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Koch, Alexander (Hrsg.) The Architectural Review. With two Special Supplements - Anthology with 11 issues, 1898/99 Verlag: Eigenverlag Verlag: Eigenverlag - sonst gutes Exemplar / good condition / Enthalten in unchronologischer Reihenfolge: March, 1898: Ivories in the Louvre. Fully Illustrated by Mons. Emile Molinier / May 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, First Series - May / June, 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Second Series - June / August 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Fourth Series - August / October 1898: The Collector: Number Two. In Honour of Queen Wilhelmina's Accession: The Rembrandt Exhibition at Amsterdam: Specially written by Harold Rathbone / Second Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, June / April 1899: The Collector: Number Three: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Two / Third Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, July / October 1899. The Collector: Number Four: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Three / Fourth Series and Fith Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, August / Text englisch - Eigenverlag, ohne Ort, 1898/1899. Ca. 250 S. mit zahlreichen Abbildungen bzw. Bildtafeln, Halbleinen-Einband mit goldgeprägtem Rückentitel, quart, (etwas fleckig)
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Bestell-Nr.: 5i1836 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Dokumente seines Lebens 1815 - 1898.

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Preußen, Deutsches Reich, Reichskanzler, Bismarck, Otto von: Dokumente seines Lebens 1815 - 1898. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1989. Biographie. Reclams Universal-Bibliothek Band 1172. Mit 79 Abbildungen. Herausgeber: Heinz Wolter. Mit Zeittafel. Mit Personenregister // Buch gut erhalten. Einband leicht gebräunt. // [Otto von Bismarck: geboren 1. April 1815, gestorben 30. Juli 1898; Reichskanzler] // 4/reclam ISBN 3379000507 18 cm, Taschenbuch 477 S., 2. Aufl., Mit Zeittafel. Mit Personenregister // Buch gut erhalten. Einband leicht gebräunt. // [Otto von Bismarck: geboren 1. April 1815, gestorben 30. Juli 1898; Reichskanzler] // 4/reclam ISBN 3379000507
[SW: Preußen, Deutsches Reich, Reichskanzler,]
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Dokumente seines Lebens 1815 - 1898.

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Preußen, Politiker, 19. Jahrhundert, Bismarck, Otto von: Dokumente seines Lebens 1815 - 1898. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1986. Biografie. Reclams Universal-Bibliothek Band 1172. Mit 79 Abbildungen. Herausgeber: Heinz Wolter. Mit Zeittafel. Mit Personenregister // Einband und Innenseiten stärker gebräunt. // [Fürst Otto von Bismarck: geboren 1. April 1815 in Schönhausen/ Elbe, gestorben 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg; erster Reichskanzler des Deutschen Reiches] // 4/reclam ISBN 3379000507 18 cm, Taschenbuch 477 S., 1. Aufl., Mit Zeittafel. Mit Personenregister // Einband und Innenseiten stärker gebräunt. // [Fürst Otto von Bismarck: geboren 1. April 1815 in Schönhausen/ Elbe, gestorben 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg; erster Reichskanzler des Deutschen Reiches] // 4/reclam ISBN 3379000507
[SW: Preußen, Politiker, 19. Jahrhundert,]
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Sachsen, sächsische Geschichte Sturmhoefel, Konrad: Illustrierte Geschichte der sächsischen Lande und ihrer Herrscher. Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte. Illustrationen von Hans Mützel. VIER (4) Bände. Leipzig Hübel und Denck, 1898. 1. Abteilung: Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381); 2 Abteilung: Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner ( 1547). II. Bande 1. Abteilung: Von 1500 bis 1815. II. Bandes 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815 bis 1904.1. Abteilung: Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381); 2 Abteilung: Von der Landesteilung von 1382 bis zum Übergange der Kurwürde an die Albertiner ( 1547). II. Bande 1. Abteilung: Von 1500 bis 1815. II. Bandes 2. Abteilung. Das Albertinische Sachsen von 1815 bis 1904. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Die Ecken der Deckel des ersten Bandes etwas bestoßen, dieser Band vorne im Bug mit altem weißem Papierstreifen verstärkt. Jeweils Kleine Bibl. Stempel auf der Titelseite ("ausgeschieden). Die Klammern teils leicht angerostet. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der Originalausgabe. Originalhalbleinenbände. Der DRITTE Band abweichend gebunden und in Originalleinen. 23 cm V,1200 durchlaufende Seiten, 36 Seiten,; VIII, 855, 832 Seiten. Namen- und Sachregister. ERSTAUSGABE. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Die Ecken der Deckel des ersten Bandes etwas bestoßen, dieser Band vorne im Bug mit altem weißem Papierstreifen verstärkt. Jeweils Kleine Bibl. Stempel auf der Titelseite ("ausgeschieden). Die Klammern teils leicht angerostet. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der Originalausgabe.
[SW: Sachsen, sächsische Geschichte]
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DIE ACHERTALBAHN 1898-1978 WISSEN GESCHICHTE TECHNIK FACHBUCH SACHBUCH TECHNIK, GEOGRAPHIE & REISEN, Gerber, Rainer: Die Achertalbahn 1898-1978 Inzlingen, Ferrovia Verlag,, 1978. 72 Seiten gebundene Ausgabe Die Achertalbahn 1898-1978, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen sowie leicht geknickt, Einband kaum berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 20 cm x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 72 Seiten gebundene Ausgabe Die Achertalbahn 1898-1978, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen sowie leicht geknickt, Einband kaum berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 20 cm x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: DIE ACHERTALBAHN 1898-1978 WISSEN GESCHICHTE TECHNIK FACHBUCH SACHBUCH TECHNIK, GEOGRAPHIE & REISEN, FACHLITERATUR, GESCHICHTE,]
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Bismarck, Otto von Dokumente seines Lebens 1815 - 1898 . Leipzig Reclam 1989 Mit 78 Abbildungen . R; 1172 . 477 S. TB, guter Zustand
[SW: Bismarck, Otto von (1815-1898); Deutschland <1871-1945>; Biographie; Politik; Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Ausstellung, Katalog, Gemälde, Lithographien, Gegenstände // Preußen, Militär, Reichskanzler, Bismarck - Preußen, Deutschland und Europa. Berlin: Deutsches Historisches Museum (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) / Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, 1990. Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums im Martin-Gropius-Bau, Berlin, 26. August - 25. November 1990. Mit Zeittafel. Guter Zustand // [Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen: geboren 1. April 1815, gestorben: 30. Juli 1898] // 1,4,6 ISBN 3875843177 24 cm, Softcover/Paperback 526 S., 3. Aufl., Oktober 1990. Guter Zustand // [Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen: geboren 1. April 1815, gestorben: 30. Juli 1898] // 1,4,6 ISBN 3875843177
[SW: Ausstellung, Katalog, Gemälde, Lithographien, Gegenstände // Preußen, Militär, Reichskanzler,]
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Wolter, Heinz (Herausgeber);  Otto von Bismarck Dokumente seines Lebens 1815-1898 Mit 79 Abbildungen - Reclams Universal Bibliothek Nr. 1172

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Wolter, Heinz (Herausgeber); Otto von Bismarck Dokumente seines Lebens 1815-1898 Mit 79 Abbildungen - Reclams Universal Bibliothek Nr. 1172 Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1989. 2. Auflage 477 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersebdingt gebräunt, der Einband ist fleckig, mit Kantenbestoßungen, aus dem Inhalt: Aufbruch und Suche. 1815-1838 - Junkerherrlichkeit. 1839-1847 - Adjutant der Konterrevolution. 1848/49-1850 - Wachsender Respekt vor Realitäten. 1851-1857 - Zwischen den Stühlen. 1858-1862 - Revolution von oben. 1862-1870/71 - Menetekel im neuen Reich. 1871-1878 - Reaktionäre Wende. 1878-1885 - Krise und Sturz. 1885-1890 - Der Alte im Sachsenwald. 1890-1898 - Zeittafel - Quellennachweis der Dokumente - Personenregister 4o4b ISBN-Nummer: 3379000507 Wolter, Heinz; Otto von Bismarck; Biographie; Geschichte; deutsche Geschichte; Politiker; Staatsmann; Preußen; 1 ISBN: 3379000507
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Bestell-Nr.: 35996 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Menzel, Adolph von / Bildband ; Menzel, Adolph von, Bildende Kunst Menzel, Adolph von und Jens Christian Jensen: Adolph Menzel. Köln : DuMont, 1982. Buch inclusive Schutzumschlag in NEUWERTIGEN, UNGELENEN SAMMLERZUSTAND, Adolph Friedrich Erdmann Menzel, ab 1898 von Menzel (* 8. Dezember 1815 in Breslau; † 9. Februar 1905 in Berlin), war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Er gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts. Sein Werk ist außerordentlich vielfältig; bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen. Adolph Friedrich Erdmann Menzel, ab 1898 von Menzel (* 8. Dezember 1815 in Breslau; † 9. Februar 1905 in Berlin), war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Er gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts. Sein Werk ist außerordentlich vielfältig; bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen. ISBN: 9783770113859
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Bismarck, Otto von (Fürst): Hamburger Nachrichten, 1. August 1898 (Montag), Extra-Ausgabe "Zum Tode des Fürsten Bismarck"; Reihe: Hamburger Nachrichten; Verlegt und gedruckt von der Firma Hermann`s Erben. Inhaber: Chefredakteur Emil Hartmeyer; / Hamburg; 1898. EA; (1 S.); Format: 49x63 Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen / Elbe; † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 Preußischer Ministerpräsident, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches. - - - (Heinrich) Emil Hartmeyer (* 9. Juni 1820 in Hamburg; † 11. Februar 1902 ebenda), deutscher Jurist, Eigentümer und Chefredakteur der Hamburger Nachrichten, verhinderte die drohende publizistische Isolation Bismarcks. Hartmeyers politischer Redakteur Hermann Hofmann (1850 – 1915) pflegte ständigen Kontakt mit Bismarck und vertrat in seinen (abgesprochenen) Artikeln die Position des entlassenen Kanzlers. (frei nach wikipedia); - - - RRR von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3, original Einblattdruck mit schwarzem Rand, mehrfach gefaltetes Blatt mit Kopftitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, unbedeutender Ausriß ohne Textverlust, größerer Einriß (fast-Ausriß, aber reparabel), in den Falzen berieben + etwas eingerissen, Papier gebräunt, dennoch insgesamt recht ordentlich
[SW: Otto von Bismarck; Reichskanzler; Nachrufe; Geschichte; History; histoire; Politik; Deutsches Reich; Zeitungen; Newspapers; Periodica; Periodicals;]
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Naumburger Kreisblatt: Sonntagsblatt. / Die Hausfrau. Blätter für das Hauswesen - Beiblatt zum Naumburger Kreisblatt. 1898 Naumburg Druck und Verlag H. Sieling, 1898. 1. Auflage ca. 29 x 22 cm; Beiblätter zum Naumburger Kreisblatt; Sonntagsblatt (Nr. 1 - 52 aus 1898) sowie Die Hausfrau. (Nr. 1 - 52 aus 1898); gebunden; Beleg aus dem Bereich Heimatgeschichte / Stadtgeschichte; Eigentümerstempel im Vorsatz; selten mit Einrissen; gut erhalten gebunden ohne Illustrationen
[SW: Deutsches Reich, Zeitung, Naumburg, Stadtgeschichte]
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Die Blechschmiede I (1) :

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Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 66136 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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111 Gründe, den SV Darmstadt 98 zu lieben

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SV Darmstadt 1898 ; Geschichte; SV Darmstadt 1898 ; Fußballfan ; Geschichte, Sport Kneifl, Matthias: 111 Gründe, den SV Darmstadt 98 zu lieben Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2015. : eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Matthias Kneifl / Wir sind der zwölfte Mann, Fußball ist unsere Liebe! sehr gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 317 S. : Ill. ; 19 cm sehr gutes Expl.
[SW: SV Darmstadt 1898 ; Geschichte; SV Darmstadt 1898 ; Fußballfan ; Geschichte, Sport]
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Bestell-Nr.: 62539 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Haßfurt - Spindler, Adam Die Lateinschule Haßfurt (1589 - 1898) Chronik, zusammengestellt zum Mitschülerfeste (8. - 10. August 1898) - Beiliegt eine Festrede zum 50jährigen Jubiläum und Mitschüler-Feste der Kgl. Lateinschule Haßfurt, gehalten am 9. August 1898 von dem derzeitigen Anstaltsvorstande Andreas Schiffmann Müller'sche, Haßfurt, 1898. 79 S. mit 1 Frontispiz u. 2 Tafeln, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Ebd.-Kanten etwas verblichen/etwas fl.)
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Bestell-Nr.: 1e3215 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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