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Jahrbücher der Literatur - Band 86, April, May, Juny 1839 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 86, April, May, Juny 1839 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1839. Einband berieben und bestoßen, kleiner Einriss an Rücken und Vorsatz, ohne Rückenschild, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Davide Bertolotti: Viaggio in Savoia, ossia descrizione degli stati oltramntani di S. M. il Re di Sardegna. Torino 1828. Zwey Bände. - thomas Wright: Queen Elizabeth, and her Times, a series of original Letters, selected from the inedited private correspondene of the Lord Treasurer Burghley, the Earl of Leicester, the secretaries Walsingham and Smith, Sir Christopher Hatton, and most of the distiguished persons of the period. In two volumes. London. - Joseph Salzbacher: erinnerungen aus meiner Pilgerreise nach Rom und Jerusalem im Jahre 1837. Wien 1839. - Andon Edler von Krauß: Geist der österreichischen Gesetzgebung im Fache der Erfindungen. Wien 1838. - Versuch, die Staatswissenschaft auf eine unwandelbare Grundlage festzustellen. Von einem Staatsmanne. Wien 1838. - Hammer-Purgstall: Gemäldesaale der Lebensbeschreibungen großer moslimischer Herrscher der ersten sieben Jahrhunderte der Hidschret. Fünfter Band. Leipzig und Darmstadt 1838. - Tesoro del Teatro Espanol, desde su origen (ano de 1356) hasta nuestrs dias; arreglado y dividido en euatro partes por Don Eugnio de Ochoa. Paris 1833. - W. Whewell: History of the inductive sciences from the earliest to the present ties. In three Volumes. London 1837. - F. X. Rigel: Erinnerungen aus Spanien. Aus den Papieren des Verfassers des siebenjährigen Kampfes auf der pyrenäischen Halbinsel von 1807 bis 1814. Mannheim 1839. - Bergmann: Von dem Mayr-Helmprechte. Eine poetische Erzählung aus dem dreyzehnten Jahrhunderte von Wernher dem Gartenaere. Zum ersten Male aus dem Heldenbuche der k. k. Ambraser Sammlung. (Schluß). - Das Stift Kosterneuburg, erbaut auf den Ruinen des römischen Municipiums Cetium. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 246, 74 Seiten, Einband berieben und bestoßen, kleiner Einriss an Rücken und Vorsatz, ohne Rückenschild, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Davide Bertolotti: Viaggio in Savoia, ossia descrizione degli stati oltramntani di S. M. il Re di Sardegna. Torino 1828. Zwey Bände. - thomas Wright: Queen Elizabeth, and her Times, a series of original Letters, selected from the inedited private correspondene of the Lord Treasurer Burghley, the Earl of Leicester, the secretaries Walsingham and Smith, Sir Christopher Hatton, and most of the distiguished persons of the period. In two volumes. London. - Joseph Salzbacher: erinnerungen aus meiner Pilgerreise nach Rom und Jerusalem im Jahre 1837. Wien 1839. - Andon Edler von Krauß: Geist der österreichischen Gesetzgebung im Fache der Erfindungen. Wien 1838. - Versuch, die Staatswissenschaft auf eine unwandelbare Grundlage festzustellen. Von einem Staatsmanne. Wien 1838. - Hammer-Purgstall: Gemäldesaale der Lebensbeschreibungen großer moslimischer Herrscher der ersten sieben Jahrhunderte der Hidschret. Fünfter Band. Leipzig und Darmstadt 1838. - Tesoro del Teatro Espanol, desde su origen (ano de 1356) hasta nuestrs dias; arreglado y dividido en euatro partes por Don Eugnio de Ochoa. Paris 1833. - W. Whewell: History of the inductive sciences from the earliest to the present ties. In three Volumes. London 1837. - F. X. Rigel: Erinnerungen aus Spanien. Aus den Papieren des Verfassers des siebenjährigen Kampfes auf der pyrenäischen Halbinsel von 1807 bis 1814. Mannheim 1839. - Bergmann: Von dem Mayr-Helmprechte. Eine poetische Erzählung aus dem dreyzehnten Jahrhunderte von Wernher dem Gartenaere. Zum ersten Male aus dem Heldenbuche der k. k. Ambraser Sammlung. (Schluß). - Das Stift Kosterneuburg, erbaut auf den Ruinen des römischen Municipiums Cetium.
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Jahrbücher der Literatur - Band 91, July, August, September 1840 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 91, July, August, September 1840 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1840. Einband berieben und bestoßen, Rückenschild etwas beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Grätze: Lehrbuch einer allgemeinen Literärgeschichte aller bekannten Völker der Welt,von der ältesten bis auf die neueste Zeit. Dresden und Leizpig 1837. - Henr Hallam: Introduction to the literature of Euroe in the fifteenth, sixteenth, and seventeenth centures. London 1839. - Eduardus Böcking: Notitia Dignitatum eet Adeministrationum omnium, tam civilium quam militarium, in partibus Orientis et Occidentis. Ad codd, mss. Monachiensium, Romani, Parisiensium ae Vindobonensis editorumque fidm recensuit, tabulis ad cod. ms. biblioth. reg. Palatin. Monachiens. depictis, commentriis indicibusque illustravit, libellos provinciarum Romannarum et Gallicanarum, Hieroclis, Urbium Romae et C P. descriptiones, d bellicis machinis commentarium aliaque addidit. Bonnae 1839. - Gruhrauer: Kur-Mainz in der Epoche von 1672. Zwey Theile. Hamburg 1839. - J. Eiselstein. Die Sprichwörter und Sinnreden des deutschen Volkes in alter und neuer Zeit. Zum ersten Male aus den Quellen geschöpft, erläutert und mit Einleitung versehen. Freyburg 1840. - K. W. L. Heyse: Dr. J. E. A. Heyse`s ausfhrliches Lehrbuch der deutschen Sprache. Erster Band. Hannover 1838. - Höfler: Die deutschen Päpste. Nach handschriftlichen und gedruckten Quellen verfaßt. Erste und zweyte Abtheilung. Regensburg 1839. - Hammer-Purgstell: Geschichte de osmanischen Dichtkunst bis auf unsere Zeit, mit einer Blüthenlese aus zweytausend zweyhundert Dichtern. Vier Bände. Pest 1836-1838. - Joseph von Hammer: Gül u Bülbül, das ist Rose und Nachtigall, von Fafli. Ein romantisches Gedicht, türksch herausgegeben und übersetzt. Pest und Leipzig, in Commission 1834. - Heinrich Heine +ber Ludwig Börne. Hamburg 1840. - Lippert: Alexander Puschkin`s Dichtungen. Aus dem Russischen übersetzt. Leipzig 1840. - Heinr. Döring: Richard Savage. Ein Genrebild. Jena 1840. - Söller: Commentar zu Joh. Ladislaw Pyrker`s Werken. Augsburg 1840. - Max Cörner: Historische Volkslider aus dem sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert, nach den in der k. Hof- und Staatsbibliothek zu München vorhandenen fliegenden Blättern gesammelt und herausgegeben. Stuttgart 1840. - Gustav Flügel: Andeutungen über die von der königlichen Bibliothek zu Paris an arabischen, persischen und türkischen Handschriften in der neuesten Zeit gemachten Erwerbungen. (Fortsetzung). - A. F. Ris: De la oésie chrétienne. Forme de l`art, peinture. Paris 1837. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 266, 44 Seiten, Einband berieben und bestoßen, Rückenschild etwas beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Grätze: Lehrbuch einer allgemeinen Literärgeschichte aller bekannten Völker der Welt,von der ältesten bis auf die neueste Zeit. Dresden und Leizpig 1837. - Henr Hallam: Introduction to the literature of Euroe in the fifteenth, sixteenth, and seventeenth centures. London 1839. - Eduardus Böcking: Notitia Dignitatum eet Adeministrationum omnium, tam civilium quam militarium, in partibus Orientis et Occidentis. Ad codd, mss. Monachiensium, Romani, Parisiensium ae Vindobonensis editorumque fidm recensuit, tabulis ad cod. ms. biblioth. reg. Palatin. Monachiens. depictis, commentriis indicibusque illustravit, libellos provinciarum Romannarum et Gallicanarum, Hieroclis, Urbium Romae et C P. descriptiones, d bellicis machinis commentarium aliaque addidit. Bonnae 1839. - Gruhrauer: Kur-Mainz in der Epoche von 1672. Zwey Theile. Hamburg 1839. - J. Eiselstein. Die Sprichwörter und Sinnreden des deutschen Volkes in alter und neuer Zeit. Zum ersten Male aus den Quellen geschöpft, erläutert und mit Einleitung versehen. Freyburg 1840. - K. W. L. Heyse: Dr. J. E. A. Heyse`s ausfhrliches Lehrbuch der deutschen Sprache. Erster Band. Hannover 1838. - Höfler: Die deutschen Päpste. Nach handschriftlichen und gedruckten Quellen verfaßt. Erste und zweyte Abtheilung. Regensburg 1839. - Hammer-Purgstell: Geschichte de osmanischen Dichtkunst bis auf unsere Zeit, mit einer Blüthenlese aus zweytausend zweyhundert Dichtern. Vier Bände. Pest 1836-1838. - Joseph von Hammer: Gül u Bülbül, das ist Rose und Nachtigall, von Fafli. Ein romantisches Gedicht, türksch herausgegeben und übersetzt. Pest und Leipzig, in Commission 1834. - Heinrich Heine +ber Ludwig Börne. Hamburg 1840. - Lippert: Alexander Puschkin`s Dichtungen. Aus dem Russischen übersetzt. Leipzig 1840. - Heinr. Döring: Richard Savage. Ein Genrebild. Jena 1840. - Söller: Commentar zu Joh. Ladislaw Pyrker`s Werken. Augsburg 1840. - Max Cörner: Historische Volkslider aus dem sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert, nach den in der k. Hof- und Staatsbibliothek zu München vorhandenen fliegenden Blättern gesammelt und herausgegeben. Stuttgart 1840. - Gustav Flügel: Andeutungen über die von der königlichen Bibliothek zu Paris an arabischen, persischen und türkischen Handschriften in der neuesten Zeit gemachten Erwerbungen. (Fortsetzung). - A. F. Ris: De la oésie chrétienne. Forme de l`art, peinture. Paris 1837.
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Morris, Max (Hrsg.):  Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen.

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Morris, Max (Hrsg.): Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen. Berlin, Rütten & Loening, 1954. 1. Aufl. 186 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Aus dem Englischen von Ruth Krenn. ; "Die Geschichte der englischen Arbeiterbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gipfelt in einem Höhepunkt der Geschichte des internationalen Proletariats, der Gründung der National Charter Association im Sommer 1840. Die Chartistenpartei war "die erste` Arbeiterpartei unserer Zeit" (Engels). Ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt der englische Historiker Max Morris in vorliegender Quellensammlung. Die Dokumente sind hauptsächlich der zeitgenössischen Presse, Erklärungen und Erlebnisberichten entnommen; sie geben eine Fülle aufschlußreicher Einblicke in die sozialen wie politischen Verhältnisse Englands von 1815 bis 1848 und zeigen die wechselvollen Auseinandersetzungen der jungen Arbeiterbewegung, in denen sie sich vom nurgewerkschaftlichen Kampf und der bürgerlich-demokratischen Reformbewegung löste und sich mit wachsendem Klassenbewußtsein der Arbeiterschaft dem Kampf um die politischen Rechte des Proletariats zuwandte." ; Inhalt: Vorwort, Bemerkung des Verlegers, Einführung, Erster Teil. NACH WATERLOO: UNTERDRÜCKUNG UND REVOLTE 1815-1820: 1. Frieden, 1815, 2. Cobbetts Ansprache an die Gesellen und Arbeiter, 1816, 3. Das Land. Die philantropische Gesellschaft von Spence, 1812-1820, 4. Der Marsch der Deckenträger, 1817, a) Aus dem Leben eines Radikalen von Samuel Bamford, b) Leitartikel aus "Der schwarze Zwerg", 5. Außerkraftsetzung der Habeaskorpusakte, 1817, 6. Ein Spion des Innenministeriums, 7. Robert Owen: Eine Abhandlung über die Gesellschaft, 8. Peterloo, 16. August 1819, a) Vorbereitungen, b) Der Abmarsch der Middletoner Gruppe, c) Das Blutbad, d) Francis Place an J. C. Hobhouse, den 20. August 1819, 9. Die sechs Knebelungsgesetze, 1819, 10. Die Catostraßen-Verschwörung, 1820, a) Die Rede Arthur Thistlewoods, b) Die Hinrichtung der Gefangenen, 11. Bewaffneter Widerstand, 1820, a) Ansprache an die Bürger Großbritanniens und Irlands, b) Die Rebellen von Bonnymuir, Zweiter Teil. GEWERKSCHAFTLICHE THEORIE UND PRAXIS 1824-1834: 12. Die Aufhebung der Koalitionsgesetze, 1824, 13. Die Hintergründe zum Gewerkschaftsgesetz., 1825, 14. Thomas Hodgskin: Die Arbeit wird verteidigt, 1825, 15. William Thompson: Die Überlegenheit der Genossenschaft, a) Untersuchung über die Grundsätze der Verteilung, des Reichtums, 1824, b) Belohnte Arbeit, 1827, 16. Allgemeiner Gewerkschaftsverband, 1830, 17. William Benbow: Der Generalstreik, 1832, 18. Über die Ausbreitung der Gewerkschaftsbewegung, 1833, 19. Der Bauarbeiterverband, 1832-1834, a) Ein Eid, b) Manifest des Verbandes der Bauleute, 1833, c) Das "Dokument", 20. The Grand National Consolidated Trades Union (Große Nationale Vereinigte Gewerkschaft), 1834, 21. Gewerkschaftliche Solidarität, 1833-1834, a) Die Aussperrung in Derby, b) Großloge der Schuhmacher, c) The Friendly Society of Operative Tailors (London), d) Offizielle Benachrichtigung, 22. Die Märtyrer von Tolpuddle, 1834, a) Die Geschichte der Arbeiter von Dorchester, b) Die Londoner Demonstration, 23. Die Gewerkschaften und der Staat, 1834, 24. Der Streik der Glasgower Baurmoollspinner, 1837, a) Resolution der Baumwollspinner vom Mai 1837, b) Die Zeugenaussage des Baumwollspinners William MC Graw, c) Die Rede des Verteidigers, Dritter Teil AUF DEM LANDE 1815-1842: 25. Die Armen, 1816, 26. Erhebungen der Landarbeiter, 1830-1831, a) Feuer, b) Krieg der Landarbeiter in Sussex, c) Bescheidenes Gesuch der Bauern aus der Gemeinde Wood Dalling aus der Grafschaft Norfolk, d) William Cobbett an den Herausgeber der "La Revolution" (Die Revolution) in Paris. London, den 1. Dezember 1830, 27. Knabenzeit und Jugend des Joseph Arch, 1835-1842, Vierter Teil. DER KAMPF UM DIE POLITISCHEN UND SOZIALEN RECHTE 1830-1840: 28. The National Union of the Working Classes (Nationale Vereinigung der Arbeiterklasse), 1881, a) Ein neuer Verband, b) Erklärung der National Union of the Working Classes, 1831, 29. Die Choleraepidemie. Eine Demonstration, 1832, 30. Das Reformgesetz, 1832, a) Leitartikel aus Poor Man s Guardian, b) Die Ansicht eines Arbeiters, 31. Entschuldbarer Totschlag, 1833, 32. Die Gewerkschaften und die Politik, 1833, 33. The London Working Men`s Association (Londoner Arbeiterverband), 1836, 34. Die Agitation gegen das Armengesetz von 1834, a) Cobbett spricht, b) Protestversammlung. Eine Resolution, c) Versammlung der Seidenweber von Spitalfields. Eine Rede, d) Joseph Rayner Stephens. Eine Rede, 35. Parlament. Ein Arbeiterstandpunkt, 1837, 36. Der Ursprung der Volkscharte, 1837, 37. Der Chartismus. Die erste nationale Petition, 1839, 38. Die sozialen Ziele des Chartismus, 39. Chartismus. Moralische und physische Gewalt, 40. Der erste Chartistenkonvent, 1839, 41. Erstes Manifest des Chartistenkonvents, 1839, 42. Das Recht des Volkes auf Waffentragen, a) Aufruf des Konvents, b) Resolution des Konvents, 43. Im Bullring von Birmingham, 1839, 44. Die Gewerkschaften und der Generalstreik: Resolution des Konvents, 45. Ein Plan für ein Chartistenparlament, 46. Die Erhebung von Newport, 1839, a) Aus den Aussagen vor dem Vernehmungsrichter, b) Ein Brief von George Shell, c) Aus W. J. Lintons "Memories", 47. Bronterre O`Brien: Eine Betrachtung über die historische Entwicklung, 1837, 48. J. F. Bray: Die wirtschaftlichen Folgen der Klassengesellschaft, 1839, Fünfter Teil. WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE AKTIONEN 1840-1848: A. Die Reorganisation des Chartismus, 49. Die Gründung der National Charter Association, 1840, 50. Die zweite chartistische Petition, 1842, 51. Harneys Rede am Grabe von Samuel Holberry, 1842, 52. Der Generalstreik von 1842, a) Thomas Cooper in Hanley und Manchester, b) Manifest der National Charter Association, c) Die Rede Richard Pillings vor Gericht, 53. Die New Move, 1842, 54. Die Chartisten und die Korngesetze, a) Resolution des Chartistenkonvents, 1839, b) Die Rede des John*Mason, 1841, c) Resolution des Chartistenkonvents, 1845, 55. Der chartistische Landplan, 1845, 56. Bronterre O`Brien: Gegen den utopischen Sozialismus, 1837, 57. Ernest Jones: Wahlrede, 1847, 58. Feargus O`Connor: Zur Wahl in Nottingham, 1847, 59. Die Bewegung auf dem Lande, März 1848, 60. Der Chartistenkonvent, 1848, a) Resolution zu einer Nationalversammlung, b) Botschaft des Konvents, B. Gewerkschaftsbewegung, 61. Der Chartismus und die Gewerkschaften, 1844, 62. Die Bergarbeiter von Northumberland und Durham, 1844, a) Petition an das Parlament, b) Auszüge aus den Bergarbeiterbriefen, c) Resolution des Bergarbeiterverbandes von Großbritannien und Irland, d) Die Rede des Mr. Mark Dent, e) Friedrich Engels erzählt die Geschichte des Streiks, 63. Die nationale Gewerkschaftskonferenz, 1845, a) Bericht des Londoner Ausschusses der Gewerkschaftsdelegierten an die Konferenz, b) Der von der Konferenz angenommene Bericht, Sechster Teil. ERZEUGER UND VERBRAUCHER: 64. Der Kampf um einen kürzeren Arbeitstag, a) Owen und die Fabrikgesetzgebung von 1819, b) Doherty über Mr. Sadlers Fabrikgesetz, 1832, c) John Fielden an William Cobbett, 1833, d) Die Gesellschaft zur Förderung der Nationalen Wiedergeburt, gegründet am 25. November 1833 in Manchester, e) Für ein Gesetz um den Zehnstundentag, Manchester 1837, f) Aufruf des Chartistenkonvents, 1845, g) Delegiertenversammlung in Manchester, 1847, h) Die Delegierten in London, 1847, i) Das Gesetz um den Zehnstundentag, 1848, 65. Frauen und Kinder in den Gruben, 1842, 66. Meilensteine in der Entwicklung der Genossenschaftsbewegung, 1828-1846, a) Die ersten Konsumgenossenschaften 1828-1829, b) Robert Owen und die Genossenschaften, c) Die Pioniere von Rochdale, 1847, Siebenter Teil. DER KAMPF UM DIE GEDANKENFREIHEIT: 67. Der Prozeß gegen Richard Carlile wegen Gotteslästerung, 1819, 68. James Watson: Erinnerungen aus dem Kampf um die Gedankenfreiheit, 69. Henry Hetherington und die "unversteuerte Presse", 70. Verkauf der "unversteuerten Presse", 1831, 71. Bronterre O`Brien: Der Wert einer Arbeiterpresse, 1838, 72. G. J. Holyoake im Gefängnis wegen Gotteslästerung, 1842, 73. Das Testament von Henry Hetherington, 1849, Achter Teil. DER INTERNATIONALISMUS IN DER BRITISCHEN ARBEITERBEWEGUNG: 74. Bronterre O`Brien: Der Krieg und die Arbeiterklasse, 1838, 75. Die britischen Arbeiter wenden sich an die irischen, 76. Die Einheit der internationalen Arbeiterklasse, 77. Das kommunistische Korrespondenzkomitee in Brüssel an Mr. Feargus O`Connor, 1846, 78. G. J. Harney: Die britische Außenpolitik, 1847, 79. Karl Marx spricht vor der Society of Fraternal Democrats, 80. Die 1848er Revolution in Frankreich, a) Grußbotschaft der Chartisten, der Fraternal Democrats usw., b) Bericht der Chartistendelegation in Paris.
[SW: WoKa]
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  Des Herren Gnade und unsre Abtrünnigkeit. Die Gefahr der Unentschiedenheit. Zwei wahre Geschichten. No. 232. Herausgegeben von der Tractat-Gesellschaft im Wuppethale. [Sammelband mit 27 + 1 Heften überwiegend dieses Herausgebers].

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Tractat-Gesellschaft im Wupperthale. - Des Herren Gnade und unsre Abtrünnigkeit. Die Gefahr der Unentschiedenheit. Zwei wahre Geschichten. No. 232. Herausgegeben von der Tractat-Gesellschaft im Wuppethale. [Sammelband mit 27 + 1 Heften überwiegend dieses Herausgebers]. Barmen: Gedruckt bei J. F. Steinhaus. 1838 etc. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (ca. 16,3 x 10,4 cm). 36, 12, 31, 41, (4), 22, 12, 36, 8, 32, 36, 16, 38, 28, 40, 36, 40, 24, 32, 39, 16, 15, 24, 12, (4), 16, 4 S. und S. 27-48. Halbleder der Zeit, Einband stärker berieben und bestoßen, ein oft gelesenes Buch, fleckig, fingerfleckig, einzelne Lagen etwas locker, in noch lesbarem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Broschüren sind handschriftlich auf den Titelblättern durchnumeriert, im Anhang mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis als in alter Tinte. 2. Kurzer Innbegriff der christlichen Lehre in Sprüchen der heiligen Schrift und Lieder-Versen. Nro. 105. Hamburg, gedruckt bei Nestler und Motle o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 3. Etwas aus der älteren Missionsgeschichte von Labrador, nebst Bekenntnissen eines Schullehrers. No. 211, Barmen 1836. - 4. Untergang des Ostindien-Fahrers Kent (mit gestochener Titelvignette), No. 73, Hamburg o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 5. Gesänge zur Stiftungs-Feier der Preußischen Haupt-Bibelgesellschaft am 14. October 1830. Berlin, gedruckt bei Immanuel Werckerle. - 6. Lebensgeschichte der Frau Paterson zu St. Petersburg, Gattin des Agenten der Brittisch- und Ausländischen Bibelgesellschaft zu London (mit gestochener Titel- und Schlußvignette). No. 72. Niedersächsische Gesellschaft zur Verbreitung christlicher Erbauungsschriften. Hamburg, gedruckt bei F. S. Pforte o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 7. Wahrheiten zur Gottseligkeit. Nr. 103. Niedersächsische Gesellschaft zur Verbreitung christlicher Erbauungsschriften, Hamburg o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 8. Die Hütten der Armuth, die da reich ist in Gott. No. 235. Barmen 1838. - Die Bibel des Schiffsjungen. No. 48. Verein für christliche Erbauungsschriften in den Preußischen Staaten. - Die Lotterie. Nro. 81. Barmen, 1823. - 10. Das Afrikaner-Thal, ein Zeugniß von dem Segen des Missionswerkes unter den Heiden. Nro. 163. Barmen, 1831. - 11. Des Christen Pflicht gegen die Heiden. Nro. 99. o.O. und o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 12. Was ist wahres Christenthum nach der Lehre Jesu Christi und seiner Apostel? ebst Ermahnungen der Kirchenväter die heilige Schrift zu lesen. No. 238. Barmen, 1839. - 13. Dr. Martin Luhters Auslegung der fünften, sechsten und siebenten Bitte des Vater Unser, No. 42, Berlin, 1826. - 14. Der christliche Reisende, und der Weg zur Heiligung. No. 243. Barmen, 1839. - 15. Des armen Mannes ausgebessertes Haus, nebst einer Zugabe: Über die Nothwendigkeit immer die Wahrheit zu reden. N0. 245. Barmen, 1839. - 16. Von dem innern Leben. Nro. 151. Barmen, 1830. - 17. Jesus Christus das Brod des Lebens. Nebst einem Bericht des Missionars T. über das erbauliche Ende einer früh vollendeten Christinn. Nro. 91. Barmen, 1825. - 18. Die kleine Johanna; nebst einer Anrede an Kinder. Nro. 237. Barmen 1838. - 19. Jessy Allan. Von der Jungfrau Gace Kennedy. No. 62. Berlin 1832. - 20. Der Neujahrs-Segen. No. 69. Zweite Auflage. Berlin, 1835. - 21. Achter Bericht des Missions-Hülfsvereins zu Frankfurt a.O. auf das Rechnungs-Jahr vom 1. Oktober 1837 bis 1. Oktober 1838. Mit Titelvignette. - 22. Eine wohlgemeinte Gabe auf den Weg für wandernde Handwerks-Gesellen. No. 44. Zweite Auflage. Berlin 1836. - 24. Die Soldatentochter. No. 74. Niedersächsische Gesellschaft zur Verbreitung christlicher Erbauungsschriften. Hamburg o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - 23. Der Stern im Morgenlande. Gesang zur würdigen Feier der heilbringenden Geburt unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. Berlin, am 24, Gezember 1832. (Mit Noten). - 25. Kronberg, der durch die Kraft des Evangeliums bekehrte Verbrecher. Oels, 1825. Gedruckt und verlegt bei J. C. S. Ludwig. - 26. Kurzgefaßte Nachricht von der ersten Evangeliusch-Reformirten Gemeinde in der europäischen Türkei zu Bukurest im Fürstenthume Walachei (von Emerich Schükei). 27. Die christliche Kinder-Zeitung Nro. 2 1832 (Zweiter Jahrgtang.) Barmen. Redacteur und Verleger: Graf von der Recke Volmarstein.
[SW: Religionswissenschaft, 1801-1870, evangelisch, Mission, Traktate]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Jahrbücher der Literatur - Band 93,Januar, Februar, März 1841 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 93,Januar, Februar, März 1841 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1841. Einband berieben und bestoßen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: m. W. Götzinger: Deutsche Sprache und Literatur. Zweyter Theil. Stuttgart 1839. - Jos. R. Jäger: Empirische Psychologie. Wien 1840. - Ueber die Geographie Arabiens. (Fortsetzung). - Konrad Dietrich Haßler: Die buchdruckergeschichte Ulm`s. zur vierten Säcularfeyer der Erfindung der Buchdruckerkunst. Ulm 1840. - Gedichte von Dräxler.Manfred. Frankfurt 1838. - Leopold Ranke: Deutsche Geschichte i Zeitalter der Reformation. Erster, zweyter und dritter Band. Berlin 1839 und 1840. - Hermann Püttmann: Chatterton. Zwey Theile. I. Leben des Dichters. II. Dichtungen. Bremen 1840. - Annuaire, présenté au Roi par le bureau des longitudes. Paris. - Jos. Bergmann: Des Ritters und Sngers Ulrich von Liechtenstein Itwitz oder Frauenbuch vom Jahre 1257. (Schluß). - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 248, 60 Seiten, Einband berieben und bestoßen, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: m. W. Götzinger: Deutsche Sprache und Literatur. Zweyter Theil. Stuttgart 1839. - Jos. R. Jäger: Empirische Psychologie. Wien 1840. - Ueber die Geographie Arabiens. (Fortsetzung). - Konrad Dietrich Haßler: Die buchdruckergeschichte Ulm`s. zur vierten Säcularfeyer der Erfindung der Buchdruckerkunst. Ulm 1840. - Gedichte von Dräxler.Manfred. Frankfurt 1838. - Leopold Ranke: Deutsche Geschichte i Zeitalter der Reformation. Erster, zweyter und dritter Band. Berlin 1839 und 1840. - Hermann Püttmann: Chatterton. Zwey Theile. I. Leben des Dichters. II. Dichtungen. Bremen 1840. - Annuaire, présenté au Roi par le bureau des longitudes. Paris. - Jos. Bergmann: Des Ritters und Sngers Ulrich von Liechtenstein Itwitz oder Frauenbuch vom Jahre 1257. (Schluß). -
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Gabels, J. A. Einladung zu der am 13 und 14 September 1838 und 12/13. September 1839 abzuhaltenden öffentlichen Prüfunden der Schüler des königlichen Gymnasiums zu Essen.Jahresbericht für das Schuljahr 1854/55. 3 Hefte - Beinhaltet neben den Schulnachrichten: Das körperliche Dreick von Mühlhöfer / zur Sphärischen Trigonometrie der Griechen von Dr. Milberg / Die ebene Trigometrie der Griechen von Dr. Milber / Rede der Pfarrers Maaß am 3 August 1838 - Bädeker, Essen, 1838/1839/1855. 24/10/26 Seiten, broschiert, Quart (Einband fleckig)
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Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage :

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Mörike, Eduard und Eduard Friedrich Mörike : Unveröffentlichte Briefe : Eduard Mörike : herausgegeben von Friedrich Seebaß erste Auflage : Stuttgart, Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger 1941. Gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem "Brotberuf". Werke Mörike wurde zu Lebzeiten als bedeutendster deutscher Lyriker nach Goethe bezeichnet. Trotz der späten Ehrungen erkannten aber nur wenige seine literarische Bedeutung. Jakob Burckhardt gehörte zu ihnen, oder Theodor Storm und Iwan Turgenew. Mörike galt lange Zeit als ein typischer Vertreter des Biedermeier, der die vertraute und enge Heimat besingt. Georg Lukács tat ihn ab als einen der "niedlichen Zwerge" unter den Dichtern des 19. Jahrhunderts. Heute erkennt man das Abgründige in Mörikes Werk und die Modernität seiner radikalen Weltflucht. Maler Nolten Die Handlung des Romans Maler Nolten (1832) ist von Intrigen bestimmt. Mörike verarbeitet darin seine eigenen Verstrickungen, zum Beispiel seine Begegnung mit Maria Meyer (Peregrina) in der Figur der Elisabeth. Enthalten ist das Puppenspiel Der letzte König von Orplid. Von 1853 bis zu seinem Tod arbeitete Mörike an einer zweiten Fassung, die mehr dem Realismus als der Romantik zuzuschreiben ist und als fast beendetes Fragment postum 1877 erschien. Maler Nolten gilt mit seiner Handlung als einer der düstersten deutschen Romane. Insbesondere durch seine kapitellose, komplizierte Struktur tut sich manche Interpretation schwer, Licht in sein Dunkel zu bringen. Gedichte Widmungsgedicht (1838): Ist's der Dichter, Ist's der Richter, Ist's der leichtbestochne Freund, dem ich diese Lieder schenke? - Wenn ich es genau bedenke, Sind sie alle drei gemeint. Der Deinige E. Mörike Die Gedichte (1838) wurden 1848 und 1864 erweitert. Aus der Phase während des Vikariats, in der er versuchte, als freier Schriftsteller zu arbeiten, stammen unter anderem Die traurige Krönung (1828), Septembermorgen und Er ist's (1829). Die Gedichte wurden von zahlreichen Komponisten vertont, unter anderem von Ernst Friedrich Kauffmann (ein Freund Mörikes aus Schul- und Studienzeiten) und dessen Sohn Emil Kauffmann sowie von Hugo Wolf, Othmar Schoeck, Hugo Distler und Peter Schindler. Emil Kauffmann war sowohl mit dem älteren Eduard Mörike als auch mit dem jüngeren Hugo Wolf befreundet, mit dem er sich intensiv über dessen Kompositionen für eine Singstimme und Klavier zu Gedichten von Mörike austauschte.[38] Zu den Mörike-Liedern von Hugo Wolf gehört auch eine Vertonung des frühen Werkes Der Feuerreiter. Die Noten der Kompositionen von Ernst Friedrich Kauffmann, Emil Kauffmann und Hugo Wolf (Drucke, Original-Handschriften und Abschriften) sind sämtlichst Teil der Sammlung Dr. Fritz Kauffmann und werden heute im Literaturarchiv Marbach am Neckar verwahrt. Lucie Gelmeroth Die Novelle Lucie Gelmeroth (1839) ist bis auf die Namensänderung der Hauptfigur und die Verlegung der Handlung von England nach Deutschland identisch mit der 1833 im Urania-Taschenbuch abgedruckten "Skizze" Miß Jenny Harrower. Diese war von Mörike als Einschub in seinen zweiten Roman geplant. Wegen privater Schwierigkeiten (Trennung von Luise Rau, Verhaftung des Bruders Karl) stellte er aber den Roman nicht fertig, sondern lieferte nur diesen Einschub beim Verleger ab. Die als Rückblick erzählte Handlung der Novelle dreht sich um die Begegnung eines Studenten mit einer Kinderfreundin in seiner Geburtsstadt, die eines Mordes bezichtigt wird und die er nach Erweis ihrer Unschuld heiratet. Auch hierin sind Anklänge an Maria Meyer zu finden. Weitere Werke " Der Schatz (1835). Diese Erzählung war ebenfalls als Einschub in Mörikes zweiten Roman vorgesehen. " Der Bauer und sein Sohn (Märchen, 1839) " Die Regenbrüder (Oper, von Ignaz Lachner komponiert, 1839) " Idylle vom Bodensee oder Fischer Martin (Sieben Gesänge, 1846). Das Hexameter-Gedicht entstand in der Mergentheimer Zeit und machte Mörike über seine Heimat hinaus bekannt. Bei den Zeitgenossen, allen voran Jacob Grimm und Ludwig Uhland, fand es eine positive Aufnahme. Das Werk traf offensichtlich ein Grundgefühl der Epoche, die Flucht in eine harmonische Welt. " Das Stuttgarter Hutzelmännlein (1853), darin: Die Historie von der schönen Lau (die auch in einem Tatort-Krimi thematisiert wurde) " Die Hand der Jezerte (Märchen, 1853) " Mozart auf der Reise nach Prag (Novelle, Erstveröffentlichung Juli und August 1855 im Morgenblatt für gebildete Stände Nr. 30-33, selbständig als Buch dann 1856) "Die berühmteste Künstlernovelle des 19. Jahrhunderts". Nach 1856 entstanden keine großen Prosawerke mehr, und bis zu seinem Tode verfasste Mörike, abgesehen von wenigen Widmungs- und Gelegenheitsgedichten, kaum mehr Verse. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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GOTTHELF, Jeremias : Hansjoggeli der Erbvetter Büchergilde Gutenberg, Zürich 1944. Frontispiz, 103 Seiten Hardcover Jeremias Gotthelf (* 4. Oktober 1797 in Murten; † 22. Oktober 1854 in Lützelflüh) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Ab 1828 und vor allem ab 1831 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Die meisten seiner Artikel erschienen im Berner Volksfreund. Zielscheiben seiner Kritik waren prominente Berner Radikale wie Karl Neuhaus und Jakob Stämpfli. Heftige Auseinandersetzungen hatte er ausserdem mit dem Juristen Wilhelm Snell, einem Professor an der Universität Bern, der einen radikalen Liberalismus lehrte und die von Gotthelf geforderten Reformen als zu interventionistisch ablehnte. Politisch und persönlich stand Gotthelf dem liberalkonservativen Eduard Blösch nahe. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren war er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des literarischen Werkes von Jeremias Gotthelf in den norddeutschen Ländern hatte Julius Springer, in dessen Berliner Verlag ab 1846 sämtliche Schriften erschienen. Zur Steigerung der Bekanntheit hatte Springer seinem Autor immer wieder geraten, Redewendungen und Begriffe in lokaler Schweizer Mundart sparsam zu verwenden. Das erste Buch in hochdeutscher Fassung ist Uli der Knecht (1846). Springer bot Gotthelfs Bücher in unterschiedlichen Ausstattungen und in allen Preislagen an. Gottfried Keller rezensierte zwischen 1849 und 1855 eine Reihe von diesen Büchern (? s:Keller über Jeremias Gotthelf). Darin pries er seinen Landsmann als grossen epischen Dichter, kritisierte aber die Zügellosigkeit von dessen antiradikaler Propaganda. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1842), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Aussenseiter […] fraglos nicht nur der grösste, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen lässt." Weiter räumt Muschg besorgt ein: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, dass er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Sein Ideal einer von Fleiss, Bodenständigkeit, Heimatliebe und Religiosität geprägten Gesellschaft sah Gotthelf durch Individualismus, Radikalismus und die fortschreitende Industrialisierung bedroht. Als Symbole dieser vermeintlichen Gefährdung von Haus und Hof fungieren in seinem Werk auch Juden, die überwiegend negativ dargestellt werden, z. B. als Spekulanten und Betrüger; ebenso finden sich auch die antijudaistischen Legenden vom "Gottesmord" und der "jüdischen Verstocktheit" in seinen Erzählungen. Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurden in vielen Ortschaften, unter anderem in Zürich, Bern und Basel, Strassen nach ihm benannt, wobei jene in Basel einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt. Im August 2012 wurde das Gotthelf Zentrum Emmental Lützelflüh im ehemaligen Pfarrhaus und den dazugehörigen Gebäuden eröffnet. Gotthelfs Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der 22. Oktober. (quelle:wikipedia) : Das Buch ist in Schriftdeutsch verfasst, nicht in Bärndütsch. Der Buchrücken hat sich teilweise gelöst, ansonsten, sehr gutes Exemplar, die Bindung ist einwandfrei, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Helvetica, Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf, von ihm selbst beschrieben, Roman 1837 Die Wassernoth im Emmental, 1838 Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen, Erzählung, 1838 Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Roman, 1838/39 Dursli der Branntweinsäufer oder der heilige Weihnachtsabend, Novelle, 1839 Die Armennoth, Traktat, 1840/51 Wie Joggeli eine Frau sucht, Erzählung, 1841 Elsi, die seltsame Magd, Novelle, 1843 Die schwarze Spinne, Novelle, 1842 Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht, Roman, 1843/44 Geld und Geist, Roman, 1843/44 Kurt von Koppigen, Erzählung, 1844/50 Der Geldstag, Roman, 1846 Hans Joggeli der Erbvetter, Erzählung, 1846 Jacobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz, Roman, 1846/47 Käthi, die Grossmutter, oder: der wahre Weg durch jede Noth, Roman, 1847 Uli der Knecht, Uli der Pächter, Doppelroman, 1846-1849 Der Notar in der Falle, Erzählung, 1848 Michels Brautschau, Erzählung, 1849 Die Käserei in der Vehfreude, Roman, 1850 Das Erdbeeri-Mareili, Novelle, 1850 Der Besenbinder von Rychiswyl, Erzählung, 1851 Zeitgeist und Berner Geist, Roman, 1851 Barthli der Korber, Erzählung, 1852 und viele Kalendergeschichten, Aufsätze, Briefe und Predigten, Jeremias Gotthelf Person des evangelischen Namenkalenders Reformierter Theologe (19. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (19. Jahrhundert) Autor Biedermeier (Literatur) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Literatur (Alemannisch) Erzählung Novelle Roman, Epik Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein Person des Christentums (Schweiz) Christliche Literatur Pseudonym Schweizer Geboren 1797 Gestorben 1854 Mann]
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Döllinger, G. Erste Fortsetzung des Registers über die in den Regierungsblättern von den Jahren 1826, 1827 und 1828 und Gesetzblatt 1828 enthaltenen Verordnungen / Vierte Fortsetzung des Registers über die in den Regierungsblättern von den Jahren 1835, 1838 und Gesetzblatt 1837 enthaltenen Verordnungen. Mit einem allgemeinen Register der Jahre 1799 bis 1838 / Fünfte Fortsetzung des Registers über die in den Regierungsblättern von den Jahren 1838 bis 1841 und Gesetzblatt 1840 enthaltenen Verordnungen. Mit einem besondern Wortregister. Zusammen in 2 Bänden Döllinger/Jaquet, München, 1828/1839/1842. 141 S./208, 111 S., broschiert/Pappband, quart, (Name auf Vorsatz/Stempel auf Vorsatz/erste Fortsetzung unten wasserrandig/berieben)
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Ein Winter auf Mallorca.

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Mallorca ; Reisebericht 1838-1839, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Romanische Sprach- u Sand, George: Ein Winter auf Mallorca. Palma, Illes Balears : Ed. Cort, 1998. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 224 S. : Ill., graph. Darst. ; 20 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Mallorca ; Reisebericht 1838-1839, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Ein Winter auf Mallorca.

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Mallorca ; Reisebericht 1838-1839, Geografie, Reisen, Französische Literatur Sand, George: Ein Winter auf Mallorca. Wiesbaden : Marixverl., 2010. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pp. mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 192 S. ; 21 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: Mallorca ; Reisebericht 1838-1839, Geografie, Reisen, Französische Literatur]
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Braunschweig Gesetz- und Verordnungs-Sammlung für die Herzoglich Braunschweigischen Lande. 25. Jahrgang 1838/1839 - gutes Exemplar - Herzogliches Waisenhaus-Buchdruckerei, Braunschweig, 1838/1839. Insgesamt XXII S./102-236 S./385 S., original Halbleder mit rotem goldgeprägten Rückentitel, (etwas berieben und bestoßen)
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Jahrbücher der Literatur - Band 102, April, May, Juny 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst.

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Jahrbücher der Literatur - Band 102, April, May, Juny 1843 - mit Anzeige-Blatt für Wissenschaft und Kunst. Wien, Gerold 1843. Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Ferdinand Wolf: Ueber die Lais, Sequenzen und Leiche. Ein Beytrag zur Geschichte der rhythmischen Formen und Singweisen der Volkslieder und der volksmäßigen Kirchen- und Kunstlieder im Mittelalter. Heidelberg 1841. - Uebersicht von neunzig Werken orientalischer Literatur (Schluß). - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. und seines Sohnes Maximilian I. Erster Band: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. vor seiner Königswahl. Zweyter Band: Geschichte K. Friedrichs IV. als König. Hamburg 1840-1843. - Cesare Balbo: Vita di Dante. Tom. I. II. Torino 1839. - Artaud de Montor: Histoire de Dante Alighieri. Paris 1841. - Carl Ludwig Kannegießer, Carl Witte: Dante Alighieris lyrische Gedichte. Übersetzt und erklärt. Zwey Bändchen. Leipzig 1842. - Ignaz Schumann von Mannsegg: Juvavi: eine archäologisch-historische Darstellung der Merkwürdigkeiten der an dem Patze des jetzigen Salzburg einst bestandenen Celten-, Römer- und römischen Colonialstadt. Salzburg 1842. - Archiv fürschweizerische Geschichte, herausgegeben auf Veranstaltung der geschitforschenden Gesellschaft der Schweiz. Erster Band. Zürich 1843. - Palästina und die südlich angränzenden Länder. Tagebuch einer Reise, im Jahre 1838 in Bezug auf die biblische Geographie unternommen von G. Robinson und E. Smith. Nach dn Originalpapieren herausgegeben von Robinson. Dritten Bandes zweyte Abtheilung. Halle 1843. - Wilhelm Hebenstreit: Das Schauspielwesen. Dargestellt auf dem Standpunkte der Kunst, der Gesetzgebung und des Bürgerthums. Wien 1843. - J. G. Seidl: Epigraphische Excurse. - Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband mit rotem Rückenschild 284, 34 Seiten, 1843 Einband etwas berieben und bestoßen, Rückenschild leicht beschädigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------- Einflussreiche Wiener Literaturzeitschrift, die der Schriftsteller Matthäus von Collin 1818 begründet hatte. Angebunden ist jeweils das Anzeigen-Blatt für Wissenschaft und Kunst. ------------------------------ Inhalt: Ferdinand Wolf: Ueber die Lais, Sequenzen und Leiche. Ein Beytrag zur Geschichte der rhythmischen Formen und Singweisen der Volkslieder und der volksmäßigen Kirchen- und Kunstlieder im Mittelalter. Heidelberg 1841. - Uebersicht von neunzig Werken orientalischer Literatur (Schluß). - Josef Chmel: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. und seines Sohnes Maximilian I. Erster Band: Geschichte Kaiser Friedrichs IV. vor seiner Königswahl. Zweyter Band: Geschichte K. Friedrichs IV. als König. Hamburg 1840-1843. - Cesare Balbo: Vita di Dante. Tom. I. II. Torino 1839. - Artaud de Montor: Histoire de Dante Alighieri. Paris 1841. - Carl Ludwig Kannegießer, Carl Witte: Dante Alighieris lyrische Gedichte. Übersetzt und erklärt. Zwey Bändchen. Leipzig 1842. - Ignaz Schumann von Mannsegg: Juvavi: eine archäologisch-historische Darstellung der Merkwürdigkeiten der an dem Patze des jetzigen Salzburg einst bestandenen Celten-, Römer- und römischen Colonialstadt. Salzburg 1842. - Archiv fürschweizerische Geschichte, herausgegeben auf Veranstaltung der geschitforschenden Gesellschaft der Schweiz. Erster Band. Zürich 1843. - Palästina und die südlich angränzenden Länder. Tagebuch einer Reise, im Jahre 1838 in Bezug auf die biblische Geographie unternommen von G. Robinson und E. Smith. Nach dn Originalpapieren herausgegeben von Robinson. Dritten Bandes zweyte Abtheilung. Halle 1843. - Wilhelm Hebenstreit: Das Schauspielwesen. Dargestellt auf dem Standpunkte der Kunst, der Gesetzgebung und des Bürgerthums. Wien 1843. - J. G. Seidl: Epigraphische Excurse. -
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Andersen, Hans Christian;  Märchen und Geschichten Reclams Universal Bibliothek Band 689

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Andersen, Hans Christian; Märchen und Geschichten Reclams Universal Bibliothek Band 689 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1987. 11. Auflage 302 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Das Feuerzeug (1835) - Der kleine Klaus und der große Klaus (1835) - Die Prinzessin auf der Erbse(1835) - Däumelinchen (1835) - Die kleine Seejungfrau (1836) - Des Kaisers neue Kleider (1837) - Die Galoschen des Glücks (1838) - Der standhafte Zinnsoldat (1838) - Der fliegende Koffer (1839) - Die Störche (1839) - Ole Luköie (1840) - Der Schweinehirt (1840) - Die Nachtigall (1843) - Das häßliche junge Entlein (1843) - Fliedermütterchen (1843) - Der Tannenbaum (1844) - Die Schneekönigin (1844) - Die Stopfnadel (1845) - Die Springer (1845) - Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen (1845) - Die alte Straßenlaterne (1847) . - Der Schatten (1846). - Der Flachs (1848) - Ein Unterschied ist,da (1851) - Es ist ganz gewiß (1852) - Eine gute Laune (1852) - Alles auf seinen Platz! (1853) - Der Kobold bei dem Höker (1853) - „Sie taugte nichts" (1853) - Tölpel-Hans (1855) - Die Schnelläufer (1858) - Der Wind erzählt von Waldemar Daae und seinen Töchtern (1859) - Was Vater tut, ist immer recht (1860) - Der Mistkäfer (1861) - Der Schneemann (1861) - Im Entenhofe (1861) - Nachwort . 4p6b ISBN-Nummer: 3379000795 Märchen und Geschichten; Märchen; Geschichten; Hans Chriatian Andersen; 1 ISBN: 3379000795
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