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(Dresden und Umgebung) Sammlung von 45 Heften und Broschüren zu den Themen Landeskunde, Kultur und Volkskunde - enthalten: Verkehrsmuseum Dresden. Begleitheft durch die Ausstellung / Meisterwerk der Weltkultur. Der Zwinger in Dresden / Die Schifffahrt. Begleitheft durch die ausstellung im Verkehrsmuseum Dresden / Kunst- & Automatenuhren / Erholungsgebiete Bezirk Dresden / Zeicheninstrumente / Astronomische Instrumente / Eyn Rohr aus eisernen Stangen. Zur Geschichte des Stabringgeschützes "Faule Magd" / Histroisches Museum / Motorräder im Verkehrsmuseum Dresden / Staatliches Museum für Mineralogie und Geologie Dresden / Rund um Dresden / Kunsthandwerk der Gotik und Renaissance. 13.-17. Jahrhundert / Entspannen-Erholen-Kuren. Fitness-Club. Hotel Bellevue Dresden / Der Eisenbahnverkehr. Begleitheft durch die Ausstellungen im Verkehrsmuseum Dresden / Degen-Pallasche-Säbel-Faschinenmesser. Griffwaffen für Hieb und Stich aus dem Bestand des Armeenmuseums der Deutschen Demokratischen Repubik / Staatlicher Mathematisch-Physikalischer Salon / Technische Universität Dresden. Sektion Architektur / Handpuppenspiel / Tiere der Sächsischen Schweiz / Indianer Museum Radebeul. Karl-May-Stiftung Dresden / Dresden und seine Schätze. Museum der Stadt / Glas aus dem Museum für Kunsthandwerk Schloss Pillnitz / Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart / Textile Techniken aus dem westlichen Indien / Tropischer Regenwald / Entwicklung des Weinbaus im Gebiet der heutigen Stadt Radebeul im 19. Jahrhundert / Schloss Wilhelmsburg-Schmalkalden / Ausflugsziele im Kreis Dresden / Vieltausend Augen-Blicke / Pflenzen und Tiere der Dresdner Heide / Das Museum für Geschichte der Stadt Dresden / Museum zur Dresdner Frühromantik / Der schönste Milchladen der Welt. Dresden-ehemalige Molkerei Pfund / Unser Opernhaus. Führer durch die Sempereroper Dresden / Kursachsen alteste Karten / Der Fürstenzug zu Dresden / Dresden eine Stadt stellt sich vor / Staatliche Kunstsammlung Dresden. Gemäldegalerie Neue Meister. Von Caspar Friedrich bis Lyonel Feininger / Willkommen in Dresden / Staatlicher Mathematischer Salon. Forschungsstelle. Dresden-Zwinger / Nationalpark Sächsische Schweiz / Museum für Volkskunnst / Sie Sixtinische Madonna / Der Zwinger zu Dresden - Verschiedene Verlage und Orte, 1977- ca. 1995. Zusammen ca. 2820 S., mit zahlreichen, teils farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, kartonierte und broschierte Einbände
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Bestell-Nr.: 6e550 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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(Sächsischer Landtag 1842 / 1843):  Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages 1842 / 1843. Allgemeine, die Ständeversammlung betreffende Nachrichten. Dresden. Hefte No 1-10 (in einem Band gebunden)

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Geschichte, Politik, Militaria, Verhandlungen, Eisenbahn, Deutsche Reichsbahn, Gesetze. (Sächsischer Landtag 1842 / 1843): Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages 1842 / 1843. Allgemeine, die Ständeversammlung betreffende Nachrichten. Dresden. Hefte No 1-10 (in einem Band gebunden) Dresden. Druck und Papier von B. G. Teubner. 1843. Inhalt: Heft I: Dresden, am 21. November 1842. Mitglieder der Städteversammlung des Königreichs Sachsen im Jahre 1842. Erste Kammer... Zweite Kammer... 16 Seiten; Heft II: Dresden, am 21. August 1842. Schluß des Landtages. 6 (2) Seiten; Heft No 1: Mittheilungen über die Verhandlungen des Landtages. Anhang. Die Eisenbahnangelegenheit betreffend. Dresden, den 3. November 1843. Seiten 1-56; Heft No 2: (wie Heft 1) Dresden, den 3. November 1843. Seiten 57-76; Heft No 3: (wie Heft 1) Dresden, den 4. November 1843. Seiten 77-108; Heft No 4: (wie Heft 1) Dresden, den 6. November 1843. Seiten 109-124; Heft No 5: (wie Heft 1) Dresden, den 7. November 1843. Seiten 125-150; Heft No 6: (wie Heft 1) Dresden, den 8. November 1843. Seiten 151-172; Heft No 7: (wie Heft 1) Dresden, den 9. November 1843. Seiten 173-194; Heft No 8: (wie Heft 1) Dresden, den 10. November 1843. Seiten 195-216; Heft No 9: (wie Heft 1) Dresden, den 11. November 1843. Seiten 217-232; Heft No 10: (wie Heft 1) Dresden, den 13. November 1843. Seiten 233-254; Erste Ausgabe. 1. Aufl., insges. 278 Seiten mit 3-seitigem Grünschnitt. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (ca. 27 x 22,5 cm) Orig.-Kart. (Hardcover, dunkel marmoriert) mit grünem Rückenschild mit Titelgoldprägung. Ecken u. Kanten etwas bestossen u. berieben, sonst gutes Exemplar (ohne Anstreichungen, Seiten tadellos).
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Bestell-Nr.: 6770 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Militaria
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Dresden Sammlung von 16 verschiedenen Bänden - Enthalten: Das Alte Dresden von Fritz Löffler / Dresden. Geist der Städte / Dresden (Merian) / Der Zwinger / Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Unser Opernhaus. Führer durch die Semperoper Dresden / Illustrierte Beilagen Nr. 2 + 3 zu den Dresdner Monats-Blättern: Dresden im Bild / Illustrierte Beilage "Dresden im Bild" / Hamburg - Dresden. Deutsche Städteschicksale / Der Zwinger / Musikstadt Dresden von Siegfried Köhler / Dresden / Spaziergang durch das Historische Dresden von Rudolf Förster / Der Untergang Dresdens. Tatsachenbericht von David Irving / ADAC-Reiseführer Dresden und die Sächsische Schweiz / Marco Polo-Reiseführer Dresden mit Umgebung. Reisen mit Insider Tips - Verschiedene Verlage, 1965 - 2004, verschiedene Einbände
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Insel Bücherei : Literatur : - CARUS, Carl Gustav : Gedanken über große Kunst : Insel-Bücherei Nr. 96 21. bis 60. Tausend : Insel-Verlag : 1943. 79 Seiten : Kl.-8 Octav, Kartonage der Zeit (Softcover), Frakturschrift : Carl Gustav Carus (geb. 3. Januar 1789 in Leipzig; gest. 28. Juli 1869 in Dresden; auch Karl Gustav Carus) war ein deutscher Arzt (Gynäkologe, Anatom, Pathologe, Psychologe), Maler und Naturphilosoph. In seiner Philosophie fasste er den Kosmos als von Leben durchsetztes Ganzes auf, seine Malerei verband das im Traum zugängliche Seelenleben mit der Landschaftskunst nach dem Ideal von Goethe. Er gilt als einer der vielseitigsten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Sein Gesamtwerk wurde 2009/2010 in zwei von wissenschaftlichen Publikationen begleiteten Ausstellungen in Dresden (Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister) und Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie) umfassend gewürdigt. Leben Carl Gustav Carus wurde als Sohn des Färbereipächters Gottlob Ehrenfried Carus (1763-1842) und seiner Ehefrau Christiana Elisabeth geb. Jäger (1763-1846) im Haus "Zum Blauen Lamm" im Leipziger Ranstädter Steinweg 14 geboren. Er verlebte seine Jugend in Leipzig. Als Externer besuchte er von 1801 bis 1804 die Thomasschule. Von 1804 bis 1806 studierte er an der Universität Leipzig die Fächer Physik, Botanik, Chemie und Medizin. Gleichzeitig nahm er an der Zeichenakademie Unterricht. Nach einer Tätigkeit im Leipziger Jacobshospital promovierte er hier 1811 in Medizin. Der hochbegabte Carus besaß im Alter von 22 Jahren zwei Doktorgrade (Dr. phil., Dr. med.) und hielt als Novum Vorlesungen über vergleichende Anatomie, in Deutschland erstmals als selbständiges Fach an einer Universität. Carus war eine Persönlichkeit zur Zeit Goethes und gehörte zur Generation der Romantiker. Zu seinen Freunden zählten Caspar David Friedrich, Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Ludwig Tieck, Ida von Lüttichau und König Johann I. von Sachsen. Er wird zusammen mit Novalis zu einer philosophischen Gruppe gezählt, die man als "magischen Idealismus" bezeichnet und die zum Gefolge des Deutschen Idealismus gehört. Er war seit 1811 mit Caroline geb. Carus (1784-1859), der Tochter seines Großvaters Johann Gottlob Ehrenfried Carus, verheiratet. Das Ehepaar hatte 6 Söhne und 5 Töchter; ihre Tochter Charlotte (1810-1838) war die Ehefrau des Bildhauers Ernst Rietschel. Carl Gustav Carus wurde auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden beigesetzt. Mediziner Nachdem Carus seit 1811 Assistent von Johann Christian Jörg am Trierschen Institut in Leipzig war, übertrugen ihm die französischen Behörden 1813 in der Zeit der Völkerschlacht die Leitung des im Vorwerk Pfaffendorf provisorisch eingerichteten Lazaretts. Er infizierte sich bei der in Leipzig herrschenden Epidemie mit Typhus und entging nur knapp dem Tode. Nach seiner Genesung wechselte er 1814 an die königliche Hebammenschule nach Dresden. Er leitete die Schule und wirkte seit 1815 zusätzlich als Professor für Geburtshilfe. Im selben Jahr war er Mitbegründer der Chirurgisch-Medizinischen Akademie zu Dresden (untergebracht im Kurländer Palais). 1827 ernannte König Anton von Sachsen Carus zu einem seiner drei Leibärzte und verlieh ihm den Titel eines Hof- und Medizinalrates. 1828 gab Carus die Leitung der Hebammenschule an den Mediziner Carl Friedrich Haase (1788-1865) ab. Im Jahr 1839 wurde Carus Mitglied des Dante-Komitees unter Prinz Johann. 1853 wurde er erster Leibarzt des sächsischen Königs Friedrich August II. Im gleichen Jahr prägte er den Begriff "Un-Bewusstsein" (siehe Bewusstsein). 1862 wählte man ihn zum 13. Präsidenten der Leopoldinisch-Carolinischen Akademie der Naturforscher (Leopoldina), in der er seit 1818 Mitglied war. Carus gilt als philosophischer Vorgänger der Tiefenpsychologie. In seinem medizinischen Wirken steht Carus zwar wie Rudolf Virchow für eine naturwissenschaftlich begründete Medizin. Im Gegensatz zu Virchow wollte er sich jedoch nicht nur auf die objektivierbaren Gesetzmäßigkeiten von Mechanik, Physik und Chemie stützen, sondern den in der Natur und im Menschen wirksamen Geist (Spiritus) als Anteil der Medizin sichern. Er wird daher vielfach als ein Vorläufer jener Medizin betrachtet, die heute als Ganzheitsmedizin bezeichnet wird. Anlässlich seines 50. Dienstjubiläums wurde am 2. November 1864 die Carus-Stiftung mit einem Kapital von 2.000 Talern gegründet. 1896 wurde der erste Preisträger mit dem Carus-Preis ausgezeichnet. Auf den Vorschlag von Albert Fromme ehrte die Stadt Dresden Carus 1954 durch die Verleihung seines Namens an die Medizinische Akademie Dresden, aus der das gegenwärtig bestehende Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden der TU Dresden hervorging. Im Februar 1993 wurde in der Inneren Neustadt das Reichpietschufer in Carusufer umbenannt. Ebenfalls nach Carl Gustav Carus benannt wurden die anthroposophischen Medizin-Einrichtungen Carl Gustav Carus Akademie in Hamburg sowie das Carl Gustav Carus-Institut Niefern-Öschelbronn in Baden-Württemberg. Naturphilosoph In Von der absichtlichen Erregung ungewöhnlicher Zustände der Nachtseite des Lebens überhaupt und von der mesmerischen Methode insbesondere untersucht Carus den Mesmerismus als "Lebensmagnetismus" und nimmt an, dass Menschen mittels "Lebensmagnetismus" mit der ganzen Welt in Verbindung stehen. Genauso intensiv beschäftigte er sich anhand seiner Kenntnisse der damaligen Medizin und aus philosophisch-spekulativem Forscherdrang mit magischen Bewegungen wie Pendel, Wünschelrute und Tischrücken, erforschte vorausschauende Träume, Schlafwachen und Hellsehen, zweites Gesicht und Verzückung. Auch schrieb er drei Texte über "Magische Wirkungen im Leben, in der Wissenschaft und in Poesie und Kunst". In seiner Schrift Über die ungleiche Befähigung der verschiedenen Menschenstämme für höhere geistige Entwicklung von 1849 entwarf Carus ein rassentheoretisch bestimmtes Menschenbild. Es gibt eine "wohlgeborene" Abstammung, ausgezeichnet durch Einheit von Leib und Seele, wie bei Goethe, und es gibt das Gegenteil. Es gibt ebenfalls eine geborene Elite unter den Völkern, die daher in "Tagvölker", das sind Europäer und Araber (z. B. Romanen, Germanen, Griechen, Perser, Kelten, Semiten; insges. 18); "Nachtvölker", das sind Afrikaner; und "Völker der Morgen- und Abenddämmerung", das sind Ostasiaten und Indianer, zu trennen sind. Allein die Tagvölker sind "kulturtragend"; die Dämmerungs-Völker können zwar einen Schatten von Kultur hervorbringen, der aber meist von den Tagvölkern hervorgerufen worden ist; die Nachtvölker vegetieren dumpf dahin. Diese Dreiteilung und die hierarchische Gliederung angeborener "Eigenschaften" der Völker, die dadurch höher- oder geringerwertig einzustufen sind, übernahm der Rassist Arthur de Gobineau direkt von Carus. Beide Autoren sehen weltweit eine naturgegebene Oberwelt gegen die Untermenschen, und sie stellen in jeder einzelnen Gesellschaft, also den Einzelnen in seiner sozialen Umwelt gesehen, eine Elite gegen das gemeine Volk. Maler Schon als Jugendlicher interessierte sich Carus für die Malerei. Seine Landschaften spiegeln das Lebensgefühl der Romantik. Carus' Freund Goethe schätzte ihn als Denker und schöpferischen Menschen. Der Maler Caspar David Friedrich beeinflusste ihn vor allen anderen. Auch brachte er Carus im Jahr 1819 dazu, mit ihm auf die Insel Rügen zu reisen. Er durchwanderte die Insel und war von der "Urnatur" stark beeindruckt. Motive wie die Mondnacht bei Rügen, Eichen am Meer und Hünengrab mit ruhendem Wanderer zeugen von den Eindrücken, welche die Insel bei ihm hinterlassen hatte. Diese schrieb er in seinem Bericht Eine Rügenreise im Jahre 1819 nieder. Später bereiste er zudem Frankreich (1835), Italien, England und Schottland (1844). Seine Bildthemen waren vor allem ideale Kompositionen, die Mondnacht, Gebirge, Wald, gotische Architektur und Ruinen zeigen, wobei er vielfach an Friedrichs Motive anknüpfte. Carus verband romantische Naturauffassung mit dem klassischen Schönheitsideal: "Die gleichmäßige Durchdringung von Vernunft und Natur" mache das Wesen eines Gemäldes aus. Das Schöne begriff er im Goetheschen Sinn als Dreiklang von Gott, Natur und Mensch. Häufig bevölkern Gestalten in altdeutscher Gewandung seine Bilder. Er malte auch Ansichten von Dresden und Umgebung. Beachtung verdienen ferner seine kleinformatigen, spontan im Freien angefertigten Landschaftsausschnitte und Wolkenbilder. Die Italienreise 1828 gab Anlass, die typisch deutsche Sehnsucht nach dem "Land, wo die Zitronen blühen" (Goethe) in romantische Empfindungsmalerei umzusetzen, exemplarisch zum Beispiel in Erinnerung an Sorrent. In der Motivauswahl lehnte sich Carus in frühen Jahren oft an den Freund Caspar David Friedrich an, gelangte aber seit der zweiten Italienreise 1828 zunehmend zu ganz eigenständigen, weniger ikonographielastigen Bilderfindungen. Bedeutend und einflussreich für die Kunst der Romantik wurde er auch durch seine kunsttheoretischen Briefe über Landschaftsmalerei, die er 1831 veröffentlichte. (quelle:wikipedia) : Einband leicht gewellt, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Universalgelehrter Gynäkologe, Geburtshelfer Mediziner (19. Jahrhundert) Maler (Deutschland) Maler der Romantik Landschaftsmaler Technische Universität Dresden Mitglied der Leopoldina (19. Jahrhundert) Hochschullehrer (Technische Universität Dresden) Maler (Dresden) Person (Leipzig) Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Person um Robert und Clara Schumann Deutscher Geboren 1789 Gestorben 1869 Mann]
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Bestell-Nr.: 63427 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Schnitzer, Claudia: Constellatio felix : die Planetenfeste Augusts des Starken anlässlich der Vermählung seines Sohnes Friedrich August mit der Kaisertochter Maria Josepha 1719 in Dresden ; Katalog der Zeichnungen und Druckgraphiken. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett. Dresden : Sandstein, 2014. 351 S. : zahlr. Farbabbildungen; Querformat 25 x 31 cm. Halbleinen. ISBN: 9783954980833 Sehr guter Zustand. Minimale Gebrauchsspuren. Seiten sauber. Versand nur in europäische Länder / Shipping only to european countries.
[SW: August II. der Starke, Polen, König ; Dresden ; Höfisches Fest ; Geschichte 1719 ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Planet <Motiv> ; Sternbild <Motiv> ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Ausstellung ; Dresden <2014>; August III., Polen, König ; Maria Josepha, Polen, Königin ; Hochzeit ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Ausstellung ; Dresden <2014>; August II., Polen, König ; Dresden ; Höfisches Fest ; Geschichte 1719 ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Planet <Motiv> ; Sternbild <Motiv> ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Katalog; August III., Polen, König ; Maria Josepha, Polen, Königin ; Hochzeit ; Rezeption ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Kupferstich-Kabinett (Dresden) ; Katalog, Grafik, angewandte Kunst, Druckgrafik, Drucke, Organisationen, Museumswissenschaft]
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Bestell-Nr.: 857910 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Lühr, Hans-Peter;  Von der Natur der Stadt, Lebensraum Dresden - DRESDNER HEFTE 19. Jahrgang, Heft 67

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Lühr, Hans-Peter; Von der Natur der Stadt, Lebensraum Dresden - DRESDNER HEFTE 19. Jahrgang, Heft 67 Kamenz, Museum der Westlausitz, 2001. 100 Seiten , 21 cm, kartoniert Widmungseintrag, 1 Markierung, guter Allgemeinzustand, aus dem Inhalt: Klaus Gaber, Welcher Natur ist diese Stadt? - Volker Helas, Die wachsende Stadt, die gefräßige Stadt? Dresden und die Industrialisierung - Christoph Adam, Entwicklung des Gewässersystems im Großraum Dresden - Christian Korndörfer, Die Dresdner Elbauen, Hochwasserschutz und Refugium für Mensch und Natur - Frank Frenzel, Der Kaitzbach im Wandel oder: Was bedeutet schon ein Stadtbach? - Hans-Joachim Keese, Geschichte der Wasserversorgung Dresden - Kurt-Joachim Lagler, Geschichte der Energieversorgung Dresden - Frank Wache/Rainer Wiesinger, Von der Latrine zum Klärwerk - Wolfgang Ebner, Von der Müllgrube zur Abfallverwertung - Rainer Pfannkuchen, Naturschutz in Dresden - Andreas Rau/Udo Becker, Wie kann man Verkehrsplanung in Dresden ökologischer gestalten? - Michael Kaiser, Nachhaltige Stadtplanung, aber wie? - Neuerscheinungen zur Dresden-Literatur - Mitteilungen des Dresdner Geschichtsvereins - Gesamtverzeichnis Dresdner Hefte 2f2 ISBN-Nummer: 3910055591 Von der Natur der Stadt, Lebensraum Dresden; DRESDNER HEFTE 19. Jahrgang, Heft 67; Hans-Peter Lühr; Natur; Umwelt; Dresden; Landeskunde; 1 ISBN: 3910055591
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Bestell-Nr.: 49064 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Barock, Pöppelmann, Sachsen, Dresden, Museum, Löffler, Fritz: Der Zwinger zu Dresden. Dresden: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1986. Ein Führer durch das Bauwerk. Mit zahlreichen Abbildungen, teils farbig. Gut erhalten. // [Fritz Löffler: geboren 12. September 1899 in Dresden, gestorben 15. Mai 1988 in Dresden; Kunsthistoriker] // 1,t,3,1,k2 23 cm, Broschur 49 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 67 S., 6. Aufl., Gut erhalten. // [Fritz Löffler: geboren 12. September 1899 in Dresden, gestorben 15. Mai 1988 in Dresden; Kunsthistoriker] // 1,t,3,1,k2
[SW: Barock, Pöppelmann, Sachsen, Dresden, Museum,]
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Bestell-Nr.: 25219 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Dresden, Gute, Herbert: Dora und Diogenes. Berlin: Militärverlag der DDR, 1980. Ein Roman aus den goldenen Zwanzigern. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Hildegard Schöbel. Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // [Herbert Gute: geboren 30. August 1905 in Dresden, gestorben 18. November 1975 in Dresden; ehemaliger Oberbürgermeister von Dresden (1958 - 1961)] // 4/G 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 234 S., 1. Aufl., 1. - 10. Tsd., Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. // [Herbert Gute: geboren 30. August 1905 in Dresden, gestorben 18. November 1975 in Dresden; ehemaliger Oberbürgermeister von Dresden (1958 - 1961)] // 4/G
[SW: Dresden,]
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Bestell-Nr.: 26414 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Oskar Seyffert zum Gedächtnis.

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Künstler, Maler, Volkskunst, Volkskunde, Erzgebirge, Museum für Sächsische Volkskunst Dresden, Oskar Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Dresden: Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V., 1940. Gedrängte Auswahl seines Lebensschaffens aus Vorträgen, Aufsätzen und Ansprachen. Mit Handzeichnungen des Verewigten. 1 Frontispiz. Mit weiteren Abbildungen. In Frakturschrift // Einband und Vorsatz sehr stockfleckig! Innenseiten am Schnitt etwas fleckig. Heftklammern angerostet. // [Oskar Seyffert: geboren 19. Februar 1862 in Dresden-Neustadt, gestorben 22. Februar 1940 in Dresden] // 1,11,2 25 cm, Halbleinen, kein Schutzumschlag 127 S., In Frakturschrift // Einband und Vorsatz sehr stockfleckig! Innenseiten am Schnitt etwas fleckig. Heftklammern angerostet. // [Oskar Seyffert: geboren 19. Februar 1862 in Dresden-Neustadt, gestorben 22. Februar 1940 in Dresden] // 1,11,2
[SW: Künstler, Maler, Volkskunst, Volkskunde, Erzgebirge, Museum für Sächsische Volkskunst Dresden, Oskar-Seyffert-Museum, Jägerhof Dresden,]
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Bestell-Nr.: 37201 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
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Autorengruppe;  Dresden Geschichte der Stadt in Wort und Bild

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Autorengruppe; Dresden Geschichte der Stadt in Wort und Bild Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1986. 3. Auflage 319 Seiten , 28 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die mittelalterliche Stadt Dresden (Von den Anfängen bis 1485) - Dresden in der Zeit der frühbürgerlichen Revolution (1485- 1648) - Die Haupt- und Residenzstadt des sächsischen Territorialstaates (1648- 1789) - Französische Revolution, Unabhängigkeitskrieg und politische Restauration (1789- 1830) - Bürgerliche Umwandlung und kapitalistische Industrialisierung (1830- 1871) - Die kapitalistische Großstadt (1871- 1917) - Novemberrevolution und Weimarer Republik (1917- 1933) - Unter der faschistischen Diktatur (1933- 1945) - Die antifaschistisch- demokratische Umwälzung in der sächsischen Landeshauptstadt (1945- 1949) - Der Beitrag Dresdens zur Errichtung der Grundlagen des Sozialismus in der DDR (1949- 1961) - In der Zeit des umfassenden Aufbaus des Sozialismus (1961- 1971) - Die Stadt bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (1971- 1976) - Dresden- sozialistische Bezirksstadt in der DDR (seit 1976) 2c6 ISBN-Nummer: 3326001118 Autorenkollektiv; Dresden; Geschichte der Stadt in Wort und Bild; Die mittelalterliche Stadt Dresden (Von den Anfängen bis 1485); Dresden in der Zeit der frühbürgerlichen Revolution (1485- 1648); Die Haupt- und Residenzstadt des sächsischen Territorialstaates (1648- 1789); Französische Revolution, Unabhängigkeitskrieg und politische Restauration (1789- 1830); Bürgerliche Umwandlung und kapitalistische Industrialisierung (1830- 1871); Die kapitalistische Großstadt (1871- 1917); Novemberrevolution und Weimarer Republik (1917- 1933); Unter der faschistischen Diktatur (1933- 1945); Die antifaschistisch- demokratische Umwälzung in der sächsischen Landeshauptstadt (1945- 1949); Der Beitrag Dresdens zur Errichtung der Grundlagen des Sozialismus in der DDR (1949- 1961); In der Zeit des umfassenden Aufbaus des Sozialismus (1961- 1971); Die Stadt bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (1971- 1976); Dresden- sozialistische Bezirksstadt in der DDR (seit 1976); Ortskunde; Geschichte; 1 ISBN: 3326001118
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Bestell-Nr.: 12995 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Der allgemeine und aufrichtige Sachsenfreund. Monatliche Beiträge für häusliche und vaterländische Wohlfahrt und zur Erheiterung am Feyerabende. Januar 1830-Dezember 1831.

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Herausgegeben von Wilhelm Leopold Seyffert. Der allgemeine und aufrichtige Sachsenfreund. Monatliche Beiträge für häusliche und vaterländische Wohlfahrt und zur Erheiterung am Feyerabende. Januar 1830-Dezember 1831. , Dresden Hartkarton Gebrauchsspuren, Solide Hartkarton-Einband mit sichtlichen Gebrauchsspuren, aber solide, Rückenschildchen, größerer Fleck unten im inneren Buchdeckel und auf den ersten 6 Seiten, stört aber nicht den Lesefluss, zweispaltig gedruckt, mit insgesamt 23 Holzschnitten, Inhalt: I. JAHRGANG: JANUAR 1830: Portrait von Anton König von Sachsen als Frontispiz, paginiert von Seite 2 bis Seite 12, Seite 11 als "Seite 41" paginiert (Druckfehler). +++ FEBRUAR 1830 LEIDER NICHT VORHANDEN +++ MÄRZ 1830: Ansicht von der Busten nach der Morgenseite, sauber, intakt, paginiert von Seite 26 bis Seite 36. +++ APRIL 1830: Ansicht Schloss Kriebstein bei Waldheim als Frontispiz, sauber, intakt, paginiert von Seite 38 bis Seite 48. +++ MAI 1830: Ansicht Weinberg des Prinzen Friedrich August Herzog von Sachsen bei Dresden als Frontispiz, einwandfrei, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JUNI 1830: Die Übergabe der Augsburgischen Confession 1530 als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JULI 1830: Portrait von Philipp Melanchthon als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 74 bis Seite 84. +++ AUGUST 1830: Zwei kleine Ansichten von Lohmen und Prebischthor als Frontispiz, sauber, intakt, paginiert von Seite 86 bis Seite 94. +++ SEPTEMBER 1830: Ansicht von Schloss Seibersdorf bei Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 98 bis Seite 108. +++ OKTOBER 1830: Revue der königlichen Hoheit des Prinzen Johann über die Dresdner Communal-Garden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 110 bis Seite 120. +++ NOVEMBER 1830: Radeberg gegen Morgen als Frontispiz, leider mit einem bräunlichen Fleck im Himmel, der sich noch durch die nächsten 2 Blätter drückt, aber intakt, paginiert von Seite 122 bis Seite 132. +++ DEZEMBER 1830: Die Einweihung der Repräsentanten Dresdens am 31. Oktober 1830 als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 134 bis Seite 144. +++ II. JAHRGANG: JANUAR 1831 / Heft 1: Portrait von Friedrich August als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 1 bis Seite 12. +++ FEBRUAR 1831 / Heft 2: Der Japanische Palais in Neustadt-Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 14 bis Seite 24. +++ MÄRZ 1831 / Heft 3: Die Brühlsche Terrasse in Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 26 bis Seite 36. +++ APRIL 1831 / Heft 4: Kuhstallhöhle in der sächsischen Schweiz als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 50 bis Seite 60. +++ MAI 1831 / Heft 5: Portrait von Johann, Herzog zu Sachsen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 50 bis Seite 60. +++ JUNI 1831 / Heft 6: Ansicht von Meissen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 62 bis Seite 72. +++ JULI 1831 / Heft 7: Ansicht Dresden von der Neustadt gesehen als Frontispiz, minimal stockfleckig, paginiert von Seite 74 bis Seite 84. +++ AUGUST 1831 / HEft 8: Ansicht Amselfall in der sächsischen Schweiz als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 86 bis Seite 96. +++ SEPTEMBER 1831 / Heft 9: Das Landhaus auf der Pirnaschengasse zu Dresden als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 98 bis Seite 108. +++ OKTOBER 1831 / Heft 10: Portrait von Martin Luther als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 109 bis Seite 120. +++ NOVEMBER 1831 / Heft 11: Denkmal Augusts II. in Dresden, sauber, paginiert von Seite 122 bis Seite 132. +++ DEZEMBER 1831 / Heft 12: Schloss Stolpen als Frontispiz, sauber, paginiert von Seite 134 bis Seite 144, obere Hälfte des letzten Blattes leider abgerissen und nicht mehr vorhanden. +++ Eine schöne, informative Zeitschrift mit zahlreichen illustrierten Tafeln in durchaus gutem Zustand! +++ 18,5 x 25,5 cm. 0,65 kg. +++ Stichwörter: Familienzeitschrift Illustrierte Zeitschrift Gravuren Nachrichten Anekdoten Skurriles Politik Rarität Geschichte Literatur
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(Dresden) Sammlung von 8 Bänden - Enthalten: Pillnitz - Schloß, Park und Dorf; Hans-Günther Hartmann / Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit - Die Zerstörung Dresdens 1945; Herausgegeben von der Landeshauptstadt Dresden (Begleitbuch zur Ausstellung im Stadtmuseum Dresden, Februar bis Juni 1995) / Dresden - Mathematisch-Physikalischer Salon; Text: Helmut Grötzsch / Basewitz -Aus der Geschichte eines Dresdner Stadtteils; von Annette Dubbers / Villenarchitektur = Villa Architecture in Dresden; Text: Volker Helas (dreisprachig: deutsch, englisch und französisch) / Die schönsten Brunnen in und um Dresden; Jörg-R. Oesen und Eberhard Grundmann / Taschenbergpalais Dresden - Vom Coselschen Haus zum Grandhotel; Text von Reinhard Delau / Königliches Dresden - Höfische Kunst im 18. Jahrhundert; Mit Beiträgen von Maria Gordon-Smith, Harald Marx - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1978-1996. Insgesamt ca. 2000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, quart, (teils Gebrauchsspuren, wie Seitenverklebungen)
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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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  Sächsische Heimatblätter. 28. Jahrgang (nur) Heft 1. Wissenschaftliche Zeitschrift der Bezirksvorstände Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig der Gesellschaften für Heimatgeschichte, für Denkmalpflege und Natur und Umwelt.

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Sächsische Heimatblätter. 28. Jahrgang (nur) Heft 1. Wissenschaftliche Zeitschrift der Bezirksvorstände Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig der Gesellschaften für Heimatgeschichte, für Denkmalpflege und Natur und Umwelt. Dresden, Kulturbund, 1982. 49-96 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (29 x 21 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Heinz Micbalk: Zur baulichen Entwicklung der Stadt Dresden nach ihrer Zerstörung - unser Wohnungsbauprogramm und die Aufgaben der Altstadtsanierung, Karlheinz Seit mann: Dresden in Gegenwart und Perspektive, Aus der Tätigkeit der Stadtorganisation Dresden, Dieter Hartwig: Die Dresdner Philharmonie - einst und heute, Artur Dänhardt: Aus drei Jahrzehnten Dresdner Malerei, Klans Schumann: Erkenntnisse um das Vergangene für das Gegenwärtige fruchtbar machen, Symposium „Das kulturhistorische und literarische Dresden in der Zeit von 1780 bis 1830 (Ulf Trebesius) , Siegfried Wollgast: Zum kulturhistorischen und kulturphilosophischen Klima Dresdens 1780 bis 1830. Günter Jäckel: Das literarische Dresden zur Zeit der Klassik, Ursula Roisch: Das literarische Dresden zur Zeit der Romantik.
[SW: Sachsen]
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Sachsen, Dresden, Elbflorenz, Ansichtskarte, Bahnhof, Schloss, Altstadt, Jägerkaserne, Dresden-Neust Gruß aus Dresden : I. (1.): Innenstadt. Berlin/ Leipzig: Koehler & Amelang Verlagsgesellschaft mbH, 1991. Bildpostkarten um 1900. Farbiger Bildband. Herausgegeben von Gerald Heres. Sehr gut erhalten. // (Vorlagen stammen aus der Sammlung von Horst Milde, Dresden) // 1,17,3 ISBN 3733800672 12 x 17 cm, Pappband mit Schutzumschlag 65 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 95 S., 1. Aufl., Sehr gut erhalten. // (Vorlagen stammen aus der Sammlung von Horst Milde, Dresden) // 1,17,3 ISBN 3733800672
[SW: Sachsen, Dresden, Elbflorenz, Ansichtskarte, Bahnhof, Schloss, Altstadt, Jägerkaserne, Dresden-Neustadt, "Bärenschänke", Ausstellungen // Repro,]
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