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  Auserlesene Gespräche des Platon. Übers. von Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (Tle. 1 -2 von 3), ab Band 4:  Sämmtliche Gespräche des Platon. Übers. von (Johann Fr.) Kleuker (Tle. 4-7).

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Platon.- Auserlesene Gespräche des Platon. Übers. von Friedrich Leopold Graf zu Stolberg (Tle. 1 -2 von 3), ab Band 4: Sämmtliche Gespräche des Platon. Übers. von (Johann Fr.) Kleuker (Tle. 4-7). Wien/Prag, Haas. 1803/04. Bände 1-2 und 4-7. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Jeweils m. Titelkupfer und gestochenem Titelblatt mit Vignette. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder (Expl. a. aufgel. Klosterbibl., beschabt, ablösb. R.-Sign., Vorsätze fehlen, Stempel a. Innendeckel u. Titel, Titelkupfer verso, Bd. 4: 1 Bl. lose, Bd. 7 mehrere Ecken geknickt). Bd. 1: 1803. XVI, 336 S. - Bd. 2: 1804. 4 Bll., 344 S. - (ohne Bd. 3: Apologie) - Bd. 4: 1804. XXIII (1) 352 S. (1 Bl. lose) - Bd. 5. 1804. 399 (1) S. - Bd. 6: 1804. Kleuker. VIII, 438 (1) S. - Bd. 7: 1804. Kleuker. 404 S.
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Bestell-Nr.: 41955A - gefunden im Sachgebiet: K 27 Klassische Philologie
Anbieter: Antiquariat Lehmann-Dronke, DE-53879 Euskirchen

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Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können.

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Kant, Immanuel: Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können. Frankfurt und Leipzig 1794. Einband etwas berieben und angestaubt, stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------- Noch zu Lebzeiten Kants (1724-1804) erschienene Nachdruckausgabe. (Ziegenfuss S. 642; Warda: 78: 3 Varianten der EA von 1783). Hardcover/Pappeinband 222 Seiten Einband etwas berieben und angestaubt, stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------- Noch zu Lebzeiten Kants (1724-1804) erschienene Nachdruckausgabe. (Ziegenfuss S. 642; Warda: 78: 3 Varianten der EA von 1783).
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Bestell-Nr.: 90738 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Denker, Erkenntnistheorie, Kantianismus, Gesellschaftswissenschaften, Buhr, Manfred: Immanuel Kant. Leipzig: Verlag Phillipp Reclam jun., 1969. Einführung in Leben und Werk. Reclams Universal-Bibliothek Band 437. Einband und Innenseiten gebräunt. // [Immanuel Kant: geboren 22. April 1724 in Königsberg (Ostpreußen), gestorben 12. Februar 1804 in Königsberg; Philosoph] // 4/reclam 17 cm, Taschenbuch, cellophaniert 185 S., 1. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // [Immanuel Kant: geboren 22. April 1724 in Königsberg (Ostpreußen), gestorben 12. Februar 1804 in Königsberg; Philosoph] // 4/reclam
[SW: Denker, Erkenntnistheorie, Kantianismus, Gesellschaftswissenschaften,]
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Bestell-Nr.: 62487 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schulte, Günter und Peter Sloterdijk.: Kant. (= Philosophie jetzt!). Wien, Donauland 1996. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 495 Seiten Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------- Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.
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Bestell-Nr.: 151763 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Thielen, Peter Gerrit: Freiherr vom Stein: Stuttgart, Kohlhammer Verlag, 1959. Briefe und amtliche Schriften. Bearbeitet von Erich Botzenhart und neu herausgegeben von Walther Hubatsch. HIER: ZEHN Bände ( Band II als Doppelband). Gesamt also ELF Bände. - ( OHNE den Band ZEHN: REGISTERBAND!) Nur der hintere Deckel von Band II/1 leicht berieben. Sonst aber FRISCHES, schönes Exemplar dieser ZEHN Bände. Vollständige Ausgabe der in dem beachtlichen Zeitraum von 1959 bis 1974, also von 17 Jahren, entstandenen großen Edition in 10 Bänden, wovon der 2. Band in zwei Teilbänden erschienen war; zusammen sind es also 11 Bände. Band 1: Studienzeit. Eintritt in den preußischen Staatsdienst. Stein in Westfalen (1773-1804). Band 2, erster Teil: Minister im Generaldirektorium. Konflikt und Entlassung. Stein in Nassau - die Nassauer Denkschrift. Wiederberufung (1804-1807). Band 2, zweiter Teil: Das Reformministerium (1807-1808). Band 3: In Brünn und Prag. Die Krise des Jahres 1811. In Moskau und Petersburg. Die große Wendung (1809-1812). Band 4: Preußens Erhebung. Stein als Chef der Zentralverwaltung. Napoleons Sturz (Januar 1813-Juni 1814). Band 5: Der Wiener Kongreß. Rücktritt ins Privatleben. Stein und die Ständischen Bestrebungen des westfälischen Adels (Juni 1814-Dezember 1818). Band 6: Stein in Westfalen. Monumenta Germaniae Historica. Verfassungsfragen (Januar 1819-Mai 1826). Band 7: Stein als Marschall des 1.-3. westfälischen Provinziallandtags. Revision der Städteordnung. Revolution in Frankreich und Belgien (Ende Mai 1826-Juni 1831).. Band 8: Ergänzungen und Nachträge (Nachträge zu den Briefen Steins 1766-1831. Kartographische Dokumentation). Band 9: Historische und politische Schriften. Band 10: Register. Mit Nachlese, Zusätzen und Berichtigungen. ( NUR DIESER REGISTER-BAND FEHLT!!!)) Originalleinenbände mit vergoldeten Deckel- und Rückentiteln. 25 cm ISBN: B00JICQLZY Nur der hintere Deckel von Band II/1 leicht berieben. Sonst aber FRISCHES, schönes Exemplar dieser ZEHN Bände. Vollständige Ausgabe der in dem beachtlichen Zeitraum von 1959 bis 1974, also von 17 Jahren, entstandenen großen Edition in 10 Bänden, wovon der 2. Band in zwei Teilbänden erschienen war; zusammen sind es also 11 Bände. Band 1: Studienzeit. Eintritt in den preußischen Staatsdienst. Stein in Westfalen (1773-1804). Band 2, erster Teil: Minister im Generaldirektorium. Konflikt und Entlassung. Stein in Nassau - die Nassauer Denkschrift. Wiederberufung (1804-1807). Band 2, zweiter Teil: Das Reformministerium (1807-1808). Band 3: In Brünn und Prag. Die Krise des Jahres 1811. In Moskau und Petersburg. Die große Wendung (1809-1812). Band 4: Preußens Erhebung. Stein als Chef der Zentralverwaltung. Napoleons Sturz (Januar 1813-Juni 1814). Band 5: Der Wiener Kongreß. Rücktritt ins Privatleben. Stein und die Ständischen Bestrebungen des westfälischen Adels (Juni 1814-Dezember 1818). Band 6: Stein in Westfalen. Monumenta Germaniae Historica. Verfassungsfragen (Januar 1819-Mai 1826). Band 7: Stein als Marschall des 1.-3. westfälischen Provinziallandtags. Revision der Städteordnung. Revolution in Frankreich und Belgien (Ende Mai 1826-Juni 1831).. Band 8: Ergänzungen und Nachträge (Nachträge zu den Briefen Steins 1766-1831. Kartographische Dokumentation). Band 9: Historische und politische Schriften. Band 10: Register. Mit Nachlese, Zusätzen und Berichtigungen. ( NUR DIESER REGISTER-BAND FEHLT!!!))
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Bestell-Nr.: 265901 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen Napoleon Buonaparte wie er leibt und lebt und das französische Volk unter ihm. ( Verfasser: Gustav von Schlabrendorf ) Petersburg, Hammer dem Ältern (richtig Hamburg, Campe), 1806. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.- 1806. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bl., 240 S., CCLXXVI Seiten. ERSTAUSGABE. Das Werk bildet inhaltlich die Fortsetzung oder Ergänzung zu der bereits 1804 erschienenen Schrift. Erst 1814 erschien noch ein zweiter Band (ebenfalls anonym) mit 295 Seiten. Die Verfasserschaft war und blieb lange umstritten, heute geht man meist davon aus, dass Schlabrendorf den ersten Band (1806) geschrieben hat und der zweite Band unter dem gleichen Titel 1814 von J.A. Bergk verfasst wurde. Anonym erschienene anti-napoleonische Schrift, die nach Erscheinen in ganz Deutschland verboten wurde, aber ob des brisanten Inhaltes wohl trotzdem eine gewisse Verbreitung erfuhr. Graf Schlabrendorf, geboren 1750 in Stettin war ein sogenannter "Weltbürger", ein politischer Schriftsteller, Aufklärer, Freimaurer, Sympathisant und späterer Kritiker der Französischen Revolution. Er lebte in Paris, schloß sich zunächst den Girondisten an und konnte dann nur durch glückliche Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Ecken etwas bestoßen, Handschriftlicher Rückentitel. Alter Name am oberen Rand des Vorsatzes ( " Chr. Fr. Sommer, 1840"), auf Vorsatz verso " Louison,princesse de Hardenberg.1808 " - Sonst gutes Exemplar. In dem vorliegenden Werk richtet der Verfasser scharfe Angriffe und leidenschaftliche Kritik gegen Napoleon, er wurde jedoch von den französischen Zensurbehörden als politischer Gegner nicht wirklich ernst genommen. Für das deutsche Lespublikum war dies aber zusammen mit jener von 1804 die erste Schrift, die Napoleon in seiner bedrohlichen Rolle für die demokratische Entwicklung Europas erkennen ließ. Karl August Varnhagen von Ense spricht in seiner 1832 erschienenen Biographie davon, dass das Buch zu seiner Zeit "am trüben politischen Himmel wie ein Lichtmeteor erschien". Sein beträchtliches Vermögen durch die Erbschaft von seinem Vater verbrauchte Schlabrendorf zuletzt auch durch großzügige finanzielle Unterstützung preußischer Kriegsgefangener aus den Revolutionskriegen. 1824 starb er nahezu mittellos in der Nähe von Paris. BEILIEGT: Schöne ALTE , inhaltsreiche Titelaufnahme eines Antiquars, dessen damaliger Preis notiert 650 DM.-
[SW: Biographie, Kritik, leben, Frankreich, Franzosen]
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Bestell-Nr.: 280561 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Das Wunder des Mittelalters : die abenteuerliche Geschichte des Kölner Domschatzes 1794 - 1804 ; historischer Roman.

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Fischer, Ferdy: Das Wunder des Mittelalters : die abenteuerliche Geschichte des Kölner Domschatzes 1794 - 1804 ; historischer Roman. Heilbronn : Salzer, 1994. 363 S. ; 22 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp., gebundene Ausgabe ISBN: 9783793603320 Sehr guter Zustand.
[SW: Dreikönigsschrein ; Geschichte 1794-1804 ; Belletristische Darstellung; Deutschland ; Plünderung ; Franzosen ; Geschichte 1794-1804 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 248100 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Posselt, Ernst Ludwig: Europäische Annalen, Jahrgang 1804, Band 1. Vorsatzblatt lautend auf: Europäische Annalen, Jahrgang 1804, Erstes Stück. Tübingen: Cotta 1804. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 298 S. 1 Bll. Pappband mit grünem und rotem Rückenschild (stockfleckig; Rücken mit Fehlstelle ohne Textverlust; Ausscharniere leicht und Einband wenig beschabt; Einbandecken leicht bestossen; Nachsatz wenig wasserfleckig; sonst altersgemäss gut erhalten)
[SW: Geschichte/Politik]
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Bestell-Nr.: 67101BB - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Gothaischer Hof-Kalender zum Nutzen und Vergnügen auf das Jahr 1803. [Und] auf das Jahr 1804.

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Gothaischer Hof-Kalender zum Nutzen und Vergnügen auf das Jahr 1803. [Und] auf das Jahr 1804. Gotha, Ettinger 1803/1804. 2 Bde. in 1 geb. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm. 22 Bll., 114 S. 2 Bll., Mit 1 gest. Frontisp., gest. Tit., 2 gest. Portr. (König u. Königin v. Etrurien, 2 kolorierte Modekupfer, 6 Ansichtentaf., 3 Kostümtaf. u. 1 Portr. [Und1804:] 37 Bl., 110 S., 2 Bll., Mit 1 gest. Frontiosp. u. Tit., 2 gest. Kostümtaf., 11 (davon 1 gefalt.) Kupfertaf. m. Ansichten, 2 Taf. (Stierkampf). Ldr. d. Zt. Mit Rückengoldpräg. Im Band `auf das Jahr 1804` fehlt 1 gest. Taf. u. 2 Portr. Köhring 61
[SW: Almanache, Genealogie, Kalender]
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Bestell-Nr.: 0613-19 - gefunden im Sachgebiet: Almanache
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Synergasia Hellenon kai serbon kata tus apeleytherotikus agones 1804 - 1830. Saradnja izmedju srba i grka zu vreme svojih oslobodilackin pokreta 1804 - 1830. 1. Hellenoserbiko Symposio. 1. Grcko-Srpski Simpozijum. Kavala 1976. Praktika - Akta. Thessaloniki 1979. 289 S. u. 29 Tafeln. Oln. Bibl.-Ex. Ecke geknickt. Cooperation between Greeks and Serbs during their struggles for liberation 1804 - 1830. Contributions in Greek, Serbian and English. Balkan Studies 187.
[SW: Osteuropa]
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Bestell-Nr.: 96626EB - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde - Osteuropa
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Wallenstein`s erste Liebe - Roman in drei Bänden. (= Collection Hartleben, 2.Jg., Band 9-11).

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Krimi, Kirminalroman Herloßsohn, Karl (*1804-1849* ): Wallenstein`s erste Liebe - Roman in drei Bänden. (= Collection Hartleben, 2.Jg., Band 9-11). Wien, Hartleben, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe verm.1892. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Karl Herloßsohn (eigentlich Borromäus Sebastian Georg Karl Reginald Herloß; * 1. September 1804 auf der Kleinseite in Prag; † 10. Dezember 1849 in Leipzig) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Enzyklopädist. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 188, 175, 191 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------- Karl Herloßsohn (eigentlich Borromäus Sebastian Georg Karl Reginald Herloß; * 1. September 1804 auf der Kleinseite in Prag; † 10. Dezember 1849 in Leipzig) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Enzyklopädist.
[SW: Krimi, Kirminalroman]
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Bestell-Nr.: 89297 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
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Allgemeines Choral-Melodienbuch für Kirchen und Schulen, auch zum Privatgebrauche, in vier Stimmen gesetzt; zur Bequemlichkeit der Orgel- und Clavierspieler auf zwo Linien zusammengezogen; mit Bezifferung des Generalbasses.

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Hiller, Johann Adam (1728-1804): Allgemeines Choral-Melodienbuch für Kirchen und Schulen, auch zum Privatgebrauche, in vier Stimmen gesetzt; zur Bequemlichkeit der Orgel- und Clavierspieler auf zwo Linien zusammengezogen; mit Bezifferung des Generalbasses. Leipzig, Im Verlage des Autors, 1793. 25.12. 1728 in Wendisch-Ossig bei Görlitz als Sohn eines Schulmeisters und Gerichtsschreibers (†1734), † 16.6. 1804 in Leipzig. - Bedauerlicherweise fehlen die Seiten 17-24; Einband nur geringe Gebrauchsspuren, Seiten nachgedunkelt und vereinzelt mit Stockflecken, von den fehlenden Seiten abgesehen, insg. guterhaltenes Exemplar; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Quer, Halbleinen mit Leinenecken XVIII (2) Vorrede, 224 S., Notentext in Typendruck, 4 S. Register der Melodien Erstausgabe 25.12. 1728 in Wendisch-Ossig bei Görlitz als Sohn eines Schulmeisters und Gerichtsschreibers (†1734), † 16.6. 1804 in Leipzig. - Bedauerlicherweise fehlen die Seiten 17-24; Einband nur geringe Gebrauchsspuren, Seiten nachgedunkelt und vereinzelt mit Stockflecken, von den fehlenden Seiten abgesehen, insg. guterhaltenes Exemplar;
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Bergisches Taschenbuch für 1800. Zur Belehrung und Unterhaltung.

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BERGISCHES TASCHENBUCH - ASCHENBERG, W. (Hrsg.). Bergisches Taschenbuch für 1800. Zur Belehrung und Unterhaltung. Düsseldorf, Dänzer`sche Buchh. 1800/1801 und Dortmund, Mallinckrodt 1803/1804. 4 Bde. 2., 3., 5., 6. Jg. 1800, 1801, 1803, 1804. 16°. 9 Bll. 210 S. Mit Frontisp., 5 Kupfertaf., 1 gefalt. Notenbl. Ldr. d. Zt. mit Rückensch. u. Rückengoldpräg., Kopfgoldschn. Köhring 110; Lanckoronska-Rümann 106ff. - Jg. 1801: Taschenbuch auf das Jahr 1801, für die Gegenden am Niederrhein. Taschenbuch für bildende, dichtende und historische Kunst. XVIII S., 2 Bll., 297 S., 1 Bl. Mit Titelportr. (J. G. Jacobi), 8 Kupfertaf., 6 gefalt. Notenbll. - 5. Jg. 1803: Taschenbuch für bildende, dichtende und historischen Kunst (Vortit.). 5 Bll., VI, 260 S., 1 Bl. Mit 1 Titelportr. (Aloys Schreiber), 4 Kupertaf. - 6. Jg. 1804. XII, 242, LXXIV S. Mit Titelportr. (Heinrich Jung), Kupfertaf., 3 gefalt Notenbll. Vorderdeckel d. rosafarbenen Orig.-Broschur eingebunden.- Vier Jahrgänge des seltenen Taschenbuches, das in unregelmässigen Abstanden bis zum Jahr 1806 erschien und "durch seine literarischen Beitrage wie durch die gediegene Ausstattung besonderen Wert erhielt" (Lanckoronska-Rumann). - Die Stiche stammen unter anderem von Fried. Kaiser, Thelott, Breitenstein, Heß.
[SW: Literatur, Almanache]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 35927 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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