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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Alte Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Saalfeld, Friedrich: Geschichte der Universität Göttingen in dem Zeitraume von 1788 bis 1820 (=Versuch einer academischen Gelehrten-Geschichte von der Georg-August-Universität zu Göttingen ; 3; Historia scientiarum : Fachgebiet Kulturwissenschaften). Hildesheim etc. : Olms-Weidmann, 2006. Nachdruck der Ausgabe Hannover, Helwing, 1820. XX, 644 S. ; 21 cm. Hardcover/Pappeinband. ISBN: 9783487127385 Like new. Shrink wrapped. / Wie neu. In Folie verschweißt.
[SW: Georg-August-Universität Göttingen ; Geschichte 1788-1820 ; Schul- und Bildungswesen]
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Bestell-Nr.: 841861 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Anker, Matthias: Die Vorlesungen über Specielle Pathologie et Therapie im Jahr 1820 (?) Manuskript. Mitschriften von verschiedenen Händen. Mit Register. (1820?) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 449 S. (7 Bll) , Halbleder. Einband marmoriert. Umlaufender farbiger Schnitt. (altersmässig gebräunt; wenig stockfleckig; Gebrauchsspuren auf Vorsatzblatt; S. 260 kleiner Tintenfleck; Kanten etwas berieben; Ecken bestossen; Rücken leicht beschabt; Rückentitel verblasst) In alter Kurrentschrift des 19. Jahrhunderts. Matthias Anker (1788-1863) stammte aus einem schweizerischen Tierarzthaushalt. Wirkte an der Tierarzneischule in Bern. Er setzte sich erfolgreich für die Tierzucht ein.
[SW: Medizin, Medizingeschichte]
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Bestell-Nr.: 93576BB - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Ochs, Peter Geschichte der Stadt und Landschaft Basel , Basel Schweighauser ´ schen Buchhandlung 1822, Leder geb.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Goldpräg. (Einband d. Zt. guter Zustand , schönes Exemplar) 362 S. (Inhalt : 18. Periode : 1692 - 1788 + 19. Periode : 1789 - 1797 Zeitraum der franzöischen Revolution + 20. Periode : Baselische Revolution . Vom 23.9. 1797 bis zum 12.4. 1798 + Schluß - Worte ) Das Geschichtswerk von Peter Ochs (geb. 1751 - gest. 1821 ) erschien wegen der revolutionären politischen Entwicklung in Frankreich und in der Schweiz, in die Peter Ochs als einer der führenden Politiker Basels engagiert war, nur mit großen Unterbrechungen: Nach Band 1, der die Geschichte Basels bis ins 13. Jahrhundert schildert, erschien 1792 der 2. Band, Band 3 erst 1819, Band 4 dann schon 1820, die letzten Bände 5 bis 8 aber mußten 1822 posthum erscheinen; 1832 folgte das Register.
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Bestell-Nr.: 12858 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Goethe, Johann Wolfgang v. u. Heinrich Meyer  Goethes Briefwechsel mit Heinrich Meyer. Hrsg. von Max Hecker. Band 1 u. 2 (von 4).

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Deutsche Literatur, Goethe, Briefe, Briefwechsel, Kunst, Malerei. Goethe, Johann Wolfgang v. u. Heinrich Meyer Goethes Briefwechsel mit Heinrich Meyer. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Max Hecker. Band 1 u. 2 (von 4). Verlag der Goethe-Gesellschaft, Weimar 1917-1919 (Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 32 u. 34). XXII, 458 u. 572 S. Grüne Ppbde. Einbände beschädigt. Rücken geplatzt, Gelenke locker. Etwas berieben u. bestoßen. Buchblöcke papierbedingt teils gebräunt, sonst gut erhalten u. sauber. Exlibris in beiden Bänden. Der schweizer Maler u. Kunstschriftsteller Heinrich Meyer (1760-1832) war u.a. Direktor der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar und ein enger Freund von Goethe, den er 1786 in Rom kennen gelernt hatte. Band 1: Juli 1788 bis Juni 1797. Band 2: Juni 1797 bis Dezember 1820.
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Bestell-Nr.: 15982 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Münnich, Franz;  Zerbster Charakterköpfe. Bilder aus der Zerbster Vergangenheit Beiträge der Zerbster Geschichte Heft 1

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Münnich, Franz; Zerbster Charakterköpfe. Bilder aus der Zerbster Vergangenheit Beiträge der Zerbster Geschichte Heft 1 Zerbst, Heimatmuseum, 1954. 32 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, vorn auf dem Einband Aufkleber, aus dem Inhalt: Peter Becker, gest. um 1455 - Abraham Ulrich, 1526-1577 - Gregor Bersmann, 1538-1611 - Peter von Jena, 1584-1639 - Andreas Betzel, um 1580-1655 - Theodor Christian Raumer, 1644-1707 - Balthasar Stange, 1644-1732 - Friedrich Georg August Lobethan, 1753-1832 - Christian Friedrich Sintenis, 1750-1820 - Daniel August Richter, 1767-1833 - Johann Karl Corthum, 1741-1815 - Johann Gottlieb KöUing, 1788-1845 1n1a Zerbster Charakterköpfe. Bilder aus der Zerbster Vergangenheit; Franz Münnich; Zerbster Geschichte Heft 1; 1
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Bestell-Nr.: 48854 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hook, Theodor E.  Gilbert Gurney

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Hook, Theodor E. Gilbert Gurney Routledge: Warne & Routledge, London. 1864 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 452 Pages. Halbleder, marmoriert, goldgeprägt, marmorierte Vorsatzpapiere, Rückentitel goldgeprägt. Kopfgoldschnitt, schönes bibliophiles Ex. ----- Theodore Edward Hook (* 22. September 1788 in London; gest. 24. August 1841 ebenda) war ein britischer Journalist und Romanautor. Der Sohn des populären Komponisten James Hook (1746-1827) zeigte schon früh musikalische und dichterische Fertigkeiten und wurde von seinem Vater auch bei Hof präsentiert. Gemeinsam mit ihm schrieb der Sechzehnjährige die erfolgreiche komische Oper The Soldier's Return. 1820 begann er, die Wochenzeitschrift John Bull herauszugeben, der Tendenz nach ein witzig und angriffig geschriebenes Tory-Blatt, das sich als Zielscheibe Queen Caroline wählte. Hook galt bereits als junger Mann als ein notorischer Scherzbold, so war er für den Berners Street Hoax verantwortlich, der 1810 in ganz England für Aufsehen sorgte. Der vorliegende Roman ist autobiographisch.
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Bestell-Nr.: 59927 - gefunden im Sachgebiet: Literatur England
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Tardieu, Ambroise  Landkarte MAP Ambroise Tardieu "EUROPE ACTUELLE"

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Tardieu, Ambroise Landkarte MAP Ambroise Tardieu "EUROPE ACTUELLE" Publiee Paris par Auguste Logerot: um. 1820 55x43,5cm. Mittig gefaltet, etas angerändert, links 2-3cm Einriss, leichte Altersspuren --------- Ambroise Tardieu (* 2. März 1788 in Paris; gest. 17. Januar 1841 ebenda) war ein französischer Kupferstecher. Er arbeitete als Kartograf und Illustrator. Er trat in den Dienst des kartografischen Diensts der Marine (Dépôt des cartes et plans de la Marine) und weiterhin in den des kartografischen Diensts für Befestigungsbauwerke (Dépôt des fortifications). Zwischen 1811 und 1814 wurde er zur Forstverwaltung versetzt. Er führte anschließend ein eigenes Atelier mit angeschlossenem Geschäft, in dem er Drucke für Postkarten und Bücher anfertigte und Verkaufte. Obwohl er schnell und fein arbeitete, hatte er nur mäßigen Erfolg. Er betätigte sich neben seinem Geschäft als Graveur auch als Herausgeber und er verlegte von 1823 bis 1824 die Zeitschrift La Muse française.
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Bestell-Nr.: 65620 - gefunden im Sachgebiet: Landkarten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Religion - JAIS O.S.B., Pater Aegidius : Guter Samen auf ein gutes Erdreich - Ein Lehr- und Gebethbuch ammt einem Hausbüchlein für gut gesinnte Christen, besonders fuers liebe Landvolk. Neunte, durchaus versesserte und vermehrte Ausgabe Johann Martin Anich, Luzern 1802. XIV 336 Seiten OHalbledereinband Ägidius Jais 17. März 1750 - 4. Dezember 1822. Priesterweihe 1776, Gymnasialprofessor in Salzburg 1778 - 1788, Seelsorgertätigkeit in Walchensee und Jochenau, Novizenmeister der Bayerischen Benediktinerkongretation, 1803 - 1806 Lehrstuhl für Moral- und Pastoraltheologie an der Universität Salzburg, 1814 kehrte er in sein inzwischen, säkularisiertes, aufgehobenes Kloster Benediktbeuren zurück, dort starb er und wurde hier beerdigt. Für seinen geistig-theologischen Hintergrund ist sicherlich bedeutend, dass er ein Freund von Johann Michael Sailer war. Wie Sailer versuchte auch Jais "Aufklärung" und Theologie zu verbinden. Stich als Frontispiz. Mit Imprimatur. Dekorierter, geprägter Lederrücken, sehr gute fünfbündige Bindung, sehr gutes Papier mit wenigen Stockflecken, äusserlich Kanten und Flächen stark berieben, das Buch war häufig im Gebrauch. Handschriftlicher Eintrag nach dem Vorsatz in altdeutscher Schrift. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Photos per e-mail. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Jais: Aegydius J., Volks- und Jugendschriftsteller, geb. am 17. März 1750 zu Mittenwald in Baiern, gest. am 4. Decbr. 1822. Im Stifte Benedictbeuern machte er sich die Rudimente eigen, studirte dann zu München Poesie und Rhetorik und erhielt, nachdem er in genanntem Kloster 1770 die Ordensgelübde abgelegt hatte, theils hier theils in Regensburg seine höhere Ausbildung. 1776 zum Priester geweiht, wirkte er zuerst in verschiedenen Aemtern in Salzburg, dann als Vicar zu Walchensee und Jachenau, 1792 wurde er Novizenmeister im Kloster Rott am Inn, 1803 Professor der Theologie an der Hochschule Salzburg, woselbst er sich nach zwei Jahren zum Rector magnificus erhoben sah. Bald nachher übernahm er die Erziehung der Kinder des Kurfürsten Ferdinand von Salzburg, nachmaligen Großherzogs von Toskana. Diese neue Aufgabe führte ihn anfänglich nach Würzburg, in der Folge (1814) nach Florenz. Zu Florenz wohnte er im Minoritenkloster; sein Ordenskleid legte er niemals [689] ab. Die letzten Lebensjahre durfte er in den Gebäuden des aufgehobenen Stiftes Benedictbeuern zubringen; ein nie erloschenes Gefühl der Sehnsucht führte ihn dorthin zurück. J. hat sich durch seine überaus verbreiteten Schriften ein großes Verdienst um die Volksbildung erworben; seine in reinem Deutsch geschriebenen Gebetbücher wirkten im besten Sinne aufklärend und veredelnd auf die Menge. Eines derselben "Guter Samen auf ein gutes Erdreich" erlebte in Salzburg bis 1822 sieben Auflagen, während ein Wiener Nachdruck (Doll'sche Buchhandlung) schon 1807 die vierzehnte Ausgabe verzeichnete. Von seinen vielen sonstigen Schriften sind hervorzuheben: "Das Wichtigste für Eltern, Schullehrer und Aufseher der Jugend", 3. Auflage 1822; "Walter und Gertraud, für das Landvolk auf dem Lande geschrieben", 1809; "Schöne Geschichten und lehrreiche Erzählungen für Kinder", 14. Aufl. 1820. (quelle: wikisource.org) :]
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Bestell-Nr.: 52473 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Or.-Lithographie von Gottfried Küstner. Stirnbrandt Pinx.

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PORTRÄT. - Or.-Lithographie von Gottfried Küstner. Stirnbrandt Pinx. Ca., 1820. 20 x 25 cm (BLatt). Karton gegilbt, gestaubt und an einer Ecke leicht angeknickt. "Franz Seraph Stirnbrand (* 11. Mai 1788; † 2. August 1882 in Stuttgart) war ein deutscher Porträtmaler. Als Porträtist erhielt er zahlreiche Aufträge aus dem königlichen Haus, wo er auch König Wilhelm I. häufig verewigte. Auch aus Adelsfamilien, aus Theaterkreisen und der höheren Beamtenschaft erhielt er Aufträge."
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Bestell-Nr.: 73893 - gefunden im Sachgebiet: Grafik
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Suhr, C. Oeffentliches Mädchen. Unedierte Handzeichung von C. Suhr - Farblithographie - Nach den colorierten Blättern aus "Der Ausruf in Hamburg" / Die Gebrüder Suhr, Christopher (1771-1820), Cornelius (1781-1857) und Peter (1788-1857), haben Anfang des 19. Jahrhunderts mehrere Tafelwerke und zahlreiche Hamburger-Ansichten erstellt und herausgegeben - (um 1840). Plattenmaß: ca. 18,7 x 26,5 cm, (kleine Randeinrisse/gering randgebräunt)
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Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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