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Weitlauff, Manfred (Hrsg.):  Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang.

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Weitlauff, Manfred (Hrsg.): Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Von der Säkularisation (1802/03) bis zum Bayerischen Konkordat (1924/25) Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 42. Jahrgang. Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte, 2008. XIV, 940 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Manfred Weitlauff: Das Bistum Augsburg zwischen Säkularisation (1803) und Bayerischem Konkordat (1817/21). Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der letzte Augsburger Fürstbischof (1768-1812), und sein Generalvikariat, Manfred Weitlauff: Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat von 1817/21 und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Weihbischof Franz Carl Joseph Hohenlohe Fürst von Waldenburg und Schillingsfürst, ernannter Bischof (1818/19) , Bischof Joseph Maria Freiherr von Fraunberg (1821-1824) , Bischof Ignaz Albert von Riegg (1824-1836) , Bischof Peter von Richarz (1836-1855) , Thomas Groll: Die Bischöfe seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Bischof Michael von Deinlein (1856-1858) , Bischof Pankratius von Dinkel (1858-1894) , Bischof Petrus von Hötzl (1894/95-1902) , Bischof Maximilian von Lingg (1902-1930) , Thomas Groll: Das Augsburger Domkapitel „neuen Stils" seit der Wiedererrichtung des Bistums 1817/21, Walter Ansbacher: Das bayerische „Landesbistum" Augsburg 1817/21. Pfarreiorganisation und Klerusentwicklung, Thomas Groll: Ausbildung und Weiterbildung der Priester im Bistum Augsburg, Thomas Groll: Die im Bistum Augsburg gefeierte Liturgie im Wandel der Zeit, Hans-Bruno Ernst: Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg, Markus Würmseher: Die Bischofsstadt und Freie Reichsstadt Augsburg nach Säkularisation und bayerischer „Okkupation" , Markus Würmseher: Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Bauen in der Provinz in Beziehung zur sakralen Bautätigkeit des bayerischen Königs und zu allgemeinen Tendenzen in der Architektur, Norbert Leudemann: Sakrale Kunst des 19. Jahrhunderts im Bistum Augsburg, Walter Pötzl: Die Religiosität und Frömmigkeit des Volkes, Peter Fassl: Die religiösen, karitativen und sozialen Vereine im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, Ulrich Faust: Das Wiedererstehen benediktinischen Ordenlebens in St. Stephan Augsburg und Ottobeuren und die Wiedererrichtung des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld, Dominik Dorfner: Die Franziskaner im Bistum Augsburg, Dominik Dorfner: Die Kapuziner im Bistum Augsburg, Cyrill Schäfer: Die benediktinischen Kongregationen von St. Ottilien und Tutzing, Walter Ansbacher: Die Franziskanerinnen von Dillingen a. d. Donau, Christoph Bdlot: Die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg und ihre Filialen, Anton Schneider: Die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg und ihre Filiationen, M. Clementine M. Nagel: Die „Englischen Fräulein" im Bistum Augsburg, M. Beatrix Pranger: Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul im Bistum Augsburg, Peter Rummel: Entstehung und Wirken „neuer" Orden und Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg, ANHANG: I. Das Bayerische Konkordat vom 5. Juni [24. Oktober] 1817, II. Öffentliche Urkunde der Errichtung der Augsburger Kirche und der kanonischen Einsetzung des Domkapitels vom 2. November 1821, III. Antrag des Kultusministers Theodor von Zwehl vom 17. September 1855 an König Max II. von Bayern, das Bistum Augsburg zu verkleinern.
[SW: Kirchengeschichte]
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Bestell-Nr.: 41040 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Australien ; Aktie ; Geschichte 1817-1940; Australien ; Anleihe ; Geschichte 1817-1940, Wirtschaftsg Liebig, Michael: Terra Australis : Abenteuer australischer Finanzgeschichte in Aktien und Anleihen. Haar bei München : Markt-u.-Technik-Verl., 1988. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt,, Beilage sauber erhalten, Schutzumschlag sehr gut, Australien, Aktie, Geschichte 1817-1940, Australien, Anleihe, Geschichte 1817-1940, Wirtschaftsgeschichte, Recht, Sammelgebiet: Numismatik / Münzen ISBN: 9783890907062
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Bestell-Nr.: 159053 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden.

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Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band I fast vollständig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band I fast vollständig. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
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Bestell-Nr.: 250996 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden.

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Goethe, Besucher, Leben, Biographie, Gesamtausgabe Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die rot-schwarzen Rückenschildchen leicht berieben und Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die rot-schwarzen Rückenschildchen leicht berieben und Sonst aber SEHR gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
[SW: Goethe, Besucher, Leben, Biographie, Gesamtausgabe]
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Bestell-Nr.: 258080 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Lederausgabe, Leder, Lederbände Goethe, Johann Wolfgang: Goethes Gespräche. Gesamt in SECHS Bänden. ( Band III in zwei Halbbänden). Zürich, Artemis, 1965. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben von Wolfgang Herwig. FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; MIT dem SELTENEN Band V - Nachklang/Nachträge/Register, dieser Band erschien erst 1987, 642 Seiten. Grüne Originalleinenbände. 19 cm 1027; 1230; 883; 967; 578; 642 S. (18 cm) ERSTAUSGABE. FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; MIT dem SELTENEN Band V - Nachklang/Nachträge/Register, dieser Band erschien erst 1987, 642 Seiten.
[SW: Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Lederausgabe, Leder, Lederbände]
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Bestell-Nr.: 263183 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Herwig, Wolfgang (Hrsg.): Goethes Gespräche in VIER (4) Bänden. Zürich und Stuttgart: Artemis, 1965-1972. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben. DREI (3) in VIER (4) Bänden (so komplett). Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen etwas stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band IIII/ und III /2 stärker. Sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER. Originalleinenbände mit roten Rückenschildchen. 19 cm 1027, 1230, 883, 967 Seiten Biedermannsche Ausgabe. Band 1: 1749-1805, Band 2: 1805-1817, Band 3/1: 1817-1825, Band 3/2: 1825-1832. - Die roten Rückenschildchen etwas stärker berieben und etwas abgeblättert, bei Band IIII/ und III /2 stärker. Sonst aber gutes Exemplar der Ausgabe, komplett in VIER Bänden. Mit ausführlichem REGISTER.
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Bestell-Nr.: 259374 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Nägeli, C. v.: Theorie der Gärung. München, Verlag der k. Akademie in Commission bei G. Franz, 1879. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Leinenrücken leicht berieben, die Deckel an den unteren Ecken mit schwachem Knick, gelöschte Bibl. Stempel auf der Titelseite, Sonst sehr gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. - *Abhandlungen der Kgl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 13. Band, 2. Abt. Erschien noch im gleichen Jahr auch als Buchausgabe im Verlag Oldenbourg. - Der bedeutende Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli (1817-1891) durch lief nach seiner Promotion 1840 eine erfolgreiche Universi täts karriere. Zunächst erlangte er 1849 eine Stellung als außerordentlicher Professor in Zürich, bevor er 1852 nach Freiburg ging und vier Jahre später zurück an die Universität Zürich gleichzeitig arbeitete er am Eidgenössischen Polytechnikum. Von 1857 bis 1889 schließlich lehrte von Nägeli in München. Seine große Bedeutung für die Botanik kann auch daran gemessen werden, dass er eine Reihe von Schülern ausbildete, die die spätere Entwicklung maßgeblich mittrugen: so etwa Simon Schwendener, Carl Prantl, Julius Oscar Brefeld, Carl Correns. Nägeli wurde vor allem berühmt für seine Forschungen über Pflanzenzellen. - Nägeli`s (1817-91) micella theory, once popular, then regarded as too speculative and replaced with Bütschli`s theory, came much later with the support of ultramicroscopic X-ray investigations, to be shown as applicable in some cases. These studies demonstrated that micells, are sometimes `giant molecules`. "According to this theory the cells and their derivatives are composed of a number of particles called `micellae`, which are supposed to be composed of a number of molecules, possess a regular crystalline form, and in a dry state keep close to one another, owing to their mutual attraction; in certain circumstances, however, micellae attract water, which penetrates in between them and surround each one of them, and through this action arises tissue." (Nordenskiöld, p.554). Besides its significance in molecular physiology, Nägeli`s work relates to the theory of the structure of gels (see: Partington IV. 738-739). Fruton, `Molecules and life`, pp.65-66. Originalhalbleinen. S. 75-206 (so komplett). Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Der Leinenrücken leicht berieben, die Deckel an den unteren Ecken mit schwachem Knick, gelöschte Bibl. Stempel auf der Titelseite, Sonst sehr gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. - *Abhandlungen der Kgl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 13. Band, 2. Abt. Erschien noch im gleichen Jahr auch als Buchausgabe im Verlag Oldenbourg. - Der bedeutende Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli (1817-1891) durch lief nach seiner Promotion 1840 eine erfolgreiche Universi täts karriere. Zunächst erlangte er 1849 eine Stellung als außerordentlicher Professor in Zürich, bevor er 1852 nach Freiburg ging und vier Jahre später zurück an die Universität Zürich gleichzeitig arbeitete er am Eidgenössischen Polytechnikum. Von 1857 bis 1889 schließlich lehrte von Nägeli in München. Seine große Bedeutung für die Botanik kann auch daran gemessen werden, dass er eine Reihe von Schülern ausbildete, die die spätere Entwicklung maßgeblich mittrugen: so etwa Simon Schwendener, Carl Prantl, Julius Oscar Brefeld, Carl Correns. Nägeli wurde vor allem berühmt für seine Forschungen über Pflanzenzellen. - Nägeli`s (1817-91) micella theory, once popular, then regarded as too speculative and replaced with Bütschli`s theory, came much later with the support of ultramicroscopic X-ray investigations, to be shown as applicable in some cases. These studies demonstrated that micells, are sometimes `giant molecules`. "According to this theory the cells and their derivatives are composed of a number of particles called `micellae`, which are supposed to be composed of a number of molecules, possess a regular crystalline form, and in a dry state keep close to one another, owing to their mutual attraction; in certain circumstances, however, micellae attract water, which penetrates in between them and surround each one of them, and through this action arises tissue." (Nordenskiöld, p.554). Besides its significance in molecular physiology, Nägeli`s work relates to the theory of the structure of gels (see: Partington IV. 738-739). Fruton, `Molecules and life`, pp.65-66.
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Bestell-Nr.: 261933 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe, Goethe, Johann Wolfgang: Goethes Gespräche. FÜNF (5) Bände. Zürich, Artemis, 1965. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben von Wolfgang Herwig. Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; OHNE den Band V - Nachklang/Nachträge/Register, erschienen 1987, 642 Seiten. Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlag. 19 cm Auf der Titelseite kleiner, schwacher weißer Blindprägestempel des Vorbesitzers mit Bibl.Nummer in Bleistift, sonst aber FRISCHES Exemplar der vollständigen Ausgabe. Band I (1749-1805) erschienen 1965, 1027 S.; Band II (1805-1817), erschienen 1969, 1230 S.; Band III/1 (1817-1825), erschienen 1971, 883 S.; Band III/2 (1825-1832), erschienen 1972, 967 S.; Band IV - Kommentar, erschienen 1984, 578 S.; OHNE den Band V - Nachklang/Nachträge/Register, erschienen 1987, 642 Seiten.
[SW: Literatur, Goethe, Biedermannsche Ausgabe,]
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Bestell-Nr.: 230882 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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ANTIK UM 1817 ALTDEUTSCHE SCHRIFT GESCHICHTE LITERATUR WISSEN, FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, K Schrckh, Johann Matthias: Seiner Exellenz dem hochgeborenen Frenherren Herr Christian Gotthelf von Gutschmid um 1817., 1817. 552 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband Seiner Exellenz dem hochgeborenen Frenherren Herr Christian Gotthelf von Gutschmid Einband altersbedingt stark berieben Einband löst sich altersbedingt ab Kanten altersbedingt stark bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen persönliche Notizen auf einige Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 11 cm x 18 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband 552 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband Seiner Exellenz dem hochgeborenen Frenherren Herr Christian Gotthelf von Gutschmid Einband altersbedingt stark berieben Einband löst sich altersbedingt ab Kanten altersbedingt stark bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt einige Seiten weisen persönliche Notizen auf einige Seiten weisen altersbedingt Stockflecken auf Exemplar in Altdeutscher Schrift Maße ca.: 11 cm x 18 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Ledereinband
[SW: ANTIK UM 1817 ALTDEUTSCHE SCHRIFT GESCHICHTE LITERATUR WISSEN, FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 34119 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Keats, John ; Briefsammlung 1817-1821, Briefwechsel, Liebe, Beziehung, Biographie, Leben Keats, John: Briefe eines Liebenden. München : Matthes und Seitz, 1986. Mit einem Beitrag von Fleur Jaeggy. Aus dem Englischen übersetzt von Adolf Girschick, Christa Schuenke und Wulf Teichmann. Mit wenigen Randstrichen, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Enthält. Biographische Skizze, Bildteil, Briefe an Fanny Brawne (1819-1820), Briefe an Freunde (1817-1820), Briefe an John Taylor (1821), Bibliographie. Originalbroschur. 18cm 205 Seiten. Mit vielen Abbildungen auf Tafeln. 18 cm. ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. Mit wenigen Randstrichen, sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Enthält. Biographische Skizze, Bildteil, Briefe an Fanny Brawne (1819-1820), Briefe an Freunde (1817-1820), Briefe an John Taylor (1821), Bibliographie.
[SW: Keats, John ; Briefsammlung 1817-1821, Briefwechsel, Liebe, Beziehung, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 271776 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
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Landtagsbeschluss Mähren 1816/1817  Schluß des, von den löbl. vier Herren Ständen des Markgrafthums Mähren, den 28. Oktober 1816 angefangenen, und den 18. October des 1817ten Jahres geendigten Landtags.

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Landtagsbeschluss Mähren 1816/1817 Schluß des, von den löbl. vier Herren Ständen des Markgrafthums Mähren, den 28. Oktober 1816 angefangenen, und den 18. October des 1817ten Jahres geendigten Landtags. 1817. Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit gestochenem Wappen im Titel sowie 2 weiteren gestochenen Wappentafeln (Wappen von Wolfgang Ritter von Manner bzw. Mähren) sowie einer Tabelle zur Steueranlagr pro anno militari 1817. 12 S., 4 Bl., Pappband der Zeit mit goldgepr. Bordürenschmuck, Schmuckvorsätze. Vorderdeckel händisch beschriftet. Einband angestaubt, Rücken etwas lädiert. Innen bestens erhalten. - Schlagwörter: Mähren, Kaisertums Österreich, Habsburgermonarchie, Juridica.
[SW: Mähren, Kaisertums Österreich, Habsburgermonarchie, Juridica, L.]
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Bestell-Nr.: 28955 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
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Voltaire (Francois Marie Arouet, geb. 21.11.1694, gest. 30.5.1778) Die Henriade von Voltaire In deutschen Hexametern mit geschichtlichen Anmerkungen von Karl Kleinschmidt Deutsches Reich Deutschland Frankfurt am Main bei Franz Barrentrapp 1817 1817 SW: Deutsche Deutschsprachige Erste Original Originale Ausgabe Erstausgabe EA Originalausgabe Aufklärung Friedrich II. von Preußen genannt der Große Voltaire Henriade Hexameter Karl Kleinschmidt 1817 Rare Unusual Authentic First German Language Vintage Edition 19th Century Voltaire Henriade Original Lederrücken, braun, mit Titelgoldprägung, braun marmorierte orig. Pappdeckel 420 S. "Buchformat 14x8,7cm. XII Seiten Zueignung (Fürstin Therese Mathilde Amalie Fürstin von Thurn und Taxis gebornen Herzogin zu Mecklenburg Strelitz), Vorwort, Übersicht, Anmerkungen. Der 420seitige Haupttext ist eine deutsche Übersetzung des Voltairschen Urtextes von Karl Kleinschmidt in Hexametern über Ereignisse aus den Religionskriegen zur Zeit Heinrich III., König von Frankreich. Äußerst interessante Frankfurter Ausgabe des großen Aufklärers, Vielschreibers und Philosophen Voltaire. Dieser, jahrzehntelang in Europa unterwegs, u.a. auch in England/London von 1726-1728, ist in Deutschland -neben seinem reichen und nachhaltigen Werk- insbesondere durch seinen intensiven, jahrelangen Kontakt mit Friedrich II. von Preußen, genannt "der Große" bekannt; dieser, ein großer Bewunderer Voltaires, holte ihn an seinen Hof nach Potsdam, zerstritt sich dann aber mit Voltaire (später versöhnten sich beide wieder und pflegten zumindest engen schriftlichen Kontakt). Durch sein aufklärerisches und literarisches Vorbild wurde Voltaire zu einer vielgelesenen Berühmtheit seiner Zeit und ist es bis heute. Die hier vorliegende Ausgabe, 39 Jahre nach seinem Tode erschienen, ist in der deutschen Übersetzung von Kleinschmidt eine äußerst seltene Ausgabe und seit vielen Jahren nicht im Handel bzw. auf Auktionen angeboten worden. Rarität! REGAL a" "Einbandecken-/kanten berieben, Rückenleder lädiert, Rückenschild vorhanden, sonst größere Fehlstellen des Rückenleders, dieser mit 5 Tesastreifen mit den Buchdeckeln verbunden. Buchblock gut, intakt, fest, komplett, Text sauber und gut, Papier sehr schön und frisch erhalten, nur geringe Altersspuren, die Buchschnitte wie üblich etwas dunkler bzw. der Kopfschnitt grau. Das Titelblatt mit rundem grünen Stempel eines "Buchsachverständigen", wohl aus den 1950er Jahren, ein Frevel, dem man einem sog. Experten nur schwerlich zutraut, der aber fachmännisch sicher zu entfernen ist! Empfohlen wird die ebenfalls fachmännische Entfernung der Tesastreifen und eine Restaurierung bzw. Stabilisierung des Rückens. Bei der Seltenheit bzw. Bedeutung des Buches sicherlich eine lohnende Investition!"
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