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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Antisemitismus ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie Cancik, Hubert und Uwe Puschner (Hrsg.): Antisemitismus, Paganismus, völkische Religion = Anti-semitism, paganism, voelkish religion. München : Saur, 2004. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Hubert Cancik und Uwe Puschner FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Antisemitismus und Antijudaismus gehören zur gesellschaftlichen Wirklichkeit Europas seit der Antike. Die politischen, ökonomischen und sozialen Umbrüche im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bereiteten Weltanschauungen den Boden, die sich in starkem Maße über Feindbilder definierten. In der völkischen Bewegung verbanden sich an der Wende zum 20. Jahrhundert antisemitische mit nicht-christlichen religiösen Strömungen. In der Folge entstanden in Deutschland und Österreich Gemeinschaften und Bewegungen, die den Antisemitismus als Legitimation von so genannten `arteigenen` Religionen benutzten. Bestandteil des synkretistischen neuheidnischen Paganismus ist der Rückgriff auf antike Religionen, während `germanische` Modelle in die völkischen Religionsentwürfe eingegangen sind. Der Sammelband stellt Antisemitismus als Sozialmythos, als System von Stereotypen und als Glaubenssystem in den Rahmen von Religionswissenschaft sowie Religions- und Wissenschaftsgeschichte. Die Beiträge vermitteln Einblicke in das gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Umfeld, in dem das `Neuheidentum` zu verorten ist, und in die ideologischen wie organisatorischen Verbindungen mit dem Antisemitismus. Originalpappband. VIII, 172 Seiten. Index ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Antisemitismus und Antijudaismus gehören zur gesellschaftlichen Wirklichkeit Europas seit der Antike. Die politischen, ökonomischen und sozialen Umbrüche im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bereiteten Weltanschauungen den Boden, die sich in starkem Maße über Feindbilder definierten. In der völkischen Bewegung verbanden sich an der Wende zum 20. Jahrhundert antisemitische mit nicht-christlichen religiösen Strömungen. In der Folge entstanden in Deutschland und Österreich Gemeinschaften und Bewegungen, die den Antisemitismus als Legitimation von so genannten `arteigenen` Religionen benutzten. Bestandteil des synkretistischen neuheidnischen Paganismus ist der Rückgriff auf antike Religionen, während `germanische` Modelle in die völkischen Religionsentwürfe eingegangen sind. Der Sammelband stellt Antisemitismus als Sozialmythos, als System von Stereotypen und als Glaubenssystem in den Rahmen von Religionswissenschaft sowie Religions- und Wissenschaftsgeschichte. Die Beiträge vermitteln Einblicke in das gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Umfeld, in dem das `Neuheidentum` zu verorten ist, und in die ideologischen wie organisatorischen Verbindungen mit dem Antisemitismus.
[SW: Antisemitismus ; Geschichte ; Aufsatzsammlung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 280178 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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französischer Antisemitismus, Imperialismus, Totale Herrschaft. Frankreich, Totalitarismus, totale H Arendt, Hannah: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Band 1: Antisemitismus. Band 2: Imperialismus. Frankfurt a.M.: Ullstein, 1975. Band 3:Totale Herrschaft. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-Ausgabe. ENTHÄLT u.a. Die Juden und der Nationalstaat. Von dem preußischen Antisemitismus. Der Antisemitismus der Linken. Die Juden und die Gesellschaft. Die Ausnahmejuden. Benjamin Disraeli. Die Dreyfus-Affäre- Die Juden und die Dritte Republik. Das Volk und der Mob. - Die politische Emanzipation der Bourgeoisie. Rasse und Bürokratie. Der kontinentale Imperialismus. Die Nation der Minderheiten. Die Aporien der Menschenrechte. Die totalitäre Bewegung. Totalitäre Propaganda. Die Rolle der Geheimpolizei. Die Konzentrationslager. Ideologie und Terror: eine neue Staatsform. Mit Bibliographie und Personenregister. Auf genommen HIER am Jahrestag des Kriegs von Gospodin P. und seiner Clique gegen die Ukraine und gegen Europa - drei Monate VOR seiner " Wahl". Originalbroschur. 18 cm. 204, 271 Seiten. REGISTER. 1. Auflage. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-Ausgabe. ENTHÄLT u.a. Die Juden und der Nationalstaat. Von dem preußischen Antisemitismus. Der Antisemitismus der Linken. Die Juden und die Gesellschaft. Die Ausnahmejuden. Benjamin Disraeli. Die Dreyfus-Affäre- Die Juden und die Dritte Republik. Das Volk und der Mob. - Die politische Emanzipation der Bourgeoisie. Rasse und Bürokratie. Der kontinentale Imperialismus. Die Nation der Minderheiten. Die Aporien der Menschenrechte. Die totalitäre Bewegung. Totalitäre Propaganda. Die Rolle der Geheimpolizei. Die Konzentrationslager. Ideologie und Terror: eine neue Staatsform. Mit Bibliographie und Personenregister. Auf genommen HIER am Jahrestag des Kriegs von Gospodin P. und seiner Clique gegen die Ukraine und gegen Europa - drei Monate VOR seiner " Wahl".
[SW: französischer Antisemitismus, Imperialismus, Totale Herrschaft. Frankreich, Totalitarismus, totale Herrschaft, Ursprung, preußischer Antisemitismus, Peußen, geschichte]
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Bestell-Nr.: 298141 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
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Müller, Franz Ludwig (Dr.): Deutsche Rassenangst; Eine Biologie des deutschen Antisemitismus; C. A. Schwetschke & Sohn Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1927. EA; V, 151 S.; Format: 16x24 I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Nornen. I. Nornen und Seele; II. Vom Sinn der Symbolzeugung; III. Symboltragik im deutschen Schicksal; Geburt des deutschen Antisemitismus. I. Besinnung und Erkenntnis; II. Das Frankenreich als Land ohne Antisemitismus; III. Wesensbestimmung des deutschen Artbewußtseins vor dem Einbruch des Antisemitismus; IV. Geburt des deutschen Antisemitismus; V. Verdammnis; VI. Geburt der Rassenangst; Tragödie zwischen Kind und Rasse. I. Rassensymbolik und Jugendpsychologie; II. Kindheit und Frendheit; III. Diesseits und jenseits des Tunnels; IV. Triumph und Feindschaft im Pubertätsalter; V. Erlebnis und Symbol; Der Antisemitismus als deutsche Gefahr. I. Die Deutsche Entmutigung; II. Verirrung und Abgrund; III. Zerfall des deutschen Artgewissens; IV. Erkenntnis und Befreiung; V. Jüdischer Triumph der Wirklichkeit über das Symbol; VI. Rassenethik des Freien. 3 S. Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, blaues Leinen mit goldenem Rückentitel. Leicht lichtrandig, kleiner Fleck auf Deckel, Besitzstempel, sonst ordentliches Exemplar dieser seltenen Schrift
[SW: Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Kultur;]
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Bestell-Nr.: 44539 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
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Das Wesen des Antisemitismus. Eingeleitet durch  Antisemitismus nach dem Weltkrieg  von R. N. Coudenhove-Kalergi.

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Kalergi, Antisemitismus, Wesen des Antisemitismus, Pazifistische Bewegung Coudenhove-Kalegri, Heinrich Graf Das Wesen des Antisemitismus. Eingeleitet durch Antisemitismus nach dem Weltkrieg von R. N. Coudenhove-Kalergi. 1929 Pan-Europa-Verlag / Wien Leineneinband, 23 x 17 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Vorsatz etwas fleckig, Innenseiten nur leicht gebräunt und insges. sauber und gut erhalten. Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi war der Vater von Richard Coudenhove-Kalergi, der vor allem durch seine paneuropäische Idee berühmt wurde. Heinrich Coudenhove-Kalergi (1859–1906), war ein österreichischer Diplomat und Weltbürger. Er veröffentlichte 1901 Das Wesen des Antisemitismus. Laut Handbuch des Antisemitismus ist dies „wahrscheinlich die erste Abhandlung über das Phänomen Antisemitismus auf wissenschaftlicher Grundlage“. Coudenhove-Kalergi, der nach eigenen Angaben früher selbst mit antisemitischen Ideen sympathisiert hatte, demonstriert darin, dass es überhaupt keine „jüdische Rasse“ gibt, den Juden daher auch keine „Rasseeigenschaften“ unterstellt werden dürften. Der vorliegende Band wurde von seinem Sohn posthum neu aufgelegt.
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Bestell-Nr.: 5513 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
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Coudenhove-Kalergi, Heinrich Graf (Dr.jur.et phil.): Antisemitismus; Von den Zeiten der Bibel bis zum Ende des 19. Jahrhunderts; Herausgeber: Peter Landesmann; Amalthea Verlag Ges.m.b.H./ Wien - München; 1992. EA; 303 S.; Format: 14x22 Heinrich Johann Maria Graf von Coudenhove, seit 1903 Graf von Coudenhove-Kalergi (* 12. Oktober 1859 in Wien; † 14. Mai 1906 in Ronsperg), österreichischer Diplomat und Weltbürger. Er entstammte väterlicherseits dem in Böhmen ansässigen, jedoch aus dem Brabant stammenden Haus Coudenhove und mütterlicherseits aus dem byzantinisch-kretischen Adelsgeschlecht Kalergi. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort von Barbara ; Vorwort con Richard Graf Coudenhove-Kalergi; Biographie des Autors; Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi: Das Wesen des Antisemitismus; Vorawort; 1. Semitentum, semitische und jüdische Rasse; 2. Antijudaismus im Altertum; 3. Geschichte des christlichen Antisemitismus; 4. Juden in nichtchristlichen Ländern; 5. Anklagen gegen die Juden; 6. Antisemitismus im allgemeinen, Judenemanzipation, Judennot, Zionismus; Schlußwort; Änderungen des originaltextes; Nachwort der Herausgebers Peter Landesmann; Buchwerbung; -- "Heinrich Graf Coudenhove-Kalergis Studie über Antisemitismus ist eine Wiederentdeckung. Das 1901 erstmals veröffentlichte Werk verfolgt das Phämomen des Judenhasses von den Zeiten der Bibel bis zur Zeit der antisemitischen Welle der Lueger-Epoche. Der Autor analysiert den religiösen und kirchlichen Antisemitismus ebenso wie den "Rassenantisemitismus" (Umschlagtext); - - - Fortgeführt von Richard Graf Coudenhove-Kalergi, Sohn des Autors und Begründer der Paneuropa-Bewegung; - - - Umschlag: Wolfgang Heinzel; - - - Z u s t a n d: 2-, original Umschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit weißem Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten ISBN: 3850023257
[SW: Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Europa; Paneuropa;]
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Antisemitismus ; Altertum / Religion ; Christlich-jüdische Beziehungen ; Juden ; Antisemitismus, a R Ruether, Rosemary Radford: Nächstenliebe und Brudermord : Die theologischen Wurzeln des Antisemitismus. München : Kaiser, 1978. Aus dem Amerikanischen von Ulrike Berger. / Abhandlungen zum christlich-jüdischen Dialog ; Bd. 7 Auf ZAHLREICHEN Seiten sauber TEXTMARKERANSTREICHUNGEN und einige sachliche randbemerkungne eines theologischen Vorbesitzers. Sonst aber gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. Originalbroschur. 268 S. ; 22 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Auf ZAHLREICHEN Seiten sauber TEXTMARKERANSTREICHUNGEN und einige sachliche randbemerkungne eines theologischen Vorbesitzers. Sonst aber gutes Exemplar der grundlegenden Publikation.
[SW: Antisemitismus ; Altertum / Religion ; Christlich-jüdische Beziehungen ; Juden ; Antisemitismus, a Religion, Theologie, Christentum]
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Biographie, Leben, Antisemit Geschichte Benz, Wolfgang (Hrsg).: Handbuch des Antisemitismus. Band 2 /1 Personen A - K. - Band 2/2 Personen L - Z. ZWEI Bände. Berlin ; Boston, Mass. : De Gruyter Saur, 2009. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der zweite Band des Handbuchs enthält mehr als 650 Biographien aus aller Welt von der Spätantike bis zur Gegenwart: Politiker, Wissenschaftler, Theologen, Künstler, Schriftsteller, Publizisten, Vertreter des Wirtschaftslebens, die ihre Judenfeindschaft öffentlich gemacht haben und damit Antijudaismus oder Antisemitismus förderten. Ebenso werden prominente Opfer wie Alfred Dreyfus, Habib Elghanian, Walther Rathenau, Emil Julius Gumbel vorgestellt und Vorkämpfer der Aufklärung und Toleranz wie Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing oder Christian Wilhelm von Dohm, die in der Abwehr von Judenfeindschaft eine wichtige Rolle spielten. Das Spektrum des biographischen Kompendiums reicht von den ersten Repräsentanten antijüdischen Denkens bis hin zu Vertretern des zeitgenössischen Antisemitismus - von Papst Leo dem Großen, Martin Luther, Abraham a Sancta Clara, Richard Wagner, Theodor Fontane, Houston Stewart Chamberlain und Henry Ford bis zu David Irving, Horst Mahler, Richard Williamson, Mahathir bin Mohamad und Mahmud Ahmadinedschad. Originalbroschur. 26 cm XVII ,934 durchlaufende Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Der zweite Band des Handbuchs enthält mehr als 650 Biographien aus aller Welt von der Spätantike bis zur Gegenwart: Politiker, Wissenschaftler, Theologen, Künstler, Schriftsteller, Publizisten, Vertreter des Wirtschaftslebens, die ihre Judenfeindschaft öffentlich gemacht haben und damit Antijudaismus oder Antisemitismus förderten. Ebenso werden prominente Opfer wie Alfred Dreyfus, Habib Elghanian, Walther Rathenau, Emil Julius Gumbel vorgestellt und Vorkämpfer der Aufklärung und Toleranz wie Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing oder Christian Wilhelm von Dohm, die in der Abwehr von Judenfeindschaft eine wichtige Rolle spielten. Das Spektrum des biographischen Kompendiums reicht von den ersten Repräsentanten antijüdischen Denkens bis hin zu Vertretern des zeitgenössischen Antisemitismus - von Papst Leo dem Großen, Martin Luther, Abraham a Sancta Clara, Richard Wagner, Theodor Fontane, Houston Stewart Chamberlain und Henry Ford bis zu David Irving, Horst Mahler, Richard Williamson, Mahathir bin Mohamad und Mahmud Ahmadinedschad.
[SW: Biographie, Leben, Antisemit Geschichte]
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Die Juden sind unser Unglück: Briefe an Sigi Feigel 1997 - 1998.

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Schweiz ; Antisemitismus ; Stereotyp, Soziologie, Gesellschaft, Geschichte und Historische Hilfswiss Gisler, Andreas: Die Juden sind unser Unglück: Briefe an Sigi Feigel 1997 - 1998. Zürich : Ed. Epoca, 1999. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.- U.a. : Antisemitismus in der Schweiz bis zum Zweiten Weltkrieg. Judenfeindliche Flüchtlingspolitik. Christoph Meili - Held und Judas. Originalbroschur. 239 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.- U.a. : Antisemitismus in der Schweiz bis zum Zweiten Weltkrieg. Judenfeindliche Flüchtlingspolitik. Christoph Meili - Held und Judas.
[SW: Schweiz ; Antisemitismus ; Stereotyp, Soziologie, Gesellschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Judentum, Zweiter Weltkrieg, Exil, Emigration, Emigranten,]
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MacDonald, Kevin B. (Prof. Dr.): Absonderung und ihr Unbehagen; Verlag libergraphix / Gröditz; 2011. EA; 384 S.; Format: 15x22 Verlagsankündigung: "Antisemitismus ist ein zweieinhalb Jahrtausende altes Phänomen, das unter den verschiedensten Staatsformen und Ideologien sowie auf den unterschiedlichsten ökonomischen Entwicklungsstufen auftrat. In der Vergangenheit stammen Antisemitismus-Theorien meist von jüdischen Denkern, wie Katl Marx, Sigmund Freud, Theodor Wiesengrund-Adorno oder Goldhagen, die mit ihren Erklärungsmustern oft nicht über ihren eigenen ideologischen Horizont hinauskamen und die Charakteristik des Judaismus mit seiner weitgehenden kulturellen und genetischen Abschottung völlig ignorierten. Der US-amerikanische Psychologieprofessor an der California State University Long Beach Kevin MacDonald, Herausgeber der auf die Bewahrung abendländischer Werte bedachten US-amerikanischen, vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift "The Occidential Quarterly", legt seiner Analyse des Antisemitismus ein allgemeines Modell ethnischer Konflikte zugrunde. Durch die Konzeptualisierung des Judaismus als einer evolutionären Gruppenstrategie unter der Bedingung von Ressourcenkonkurrenz und anderen Interessenkonflikten lassen sich die gruppendynamischen Mechanismen zwischen Mehrheitsgesellschaft und Diaspora-Gruppe verstehen. Der Autor untersucht verschiedene historische Phasen, die von Antisemitismus geprägt waren, wie etwa das frühchristliche Rom, die Spanische Inquisition, das europäische Mittelalter und den Nationalsozialismus. Diese antisemitischen Bewegungen zeigen reaktive Muster auf, die sich als spiegelbildliche Opposition zum Judaismus als Gruppenstrategie verstehen lassen. Damit verbinden sich ausführliche Diskurse über jüdische Identität und Historiographie, Täuschung und Selbsttäuschung als adaptive Strategien sowie über die Entwicklung des Judaismus in der modernen US-amerikanischen Gesellschaft. Prof. Dr. MacDonald steht zur Zeit - neben nicht wenigen seiner akademischen Kollegen - in den USA, dem "land of the free", aufgrund seiner Veröffentlichungen unter von interessierten Kreisen initiiertem Dauerbeschuß. Dies wegen seiner mit wissenschaftlicher Akribie erarbeiteten These, das Judentum sei durch eine gruppenevolutionäre Strategie geprägt. MacDonald geht davon aus, daß aschkenasische Juden eine Reihe von angeborenen Persönlichkeitsmerkmalen besitzen und infolge ein gruppenspezifisches Verhalten an den Tag legen. Nach MacDonald ist der Judaismus die anthropologische Evolutionsstrategie einer Gruppe, die es Juden ermöglicht, Nicht-Juden als Konkurrenten um Ressourcen zu übertreffen - um es vornehm auszudrücken..."; - - - Textteil auf 100 g/qm Maxi Offset holzfrei weiß, 1,25-faches Volumen; Umschlag: 300 g/qm Bilderdruckpapier mit Glanzfolienkaschierung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Neuwertig ISBN: 9783941730045
[SW: Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Verschwörungstheorien; Holocaust; Shoa; Judenverfolgung; Ghetto; Israel; Palästina; Geschichte; Politik; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 53226 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Stapel, Wilhelm: Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 - 1933; Reihe: Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands; Hanseatische Verlagsanstalt AG. / Hamburg; 1937. EA; 43 S.; Format: 15x21 Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe (Milde); † 1. Juni 1954 in Hamburg), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, einer Gruppe von Denkern, die Armin Mohler der Konservativen Revolution zuordnet. Stapel war Protestant, Nationalist und bekennender Antisemit. In einer seiner Reden zur "Volksbürgerlichen Erziehung", die er 1917 hielt, entwickelte er die theoretische Trennung von Volk und Staat, die für sein Denken bis zur Anerkennung der Führerschaft Adolf Hitlers programmatisch bleiben sollte. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte eine politische und weltanschauliche Umorientierung zu konservativ-deutschnationalen und antisemitischen Positionen. Im Januar 1919 wurde Stapel Chefredakteur und Herausgeber der Monatszeitschrift "Deutsches Volkstum", welche unter seiner Leitung zu einem der führenden antisemitischen Organe der Weimarer Republik wurde. Antisemitismus war für ihn nichts Negatives, sondern "ein Beweis dafür, daß die Volksseele noch gesund und widerstandsfähig ist". Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte. Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS.-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP.-Parteimitglied geworden. 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift "Deutsches Volkstum" kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, welches vom 1935 gegründeten "Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands" zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs "Institut zur Erforschung der Judenfrage". In der SS-Publikation "Das Schwarze Korps" und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, daß er sich 1938 als Herausgeber des "Deutschen Volkstum" zurückzog. Er war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben". Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) "Antisemitismus und Antigermanismus" (1928), Literatenwäsche (1930), "Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus" (1931), "Der christliche Staatsmann" (1932), "Preußen muß sein" (1932), "Die Kirche Christi und der Staat Hitlers" (1933), "Volkskirche oder Sekte?" (1934), "Das Christentum politisch gesehen" (1937), "Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 - 1933" (1937) und "Volk" (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein "Antisemitismus" (1922). (frei nach wikipedia); - - - LaLit 402; - - - Z u s t a n d: 2--, original rötliche Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit Verlagswerbung
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Judaica Alphons Silbermann (Autor)  Verleger:Verlag:©Köln, Verlag Wissenschaft u. Politik Einband:Broschiert:231 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Köln, Verlag Wissenschaft u. Politik,1979,Widmung auf Vorsatz,Papierbräunung,dem Alter entsprechend sehr ordentlich erhalten. Sind wir Antisemiten?. Ausmass und Wirkung eines sozialen Vorurteils in der Bundesrepublik Deutschland [Taschenbuch] Einband:Broschiert:231 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:©Köln, Verlag Wissenschaft u. Politik,1979,Widmung auf Vorsatz,Papierbräunung,dem Alter entsprechend sehr ordentlich erhalten. Judaica-Inhalt: Latenter Antisemitismus in der BRD. Erscheinungsformen von Antisemitismus. Eine Untersuchung. Ergebnisse der Untersuchung. Kultureller, Religiöser, Wirtschaftlicher, Politischer Antisemitismus. Manifester Antisemitismus. Ausrichtung der Untersuchung. Ergebnisse der Hauptbefragung. ISBN: 3804685935
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Max Nordau`s Zionistische Schriften

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Max Nordau, Herausgegeben vom zionistischen Aktionskomitee Max Nordau`s Zionistische Schriften Jüdischer Verlag / Suhrkamp Verlag, Köln Leipzig 1909 Leinen Durchaus Akzeptabel Gold geprägter (leicht verblasst) Leinen-Einband mit Rückentitelei. Sehr schönes Exlibris auf innerem Buchdeckel (Dr. med. Arthur Sonnenberg), die ersten 18 Seiten teilweise von der Falz gelockert. Fotogravur von Dr. M. Nordau, 402 Seiten, mit Nachtrag zu Heinrich Heines "Deutschland- Ein Wintermärchen", Inhaltsverzeichnis, Verlagswerbung letzte 8 Seiten. Aus dem Inhalt: Der Zionismus und die Kolonien in Palästina (1900), Das unentbehrliche Ideal (1898), Patriotismus und Zionismus (1903), Zionismus und Antisemitismus (1899), Zionismus und jüdischer Nationalismus (1903), Arabische Märchen (1898), Blutmärchen (1903), Die Juden sind Ausbeuter (1899), Die psychologischen Ursachen des Antisemitismus (1900), Heloten und Spartaner (1899), Muskeljudentum (1900), Was bedeutet das Turnen für uns Juden (1902). Trotz erwähnter Mängel Zustand durchaus akzeptabel. Max Nordau (* 29. Juli 1849 als Maximilian Simon Südfeld in Pest; † 22. Januar 1923 in Paris) war Arzt (u. a. Herzls Pariser Hausarzt), Schriftsteller, Politiker und Mitbegründer der Zionistischen Weltorganisation (aus: Wikipedia). 0,7 Kg. +++ 15,5 x 22,5 cm, 0,7 kg. +++ Stichwörter:.Judaica Israel Sionismus Antisemitismus Kulturgeschichte Politik Palästina Reden Vorträge
[SW: Judaica Israel Sionismus Antisemitismus Kulturgeschichte Politik Palästina Reden Vorträge]
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Schmid, Hansjörg / Frede-Wenger, Britta (Hrsg.) Neuer Antisemitismus? Eine Herausforderung für den interreligiösen Dialog. Berlin O.-Karton. 1. Auflage. Aus dem Inhalt: Juliane Wetzel, Neuer Antisemitismus oder Aktualisierung eines Phänomens? Eine Bestandsaufnahme. Ernst Ludwig Ehrlich, Antisemitismus, Israelkritik und das Leben in der Diaspora. Differenzierungen aus jüdischer Sicht. Norbert Reck, Christliche Schuldgeschichte und Judenfeinschaft. Überlegungen zu alten und neuen Formen des Antisemitismus.; Jahr: 2006; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 99; Auflage: 1.; Zustand: 2 (gutes Exemplar)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind. ISBN: 3865960499
[SW: Christentum, Judentum, Religion, Theologie]
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