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Briefe an Goethe Gesamtausgabe in Regestform. SECHS Bände.  -  Band 1, 2, 3, 4, 5 und 1 Ergänzungsband  zu den Bänden 1 - 5 .

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Briefwechsel, Briefausgabe, Regesten, Biographie, Leben Hahn, Karl Heinz (Hrsg.): Briefe an Goethe Gesamtausgabe in Regestform. SECHS Bände. - Band 1, 2, 3, 4, 5 und 1 Ergänzungsband zu den Bänden 1 - 5 . Hermann Böhlaus Nachf., 1980. SEHR gutes Exemplar der durchlaufenden REIHE in SECHS Bänden. - Aus der legendären Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. Band 1 1764-1795 Band 2 1796-1798 Band 3 1799-1801 Band 4 1802-1804 Band 5 1805-1810 Band 6 Ergänzungsband zu Band 1 bis 5. - Alle Bände mit ausführlichem Briefschreiberverzeichnis und Personenregister. "Die Veröffentlichung des Gesamtcorpus der an Goethe gerichteten Briefe ist seit Jahrzehnten ein Desiderat der germanistischen Forschung. Von ca. 3350 Absendern sind über 19800 Briefe überliefert, von denen bislang nur etwa 8000 - verstreut in mehr als 600 Ausgaben - gedruckt vorliegen." (Klappentext). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 26 cm ERSTAUSGABE. 1980-1995 erschienen. SEHR gutes Exemplar der durchlaufenden REIHE in SECHS Bänden. - Aus der legendären Bibliothek von FRIEDHELM KEMP. Band 1 1764-1795 Band 2 1796-1798 Band 3 1799-1801 Band 4 1802-1804 Band 5 1805-1810 Band 6 Ergänzungsband zu Band 1 bis 5. - Alle Bände mit ausführlichem Briefschreiberverzeichnis und Personenregister. "Die Veröffentlichung des Gesamtcorpus der an Goethe gerichteten Briefe ist seit Jahrzehnten ein Desiderat der germanistischen Forschung. Von ca. 3350 Absendern sind über 19800 Briefe überliefert, von denen bislang nur etwa 8000 - verstreut in mehr als 600 Ausgaben - gedruckt vorliegen." (Klappentext).
[SW: Briefwechsel, Briefausgabe, Regesten, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 239510 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Stegemann, Hermann: Der Kampf um den Rhein; Das Stromgebiet des Rheins im Rahmen der großen Politik und im Wandel der Kriegsgeschichte; Deutsche Verlags-Anstalt / Stuttgart / Berlin / Leipzig; 1924. 21. - 30. T.; X, 664, (4) S.; Format: 16x25 Hermann Stegemann (Pseudonym: Hermann Sentier, * 30. Mai 1870 in Koblenz; † 8. Juni 1945 in Merligen / Kanton Bern), Schweizer Journalist und Schriftsteller, 1920 Ehrendoktor der Universität Freiburg im Breisgau, 1935 Goethepreis der Stadt Frankfurt (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Der Rhein und sein Stromgebiet bis zum Eintritt in die antike Ökumene. Von 500 v. Chr. Geb. bis 58 v. Chr. Geb.; Die Vorherrschaft Roms im Stromgebiet. Von 58 v. Chr. Geb.bis 20 n. Chr. Geb.; Das römische Weltreich und die germanische Staatenbildung am Rhein. Von 20 bis 741; Die Entwicklung des Kampfes um den Rhein vom Aufstieg der Karolinger bis zum Niedergang der Staufen. Von 741 bis 1215; Der Kampf um den Strombesitz vom Ausgang der Staufen bis zum Erscheinen der Valois am Oberrhein. Von 1215 bis 1470; Der Kampf um das burgundische Mittelreich und die Weltstellung der Schweizer im Quellgebiet des Rheins. Von 1470 bis 1519; Das Zeitalter der Religionskriege und das Rheinproblem. Von 1519 bis 1648; Die Hegemonie Ludwigs XIV., das europäische Gleichgewicht und der Rhein. Von 1648 bis 1715; Das Stromgebiet im Schatten des englisch-französischen Weltverhältnisses und im Kampfe Friedrichs des Großen. Von 1715 bis 1763; Der Kampf um den Rhein im Zeichen der Französischen Revolution. Von 1763 bis 1795; Die Entwicklung des Rheinproblems vom Basler Frieden bis zum Frieden von Amiens. Von 1795 bis 1802; Napoleon I. und die Vorherrschaft Frankreichs im Stromgebiet. Von 1802 bis 1815; Der Kampf um den Strombesitz vom Ausgang der Bourbonen bis zum Aufstieg der Hohenzollern. Von 1815 bis 1871; Die Entwicklung des Imperialismus, die europäische Krisis und das Rheinproblem in unserer Zeit. Von 1871 bis 1923; Verzeichnis der wichtigen Gefechte, Treffen und Schlachten; Zur Literatur; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2-, original oranges Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, Schnitt etwas fleckig, interessante private Widmung auf Vorsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Rhein; Deutsches Reich; Frankreich; Schweiz; Geschichte; Politik; 1. I. Weltkrieg; Krieg;]
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Bestell-Nr.: 67201 - gefunden im Sachgebiet: WK I - 1. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Die Epochen der Schellingschen Philosophie von 1795 bis 1802. Ein problemgeschichtlicher Versuch

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Wilhelm Metzger Die Epochen der Schellingschen Philosophie von 1795 bis 1802. Ein problemgeschichtlicher Versuch 1911 Heidelberg, Carl Winter Die Epochen der Schellingschen Philosophie von 1795 bis 1802. Ein problemgeschichtlicher Versuch gesamt 128 Seiten sauberes Exemplar guter Zustand
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Bestell-Nr.: 4003 - gefunden im Sachgebiet: Philosophen/Theologen (biographisch)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Sämtliche Gedichte von Johann Heinrich Voss (6 Bände).

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Johann Heinrich Voss, Lyrik, Gedichte, Gesammelte Gedichte, Lyrik, 18. Jh., 19. Jh., Antike Voss, Johann Heinrich Sämtliche Gedichte von Johann Heinrich Voss (6 Bände). 1969 Herbert Lang & Cie. / Bern 6 Bände, je rückengeprägter Ledereinband, 16 x 11 cm, keine Gebrauchsspuren, einwandfreier Zustand. Nachdruck der Königsberger Ausgabe von 1802. Mit je zwei Stichen als Frontispiz und auf Innentitel. Die sechs Bände enthalten im Einzelnen: I. Band: Luise (1. Theil), II. Band: Idyllen, III. Band: Oden und Elegien (mit einem auffaltbaren Notenblatt zu Hymne ), IV. Band: Oden und Lieder I-III, V. Band: Oden und Lieder IV-VI, VI. Band: Oden und Lieder VII / Gemischte Gedichte / Fabeln und Epigramme. Johann Heinrich Voß (1751 – 1826) ist bis heute berühmt für seine Übertragungen von Homers Epen (Ilias, Odyssee) und anderer Klassiker der Antike. Lt. Wikipedia: Voß schrieb neben Idyllen, Elegien, Oden und Lieder auch satirische Gedichte und Epigramme. In den Jahren 1785 bis 1795 veröffentlichte er in zwei Ausgaben eine Sammlung eigener Gedichte, die er später erweiterte. Die beste seiner poetischen Arbeiten ist wohl sein idyllisches Gedicht Luise (1795), in dem er mit viel Erfolg versuchte, zeitgenössisches deutsches Geistesleben und Gefühl in den Formen klassischer (antiker) Poesie auszudrücken, also unter anderem, wie schon bei den Homer-Übersetzungen, in Hexametern. Goethe regte er dadurch zu dessen Vers-Epos Hermann und Dorothea an, das 1797 erschien (siehe auch Goethes Reineke Fuchs von 1793, ebenfalls in Hexametern). Der vorliegende Nachdruck enthält das vollständige dichterische Werk zum Zeitpunkt seiner ursprünglichen Veröffentlichung 1802.
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Bestell-Nr.: 4960 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Religion - Rosenmüller, Johann Georg : Betrachtungen über die vornehmsten Wahrheiten der Religion auf alle Tage des Jahres von Dr. Johann Georg Rosenmüller (Superintendent zu Leipzig) : drittes Vierteljahr : July, August, Septemer : verlegt bei Gerhard Fleischer dem Jüngeren in Leipzig 1802 : erste Auflage : Gerhard Fleischer : 1802. 960 Seiten 8 Octav, Ledereinband, Frakturschrift : Johann Georg Rosenmüller (* 18. Dezember 1736 in Ummerstadt bei Hildburghausen; † 14. März 1815 in Leipzig) war ein deutscher protestantischer rationalistischer Theologe. Rosenmüller studierte ab 1756 Theologie an der Universität Altdorf. 1767 wurde er Pfarrer in Hildburghausen und 1768 in Heßberg bei Hildburghausen. Er wurde 1772 Diakonus und adjungierter Superintendent in Königsberg (Franken) und 1773 Professor und Pfarrer in Erlangen. 1783 folgte er einer Berufung zum Ordinarius, Pädagogiarchen, Superintendenten und Konsistorialassessor in Gießen. 1785 wurde er dann Ordinarius an der Universität Leipzig und Präsident des Oberkonsistoriums in Leipzig, 1793 außerdem auch Domherr des Hochstifts Meißen und 1806 Prälat. Seine Söhne waren die Theologen Ernst Karl Rosenmüller (1768-1835), Philipp Rosenmüller (1775-1844), Georg Hieronymus Rosenmüller (1776-1824) sowie der Mediziner Johann Christian Rosenmüller (1771-1820). Werke " Predigten über alle Sonn= und Festtagsevangelien. Mit Kurfürstl.Sächsischen allergnädigstem Privilegio. Nürnberg, im Verlag bey Johann Gottfried Stiebner, 1785 " Morgen- und Abendandachten. Hildburghausen: Hanisch, 1792. " Betrachtungen über die vornehmsten Warheiten der Religion auf alle Tage des Jahres. Leipzig: Fleischer, 1802. " Auserlesnes Beicht- und Communionbuch. 15. Aufl. Nürnberg: Bieling, 1842. " Predigten über auserlesene Stellen der Heiligen Schrift: für alle Sonn- und Festtage des Jahres. Leipzig: Fleischer, 1811. " Beiträge zur Homiletik. Leipzig 1814. " Scholia in Novum Testamentum (5 Bde). Norimbergae: In officina Felseckeriana, 1801-1808. " Historia Interpretationis Librorum Sacrorum in Ecclesia Christiana (5 Bde). Hildburghusae: Apud Io. Gottfr. Hanisch, 1795-1814. Vol. 3-5 imprint: Lipsiae, apvd G. Fleischer. (quelle:wikipedia) : deutliche Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Leder stark berieben, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
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Bestell-Nr.: 64355 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Allgemeine Literatur-Zeitung [Und:] Intelligenz-Blatt.

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Allgemeine Literatur-Zeitung [Und:] Intelligenz-Blatt. Jena/Leipzig, Joseph Stahel 1785-1805. 20 Bde. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Mit 6 (davon 4 gefalt.) Kupfern. Pbde. d. Zt. Kanten bestoßen. Lagerspuren. Letzte Registerbll. u. Hinterdeckel v. Bd. 4, 1793 fehlen. Diesch 1112; Kirchner 388 - Die Allgemeine Literatur-Zeitung wurde 1785 in Jena gegründet. 1849 wurde sie in Halle eingestellt. Ziel war die Darstellung und kritische Begleitung der aktuellen Literaturproduktion. Sie war die auflagenstärkste und einflußreichste Zeitung dieser Art in Deutschland. Gegründet wurde sie von Friedrich Justin Bertuch, Literaturprofessor Christian Gottfried Schütz und den Schriftsteller Christoph Martin Wieland. Zu den bekanntesten Mitarbeitern zählten Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte und Alexander Humboldt. - Vorhandene Bde.: 1787, 4. Bd. (Oct.-Dec.); 5. Bd.: (Supplemente); 1791, 1. Bd. (Januar-März). Und: Intelligenzblatt der AL-Z. Nr- 1-43; 1793, 4. Bd. (Oct.-Dec.); 1795, 1. Bd. (Januar-März); 3. Bd. (Jul-September); 1797, (Jan.-März 1-34) Und Intell.-Bl. No.1-14., April No. 103-136. Und Intell. Bl. 39-56; 1799, Bd. 2 (April-Junius). No. 104-173. Und Intelligenzbl. d. AL-Z; 1800, 2. - 4. Bd. (April-Dec.) Und Intelligenzbl. d. AL-Z; 1801: Intelligenzblatt der AL-Z. (Januar- Juni); 1802, 2. - 4. Bd. (April-Dec.); Intelligenzbl. No. 1-242 (Jan.-Dec.); 1803, 2 Bd. (April-Junius); 1805, 2. Bd. (April-Junius); 4. Bd. (Oct.-Dec.); Und: Intelligenzbl. No. 105-199 (Juli.-Dec.) - Enthält u. a. folgende Texte: Trattner, Custos der Hofbibliothek Wien, Einleitung in die Bücherkunde. 1797 /No. 10. - Grellmann. Aufklärungen über die österreichische Monarchie. 1797/No. 79. - Nachricht von Immanuel Kant in Intelligenzbl. 1801, No. 120. Sp. 968. 1802: Num. 222 - Über Immanuel Kant. 1802: Intelligenzbl.: Volta No., 14, Schikaneder, No. 101, Sp. 817-821. 1805 - Über Alexander v. Humboldt. Num. 157, Sp. 585-586.
[SW: Zeitschriften, Literatur]
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Bestell-Nr.: 0104-21 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

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Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
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Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Ohne Autor Weimarisches Gesangbuch Nebst einigen Gebeten zur öffentlichen und häuslichen Andacht Deutschland Weimar, im Verlag der Hoffmannischen Buchhandlung 1795 "Schwarzer, orig. Ledereinband, Deckel alte alte Blindprägungen und Goldprägung "S. E. PF. 1802" sowie eine vasenartige Urne (?)" 459 S. Vorne X Seiten Vorrede von Johann Gottlieb Herder, Weimar, 9.10.1795. Kupfer- oder Stahlstich Frontispiz mit ovalem Portrait von Herder. Hauptteil 459 Seiten, zusätzlich Register sowie Anhänge: Gebete und Andachten 78 Seiten, und eingebunden: Episteln und Evangelia, Erfurt 1801, 128 Seiten, nebst: Der Psalter des Königs und Propheten Davids, Erfurt 1800, 88 Seiten. Seltenes Weimarisches Gesangbuch der deutschen Klassik. REGAL f Leder teils berieben, Deckel etwas gewölbt, Rückenfalze teils rissig, Rücken unten Fehlstelle ca. 4cm (das orig. Lederstück liegt aber bei!), Schnitte gebräunt, Innendeckel und erste sowie letzte Seiten Zeitspuren, innen sauber und komplett, zarte Alterstönung.
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Bestell-Nr.: 58056 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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[Schelling] / Metzger, Wilhelm: Die Epochen der Schellingschen Philosophie von 1795 bis 1802. Ein problemgeschichtlicher Versuch. Heidelberg, Carl Winter / Carl Winter's Universitätsbuchhandlung 1911. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. IV, 128 S., unbeschnitten, Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, insgesamt sehr gut erhalten. Erstausgabe.
[SW: Deutsche Philosophen, 18. - 19. Jh., Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling, Sekundärliteratur]
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Bestell-Nr.: 20906 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Propyläen-Ausgabe von Goethes Sämtlichen Werken. Bd. 2: 1773-1774, 4: 1780-1786, 6: 1788-1790, 8: 1795, 10: 1794-1796, 12: 1798, 14: 1801-1802, 20: 1810-1811, 24: 1811-1812. München: Georg Müller Verlag, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 460+424+399+521+450+392+327+363+399 S. Halbleder. l.ber. oder je Band 11 Euro
[SW: Belletristik; Goethe; Lyrik; Prosa; Werke]
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Bestell-Nr.: 20730AB - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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JOHNSON, ALICE M. (Ed.): Saskatchewan Journals and Correspondence. ( The Hudson's Bay Record Society.) Edmonton House 1795-1800 / Chesterfield House 1800-1802. This copy is No 1234 of a limited Edition which is issued only to subscribers to The Hudson's Bay Record Society. London, The Hudson's Bay Record Society, 1967. CII, 368 pages, XVI, with some folded maps. Or.-Half-Linen-binding with dust-jacket. Format: 24 x 16,5cm (= Publications of Hudson's Bay Record Society. XXVI). Godd copy. Dust-jacket with traces of use.
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Bestell-Nr.: 54198 - gefunden im Sachgebiet: Amerika
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Voyage de découvertes, a l`océan pacifique du nord, et autour du monde, Entrepris par ordre de s Majesté Britannique; Exécuté, pendant les années 1790, 1791, 1792, 1793, 1794 et 1795, par le capitaine George Vancouver. Traduit de ö`anglais par P. F. Henry;

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VANCOUVER - Voyage de découvertes, a l`océan pacifique du nord, et autour du monde, Entrepris par ordre de s Majesté Britannique; Exécuté, pendant les années 1790, 1791, 1792, 1793, 1794 et 1795, par le capitaine George Vancouver. Traduit de ö`anglais par P. F. Henry; Paris, de l`imprimerie de Didot Jeune An X [1802]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 341; 384; 381; 368; 438 S. HLdr.-Bde. d. Zt. m. Rückengoldpräg. Schöne Ausgabe. Ohne Atlas. Seconde édition française. Bel exemplaire du texte seul de ce voyage. L`atlas manque.
[SW: Reise, Geographie]
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Bestell-Nr.: 0069-17 - gefunden im Sachgebiet: Reise
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Hemenger,R.P. A theory of optical absorption by aggregates of large molecules (S. A. The J. of Chemical Physics Vol. 66, No. 5) S. 1795 - 1802. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. m. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) Sonderabdruck Offprint. 1977. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Broschur/Softcover. vergilbt. Sprache: - - -/. Genetik
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Bestell-Nr.: SA16523 - gefunden im Sachgebiet: Genetik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Specimens of the British Poets; with biographical and critical notices, and an essay on english poetry by Thomas Campbell, ESQ : a new edition : John Murray, Albemarle Street, London MDCCCXLI (1841), schönes Exemplar, Ledereinband mit Goldschnitt keine Angabe

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Campbell, Thomas : Specimens of the British Poets; with biographical and critical notices, and an essay on english poetry by Thomas Campbell, ESQ : a new edition : John Murray, Albemarle Street, London MDCCCXLI (1841), schönes Exemplar, Ledereinband mit Goldschnitt keine Angabe John Murray, London 1841. Ledereinband, Goldschnitt Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : sehr schönes Exemplar : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Thomas Campbell (* 27. Juli 1777 in Glasgow; † 15. Juni 1844 in Boulogne-sur-Mer) war ein schottischer Dichter. Lord Byron schätzte Campbells Werke höher als die von Wordsworth oder Coleridge. Leben und Schaffen Campbell war das jüngste von elf Kindern. Er ist benannt nach dem schottischen Philosophen Thomas Reid, mit dem sein Vater Alexander Campbell, ein Landadliger, eng befreundet war. Thomas besuchte die älteste Schule Schottlands, das kirchliche Gymnasium in Glasgow, und studierte anschließend an der örtlichen Universität. Die Ferien verbrachte er immer wieder in Argyllshire, woher seine Familie, der Clan Campbell, ursprünglich stammte und wo er mit dem Schreiben von Gedichten begann. Hier entstand auch Love and madness. Im Jahr 1795 ging er als Tutor nach Mull, eine Insel der Inneren Hebriden. 1797 zog Campbell zum Jurastudium nach Edinburgh. Dort veröffentlichte er 1799 The pleasures of hope, bei dem, wie Meyers Konversationslexikon von 1885 schrieb: "melodiöse Sprache und edle Gesinnung solchen Beifall errangen, daß im ersten Jahr vier Auflagen nötig wurden." Es griff aktuelle Themen auf: die Französische Revolution, die Teilungen Polens, Sklaverei. Im Jahr 1800 reiste Campbell für einige Zeit in Deutschland, besuchte Klopstock in Hamburg und Heyne in Göttingen, wo er seine philologischen Kenntnisse erweiterte. Der Zweite Koalitionskrieg zwang ihn zur Heimkehr. Während der langen Reise entstanden The exile of Erin, Hohenlinden und Ye Mariners of England. Anlässlich des Präventivschlags gegen Dänemark eilte er zurück nach Edinburgh, wo er das patriotische Gedicht "The Battle of the Baltic" schrieb. Seiner Ballade Lochiel's Warning entstammt die Redensart "Künftige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus" ("coming events cast their shadows before"). Im Jahr 1802 zog er nach Sydenham bei London und veröffentlichte eine Reihe weiterer literarischer Arbeiten, unter anderem für die "Edinburgh Encyclopedia". Den Höhepunkt seines Schaffens stellten die 1808 fertiggestellten Annals of Great Britain from the accession of George III. to the peace of Amiens dar, denen 1809 die poetische Erzählung Gertrude of Wyoming folgte, die für die Benennung des heutigen Bundesstaates Wyoming Pate stand. Seine späteren Gedichte waren untergeordneter Natur. Nach einer zweiten Reise nach Deutschland veröffentlichte er 1818 seine Specimens of the British poets, eine mit kritischen und biographischen Anmerkungen begleitete Auswahl englischer Dichtungen. Im Jahr 1820 gründete er das "The New Monthly Magazine", das er bis 1830 leitete. Im Jahr 1825 entwickelte er die Idee und entwarf den Plan zur Gründung der Londoner Universität, da Studenten aus religiösen Gründen oder wegen Geldmangels zunehmend vom Studium in Oxford oder Cambridge ausgeschlossen wurden. Die University of Glasgow wählte ihn 1826 bis 1829 zu ihrem Lordrektor. Eine Reise nach Algier gab ihm 1837 Anlass zu den Letters from the South, denen die biographischen Werke Life of Mrs. Siddons (1837), Life of Petrarch (1841), Frederick the Great, his court and times (1843) folgten. Es ist überliefert, dass er verheiratet war und seine Frau 1828 verstarb. Von ihren zwei Söhne verstarb einer als Baby, der andere wurde geisteskrank. Campbell selbst starb am 15. Juni 1844 im französischen Boulogne-sur-Mer und wurde in der Poets' Corner der Westminsterabtei (London) beigesetzt. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Lyrik Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Englisch) Literatur (Vereinigtes Königreich) Schriftsteller (Glasgow) Brite Schotte Geboren 1777 Gestorben 1844 Mann]
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Bestell-Nr.: 66760 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
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Schmieden, Victor Die theoretischen Grundlagen der Hyperämiebehandlung., 1927 Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie XVII/2., 1795- 1802 (1927)., Obr., 7s., [LSC43,1b],
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Bestell-Nr.: 112435 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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