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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Der Grünpfeifer.

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Kelleher, Victor: Der Grünpfeifer. Würzburg, Benziger-Edition im Arena-Verlag, 1987. Aus dem Englischen von Anne Uhde. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - " Wir haben getan, was wir konnten, genauso wie damals die Bürger von Hameln. Die Zukunft müssen wir sich selbst überlassen. " ( Letzter Satz) Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 188 Seite. 21 cm. 2. Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . - " Wir haben getan, was wir konnten, genauso wie damals die Bürger von Hameln. Die Zukunft müssen wir sich selbst überlassen. " ( Letzter Satz)
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Bestell-Nr.: 206435 - gefunden im Sachgebiet: Jugendliteratur / Jugendbücher / Mädchenbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Zeiss Ikon AG. Stuttgart Published: November 1959 Printed in Germany Author: W. Zahn Zeiss Ikon Reparaturanleitung Contaflex rapid Kat.Nr. 10.1261 Contaflex super Kat.Nr. 10.1271 Contaflex prima Kat.Nr. 10.1291 Deutschland Selbstverlag 1959 SW: Originale Reparaturanleitung Reparatur-Anleitung Reparatur Anleitung Zeiss Ikon Contaflex rapid super prima Authentic Zeiss Ikon Contaflex rapid super prima Contax Repair Manual Broschur Abschnittsweise paginiert "DIN A4 Format. Originale Reparaturanleitung, kein Reprint, kein Faksimile, keine Kopie, kein Scan! Gehobene Papierqualität mit vielen präzisen s/w-Fotos der Kameras und Einzelteile, Reparaturanleitung und dreisprachige Ersatzteilliste. Diese Reparaturanleitung besteht aus losen DIN A4 Blättern, beidseitig bedruckt bzw. mit Fotos versehen, am linken Heftrand mit alter DIN-Vierfachlochung versehen und jedes Heftloch auf der Vorder- und Rüxkseite (!) alt mit Lochverstärkungsringen verstärkt; die Blätter befinden sich in einer Heftlasche der Firma Leitz aus gelber Pappe mit Metallstreifen zur Befestigung. Der Inhalt besteht aus: TEIL I: 1. Allgemeines, gleichzeitig Deckblatt und Inhaltsverzeichnis mit Druckvermerk, Seite 1. 2. Fehlerschlüssel Seite 3-4. 3. Demontage- und Montageanleitung a) Getriebe und Belichtungsmesser Seite 5-7. b) Auswechseln der Empfindlichkeitsscheibe Contaflex super Seite 7. c) Dachkantprisma Seite 8. d) Getriebegehäuse und Objektivträger Contaflex super Seite 8. e) Objektivträger Contaflex rapid Seite 9. f) Objektivträger Contaflex prima Seite 9. g) Objektiveinstellung Contaflex super, rapid, prima Seite 10. h) Verschlußreparaturen Seite 11. i) Justieren des Verschlußüberzuges Seite 12. k) Gehäusemontage Seite 12. l) Montage restlicher Baugruppen Seite 13. m) Rückwand Seite 14. n) Justieren des Zählwerkes Seite 14. o) Justieren des Auslösenippels Seite 15. 4. Prüfvorschrift Seite 17-20. 5. Schmierplan, Hilfsmittel Seite 21-25. 6. Bilderteil: 6 Blatt, 12 Seiten mit 17 Fotos der Kameras, Baugruppen bzw. Kleinteile sowie die Seiten 29 und 30 mit Fotos diverser Spezialwerkzeuge. TEIL II: Ersatzteilliste, dreisprachig deutsch-englisch-spanisch, Seiten 2-39. Alle Fotos, Ersatzteil-Listen und Texte sind klar strukturiert, mit Nummern versehen und erlauben ein chronologisch-systematisches Reparieren bzw. Arbeiten an den Contaflexen. Diese Reparaturanleitung ist von größter Seltenheit und wurde nur lizenzierten Zeiss-Ikon-Reparaturwerkstätten überlassen, eine Weitergabe an Händler oder Endkunden war sowohl bei Zeiss Ikon als auch bei Mitbewerbern streng verboten! Deshalb sind solche Originale heute nur -falls überhaupt!- in wenigen Exemplaren nachweisbar und schon deshalb sehr gesucht. Außerdem eigen sie sich natürlich perfekt für die Reparatur der genannten Contaflex-Modelle oder sind interssante Sammlerstücke für jede gehobene Zeiss-Ikon-Sammlung. Es bleibt dem Käufer überlassen, diese Reparaturanleitung als Reprint herauszubringen oder im Internet zu veröffentlichen (natürlich unter Beachtung des Urheberschutzes!). Jedenfalls eine echte Rarität, die nur der Käufer als Original besitzen kann! Bedenkt man die Seltenheit, hat man hier den besten Gegenwert für sein Geld, besonders wen man langfristig denkt. Holz4 " Viel gebraucht, teils Leseknitter, Fingerspuren, Randläsuren. Insgesamt für ein solches Arbeitsexemplar aber völlig akzeptabel erhalten!
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Bestell-Nr.: 65504 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Die sieben Affären der Dona Juanita.

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Eberhard Panitz: geboren 16. April 1932 in Dresden, gestorben 1. Oktober 2021 in Berlin Panitz, Eberhard: Die sieben Affären der Dona Juanita. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1980. Roman. Zeichnungen von Ursula Mattheuer-Neustädt. Text Buchrückseite: Don Juan, so sagen die Gerüchte, feiert in weiblicher Gestalt seine Auferstehung, Dona Juanita ist uns erschienen: Anita N., ledig, 32, Mutter einer achtjährigen Tochter, Diplomingenieurin, Abteilungsleiterin im Projektierungsbüro in Dobbertin. Das "schlimme Beispiel" erregt. "Darf man einer Frau, die nicht einmal mit sich selbst zurechtkommt, noch länger die Planung für eine ganze Stadt von morgen und übermogen überlassen?" fragt eine Bürgermeisterin entrüstet. Welche Möglichkeiten hat da ausgerechnet ein Sicherheitsinspektor, Mitte der Dreißig, unverheiratet und "selbst kein Kind von Traurigkeit", der von seiner Kombinatsleitung die heikle Angelegenheit zugeschoben erhält zwecks baldiger Klärung, also Sündenbekenntnis und Läuterungsversprechen? Hinter den farbig und locker erzählten "Affähren" wird rasch des tiefe Anliegen dieses Buches sichtbar: Hier wird nicht zum Urteil über das Leben dieser Frau und ihre Suche nach Selbstverwirklichung im Persönlichsten aufgerufen. Hier geht es um sittliche Maßstäbe überhaupt: Was ist das tatsächliche heute, Glück, Liebeserfüllung, Gleichberechtigung der Frau? ... // Einband und Innenseiten gebräunt. // Gleichnamiger Fernsehfilm // tr,k45 ISBN 3354001313 20 cm, Paperback 326 S., 9. Aufl., Text Buchrückseite: Don Juan, so sagen die Gerüchte, feiert in weiblicher Gestalt seine Auferstehung, Dona Juanita ist uns erschienen: Anita N., ledig, 32, Mutter einer achtjährigen Tochter, Diplomingenieurin, Abteilungsleiterin im Projektierungsbüro in Dobbertin. Das "schlimme Beispiel" erregt. "Darf man einer Frau, die nicht einmal mit sich selbst zurechtkommt, noch länger die Planung für eine ganze Stadt von morgen und übermogen überlassen?" fragt eine Bürgermeisterin entrüstet. Welche Möglichkeiten hat da ausgerechnet ein Sicherheitsinspektor, Mitte der Dreißig, unverheiratet und "selbst kein Kind von Traurigkeit", der von seiner Kombinatsleitung die heikle Angelegenheit zugeschoben erhält zwecks baldiger Klärung, also Sündenbekenntnis und Läuterungsversprechen? Hinter den farbig und locker erzählten "Affähren" wird rasch des tiefe Anliegen dieses Buches sichtbar: Hier wird nicht zum Urteil über das Leben dieser Frau und ihre Suche nach Selbstverwirklichung im Persönlichsten aufgerufen. Hier geht es um sittliche Maßstäbe überhaupt: Was ist das tatsächliche heute, Glück, Liebeserfüllung, Gleichberechtigung der Frau? ... // Einband und Innenseiten gebräunt. // Gleichnamiger Fernsehfilm // tr,k45 ISBN 3354001313
[SW: Eberhard Panitz: geboren 16. April 1932 in Dresden, gestorben 1. Oktober 2021 in Berlin]
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Bestell-Nr.: 25176 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Nexö, Martin Andersen:  Erinnerungen

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Nexö, Martin Andersen: Erinnerungen Berlin: Dietz Verlag, 1948. 21.-60. Tausend 575 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende 1l4a Erinnerungen; Nexö, Martin Andersen; Roman; Gesammelte Werke; Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende; 1
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Bestell-Nr.: 8857 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Nexö, Martin Andersen:  Erinnerungen

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Nexö, Martin Andersen: Erinnerungen Berlin: Aufbau-Verlag GmbH, 1953. 685 Seiten , 19 cm, Gewebeeinband Einband leicht fleckig,Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende 1d1b Erinnerungen; Nexö, Martin Andersen; Roman; Gesammelte Werke; Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende; 1
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Bestell-Nr.: 10081 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Nexö, Martin Andersen:  Erinnerungen

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Nexö, Martin Andersen: Erinnerungen Berlin: Dietz Verlag, 1948. 21.-60. Tausend 575 Seiten , 21 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende 2e1. Erinnerungen; Nexö, Martin Andersen; Roman; Gesammelte Werke; Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende; 1
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Bestell-Nr.: 13495 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Nexö, Martin Andersen:  Erinnerungen

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Nexö, Martin Andersen: Erinnerungen Berlin: Büchergilde Gutenberg, 1949. Ohne Angaben 323 Seiten , 21 cm, Pappeinband Namenseintrag, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende 2e3. Erinnerungen; Nexö, Martin Andersen; Roman; Gesammelte Werke; Ein kleines Würmchen; Unter offenem Himmel, Sich selbst überlassen; Am Wegende; Roman; Geschichten; Erzählungen; spannend; 1
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Bestell-Nr.: 13771 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Spoerl, Heinrich:  Das andere Ich

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Spoerl, Heinrich: Das andere Ich Augsburg: Weltbild Verlag GmbH, 1994. 220 Seiten , 19 cm, Pappeinband sehr guter Zustand, Diese Buch soll nicht die Neugierde von Filmenthusiasten befriedigen, die sich für dich Geburtsdaten der Filmstars interessieren und nun auch einmal sehen möchten, wie eigentlich ein Drehbuch aussieht. ... Außerdem ist es kein Drehbuch im üblichen Sinne; die technischen Einzelheiten, Kameraeinstellungen und so weiter, die den Genuss des Lesens oft stark beeinträchtigen, sind nur insoweit verzeichnet, als damit besondere Wirkungen beabsichtigt sind; im übrigen sind sie vertrauensvoll dem Regisseur überlassen, weil sie in sein Aufgabenbereich fallen und somit nicht Sache des Autors sind. (aus dem Buch) 1d6b ISBN-Nummer: 3893508422 Das andere Ich; Heinrich Spoerl; Film; Fersehen; Bühne; Roman; 1 ISBN: 3893508422
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Fassbinder, Rainer Werner. Preparadise Sorry Now. Stuttgart, Württembergisches Staatstheater ca. 1970. Gefaltetes, farbiges Orig.-Theaterplakat Preparadise Sorry Now. Wo ich meine Liebe hintue, bleibt mir überlassen. Eine Produktion des Jugendklub Kritisches Theater. Foto: Thomas Rößler, Gestaltung: Gundula Reinig. 67 x 92 cm. Sehr gut erhalten. Fassbinder. Theater. Film. Regisseur.
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Bestell-Nr.: P1052 - gefunden im Sachgebiet: Theater.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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Schwarze Taube. Roman.

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Kolonialismus Emanuelli, Enrico: Schwarze Taube. Roman. München, Piper, 1962. Buch in guter Erhaltung, Seiten hell und sauber. Der 1909 in Novara geborene Autor - er erhielt für die Originalausgabe den Charles-Veillon-Preis für Romane in italienischer Sprache - erzählt in Ichform von einem italienischen Affenhändler in Somalia, der während der Abwesenheit eines Freundes dessen Villa mitsamt einem Eingeborenenmädchen zur freien Benutzung überlassen bekommt. Resultat: Trotz scheinbarer Unterwerfung geht die afrikanische Taube als Siegerin aus dem erotischen Duell hervor. (Spiegel).
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Bestell-Nr.: 107830 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Rossman, Isadore: Vital ab 50 / Die Gesundheit nicht dem Zufall überlassen BLV Verlagsgesellschaft mbH München, 1990. Softcover Gut 383 Seiten / 570 gr /
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Bestell-Nr.: 116222 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher, Ratgeber
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Rossmann, Isadora: Vital ab 50. Die Gesundheit nicht dem Zufall überlassen. München, Wien, Zürich, BLV Verlagsgesellschaft mbH 1990. 21 cm, 383 Seiten, mit Illustrationen, kartoniert. Leseknicke im Rücken, Kanten und Einband berieben, insgesamt noch recht gut erhalten. ISBN: 340513885X
[SW: Alter]
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Bestell-Nr.: 23612AB - gefunden im Sachgebiet: Medizin & Humanbiologie
Anbieter: Steamhead Records & Books, DE-63110 Rodgau-Nieder-Roden
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Groth, Klaus:  Sämtliche Werke - Vertelin Band 1

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Groth, Klaus: Sämtliche Werke - Vertelin Band 1 Flensburg, Hamburg: Christian Wolf Verlag, 1959. 504 Seiten , 21 cm Gewebeeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten gebräunt, Einband leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Zum erstenmal in der Geschichte der Klaus=Groth=Ausgabe erscheint hier eine zusammenhängende, mit kritischen Anmerkungen versehene Darlegung der Prosa. Soweit es sich insgesamt um eine Würdigung handelt, konnten nur Andeutungen und Hinweise gegeben werden. Eine umfassende kritische Würdigung selbst würde den Rahmen dieser Einleitung weit überschreiten sie muß - trotz der feinen Nachempfindung bei Timm Kroger trotz der kleineren sprachlichen Untersuchung von G. F. Meyer, trotz der literarisch klugen Einordnung bei Adolf Bartels u. a. - einer künftigen besonderen Arbeit überlassen bleiben. (aus dem Buch) 1d1b Sämtliche Werke; Vertelin; Klaus Groth; Mundart; Geschichten; Prosa; 1
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Bestell-Nr.: 14476 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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von Zagory, E.H.;  Das Gundel von Ruttenberg - Eine Geschichte von Freundschaft und Treue aus den Briefen meiner Schwester

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von Zagory, E.H.; Das Gundel von Ruttenberg - Eine Geschichte von Freundschaft und Treue aus den Briefen meiner Schwester Leipzig: Volksdienst-Verlag, 1950. 127 Seiten , 19 cm Gewebeeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten sind altersbedingt gebräunt und fleckig, auf der 2. Seite befindet sich ein Widmungseintrag, Sie hieß Gundula - wirklich Gundula, und der altmodische Familienname paßte ihr geradeso wenig wie mir meiner. `Es ist doch dumm`, sagten wir oft zueinander, `dass man sich seinen Namen, den man doch sein ganzes Leben mit herumtragen muß, nicht selber aussuchen kann, sondern das, ob man will - oder ob man es nicht will, den lieben Eltern und wertgeschätzten Paten überlassen muß.` Nun, vielleicht kommt noch einmal die Zeit, wo es Asus ist, die Geburt eines Kindes mit dem Zusatz `mit dem vorläufigen Namen` anzuzeigen und man sich später seinen Namen selbst aussuchen kann. (aus dem Buch) 3k4b Das Gundel von Ruttenberg; Geschichte von Freundschaft und Treue aus den Briefen meiner Schwester; E.H. von Zagory; Geschichte; Freundschaft; Treue; Tiere; 1
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Bestell-Nr.: 21834 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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