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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
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Morris, Max (Hrsg.):  Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen.

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Morris, Max (Hrsg.): Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen. Berlin, Rütten & Loening, 1954. 1. Aufl. 186 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Aus dem Englischen von Ruth Krenn. ; "Die Geschichte der englischen Arbeiterbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gipfelt in einem Höhepunkt der Geschichte des internationalen Proletariats, der Gründung der National Charter Association im Sommer 1840. Die Chartistenpartei war "die erste` Arbeiterpartei unserer Zeit" (Engels). Ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt der englische Historiker Max Morris in vorliegender Quellensammlung. Die Dokumente sind hauptsächlich der zeitgenössischen Presse, Erklärungen und Erlebnisberichten entnommen; sie geben eine Fülle aufschlußreicher Einblicke in die sozialen wie politischen Verhältnisse Englands von 1815 bis 1848 und zeigen die wechselvollen Auseinandersetzungen der jungen Arbeiterbewegung, in denen sie sich vom nurgewerkschaftlichen Kampf und der bürgerlich-demokratischen Reformbewegung löste und sich mit wachsendem Klassenbewußtsein der Arbeiterschaft dem Kampf um die politischen Rechte des Proletariats zuwandte." ; Inhalt: Vorwort, Bemerkung des Verlegers, Einführung, Erster Teil. NACH WATERLOO: UNTERDRÜCKUNG UND REVOLTE 1815-1820: 1. Frieden, 1815, 2. Cobbetts Ansprache an die Gesellen und Arbeiter, 1816, 3. Das Land. Die philantropische Gesellschaft von Spence, 1812-1820, 4. Der Marsch der Deckenträger, 1817, a) Aus dem Leben eines Radikalen von Samuel Bamford, b) Leitartikel aus "Der schwarze Zwerg", 5. Außerkraftsetzung der Habeaskorpusakte, 1817, 6. Ein Spion des Innenministeriums, 7. Robert Owen: Eine Abhandlung über die Gesellschaft, 8. Peterloo, 16. August 1819, a) Vorbereitungen, b) Der Abmarsch der Middletoner Gruppe, c) Das Blutbad, d) Francis Place an J. C. Hobhouse, den 20. August 1819, 9. Die sechs Knebelungsgesetze, 1819, 10. Die Catostraßen-Verschwörung, 1820, a) Die Rede Arthur Thistlewoods, b) Die Hinrichtung der Gefangenen, 11. Bewaffneter Widerstand, 1820, a) Ansprache an die Bürger Großbritanniens und Irlands, b) Die Rebellen von Bonnymuir, Zweiter Teil. GEWERKSCHAFTLICHE THEORIE UND PRAXIS 1824-1834: 12. Die Aufhebung der Koalitionsgesetze, 1824, 13. Die Hintergründe zum Gewerkschaftsgesetz., 1825, 14. Thomas Hodgskin: Die Arbeit wird verteidigt, 1825, 15. William Thompson: Die Überlegenheit der Genossenschaft, a) Untersuchung über die Grundsätze der Verteilung, des Reichtums, 1824, b) Belohnte Arbeit, 1827, 16. Allgemeiner Gewerkschaftsverband, 1830, 17. William Benbow: Der Generalstreik, 1832, 18. Über die Ausbreitung der Gewerkschaftsbewegung, 1833, 19. Der Bauarbeiterverband, 1832-1834, a) Ein Eid, b) Manifest des Verbandes der Bauleute, 1833, c) Das "Dokument", 20. The Grand National Consolidated Trades Union (Große Nationale Vereinigte Gewerkschaft), 1834, 21. Gewerkschaftliche Solidarität, 1833-1834, a) Die Aussperrung in Derby, b) Großloge der Schuhmacher, c) The Friendly Society of Operative Tailors (London), d) Offizielle Benachrichtigung, 22. Die Märtyrer von Tolpuddle, 1834, a) Die Geschichte der Arbeiter von Dorchester, b) Die Londoner Demonstration, 23. Die Gewerkschaften und der Staat, 1834, 24. Der Streik der Glasgower Baurmoollspinner, 1837, a) Resolution der Baumwollspinner vom Mai 1837, b) Die Zeugenaussage des Baumwollspinners William MC Graw, c) Die Rede des Verteidigers, Dritter Teil AUF DEM LANDE 1815-1842: 25. Die Armen, 1816, 26. Erhebungen der Landarbeiter, 1830-1831, a) Feuer, b) Krieg der Landarbeiter in Sussex, c) Bescheidenes Gesuch der Bauern aus der Gemeinde Wood Dalling aus der Grafschaft Norfolk, d) William Cobbett an den Herausgeber der "La Revolution" (Die Revolution) in Paris. London, den 1. Dezember 1830, 27. Knabenzeit und Jugend des Joseph Arch, 1835-1842, Vierter Teil. DER KAMPF UM DIE POLITISCHEN UND SOZIALEN RECHTE 1830-1840: 28. The National Union of the Working Classes (Nationale Vereinigung der Arbeiterklasse), 1881, a) Ein neuer Verband, b) Erklärung der National Union of the Working Classes, 1831, 29. Die Choleraepidemie. Eine Demonstration, 1832, 30. Das Reformgesetz, 1832, a) Leitartikel aus Poor Man s Guardian, b) Die Ansicht eines Arbeiters, 31. Entschuldbarer Totschlag, 1833, 32. Die Gewerkschaften und die Politik, 1833, 33. The London Working Men`s Association (Londoner Arbeiterverband), 1836, 34. Die Agitation gegen das Armengesetz von 1834, a) Cobbett spricht, b) Protestversammlung. Eine Resolution, c) Versammlung der Seidenweber von Spitalfields. Eine Rede, d) Joseph Rayner Stephens. Eine Rede, 35. Parlament. Ein Arbeiterstandpunkt, 1837, 36. Der Ursprung der Volkscharte, 1837, 37. Der Chartismus. Die erste nationale Petition, 1839, 38. Die sozialen Ziele des Chartismus, 39. Chartismus. Moralische und physische Gewalt, 40. Der erste Chartistenkonvent, 1839, 41. Erstes Manifest des Chartistenkonvents, 1839, 42. Das Recht des Volkes auf Waffentragen, a) Aufruf des Konvents, b) Resolution des Konvents, 43. Im Bullring von Birmingham, 1839, 44. Die Gewerkschaften und der Generalstreik: Resolution des Konvents, 45. Ein Plan für ein Chartistenparlament, 46. Die Erhebung von Newport, 1839, a) Aus den Aussagen vor dem Vernehmungsrichter, b) Ein Brief von George Shell, c) Aus W. J. Lintons "Memories", 47. Bronterre O`Brien: Eine Betrachtung über die historische Entwicklung, 1837, 48. J. F. Bray: Die wirtschaftlichen Folgen der Klassengesellschaft, 1839, Fünfter Teil. WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE AKTIONEN 1840-1848: A. Die Reorganisation des Chartismus, 49. Die Gründung der National Charter Association, 1840, 50. Die zweite chartistische Petition, 1842, 51. Harneys Rede am Grabe von Samuel Holberry, 1842, 52. Der Generalstreik von 1842, a) Thomas Cooper in Hanley und Manchester, b) Manifest der National Charter Association, c) Die Rede Richard Pillings vor Gericht, 53. Die New Move, 1842, 54. Die Chartisten und die Korngesetze, a) Resolution des Chartistenkonvents, 1839, b) Die Rede des John*Mason, 1841, c) Resolution des Chartistenkonvents, 1845, 55. Der chartistische Landplan, 1845, 56. Bronterre O`Brien: Gegen den utopischen Sozialismus, 1837, 57. Ernest Jones: Wahlrede, 1847, 58. Feargus O`Connor: Zur Wahl in Nottingham, 1847, 59. Die Bewegung auf dem Lande, März 1848, 60. Der Chartistenkonvent, 1848, a) Resolution zu einer Nationalversammlung, b) Botschaft des Konvents, B. Gewerkschaftsbewegung, 61. Der Chartismus und die Gewerkschaften, 1844, 62. Die Bergarbeiter von Northumberland und Durham, 1844, a) Petition an das Parlament, b) Auszüge aus den Bergarbeiterbriefen, c) Resolution des Bergarbeiterverbandes von Großbritannien und Irland, d) Die Rede des Mr. Mark Dent, e) Friedrich Engels erzählt die Geschichte des Streiks, 63. Die nationale Gewerkschaftskonferenz, 1845, a) Bericht des Londoner Ausschusses der Gewerkschaftsdelegierten an die Konferenz, b) Der von der Konferenz angenommene Bericht, Sechster Teil. ERZEUGER UND VERBRAUCHER: 64. Der Kampf um einen kürzeren Arbeitstag, a) Owen und die Fabrikgesetzgebung von 1819, b) Doherty über Mr. Sadlers Fabrikgesetz, 1832, c) John Fielden an William Cobbett, 1833, d) Die Gesellschaft zur Förderung der Nationalen Wiedergeburt, gegründet am 25. November 1833 in Manchester, e) Für ein Gesetz um den Zehnstundentag, Manchester 1837, f) Aufruf des Chartistenkonvents, 1845, g) Delegiertenversammlung in Manchester, 1847, h) Die Delegierten in London, 1847, i) Das Gesetz um den Zehnstundentag, 1848, 65. Frauen und Kinder in den Gruben, 1842, 66. Meilensteine in der Entwicklung der Genossenschaftsbewegung, 1828-1846, a) Die ersten Konsumgenossenschaften 1828-1829, b) Robert Owen und die Genossenschaften, c) Die Pioniere von Rochdale, 1847, Siebenter Teil. DER KAMPF UM DIE GEDANKENFREIHEIT: 67. Der Prozeß gegen Richard Carlile wegen Gotteslästerung, 1819, 68. James Watson: Erinnerungen aus dem Kampf um die Gedankenfreiheit, 69. Henry Hetherington und die "unversteuerte Presse", 70. Verkauf der "unversteuerten Presse", 1831, 71. Bronterre O`Brien: Der Wert einer Arbeiterpresse, 1838, 72. G. J. Holyoake im Gefängnis wegen Gotteslästerung, 1842, 73. Das Testament von Henry Hetherington, 1849, Achter Teil. DER INTERNATIONALISMUS IN DER BRITISCHEN ARBEITERBEWEGUNG: 74. Bronterre O`Brien: Der Krieg und die Arbeiterklasse, 1838, 75. Die britischen Arbeiter wenden sich an die irischen, 76. Die Einheit der internationalen Arbeiterklasse, 77. Das kommunistische Korrespondenzkomitee in Brüssel an Mr. Feargus O`Connor, 1846, 78. G. J. Harney: Die britische Außenpolitik, 1847, 79. Karl Marx spricht vor der Society of Fraternal Democrats, 80. Die 1848er Revolution in Frankreich, a) Grußbotschaft der Chartisten, der Fraternal Democrats usw., b) Bericht der Chartistendelegation in Paris.
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Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Lederausgabe, Leder, Lederbände Goethe, Johann Wolfgang: Goethes Gespräche. Gesamt in SECHS Bänden. ( Band III in zwei Halbbänden). Zürich, Artemis, 1965. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben von Wolfgang Herwig. FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; MIT dem SELTENEN Band V - Nachklang/Nachträge/Register, dieser Band erschien erst 1987, 642 Seiten. Grüne Originalleinenbände. 19 cm 1027; 1230; 883; 967; 578; 642 S. (18 cm) ERSTAUSGABE. FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; MIT dem SELTENEN Band V - Nachklang/Nachträge/Register, dieser Band erschien erst 1987, 642 Seiten.
[SW: Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Lederausgabe, Leder, Lederbände]
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Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen etwas stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band IIII/ und III /2 stärker. Sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen etwas stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band IIII/ und III /2 stärker. Sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
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Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Goethe, Johann Wolfgang: Goethes Gespräche. FÜNF (5) Bände. Zürich, Artemis, 1965. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben von Wolfgang Herwig. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; OHNE den Band V - Nachklang/Nachträge/Register, erschienen 1987, 642 Seiten. Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlag. 19 cm Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; OHNE den Band V - Nachklang/Nachträge/Register, erschienen 1987, 642 Seiten.
[SW: Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe,]
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Dichter, Biografie, Dokumente, Geerdts, Hans Jürgen: Johann Wolfgang Goethe. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1974. Biografien und Dokumente, Reclams Universal-Bibliothek Band 77. Mit Abbildungen. Einband und Innenseiten gebräunt. // [Johann Wolfgang von Goethe: geboren 28. August 1749 in Frankfurt/ Main, gestorben 22. März 1832 in Weimar] // 4/reclam 17 cm, Taschenbuch, cellophaniert 346 S., 2. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. // [Johann Wolfgang von Goethe: geboren 28. August 1749 in Frankfurt/ Main, gestorben 22. März 1832 in Weimar] // 4/reclam
[SW: Dichter, Biografie, Dokumente,]
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Goethe, Johann Wolfgang von Goethe in vertraulichen Briefen seiner Zeitgenossen. 3 Bde. Berlin und Weimar Aufbau-Verlag 1979 1749-1832. Mit zahlr. Tafeln. 492; 715; 507 S. Orig.-Lwdbde. mit illustr. Orig.-Umschlägen., SU Bd. 2 eingerissen u. gering bestoßen, sonst guter Zustand. Porto innerhalb Deutschlands frei.
[SW: Literaturwissenschaft; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)]
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Goethe, Johann Wolfgang von Goethe in vertraulichen Briefen seiner Zeitgenossen. 3 Bde. Berlin und Weimar Aufbau-Verlag 1979 1749-1832. Mit zahlr. Tafeln. 492; 715; 507 S. Orig.-Lwdbde. mit illustr. Orig.-Umschlägen., SU, guter Zustand.
[SW: Literaturwissenschaft; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)]
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Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden.

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Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band I fast vollständig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band I fast vollständig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
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Bestell-Nr.: 250996 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden.

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Goethe, Besucher, Leben, Biographie, Gesamtausgabe Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die rot-schwarzen Rückenschildchen leicht berieben und Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die rot-schwarzen Rückenschildchen leicht berieben und Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
[SW: Goethe, Besucher, Leben, Biographie, Gesamtausgabe]
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Sämmtliche Werke. (J.P.Hebel‘s sämmtliche Werke) Band 1 - 8 in 6 Büchern. Band 1: Allemanische Gedichte. Mit einem lithorg. Bildniss Hebels; mit 4 gefalt. Notenbeilagen sowie eine "Hebbel-"Biographie" von G.F.N.Sonntag; Bd.2: Allemanische und hochdeutsche Gedichte. (UND) Gedichten in hochdeutscher Sprache, nebst Räthseln, Charaden und Logogriphen; Bd. 3: Erzählungen des rheinländischen Hausfreundes; Band 4: Biblische Erzählungen / Biblische Aufsätze; Bd.5/6: Predigten; Band 7/8: Liturgische und andere Beiträge, nebst Katechismus / Vermischte Aufsätze.

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HEBEL, J.(OHANN) P.(ETER): Sämmtliche Werke. (J.P.Hebel‘s sämmtliche Werke) Band 1 - 8 in 6 Büchern. Band 1: Allemanische Gedichte. Mit einem lithorg. Bildniss Hebels; mit 4 gefalt. Notenbeilagen sowie eine "Hebbel-"Biographie" von G.F.N.Sonntag; Bd.2: Allemanische und hochdeutsche Gedichte. (UND) Gedichten in hochdeutscher Sprache, nebst Räthseln, Charaden und Logogriphen; Bd. 3: Erzählungen des rheinländischen Hausfreundes; Band 4: Biblische Erzählungen / Biblische Aufsätze; Bd.5/6: Predigten; Band 7/8: Liturgische und andere Beiträge, nebst Katechismus / Vermischte Aufsätze. Karlsruhe, Chr. Fr. Müller, 1834, 1834, 1832, 1832, 1832, 1832, 1834, 1834. LXXXIV,200; IV,292; X,504; VIII,371,1 S.; VI,282; VI,240; IV, 267,1; IV, 260 S. Band 1+2 in zeitgen. blauen Papppänden, Band 3-8 in 4 zeitgen. Hldrbden. Kl.8vo. * Erste Gesamtausgabe. Goed. VII,543,24. WG/II-10. Bände insges. -der Zeit entspr.- berieben. Band 1 mit zwei Namenszügen, ein davon radiert im Vorsatz; Band 2 mit kl. (zeitgen.) Tintenfleck und (ebenfalls zeitgen.) Namenszug im Vorsatz; das rote Rü-Schi. des 4/5 Bandes fehlt. Innen teils angebräunt, blaunfleckig. Sonst gut. (Auf Wunsch lasse ich gerne die Bände einheitlich, von "Meisterhand" -nach Ihrer Vorstellung- einbinden. Preis pro Band € 65,--)
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Bestell-Nr.: 68323 - gefunden im Sachgebiet: Rare Books
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Seligsprechung - SYFRIG, Max : Niklaus Wolf von Rippertschwand Neuenkirch, Kanton Luzern 1.Mai 1756 - 18. September 1832 Familienvater und Landwirt Politiker und Charismatiker - Dokumentation zum Leben und Wirken des Dieners Gottes / 474 Dokumente aus dem Kanton Luzern aus der Zeit von ca. 1798-1848. Die Zusammenstellung und Bearbeitung der Dokumente erfolgte für den Seligsprechungsprozess von Niklaus Wolf. Es ist ein Werk entstanden von über 1000 Seiten. Es enthält in 14 Kaptieln 474 Dokumente für über 1600 Namen und die dazugehörigen Register. 1. Auflage, 2 Bände Katholisches Pfarramt, Neuenkirch LU 1997. 1075 Seiten 29,5x21cm, Softcover im Karton Niklaus Wolf, häufig Niklaus Wolf von Rippertschwand, kurz auch Vater Wolf (* 1. Mai 1756 in Unterlindig bei Neuenkirch; † 18. September 1832 in St. Urban LU), war ein römisch-katholischer Landwirt, Politiker und frommer Heiler aus dem Kanton Luzern, Schweiz. Er stammte aus dem Weiler Rippertschwand bei Neuenkirch. Lebenslauf Als Niklaus zwölf Jahre alt war, zog die Familie nach Rippertschwand, wo die Eltern den Hof übernahmen. Als 19-Jähriger unternahm er eine Wallfahrt nach Rom, von der er tief beeindruckt zurückkehrte. Am 8. Februar 1778 heiratete er Barbara Müller aus Neuhus. Dem Paar wurden neun Kinder geschenkt, von denen vier früh verstarben. Als Bauer studierte und erprobte er neue Methoden der Landwirtschaft. Wolf unterrichte seine Kinder selber. Abends hielt er einen Hausgottesdienst mit seiner Familie und den Angestellten, morgens wanderte er mit einem oder mehreren Kindern zur Messe nach Neuenkirch. Politik und Gebet Im Februar 1798 wurde er als Volksvertreter ins Luzerner Parlament gewählt. Er hoffte, durch sein politisches Amt einiges verändern zu können. Unter dem Einfluss der französischen Revolution wurde alles, was mit Kirche zu tun hatte, beargwöhnt; viele Klöster wurden aufgelöst. 1799 wurde die Eidgenossenschaft von französischen und russischen Truppen besetzt, die gegeneinander kämpften. Französische Truppen wurden teilweise in Klöster einquartiert und Kirchen zweckentfremdet. Diese Zustände trieben Niklaus Wolf ins Gebet: "Ich meine, wir Männer müssten, anstatt nur zu politisieren, uns regelmäßig zum Gebet treffen. Es müsste eine Armee [von Betern] geben, die mehr ausrichtet als Napoleon mit seinen Soldaten." Von 1803 bis 1805 war Wolf Mitglied des Grossen Rates in Luzern, zog sich jedoch zurück, da er sich gegenüber dem dort herrschenden antireligiösen Geist machtlos fühlte. Von 1809 bis 1811 war Wolf Gemeindevorsteher von Neuenkirch. Dienst an den Kranken Mit Interesse las er die Schriften, die für und gegen den Wunderheiler und Exorzisten Johann Joseph Gaßner (1727-1779) geschrieben wurden. Er begann, sich mit Krankenheilung zu beschäftigen. Eine Schlüsselrolle nahm dabei Mk 16,17-18 EU ein: Diese Zeichen werden jene begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden, sie werden [giftige] Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Um 1805 entdeckte er bei sich die Gabe der Krankenheilung und konnte in der Folge auffällig vielen Kranken helfen. Mit 50 Jahren übergab er daher den Hof seinem Sohn Johann, um sich ganz diesem Dienst zu widmen. 1810 wurde er in den Kirchenrat gewählt. Seine Neider erwirkten, dass ihm 1815 von staatlicher und kirchlicher Seite verboten wurde, Kranke zu heilen. Auf Drängen des Volkes wurde dieses Verbot allerdings im folgenden Jahr aufgehoben; Wolf erhielt von seiner Kirche die Erlaubnis zur Krankenheilung und Unterweisung des Volkes. Am 9. September 1832 ereilte ihn im Kloster St. Urban ein Schlaganfall; neun Tage später starb er. Seit 1952 ist er in einem Ehrengrab in der Wallfahrtskirche von Neuenkirch beigesetzt. Wirkung Vater Wolf hatte grossen Einfluss auf den konservativen Politiker Josef Leu von Ebersol. Auf Wolf geht die Gründung zahlreicher Gebetsgruppen zurück, die auch nach seinem Tod weiterbestanden und sich später zu einer Bruderschaft zusammenschloßen. In Neuenkirch wird bis heute im September ein Bruderschaftsfest bzw. Glaubensfest gefeiert. Daselbst steht zu seinem Gedenken auch eine Vater-Wolf-Kapelle. Zurzeit läuft für Wolf ein Seligsprechungsprozess. (wikipedia) : Eine Dokumentation zur laufenden Seligsprechung. Niklaus Wolf (von Rippertschwand) 1.Mai 1756 Unterlindig - 18. September 1832 St. Urban. Heiler und Landwirt im Kanton Luzern, katholischen Glaubens. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche, Heilige, Schweiz,Eine Seligsprechung oder Beatifikation (v. lateinisch beatus „selig“, „glücklich“, facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf. Voraussetzung sind entweder das Martyrium oder ein heroischer Tugendgrad und – im Falle, dass es sich nicht um einen Märtyrer handelt – der Nachweis eines Wunders, das auf die Anrufung des Seligen und dessen Fürsprache bei Gott bewirkt wurde. Im Unterschied zur Heiligsprechung wird bei der Seligsprechung nur die Verehrung durch die Ortskirche gestattet. Eine Heilig- oder Seligsprechung bedeutet nicht, dass eine Person „in den Himmel versetzt“ wird, sondern mit ihr bekundet die Kirche das Vertrauen, dass der betreffende Mensch die Vollendung bei Gott bereits erreicht hat. Sie hat somit auch insofern liturgische Bedeutung, als nun nicht mehr für den Seligen, sondern mit ihm gebetet und er um seine oder ihre Fürsprache bei Gott angerufen werden kann. (wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 52326 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Sämmtliche Werke. Übersetzt von Georg Herwegh. SECHS (  6 ). Bände.

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deutsche Ausgabe, Werkausgabe 19. Jahrhundert, Orient, reisebeschreibung, 19. Jahrhundert Lamartine, Alphonse de: Sämmtliche Werke. Übersetzt von Georg Herwegh. SECHS ( 6 ). Bände. Stuttgart, Scheible, Rieger & Sattler, 1843. Der Band 5: "Jocelyn" ist ABWEICHEND gebunden. Schwarzer Originalhalbleinenband Band 1: Erste poetische Betrachtungen, Neue poetische Betrachtungen, Vermischte Gedichte; Bände 2-4: Erinnerungen, Empfindungen, Gedanken und Naturgemälde, während einer Reise in den Orient in den Jahren 1832 und 1833 oder Bemerkungen eines Reisenden. Band 5 : Jocelyn.Band 6 : Der Fall eines Engels. Episode. Übersetzt von Gustav Diezel. - Einbände etwas fleckig und berieben. Seiten meist etwas stockfleckig, nur stellenweise etwas stärker. Papierbedingt leicht gebräunt. Band 6 etwas stärker stockfleckig und mit schwachem Feuchtigkeitsrand an den Seitenrändern. Sonst gutes Exemplar der VOLLSTÄNDIGEN AUsgabe in SECHS Bänden. - Fromm IV, 13995; Wilpert-Gühring 1. Diese erste deutsche Gesamtausgabe der L.schen Werke erschien bis 1853 in 30 Bänden. Nur die Bände 1-5 hat Georg Herwegh übersetzt, obwohl W.-G. Band 1-6 als seine früheste Publikation aufführt (Bd. 6 wurde von Gustav Dietzel übersetzt). Interessant sind vor allem die Bände 2-4, die Lamartines Orientreise 1832-33 enthalten. 16 cm. Halbleinenbände der Zeit mit marmorierten Deckeln. 1 Tafel (Stahlstich-Porträt), 496; 580; 488; 607,419 , 482 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Band 1: Erste poetische Betrachtungen, Neue poetische Betrachtungen, Vermischte Gedichte; Bände 2-4: Erinnerungen, Empfindungen, Gedanken und Naturgemälde, während einer Reise in den Orient in den Jahren 1832 und 1833 oder Bemerkungen eines Reisenden. Band 5 : Jocelyn.Band 6 : Der Fall eines Engels. Episode. Übersetzt von Gustav Diezel. - Einbände etwas fleckig und berieben. Seiten meist etwas stockfleckig, nur stellenweise etwas stärker. Papierbedingt leicht gebräunt. Band 6 etwas stärker stockfleckig und mit schwachem Feuchtigkeitsrand an den Seitenrändern. Sonst gutes Exemplar der VOLLSTÄNDIGEN AUsgabe in SECHS Bänden. - Fromm IV, 13995; Wilpert-Gühring 1. Diese erste deutsche Gesamtausgabe der L.schen Werke erschien bis 1853 in 30 Bänden. Nur die Bände 1-5 hat Georg Herwegh übersetzt, obwohl W.-G. Band 1-6 als seine früheste Publikation aufführt (Bd. 6 wurde von Gustav Dietzel übersetzt). Interessant sind vor allem die Bände 2-4, die Lamartines Orientreise 1832-33 enthalten.
[SW: deutsche Ausgabe, Werkausgabe 19. Jahrhundert, Orient, reisebeschreibung, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 213665 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Goethe, Johann Wolfgang von ; Weimar ; Quelle; Soret, Frédéric Jacob ; Briefsammlung 1822-1832; Tag Soret, Frédéric Jacob: Zehn Jahre bei Goethe : Erinnerungen an Weimars klassische Zeit 1822 - 1832. Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 1991. Aus Sorets handschriftlichem Nachlaß, seinen Tagebüchern und seinem Briefwechsel zum erstenmal zusammengestellt, übersetzt und erläutert von H. H. Houben. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( NEUPREIS : Euro 84.- ) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 799 Seiten ; 20 cm Nachdruck der Ausgabe Leipzig, Brockhaus, 1929 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( NEUPREIS : Euro 84.- )
[SW: Goethe, Johann Wolfgang von ; Weimar ; Quelle; Soret, Frédéric Jacob ; Briefsammlung 1822-1832; Tagebuch 1822-1832, Weimarer Klassik, Biographie Leben, Begegnung, Beziehung]
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Bestell-Nr.: 277099 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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ISSN 0486-8234, Leipzig, Sachsen, Kulturbund, Heimatgeschichte, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reih Sächsische Heimatblätter. Heft 4 / 1991. Dresden: Kulturbund e. V., 1991. Zeitschrift für sächsische Geschichte, Denkmalpflege, Natur und Umwelt. Inhalt: u. a.: Dr. Simone Lässig: Sachsens Übergang zum bürgerlichen Verfassungsstaat. / Volker Ruhland: Sächsischer Feudalstaat in der Krise. / Gerhard Schmidt: Die Justizreform von 1830 bis 1835. / Adrian Dautz: "Constitution, wie sie das sächsische Volk wünscht". / Michael Hammer: Pressefreiheit gegen Despotie und Anarchie. / Ines Werner: Fanal für bürgerliche Kommunalpolitik. / Hubert Kiesewetter: Verfassung und Industrialisierung. / Reiner Groß: Verfassung und bürgerliche Agrarreform 1832. / Roland Zeise: Zu den Wirkungen des Agrargesetzes von 1832. / Roswitha Wieczoreck: Aus der Vita eines Volksvertreters. Der Landtagsabgeordnete Ernst Friedrich Wilhelm Oehmichen. / Ralf Thomas: Verfassung und Kirchenpolitik in Sachsen nach 1831. / Volker Knüpfer: Journale sind unsere Festungen. / Sylvia Mebus: Impuls für die Emanzipation der Lehrer? / Wolfgang Uhlmann: Aufschwung durch den "Industrieverein". Jana Englová: Hilfe für polnische Emigranten. / Thomas Klein: Wettstreit um die Repräsentation. / Wie sicher sind Landschaftsschutzgebiete? / Wolfram Dunger: Für umweltfreundliche Süd-Trasse. [A 4] / Bernhard Seifert: Wo der Uhu wieder heimisch ist. / Kabinett Lindenau / guter Zustand // B,59 30 cm, Broschiert S. 193 - 256, mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 37. Jahrgang, Heft 4 / 1991, Inhalt: u. a.: Dr. Simone Lässig: Sachsens Übergang zum bürgerlichen Verfassungsstaat. / Volker Ruhland: Sächsischer Feudalstaat in der Krise. / Gerhard Schmidt: Die Justizreform von 1830 bis 1835. / Adrian Dautz: "Constitution, wie sie das sächsische Volk wünscht". / Michael Hammer: Pressefreiheit gegen Despotie und Anarchie. / Ines Werner: Fanal für bürgerliche Kommunalpolitik. / Hubert Kiesewetter: Verfassung und Industrialisierung. / Reiner Groß: Verfassung und bürgerliche Agrarreform 1832. / Roland Zeise: Zu den Wirkungen des Agrargesetzes von 1832. / Roswitha Wieczoreck: Aus der Vita eines Volksvertreters. Der Landtagsabgeordnete Ernst Friedrich Wilhelm Oehmichen. / Ralf Thomas: Verfassung und Kirchenpolitik in Sachsen nach 1831. / Volker Knüpfer: Journale sind unsere Festungen. / Sylvia Mebus: Impuls für die Emanzipation der Lehrer? / Wolfgang Uhlmann: Aufschwung durch den "Industrieverein". Jana Englová: Hilfe für polnische Emigranten. / Thomas Klein: Wettstreit um die Repräsentation. / Wie sicher sind Landschaftsschutzgebiete? / Wolfram Dunger: Für umweltfreundliche Süd-Trasse. [A 4] / Bernhard Seifert: Wo der Uhu wieder heimisch ist. / Kabinett Lindenau / guter Zustand // B,59
[SW: ISSN 0486-8234, Leipzig, Sachsen, Kulturbund, Heimatgeschichte, Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe / Serie vorhanden.]
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Bestell-Nr.: 63237 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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