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Goethe, Johann Wolfgang von: Faust ; Inszenierung ; Deutsches Sprachgebiet ; Geschichte, Theater, In Mahl, Bernd: Goethes Faust auf der Bühne : (1806 - 1998) ; Fragment - Ideologiestück - Spieltext. Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1998. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Dramaturgische Probleme des Faust im 19. Jahrhundert; Zensur und Fragment - Der Weg des"Lese- und Illustrationsdramas" Faust auf die Bühne: Der kamp um den ersten Teil; Zerreißproben für den zweiten Teil; Vom "Faust"-Monument zum "Faust"-Spiel: Kunstpolitische, theaterästhetische und dramaturgische Forderungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Faustische Kriegspropaganda (1933-1945); "Faust" im Trümmer-Deutschland; Faust in der Bundesrepublik Deutschland (1949-1989); "Faust" in der DDR (1949-1989); Faust nach der Wende - Experimentierobjekt (1990-1998); "Faust" auf der internationalen Bühne nach 1945; Zur Inszenierungsgeschichte des "Urfaust"; etc. . Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 29 cm 284 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: Dramaturgische Probleme des Faust im 19. Jahrhundert; Zensur und Fragment - Der Weg des"Lese- und Illustrationsdramas" Faust auf die Bühne: Der kamp um den ersten Teil; Zerreißproben für den zweiten Teil; Vom "Faust"-Monument zum "Faust"-Spiel: Kunstpolitische, theaterästhetische und dramaturgische Forderungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Faustische Kriegspropaganda (1933-1945); "Faust" im Trümmer-Deutschland; Faust in der Bundesrepublik Deutschland (1949-1989); "Faust" in der DDR (1949-1989); Faust nach der Wende - Experimentierobjekt (1990-1998); "Faust" auf der internationalen Bühne nach 1945; Zur Inszenierungsgeschichte des "Urfaust"; etc. .
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von: Faust ; Inszenierung ; Deutsches Sprachgebiet ; Geschichte, Theater, Interpretation, Geschichte Theatergeschichte regie,Dramaturgie, Inszenierung, Regisseur]
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Bestell-Nr.: 264033 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
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Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Konigl. Bibliothek zu Kopenhagen;

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Scheible, J.: Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Konigl. Bibliothek zu Kopenhagen; Verlag von J. Scheible, Stuttgart, 1849. Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen anderen. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Rückenkanten angebrochen und geklebt, die Seiten durchgehend stärker stockfleckig, sonst aber gutes Exemplar. "In einer politisch wirren Periode, welche der friedlichen Literatur gar abhold ist, bringe ich mein Sammelwerk über Faust mit dem vorliegenden vierten Bande zum endlichen Abschlusse." ( Beginn des Vorworts) - Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Königl. Bibliothek zu Kopenhagen; Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner; und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen Andern. Auch vierter Band von Doctor Johann Faust. In: Das Kloster. Weltlich und geistlich. Meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur. Zur Kultur- und Sittengeschichte in Wort und Bild. Originalpappband mit Rückentitel VI, 1222 Seiten. 17 cm. ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Rückenkanten angebrochen und geklebt, die Seiten durchgehend stärker stockfleckig, sonst aber gutes Exemplar. "In einer politisch wirren Periode, welche der friedlichen Literatur gar abhold ist, bringe ich mein Sammelwerk über Faust mit dem vorliegenden vierten Bande zum endlichen Abschlusse." ( Beginn des Vorworts) - Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Königl. Bibliothek zu Kopenhagen; Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner; und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen Andern. Auch vierter Band von Doctor Johann Faust. In: Das Kloster. Weltlich und geistlich. Meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur. Zur Kultur- und Sittengeschichte in Wort und Bild.
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Bestell-Nr.: 156649 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Konigl. Bibliothek zu Kopenhagen;

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Scheible, J.: Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Konigl. Bibliothek zu Kopenhagen; Verlag von J. Scheible, Stuttgart, 1849. Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen anderen. Vordere Rückenkante angebrochen und geklebt, die Seiten teils etwas stockfleckig, sonst aber gutes Exemplar. "In einer politisch wirren Periode, welche der friedlichen Literatur gar abhold ist, bringe ich mein Sammelwerk über Faust .... zum endlichen Abschlusse." ( Beginn des Vorworts)- ENTHÄLT: Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Königl. Bibliothek zu Kopenhagen; Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner; und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen Andern. Auch vierter Band von Doctor Johann Faust. In: Das Kloster. Weltlich und geistlich. Meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur. Zur Kultur- und Sittengeschichte in Wort und Bild. Originalpappband mit Rückentitel VI, 1222 Seiten. 17 cm. ERSTAUSGABE. Vordere Rückenkante angebrochen und geklebt, die Seiten teils etwas stockfleckig, sonst aber gutes Exemplar. "In einer politisch wirren Periode, welche der friedlichen Literatur gar abhold ist, bringe ich mein Sammelwerk über Faust .... zum endlichen Abschlusse." ( Beginn des Vorworts)- ENTHÄLT: Die Geschichte vom Faust in Reimen, nach dem einzigen bekannten Exemplar von 1587 in der Königl. Bibliothek zu Kopenhagen; Die deutschen Volksbücher von Faust und Wagner; und die Historien von den Zauberern Baco, Zyto, Bruder Rausch und vielen Andern. Auch vierter Band von Doctor Johann Faust. In: Das Kloster. Weltlich und geistlich. Meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur. Zur Kultur- und Sittengeschichte in Wort und Bild.
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Bestell-Nr.: 157362 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Woyte, Oswald;  Erläuterungen zu Goethes Faust Teil 1 Dr. Wilhelm Königs Erläuterungen zu den Klassikern Doppelband 21/22

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Woyte, Oswald; Erläuterungen zu Goethes Faust Teil 1 Dr. Wilhelm Königs Erläuterungen zu den Klassikern Doppelband 21/22 Hollfeld/ Obfr., C. Bange Verlag, ohne Angabe. 15. Auflage 128 Seiten , 16 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, aus dem Inhalt: Der historische Faust - Der Faust der Volkssage - Faust im Puppenspiel - Marlowes und Lessings Faustdramen - Entstehung und Aufnahme des Goethesdien Faust - Sprachliche und sachliche Erläuterungen - Gang der Handlung - Charakteristik der Hauptpersonen - Geflügelte Worte - Dispositionen und Aufsätze - 1. Das Volksleben in Goethes „Faust" , 2. Theaterverhältnisse nach Goethes „Faust" , 3. Was du ererbt von deinen Väter hast, Erwirb es, um es zu besitzen , 4. Mephisto und Frau Marthe. Ein Vergleich , 5. Die Bedeutung des Prologs im Himmel , 6. Faust und Wagner , 7. Mephisto und der Schüler - Benutzte Literatur 3h5b Erläuterungen zu Goethes Faust Teil 1; Oswald Woyte; Sachbuch; Goethe; 1
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Lübke, Diethard;  ... einfach klassisch: Johann Wolfgang Goethe. Faust - Eine Tragödie

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Lübke, Diethard; ... einfach klassisch: Johann Wolfgang Goethe. Faust - Eine Tragödie Berlin, Comelsen Verlag, 2009. 1. Auflage, 2. Druck 111 Seiten , 17 cm, kartoniert der Einband ist abgegriffen an denKanten bestoßen, die Sietens ind sauber, Die Tragödie wurde auf Grundlage fie Erstausgabe von 1808 für die Schule bearbeitet von Diethard Lübke, mit neuer Rechtschreibung, sprachlich unverändert, aber stark gekürzt, mit Zusammenfassungen, mit Infos, Worterklärungen, Bildern, erläuternden Abbildungen und Verständnisfragen. aus dem Inhalt: Prolog im Himmel: Die Wette - Nacht: Faust beschwört den Erdgeist ; Faust denkt an Selbstmord - Vor dem Tor: Der Osterspaziergang - Studierzimmer: Des Pudels Kern ; Der Pakt mit dem Teufel - Hexenküche: Faust wird verjüngt - Straße: Faust spricht Margarete an - Abend. Ein kleines reinliches Zimmer: Faust ist in Margaretes Zimmer - Spaziergang: Was geschieht mit dem Schmuck? - Im Haus der Nachbarin: Mephistos List - Garten: Das erste Zusammensein von Faust und Margarete - Wald und Höhle: Fausts Liebeskummer - Gretchens Stube: Gretchens Liebeskummer - Marthens Garten: Die „Gretchenfrage - Am Brunnen: Eine außereheliche Schwangerschaft - An der Stadtmauer: Margarete ruft die Mutter Gottes an - Nacht. Straße vor Gretchens lür: Margaretes Bruder wird ihretwegen ermordet - Dom: - Das schlechte Gewissen plagt Margarete - Harzgebirge: Walpurgisnacht - Trüber Tag. Feld: - Faust macht Mephistopheles schwere Vorwürfe - Kerker: Vorder Hinrichtung 4n4a ISBN-Nummer: 3464609460 ... einfach klassisch: Johann Wolfgang Goethe. Faust - Eine Tragödie; Diethard Lübke; 1 ISBN: 3464609460
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Bestell-Nr.: 45547 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust / i. d. Literatur ; Anthroposophie ; Rezeption, Wirkung, Interp Das Faust-Problem, anthroposophisch beleuchtet. Dornach/Schweiz : Philosophisch-Anthroposophischer Verlag Goetheanum, 1981. Taschenbuch Philosophisch-Anthroposophischer Verlag ; 6 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit zahlreichen Beiträgen, u.a.: Faust u. Hamlet. Das Motiv von Augenblick u. Dauer. "Faust" in der Gegenwart. Das Christentum in "Faust". Magie u. Maskerade in den Kaiserhof-Szenen. Ort, Handlung u. Zeit in den Helena-Szenen. Die Polarität des Bösen. Originalbroschur. 244 S. ; 19 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Mit zahlreichen Beiträgen, u.a.: Faust u. Hamlet. Das Motiv von Augenblick u. Dauer. "Faust" in der Gegenwart. Das Christentum in "Faust". Magie u. Maskerade in den Kaiserhof-Szenen. Ort, Handlung u. Zeit in den Helena-Szenen. Die Polarität des Bösen.
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust / i. d. Literatur ; Anthroposophie ; Rezeption, Wirkung, Interpretation, Analyse, Textinterpretation]
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Bestell-Nr.: 283573 - gefunden im Sachgebiet: Anthroposophie
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Theater, Figur, Dramenfigur, Inszenierung, Theaterinszenierung, geschichte, Schauspieler Faust und Mephisto : Goethes Dramenfiguren auf dem Theater. Köln : Theatermuseum der Universität Köln, [1983]. Theatermuseum des Instituts für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft der Universität Köln ; Ausstellung und Katalog: Helmut Grosse und Bernd Vogelsang SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auf dem Vorderdeckel : Teo Otto: Finstere Galerie - Szenenentwurf zu `Faust II` (1958). Inhalt: Werner Keller: Faust - Das Drama und die Hauptgestalten. Texte zur Rollegestaltung. 1). Louis Schneider (1831). 2). Ludwig Bechstein (1831). 3). Carl Seydelmann (1835). 4). Carl Wexer (1857). 5). Max Reinhardt (1933). 6). Herbert Ihering (1936). 7). Gustaf Gründgens (1959). 8). Leopold Lindtberg (1963). IV). Abildungen bis 1945. V). Katalog VI). Abbildungen nach 1945. Mit einem ausführlichen REGISTER. BEILIEGT: AlterZeitungsartikel von TIM KLEIN über die Inszenierung durch den Schauspieldirektor PAPE und dessen Neueinstudierung am Münchner Prinzregententheater mit Friedrich Ulmer als Faust. Originalbroschur. 232 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen ( 245 ) . 20 x 21 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auf dem Vorderdeckel : Teo Otto: Finstere Galerie - Szenenentwurf zu `Faust II` (1958). Inhalt: Werner Keller: Faust - Das Drama und die Hauptgestalten. Texte zur Rollegestaltung. 1). Louis Schneider (1831). 2). Ludwig Bechstein (1831). 3). Carl Seydelmann (1835). 4). Carl Wexer (1857). 5). Max Reinhardt (1933). 6). Herbert Ihering (1936). 7). Gustaf Gründgens (1959). 8). Leopold Lindtberg (1963). IV). Abildungen bis 1945. V). Katalog VI). Abbildungen nach 1945. Mit einem ausführlichen REGISTER. BEILIEGT: AlterZeitungsartikel von TIM KLEIN über die Inszenierung durch den Schauspieldirektor PAPE und dessen Neueinstudierung am Münchner Prinzregententheater mit Friedrich Ulmer als Faust.
[SW: Theater, Figur, Dramenfigur, Inszenierung, Theaterinszenierung, geschichte, Schauspieler]
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Bestell-Nr.: 296093 - gefunden im Sachgebiet: Theater / Theaterwissenschaft /Theatergeschichte
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Faust-Gesellschaft. Freunde des Faust-Museums Knittlingen e.V. (Hrsg.)  Malerei zu Faust. Anläßlich der Preisverleihung am 29.1.1992, durch den Deutschen Botschafter in Kairo.

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Kunst, Malerei, Dr. Faustus, Goethe Faust-Gesellschaft. Freunde des Faust-Museums Knittlingen e.V. (Hrsg.) Malerei zu Faust. Anläßlich der Preisverleihung am 29.1.1992, durch den Deutschen Botschafter in Kairo. (Faust-Gesellschaft, Knittlingen 1992). 52 S. mit 10 (1 farb.) Tafeln. Kart. Geringe Gebrsp. Text deutsch u. arabisch. Die Faust-Gesellschaft vergab 1992 einen Preis zum Thema "Faust aus der Sicht der Fremdländer" in der bildenden Kunst, der zunächst in Ägypten ausgeschrieben wurde. Von 21 teilnehmenden Künstlern wurden 10 ausgewählt (Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)). Preisträger: Evelyn Ashamalla.
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Bestell-Nr.: 14302 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. BEILIEGT: Ausführliches INTERVIEW mit Gaddis (FOCUS 50/1998) - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Theater, Schauspiel, "Faust", Tragödie, Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I/ II. / Urfaust. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1975. Inhalt: "Urfaust"; "Faust I und II"; "Paralipomena"; Goethe über "Faust". "Bibliothek der Weltliteratur" (BDW). Mit einem Nachwort von Walter Dietze. Schutzumschlag mit Wasserflecken. Innenseiten stärker gebräunt. // 3,6,2 20 cm, graues Leinen mit Schutzumschlag 779 S., 3. Aufl., Schutzumschlag mit Wasserflecken. Innenseiten stärker gebräunt. // 3,6,2
[SW: Theater, Schauspiel, "Faust", Tragödie,]
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Johann Wolfgang von Goethe Faust Ausgewähltes (20 Blatt, Goethe-Texte aus dem Faust, in handgeschriebener Kalligraphie, vmtl. von der Hamburger Künstlerin Hildegard Hudemann) Hamburg Athos Script 1946 SW: Faust Ausgewähltes Auswahl Goethe-Texte Handgeschrieben Handgeschriebene handgeschriebener Kalligraphie Buchkunst Handschrift Hamburger Hamburg Künstlerin Hildegard Hudemann kalligraphischer Zierschrift Fraktur Frakturzierschrift Frakturartig Wasserzeichen-Papier Briefmarkenpapier Danzig Waffelmuster Restbestände Behördenpapier 2. Weltkrieg Nachkriegszeit Nachkriegs-Notzeit Postscheck-Formularen Briefmarkenpapieren Einband Grobleinenrückennsolche Einbandecken, die Deckel sind Holzfurnierartig bezogen. Die Texte sind Zitate aus Goethes Faust Kalligraphie Handarbeit Kleinstauflage eine Zeitdokument, in dem sich der Wunsch nach Normalität, Schönehit der Form und Leinenrücken, Kartondeckel Unpaginiert "Querformat A5. 20 Blatt vorderseitig in feinster kalligraphischer Zierschrift, Frakturartig, in schwarz mit roten Initialen geschrieben. Auf bestem Wasserzeichen-Papier, ähnlich dem Briefmarkenpapier von Danzig, mit Waffelmuster (es wurden wohl Restbestände von speziellem Behördenpapier genutzt, man bedenke die unmittelbare Nachkriegs-Notzeit, möglicherweise von Postscheck-Formularen, Briefmarkenpapieren o.ä.). Der orig. Einband hat einen breiten Grobleinenrücken und ebensolche Einbandecken, die Deckel sind Holzfurnierartig bezogen. Die Texte sind Zitate aus Goethes Faust und in Verbindung mit dem besonderem Papier, der feinen Kalligraphie, der Zeitumstände, Handarbeit bzw. Kleinstauflage eine beredtes Zeitdokument, in dem sich der Wunsch nach Normalität, Schönehit der Form und textlicher Aussage zugleich ausdrückt. Leerblatt alte Widmung "Meinem Kleinchen zum 21. Geburtstage Günther 22.9.46". Selten und interessant. Unberührt und authentisch." Insgesamt etwas gebräunt, sonst aber gut, sauber, intakt!
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Bestell-Nr.: 52921 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Geiger, Ludwig (Hrsg.):  Goethe-Jahrbuch 33. 1912. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft.

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Geiger, Ludwig (Hrsg.): Goethe-Jahrbuch 33. 1912. Mit dem 26. Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft. Frankfurt, Rütten & Loening, 1912. S. VII, 278, 106. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit Gebrauchsspuren Inhalt: I. Neue Mitteilungen: 1. Quelques inedits de Goethe, Wieland, Knebel et Mme d`Einsiedel. Mitgeteilt von JEAN-MARIE CARRE, 2. Zeitgenossen über Goethe. Aus dem Vossischen Nachlaß. Mitgeteilt von WOLFGANG STAMMLER, II. Abhandlungen: 1. ABEL VON BARABÄS: Goethe, 2. GEORG SCHNEIDERREIT : Der individualistischeGrund-zug in Goethes Weltanschauun, 3. W. ARON: Goethes Stellung zum Aberglauben, 4. EUGEN KILIAN: Zur Bühnengeschichte des Egmont, 5. AGNES BARTSCHERER: Theophrastus Paracelsus und Widmanns Faust, 6. CARL FRTES: Parzenlied und Völusp, 7. CAMILLA LUCERNA: Der morphologische Grundriß und die religiöse Entwicklungsidee des Goetheschen Dramas Iphigenie auf Tauri, 8. FRIEDRICH WARNECKE : Goethes Harzreise im Winter, 9. LUDWIG GEIGER: Seydelmann als Goethe-Darsteller, 10. STEPHAN KEKULE VON STRADONITZ: Neue Beiträge zur Kenntnis von Goethes Rittertafel und dem Orden des Uebergangs zu Wetzlar, 11. ADOLPH DOEBBER: Das Innere des alten Weimarer Theaters, 12. EMMY HAERTEL: Einiges aus Alexander Herzens Memoiren über Goethe, 13. K. WOLTERECK: Goethe-Fragen in Amerika, III. Miscellen, Bibliographie: I. Miscellen. Einzelnes zu Goethes Leben und Wirken: 1. Kleinigkeiten. Von S. SIEHE, 2. Datierung einer Goethe`schen Epistel. Von HERMANN BRÄUNING-OKTAVIO, 3. Paracelsus als Quelle zum Urgötz. Von AGNES BARTSCHERER, 4. Zu Faust, a) Der Prolog im Himmel in Goethes »Faust« im Lichte rechtsgeschichtlicher Betrachtung. Von R. BLUME b) Zu Faust II. Von MAX J. WOLFF c) Zu Faust II und zu einigen Gedichten. Von A. PREUSS, 5. Von Goethes »Belsazar«. Von LUDWIG FRÄNKEL, 6. Zu Wilhelm Meister. Von den Rom. Elegien. Von S. ASCHNER, 7. Der Unfall im Wasser in den Wahlverwandtschaften und in dem Ritterspiegel. Von JOSEPH DE PERROT, 8. Zu Goethes Handzeichnung genannt »Der Grund von Martinroda«. Von JULIUS VOIGT, 9. Wielands Tadel an Böttiger wegen dessen Kritik des unter Goethe aufgeführten Schauspieles »Jon« von August Wilhelm von Schlegel. Von THEODOR DISTEL, 10. Goethe, nach Kotzebue`s Ermordung, mißtrauisch gegen Studenten. Von THEODOR DISTEL, 11. Die ersten Goethe-Notizen in Schweden. Von R. G:SON BERG, 12. Goethe und Byron/ Von MARIA RASSOW, 13. Berichtigung und Ergänzung. Von STEPHAN KEKULE VON STRADONITZ, 14. Lord Melbourne über Goethe und Schiller. Von ALFRED STERN, 15. Goethes Weimarer Haus beim Säkulartag 1849. Von LUDWIG FRÄNKEL, 16. Zur Erinnerung an Bernhard Suphan. Von L. G, 17. Zu unserer Kunstbeilage. Von HANS TIMOTHEUS KROEBER, 18. Alma von Goethes Sterbehaus. Von OTTILIE FRANZOS, 19. Jean Paul und die Xenien. Von EDUARD BEREND, 20. Zu »Goethes Mignon«. Von ERNST PILCH, 2. Bibliographie, Register, Siebenundzwanzigster Jahresbericht der Goethe-Gesellschaft, Mitglieder-Verzeichnis.
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Strecker, Karl;  Goethes Faust - Ein Buch der Einführung und Einfühlung mit 40 Abbildungen und einem farbigen Umschlagbild

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Strecker, Karl; Goethes Faust - Ein Buch der Einführung und Einfühlung mit 40 Abbildungen und einem farbigen Umschlagbild Bielefeld, Leipzig, Verlag von Velhagen und Klasing, 1923. 2. Auflage 96 Seriten , 22 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stark gebräunt, fleckig, der Rücken ist teils kaputt, Namenseintrag, der Seitenblock istteils ab, keine losen Seiten, aus dem Inhalt: Goethes Faust - Was ist und wie entstand Faust? - Literatur zu Goethes Faust 2c1 Goethes Faust; Ein Buch der Einführung und Einfühlung; Karl Strecker; Literaturwissenschaft; 1
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Hendel, Gerhard:  Von der deutschen Volkssage zu Goethes Faust.

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Hendel, Gerhard: Von der deutschen Volkssage zu Goethes Faust. Weimar, Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur, 1974. 3. Aufl. 80 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Paperback , Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Der historische Faust und seine Zeit, Der Faust der Sage, Faust-Dichtungen des 18. Jahrhunderts, Goethes »Faust« , Hinweise auf Literatur und Wanderausstellung.
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Die Symbolik von Faust II [zwei] : Sinn u. Vorformen.

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Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust, i. d. Literatur ; Symbol, Literatur über die Werke ; Faust, Joh Emrich, Wilhelm: Die Symbolik von Faust II [zwei] : Sinn u. Vorformen. Wiesbaden : Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1978. sehr guter Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag gebundene Ausgabe 481 S. ; 24 cm 4. Aufl., unveränd. Nachdr. d. 3., durchges. Aufl. 1964 sehr guter Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Faust, i. d. Literatur ; Symbol, Literatur über die Werke ; Faust, Johannes, Sprach- und Literaturwissenschaft]
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