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Morris, Max (Hrsg.):  Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen.

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Morris, Max (Hrsg.): Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen. Berlin, Rütten & Loening, 1954. 1. Aufl. 186 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Aus dem Englischen von Ruth Krenn. ; "Die Geschichte der englischen Arbeiterbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gipfelt in einem Höhepunkt der Geschichte des internationalen Proletariats, der Gründung der National Charter Association im Sommer 1840. Die Chartistenpartei war "die erste` Arbeiterpartei unserer Zeit" (Engels). Ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt der englische Historiker Max Morris in vorliegender Quellensammlung. Die Dokumente sind hauptsächlich der zeitgenössischen Presse, Erklärungen und Erlebnisberichten entnommen; sie geben eine Fülle aufschlußreicher Einblicke in die sozialen wie politischen Verhältnisse Englands von 1815 bis 1848 und zeigen die wechselvollen Auseinandersetzungen der jungen Arbeiterbewegung, in denen sie sich vom nurgewerkschaftlichen Kampf und der bürgerlich-demokratischen Reformbewegung löste und sich mit wachsendem Klassenbewußtsein der Arbeiterschaft dem Kampf um die politischen Rechte des Proletariats zuwandte." ; Inhalt: Vorwort, Bemerkung des Verlegers, Einführung, Erster Teil. NACH WATERLOO: UNTERDRÜCKUNG UND REVOLTE 1815-1820: 1. Frieden, 1815, 2. Cobbetts Ansprache an die Gesellen und Arbeiter, 1816, 3. Das Land. Die philantropische Gesellschaft von Spence, 1812-1820, 4. Der Marsch der Deckenträger, 1817, a) Aus dem Leben eines Radikalen von Samuel Bamford, b) Leitartikel aus "Der schwarze Zwerg", 5. Außerkraftsetzung der Habeaskorpusakte, 1817, 6. Ein Spion des Innenministeriums, 7. Robert Owen: Eine Abhandlung über die Gesellschaft, 8. Peterloo, 16. August 1819, a) Vorbereitungen, b) Der Abmarsch der Middletoner Gruppe, c) Das Blutbad, d) Francis Place an J. C. Hobhouse, den 20. August 1819, 9. Die sechs Knebelungsgesetze, 1819, 10. Die Catostraßen-Verschwörung, 1820, a) Die Rede Arthur Thistlewoods, b) Die Hinrichtung der Gefangenen, 11. Bewaffneter Widerstand, 1820, a) Ansprache an die Bürger Großbritanniens und Irlands, b) Die Rebellen von Bonnymuir, Zweiter Teil. GEWERKSCHAFTLICHE THEORIE UND PRAXIS 1824-1834: 12. Die Aufhebung der Koalitionsgesetze, 1824, 13. Die Hintergründe zum Gewerkschaftsgesetz., 1825, 14. Thomas Hodgskin: Die Arbeit wird verteidigt, 1825, 15. William Thompson: Die Überlegenheit der Genossenschaft, a) Untersuchung über die Grundsätze der Verteilung, des Reichtums, 1824, b) Belohnte Arbeit, 1827, 16. Allgemeiner Gewerkschaftsverband, 1830, 17. William Benbow: Der Generalstreik, 1832, 18. Über die Ausbreitung der Gewerkschaftsbewegung, 1833, 19. Der Bauarbeiterverband, 1832-1834, a) Ein Eid, b) Manifest des Verbandes der Bauleute, 1833, c) Das "Dokument", 20. The Grand National Consolidated Trades Union (Große Nationale Vereinigte Gewerkschaft), 1834, 21. Gewerkschaftliche Solidarität, 1833-1834, a) Die Aussperrung in Derby, b) Großloge der Schuhmacher, c) The Friendly Society of Operative Tailors (London), d) Offizielle Benachrichtigung, 22. Die Märtyrer von Tolpuddle, 1834, a) Die Geschichte der Arbeiter von Dorchester, b) Die Londoner Demonstration, 23. Die Gewerkschaften und der Staat, 1834, 24. Der Streik der Glasgower Baurmoollspinner, 1837, a) Resolution der Baumwollspinner vom Mai 1837, b) Die Zeugenaussage des Baumwollspinners William MC Graw, c) Die Rede des Verteidigers, Dritter Teil AUF DEM LANDE 1815-1842: 25. Die Armen, 1816, 26. Erhebungen der Landarbeiter, 1830-1831, a) Feuer, b) Krieg der Landarbeiter in Sussex, c) Bescheidenes Gesuch der Bauern aus der Gemeinde Wood Dalling aus der Grafschaft Norfolk, d) William Cobbett an den Herausgeber der "La Revolution" (Die Revolution) in Paris. London, den 1. Dezember 1830, 27. Knabenzeit und Jugend des Joseph Arch, 1835-1842, Vierter Teil. DER KAMPF UM DIE POLITISCHEN UND SOZIALEN RECHTE 1830-1840: 28. The National Union of the Working Classes (Nationale Vereinigung der Arbeiterklasse), 1881, a) Ein neuer Verband, b) Erklärung der National Union of the Working Classes, 1831, 29. Die Choleraepidemie. Eine Demonstration, 1832, 30. Das Reformgesetz, 1832, a) Leitartikel aus Poor Man s Guardian, b) Die Ansicht eines Arbeiters, 31. Entschuldbarer Totschlag, 1833, 32. Die Gewerkschaften und die Politik, 1833, 33. The London Working Men`s Association (Londoner Arbeiterverband), 1836, 34. Die Agitation gegen das Armengesetz von 1834, a) Cobbett spricht, b) Protestversammlung. Eine Resolution, c) Versammlung der Seidenweber von Spitalfields. Eine Rede, d) Joseph Rayner Stephens. Eine Rede, 35. Parlament. Ein Arbeiterstandpunkt, 1837, 36. Der Ursprung der Volkscharte, 1837, 37. Der Chartismus. Die erste nationale Petition, 1839, 38. Die sozialen Ziele des Chartismus, 39. Chartismus. Moralische und physische Gewalt, 40. Der erste Chartistenkonvent, 1839, 41. Erstes Manifest des Chartistenkonvents, 1839, 42. Das Recht des Volkes auf Waffentragen, a) Aufruf des Konvents, b) Resolution des Konvents, 43. Im Bullring von Birmingham, 1839, 44. Die Gewerkschaften und der Generalstreik: Resolution des Konvents, 45. Ein Plan für ein Chartistenparlament, 46. Die Erhebung von Newport, 1839, a) Aus den Aussagen vor dem Vernehmungsrichter, b) Ein Brief von George Shell, c) Aus W. J. Lintons "Memories", 47. Bronterre O`Brien: Eine Betrachtung über die historische Entwicklung, 1837, 48. J. F. Bray: Die wirtschaftlichen Folgen der Klassengesellschaft, 1839, Fünfter Teil. WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE AKTIONEN 1840-1848: A. Die Reorganisation des Chartismus, 49. Die Gründung der National Charter Association, 1840, 50. Die zweite chartistische Petition, 1842, 51. Harneys Rede am Grabe von Samuel Holberry, 1842, 52. Der Generalstreik von 1842, a) Thomas Cooper in Hanley und Manchester, b) Manifest der National Charter Association, c) Die Rede Richard Pillings vor Gericht, 53. Die New Move, 1842, 54. Die Chartisten und die Korngesetze, a) Resolution des Chartistenkonvents, 1839, b) Die Rede des John*Mason, 1841, c) Resolution des Chartistenkonvents, 1845, 55. Der chartistische Landplan, 1845, 56. Bronterre O`Brien: Gegen den utopischen Sozialismus, 1837, 57. Ernest Jones: Wahlrede, 1847, 58. Feargus O`Connor: Zur Wahl in Nottingham, 1847, 59. Die Bewegung auf dem Lande, März 1848, 60. Der Chartistenkonvent, 1848, a) Resolution zu einer Nationalversammlung, b) Botschaft des Konvents, B. Gewerkschaftsbewegung, 61. Der Chartismus und die Gewerkschaften, 1844, 62. Die Bergarbeiter von Northumberland und Durham, 1844, a) Petition an das Parlament, b) Auszüge aus den Bergarbeiterbriefen, c) Resolution des Bergarbeiterverbandes von Großbritannien und Irland, d) Die Rede des Mr. Mark Dent, e) Friedrich Engels erzählt die Geschichte des Streiks, 63. Die nationale Gewerkschaftskonferenz, 1845, a) Bericht des Londoner Ausschusses der Gewerkschaftsdelegierten an die Konferenz, b) Der von der Konferenz angenommene Bericht, Sechster Teil. ERZEUGER UND VERBRAUCHER: 64. Der Kampf um einen kürzeren Arbeitstag, a) Owen und die Fabrikgesetzgebung von 1819, b) Doherty über Mr. Sadlers Fabrikgesetz, 1832, c) John Fielden an William Cobbett, 1833, d) Die Gesellschaft zur Förderung der Nationalen Wiedergeburt, gegründet am 25. November 1833 in Manchester, e) Für ein Gesetz um den Zehnstundentag, Manchester 1837, f) Aufruf des Chartistenkonvents, 1845, g) Delegiertenversammlung in Manchester, 1847, h) Die Delegierten in London, 1847, i) Das Gesetz um den Zehnstundentag, 1848, 65. Frauen und Kinder in den Gruben, 1842, 66. Meilensteine in der Entwicklung der Genossenschaftsbewegung, 1828-1846, a) Die ersten Konsumgenossenschaften 1828-1829, b) Robert Owen und die Genossenschaften, c) Die Pioniere von Rochdale, 1847, Siebenter Teil. DER KAMPF UM DIE GEDANKENFREIHEIT: 67. Der Prozeß gegen Richard Carlile wegen Gotteslästerung, 1819, 68. James Watson: Erinnerungen aus dem Kampf um die Gedankenfreiheit, 69. Henry Hetherington und die "unversteuerte Presse", 70. Verkauf der "unversteuerten Presse", 1831, 71. Bronterre O`Brien: Der Wert einer Arbeiterpresse, 1838, 72. G. J. Holyoake im Gefängnis wegen Gotteslästerung, 1842, 73. Das Testament von Henry Hetherington, 1849, Achter Teil. DER INTERNATIONALISMUS IN DER BRITISCHEN ARBEITERBEWEGUNG: 74. Bronterre O`Brien: Der Krieg und die Arbeiterklasse, 1838, 75. Die britischen Arbeiter wenden sich an die irischen, 76. Die Einheit der internationalen Arbeiterklasse, 77. Das kommunistische Korrespondenzkomitee in Brüssel an Mr. Feargus O`Connor, 1846, 78. G. J. Harney: Die britische Außenpolitik, 1847, 79. Karl Marx spricht vor der Society of Fraternal Democrats, 80. Die 1848er Revolution in Frankreich, a) Grußbotschaft der Chartisten, der Fraternal Democrats usw., b) Bericht der Chartistendelegation in Paris.
[SW: WoKa]
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Parge-Zarm, Charlotte:  Die Parge-Saga. Tausend Jahre auf der Strasse zur Freiheit 883 - 1883. Ein mecklenburgischer Auswanderer erzählt im Jahr 1833 seinen Kindern in Amerika die Geschichte seiner Familie.

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Parge-Zarm, Charlotte: Die Parge-Saga. Tausend Jahre auf der Strasse zur Freiheit 883 - 1883. Ein mecklenburgischer Auswanderer erzählt im Jahr 1833 seinen Kindern in Amerika die Geschichte seiner Familie. Schwerin : Stock und Stein, 1998. S. 382 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag leicht beschädigt ISBN: 3932370503 "Überliefertes und Erfahrenes wird zur Saga. Einer erzählt sie. So lebt sie weiter wie die tausendjährigen Sagas der Isländer: von Großvätern und Großmüttern übergeben an die Enkel. Die Generationen rücken zusammen. Einer erzählt. Wir wollen zuhören. Charlotte Parge-Zarm, Nachfahrin einer europäischen Familie, hat das Erzählte aufgeschrieben, und so können wir uns mittreiben lassen vom Strom der Zeit und der Story. Vor tausend Jahren kamen sie „von Mitternacht" aus dem Norden Europas in die Normandie, wo sie dreihundert Jahre als freie Bauern lebten, bis ihre Heimat an die französische Krone fiel. Da zogen sie nach Pommern und waren wieder für dreihundert Jahre Bauern auf eigener Erde. Dann trieb das Bauernlegen des Adels sie in die Leibeigenschaft, die sie zwei Jahrhunderte lang ertrugen. Um 1800 verließen sie Pommern und kamen nach Mecklenburg. Dessen Herzog ließ einen von ihnen zum Lehrer ausbilden. Sein Enkel ging nach Amerika und damit zurück in die Freiheit der wikingischen und der normannischen Vorfahren. Dort schrieb er die unglaubliche und phantastische Geschichte seiner Familie in Briefen nieder. Charlotte Parge-Zarm hat aus Überlieferung und gelebter Geschichte die Parge Saga geformt. Generationen und Jahrhunderte rücken zusammen um die Menschen, die in ihnen unterwegs gewesen sind. Eine große Geschichte, die voller Eindringlichkeit erzählt ist: die Parge Saga." ; Inhalt: Die Wikinger in Jütland und der Normandie. 1. Generation: Gorm der Wikinger in Jütland im Winter 883, Ein Versager im 19. Jahrhundert 31. Generation: Der Bruder: Wilhelm der Musicus in Woosten in Mecklenburg im August 1821, Der dritte Kreuzzug. 10. Generation: Der Bruder: Godfred der Kreuzfahrer auf Sizilien im Winter 1190, Von der Normandie gen Osten nach Vorpommern. 11. Generation: Adrian der Normanne in der Normandie im Vorfrühling 1207, 2. Teil. Adrian der Normanne an der Ostsee entlang im Sommer und Herbst 1207, Über die Oder nach Hinterpommern, Die wendische Heirat - 15. Generation: Asmus der dritte Kolonist in Pargow in Vorpommern im Frühjahr 1325, Einführung der Familiennamen. 16. Generation: Heinrich der erste Pargow in Heinersdorf in Pommern im Sommer 1383, Die Reformation. 21. Generation: Asmus der Kämpfer geb. 1490 in Heinersdorf im Frühwinter 1535, Verlorene Freiheit auf dem Land. 22. Generation: Jörgen der erste Unfreie geb. 1526 in Heinersdorf im Herbst 1554, Freiheit in der Stadt. 22. Generation: Der Bruder: Jochim der Altermann in Stettin geb. 1530 in Heinersdorf und Stettin im Sommer 1545, Dreißigjähriger Krieg. 24. Generation: Der Bruder: Adrian der Weber in Heinersdorf im Frühjahr 1595, Dreißigjähriger Krieg (1618-1648) 25. Generation: Christian der Überlebende geb. 1605 in Heinersdorf im Sommer 1616, Dreißigjähriger Krieg. 25. Generation: Der Bruder: Jöran der geadelte Soldat geb. 1610 in Greifenhagen in Pommern im Sommer 1636, Bauernlegen - Verlust des Hofes. 26. Generation: Jochim der letzte Pargow geb. 1660 in Heinersdorf im Sommer 1649, Hexenprozesse. 26. Generation: Die Verwandte: Catharina die Hexe geb. 1660 in einem Dorf im Kreis Greifenhagen im Herbst 1689., Aufstieg in der Stadt. 25. Generation: Der entfernte Vetter: Gottfried der Ratsherr geb. 1620 in Stettin in Pommern im Jahr 1670, Nach dem Bauernlegen. 27. Generation: Peter der erste Parge geb. 1686 in Schönfeld in Pommern im November 1708, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Der Bruder: Christian in Marienthal geb. 1723 in Marienthal im Frühling 1745, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Der Vetter: Michel in Gebersdorf geb. 1702 in Gebersdorf in Pommern im Jahr 1737, Neue Höfe durch Einheirat. 28. Generation: Hans in Rörchen geb. 1712 in Rörchen am 18. November 1738, Siebenjähriger Krieg (1756-1763) 29. Generation: Hans Daniel der Soldat geb. 1738 in Gartz an der Oder im Herbst 1762. Mecklenburgs Herzog entdeckt einen Schulmeister. 30. Generation: Johann Wilhelm der erste Lehrer geb. 1770 in Grabow in Mecklenburg im Frühsommer 1793, Europäische Revolution (1848) 31. Generation: Carl Christoph Theodor der Lehrer geb. 1804 in Benthen in Mecklenburg am 8. Oktober 1830, Eine Frau und ihre Freiheit im 19. Jahrhundert. 31. Generation: Die Schwester: Henriette Louisa die Witwe geb. 1812 in Techentin in Mecklenburg am 8. Juli 1834, Letzte Blütezeit und Niedergang der Weberzunft. 30. Generation: Der Bruder: Johann Daniel der Weber geb. 1772 in Grabow in Mecklenburg am 14./15. März 1796, Freimeister in der Stadt. 30. Generation: Der Bruder: Johann Gottfried der Schuhmacher geb. 1777 in Waren in Mecklenburg im Jahre 1803, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Karl Lehrer in Moraas geb. 1835 in Schwerin in Mecklenburg im April 1879, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Ludwig Lehrer in Ziegendorf geb. 1842 in Kraack in Mecklenburg im Herbst 1855, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Heinrich der frühe Sozialdemokrat geb. 1849 in Ziegendorf in Mecklenburg im Frühwinter 1874, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Die Schwester: Marie geb. 1847 in Perdöhl in Mecklenburg im März 1848, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Bruder: Adolf der Auswanderer geb. 1840 in Harmshagen in Mecklenburg im Sommer 1869, Die Generation nach der Revolution (1848) 32. Generation: Der Erzähler: August der Auswanderer geb. 1838 in Ludwigslust in Mecklenburg im Januar 1860. 3932370503
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert Kalisch, Ludwig: Lose Hefte. Erstes Heft. Zweites Heft. In einem Band. ( = alles Erschienene) Leipzig, Wigand, 1847. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB). Späterer Halbleinenband mit etwas lädiertem Rückenschildchen. 15 cm 64, 64 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB).
[SW: Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert]
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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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Höppner, Joachim und Waltraud Seidel-Höppner; Von Babeuf bis Blanqui. Französischer Sozialismus vor Marx Band 1 und 2 Leipzig, Verlag Philipp Redam jun., 1975. 1. Auflage 541, 620 Seiten , 17 cm, Leinen die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: BAND 1: Einführung, Reclams Universal-Bibliothek Band 645: Vom plebejischen Egaliiarismus zum Kommunismus Babeufs im Verlauf der bürgerlichen Revolution - Der kritisch-utopische Sozialismus nach dem Sieg der bürgerlichen Revolution - Von der sozialen Demokratie zum Neobabotwismus in der ersten Etappe der industriellen Revolution 1830 bis 1840 -Kleinbürgerlicher Sozialismus in der Epoche der industriellen Revolution (1840-1848) - Der Arbeiterkommunismus der vierziger Jahre. BAND 2: Reclams Universal-Bibliothek Band 646: Manifest der Zornigen - Universalmittel oder unverletzliche Verfassung des allgemeinen Glücks : - Gracchus Babeuf an Charles Germaim, Manifest der Plebejer, Letzter Brief Babeufs an Frau und Kinder - Das Gleichheitssystem, Analyse der Lehre Babeufs, Entwurf eines ökonomisdien Dekrets (Fragment) - Der Organisator, Da die Klasse der Proletarier in den Grundfragen der Zivilisation ebensoweit fortgeschritten ist wie die Klasse der Eigentümer, muß .das Gesetz sie als gleichberechtigte Mitglieder in die Gesellschaft eingliedern - Die saint-simonistische Lehre - Die neue sozialistische Welt der Arbeit oder Entdeckung des Verfahrens einer nach Leidenschaftsserien eingeteilten, anziehenden, naturgemäßen Produktionsweise - Kurzer Abriß von Fouriers Phalanxsystem - Kleiner Katechismus der Gesellschaftsreform - Kleiner Katechismus der Gesellschaftsreform - Brief an die Proletarier, Zweiter Brief an die Proletarier, Demokratischer Katechismus - Was ist das Eigentum? - Organisation der Arbeit - Warum ich Kommunist bin, Kommunistisches Glaubensbekenntnis - Erstes kommunistisches Bankett am 1. Juli 1840 - Weder Schlösser noch Hütten oder Der Stand der sozialen Frage im Jahre 1840 - Gesetzbuch der Gütergemeinschaft - Verteidigungsrede vor dem Sdiwurgericht, Wer die Suppe kocht, soll sie auch essen dürfen Aufruf des Komitees der „Gesellschaft der Jahreszeiten", Für die rote Fahne, Warnung an das Volk, Der Kommunismus - die Zukunft der Gesellschaft - Anmerkungen 4k5b Von Babeuf bis Blanqui. Französischer Sozialismus vor Marx Band 1 und 2; Joachim Höppner; Waltrsud Seidel-Höppner; Philosophie; Literaturwissenschaft; 1
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Rathgeber, Christina, Jürgen Kocka und Bärbel Holtz (Hrsg.):  Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817 - 1934/38 - 5 Bände [von 17] : 1. 19. März 1817 bis 30. Dezember 1829 / 2. 6. Januar 1830 bis 2. Juni 1840 / 3. 9. Juni 1840 bis 14. März 1848 / 4.1 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 [1. Teil] / 4.2 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 [2. Teil] (=Acta Borussica : neue Folge, 1. Reihe Protokolle ; Bd. 1 - 4.2).

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Rathgeber, Christina, Jürgen Kocka und Bärbel Holtz (Hrsg.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817 - 1934/38 - 5 Bände [von 17] : 1. 19. März 1817 bis 30. Dezember 1829 / 2. 6. Januar 1830 bis 2. Juni 1840 / 3. 9. Juni 1840 bis 14. März 1848 / 4.1 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 [1. Teil] / 4.2 30. März 1848 bis 27. Oktober 1858 [2. Teil] (=Acta Borussica : neue Folge, 1. Reihe Protokolle ; Bd. 1 - 4.2). Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms-Weidmann, 2000 - 2003. 443, 496, 555, 447, 449 - 738 S. Hardcover/Pappeinband. Like new. 5 volumes. Shrink wrapped. / Wie neu. 5 Bände. In Folie verschweißt. ISBN: 3487109980, 3487109999, 3487110008, 3487110016, 3487118254
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Galperin, Peter: In Wehr und Waffen; Wehrbürger, Söldner und Soldaten in Oldenburg und den Hansestädten; Motorbuch Verlag / Stuttgart; 1983. EA; 248, (1) S.; Format: 17x25 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort und Einführung; TEIL I. 1. Abschnitt: Wehrgeschichtliche Hinweise: 1.1 Fehde und Erbfeindschaft (Zeitraum bis ca. 1600); 1.2 Von Krieg zu Krieg (1618 bis 1810); 1.3 Selbst ist der Mann (1813 bis 1815); 1.4 Friedliche Zeiten (1816 bis 1848); 1.5 Gefechtsbereit (1848 bis 1867); 2. Abschnitt: Formationsgeschichte: 2.1 Von der Soldateska zum Militär (1618 bis 1810); 2.2 Fast eine >Volksarmee< (1813 bis 1815); 2.3 Getrennt marschiert (1816 bis 1834); 2.4 Gemeinsam geht`s besser (1834 bis 1867); 2.5 Auf den Spuren der Tradition; Anhang: Auszeichnungen / Dienstgrade / Sold / Militärschulen; 3. Abschnitt: Bewaffnungsgeschichte: 3.1 Lunte und Spieß (Zeitraum bis ca. 1690); 3.2 Frühe Normen (1690 bis 1810); 3.3 Mit fremden Federn (1813 bis 1815); 3.4 Man behilft sich (1816 bis 1840); 3.5 Die >Gewehrfrage< (1840 bis 1848); 3.6 Dorngewehr und Spitzkugel (1849 bis 1861); 3.7 Ein Bund - ein Volk - ein Gewehr (1861 bis 1867); Anhang: Versuchswaffen und Waffenversuche; 4. Abschnitt: Bemerkungen zu Bürgerwehren: 4.1 Vom Wehrbürger zur Bürgerwehr; 4.2 Bürgerbewaffnung; 5. Abschnitt: Hinweise zur Uniformkunde: 5.1 Allgemeines; 5.2 (Groß-)Herzogtum Oldenburg; 5.3 Hanseatische Legion; 5.4 Freie Hansestadt Bremen; 5.5 Freie und Hansestadt Hamburg; 5.6 Freie Hansestadt Lübeck; 5.7 Rangabzeichen; 5.8 Hanseatische Bürgerwehren; TEIL II. 1. Abschnitt: Übersichten zur Formationsgeschichte: A. Formationsschemata; B. Die oldenburgisch-hanseatische Brigade 1834-1849; C. Die oldenburgisch-hanseatische Brigade 1850-1867; D. SOLL- und IST-Stände hanseatischer Formationen; 2. Abschnitt: Übersicht zur Bewaffnungsgeschichte. A. Modellbezeichnungen / Maß und Gewicht / Manufakturen und Meister / Signierungen und Stempel; B. Katalog der im 19. Jahrhundert geführten Feuerwaffen; C. Waffentabelle; D. Die Verwendungszeiten der Handfeuerwaffen; Literatur- und Quellenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Einband + Schutzumschlag: Siegfried Horn; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig illustrierter Schutzumschlag blaugrünes Leinen mit Deckel-Wappen + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Besitzeinkleber auf Innendeckel, insgesamt ordentlich ISBN: 387943963X
[SW: Wehrbürger; Söldner; Soldaten; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Military History; Orts- und Landeskunde; Bremen; Hamburg; Lübeck; Oldenburg; Hanse; Geschichte;]
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Lehrjahre des Gefühls : Geschichte e. jungen Mannes.

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Paris ; Junger Mann ; Sozialer Aufstieg ; Geschichte 1840-1848 ; Belletristische Darstellung, Bellet Flaubert, Gustave und Paul Wiegler: Lehrjahre des Gefühls : Geschichte e. jungen Mannes. Hamburg : Rowohlt, 1959. Übertr. von Paul Wiegler. Mit e. Essay "Zum Verständnis d. Werkes" u.e. Bibliographie von Erich Köhler L` Éducation sentimentale; - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch, Leinen 334 S. ; L` Éducation sentimentale; - gutes Exemplar
[SW: Paris ; Junger Mann ; Sozialer Aufstieg ; Geschichte 1840-1848 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Müller, Hildegard:  Liberale Presse im badischen Vormärz. Die Presse der Kammerliberalen und ihre Zentralfigur Karl Mathy 1840-1848.

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Liberalismus - Müller, Hildegard: Liberale Presse im badischen Vormärz. Die Presse der Kammerliberalen und ihre Zentralfigur Karl Mathy 1840-1848. Heidelberg: Winter 1986. Mit Personenregister, 392 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OKart. ISBN: 3533038386 Einband minimal berieben, sonst sehr gutes Exemplar (I-II) * "Karl Friedrich Wilhelm Mathy (* 17. März 1807 in Mannheim; † 3. Februar 1868 in Karlsruhe) war ein badischer Journalist und Politiker. Nachdem er in jungen Jahren aus politischen Gründen in die Schweiz emigrieren musste und auch nach seiner Rückkehr nach Baden 1840 noch zur linken Opposition zählte, wurde er kurz vor Ausbruch der Märzrevolution zu einem der führenden Vertreter des gemäßigten süddeutschen Liberalismus" (Wiki) 1955 ISBN 3533038386
[SW: 1848/Vormärz, Deutsche Geschichte, Presse, Liberalismus]
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Bayerische Verfassungskämpfe. Von der Ständekammer zum Landtag.

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Bayern, Bayerische Verfassung, Verfassungskampf, rherinpfalz, Franken Dr. Eugen Franz: Bayerische Verfassungskämpfe. Von der Ständekammer zum Landtag. Dr. Franz A. Pfeiffer, 1926. Deckel an den Rändern leicht bestoßen . Die Seiten unbeschnitten. SONST gutes Exemplar. U.a. : Der erste Landtag nach der neuen Verfassungsurkunde (1819). Sturm (1830-1831). Rheinpfälzer Revolten - fränkisch-Pfälzische Sympathien. ( 1831-1833). Franken und Altbayern in den Unruhejahren 1831-1833. Sturmvögel ( 1840-1848). Namenregister. Originalkarton. 285 Seiten. ERSTAUSGABE. Deckel an den Rändern leicht bestoßen . Die Seiten unbeschnitten. SONST gutes Exemplar. U.a. : Der erste Landtag nach der neuen Verfassungsurkunde (1819). Sturm (1830-1831). Rheinpfälzer Revolten - fränkisch-Pfälzische Sympathien. ( 1831-1833). Franken und Altbayern in den Unruhejahren 1831-1833. Sturmvögel ( 1840-1848). Namenregister.
[SW: Bayern, Bayerische Verfassung, Verfassungskampf, rherinpfalz, Franken]
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Boldt, Rosemarie und Wolfgang Eichler:  Friedrich Wilhelm August Fröbel.

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Boldt, Rosemarie und Wolfgang Eichler: Friedrich Wilhelm August Fröbel. Leipzig Jena Berlin, Urania Verlag, 1982. 1. Aufl. 132 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Fröbel erlangte als Begründer des Kindergartens weltweite Anerkennung. Jedoch stand hinter dieser Tat eine weit umfassendere geistige Leistung und eine vielseitige praktische Erziehertätigkeit. Sein Leben und Wirken in der von der Großen Französischen Revolution geprägten Epoche war erfüllt von dem Bestreben, die Erziehung als Mittel zur Beförderung des Fortschritts der Menschheit einzusetzen und zu vervollkommnen. Als Lehrer, Hofmeister, Leiter von Erziehungsanstalten, Lehrerbildner, pädagogischer Propagandist in der Öffentlichkeit, besonders unter den Eltern, als Kindergärtner und Ausbilder von Kindergärtnerinnen sammelte er Erfahrungen auf vielen Gebieten der Erziehung und lebte ein zu allen Zeiten gültiges Erzieherethos vor. Fast ständig von reaktionären Mächten angefeindet, warb er mit nie ermüdendem Enthusiasmus seinen Ideen begeisterte Anhänger. Nahezu am Ausgang der klassischen bürgerlichen Pädagogik stehend, hat er alle wesentlichen Schritte der geistigen Selbstbefreiung des aufstrebenden Bürgertums nach- und mitvollzogen, so daß seine Erziehungsauffassung eine eigentümliche Synthese der »pädagogischen, philosophischen, historischen, politischen und naturhistorischen Gedanken« seiner Zeit darstellt. Philosophisch begründet durch einen idealistischen und religiös überwucherten Pantheismus mit dialektischen Zügen, orientierte seine Pädagogik auf die Verwirklichung eines Menschenbildes, in dem die Bestimmung und der Beruf des Menschen darin bestehen, »das Wesen, die Kräfte und Anlagen der gesamten Menschheit zu entwickeln, auszubilden und darzustellen" ; Inhalt: Über Fröbel, Friedrich Wilhelm August Fröbel 21.4.1782-21.6.1852, ». . . ich pries meine älteren Geschwister, die sämtlich außer dem Hause waren, glücklich.« (1782-1799) »Wie konnte nun etwas anderes mein Inneres erfüllen, als der Gedanke, einige Zeit auf einer Universität, einige Zeit in Jena zu leben.« (1799-1805) »... es war mir, als wäre ich schon längst Lehrer gewesen und eigentlich zu diesem Geschäfte geboren.« (1805-1811) »Das sphärische Gesetz ist das Grundgesetz aller wahren genügenden Menschenbildung.« (1811) ». . . mein Streben bekam die Richtung auf das Nationale.« (1812-1816) ». . . doch ich, ich wollte freie, denkende, selbsttätige Menschen bilden . . .« (1816-1831) ». . . um wieder in neuem Leben für neues Leben zu erstehen.« (1831-1836) »Der Erziehung Erstes muß darum sein, dem Menschen als Kind angemessenen Stoff zur Gestaltung zugeben.« (1836-1840) »Ich hab`s gefunden, Kindergarten soll sein Name sein!« (1840-1848) »Gegrüßet sei des deutschen Volkes, des freien deutschen Volkes Frühlingsmorgen.« (1848-1852) »Prüfen Sie all mein erziehendes Tun in seinem innersten Kern . ..« Quellennachweis und weiterführende Literatur, Bildnachweis.
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Bakunin, Michael ; Autobiographie 1840-1851; Revolution <1848> ; Geschichte Leben, Biographie Anarc Bakunin, Michael AleksandroviÄ: Brief aus dem Gefängnis, die "Beichte". Berlin : Kramer, 1988. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur 21, XXVIII, 116 Seiten : Mit Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Bakunin, Michael ; Autobiographie 1840-1851; Revolution <1848> ; Geschichte Leben, Biographie Anarchismus]
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  Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1981. 15. Jahrgang.

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Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1981. 15. Jahrgang. Eutin, Verband zur Pflege und Förderung der Heimatkunde im Eutinischen, 1981. 217 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Kieckbusch, Wilhelm, "Wi sünd nu Gott sien Kinner" - Plattdeutsche Predigt vom 31.12.1980, Dreyer, Horst, Min lewe Bröder, hört mal to!, Rönnpag, Otto, Aus dem "Uthinischen Stadtgedächtnis", Prühs, Ernst - Günther, Als Soldat in Eutin 1848/49, Schütt, Ernst, Der Streit zwischen Dänemark und Holstein-Gottorp um das Hochstift Lübeck, Wardeck, Willy, 125 Jahre Gasversorgung in Eutin, Manthe, Friedrich, Der Einbaum aus dem Hemmelsdorfer See, Schütt, Ernst, Großherzog Friedrich August (1852-1931) - eine Erinnerung, Rönnpag, Otto, Großherzog Friedrich August in Eutin (1902), Rönnpag, Otto, Die Bischofssitze Kaltenhof und Eutin - ein Vergleich, Jarchov, Otto, Der Buchwaldsche Hof in Ekelsdorf, Südel, Wilhelm, Sommer- und Winterschule in Benz (1840), Rönnpag, Otto, Der Unterricht an der Benzer Schule um 1840, Schönfeld, Hans-Georg, Ein seltener Ostholsteiner Silberlöffel, Rönnpag, Otto, Die Wappen des eutinischen Gebietes, Rönnpag, Otto, Ferdinand Tönnies als Primaner in Eutin (1870), Jarchov, Otto, Die Ritterburg in Havekost, Prühs, Ernst-Günther, Strenges Verbot des Wette-Bieres (1783), Rönnpag, Otto, Johann-Georg Specht - Stadtsyndikus in Eutin (1831-1851), Zander, Erich, Die Eutiner Rot-Kreuz-Vereine im nationalsozialistischen Staat, Rönnpag, Otto, Ein Großkraftwerk bei Gronenberg? (1926), Gerhardt, Harald, Auf dem Europäischen Fernwanderweg durch den Kreis Ostholstein, Kieckbusch, Wilhelm, Aus meinem Leben, Klerch, Ernst, Die Bräutigamseiche im Dodauer Forst, Nauke, Gerhard, Das Stadtarchiv Eutin, Rönnpag, Otto, Bischof Wilhelm Kieckbusch - 90 Jahre, Rönnpag, Otto, Bürgermeister Dr. Hans-Ulrich Ricklefs - 80 Jahre, Jankuhn, Herbert, Heimatforscher Gustav Peters - zu seinem 90. Geburtstag, Rönnpag, Otto, Dr. Hans Westerburg zum 100. Geburtstag, Bauch, Wolfgang, Gottfried Schäfer zum Gedenken, Gerhard, Harald, Die Ratekauer Rathaustür, Rönnpag, Otto, Max Steen erhielt die Schleswig-Holstein-Medaille, Clausen, Wolfgang - Hahn, Klaus-Dieter, Rechtliche Grundlagen des Denkmalschutzes im Kreis Ostholstein, Clausen, Wolfgang - Hahn, Klaus-Dieter, Praktische Fragen des Denkmalschutzes, Clausen, Wolfgang - Hahn, Klaus-Dieter, Denkmalschutz (Einzelbeispiele aus dem Kreis Ostholstein), Hahn, Klaus-Dieter, Louise Wagner (1875-1950): Gemälde und Zeichnungen, Harders, Georg, Bildhauer Prof. Paul Peterich - Bad Schwartau (1864-1937), Rönnpag, Otto, Geschichtsbewußtsein und Heimatarbeit - Bericht über einen Vortrag von Staatssekretär a. D. Werner Schmidt, Sauter, Ilse, Fohrt in de groten Ferien, Sauter, Ilse, Oldjohrsobend in mien Kinnertied üm 1925, Wulf, Wilhelm, Kule Kameruner - Erlebnisse auf der Eisenbahn nach Ahrensbök, Wulf, Wilhelm, Das Postredder in Ahrensbök, Peters, Gustav, Kriegsweihnachten in Eutin 1942-44, Rönnpag, Otto, Sportverein "Finanzamtsecke" - eine jugendliche Bürgerinitiative um 1930, Louise Wagner (1875-1950) "Der Saal der Alten", Bremse, Uwe, Der Schwarzspecht - Vogel des Jahres 1981 - auch in Ostholstein, Bremse, Uwe, Das Vogelleben im unteren Schwartautal, Rönnpag, Otto, Sagen aus dem Eutinischen, Steen, Max, De Wohljägers, Steen, Max, Peter Muggel, Claudius, Hermann, Eutiner Sonett, Tyrann, Kurt, Eutiner Historie, Langer, Hans, Alte Stadt, Langer, Hans, Am Ukleisee, Hergotts Segen för unsern Bischof, Rönnpag, Otto, [Buchbesprechung:] Harald Gerhardt, Ratekau in alten Ansichten, Rönnpag, Otto, [Besprechung:] Franziska Stubenrauch: Eutiner Abrisskalender 1981, Rönnpag, Otto, [Buchbesprechung:] Antje Schmitz, Die Orts- und Gewässernamen des Kreises Ostholstein, Rönnpag, Otto, [Buchbesprechung:] Karl Wilhelm Struve, Die Burgen in Schleswig-Holstein, Band 1: Die slawischen Burgen, Jahrbuch 1981, Hahn, Klaus-Dieter, [Buchbesprechung:] Nis R. Nissen, Glück zu! - Mühlen in Schleswig-Holstein, Jebens, Arnold, [Buchbesprechung:] Otto Rönnpag, Gustav Peters - ein Leben für Heimat und Schule, Rönnpag, Otto, Innere Sicherheit (1794), Rönnpag, Otto, Freiheit (Leserzuschrift 1848), Rönnpag, Otto, "Toll und voll" (Gerichtsprotokoll 1652), Rönnpag, Otto, Johann Heinerich Voß und die städtische Bodenreform (1790), Rönnpag, Otto, Der große Ochse (Anzeige 1810), Rönnpag, Otto, Arbeitslosigkeit (1808), Eine Edictal-Citation des Fürstbischöfl. Consistoriums (1766), Wie Hans Isensee umkam (Totenregister Eutin 1658), Heiratsanzeige (Eutin 1852), Riemanns Regeln für Turner (1823), Todesanzeige (Eutin 1852), Prühs, Erns -Günther, "Wider die boshaften und dreisten Frevler" - Verordnungen zum Schutz der Anlagen (1730), Prühs, Erns -Günther, Sorgen der Obrigkeit um die öffentlichen Anlagen (1783-1830)
[SW: Schleswig-Holstein]
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Kniesz, Jürgen:  Da gab`s mal was! Revolutionäre Ereignisse im Müritzgebiet 1848-1850. Teil 1. Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 15.

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Kniesz, Jürgen: Da gab`s mal was! Revolutionäre Ereignisse im Müritzgebiet 1848-1850. Teil 1. Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 15. Waren : Warener Museums- und Geschichtsverein, 1998. S. 100. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Inhalt: Und sieh! Dein Lenz wird neu erstehn! Die Stadt Waren zwischen 1840 und 1848, ,,Hunger ist der beste Koch“ - auch für Revolutionen, ,,... dort liegt das Ungeheuer“ - der Beginn der Revolution in Waren nach Auskunft des Warener Wochenblattes, Licht, Freiheit, Recht, ,,jeder Unbescholtene ist stimmberechtigt“ - der Warener Reformverein, Unruhen in Röbel, Die ,,Torgelower Unruhen“ vom Mai 1848, Pastor Wilhelm Beckmann in Schloen, Die Tagelohnerunruhen in der Umgebung von Lütgendorf, Ein adliger Kommunist.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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