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Es wurden insgesamt 3079 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Fassmann, Kurt (Hrsg.) Die Grossen. Leben und Leistung der sechshundert bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Welt. 25 Bände - Enthalten: Band I/1: 3. Jahrtausend bis 6. Jahrhundert vor Christus; Imhotep um 2780 vor Christus bis Aischylos 525 vor Christus. Band I/2: 5. bis 2. Jahrhundert vor Christus; Phidias 500 vor Christus bis Cicero 106 vor Christus. Band II/1: 1. Jahrhundert vor Christus bis 1. Jahrhundert nach Chistut; Caesar 100 vor Christus bis Ptolemäus 100 nach Christus. Band II/2: 2. bis 8. Jahrhundert; Lukian 120 nach Christust bis Karl der Grosse 742 nach Christus. Band III/1: 9. bis 12. Jahrhundert; Haurn ar-Raschid 766 bis Friedrich Barbarossa 1122/24. Band III/2: 12. bis 14. Jahrhundert; Ibn Rusd (Averroes) 1126 bis Francesco Petarca 1304. Band IV/1: 14. bis 15. Jahrhundert; Giovanni Boccaccio 1313 bis Christoph Columbus um 1451. Band IV/: 15. bis 16. Jahrhundert; Maximilian I 1459 bis Andrea Palladio 1508. Band V/1: 16. bis 17. Jahrhundert; Jean Calvin 1509 bis Tommaso Campanella 1568. Band V/2: 16. bis 17. Jahrhundert; Johannes Kepler 1571 bis Christian Huygens 1629. Band VI/1: 17. bis 18. Jahrhundert; Baruch Spinoza 1632 bis Benjamin Franklin 1706. Band VI/2: 18. bis 19. Jahrhundert; Carl von Linne 1707 bis Pierre Simon Laplace 1749. Band VII/1: 18. bis 19. Jahrhundert; Johann Wolfgang von Goethe 1749 bis George Stephenson 1781. Band VII/2: 18. bis 19. Jahrhundert; Simon Bilivar 1783 bis Abraham Lincoln 1809. Band VIII/1: 19. Jahrhundert; Charles Darwin 1809 bis Johann Gregor Mendel 1822. Band VIII/2: 19. Jahrhundert; Heinrich Schliemann 1822 bis Friedrich Nietzsche 1844. Band IX/1: 19. bis 20. Jahrhundert; Wilhelm Conrad Röntgen 1845 bis Theodor Herzl 1860. Band IX/2: 19. bis 20. Jahrhundert; Herman Holerith 1860 bis Winston Churchill 1874. Band X/1: 20. Jahrhundert; Heinrich Mann 1875 bis George Gershwin 1898. Band X/2: 20. Jahrhundert; Carl Gustav Jung 1875 bis Johannes XXIII. 1881. Band XI/1: 20. Jahrhundert; Albert Einstein 1879 bis Auguste Piccard 1884. Band XI/2: 20. Jahrhundert; Owsald Spengler 1880 bis Martin Luther King 1929. Band XII/1: Registerband: Namenregister, Synchronoptische Zeittafeln, Biographisches Register A-G. Band XII/2: Registerband: Biographisches Register H-Z, Verfasser der Beiträge, Bildnachweise. Monumentale enzyklopedische Serie, die 600 Biographien von teilweise prominenten Verfassern enthält, meist reich und farbig illustriert. Die Bände XII/1 und XII/2 enthalten ein biographisches Register mit ca. 6.000 Kurzbiographien der im Gesamtwerk behandelten oder in den Beiträgen erwähnten Personen, Tabellen zur Geschichte sowie das Namenregister. - sehr guter Zustand - 24 Bände und 1 Zusatzband. Kindler, Zürich, 1977. Insgesamt ca. 11.000 Seiten mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), violette Seiden-Ebde mit goldgeprägtem Deckel und Rücken, Kopfgoldschnitt, in Schutzhülle, Quart, Neupreis ca. 3700 DM
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Bestell-Nr.: 1m1 - gefunden im Sachgebiet: Biografien
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Christus als Haupt der Kirche nach dem heiligen Bonaventura. Ein Beitrag zur Theologie der Kirche.

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Bonaventura ; Kirche ; Christologie ; Theologie, Christliche Religion, Philosophie Berresheim, Heinrich: Christus als Haupt der Kirche nach dem heiligen Bonaventura. Ein Beitrag zur Theologie der Kirche. Münster i.W.. Antiquariat TH. Stenderhoff, 1983. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Die Gründung der Kirche durch Christus. Kirche und Synagoge. Die Heidenkirche. Glaube und Predigt. Christi Lehramt in der Kirche. Christus caput als Magister im Lehramt der Kirche.... Christus als sacerdos im Priesteramt der Kirche.... Die Kirche und die Sakramente.... Das Hirtenamt der Kirche als Fortsetzung des Hirtenamtes Christi.... Das Kirchenbild Bonaventuras... Originalkarton 403 Seiten. 23 cm Fotomechanischer Abdruck der 1939 in Bonn erschienenen Ausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Die Gründung der Kirche durch Christus. Kirche und Synagoge. Die Heidenkirche. Glaube und Predigt. Christi Lehramt in der Kirche. Christus caput als Magister im Lehramt der Kirche.... Christus als sacerdos im Priesteramt der Kirche.... Die Kirche und die Sakramente.... Das Hirtenamt der Kirche als Fortsetzung des Hirtenamtes Christi.... Das Kirchenbild Bonaventuras...
[SW: Bonaventura ; Kirche ; Christologie ; Theologie, Christliche Religion, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 228507 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Möller, Helene: Erzengelbotschaft zur heutigen Zeit+Offenbarung verborgener Lebensgesetze+Märchen zur stillen Betrachtung+Engelwort zur Erdennot+Erinnerung an Jesus Christus+An der Seite des Herrn und seiner Mutter+Sendung des Lieblingsjüngers+Geheimnis des Buches Tobias+Wegweisung zum Hohen Ziel+Christus spricht zu seiner Kirche+Christus verkündet sein Neues Wort. Unter wörtlicher Eingebung niedergeschrieben. Reihe I, 1-12, ohne 2. Radona-Verlag, Usingen, 1969. 1. Auflage / 11 Bände 79+115+107+155+140+112+104+96+168+127+136 Seiten Softcover Nur Reihe I, 1-12, ohne 2. 1969-1971. Erzengelbotschaft zur heutigen Zeit+Offenbarung verborgener Lebensgesetze+Märchen zur stillen Betrachtung+Engelwort zur Erdennot+Erinnerung an Jesus Christus+An der Seite des Herrn und seiner Mutter+Sendung des Lieblingsjüngers+Geheimnis des Buches Tobias+Wegweisung zum Hohen Ziel+Christus spricht zu seiner Kirche+Christus verkündet sein Neues Wort. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut, unbenutzt.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 280465 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Malik, Hans: Der Baumeister seiner Welt. Ein Führer auf dem Wege in die Urheimat. Wien, Selbstvlg, 1928. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Das Werk enthält u.a. auch ausführliche Erläuterungen jenes Weltbildes, das die Baronin Adelma Vay in ihrer medialen Niederschrift "Geist-Kraft-Stoff" veröffentlichte. Ing. Hans Malik (1887-1964), Leiter der Wiener "Glaubensgemeinschaft der geisteswissenden Christen", beschäftigte sich wie der Kreis um Vay mit den Uranfängen des universellen Geschehens. Seine ebenfalls mediale Ehefrau äußerte 1963 zu den Baumeistern, "dass es im Jenseits in dortigen astralen Laboratorien ausgesuchte Geister gibt, die an technischen Geräten arbeiten, mit deren Hilfe Geister direkt mit dem Diesseits sprechen können, ohne Hilfe eines Mediums. Es werde sich um eine Sender-Empfänger-Kombination handeln. Später werde man die Geister auf Bildschirmen sehen können, sie werden über ihre Erfahrungen im Jenseits sprechen und die Menschen aufklären oder warnen". - Unsere Welt erscheint als eine Parallelwelt oder gar als ein Konstrukt der "Geister", in der Hinübergeschickte sich beim Tod verflüchtigen: "Christus kam zur Welt in Menschengestalt mit Fleisch und Bein wie jeder andere Mensch, doch die Materie, aus der sein Körper gebildet war, bestand aus jungfräulichen Urstoffen oder Urmaterien des Erdkreises [...] Der Körper wurde vom Kreuze genommen und war das, was eines anderen toten Menschen Körper ist: ein Leichnam. Christus war tot, sein Geist hatte den Körper verlassen und der Leichnam blieb zurück. Auch wenn Christus seinen Leib im Grabe nicht zersetzt (aufgelöst) hätte, wäre dieser nicht verwest, sondern hätte sich verflüchtigt [...] denn der Geist, der den Stoff zu beherrschen versteht, kann sich die Form geben, die er will. Die Verdichtung seines Leibes brauchte nun keinen Ausbrütungsprozess durchzumachen, sondern er verdichtete und zersetzte sich blitzschnell.". Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand 604 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------- Das Werk enthält u.a. auch ausführliche Erläuterungen jenes Weltbildes, das die Baronin Adelma Vay in ihrer medialen Niederschrift "Geist-Kraft-Stoff" veröffentlichte. Ing. Hans Malik (1887-1964), Leiter der Wiener "Glaubensgemeinschaft der geisteswissenden Christen", beschäftigte sich wie der Kreis um Vay mit den Uranfängen des universellen Geschehens. Seine ebenfalls mediale Ehefrau äußerte 1963 zu den Baumeistern, "dass es im Jenseits in dortigen astralen Laboratorien ausgesuchte Geister gibt, die an technischen Geräten arbeiten, mit deren Hilfe Geister direkt mit dem Diesseits sprechen können, ohne Hilfe eines Mediums. Es werde sich um eine Sender-Empfänger-Kombination handeln. Später werde man die Geister auf Bildschirmen sehen können, sie werden über ihre Erfahrungen im Jenseits sprechen und die Menschen aufklären oder warnen". - Unsere Welt erscheint als eine Parallelwelt oder gar als ein Konstrukt der "Geister", in der Hinübergeschickte sich beim Tod verflüchtigen: "Christus kam zur Welt in Menschengestalt mit Fleisch und Bein wie jeder andere Mensch, doch die Materie, aus der sein Körper gebildet war, bestand aus jungfräulichen Urstoffen oder Urmaterien des Erdkreises [...] Der Körper wurde vom Kreuze genommen und war das, was eines anderen toten Menschen Körper ist: ein Leichnam. Christus war tot, sein Geist hatte den Körper verlassen und der Leichnam blieb zurück. Auch wenn Christus seinen Leib im Grabe nicht zersetzt (aufgelöst) hätte, wäre dieser nicht verwest, sondern hätte sich verflüchtigt [...] denn der Geist, der den Stoff zu beherrschen versteht, kann sich die Form geben, die er will. Die Verdichtung seines Leibes brauchte nun keinen Ausbrütungsprozess durchzumachen, sondern er verdichtete und zersetzte sich blitzschnell.".
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Bestell-Nr.: 150341 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Der Mann, der in kein Schema passt : d. Jesus-Bericht nach Lukas. zsgest. u. hrsg. von Campus für Christus 2., Aufl.

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Campus für Christus: Der Mann, der in kein Schema passt : d. Jesus-Bericht nach Lukas. zsgest. u. hrsg. von Campus für Christus 2., Aufl. Neuhausen-Stuttgart : Hänssler - Giessen : Campus für Christus, 1983. 154 S. : Ill. (farb.) 18cm, Broschiert, Softcover/Paperback ISBN: 9783775108324 Buch ist in sehr gutem Zustand.
[SW: Jesus Christus ; Lukasevangelium / Text ; Jesus Christus ; Lukasevangelium, Christliche Religion]
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Bestell-Nr.: 10032 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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DER THRONENDE CHRISTUS DER CHORSCHRANKEN AUS GUSTORF

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Rademacher, Franz DER THRONENDE CHRISTUS DER CHORSCHRANKEN AUS GUSTORF 1963 Böhlau Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Inhalt: Der thronende Christus, Beschreibung; Der Typus des Christusbildes, Christus als Lehrer, Christus als Weltenherrscher, Christus als Priester, u.v.m. Zustand: Goldprägung auf dem Buchrücken und dem Deckel, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 139920 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunst +
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Heck, Erich Johannes:  Gott unser Schöpfer und Vater. Ein Arbeits- und Lesebuch für den katholischen Religionsunterricht in der Oberstufe der Gymnasien.

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Heck, Erich Johannes: Gott unser Schöpfer und Vater. Ein Arbeits- und Lesebuch für den katholischen Religionsunterricht in der Oberstufe der Gymnasien. Paderborn : Schöningh, 1967. S. 175 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Bildern auf Tafeln. ; Inhalt: A. DER MENSCH AUF DER SUCHE NACH GOTT: I. Die religiöse Wesensanlage des Menschen: 1. Vom Begriff der Religion, 2. Vom Wesen der Religion, 3. Vom Ursprung der Religion, II. Das Religiöse in der Menschheit: 1. Die heutige Welt und die Vielfalt der Religionen, 2. Das Christentum und die Vielfalt der Religionen, III. Die religiöse Erfahrung des Menschen: 1. Die Herzenserkenntnis, 2. Die existentielle Gotteserkenntnis, 3. Die reale Gotteserkenntnis, IV. Die natürliche Erkennbarkeit Gottes: 1. Die wissenschaftliche Erkenntnis und der menschliche Verstand, 2. Das Dasein Gottes und die menschliche Vernunft, 3. Die biblische Grundlage eines Gottesaufweises, 4. Die philosophische Durchdringung eines Gottesaufweises, V. Die Unzulänglichkeit menschlicher Gotteserkenntnis: 1. Der verborgene und unverständliche Gott, 2. Die begrenzte Vorstellungs- und Aussageweise über Gott, 3. Der demütige und vertrauende Mensch, B. DIE SELBSTERSCHLIESSUNG GOTTES: I. Gottes Selbsterschließung im Alten Bund an Israel: 1. Der eine lebendige Gott in der Verheißung der Patriarchen, 2. Der eine lebendige Gott in der Führung des Moses, 3. Der eine lebendige Gott in der Verkündigung der Propheten, 4. Der eine Gott des Alten Testamentes und die Götter in Israels Umwelt, II. Gottes Selbsterschließung im Neuen Bund durch Jesus Christus: 1. Der eine Gott — offenbart als unser Vater bei den Synoptikern, 2. Der eine Gott — bekannt in Jesus Christus bei Paulus, 3. Der eine Gott — erfahren durch den Heiligen Geist bei Johannes, 4. Die beginnende Enthüllung des Geheimnisses von dem einen dreifaltigen Gott, C. DIE KIRCHLICHE LEHRE VON GOTT: I. Der christliche Glaube: 1. Der Glaube als neue Existenz, 2. Der Glaube und die menschliche Erkenntnis, 3. Der Glaube und die menschliche Freiheit, II. Das christliche Bekenntnis: 1. Biblische Bekenntnisformeln, 2. Eine frühchristliche Taufkatechese, 3. Das Apostolische Glaubensbekenntnis, 4. Das Nizäno-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, D. WELT UND MENSCH IM LICHTE DER OFFENBARUNG: I. Die biblische Botschaft von Welt und Mensch im Spannungsfeld des neuzeitlichen Wissens, II. Die biblische Botschaft von der Schöpfung: 1. Gott als Urgrund aller Schöpfung; 2. Jesus Christus — Ziel aller Schöpfung; 3. Der Mensch — Gottes Abbild und Gleichnis in der Schöpfung; III. Die biblische Botschaft vom Unheil und Heil: 1. Der gefallene Mensch in der Heilsverheißung des Alten Testamentes, 2. Der erlöste Mensch in der Heilsvermittlung des Neuen Testamentes, 3. Jesus Christus — Urbild des neuen Menschen, IV. Die biblische Botschaft von Welt und Mensch im Kraftfeld des neuzeitlichen christlichen Glaubens: 1. Die Welt — Schöpfung oder Entwicklung, 2. Der Mensch — bloßes Naturwesen oder geheiligtes Geschöpf Gottes, E. DER GLAUBE IN DER AUSEINANDERSETZUNG: I. Der Deismus. 1. Die Überzeugung von der Kraft der Vernunft, 2. Die Überzeugung von der Güte des Herzens, 3. Der Deismus — ein halb verhüllter Atheismus, II. Der Pantheismus: 1. Das All als Wesensentfaltung Gottes; 2. Die All-Einheit von Gott und Natur; 3. Der All-Geist als Selbstbewußtwerdung Gottes; 4. Der Pantheismus — ein höflicher Atheismus; III. Die selbstherrliche Botschaft vom Leben des Menschen. 1. Der Mensch in seiner Größe als ein anderer Christus; 2. Der Mensch in seiner Größe als ein anderes All; 3. Der Mensch in seiner Größe als ein anderer Gott; IV. Die furchtbare Kunde vom Tode Gottes: 1. Der Tod Gottes als Angstvision, 2. Der Tod Gottes als Spekulation, 3. Der Tod Gottes als Zukunftsvision, V. Die neuzeitliche Gottesfinsternis: 1. Der spekulative Atheismus des Materialismus, 2. Der militante Atheismus des Marxismus, 3. Der tragische Atheismus des Biologismus, 4. Der skeptische Atheismus des Existentialismus, Das Nichts ohne Gott oder ein Nichts vor Gott, Sachverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 27632 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Baur, A., A. Harich und C. Singer;  Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe

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Baur, A., A. Harich und C. Singer; Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe Kehl / Rhein, SADIFA MEDIA Verlags-GmbH, 1993. 247 Seiten , 26 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, wissen wir vom Leben Jesu? Wie und warum legen die Evangelisten Zeugnis ab für ihren Glauben an Jesus Christus, den Hern? Was sagt dieses Leben und dieses Zeugnis heute den Menschen am Beginn des dritten Jahrtausends? Dieses Buch eröffnet einen Weg.Es geht von der Erkenntnis Jesu r Begegnung mit ihm und der Begegnung zur Nachfolge und Gemeinschaft mit Jesus Christus heute. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: DIE GESCHICHTE - DIE FROHE BOTSCHAFT - DIE WÖRTER 3j3b ISBN-Nummer: 3887860535 Jesus Christus heute finden; Eine neue Weise das Evangelium zu lesen; Religion; Glauben; Jesus Christus; Gott; A. Baur; A. Harich; C. Singer; 1 ISBN: 3887860535
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Bestell-Nr.: 45283 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Jesus Christus, Erfindung oder Wirklichkeit?.

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Jesus Christus ; Philosophische Anthropologie ; Theologische Anthropologie ; Jesus Christus, a Relig Vobbe, Gerhard: Jesus Christus, Erfindung oder Wirklichkeit?. München, Paderborn, Wien : Schöningh, 1976. Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie, Soziologie der Religion und Ökumenik ; H. 33 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. der vordere Innendeckel nur leicht fleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 241 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. der vordere Innendeckel nur leicht fleckig. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Jesus Christus ; Philosophische Anthropologie ; Theologische Anthropologie ; Jesus Christus, a Religion, Theologie, a Philosophie]
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Bestell-Nr.: 240846 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gemälde, Jünger Jesu, Pfingsten, Himmelfahrt, Abendmahl, Jesus Christus, Herrmann, Hilde: Jünger und Apostel. Freiburg: Verlag Herder, 1954. Der Bilderkreis, Band 12. Herausgegeben von Heinrich Lützeler. Bibliotheksexemplar: Schutzumschlag berieben, am Rücken Aufkleber. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten sauber. // Titelbild: "Christus und Apostel" // 5,2,1 19 cm, Pappband mit Schutzumschlag 11 S. + 25 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 3. Aufl., 16. - 23. Tsd., Bibliotheksexemplar: Schutzumschlag berieben, am Rücken Aufkleber. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten sauber. // Titelbild: "Christus und Apostel" // 5,2,1
[SW: Gemälde, Jünger Jesu, Pfingsten, Himmelfahrt, Abendmahl, Jesus Christus,]
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Bestell-Nr.: 29160 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Religion, Glaubensgemeinschaft // Neues Testament, Jesus Christus, Für dich gelebt. Berlin: Union Verlag, 1966. Das Leben Jesu den Berichten der Augenzeugen nacherzählt von Paulus Langholf. Illustriert. Herausgegeben von der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Buch gut erhalten. // Das Leben Jesus Christus´ von seiner Geburt bis zur Himmelfahrt // 2,K13 20 cm, braunes Leinen, Klarsichtumschlag fehlt 250 S., Buch gut erhalten. // Das Leben Jesus Christus´ von seiner Geburt bis zur Himmelfahrt // 2,K13
[SW: Religion, Glaubensgemeinschaft // Neues Testament, Jesus Christus,]
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Bestell-Nr.: 41651 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Patristik, Christentum, Kirchenväter, Syrien]
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Weber, Otto:  Grundlagen der Dogmatik zweiter Band

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Weber, Otto: Grundlagen der Dogmatik zweiter Band Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1966. 816 Seiten , 24 cm, Gewebeeinband Namenseintrag, Seiten leicht gebräunt und fleckig, Einband teils fleckig, Aus dem Inhalt: Jesus Christus: Aufgabe und Erkenntnisweg der Christologie - Das biblische Christenzeugnis - Die kirchliche Christologie - Kritik und Neugestaltung der Christologie - Jesus Christus, der Wirker des Werks. Das Werk des Heiligen Geistes: Der Geist des Vaters und des Sohnes - Der gerechtfertigte Mensch - Der Mensch Gottes. Gottes Gnadenwahl: Die Freiheit der Gnade - Die Erwählung der Gemeinde - Die Erwählung Israels - Erwählung und Berufung. Die Gemeinde Jesu Christi: Die Gemeinde - Das Wirken Jesu Christi in der Gemeinde. Das Reich Gottes als die Zukunft der Welt. 1h2b Grundlagen der Dogmatik; Religion; Grundlagen der Dogmatik zweiter Band; Otto Weber; Jesus Christus; Aufgabe und Erkenntnisweg der Christologie; Das biblische Christenzeugnis; Die kirchliche Christologie; Kritik und Neugestaltung der Christologie; Jesus Christus, der Wirker des Werks; Das Werk des Heiligen Geistes; Der Geist des Vaters und des Sohnes; Der gerechtfertigte Mensch; Der Mensch Gottes; Gottes Gnadenwahl; Die Freiheit der Gnade; Die Erwählung der Gemeinde; Die Erwählung Israels; Erwählung und Berufung; Die Gemeinde Jesu Christi; Die Gemeinde; Das Wirken Jesu Christi in der Gemeinde; Das Reich Gottes als die Zukunft der Welt; Kirche; Reich Gottes; Heiliger Geist; Erwählungslehre; Gnadenlehre; 1
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Müler-Schwefe, Hans-Rudolf;  Christus im Zeitalter der Ökumene - Ein Entwurf

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Müler-Schwefe, Hans-Rudolf; Christus im Zeitalter der Ökumene - Ein Entwurf Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht, 1986. 246 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, In einer Reihe einprägsamer Bilder zeichnet Hans-Rudolf Müller-Schwefe bisherige Entwicklungen nach, um sich dann mit der Frage nach Christus in den konkreten Konflikten heutiger Dokumene (Rassenfrage, Friedensfrage, politisches Engagement der Christen), auch auf Grund eigener Erfahrungen im südlichen Afrika, auseinanderzusetzen. "Das Buch ist Vermächtnis, Summe und Vision. Es verbindet Zeitdeutung und Geschichtsschau, Schriftauslegung, theologische AuseinanderSetzung und Kirchenkritik." Peter Cornehl (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: Im Zeitalter der Ökumene - Emanzipation / Säkularisation - Im Zeitalter der Vernunft - Alte Welt, Neue Welt, Dritte Welt - Christus bekennen, der Weg der Ökumene - Status confessionis: Apartheid und Friedensfrage - Befreiung und Versöhnung, biblische Grundlagen - Versöhnung und Befreiung im Prozeß der Geschichte - Im Experiment - Anmerkungen 4k3a ISBN-Nummer: 3525606249 Christus im Zeitalter der Ökumene; Ein Entwurf; Hans-Rudolf Müller-Schwefe; Religion; Theologie; Emanzipation; 1 ISBN: 3525606249
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Kunst der Kelten. 700 v. Chr. - 700 n. Chr.

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keltische Kunst Müller, Felix: Kunst der Kelten. 700 v. Chr. - 700 n. Chr. Zürich, Neue Zürcher Zeitung, 2009. Mit Beiträgen von Sabine Bollinger Schreyer, Jean-Jacques Charpy (u.a.). SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der erste umfassende Überblick zur keltischen Kunst in deutscher Sprache mit zahlreichen, erst kürzlich entdeckten und spektakulären Grabungsfunden. - Die Kelten besaßen eine eigene Sprache und Kultur, und ihre archäologischen Spuren finden sich von Schottland bis in die Türkei. Wesentliche Anregungen bezog ihre Kunst von den griechischen und etruskischen Nachbarn. Daraus entstand eine eigene Formensprache und der erste bedeutende Beitrag des Nordens zur europäischen Kunstgeschichte. Ihren Höhepunkt erreichte die keltische Kunst zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert vor Christus; ihre Traditionen überdauerten die römische Epoche und fanden in der irischen Buchmalerei um 700 nach Christus einen letzten Höhepunkt. Illustrierter Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 303 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 28 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der erste umfassende Überblick zur keltischen Kunst in deutscher Sprache mit zahlreichen, erst kürzlich entdeckten und spektakulären Grabungsfunden. - Die Kelten besaßen eine eigene Sprache und Kultur, und ihre archäologischen Spuren finden sich von Schottland bis in die Türkei. Wesentliche Anregungen bezog ihre Kunst von den griechischen und etruskischen Nachbarn. Daraus entstand eine eigene Formensprache und der erste bedeutende Beitrag des Nordens zur europäischen Kunstgeschichte. Ihren Höhepunkt erreichte die keltische Kunst zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert vor Christus; ihre Traditionen überdauerten die römische Epoche und fanden in der irischen Buchmalerei um 700 nach Christus einen letzten Höhepunkt.
[SW: keltische Kunst]
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