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Geographisch-statistisches Zeitungs-, Post- und Comtoir-Lexicon , 3 Bände

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Stein, Christian Gottfried Daniel Geographisch-statistisches Zeitungs-, Post- und Comtoir-Lexicon , 3 Bände 1818 Leipzig/Hinrichs DEUTSCHLAND BIEDERMEIER GEOGRAFIE POLITIK UND ZEITGESCHICHTE LEXIKON VON 1818-1822 Christian Gottfried Daniel Stein Geographisch-Statistisches Zeitungs-Post- und Comtoir-Lexicon neuesten Bestimmungen für Studierende Zeitungsleser Reisende und Geschäftsleute jeder Art Hier angeboten insgesamt 3 von 4 Doppel Bänden A-E, F-L und S-Z verlegt in Leipzig bei Hinrichs 1818-1821 braun marmorierter Pappeinband mit rotem Rückenschild und Goldschrift umlaufender grüner Farbschnitt Aus dem Vorwort. Als ich 1811 mein Geographisch-Statistisches Zeitungs-Post- und Comtoir-Lexicon herausgab war ein den neuen Verhältnissen angemessenes neues geografisches Lexikon dringendes Bedürfnis aber ungeachtet der 1811 erschienenen Zusätze und Berichtigungen zu diesem Lexikon haben doch die zahllosen neuen Veränderungen abermal Berichtigungen notwendig gemacht die an Umfang dem gesamten Werk gleichkommen würden.Daher schien es mir ein Bedürfnis für Zeitungsleser Geschäftsleute und Reisende das oben bemerkte Zeitungslexikon neu zu bearbeiten und zu vervollständigen. Hier das Ergebnis Darstellung des neuesten Zustandes der Länder und Orte in Hinsicht der Lage Größe Häuser und Seelen-Zahl der Produkte der Fabriken des Handels der Münzen Maße und Gewichte des intellektuellen Zustandes der historischen Denkwürdigkeiten möglichst allgemeine Angabe der geografischen Länge und Breite und Erklärung der in Zeitungen vorkommenden fremden und nicht durch sich selbst verständlichen Wörter. Absolute Vollständigkeit war nicht mein Zweck aber schwerlich wird man einen durch Natur Kunstfleiß Handel Geschichts oder andere merkwürdige Verhältnisse für Deutsche interessanten Ort vermissen. In wenigen Monaten wird dieses Lexikon vollendet sein und wir laden alle daher diejenigen, welche es noch nicht kennen oder besitzen hierdurch ein sich von der Wahrheit des Gesagten und der Brauchbarkeit des Buches zu überzeugen. In jeder bedeutenden Buchhandlung findet man Exemplare vorrätig. Geografische Nachrichten der Natur der Sache beständigen Veränderungen unterworfen wir haben aber Anstalten getroffen das dieses Werk immer neu erhalten werde. Die während es Druckes und bis Ostern 1822 erfolgten geografischen und politischen Veränderungen und etwaigen Zusätze werden in einem eigenen bis zur Oster-Messe 1822 verausgabten Supplementband erscheinen. Hier angeboten werden 3 von insgesamt 4 Doppel Bänden Bänden Band 1 Gesamt 1148 Seiten erste Abteilung A und B zweite Abteilung C - E verausgabt 1818 Band 2 Gesamt 888 Seiten erste Abteilung F - H zweite Abteilung I- L verausgabt 1819 Band 3 nicht vorhanden Band 4 Gesamt 1374 Seiten erste Abteilung S zweite Abteilung T - Z verausgabt 1821 außerdem angehängten Nachtrags und Berichtigungs-Band von 1822 Guter Gesamtzustand Buchblock fest Seiten sauber keine Flecken. Die ausgewählten Bild Beispiele haben eine unterschiedliche Auflösung was die Wiedergabe durch den Scan beeinträchtigen kann.
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Bestell-Nr.: 1971 - gefunden im Sachgebiet: Gesamtausgaben/Werkausgaben
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Hoffmann, E. T. A.:  Märchen und Erzählungen

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Hoffmann, E. T. A.: Märchen und Erzählungen Berlin, Weimar: Aufbau-Verlag, 1965. 665 Seiten , 20 cm Gewebeeinband die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Rücken ist ausgeblichen, Aus dem Inhalt: Ritter Gluck (1808/09) - Don Juan (1812) - Der goldne Topf (1813/14) - Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde (1814) - Der Sandmann (1815/16) - Meister Martin der Küfner und seine Gesellen (1817/18) - Das Fräulein von Scuderi (1818) - Klein Zaches genannt Zinnober (1818) - Die Brautwahl (1818/19) - Prinzessin Brambilla (1820) - Des Vetters Eckfenster (1822) 2b4 T. A. E. Hoffmann; Märchen und Erzählungen; Märchen; Ritter Gluck; Don Juan; Der goldne Topf; Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde; Der Sandmann; Meister Martin der Küfner und seine Gesellen; Das Fräulein von Scuderi; Klein Zaches genannt Zinnober; Die Brautwahl; Prinzessin Brambilla; Des Vetters Eckfenster; 1
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Bestell-Nr.: 21324 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Simond, Louis  Voyage en Suisse, fait dans les années 1817, 1818 et 1819. Tome premier (de 2).

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Simond, Louis Voyage en Suisse, fait dans les années 1817, 1818 et 1819. Tome premier (de 2). Paris, Treuttel et Würtz, 1822. In-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Avec une planche double gravée au trait (montrante des combatteurs de lutte). VIII, 656 p. Reliure de carton de l'époque, titre doré sur le dos. - Suivi d'un essai historique sur les moeurs et les coutumes de l'Helvétie ancienne et moderne, dans lequel se trouvent retracés les événemens de nos jours, avec les causes qui les on amenés. - Louis Simond (1767-1831) était un commercant en France et aux États-Unis. Il voyagait l'Angleterre, l'Italie et la Suisse. Il vivait à Genève à partir de 1818. - Contient des descriptions et des réalisations, entre autres, de l'agriculture, des jardins, des cheveux de poste, du Rhin, des manufactures et des bains de Pfeffers, de Guillaume Tell, des glaciers (p.e. Lauterbrunn), d'Aarau, Zurich, du Klön-Thal, Einsiedeln et Hofwyl. Reliure frottée. Papier en partie un peu sali ou taché par la moisissure.
[SW: Voyages, Suisse, Helvetica, Schweiz, Reisen, Reiseliteratur, Reise, L.]
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Sammlung der Gesetze, Verordnungen und Ausschreiben für das Königreich Hannover Jahrgang 1818, 1820, 1822 bis 1830. 11 Bände Kius, Hannover, 1818-1830. Zusammen ca. 3.000 S., Halbledereinbände, (starke Gebrauchsspuren)
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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Der Pirat. Aus dem Englischen übersetzt von S.H. Spiker. DREI (3) Bände.

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deutsche Übersetzung, 19. Jahrhundert, Ausgabe Scott, Walter: Der Pirat. Aus dem Englischen übersetzt von S.H. Spiker. DREI (3) Bände. Berlin, Duncker und Humblot, 1822. Titel jeweils am oberen Rand mit altem Bibliotheksstempel. Seiten teils etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE, komplett in DREI Bänden. - Deutsche Erstausgabe in der Übersetzung des Journalisten und Geographen Samuel Heinrich Spiker (1786-1858). Spiker „ hatte Beziehungen zu England . Seine Reise durch England und Schottland, die er 1816 gemacht und 1818 in zwei Bänden beschrieben hatte, wurde 1820 ins Englische übersetzt. Dagegen übersetzte Spiker Arbeiten von Shakespeare und W. Scott in’s Deutsche " (ADB XXXV, Seite164). - Kosch XVIII, 566; nicht bei Goedeke. Mit einem gestochenen Frontispiz : „ Die shetländischen Inseln nordöstlich von Schottland". Neuere private Halbleinenbände. 15 cm. Frontispitz (gestochene Karte, mit ganz kleinem Einriss-chen an der unteren inneren Ecke ), VI, 363; 393; 412 Seiten, 4 Blätter (Verlagsanzeigen). Deutsche ERSTAUSGABE. Titel jeweils am oberen Rand mit altem Bibliotheksstempel. Seiten teils etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE, komplett in DREI Bänden. - Deutsche Erstausgabe in der Übersetzung des Journalisten und Geographen Samuel Heinrich Spiker (1786-1858). Spiker „ hatte Beziehungen zu England . Seine Reise durch England und Schottland, die er 1816 gemacht und 1818 in zwei Bänden beschrieben hatte, wurde 1820 ins Englische übersetzt. Dagegen übersetzte Spiker Arbeiten von Shakespeare und W. Scott in’s Deutsche " (ADB XXXV, Seite164). - Kosch XVIII, 566; nicht bei Goedeke. Mit einem gestochenen Frontispiz : „ Die shetländischen Inseln nordöstlich von Schottland".
[SW: deutsche Übersetzung, 19. Jahrhundert, Ausgabe]
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Wagner, Annalise:  Beiträge zur Theatergeschichte von Neustrelitz 1726-1848. Teil 1 und 2. Schriftenreihe des Karbe-Wagner-Archivs. Hefte 4 und 5.

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Wagner, Annalise: Beiträge zur Theatergeschichte von Neustrelitz 1726-1848. Teil 1 und 2. Schriftenreihe des Karbe-Wagner-Archivs. Hefte 4 und 5. Neustrelitz : Rat der Stadt, 1969. 1. Aufl. S. 131 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 15 cm) , Paperback , Schöne Exemplare Mit 26 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Einleitung, Vom Hochfürstlichen Theatro in Strelitz 1726/31, Beginn der höfischen Musikpflege, Vom Reithaus zum Fürstlichen Theatro, Peter Florenz Illgener 1775/77, Das Musikleben in dieser Zeit, Organisatorisches, Das Hoftheater bis zum Jahre 1794, Reformerische Maßnahmen, Einiges zur Entwicklung des Musiklebens, Die Musikerfamilie Tomasini, Die Franzosenzeit, Schauspielergesellschaften in Neustrelitz und Neubrandenburg, Das Theater in der Zeit von 1818/22, Die Spielzeit bis zum Hoftheater 1822, Das Hoftheater 1822/48, Das erste Theaterreglement, Das Hoftheater 1824-1827, Karl August Görner (1806-1884) , Aus der Spielzeit 1828-1833, Die Spielzeit 1833-1838, Aus der Spielzeit 1840-1848, Adele Peroni-Glaßbrenner und Adolf Glaßbrenner, Wilhelmine Schröder-Devrient, Die erste Freilichtbühne Mecklenburgs in der Fasanerie.
[SW: Mecklenburg Vorpommern Suche0001]
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Müller-Waldeck, Gunnar:  Der Wilde von den Sandwichinseln. Unterhaltsames über Dichter, Denker, Strategen und Haudegen in Mecklenburg und Vorpommern.

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Müller-Waldeck, Gunnar: Der Wilde von den Sandwichinseln. Unterhaltsames über Dichter, Denker, Strategen und Haudegen in Mecklenburg und Vorpommern. Elmenhorst, Edition Pommern, 2014. 232 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783939680192 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Inhalt: Vorwort, I. Personen, Menschen, Leute: Reichsritter und Landflüchtiger: Ulrich von Hutten an der Ostseeküste (1488-1523) Zur Lehre, Warnung und Vermahnung: Bartholomäus Sastrow (1520- 1603) Ein Wunder ihrer Zeit: Sibylla Schwarz (1621-1638) Neues aus See- und Luftfahrt: Emanuel von Swedenborg (1688-1772) Der schwebende General: Kurt Christoph von Schwerin (1684-1757) Erhabenes und Plattdeutsches:Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) Theologe der Aufklärung: Johann Joachim Spalding (1714-1804) Ein Star seiner Zeit: Johann Christian Brandes (1735-1799) Der Dichter Rügens: Gotthard Theobul Kosegarten (1758-1818) Querdenker und radikaler Poet: Thomas Thorild (1759 -1808) Ein Sachse in Mecklenburg:Johann Christoph Sachse (1761-1822) Ein Greifswalder Gast: Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Ein knorriger Widerspruch:Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Vivat für den königlichen Kammerherrn! Alexander von Humboldt (1769- 1859) Aus Wusterhusen: Karl Gottlieb Lappe (1773-1843) Zwischen Falun und Ludwigslust: Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860) Ein Orakel der Gelehrsamkeit: Gottlieb Christian Mohnike (1781-1841) Der „Theatergraf“ und sein Vater: Graf Carl Hahn-Neuhaus und sein Vater Reichsgraf Friedrich II. , „Der Wilde von den Sandwichinseln“ Adelbert von Chamisso (1781-1838) Ein Schwede auf der Durchreise: Per Daniel Amadeus Atterbom (1790-1855) Pfarrer und Poet dazu: Wilhelm Meinhold (1797-1851) Von Marx bis Bismarck: Arnold Ruge (1802-1880) Schriftstellerin und Konvertitin: Ida Hahn-Hahn (1805-1880) Ein „Brennglas“ wird 200! Adolf Glassbrenner (1810-1876) „Fritzing” und der Greifswalder Epistelberg: Fritz Reuter (1810-1874) „Mehr heimisch in Bagdad als im Lande Mecklenburg“: Adolf Friedrich von Schack (1815-1894) Der „Mecklenburger“ und Küsten-Mensch: Theodor Fontane (1819-1898) En poar Blomen ut ehren Goarn: Alwine Wuthenow (1820-1908) Der Troja-Archäologe: Heinrich Schliemann (1822-1890) Ein interessanter „Vergessener“: Friedrich Spielhagen (1829-1911) Der botanisierende Dichter: Johannes Trojan (1837-1915) Ingenieur, Botaniker, Dichter: Heinrich Seidel (1842-1906) „Der Oelgötz” und „Frisch Salat“: Heinrich Bandlow (1855-1933) Der Traum vom Dichter: Carl Ludwig Schleich (1859-1922) Ein Brausekopf von jungem Dichter: Richard Dehmel (1863-1920) Zu Hause auf der Heide: Hermann Löns (1866-1914) Häufiger Badegast auf Usedom: Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) Der viel Rezitierte: Rudolf Tarnow (1867-1933) Der Autor Mongré oder Der Mathematiker als Musensohn: Felix Hausdorff (1868-1942) Martin Andersen-Nexö (1869-1954) Der Wahl-Güstrower: Ernst Barlach (1870-1938) „Die mangelhafte Stütze“: Eduard von Winterstein (1871-1961) Die Ostseewellen: Martha Müller-Grählert (1876-1939) Der Heide aus Biesenbrow: Ehm Welk (1884-1966) Der Bote aus Wieck: Oskar Kanehl (1888-1929) Start am Rostocker Theater: Curt Goetz (1888-1960) „Raubritter der Feder”: Richard Huelsenbeck (1892-1974) „...zur Zeit in Wassersnot“: Hans Fallada (1893-1947) Einsamer Außenseiter: Hans Henny Jahnn (1894-1959) Winterreise durch Greifswald: Arnolt Bronnen (1895-1959) Der Ehrendoktor: Bertolt Brecht (1898-1956) In Annaburg: Wolfgang Koeppen (1906-1996) Der Usedom-Insulaner: Hans Werner Richter (1908-1993) Ein Künstler im Aufbruch: Dieter Waldmann (1926-1971) II. „Fälle“, Vorkommnisse, Ereignisse: Ein Jubiläum für Schwedens “Blaues Band”– der Götakanal: Baltzar von Platen , „..doch am traurigsten erging es der Elvira Madigan“ , Eine Uniform und ein Einfall : Der Hauptmann von Köpenick , Vater Fontane und der Mörder Mohr aus Wolgast , Friseur, Soldat, Mörder: Johann Christian Woyzeck (1780-1824) Die Tapferkeit im Liede – Literatur um Befreiungskriegshelden in Mecklenburg und Vorpommern, Per Vogelflug von Schweden nach Usedom: Nils Holgersson, Gedenken für C.D.F. Neuenkirchen – Damaskus: Mythische Topographie bei Wolfgang Koeppen. ; "Was in der Tagespresse vorüberrauscht und im günstigsten Falle am Frühstückstisch oder als rasche Nachttisch-Lektüre kurze Aufmerksamkeit findet, kommt in der Regel umgehend in die Ablage, bis es – im Zeitungsbündel den Weg allen Recyclings geht. Dabei hätte sich mancher manches nochmals vorgenommen, abermals gelesen oder erneut nachgeschaut. Gunnar Müller-Waldeck möchte mit diesem Band gesammelter Feuilletons alle einladen, die an einem Streifzug mit kulturhistorischen Personen und Ereignissen durch Mecklenburg und Vorpommern interessiert sind. Eine Vielzahl von Personen taucht vor unserem geistigen Auge auf, und wir erleben Ihre Verbindung zu Mecklenburg und Vorpommern. Es reicht von Erlebnissen und Spuren der schreibenden Zunft bis hin zu schaurigen Ereignissen. Der Hauptmann von Köpenick ist genauso mit unserm Bundesland verbunden wie z.B. der Mörder Woyzeck.Lassen Sie sich überraschen von den reichhaltigen Facetten der Darstellung und erleben sie die lockere-leichte Art des Geschriebenen." 9783939680192
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Schriftsteller Biographien]
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Muscat, Rosemarie: Der junge Mörike in Urach : e. Bericht in Verbindung mit Auszügen aus seinen Briefen u. Gedichten. Stuttgart : Steinkopf, 1985. 62 S. : Ill. ; 24 cm Pp. m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 3798406235
[SW: Mörike, Eduard ; Biographie 1818-1822, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik]
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Muscat, Rosemarie: Der junge Mörike in Urach : e. Bericht in Verbindung mit Auszügen aus seinen Briefen u. Gedichten. Stuttgart : Steinkopf, 1985. 62 S. : Ill. ; 24 cm Pp. m. Sch. gutes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren ISBN: 3798406235
[SW: Mörike, Eduard ; Biographie 1818-1822, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Belletristik]
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Diesterweg, Adolph und Hugo Gotthard Bloth: Aus Adolph Diesterwegs Tagebuch 1818 bis 1822. Neuhrsg. von Hugo Gotthard Bloth Frankfurt a.M. ; Berlin ; Bonn : Diesterweg, 1956. 103 S. : 2 Taf. ; 8 Pp. gutes Exemplar
[SW: a Erziehung, Unterricht, Jugendpflege]
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Der junge Mörike in Urach. Ein Bericht

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Mörike, Eduard Muscat, Rosemarie: Der junge Mörike in Urach. Ein Bericht Stuttgart : Steinkopf, 1985. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Aus dem Leben Eduard Mörikes in Urach während den Jahren 1818-1822. ISBN: 3798406235
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Seigel, Rudolf: Gericht und Rat in Tübingen : Von d. Anfängen bis zur Einführung d. Gemeindeverfassung 1818 - 1822. Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg ; Band 13 Stuttgart : Kohlhammer, 1960. XVIII, 299 S. ; gr. 8 kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Einband bestossen und kleine Randläsuren, sonst gutes und sauberes Exemplar
[SW: a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Recht, Verwaltung]
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