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Kinzler, Sonja (Hrsg.):  Der Kieler Frieden 1814. Ein Schicksalsjahr für den Norden.

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Kinzler, Sonja (Hrsg.): Der Kieler Frieden 1814. Ein Schicksalsjahr für den Norden. Neumünster Hamburg, Wachholtz, 2014. 1. Aufl. 189 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (28,5 x 21,5 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783529029981 Ausstellungskatalog mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Am 14.1.1814, zum Ende der Napoleonischen Kriege, ordnete der Kieler Frieden die Machtverhältnisse in Nordeuropa neu. So verlor Dänemark Norwegen an Schweden, und die Norweger gaben sich ihre noch heute gültige Verfassung. Der Kieler Frieden ist für Skandinavien ein bedeutendes Datum, aber eine Neuentdeckung in der deutschen Geschichtsschreibung. Dieses reichhaltig bebilderte Buch versammelt zehn Beiträge aus Deutschland, Norwegen und Dänemark und eine deutsche Neuübersetzung des Vertrags zwischen Schweden und Dänemark. Es erläutert das Zustandekommen des Friedensvertrags im Kieler Buchwaldschen Hof im »Kosakenwinter« 1813/14 und die politischen und gesellschaftlichen Folgen auch über 1814 hinaus." ; "Alle Beiträge sind mit Zusammenfassungen auf Englisch und Norwegisch versehen, und die ausführlichen Bildunterschriften sind dreisprachig." ; Inhalt: Grußworte, Sonja Kinzier: Der Kieler Frieden. Projekt und Ausstellung / The Peace of Kiel / Project and Exhibit Kieifreden. Prosjekt og utstilllng, Martin Krieger: Der dänische Gesamtstaat im Zeitalter der Napoleonischen Kriege / Denmark in the Age of the Napoleonic Wars / Den danske helstaten Napoleonskrigene, Michael Bregnsbo: Der Friedensvertrag und seine Unterzeichnung in Kiel am 14. Januar 1814 / The Peace Treaty and Its Signing in Kiel on January 14, 1814 / redstraktaten og signeringen 14, Januar 1814 i Kiel, Eva Susanne Fiebig: Der Kosakenwinter. Die Besetzung der Herzogtümer durch die Nordarmee 1813/14 / The Winter of the Cossacks. The Occupation of the Duchies by the Northern Army, 1813/14 /Kosakkvinteren. Nordarmeens okkupasjon av hertugd0mmene i 1813/14, Martin Rackwitz: Einquartierungen, Beschlagnahmen und Hunger. Die Folgen der schwedischen Besetzung für die Kieler Bevölkerung im Winter 1813/14 / Lodging an Army, Confiscation, and Hunger. The Consequences of the Swedish Occupation for the Population of Kiei in the Winter of 1813-14 / Innkvarteringer, beslagleggelser og sult. Folgene av beslagleggelser okkipasjonen vinteren 1813/14 for kiels befolkning, Telse Wolf-Timm: Streiflichter auf Kunst und kulturelles Leben um 1800 am Schauplatz des Kieler Friedensschlusses / A Setting for a Peace Treaty. Aspects of Art and Cultural Life in Kiel Around 1800 / Kunst og kulturelt liv rundt 1800 pa sukeplassen for Kielfreden, Jan Schlürmann: Schleswig-Holstein und Norwegen. Zu Gemeinsamkeiten der beiden äußersten Ränder des dänischen Gesamtstaates zwischen 1772 und 1815 / Schleswig-Holstein and Norway. On Com-monalities Between Opposite Extremities of Denmark, 1772-1815 / Schleswig-Holstein og Norge. Fellestrekk mellom de to ytterkantene i den danske helstaten mellom 1772 og 1815, Oliver Auge: 1814 und seine Folgen. Bruch oder Kontinuität in der schleswig-holsteinischen Geschichte? / 1814 and Its Legacy. Continuity or Disconti-nuity in the History of Schleswig-Holstein? / Folgene av aaret 1814, Brudd eller kontinuitet i Schleswig-Holsteins historie? Baard Frydenlund: Die Bedeutung des Kieler Friedens für Norwegen im Jahr 1814 / The Significance of the Peace of Kiel for Norway in 1814/ Kielfredens betydning for Norge i 1814, Eli Fure: Zur Entwicklung nationaler Identitäten nach 1814 am Beispiel Norwegens / Norway äs an Example of the Development of National Identities After 1814 / Utvikling av nasjonale identiteter etter 1814. Det norske eksemplet, Bernd Henningsen: Nicht nur 1814: Die Konstruktion einer Nation aus der Niederlage. Dänemarks langer Weg von einer Kulturnation zur Staatsnation / Beyond 1814: Constructing a Nation from Defeat. Denmark`s Long Journey from `Kulturnation` to `Staatsnation` / Ikke bare 1814: Utviklingen av en nederlaget. Danmarks lange vei fra en kulturnasjon til en statsnasjon, Johannes Rosenplänter: Der Friedensvertrag zwischen Schweden und Dänemark. Deutsche Neuübersetzung, Autorenverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis. 9783529029981
[SW: Kieler Friede (1814 Januar 14) ; Aufsatzsammlung, Geschichte Europas]
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Hoppe, Klaus-Dieter, Cornelia Nenz und Detlef Weiß:  Franzosenzeit in Mecklenburg. Begleitkatalog zur ständigen Ausstellung "Franzosenzeit in Mecklenburg" des Fritz-Reuter-Literaturmuseums im Gewölbe des Stavenhagener Schlosses.

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Hoppe, Klaus-Dieter, Cornelia Nenz und Detlef Weiß: Franzosenzeit in Mecklenburg. Begleitkatalog zur ständigen Ausstellung "Franzosenzeit in Mecklenburg" des Fritz-Reuter-Literaturmuseums im Gewölbe des Stavenhagener Schlosses. Rostock, Hinstorff, 2007. 1. Aufl. 189 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar ISBN: 9783356012200 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Die jüngste Dauerausstellung des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen ist den Jahren zwischen 1806 und 1813 gewidmet, die in Mecklenburg als »Franzosenzeit« bekannt sind. Die Besatzung durch napoleonische Truppen und die Fremdherrschaft unter einem Kaiserlichen Gouverneur hatten vielfaltige Auswirkungen. Diese kamen in politischen, militärischen und ökonomischen Bereichen ebenso zum Tragen wie im Alltag der Bevölkerung, deren Sorgen und Nöten Fritz Reuter mit seiner Erzählung »Ut de Franzosentid« ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Der vorliegende Katalog bildet rund 200 Exponate ab, durch welche Schauplätze, Handelnde und historische Hintergründe sowie die spätere Rückschau auf die »Franzosenzeit« fassbar werden." ; Inhalt: Rede anlässlich der Ausstellungseröffnung am 25.8.2006, 1. Das Schloss Stavenhagen - Schauplatz von Franzosentid und Franzosenzeit, 2. Die Last des Krieges. Frankreich, Preußen und Mecklenburg im Jahr 1806, 3. Unterm napoleonischen Adler. Die Besetzung beider Mecklenburg und ihre Mitgliedschaft im Rheinbund, 4. Kein Handel mit England. Die Kontinentalsperre und ihre Auswirkung, 5. Aufstand gegen Napoleon. Schills Rebellenzug von 1809 durch Mecklenburg, 6. Krieg und Frieden. Die Mecklenburger im Russland-Feldzug 1812, 7. Der Sturm bricht los. Austritt aus dem Rheinbund und Befreiungskriege 1813/14, 8. Geschichte und Erinnerung. Die Mecklenburger Franzosenzeit in der Historiografie und Memoirenliteratur, 9. Theodor Körner. »Held und Sänger des deutschen Befreiungskampfes« , 10. Ut leege Tieden. Franzosenzeit und Befreiungskriege in Mecklenburg in den schönen Künsten, 11. Was blieb ... Gedenken, Erinnerung, Jahrfeiern, 12. Vom Ruhm zum Kult. Leberecht von Blücher und Luise von Preußen -»Held« und »Mutter« des Vaterlandes, 13. Uniformierung und Bewaffnung der Franzosen Literaturauswahl zur Waffen- und Uniformkunde, Bildnachweis. ; "Die im August 2006 eröffnete Dauerausstellung des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen ist den Jahren zwischen 1806 und 1813 gewidmet, die umgangssprachlich als »Franzosenzeit« bekannt sind. Diese begann mit der Besetzung Mecklenburg-Schwerins durch napoleonische Truppen Ende November 1806 vor dem Hintergrund der preußischen Niederlage bei Jena und Auerstedt. Die sich anschließende Phase der Fremdherrschaft unter einem Kaiserlichen Gouverneur hatte für den Alltag der mecklenburgischen Bevölkerung unterschiedliche Auswirkungen. Der Blick auf den »Code Civil«, das moderne französische Zivilrecht, brachte zunächst Hoffnung auf bürgerliche Freiheiten in das ständisch dominierte Mecklenburg. Doch schon bald zeigte sich auch, dass die Bevölkerung unter der Anwesenheit der »Großen Armee« zu leiden hatte. Truppendurchmärsche und Kontributionen sowie die umfassenden Verpflichtungen zur Einquartierung und Versorgung von Soldaten belasteten die wirtschaftliche Kraft und persönliche Lebenssituation vieler Mecklenburger in erheblichem Maße. Ein gegen Großbritannien verhängtes Handelsembargo; die sogenannte Kontinentalsperre, verursachte insbesondere in den beiden Hafenstädten Rostock und Wismar großen wirtschaftlichen Schaden und führte zu einem Aufblühen des Schmuggels. Politisch waren die beiden mecklenburgischen Herzogtümer Schwerin und Strelitz mit ihrer Einbindung in die Kontinentalsperre, ihren Beitritten zum Rheinbund und ihren Bündnispflichten für den französischen Feldzug gegen Russland faktisch Vasallen Frankreichs. Das Mecklenburger Militär erfuhr eine Umstrukturierung, und das Militärrecht wurde nach französischem Vorbild grundlegend verändert. Die Sorgen und Nöte der Bevölkerung, die Fritz Reuter in seiner Erzählung »Ut de Franzosentid« humoristisch gefärbt, aber eindrücklich schildert, verschlechterten die Stimmung gegenüber den Franzosen zunehmend. Bis zum Jahr 1812, in welchem die Erzählung spielt, hatte sich auf verschiedenen Ebenen Widerstand gegen die Besatzung entwickelt. Ferdinand von Schill war ohne Billigung seines Königs am April 1809 aus Berlin ausgerückt, um gegen die französischen Truppen in Mecklenburg zu kämpfen. Dieser Rebellenzug scheiterte zwar, doch der im pommerschen Stralsund gefallene Schill wurde zum Fanal für den antinapoleo-nischen Freiheitskampf. Offener Widerstand in der Bevölkerung brach 1810 bei der Rekrutierung von Matrosen für die französische Marine in den drei Seeküstendistrikten Ribnitz, Rostock und Wismar aus. Nach dem Scheitern des französischen Russ-landfeldzuges, in dem auch zahlreiche Mecklenburger ihr Leben ließen, entwickelten sich schließlich die ab 1813 geführten Befreiungskriege. Nach der militärischen Niederlage Napoleons in Europa und seiner Verbannung endete auch die Franzosenzeit in Mecklenburg. Der vorliegende Katalog bildet mehr als 200 der in Stavenhagen gezeigten Exponate ab, die Alltags-, Politik- und Militärgeschichtliches widerspiegeln. Gemäß der Schwerpunktsetzung der Ausstellung findet sich darüber hinaus auch die Erinnerung an die Franzosenzeit dokumentiert, die sich in der Historiografie, der Heldenverehrung und in den schönen Künsten niederschlug. Besonders umfangreich und interessant stellt sich die Sammlung zur Uniformierung und Bewaffnung der Franzosen dar." 9783356012200
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Geschichte 1806-1813]
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Taschenbuch für das Jahr 1813

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Taschenbuch für das Jahr 1813 O. O., O. Vlg., 1813. Kalenderteil mit 3 von urspr. 9 Kupfern (es fehlen u.a. die 4 Landschaften darunter Otzberg; die Beschreibungen sind vorhanden). Zeit und Festrechnung auf das Jahr 1813; Geburtstage des Großherzoglich Hessischen Hauses; Stammtafel des Großherzoglich Hessischen Hauses; Zum Inhalt des Hauptteils: 1. Erklärung der Kupfer 2. Genealogie 3. Historische Aufsätze ( Philipp`s desGroßmüthigen, Elisabeth von Oesterreich) 4. Kleine Romane und Erzählungen ( u.a.: Die Wahl, Die keusche Florinde, Die wankende Treue, Der Wespenstich). - Rücken fehlt, Bindung gerade auf den ersten Seiten, wo die Kupfer entfernt wurden gelockert, sonst in Ordnung 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm, OPp., Goldschnitt 272 S., Buchformat ca. 11,7 x 8,7cm Kalenderteil mit 3 von urspr. 9 Kupfern (es fehlen u.a. die 4 Landschaften darunter Otzberg; die Beschreibungen sind vorhanden). Zeit und Festrechnung auf das Jahr 1813; Geburtstage des Großherzoglich Hessischen Hauses; Stammtafel des Großherzoglich Hessischen Hauses; Zum Inhalt des Hauptteils: 1. Erklärung der Kupfer 2. Genealogie 3. Historische Aufsätze ( Philipp`s desGroßmüthigen, Elisabeth von Oesterreich) 4. Kleine Romane und Erzählungen ( u.a.: Die Wahl, Die keusche Florinde, Die wankende Treue, Der Wespenstich). - Rücken fehlt, Bindung gerade auf den ersten Seiten, wo die Kupfer entfernt wurden gelockert, sonst in Ordnung
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Wahl, Adalbert:  Die Ideen von 1813. Festrede zur Erinnerung an die Erheung des Deutschen Volkes i.J. 1813 ... im Festsaal der Universität Tübingen.

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Befreiungskriege/2 Kleinschriften - Wahl, Adalbert: Die Ideen von 1813. Festrede zur Erinnerung an die Erheung des Deutschen Volkes i.J. 1813 ... im Festsaal der Universität Tübingen. Tübingen: Mohr 1913. 30 S. (Lagen nicht geheftet) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. Umschlagränder gering fleckig, sonst seh gut (I-II) * Dabei: Der Geist von 1813. Von Friedrich Luckwaldt. Festrede... an der Königl. Technischen Hochschule in Danzig, 1913. 25 S., OKart etwas fleckig, sonsr gut (II+) Zusammen 2 Hefte. 6765
[SW: Geschichte, Befreiungskriege, 1813]
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Campe, Elisabeth: Hamburgs außerordentliche Begebenheiten und Schicksale in den Jahren 1813 und 1814 während der ersten Besitznahme durch den General Tettenborn bis zum allgemeinen Frieden Hamburg: B. G. Hoffmann, 1814. 17,5 cm ; Pp. Bestehend aus 41 Briefen. Mit einer Faltkarte "Plan der Umgegend von Hamburg zur Uebersicht der Begebenheiten in den Jahren 1813 und 1814", gestochenen von I. T. Hagemann. Titelblatt fehlt, Buch beginnt mit der Überschriftseite "Hamburg, in den Jahren 1813 und 1814", Der Buchtitel, die Autorin, der Verlag und das Erscheinungsjahr konnten von uns recherchiert werden. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild und marmorierten Deckelbezügen, 240 Seiten. Einband berieben und bestoßen, Buchrücken lädiert, Innendeckel mit gebräuntem Exlibris, Seiten mäßig angedunkelt/fleckig, Karte fleckig. pwRegal-HH Hamburgs ausserordentliche Begebenheiten und Schicksale in den Jahren 1813 und 1814 ; Hamburger Franzosenzeit ; Franzosen ; Belagerung ; Befreiungskrieg ; Befreiungskriege ; Briefe ;
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Pädagogik, 19. Jahrhundert, Preußen, Vorlesung Schleiermacher, Friedrich: Pädagogische Schriften I . Die Vorlesungen aus dem Jahre 1826. Unter Mitwirkung von Theodor Schulze herausgegeben von Erich Weniger.. Band II: Pädagogische Abhandlungen und Zeugnisse. Frankfurt/M ; Berlin ; Wien : Ullstein, 1984. Ullstein-Buch ; Nr. 39078 , 39059. : Klett-Cotta im Ullstein-Taschenbuch Die Rückenkanten teils nur LEICHT berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-ERSTAUSGABE. - INHALT u.a.: Einführung in die Methode und den Aufbau der Pädagogischen Vorlesungen Schleiermachers. Vorlesungen aus dem Jahre 1826 . Anhang: Einleitung und Allgemeiner Teil der Vorlesungen aus dem Wintersemester 1813/14. . Allgemeiner Entwurf zum Religionsunterricht auf gelehrten Schulen..Entwurf Schleiermachers für den deutschen Unterricht am Gymnasium..Votum Schleiermachers vom 10. Juli 1814 zu Süverns Gesamtinstruktion vom 7. Febr. 1813.Über den Beruf des Staates zur Erziehung (1814). Vorlesungen über Gegenwirkung, Strafe und Zucht Originalbroschur. XIX, 476; XXXII, 240 Seiten. 1. Auflage. Die Rückenkanten teils nur LEICHT berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der TASCHENBUCH-ERSTAUSGABE. - INHALT u.a.: Einführung in die Methode und den Aufbau der Pädagogischen Vorlesungen Schleiermachers. Vorlesungen aus dem Jahre 1826 . Anhang: Einleitung und Allgemeiner Teil der Vorlesungen aus dem Wintersemester 1813/14. . Allgemeiner Entwurf zum Religionsunterricht auf gelehrten Schulen..Entwurf Schleiermachers für den deutschen Unterricht am Gymnasium..Votum Schleiermachers vom 10. Juli 1814 zu Süverns Gesamtinstruktion vom 7. Febr. 1813.Über den Beruf des Staates zur Erziehung (1814). Vorlesungen über Gegenwirkung, Strafe und Zucht
[SW: Pädagogik, 19. Jahrhundert, Preußen, Vorlesung]
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Plan der Schlachfelder um Leipzig im Jahre 1813. Stahlstich (?) aus: H. Aster: Die Gefechte und Schlachten bei Leipzig im Oktober 1813. EA.

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Stahlstich. Plan der Schlachfelder um Leipzig im Jahre 1813. Stahlstich (?) aus: H. Aster: Die Gefechte und Schlachten bei Leipzig im Oktober 1813. EA. Arnold. Dresden., 1853. Abbildungsgröße 14 x 14,7 cm. Gerahmt (ca. 1960). hardcover Knickfalte; angegraut. Sonst guter Zustand.
[SW: Henning; Völkerschlacht bei Leipzig (1813); Militär; Leipzig]
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Diverse  Relation der Kriegsereignisse vom 22. bis 30. August 1813 bei Dresden und Kulm

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Diverse Relation der Kriegsereignisse vom 22. bis 30. August 1813 bei Dresden und Kulm Wien: k.k. Hof- und Staats-Druckerei. 1813 24x20cm. 27; 10. Broschiert Zustand: Gut gering gebräunt, mind. leicht wellig, im Durchschnitt gering bis leicht braunfleckig (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Beigebunden : Relation der Gefechte vom 17. und 18. September 1813 bei Arbekau und Kinnitz;
[SW: Gesellschaft Sozialwissenschaften Handeln Soziales Militär Militärgeschichte Waffen Sicherheit Gewalt Geographie Straße Bezirk Orientierung Urlaub Grenz]
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Diverse  BULLETIN DES LOIS de l

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Diverse BULLETIN DES LOIS de l'Empire Français. 4e série. Tome dix-huitième, contenant les Lois rendues pendant le premier semestre de l'année 1813. N.° 462 à 508 Paris: de l'imprimerie impériale. 1813 20,5cm. XL.; ca. 1000. Hardcover Zustand: Gut gering gebräunt, gering bis leicht wellig, seltener etwas fleckig (Innen); Besitzerstempel; Vorsatzblätter und ersten Seiten vorne und hinten, leicht fleckig; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Juillet 1813;
[SW: Geschichte Zeitgeschichte Kindheit Prozeß Klasse Länderkunde allg. weltweit Völker Ausland EU Länderkunde Deutschland DDR Germanen deutsch]
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Preil, Arndt: Österreichs Schlachtfelder. - Band 3. Austerlitz 1805. Dresden 1813. Kulm 1813. Leipzig 1813. Weishaupt Verlag - Graz 1993. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783900310615 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783900310615
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Leipzig 1813 . Leipzig Bibliographisches Institut 1953 Die Völkerschlacht im nationalen Befreiungskampf des deutschen Volkes . Leipziger Stadtgeschichtliche Forschungen; Bd. 3 207 S. Zwei Faltkarten im hint. Buchd. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, goldgeprägt. Titel
[SW: Völkerschlacht bei Leipzig (1813); Befreiungskriege 1813/14; Leipzig; Krieg; Soldaten; COF]
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Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Carl von Clausewitz Der Feldzug von 1813 bis zum Waffenstillstand Deutsches Reich / Deutschland ""Glatz, gedruckt bei Pompejus Erben" (Druckvermerk auf Seite 81)" 1813 SW: König Friedrich Wilhelm von Preußen Befreiungskriege Feldzug 1813 Napoleon Bonaparte Völkerschlacht Leipzig Rußland Carl von Clausewitz Preußischer General Feldmarschall Gneisenau Vom Kriege Militärakademie Westpoint Strategie Taktik Standardwerk Buchrarität Erstausgabe Preußische Heeresreform Lützow Lützowsche Jäge Theodor Körner EK Eisernes Kreuz I. II. Klasse Broschur 81 S. "Rarität! Erste Ausgabe der einzigen Publikation, die bereits zu Lebzeiten des Autors erschien! Lange wurde vermutet, das Gneisenau der Urheber dieser Schrift war, tatsächlich jedoch ist Clausewitz der Verfasser. So trägt das Titelblatt auch keinen Verfassernamen, sondern den unrichtigen handschriftlichen Vermerk (alt, in Bleistift) "Gneisenau". Kleinoktav, im alten originalen Interims-/Privateinband aus graublauem weichem Karton. Handgeschöpftes Papier, kräftiger Bleisatz in Frakturschrift. Völlig unberührt und absolut original erhalten. Sämtliche übrigen Werke von Clausewitz wurden erst nach seinem Tod in den Jahren 1832-1837 veröffentlicht, darunter die legendäre Schrift "Vom Kriege", welche selbst heute noch an Militärakademien Lehrstoff für militärische Taktik und Strategie ist. Clausewitz, preußischer General und Heeresreformer seit den Befreiungskriegen gegen Napoleon, lebte von 1780 bis 1831. Der vorliegende Band enthält die authentischen Schilderungen über den Kriegsverlauf, dazu persönliche Anmerkungen und Analysen. Die 7 Kapitel lauten: I. Ursache der veränderten Stellung Preußens am Ende des Feldzugs von 1812 II. Zustand der Armee nach der Schlacht von Auerstädt bis zum Feldzug von 1812 und 13 III. Aufrüstung Preußens IV. Eröffnung des Feldzugs bis zur Schlacht von Görschen V. Die Schlacht von Groß-Görschen. Rückzug bis Bautzen VI. Die Schlacht von Bautzen. Rückzug bis in die Gegend von Schweidnitz VII. Betrachtungen über die nahe Zukunft. Besonders die packenden Schilderungen der diversen Schlachten und Kämpfe sind spannend zu lesen und bestechen durch ihre lebensnahen und besonders auch detailreichen Schilderungen - so werden oftmals Truppenstärken, kommandierende Offiziere, Personen, Orte und viele andere Fakten minutiös erwähnt, die das Geschehen sehr anschaulich darstellen und für den heutigen Leser verständlich bzw. nachvollziehbar machen. Der Text erschöpft sich jedoch nicht nur in einer Darstellung der Kämpfe und ist weit mehr als ein banales Schlachtengemälde, sondern auch eine intelligente und tiefsinnige Analyse des Geschehens bzw. seiner Protagonisten (z.B. wird "das überlegene Feldherrntalent" Napoleons rückhaltlos anerkannt, aber auch die Schwächen der französischen Armee offengelegt und die richtigen Schlüsse daraus gezogen). Rare Ausgabe von historischer Bedeutung! REGAL klein a/AUSGELAGERT " Bezugspapier des Rückens fehlt teilweise, Altersspuren. Komplett.
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Bestell-Nr.: 29675 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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DIE BEFREIUNGSKRIEGE 1813-1815

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Zepelin Constantin von DIE BEFREIUNGSKRIEGE 1813-1815 1913 Weller Verlag, Berlin Dieser Artikel ist momentan um 50% rabattiert. Inhalt: Von dem Falle Preußens 1806 bis zu seiner Erhebung 1813, Der Feldzug des Jahres 1813/1814, Der Wiener Kongress u.v.m. Zustand: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten GUTER Zustand.
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Bestell-Nr.: 104129 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Militär & Polizei - Kriegserlebnisse
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Über die Erkenntnis und Behandlung des Typhus in seinem regulären und anomalen Verlaufe.

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Dr. G. Wedemeyer Über die Erkenntnis und Behandlung des Typhus in seinem regulären und anomalen Verlaufe. Büreau Für Literatur Und Kunst, Halberstadt 1814 Erstausgabe Interim-Broschur Sehr gut Solide Interim-Broschur mit montiertem Rückenschildchen, Buchblock unverletzt, sehr gut erhalten, Papier kaum stockfleckig, Vorwort vom Verfasser Dezember 1813, XXIII, 263 Seiten, klare lateinische Schrift. "Noch niemals ist mir ein Typhus-Kranker gestorben, und ein gleiches Glück glaube ich mit der festesten Gewissheit einem Jeden der die Krankheit wie ich behandelt, versprechen zu können, wenn nicht etwas sehr ungünstige Umstände die Genesung verhindern, (z.B. in überfüllten, schlechten bedingten Lazarethen, bei sehr alten oder höchst schwächlichen Subjekten). - Hierauf gründen sich meine Behauptungen, hierauf meine Behandlungsart." +++ Wedemeyer: Georg Ludwig Heinrich Karl W., Arzt und tüchtiger Physiolog, wurde um 1790 in Elbingerode geboren. Er studierte in Göttingen und erlangte daselbst 1812 die Doctorwürde mit der Inauguraldissertation "De febre petechiali". Darauf ließ er sich als Arzt in Hannover nieder, wurde kgl. Leib- und Oberstabschirurgus, dirigirte 1815 die hannoverischen Hospitäler in den Niederlanden und leistete in dieser Stellung, besonders nach der Schlacht von Waterloo. den Verwundeten aufopferungsvolle Hülfe. W., der am 15. December 1829 starb, hat sich in der Geschichte der Physiologie durch eine Reihe von experimentellen Arbeiten ein Andenken gesichert. Sie betreffen besonders die Lehre vom Nervensystem, von der Respiration und Circulation. Außer verschiedenen in Rust's Magazin und Meckel's Archiv publicirten Aufsätzen sind erwähnenswerth: "Commentatio historica pathologiam pilorum corporis humani sistens" (Göttingen 1813); "Ueber die Erkenntniß und Behandlung des Typhus in seinem regulären und anomalen Verlaufe" (Halberstadt 1813); "Physiologische Untersuchungen über das Nervensystem und die Respiration und deren Einfluß auf den Organismus" (Hannover 1817); "Untersuchungen über den Kreislauf des Bluts und insbesondere über die Bewegung desselben in den Arterien und Capillargefäßen" (ebd. 1828). (NDB, ADB, Deutsche Biographie). +++ 12 x 20 Cm. 0,25 Kg. +++ Stichwörter: Medizin Infektion Bakterielle Infektionen Cholera Febris Typhodes Pathologie Therapie Febris Bibliosa Febris Hungarica Febric Gastrica Maligna Febris Flava Ansteckende Krankheiten Rarität Rara Epidemien Miasma
[SW: Medizin Infektion Bakterielle Infektionen Cholera Febris Typhodes Pathologie Therapie Febris Bibliosa Febris Hungarica Febric Gastrica Maligna Febris Flava Ansteckende Krankheiten Rarität Rara Epidemien Miasma]
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