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Es wurden insgesamt 1059 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Medizingeschichte 1803-1806; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Biographie 1803-1806, romanti Gerabek, Werner E.: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und die Medizin der Romantik : Studien zu Schellings Würzburger Periode. Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1995. Europäische Hochschulschriften / Reihe 7 / Medizin / Abt. B / Geschichte der Medizin ; Bd. 7 Die hintere untere Deckelecke mit schwachem Knick. der weiße Deckel nur leicht lichtgebräunt. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. - Inhalt: Schellings Berufung nach Würzburg 1803 - Seine Veröffentlichungstätigkeit - Gelehrtenzwist - Der die damalige medizinische Diskussion in Deutschland stark beeinflussende Schelling-Kreis, seine kontrovers diskutierten Themen: Empirie in der Medizin, physiologische Probleme, Brownianismus - Schelling als Wissenschaftsorganisator. - Während seiner Würzburger Zeit (1803-1806) gelang es Schelling, einen überregionalen Kreis bedeutender Naturphilosophen und Ärzte aufzubauen, der die medizinische Diskussion damals in hohem Maße bestimmte. Nach der Analyse der Neuorganisation der Würzburger Universität (1802/03), die Schellings Berufung erst ermöglichte, widmet sich das Hauptkapitel den im Schelling-Kreis bevorzugten Themen über Ontogenese, Physiologie, Erregungstheorie, Mesmerismus, Physiognomik und Hirnforschung. Die Resultate der Studie (z.B. Nachweis des hohen Stellenwertes einer empirischen Methodik in der damaligen Heilkunde; Revision früherer Auffassungen von der Medizin der Romantik) beruhen maßgeblich auf der Auswertung von zeitgenössischen Quellen, die der Verfasser in vielen Fällen erstmals edierte. Originalbroschur. 535 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. Die hintere untere Deckelecke mit schwachem Knick. der weiße Deckel nur leicht lichtgebräunt. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser grundlegenden Publikation. - Inhalt: Schellings Berufung nach Würzburg 1803 - Seine Veröffentlichungstätigkeit - Gelehrtenzwist - Der die damalige medizinische Diskussion in Deutschland stark beeinflussende Schelling-Kreis, seine kontrovers diskutierten Themen: Empirie in der Medizin, physiologische Probleme, Brownianismus - Schelling als Wissenschaftsorganisator. - Während seiner Würzburger Zeit (1803-1806) gelang es Schelling, einen überregionalen Kreis bedeutender Naturphilosophen und Ärzte aufzubauen, der die medizinische Diskussion damals in hohem Maße bestimmte. Nach der Analyse der Neuorganisation der Würzburger Universität (1802/03), die Schellings Berufung erst ermöglichte, widmet sich das Hauptkapitel den im Schelling-Kreis bevorzugten Themen über Ontogenese, Physiologie, Erregungstheorie, Mesmerismus, Physiognomik und Hirnforschung. Die Resultate der Studie (z.B. Nachweis des hohen Stellenwertes einer empirischen Methodik in der damaligen Heilkunde; Revision früherer Auffassungen von der Medizin der Romantik) beruhen maßgeblich auf der Auswertung von zeitgenössischen Quellen, die der Verfasser in vielen Fällen erstmals edierte.
[SW: Medizingeschichte 1803-1806; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Biographie 1803-1806, romantische Medizin, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 279385 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Medizingeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Döppe, Friedrich Johann Gottfried Herder 1744-1803 . Leipzig VEB Bibliographisches Institut 1953 Sein leben in Bildern 42 S. Tafeln Kt., Einband bestoßen, sonst guter Zustand
[SW: BKD; Biographie; Herder, Johann Gottfried (1744-1803)]
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Bestell-Nr.: 82885 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Herder, Johann Gottfried: J. G. Herder's vermischte Schriften. Wien: Pichler 1801-1802. Bände 21 und 22: Mannheim 1803. 1801-1803. Zweyte neu durchgesehene Ausgabe. 22 Bände. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm. Pro Band ca 300 S. 22 gestochene Frontispize. Pappband. Einband braune Leimpapiermusterung. Dekorative Rückengoldprägung auf rotem und grünem Grund mit Filletten. Umlaufender grüngelber Schnitt. (altersmässig gebräunt und stockfleckig; Ecken minim bestossen; Kanten kaum berieben; Kopfschnitt etwas angestaubt) Text in Fraktur. Johann Gottlieb Herder (1744-1803) deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe, Kultur-und Geschichtsphilosoph der Weimarer Klassik. Er gilt als Vorreiter der Aufklärung.
[SW: Literatur, Philosophie, Weimarer Klassik]
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Bestell-Nr.: 88115BB - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden.  Die Überschwänglichen. Komischer Roman.

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Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe Bauer, Ludwig: WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden. Die Überschwänglichen. Komischer Roman. Ludwigsburg, Gesellschaft der Mörike-Freunde e. V., 1928. Bd. 1 und 2: Die Überschwänglichen. / Band 3: Orplid. Zur Feier seiner Geburt 1825-1925. / Der heimliche Maluff. / Orplids letzte Tage. Zwei Schauspiele. - Schriften der Gesellschaft der Mörikefreunde, Bd. 5,6,7. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht. Originalhalbleinenbände 19cm 1. und 2. Band, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, XIV, 149, 240 Seiten, mit Bildnis und Faksimile der Handschrift; 3. Band: 212 Seiten. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht.
[SW: Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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Bestell-Nr.: 239232 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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schlegel, friedrich (herausgegeben bei friedrich wilmans, frankfurt a.m. 1803) europa - eine zeitschrift. erster und zweiter band. faksimile-druck der original-ausgabe von 1803.( mit einem nachwort zur neuausgabe von ernst behler) stuttgart: j.g.cotta'sche buchhandlung nachf. 1963 oktav. hardcover gutes - sehr gutes exemplar. erstausgabe - 1ste auflage dieser ausgabe, ungelesen, gebundene ausgabe mit gelbfarbigen kopfschnitt, grünfarbiger / gold-geprägter original leinenband, faksimile-druck der erstausgabe (im friedrich wilmans verlag / frankfurt a.m. ; 1803), 149 seiten ( faksimiledruck beider bände ) mit vorrangesetzten faksimile-titelblatt d. ausgabe v.1803 + 58 seiten ( text von ernst behler " europa - die geschichte einer zeitschrift"; einband-rücken in oberen bereich an 2 stellen berieben (in einem rücken-abschnitt von 3 cm) ansonsten in sehr gutem zustand, innen tadellos
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Bestell-Nr.: 068865 - gefunden im Sachgebiet: kulturgeschichte
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Zur intellectuellen und substantiellen Morphologie mit Rücksicht auf die Schöpfung und das Entstehen der Erde. Zweites Heft.

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Religion Mythos substantielle Morphologie Erdentstehung, Erde Genese Geologie Schöpfung Schütz, Wilhelm von: Zur intellectuellen und substantiellen Morphologie mit Rücksicht auf die Schöpfung und das Entstehen der Erde. Zweites Heft. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1822. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Licht und Seele. Rechtfertigung. Das Dogma der Urreligion. Eine neue Ansicht der Mythologie. Über Mystik. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA: Christian Wilhelm von Schütz, genannt Schütz-Lacrimas (* 13. April 1776 in Berlin; † 9. August 1847 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Essayist. Wilhelm Schütz war der älteste Sohn des Finanzrats Johann George von Schütz, der 1803, gemeinsam mit seinen Söhnen, in den Adelsstand erhoben wurde[1]; sein Bruder war der Kölner Provinzialsteuerdirektor Karl August von Schütz. Er besuchte das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin und studierte danach an den Universitäten Würzburg und Erlangen Rechtswissenschaften. 1798 kam er als Referendar zur Königlich Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer, wo er es bis zum Ritterschaftsdirektor in der Neumark brachte. Seine erfolgversprechende Laufbahn endete, als er 1811 gegen die Beschränkung der Feudalrechte aufgrund der Hardenbergschen Reformen protestierte und deshalb vom Dienst suspendiert wurde. 1812 starb nach vierjähriger Ehe seine Gattin Barnime, die Tochter des Reichsgrafen Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein. Schütz war dem Berliner Romantikerkreis um August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck eng verbunden und veröffentlichte zunächst Lyrik, die wohlwollende Anteilnahme fand. Sein erstes Drama Lacrimas (1803) hingegen erntete nur negative Kritiken, ebenso seine folgenden (Niobe, Der Graf und die Gräfin von Gleichen), was ihn unter seinen Dichterkollegen zum dilettantischen Außenseiter stempelte. In den Jahren von 1820 bis 1828 lebte er in Dresden, wo er mit Tieck, Friedrich de la Motte Fouqué, Otto von Loeben, Henrich Steffens und Adam Müller von Nitterdorf verkehrte. Er verfertigte weiterhin Gedichte und wurde mit seinen Historiendramen ein Schiller-Epigone. Schütz fühlte sich, wie viele Intellektuelle seiner Generation, zur römisch-katholischen Kirche hingezogen und trat 1830 vom Calvinismus zum Katholizismus über, was ihn von seinen früheren Freunden, mit denen er in literarische Fehden verwickelt war, gänzlich isolierte. Beeinflusst vor allem von Adam Müller, entfaltete er eine vielseitige publizistische Tätigkeit (u. a. schrieb er über volkswirtschaftliche, kulturgeschichtliche und kirchenrechtliche Fragen). Ab 1822 besorgte er für den Verlag F. A. Brockhaus eine deutsche Ausgabe der Memoiren Histoire de ma vie des Giacomo Casanova (1725–1798). Von 1842 bis 1846 gab er zudem die katholische Zeitschrift Anticelsus heraus. Originalbroschur. 23 cm ERSTAUSGABE. Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT : Licht und Seele. Rechtfertigung. Das Dogma der Urreligion. Eine neue Ansicht der Mythologie. Über Mystik. - Zum Autor vgl. WIKIPEDIA: Christian Wilhelm von Schütz, genannt Schütz-Lacrimas (* 13. April 1776 in Berlin; † 9. August 1847 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Essayist. Wilhelm Schütz war der älteste Sohn des Finanzrats Johann George von Schütz, der 1803, gemeinsam mit seinen Söhnen, in den Adelsstand erhoben wurde[1]; sein Bruder war der Kölner Provinzialsteuerdirektor Karl August von Schütz. Er besuchte das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin und studierte danach an den Universitäten Würzburg und Erlangen Rechtswissenschaften. 1798 kam er als Referendar zur Königlich Kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer, wo er es bis zum Ritterschaftsdirektor in der Neumark brachte. Seine erfolgversprechende Laufbahn endete, als er 1811 gegen die Beschränkung der Feudalrechte aufgrund der Hardenbergschen Reformen protestierte und deshalb vom Dienst suspendiert wurde. 1812 starb nach vierjähriger Ehe seine Gattin Barnime, die Tochter des Reichsgrafen Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein. Schütz war dem Berliner Romantikerkreis um August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck eng verbunden und veröffentlichte zunächst Lyrik, die wohlwollende Anteilnahme fand. Sein erstes Drama Lacrimas (1803) hingegen erntete nur negative Kritiken, ebenso seine folgenden (Niobe, Der Graf und die Gräfin von Gleichen), was ihn unter seinen Dichterkollegen zum dilettantischen Außenseiter stempelte. In den Jahren von 1820 bis 1828 lebte er in Dresden, wo er mit Tieck, Friedrich de la Motte Fouqué, Otto von Loeben, Henrich Steffens und Adam Müller von Nitterdorf verkehrte. Er verfertigte weiterhin Gedichte und wurde mit seinen Historiendramen ein Schiller-Epigone. Schütz fühlte sich, wie viele Intellektuelle seiner Generation, zur römisch-katholischen Kirche hingezogen und trat 1830 vom Calvinismus zum Katholizismus über, was ihn von seinen früheren Freunden, mit denen er in literarische Fehden verwickelt war, gänzlich isolierte. Beeinflusst vor allem von Adam Müller, entfaltete er eine vielseitige publizistische Tätigkeit (u. a. schrieb er über volkswirtschaftliche, kulturgeschichtliche und kirchenrechtliche Fragen). Ab 1822 besorgte er für den Verlag F. A. Brockhaus eine deutsche Ausgabe der Memoiren Histoire de ma vie des Giacomo Casanova (1725–1798). Von 1842 bis 1846 gab er zudem die katholische Zeitschrift Anticelsus heraus.
[SW: Religion Mythos substantielle Morphologie Erdentstehung, Erde Genese Geologie Schöpfung]
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Bestell-Nr.: 252517 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Benz, Richard Die Welt der Dichter und die Musik . Diederichs Düsseldorf, 1949. 324 S. hardcover H-Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, papierbed. angebräunt, Ecken lt. bestossen, sonst guter Zustand Name auf Vorsatz
[SW: Literatur; Musik; Deutschland; 19. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724-1803); Herder, Johann Gottfried (1744-1803); Schiller, Friedrich von (1759-1805); Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Schopenhauer, Arthur (1788-1860); Nietzsche, Friedrich; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); Romantik]
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Bestell-Nr.: 205473 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Geschichte - Meier, Bruno (Mitwirkender) Revolution im Aargau : Umsturz - Aufbruch - Widerstand 1798 - 1803. hrsg. vom Verein "Forschungsprojekt Aargau 1798" im Auftr. des Regierungsrats des Kantons Aargau aus Anlass des Jubiläums "200 Jahre moderne Schweiz". Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Bruno Meier ... 2.Aufl. 1998 Aarau : AT-Verl., 1998. 228 S. mit CD-Rom Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Umschlag ISBN: 9783855026128 Sehr guter Zustand, Versand ca. 6 - 10 € je nach Land
[SW: Aargau ; Geschichte 1798-1803 ; Aufsatzsammlung; Aargau ; Geschichte 1798-1803 ; CD-ROM; Helvetik ; Aargau ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Helvetik ; Aargau ; Geschichte ; CD-ROM, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 59457 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Pensées Libres Sur Les Prêtres

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Pierre-Sylvain Maréchal (1750 - 1803) Pensées Libres Sur Les Prêtres , Rom / Paris 1798 Première Edition, Edition Originale Marmorierter Hartkarton Sehr gut Text Französisch. L´an I. de la Raison et VI. De la République Francaise (1798). Schöner marmorierter Hartkarton mit Goldprägung auf Buchrücken, minimale Läsuren am Kapital und Kapitalband, solide und dekorativ, 216 Seiten, klar gedruckter Text auf büttenartigem Papier, kaum Stockflecken, insgesamt sehr gut erhalten. --- Sylvain Maréchal (eigentlich Pierre-Sylvain Maréchal; 15. August 1750 in Paris; 18. Januar 1803 in Montrouge) war ein französischer Dichter, Philosoph und Schöpfer des Maréchal-Kalenders. Er gilt als Vordenker des Anarchismus. --- Relié en carton marbré, dos avec titre en lettres dorées, très peu de rousseurs, état très satisfaisant. --- Pierre Sylvain Maréchal, né à Paris le 15 août 1750 et mort le 18 janvier 1803, est un écrivain, poète et pamphlétaire français. Militant politique, il fut le compagnon de Gracchus Babeuf, précurseur du communisme. --- 11,5 x 19 Cm. 0,25 Kg. +++ Stichwörter: Anarchismus Französische Revolution Antiklerikalismus Kommunismus Etre Suprême Philosophie Pamphlet Anarchisme Anticléricalisme
[SW: Anarchismus Französische Revolution Antiklerikalismus Kommunismus Etre Suprême Philosophie Pamphlet Anarchisme Anticléricalisme]
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Bestell-Nr.: 011873 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Dr. med. Pfannekuche. San.- Rat. Die Katastrophe des Jahres 1803. Eine hannoversche Säkularerinnerung. M. & H. Schaper Verlag Hannover 1903 (Im Rahmen der Napoleonischen Kriege kapitulierte Hannover 1803 in der Konvention von Artlenburg und wurde von den Franzosen besetzt) .57 Seiten, mit folgenden Kapiteln ( Auszug ): Hannover und Preußen, Hannover unter Georg I. und Georg II. , Hannovers Beteiligung am 7jährigen Kriege, Georg III. befreit den Thron, Adelherrschaft, Mißstände der Regierung, Hannover wid 1793 in den Koalitionskrieg verwickelt, Frieden zu Luneville 1801..., Preußen nimmt Hildesheim in Besitz 1802, Leitende Personen des hannoverschen Staatswesens 1803, Königliche Botschaft an das englische Parlament, Lenthe bitte Rußland um Schutz und Vermittlung, Deputation an Mortier, Die Konvention von Sulingen, Rückzug der Truppen nach Lauenburg, Vorfälle in Lüneburg, Wallmoden will kapitulieren, Abschluß der neuen Konvention in Artlenburg...; Das Buch ist deutlich alter - und gebrauchspurig, Seiten altergebräunt , erste Seiten fleckig, Deckel hinten und vorne fleckig und etwas beschädigt, Rücken unten 5cm und oben 3 cm fehlt. Trotz der deutlichen Mängel im zufriedenstellenden Zustand. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Zufriedenstellend
[SW: Hannover Lüneburg Braunschweig Frankreich Napoleon Krieg]
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Bestell-Nr.: 003569 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

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Mystik - ECKHARTSHAUSEN, Karl Von (äußerst selten) : Zahlenlehre der Natur, oder: Die Natur zählt und spricht; Was sind ihre Zahlen? Was sind ihre Worte? Ein Schlüßel zu den Hieroglyphen der Natur geschrieben von dem churpfalzbaier. wirkl. Hofrath und geheimen Archivar von Eckhartshausen : Bruta non numerant keine Angabe zur Auflage In Komißion Bey Herrn G.E. Beer Leipzig 1794. 410 XIX 410 Seiten, Geprägtes Halbleder mit Lederecken Karl von Eckartshausen (* 28. Juni 1752 in Haimhausen; † 12. Mai 1803 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Aufklärer, später Theosoph, Esoteriker und Alchemist. Karl von Eckartshausen wurde am 28. Juni 1752 als das illegitime Kind des Schlossherrn Karl von Haimhausen, Sohn des bayerischen Diplomaten Joseph Haimhausen (1682-1711), und der Tochter des Schlossintendanten, Maria Anna Eckart, geboren. Der Name "von Eckartshausen" ist aus beiden Elternnamen gebildet. Das Kind wurde von der Familie väterlicherseits nicht anerkannt.[1] Karl von Eckartshausen studierte Philosophie und bayerisches Zivilrecht in München und Ingolstadt (1770 bis 1774). 1776 wurde er geadelt und zum Hofrat ernannt, 1777 Mitglied der bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1780 Buchzensurrat und 1784 Geheimer Archivar in München. 1791 tauchte sein Name auf der Liste Katalog der in München wirklich noch arbeitenden Illuminaten ihrer Protectoren und auch derjenigen, welche des Illuminatismus höchst verdächtig sind mit folgendem Eintrag auf: "Hofrath und Archivarius, einer der thätigsten Arbeiter, Illuminat". Eckartshausen trat zunächst als Autor von juristischen und aufklärerischen Werken in Erscheinung. In jungen Jahren war Eckartshausen Mitglied des Illuminatenordens, 1784 wandte er sich von diesem Geheimbund ab und der Theosophie zu. Er verfasste zahlreiche mystische (darunter kabbalistische) und alchemistische Schriften. Werke " Sittenlehre für alle Stände, München 1784 " Reden zum Wohl der Menschheit, 1784 " Aufschlüsse zur Magie aus geprüften Erfahrungen über verborgene philosophische Wissenschaften und verdeckte Geheimnisse der Natur. München: Joseph Lentner 1788-1792 " Der Tiger von Bengalen. Ein Buch mit vielen Wahrheiten, 1789 (1803 Digitalisat) " Gott ist die reinste Liebe, 1790 (Zahlreiche Auflagen und Übersetzungen in Italienisch, Französisch, Latein u. a. Sprachen) " Sammlung der merkwürdigsten Visionen, Erscheinungen, Geister- und Gespenstergeschichten: Nebst einer Anweisung dergleichen Vorfälle vernünftig zu untersuchen, 1792 (1793 Digitalisat) " Probaseologie, oder praktischer Theil der Zahlenlehre der Natur, 1795 (Digitalisat) " Entwurf zu einer ganz neuen Chemie, Regensburg 1800 " Religiöse Schriften über Klares und Dunkles (Werkausgabe in 6 Bänden), Stuttgart 1839-1841 " Einige Worte aus dem Innersten, 94 Seiten, Rozekruis Pers,1994, ISBN 90-6732-122-2 " Über die Zauberkräfte der Natur, 79 Seiten, Rozekruis Pers, 1996, ISBN 90-6732-157-5 (ungekürzte Fassung der Originalausgabe München 1817) " Die Wolke über dem Heiligtum, 100 Seiten, Rozekruis Pers, 1994, ISBN 90-6732-086-2 " Über die wichtigsten Mysterien der Religion, Rozekruis Pers, 1995, ISBN 90-6732-156-7 (ungekürzte Fassung der Originalausgabe München 1823) (quelle:wikipedia) : Das Leder ist an den Gelenken gebrochen, Lager- und Gebrauchsspuren, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Archivar (Bayern) Philosoph (18. Jahrhundert) Illuminat Theosoph Alchemist Person (München) Deutscher Geboren 1752 Gestorben 1803 Mann]
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Bestell-Nr.: 53567 - gefunden im Sachgebiet: Peter Bachmann - Alfons Rosenberg - Bibliothek
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Bergisches Taschenbuch für 1800. Zur Belehrung und Unterhaltung.

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BERGISCHES TASCHENBUCH - ASCHENBERG, W. (Hrsg.). Bergisches Taschenbuch für 1800. Zur Belehrung und Unterhaltung. Düsseldorf, Dänzer`sche Buchh. 1800/1801 und Dortmund, Mallinckrodt 1803/1804. 4 Bde. 2., 3., 5., 6. Jg. 1800, 1801, 1803, 1804. 16°. 9 Bll. 210 S. Mit Frontisp., 5 Kupfertaf., 1 gefalt. Notenbl. Ldr. d. Zt. mit Rückensch. u. Rückengoldpräg., Kopfgoldschn. Köhring 110; Lanckoronska-Rümann 106ff. - Jg. 1801: Taschenbuch auf das Jahr 1801, für die Gegenden am Niederrhein. Taschenbuch für bildende, dichtende und historische Kunst. XVIII S., 2 Bll., 297 S., 1 Bl. Mit Titelportr. (J. G. Jacobi), 8 Kupfertaf., 6 gefalt. Notenbll. - 5. Jg. 1803: Taschenbuch für bildende, dichtende und historischen Kunst (Vortit.). 5 Bll., VI, 260 S., 1 Bl. Mit 1 Titelportr. (Aloys Schreiber), 4 Kupertaf. - 6. Jg. 1804. XII, 242, LXXIV S. Mit Titelportr. (Heinrich Jung), Kupfertaf., 3 gefalt Notenbll. Vorderdeckel d. rosafarbenen Orig.-Broschur eingebunden.- Vier Jahrgänge des seltenen Taschenbuches, das in unregelmässigen Abstanden bis zum Jahr 1806 erschien und "durch seine literarischen Beitrage wie durch die gediegene Ausstattung besonderen Wert erhielt" (Lanckoronska-Rumann). - Die Stiche stammen unter anderem von Fried. Kaiser, Thelott, Breitenstein, Heß.
[SW: Literatur, Almanache]
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Bestell-Nr.: 0611-19 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Devrient, Therese: Jugenderinnerungen; C. Krabbe Verlag, Erich Gussmann / Stuttgart; 1905. EA; VI, 438 S.; Format: 14x20 Die im Text verstreuten Landschaftsbildchen stammen, verkleinert, aus Eduard Devrients Skizzenbüchern. I n h a l t : Vorwort von Hans Devrient; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Aus meiner Kindheit (1803 - 1818, Hamburg, Plön, Berlin); Aus meinen Mädchenjahren (Oktober 1818 - Oktober 1819, Berlin, Babigora in Schlesien); Aus der Liebeszeit: Berlin (1819 - 1824); Aus der jungen Ehe: Berlin (1824 - 1844); Nachwort; Stammtafel der Familie Devrient; Register; 2 S. Verlagswerbung. - Therese Devrient (1803 - 1882) war mit dem deutschen Schauspieler + Theaterleiter Eduard Devrient (1801 - 1877) verheiratet. Er war u. a. Regisseur am Dresdner + Karlsruher Hoftheater + dort auch Intendant von 1852 - 1870. -- Erinnerungen der berühmten Schauspielerin 1803 - 1844; - - - Z u s t a n d: 2-, original feines, rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, floralen, goldenem Deckel- + Rückenverzierungen, mit 12 Text- + 8 Vollbildern (auf Kunstdruck-Tafeln), marmorierter Schnitt. Wohlerhalten
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Judaica; Theatergeschichte; Theater; Briefe; Berlin;]
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Bestell-Nr.: 46976 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Volksnaturlehre zur Dämpfung des Aberglaubens 1803, Fünfte, mit vielen Zusätzen und Berichtigungen vermehrte Auflage

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Helmuth, Johann Heinrich Volksnaturlehre zur Dämpfung des Aberglaubens 1803, Fünfte, mit vielen Zusätzen und Berichtigungen vermehrte Auflage 1803 Braunschweig/Verlag der Schulbuchhandlung Volksnaturlehre zur Dämpfung des Aberglaubens 1803, Fünfte, mit vielen Zusätzen und Berichtigungen vermehrte Auflage gesamt 548 Seiten Kupfertafeln am Ende des Buches sind nicht mehr vorhanden Pappeinband der Zeit Ecken und Kanten bestoßen leichte Alterspuren guter Zustand Das in zahlreichen Auflagen erschienene beliebte, aufklärerische Werk erläutert physikalische Grundbegriffe Naturphänomene und allgemeine naturwissenschaftliche Fragen im Stil eines Lehrbuches und versucht dabei zugleich 15 Hauptstücken eine Systematik der Naturwissenschaften Physik Raumlehre Naturkräfte Energie und Elektrizität Geologie Botanik und Zoologie Der Herzog von Braunschweig-Lüneburg ließ die Publikation in alle Schulen einführen. - Johann Heinrich. Helmuth (1732-1813) war Superintendent Naturwissenschaftler und Prediger in Calvörde (Braunschweig).
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Bestell-Nr.: 1755 - gefunden im Sachgebiet: Aufklärung (Epoche)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Oeuvres de La Fontaine. Fables I+II, Contes I+II, Oeuvres diverses I+II, Theatre (gesamt 7 Bände).

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La Fontaine, Fabeln, Erzählungen, gesammelte Werke La Fontaine, Jean de Oeuvres de La Fontaine. Fables I+II, Contes I+II, Oeuvres diverses I+II, Theatre (gesamt 7 Bände). 1803 Antoine-Augustin Renouard, Stéréotype d Herhan / Paris 7 Bände, Halbledereinbände mit goldgeprägten Rückenschildern, ausstattungsgleich, je 17 x 10 cm, altersbezogen in ausgezeichnetem Zustand und mit nur leichten Gebrauchsspuren, alle Bände mit grünem Lesebändchen, grauem Kopfschnitt, Contes I mit Exlibris auf Vorsatz, Innenseiten leicht gebräunt, aber sauber und in sehr gutem Zustand. Contes I + II von 1803, durchlaufend paginiert 404 S., mit einer kurzen Einführung, letzte Seite mit kleiner Läsur; Fables I + II von 1803, ges. 402 S. mit vorlaufenden Notices sur la Vie de La Fontaine sowie einer Einleitung, Rückenschild von Band 2 mit kleinem Kratzer; Oeuvres diverses I + II von 1804, 402 S.; Theatre von 1804, 388 S..
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Bestell-Nr.: 7664 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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