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Pölitz, Karl Heinrich Ludwig  Staatswissenschaftliche Vorlesungen für die gebildeten Stände in constitutionellen Staaten. 3 Bände (Komplett).

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Pölitz, Karl Heinrich Ludwig Staatswissenschaftliche Vorlesungen für die gebildeten Stände in constitutionellen Staaten. 3 Bände (Komplett). Leipzig, Hinrichssche Buchhandlung, 1831-1833. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VIII, 352 S.; IV, 364 S.; VI, 322 S., moderne Halbleinenbände mit Leinenecken. - Karl Heinrich Ludwig Pölitz (1772 in Ernstthal im Schönburgischen - 1838 in Leipzig) war ein deutscher Historiker. Pölitz war seit 1794 in Leipzig Privatdozent der Philosophie, und seit 1795 Professor der Moral und Geschichte an der Kadettenanstalt in Dresden. 1803 wurde er Professor in Wittenberg und 1815 Professor an der Universität Leipzig. Die hier vorliegenden Vorlesungen tragen Titeln wie z.B. "Der Absolutismus und das constitutionelle System im 18. und 19. Jahrhundert"; "Begriff und Zweck des Staates"; "Staatsrecht und Staatskunst"; "Die einzelnen Theile der höchsten Gewalt im Staate"; "Die verschiedenen Formen der Regierung"; "Die Staatsverwaltung in Hinsicht auf das Finanzwesen"; "Gerechtigkeitspflege und Polizeiverwaltung"; "Die Kirche im Staate"; "Zwang und Strafe nach ihrem rechtlichen Verhältnisse zu dem Zwecke des Staates"; "Die verschiedenen Theorien des Strafrechts"; "Das philosophische Völkerrecht"; usw. - Pölitz war seit 1794 in Leipzig Privatdozent der Philosophie, und seit 1795 Professor der Moral und Geschichte an der Kadettenanstalt in Dresden. 1803 wurde er Professor in Wittenberg und 1815 Professor an der Universität Leipzig. Titelblätter aller 3 Bände mehrfach gestempelt und mit handschriftl. Vermerken sowie Buntstiftunterstreichungen. Vereinzelt leicht stockflckig. Sonst saubere Exemplare.
[SW: Staatswissenschaft, Nationalstaat, Politikwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 18939 - gefunden im Sachgebiet: Juridica & Kriminalistik / Law
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Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt Bergell, Peter und K. Klitscher: Larrey, der Chefchirurg Napoleons I. : 1812. Berlin : Marschner, 1913. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon ) Originalbroschur. 21 cm 135 Seiten. Mit 2 Tafeln ( Porträts). ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Kapitale etwas bestoßen und mit kleinen Fehlstellen) Die ersten 2 Blatt ( Porträts) an der oberen Ecke mit kleinem Abschnitt . Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Sehr selten.- SIGNIERT mit WIDMUNG von Bergell " Herrn Dr. Stresemann ergebenst überreicht Bergell". am oberen Rand des Vorderdeckels. - U.a. Larreys Stellung in der Geschichte der Chirurgie. Larreys Arzneischatz im Licht der modernen Medizin. Methodik. Organisation. Larrey als Chefchirurg der Großen Armee 1812. Borodino. Moskau und Rückzug. Von der Beresina bis Königsberg. Larrey 1813. - Aus WIKIPEDIA: Dominique Jean Larrey Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Gedenken 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Dominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhältnissen geboren. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf, der Chef-Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war. Dominique Jean studierte an den Universitäten Toulouse und Paris. Ab 1787 war er als Chirurg bei der königlichen Marine tätig. Er nahm als Schiffsarzt („Ober-Schiffswundarzt“) an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil, wo die dortigen Fischerei-Niederlassungen geschützt werden sollten.[1] Er diente ab 1792 in der Rheinarmee, brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Großen Armee von Napoleon I. und wurde auch dessen persönlicher Leibarzt. Stich nach dem Porträt von Girodet-Trioson Als Feldchirurg befasste er sich hauptsächlich mit militärischen Entwicklungen. So führte er beispielsweise 1793 als Chirurg I. Klasse bei Luckners Heer gegen große Widerstände seine Idee der Ambulances volantes („Fliegende Lazarette“, vergleichbar den späteren Hauptverbandplätzen) ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Ägypten. 1796 wurde er zum Professor der Militärärztlichen Schule des Militärhospitals Val-de-Grâce in Paris ernannt. Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee, bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete, und 1798 ging er als Officier de santé en chef mit Napoleons zu dessen Feldzügen in Ägypten. Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert (Thema der Dissertation: Sur les amputations des membres à la suite des coups de feu).[2] Larrey gilt als Schöpfer einer neuen Kriegschirurgie. Vor Larrey bestand Militärchirurgie aus feldfernen Lazaretten, die zu spät an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten. Larrey ging mit auf das Feld. Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendär und brachten ihm von allen Seiten höchsten Respekt ein. Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden, z. B. Resektionen und Amputationen, ist ihm zu verdanken. Er hatte die Idee, zurückgebliebene Muskeln nach einer Amputation für die willkürliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen (konstruiert wurde eine solche künstliche Hand im 19. Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und für Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch).[3] 1810 veröffentlichte er in Paris seine drei Bücher Chirurgische Denkwürdigkeiten. Am 4. März 1794 hatte er die Malerin Marie-Élisabeth Laville-Leroux geheiratet, die jüngste Tochter von René Laville-Leroux, kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI.[4] Sein Sohn Félix Hippolyte wurde am 18. September 1808 geboren.[5][6] Napoleon am 11. Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts, Gemälde von Alexandre Veron-Bellecourt Nachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitätsdienstes der Armee ernannt worden war, beteiligte er sich an Napoleons Feldzügen in Deutschland, Österreich und Spanien. Am 6. Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt.[7] Am 12. Februar 1812 wurde Larrey zum Chef-Chirurgen für den Russlandfeldzug ernannt. Er wurde nach Magdeburg beordert, wo er den Chefarzt der Armee, Baron Desgenettes, traf. Von dort reiste er nach Berlin, wo er einen Operationskursus vor preußischen Ärzten abhielt, an dem Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt des preußischen Königs, Johann Goercke, zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preußischen Armee, der Chefarzt der preußischen Armee Wibel und weitere Ärzte teilnahmen. Nach eigenen Angaben amputierte er während und nach der am 7. September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine. Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Hüftgelenk.[8] Beim Rückzug über die Beresina rettete Larrey viele Verwundete. In dem Durcheinander der Schlacht überquerte Larrey, der Chirurg der Garde, die Brücke sogar zweimal. Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck, mit dem er noch viele Leben rettete, noch persönlich ab. Beim zweiten Mal – zuerst hatte er die Brücke mit der Garde Napoleons überquert – wäre er nicht mehr über die Brücke gekommen, wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hätten.[9] Pioniere beim Bau der Behelfsbrücken über die Beresina, Gemälde von Lawrence Alma-Tadema Im September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstümmelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen. Napoleon gewährte ihm daraufhin eine Staatspension. Bei Dresden versorgte er den Sohn Blüchers nach dessen Verwundung. In der Völkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Rückzug den gesamten Tross der Ambulanz, worauf die Sterblichkeitsquote bei den französischen Soldaten anstieg. Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde. Bei Belle-Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen, seine Erschießung sei jedoch von preußischen Offizieren, die ihn als berühmten Chirurgen identifizierten, verhindert[10] worden. Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg, Wellington wies seine Artillerie an, das französische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschießen. Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blücher zum Essen eingeladen. Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen, dem Napoleon, Blücher und Wellington Hochachtung erwiesen.[11][12][13] In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Ämter und Pensionen. Er wurde am 9. April 1818 durch den König selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der königlichen Garde und Chef des Hotel des Invalides. Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100.000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann, den er kennengelernt hat. Bei der Umbettung Napoleons von St.Helena nach Paris am 5. Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefährten, die noch dabei waren, darunter drei von 26 Marschällen des Kaisers: Jean-de Dieu Soult, Herzog von Dalmatien, als Premierminister, Nicolas Charles Oudinot, Herzog von Reggio als Großkanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey, Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung.[14] Larrey mit Napoleon Dominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier, die er zusammen mit seinem Sohn Félix-Hippolyte unternommen hatte. Marschall Soult, sein persönlicher Feind, verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom, eine späte Rache für die Niederlage bei dem Streit über die angebliche Selbstverstümmelung von jungen Rekruten 1813, die Soult fälschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte.[15] Larrey war einer der ersten Ärzte, der die lokalanästhetische Wirkung von Kälte beobachtete. Nach der bei grimmiger Kälte ausgefochtenen Schlacht von Preußisch Eylau am 7. und 8. Februar 1807 nahm er (bei minus 19° Kälte[16]) Amputationen vor, ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben. Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkühlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden.[17][18] Darüber hinaus beobachtete er, dass die Überlebenschancen Verwundeter, die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren, größer waren als bei denen, die sofort ins Lazarett kamen. Der Grund waren wohl Fliegenmaden, die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten.[19] Zudem nähte er weder Schusswunden noch Amputationswunden, sondern erweiterte und behandelte diese offen. Er schilderte eindrucksvoll, wie nach der Schlacht von Smolensk am 17. August 1812 zwei französische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fürsten Józef Antoni Poniatowski, die, von polnischen Ärzten mit Amputation behandelt, infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben.[20] Larreys „fliegende Lazarette“ wurden später von vielen anderen Ländern kopiert. Zu seinen Zielen gehörte es auch, den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen. Nach Larrey wurde die „Larrey-Hernie“ (Krankheit) benannt. Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock für die Symptome, die ein hoher Blutverlust mit sich führt, zum ersten Mal verwendet. Er hatte beobachtet, dass Soldaten, die einen Schlag (französisch choc) in den Bauch bekommen hatten, ganz ohne äußere Verletzungen blass und kaltschweißig wurden und schließlich starben. Er fand heraus, dass sie an inneren Blutungen gestorben waren, und stellte damit den Zusammenhang her, dass Soldaten mit großen äußeren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst, sondern am damit verbundenen Blutverlust starben. Er nannte das symptome de choque, Schocksymptomatik, wie man noch heute sagt. „Larrey ist der redlichste Mann und der größte Freund der Soldaten, den ich je gekannt habe. Wachsam und unermüdlich in der Pflege der Verwundeten, sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion, von einem Train junger Chirurgen begleitet, sorgfältig nachforschen, ob in den Körpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist. In der rauesten Witterung, in der Nacht wie am Tage, wurde er so unter den Verwundeten gesehen. Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen. Er plagte die Generale und störte sie nachts auf ihren Betten auf, wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe für die Verwundeten oder Kranken nötig war. Sie fürchteten ihn alle, denn sie wussten, dass er jeden Augenblick bereit war, zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen. Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten.“ ( Napoleon )
[SW: Napoleon Chirurg, Biographie, Leben, Mediziner, Arzt]
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Bestell-Nr.: 301241 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Sam[m]lung der Gesetze welche unter der glorreichsten Regierung des Kaiser Franz des II. in den sämtlichen K. K. Erblanden erschienen sind, in einer Chronologischen Ordnung.

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KROPATSCHEK, Joseph. Sam[m]lung der Gesetze welche unter der glorreichsten Regierung des Kaiser Franz des II. in den sämtlichen K. K. Erblanden erschienen sind, in einer Chronologischen Ordnung. Wien, Moesle 1792-1803. Bde 1-6, 8, 9, 11-17 (15 Bde.). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Jew. mit gest. Tit. u. Frontisp. in Bd. 4. Pbd. d. Zt. Ecken tlw. bestoßen, Lagerspuren. vgl. Holzm.-Boh. II, 8460; VD18 90373340 - Enthält die Gesetze die zwischen 1792 und 1803 erlassenen wurden. - Dazu: Sammlung der Gesetze welche unter der glorreichsten Regierung des Kaisers Leopold II. […]n Vierter Band enthält das Jahr 1791. Ebda. - Dazu: GOUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-UmschlagTTA, Wilhelm Eberhard (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). Fortsetzung der von Joseph Kropatschke verfaßten Sammlung der Gesetze. Enthält die politischen und Justiz-Gesetze, welche unter der Regierung Sr. Majestät, Kaisers Franz des I. […] 10. Fortsetzungs-Bd. Gesetze vom 1. Jänner bis letzten December 1815. Ebda. 1817.
[SW: Juridica u. Staatswissenschaften, Austriaca, Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 0099-21 - gefunden im Sachgebiet: Juridica u. Staatswissenschaften
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Zeerleder von Steinegg, Bernhard: Erinnerung an Ludwig Zeerleder. Konstanz: Bannhard 1843. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 94 S., lithographiertes Porträt, Pappband mit schwarzgeprägtem Rückentitel (Einband leicht berieben; teilweise leicht stockfleckig; Einband und Rücken teilweise abgeblasst; Einbandecken leicht bestossen; sonst altersgemäss gut erhalten) Verfasst von seinem Bruder Bernhard Zeerleder, der wegen seiner Unterstützung der katholisch konservativen Kantone in die Ostschweiz floh und politisches Asyl bekam, weshalb die Schrift, obwohl einem der bekanntesten und reichsten Berner gewidmet, in Deutschland gedruckt wurde. - Ludwig Zeerleder (1772-1840), Sohn eines Bankiers und Enkel von Albrecht von Haller, verheiratet mit der Tochter von Abraham Friedrich von Wattenwyl, studierte an der Hohen Schule und am Politischen Institut in Bern, genoss eine Ausbildung bei der Bank Haller und Mallet in Paris und unternahm danach eine Bildungsreise nach Deutschland und England. 1795, nach dem Tod seines Vaters, übernahm er die Familienbank. Im März 1798 schaffte er mit seinem Cousin Gottlieb Abraham von Jenner Teile des bernischen Staatsschatzes ins Ausland und verwaltete sie bis 1803, wofür ihm die Restaurationsregierung 1821 Entlastung erteilte. 1801 wurde er in die bernische Verwaltungskammer und zum helvetischen Finanzminister gewählt, trat aber noch im selben Jahr von letzterem Amt zurück. 1803-1824 war er Mitglied des Grossen und des Kleinen Rats, des Finanzrats und des bernischen Stadtrats. 1809 stiftete er die Hallermedaille, die heute noch periodisch verliehen wird. Ab 1812 führte er die Familienbank wieder selbst. Zeerleder galt als einer der reichsten Berner. Als Gesandter der Berner Regierung am Wiener Kongress 1814-1815 versuchte er, den ehemaligen Berner Aargau für Bern zu retten. 1835 wurde er von der liberalen Regierung wegen angeblichen Unregelmässigkeiten zugunsten der Konservativen bei der Rückerstattung des Staatsschatzes angeklagt, 1840 aber rehabilitiert. (Christoph Zürcher, HLS).
[SW: Helvetica, Bernensia]
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Austriaca, Geschichte, Rechts- und Staatswissenschaften, Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Poli ohne Angabe: Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Policey-Uebertretungen. 2 Teile und Register in einem Band. Wien, Hof- und Staats-Aerial-Druckerey, 1815. Band in guter Erhaltung, Einband sauber, Buchdeckel berieben, im Vorderdeckel Bezugspapier und mit mit Fehlstelle im Bezugspapier, an ecken etwas bestoßen, an Rückenkanten und Kapital etwas berieben, Seiten sauber un ohne Einträge, fest gebunden, nicht altersfleckig, einige Seiten im Eckenbereich etwas knickspurig, Vorsatzblatt mit kleiner Fehlstelle und alten Namenseintrag, „Das auf Anordnung Leopolds II. ausgearbeitete neue Strafgesetz wurde 1796 zuerst in Westgalizien und nach Begutachtung durch verschiedene Länderkommissionen sowie Überprüfung durch die Hofkommission mit Patent vom 3. September 1803 in sämtlichen deutschen Erblanden in Kraft gesetzt" (Hellbling). „Der erste Teil stammt hauptsächlich von Haan und Zeiller, der zweite wurde von Sonnenfels redigiert. Das Werk galt seinerzeit als legislatorische Meisterleistung. Man ging von der Theorie der Generalprävention und des psychologischen Zwanges aus, der oder die Täter(in) sollte wissen, daß der Tat ein Übel folgen werde, daß größer sein würde als die Unlust, die aus der Nichtbefriedigung des Antriebs zur Tat entstand. Für einige schwere Verbrechen wurde die Todesstrafe wiedereingeführt, ansonst wurde auf die vorjosephinische Rechtspraxis nicht zurückgegriffen" (Seemann). „Gegen Ende des Jahres 1803 erschien also das neue Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen. Mit dem 1. Januar 1804 trat es in die verbindende Wirksamkeit" wie Johann Pezzl in seiner „Neuen Skizze von Wien" ausführte. Pezzl geht in der Folge in weiteren zehn Seiten auf diverse Paragraphen des neuen Gesetzbuches ein. Das umfangreiche Register m. sep. Titel „Alphabetisches Register über den Inhalt der zwey Theile des Gesetzbuches über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen für die gesammten Deutschen Erbländer der Oesterreichischen Monarchie"
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Bestell-Nr.: 164236 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen.

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Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen. Wien, kais. kön. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerey 1815. 2. Aufl. mit angehängten neueren Vorschriften. 2 Tle. u. Register-Bd. in 1 Bd. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 Bll., 275; 176; 339 S. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. Mit goldgeprägt. Rückensch. Um das Register und neue Vorschriften erweiterte Auflage. Die Erstausgabe erschien 1803. - Zweyter Theil; von den schweren Polizey-Uebertretungen, und dem Verfahren bey denselben. .. Und Bestrafung derselben. - Angeb.: Alphabetisches Register über den Inhalt der zwey Theile des Gesetzbuches über Verbrechen und schwerer Polizey-Uebertretungen für die gesammten Deutschen Erbländer der Oesterreichischen Monarchie. Ebda. 1815. 339 S.
[SW: Juridica u. Staatswissenschaften, Austriaca]
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Oeuvres  de  Bouflers (sic!), l’un  des quarante de l’ancienne  Académie  Française. Seule édition avouée et corrigée par l

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Stanislas Jean, Chevalier de Boufflers Oeuvres de Bouflers (sic!), l’un des quarante de l’ancienne Académie Française. Seule édition avouée et corrigée par l'auteur, dans laquelle se trouve un grand nombre de pièces inédites. Schoell et Comp., à la nouv. librairie Francaise, Basle (Basel), Darmstadt 1803 Halbleder Sehr gut Text Französisch. Pappbezogener Hartkartoneinband, Lederrücken, Kapital-/Kapitalband unverletzt, montiertes Titelschildchen, sehr gut erhalten. Schönes Exlibris von Lucien Choudin (Voltaire-Spezialist in Ferney), gestochenes Portrait von Bouffers vor dem Titelblatt, VIII, 352 Seiten, sauber und stockfleckenfrei. +++ Stanislas Jean, Chevalier de Boufflers (1738/1815) französischer Schriftsteller, Offizier, Enzyklopädist und Verwaltungsbeamter lothringischer Herkunft (aus Wikipedia). +++ En francais. Ouvrage relié demi-cuir, bel exlibris de Lucien Choudin (grand specialiste voltairien à Ferney), portrait de Stanislas de Boufflers précédant le titre, VIII, 352 pages, prore, sans rousseurs. Excellent état général. +++ Stanislas de Boufflers (1738-1815), poète, filleul et protégé du roi Stanislas de Pologne (1677-1766), conteur, gouverneur du Sénégal (1786-1787), membre de l'Académie française (élu en 1788). +++ 12,8 x 19,8 cm, 0,4 kg. +++ Stichwörter/Mots-clés: Französische Dichtung Literatur Litterature Theâtre Memoiren Erinnerungen souvenirs
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Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen.

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Gesetzbuch über Verbrechen und schwere Polizey-Uebertretungen. Wien, kais. kön. Hof- und Staats-Aerarial-Druckerey 1815. 2. Aufl. mit angehängten neueren Vorschriften. 2 Tle. u. Register-Bd. in 1 Bd. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 Bll., IV, 275, 2 Bll., 176 S., 2 Bll., 339 S. HLdr. d. Zt. Mit goldgeprägt. Rückensch. Tit. m. altem Monogrammstempel. Kanten berieb. Um das Register und neue Vorschriften erweiterte Auflage. Die Erstausgabe erschien 1803. - Zweyter Theil; von den schweren Polizey-Uebertretungen, und dem Verfahren bey denselben. .. Und Bestrafung derselben. - Angeb.: Alphabetisches Register über den Inhalt der zwey Theile des Gesetzbuches über Verbrechen und schwerer Polizey-Uebertretungen für die gesammten Deutschen Erbländer der Oesterreichischen Monarchie. Ebda. 1815. 339 S.
[SW: Juridica u. Staatswissenschaften, Austriaca]
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Brentano, Clemens:  Gedichte und Erzählungen. Eingeleitet und hrsg. von Hans-Georg Werner.

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Brentano, Clemens: Gedichte und Erzählungen. Eingeleitet und hrsg. von Hans-Georg Werner. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1986. S. 551 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3534031415 Inhalt: Einleitung. Clemens Brentano, Gedichte: I. 1797-1803, II. 1806-1815, III. 1816-1819, IV. 1827-1842, Erzählungen, Die mehreren Webmüller und ungarischen Nationalgesichter, Die drei Nüssel , Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl, Anhang: Anmerkungen, Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -Überschriften. 3534031415
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Martini, Christoph David Anton:  Pentecostes solemnia pie celebranda. Perseqvvtiones christianorvm svb imperatoribvs romanis, cavsae earvm et effectvs. Commentatio 3.

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Martini, Christoph David Anton: Pentecostes solemnia pie celebranda. Perseqvvtiones christianorvm svb imperatoribvs romanis, cavsae earvm et effectvs. Commentatio 3. Rostock : Adler, 1803. S. 31 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Heftstreifenbroschur , Schönes Exemplar Martini, Christoph David Anton 1761-1815 ; Professor der Theologie.
[SW: Alte Drucke Mecklenburg Theologie]
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Bestell-Nr.: 17802 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
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Kotzde-Kottenrodt, Wilhelm Vaterländische Bilderbücher. 10 Jahre dt. Not. Frühling und Freiheit. Nach Frankreich hinein. 1803-1815. Mainz, Scholz, um 1912, 3 Teile in einem Buch, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm quer, nn Blätter, Fraktur, teils ganzseitige Abbildungen, Halbleinen, staerkere Gebrauchsspuren, Einband berieben u. beschabt, Ecken und Kanten abgerieben u. bestossen, Schnitt und Seiten altersbedingt gebraeunt u. fleckig, Gelenke gerissen, Buchblock aufgeplatzt RW 18 R 3/C
[SW: Geschichte]
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Bestell-Nr.: 44702CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Sauer, Paul:  Napoleons Adler über Württemberg, Baden und Hohenzollern : Südwestdeutschland in d. Rheinbundzeit.

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Geschichte, Rheinbund - Sauer, Paul: Napoleons Adler über Württemberg, Baden und Hohenzollern : Südwestdeutschland in d. Rheinbundzeit. Stuttgart ; Berlin ; Köln ; Mainz : Kohlhammer, 1987. 340 S. : Ill. (z.T. farb.), 1 Kt. ; 24 cm Gewebe ISBN: 9783170095953 Schönes Exemplar, wenig gelesen. Kl. Stempel a. Titel-Rückseite, kl. Bibliotheksschild auf Umschlag, nicht auf dem Bucheinband.
[SW: Südwestdeutschland ; Frankreich ; Geschichte 1803-1815, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 1645 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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arnna, jacques napoléon Ier. lettres au comte mollien du 16 mars 1803 au 9 juin 1815. ministre du tresor public. museo julio lobo. havane, cuba. rochecorbon: les editions charles gay. 1959 quart. hardcover sehr gut - tres bon. ungelesen, tadellos, gelbe, illustrierte original-broschur, 423 seiten mit einigen abbildungen; bögen weitgehend unaufgeschnitten // non lu, impeccable, broché original jaune illustré, 423 pages avec quelques illustrations ; feuilles en grande partie non coupées
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Bestell-Nr.: 069587 - gefunden im Sachgebiet: geschichte / geschichtswissenschaft
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

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Richter, Ludwig  Das kleine Ludwig Richter Album.

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Richter, Ludwig Das kleine Ludwig Richter Album. Delphin Verlag Köln 1984 Kunststoff wie neu! Adrian Ludwig Richter wurde am 28. September 1803 in Dresden-Friedrichstadt als Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter geboren. Nachdem Ludwig Richter seine reguläre Schulzeit 1815 beendet hatte, begann er zunächst als Lehrling bei seinem Vater. Vorbild seiner Stiche war damals vor allem Daniel Chodowiecki. Um seine künstlerische Neigung auszuleben, studierte er zusätzlich noch mit einem Stipendium an der Kunstakademie in Dresden. Von 1820 bis 1821 begleitete er als Zeichner den russischen Fürst Narischkin auf einer Reise nach Südfrankreich und Paris. Er fertigte dort Zeichnungen und Bilder an, die später als Geschenk an die Zarin von Russland Louise von Baden gingen. Von 1821 bis 1823 hielt sich Richter in Dresden auf und ging anschließend von 1823 bis 1826 nach Italien nach Rom. Dort schloss er Freundschaften mit deutschen Künstlern wie Joseph Anton Koch, Carl Gottlieb Peschel und Julius Schnorr von Carolsfeld. Hier prägte sich auch seine Auffassung zu der Landschaftsmalerei von idealistischen Ideen zur Mensch-Natur-Harmonie. Es entstanden wichtige Bilder wie „Der Watzmann“ oder „Tal bei Amalfi“. Nach der Rückkehr nach Deutschland lehrte er von 1828 bis 1835 an der Staatlichen Zeichenschule in Meißen, wo unter anderem Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. Im Jahr 1826 wurde er außerdem als Nachfolger seines Vaters als Lehrkraft an die Dresdner Kunstakademie für die Landschaftsklasse berufen. Für die Reihe „Das malerische und romantische Deutschland“ des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Tafeln für die Bände Harz, den er im Spätsommer 1836 beginnend in Ballenstedt durchwanderte,[1] Franken und Riesengebirge. Er nutzte für seine Arbeit die Nähe der Elbe und ihre Schönheit, besonders die Blicke, die sich vom Schiff aus ergaben, und so entstand 1837 unter anderem das Bild „Überfahrt am Schreckenstein“. Jetzt begann er auch mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn bekannt machen sollten.[2] Zu dieser Zeit wurde er auch zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. Seinen Höhepunkt in der illustrativen Malerei hatte er 1842. Richter illustrierte Märchen, darunter die berühmte Ausgabe der Volksmährchen der Deutschen aus dem Jahr 1842 von Johann Karl August Musäus, welches als eines der schönsten illustrierten Bücher des 19. Jahrhunderts gilt. Des Weiteren betätigte er sich an Liedersammlungen und Mappenwerken (Kinderleben, 1852). Weitere wichtige Veröffentlichungen seiner Holzschnitte waren unter anderem Erbauliches und Beschauliches, Neuer Strauß fürs Haus, Goethe-Album und Schillers Glocke. Insgesamt illustrierte er über 150 Bücher. Nach dem Gemälde „Brautzug im Frühling“ aus dem Jahr 1847 entstand sein letztes Ölbild „Im Juni“ 1859. Seine künstlerischen Leistungen wurden mit einer Goldenen Medaille auf der Weltausstellung Paris 1855 für das Bild „Brautzug im Frühling“ honoriert. Im Jahr 1869 begann er, sein Leben aufzuschreiben. Richter musste 1873 auf Grund eines akuten Augenleidens mit dem Zeichnen und Malen aufhören. Deshalb schied er zudem 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus. Zwei Jahre später verließ er auch den Akademischen Rat. Als Ludwig Richter am 19. Juni 1884 starb, wurde er mit einem prunkvollen Staatsbegräbnis auf dem Neuen Katholischen Friedhof in Dresden-Friedrichstadt geehrt. 335 S. ISBN: 9783773522610
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Bestell-Nr.: BN11991 - gefunden im Sachgebiet: Kunst (Bildband)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Braunschweig, Johann Daniel von Geschichte des allgemeinen politischen Lebens der Völker im Alterthume Hamburg F. Perthes 1830, H.Leder geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Goldpräg. Einband d. Zt. , guter Zustand VIII,341 (2) S. mit zwei kolorierten Kupfertafeln ( Ammun + Sphinx ) Ecken leicht bestossen enth. : Erster Theil. Die äthiopische Völkerfamilie . Meroe . Aegypten. (Johann Daniel v. Braunschweig, geb. 28.8.1756 in Mitau - gest. 1857, besuchte ab 1803 das Gymnasium in Mitau und ab 1805 die Universität Dorpat, wo er im Dezember des gleichen Jahres die Preismedaille der theologischen Fakultät erhielt. 1806 ging er zur Fortsetzung seiner Studien nach Göttingen. 1808/09 unternahm er eine Reise nach Dresden, Schlesien und Paris. Nach seiner Rückkehr nach Kurland (1809) nahm er mehrere Stellen als Hauslehrer wahr. 1815 wurde er Oberlehrer am Gymnasium in Riga, 1816 kurländischer Gouvernementsschuldirektor, 1817 Oberlehrer am Gymnasium illustre in Mitau. Seit 1819 war er zugleich stellvertretender Gouvernementsschuldirektor, seit 1826 Kollegienassessor. 1830 wurde er Hofrat, später Kollegienrat. 1837 legte er sein Amt als stellvertretender Gouvernementsschuldirektor nieder. Zwei Jahre später verlor er seine Stelle als Oberlehrer und übersiedelte vorübergehend nach Riga, kehrte dann aber nach Mitau zurück und ließ sich schließlich in Wolmar (Livland) nieder.
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Bestell-Nr.: 12812 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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