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Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden, Marx, Karl und Friedrich Engels: Marx Engels Werke (MEW): Band 1 - 39 und Ergänzungsbände. Berlin: Dietz Verlag, zw. 1960 - 1978. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6 22 cm, blaues Leinen, kaschiert verschiedene Aufl., Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6
[SW: Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden,]
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Bestell-Nr.: 64391 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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GOTTHELF, Jeremias : Hansjoggeli der Erbvetter Büchergilde Gutenberg, Zürich 1944. Frontispiz, 103 Seiten Hardcover Jeremias Gotthelf (* 4. Oktober 1797 in Murten; † 22. Oktober 1854 in Lützelflüh) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Ab 1828 und vor allem ab 1831 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Die meisten seiner Artikel erschienen im Berner Volksfreund. Zielscheiben seiner Kritik waren prominente Berner Radikale wie Karl Neuhaus und Jakob Stämpfli. Heftige Auseinandersetzungen hatte er ausserdem mit dem Juristen Wilhelm Snell, einem Professor an der Universität Bern, der einen radikalen Liberalismus lehrte und die von Gotthelf geforderten Reformen als zu interventionistisch ablehnte. Politisch und persönlich stand Gotthelf dem liberalkonservativen Eduard Blösch nahe. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren war er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des literarischen Werkes von Jeremias Gotthelf in den norddeutschen Ländern hatte Julius Springer, in dessen Berliner Verlag ab 1846 sämtliche Schriften erschienen. Zur Steigerung der Bekanntheit hatte Springer seinem Autor immer wieder geraten, Redewendungen und Begriffe in lokaler Schweizer Mundart sparsam zu verwenden. Das erste Buch in hochdeutscher Fassung ist Uli der Knecht (1846). Springer bot Gotthelfs Bücher in unterschiedlichen Ausstattungen und in allen Preislagen an. Gottfried Keller rezensierte zwischen 1849 und 1855 eine Reihe von diesen Büchern (? s:Keller über Jeremias Gotthelf). Darin pries er seinen Landsmann als grossen epischen Dichter, kritisierte aber die Zügellosigkeit von dessen antiradikaler Propaganda. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1842), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Aussenseiter […] fraglos nicht nur der grösste, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen lässt." Weiter räumt Muschg besorgt ein: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, dass er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Sein Ideal einer von Fleiss, Bodenständigkeit, Heimatliebe und Religiosität geprägten Gesellschaft sah Gotthelf durch Individualismus, Radikalismus und die fortschreitende Industrialisierung bedroht. Als Symbole dieser vermeintlichen Gefährdung von Haus und Hof fungieren in seinem Werk auch Juden, die überwiegend negativ dargestellt werden, z. B. als Spekulanten und Betrüger; ebenso finden sich auch die antijudaistischen Legenden vom "Gottesmord" und der "jüdischen Verstocktheit" in seinen Erzählungen. Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurden in vielen Ortschaften, unter anderem in Zürich, Bern und Basel, Strassen nach ihm benannt, wobei jene in Basel einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt. Im August 2012 wurde das Gotthelf Zentrum Emmental Lützelflüh im ehemaligen Pfarrhaus und den dazugehörigen Gebäuden eröffnet. Gotthelfs Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der 22. Oktober. (quelle:wikipedia) : Das Buch ist in Schriftdeutsch verfasst, nicht in Bärndütsch. Der Buchrücken hat sich teilweise gelöst, ansonsten, sehr gutes Exemplar, die Bindung ist einwandfrei, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Helvetica, Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf, von ihm selbst beschrieben, Roman 1837 Die Wassernoth im Emmental, 1838 Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen, Erzählung, 1838 Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Roman, 1838/39 Dursli der Branntweinsäufer oder der heilige Weihnachtsabend, Novelle, 1839 Die Armennoth, Traktat, 1840/51 Wie Joggeli eine Frau sucht, Erzählung, 1841 Elsi, die seltsame Magd, Novelle, 1843 Die schwarze Spinne, Novelle, 1842 Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht, Roman, 1843/44 Geld und Geist, Roman, 1843/44 Kurt von Koppigen, Erzählung, 1844/50 Der Geldstag, Roman, 1846 Hans Joggeli der Erbvetter, Erzählung, 1846 Jacobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz, Roman, 1846/47 Käthi, die Grossmutter, oder: der wahre Weg durch jede Noth, Roman, 1847 Uli der Knecht, Uli der Pächter, Doppelroman, 1846-1849 Der Notar in der Falle, Erzählung, 1848 Michels Brautschau, Erzählung, 1849 Die Käserei in der Vehfreude, Roman, 1850 Das Erdbeeri-Mareili, Novelle, 1850 Der Besenbinder von Rychiswyl, Erzählung, 1851 Zeitgeist und Berner Geist, Roman, 1851 Barthli der Korber, Erzählung, 1852 und viele Kalendergeschichten, Aufsätze, Briefe und Predigten, Jeremias Gotthelf Person des evangelischen Namenkalenders Reformierter Theologe (19. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (19. Jahrhundert) Autor Biedermeier (Literatur) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Literatur (Alemannisch) Erzählung Novelle Roman, Epik Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein Person des Christentums (Schweiz) Christliche Literatur Pseudonym Schweizer Geboren 1797 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 49172 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Reymann, Daniel Gottlob  Reymann

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Reymann, Daniel Gottlob Reymann's Special-Karte Elbing Reymann: um. 1840 37x27cm. SELTEN. Gefaltet, auf Leinen aufgezogen, eingebunden im Halbleineneinband (dieser am Rücken mit Loch), sonst schöne unbeschädigte Karte. Masstab 1 geographische Meile zu 1970,25 Preussische oder Rheinländische Ruthen ----------------- Entwurf und gezeichnet von F. Handtke; Situation und Schrift von H. Weber, Berge von H. Müller //////// Danzig, Elbing, Reichenbach, Marienburg.... /////////////// Die topographische Special-Karte oder auch Reymann's Special-Karte ist das erste gesamtdeutsche topographische Kartenwerk, was im Auftrag von Preußen erstellt wurde. Bis 1846 erstellte dieses, hochgelobte, Kartenwerk Reymann her. Die Topographische Special-Karte wurde dann ab 1846 von einen weiterer bekannter Name der kartographischen Welt, Flemming produziert. Der Preußische König soll über die Genauigkeit der Karten begeistert gewesen sein. So viele Informationen und das sehr genau. Die meisten Karten sind aus dem Zeitraum 1850 und 1880. Karten mit und ohne Jahresangabe sind schwer zu datieren. Es ist vorgekommen, dass korregierte und ergänzte Ausgaben nicht gekennzeichnet wurden. Karten von 1806 bis 1846 wurden von Daniel Gottlob Reymann publiziert. Der Verlag von Carl Flemming kaufe 1846 das Kartenwerk und produzierte weiter. Ab 1870 wurden das Kartenwerk vom Königlich Preussischen gr. Generalstab herausgegeben und z.B. im Krieg 1870/71 an die Offiziere direkt ausgegeben. Verlage: Daniel Gottlob Reymann (1806 - 1846), Verlag von Carl Flemming (1846 - 1908)
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Bestell-Nr.: 34836 - gefunden im Sachgebiet: Landkarten
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Ein Jahr in Italien. Theile III, IV und V. (3,4,5). Vierte, VERMEHRTE Auflage. DREI Teile in einem Band.

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italienische Reise , reisebeschreibung, Aufenthalt, 19. Jahrhundert, Tagebuch Stahr, Adolf: Ein Jahr in Italien. Theile III, IV und V. (3,4,5). Vierte, VERMEHRTE Auflage. DREI Teile in einem Band. Oldenburg, Schulze, 1874. Einband leicht berieben. Vereinzelt dezente Anstreichungen mit Bleistift. Seiten teils ganz leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der vierten, VERMEHRTEN Auflage. - Diese vierte Auflage ist "mit manchen Zusätzen" noch einmal vermehrt worden. "Ein Jahr in Italien" enthält "Briefe und Tagebuchberichte (sowie) einzelne größere Ausführungen" aus den Jahren 1845 und 1846: ENTHÄLT : Ein Winter in Rom. 1846. Das römische Karneval von 1846. V. Eine Frühlingstour nach Frascati. Letzte Tage in Rom. Rückreise von Rom nach Venedig. Venedig. Mit einem Gesamtregister. Halblinenband der Zeit mit marmorierten Deckeln. 517, 328 Seiten. 18 cm. Einband leicht berieben. Vereinzelt dezente Anstreichungen mit Bleistift. Seiten teils ganz leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der vierten, VERMEHRTEN Auflage. - Diese vierte Auflage ist "mit manchen Zusätzen" noch einmal vermehrt worden. "Ein Jahr in Italien" enthält "Briefe und Tagebuchberichte (sowie) einzelne größere Ausführungen" aus den Jahren 1845 und 1846: ENTHÄLT : Ein Winter in Rom. 1846. Das römische Karneval von 1846. V. Eine Frühlingstour nach Frascati. Letzte Tage in Rom. Rückreise von Rom nach Venedig. Venedig. Mit einem Gesamtregister.
[SW: italienische Reise , reisebeschreibung, Aufenthalt, 19. Jahrhundert, Tagebuch]
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Bestell-Nr.: 177362 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Ein Jahr in Italien. Theile III, IV und V. (3,4,5).

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italienische Reise , reisebeschreibung, Aufenthalt, 19. Jahrhundert, Tagebuch, Beschreibung Stahr, Adolf: Ein Jahr in Italien. Theile III, IV und V. (3,4,5). Oldenburg, Schulze, 1874. Vierte, VERMEHRTE Auflage. DREI Teile (in zwei Bänden) in einem Band. Einband berieben, Ecken und Kanten beschabt. Exlibris auf Innendeckel. Wenige Seiten mit dezenten Anstreichungen mit Bleistift. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der vierten, VERMEHRTEN Auflage. - Diese VIERTE Auflage ist "mit manchen Zusätzen" noch einmal vermehrt worden. "Ein Jahr in Italien" enthält "Briefe und Tagebuchberichte (sowie) einzelne größere Ausführungen" aus den Jahren 1845 und 1846: ENTHÄLT : Ein Winter in Rom. 1846. Das römische Karneval von 1846. V. Eine Frühlingstour nach Frascati. Letzte Tage in Rom. Rückreise von Rom nach Venedig. Venedig. Mit einem Gesamtregister. Halblederband der Zeit mit Rückenvergoldung. 517, 328 Seiten. 18 cm. Einband berieben, Ecken und Kanten beschabt. Exlibris auf Innendeckel. Wenige Seiten mit dezenten Anstreichungen mit Bleistift. Teils leicht stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der vierten, VERMEHRTEN Auflage. - Diese VIERTE Auflage ist "mit manchen Zusätzen" noch einmal vermehrt worden. "Ein Jahr in Italien" enthält "Briefe und Tagebuchberichte (sowie) einzelne größere Ausführungen" aus den Jahren 1845 und 1846: ENTHÄLT : Ein Winter in Rom. 1846. Das römische Karneval von 1846. V. Eine Frühlingstour nach Frascati. Letzte Tage in Rom. Rückreise von Rom nach Venedig. Venedig. Mit einem Gesamtregister.
[SW: italienische Reise , reisebeschreibung, Aufenthalt, 19. Jahrhundert, Tagebuch, Beschreibung]
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Bestell-Nr.: 177308 - gefunden im Sachgebiet: Reisen / Reisebeschreibungen / Reiseführer / Expeditionen
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Flor, August: Vergleichende Uebersicht aller Einnahmen und Ausgaben der Stadt Altona, vom 1. Januar 1834 bis ultimo December 1837, nebst sonstigen Beiträgen zur nähreren Kenntniß der inneren Verwaltung der Stadt [Ausgabe von 1839]. [Und:] Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung [Ausgabe von 1840]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung [Ausgabe von 1841]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung [andere Ausgabe von 1841]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung [Ausgabe von 1845]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung [andere Ausgabe von 1845]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung. Siebentes Heft [Ausgabe von 1846]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung. Achtes Heft [Ausgabe von 1846]. [Und]: Beiträge zur nähreren Kenntniß der Stadt Altona und ihrer inneren Verwaltung. Neuntes Heft [Ausgabe von 1846]. [= 9 Hefte, zusammen gebunden in einem Buch] Altona: bei Georg Blatt, 1846. 25,5 cm ; Halbleinen Neun Hefte, zusammen gebunden in einem Buch, erschienen 1839 bis 1846. Hardcoverausgabe, Halbleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel und marmorierten Deckelbezügen, 60, 56, 47, 48, 48, 48, 46, 48 und 48 Seiten mit marmoriertem Seitenschnitt. Einband berieben. Buchrücken zur Oberkante hin beschädigt. Papier angedunkelt. hwR.-L. Vergleichende Übersicht ; Beiträgen zur nähreren Kenntnis der inneren Verwaltung der Stadt Altona ; innere Verwaltung ; öffentliche Verwaltung ; Verwaltungswesen ; Hamburg ; Hamburgische / Hamburger / Altonaer Geschichte
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Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Ebersberg, (J)oseph (S)igmund (Hg.) Der Wiener Zuschauer. Zeitschrift für Gebildete. 51 Nummern (in 1 Band): No. 52.-103. (= Jahrgang 1846, Zweiter Band). 1. April 1846 - 29. Juni 1846. Wien, Im Comptoir des Wiener Zuschauers, 1846. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm.414 S., 24 S. (Namensverzeichnis der Abonnenten des "Wiener Zuschauers"). Halbleinenband der Zeit. - Josef Sigmund Ebersberg (1799 in Steinabrunn - 1854 in Hernals bei Wien) war Schriftsteller und Journalist. - Der vorliegende Jahrgang enthält u.a. folgene Beiträge: Ansichten über die Pest (v. Anton Heger); Attentat gegen den König von Frankreich ; Bemerkungen über die neuesten Verhältnisse des Theaters an der Wien; Bertoletti Leichenbegängnis; Fußwaschung am Wiener Hofe am grünen Donnerstage; Jenny Lind; usw. Einband stark bestoßen und schmutzfleckig. Innen stockfleckig und stellenweise mit Unterstreichungen im Text. Auf dem Vorsatz ein eingeklebtes Bildnis von Ferdinand Raimund.
[SW: Wien, Zeitschrift, Zeitung, L.]
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Bestell-Nr.: 9292 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Stieler`s Hand-Atlas Über Alle Theile Der Erde Etc. Zur Vollständigen Ausgabe in 83 Blättern.

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Hrsg. Friedrich Von Stülpnagel. Stieler`s Hand-Atlas Über Alle Theile Der Erde Etc. Zur Vollständigen Ausgabe in 83 Blättern. Julius Perthes, Gotha, ab 1841 Papier-Mappen Gut Hier 4 Supplementmappen. INSGESAMT 24 GESTOCHENE, HANDKOLORIERTE KARTEN (von Joh. Carl Ausfeld, E. G. Edler, Wilh. Jättnig, F.v. Stülpnagel, C. Poppey, C. Metzeroth, W. Behrens, Mädel), meist von F.v. Stülnagel entworfen u. gezeichnet, handkolorierte Karten, Format 49x41cm. ERSTE MAPPE: Xte (10.) Supplement-Lieferung oder Vte (5.) Lieferung neuer Bearbeitung. Inhalt: 3 beigebundene Blätter, Vorbemerkungen (Sept.1841). Die Karten: 1. "Die sichtbare Seite der Mond-Oberfläche bei voller Beleuchtung nach Beer Mädler's Karte" (1841), sehr leichte Stockflecken, besonders am Rande. 2. "Der südliche gestirnte Himmel entw. u. gez. v. I. C. Bär" (1841), Stockflecken nur außen am Rande der Karte. 3. "Irland" ,1841, sauber! 4. "Afrika/Generalkarte mit Nebenkarte: Algier"(1840), sauber! 5. "Südafrika (Die Südspitze von Africa mit Nebenkarte: Kap-District" (1841, nach Kapt. Owen's Küsten-Aufnahme), sauber! 6. "Festland u. Australien u. benachbarte Inseln" (1841) kleines Eselsöhrchen oben rechts. ZWEITE MAPPE: XIte (11.) Supplement-Lieferung oder VIte (6.) Lieferung neuer Bearbeitung. Enthaltend: 2 beigebundene Blätter Vorbemerkungen (Mai 1843). Die Karten: 1. "Noerdliches Italien" (1842), sauber! 2. "Griechenland u. die Jonischen Inseln mit Beachtung der klassischen Zeit, neue Bearbeitung von F. von Stülpnagel (Nebenkarten: Athen u. Piraeus. Grundriss v. Athen) " (1843), sauber! 3. "Amerika" (1843), sauber! 4. "Iran u. Turan, Persien, Afghanistan, Beludschistan, Turkestan, neue Bearbeitung von F. v. Stülpnagel" (1843), einige Stockflecken unterhalb d. unteren Kartenrahmens. 5. "Süd-America in zwei Blättern, neue Bearbeitung von F. v. Stülpnagel" (1843), sauber! 6. "Der südliche Theil von Süd-America mit Plänen von Bucht/Bai von Rio de Janeiro u. Stadtplan ", sauber! DRITTE MAPPE: XIIte (12.) Supplement-Lieferung oder VIIte (7.) Lieferung neuer Bearbeitung. Enthaltend: 3 beigebundene Blätter Vorbemerkungen (September 1844). Die Karten: 1. "Deutschland u. anliegende Länder zur Übersicht der Hauptstraßen u. Entfernungen, neu gezeichnet (1844), Stockflecken am unteren Kartenrand. 2. "Der oesterreichische Kaiser-Staat " (1844), dazu "Plan von Wien im Maßstabe von 1-75000", Stockflecken am unteren Kartenrand. 3. "Die Schweiz" (neue Bearbeitung von F. v. Stülpnagel, 1844), sauber! 4. "Palaestina" (nach den zuverlässigsten alten u. neuen Quellen von K. v. Raumer und F. v. Stülpnagel,1844, Karte besteht aus 6 Einheiten: Palästina, Die Länder der Heiligen Schrift, Der Zug d. Israeliten aus Ägypten nach Kanaan, Jerusalem zur Zeit der Zerstörung durch Titus, Jerusalem zur jetzigen Zeit, Umgebung von Jerusalem), sauber! VIERTE MAPPE: XIIIte (13.) Supplement-Lieferung od. VIIIte (8.) Lieferung neuer Bearbeitung. Enthaltend: 2 beigebundene Blätter Vorbemerkungen (April 1846). Die Karten: 1. "Schweden u. Norwegen, Dänemark, Island u. Faeröer (1845,), sanft stockfleckig. 2. "Schweden u. Norwegen" (1846), enthält auch 2 Pläne "Stockholm u. Umgegend"), sauber! 3. "Der Rhein von Boden-See bis Köln zugleich Specialkarte von Württemberg, Baden u. der Bayerischen Pfalz" (1845,), sauber! 4. "Italien (mit 3 Nebenkarten: Rom's Umgebungen, Neapel's Umgebungen, Malta, Gozzo, Comino)" (1845), sauber! 5. "Das Osmanische Reich in Asien (Klein-Asien, Armenien, Kurdistan, Mesopotamien, Syrien)" ,1846, minimal stockfleckig. 6. "Mittel- u. Nord-Africa. Westlicher Theil" (1845),sauber! 7. "Mittel- u. Nord-Africa. Oestlicher Theil u. Arabien" (1845, enthält eine weitere kleine Karte von Habesch), sauber! 8. "Süd-Africa mit Madagascar" (1846), sauber! Eine äußerst seltene Sammlung mit Vorbemerkungen, die eine unverzichtbare Einführung zu der Entstehung der Karten geben. Die 1. Auflage des Atlas ist von Stieler und Christian Gottlieb Reichard (1758-1837). Nach Stieler's Tod verlegte Friedrich v. Stülpnagel (1786-1865) die 2. u. 3. Ausgabe. Hierbei handelt es sich also um die 2. Auflage (1845-47). ++ 4 maps, chronologically published for the second edition of Stieler's Hand-Atlas (1845-47), mainly clean, hand-coloured, rare! --- 49 x 41 cm, 3 kg+++ Stichwörter: Handat
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Jerusalem und das heilige Land.

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Wallfahrt, Heiliges Land, Ägypten, Reise, Reisebeschreibung, Pilgerreise, 19. Jahrhundert Sepp, (Johann Nepomuk): Jerusalem und das heilige Land. Schaffhausen, Hurter, 1863. Pilgerbuch nach Palästina, Syrien und Aegypten. ZWEI (2) Bände. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war. Leinenbände der Zeit (unterschiedlich gebunden, Band 2 mit Deckelillustration). XXXVIII, 781; XXVIII, 866 Seiten. Mit zahlreichen Holzstichen im Text. 24 cm. ERSTAUSGABE. Einbände etwas fleckig und berieben, Einband von Band 1 stark ausgeblichen, Band 2 am Rücken geblichen. Vorsatz von Band 1 mit Signaturschildchen, von Band 2 mit Besitzerstempel. Band 1 fast durchgehend mit ganz kleinen Anstreichungen mit Buntstift. Teils etwas fleckig. Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE, KOMPLETT in zwei Bänden. - Johann Nepomuk Sepp (* 7. August 1816 in Tölz in Oberbayern; 5. Juni 1909 in München) war Historiker, Volkskundler, Kirchenhistoriker und Politiker. Johann Nepomuk Sepp, Sohn eines Färbers und Rotgerbers, studierte 1834 bis 1836 und 1837 bis 1839 in München Philosophie und katholische Theologie, Rechtswissenschaften, Philologie und Geschichte. Nachdem er 1845 und 1846 den Orient, besonders Syrien, Palästina und Ägypten, bereist hatte, erhielt er 1846 eine außerordentliche Professur in München, wurde aber 1847 mit sieben seiner Kollegen infolge der Lola-Montez-Affäre abgesetzt, die venia legendi wurde ihm entzogen und er wurde aus der bayerischen Hauptstadt verbannt. 1848 wurde er in die Frankfurter Nationalversammlung, 1849 in die bayerische Kammer der Abgeordneten gewählt. 1850, nach dem Rücktritt von König Ludwig I. von Bayern wurde Sepp rehabilitiert und 1850 bis 1864 außerordentlicher sowie 1864 bis 1867 ordentlicher Professor für Geschichte in München. 1861 kaufte er das teilweise zerstörte Kloster Wessobrunn, das damals als Steinbruch verwendet wurde, um es der Nachwelt zu erhalten. Seit den 1830er Jahren gehörte er zum Görreskreis in München; 1847 war er einer der Gründer der Akademischen Tafelrunde in München; in der Frankfurter Nationalversammlung gehörte er zum Katholischen Club, gehörte 1849 bis 1856 zum Verein für konstitutionelle Monarchie und religiöse Freiheit in München, dessen Sprecher er zeitweise war.
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Arnold Ruge `s sämmtliche (sämtliche) Werke. Zweite Auflage.

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Sturm und Drang, Goethe, Rezeption sämtliche Werke , Ausgabe Ruge, Arnold: Arnold Ruge `s sämmtliche (sämtliche) Werke. Zweite Auflage. Mannheim, Grohe, 1847. ERSTER (1.) Band: Geschichte der Deutschen Poesie und Philosophie seit Lessing. Einband etwas berieben, Ecken und Kapitale bestoßen. Frontsipiz (Porträt) FEHLT. - Wenige Seiten etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. : Lessing. Jacobi. Hamann. Die Fürstin Gallitzin. Die Stürmer und Dränger. Klopstock. Wieland, Bürger und Heinse. Hippel. Kant. Herder. Schiller. Göthe (!). Fichte. Jean Paul. Novalis. Schelling. Friedrich Schlegel und die Doctrin der Romantik. August Wilhelm Schlegel und die romantische Propaganda. Tieck und die Poesie der Romantik. Clemens Brentano. Achim von Arnim. Fouqué. .. Friedrich von Gentz und die politische Consequenz der Romantik. Platen... Maßgebliche erste Gesamtausgabe der Werke Ruges, einer der interessantesten Köpfe unter den Jung-Hegelianern. Dem vorliegenden Titel lag die erste Auflage (erschienen 1846 unter dem Titel "Gesammelte Schriften") zugrunde. - Arnold Ruge (geb. 1802, gest. Brighton 1880) wurde als Burschenschaftler zu fünf Jahren Festung verurteilt, die er in Kolberg absaß. 1830 Dozent für Philosophie in Halle, gründete 1838 die "Hallischen Jahrbücher" = das führende Organ der Junghegelianer, das, von der Zensur verboten, 1841-43 als "Deutsche Jahrbücher" in Dresden erschien. Die von der Zensur gestrichenen Beiträge (von Bruno Bauer, Ludwig Feuerbach, Karl Marx und von ihm selbst) gab er 1843 in der "Anekdota zur neusten deutschen Philosophie" heraus. 1844 gab er mit Karl Marx zusammen die "Deutsch-Französischen Jahrbücher" heraus. 1846 Mitarbeiter an Julius Fröbels radikalem "Literarischen Comptoir". 1847 gründete er das radikale "Verlagsbureau" in Leipzig. Als Abgeordneteer der Frankfurter Paulskirche saß er auf der äußersten Linken (er stellte einen Antrag auf Gründung eines Völkerbundes und trat für allgemeine Abrüstung ein). Ein Jahr nach Erscheinen dieser Gesamtausgabe (im Jahre 1849, nach der mißglückten Revolution) emigrierte er nach London und trat in das "Europäisch-Demokratische Komitee" ein. 18 cm. Marmorierter Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschildchen. VI, 466 Seiten. OHNE das Porträt. Einband etwas berieben, Ecken und Kapitale bestoßen. Frontsipiz (Porträt) FEHLT. - Wenige Seiten etwas stockfleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - U.a. : Lessing. Jacobi. Hamann. Die Fürstin Gallitzin. Die Stürmer und Dränger. Klopstock. Wieland, Bürger und Heinse. Hippel. Kant. Herder. Schiller. Göthe (!). Fichte. Jean Paul. Novalis. Schelling. Friedrich Schlegel und die Doctrin der Romantik. August Wilhelm Schlegel und die romantische Propaganda. Tieck und die Poesie der Romantik. Clemens Brentano. Achim von Arnim. Fouqué. .. Friedrich von Gentz und die politische Consequenz der Romantik. Platen... Maßgebliche erste Gesamtausgabe der Werke Ruges, einer der interessantesten Köpfe unter den Jung-Hegelianern. Dem vorliegenden Titel lag die erste Auflage (erschienen 1846 unter dem Titel "Gesammelte Schriften") zugrunde. - Arnold Ruge (geb. 1802, gest. Brighton 1880) wurde als Burschenschaftler zu fünf Jahren Festung verurteilt, die er in Kolberg absaß. 1830 Dozent für Philosophie in Halle, gründete 1838 die "Hallischen Jahrbücher" = das führende Organ der Junghegelianer, das, von der Zensur verboten, 1841-43 als "Deutsche Jahrbücher" in Dresden erschien. Die von der Zensur gestrichenen Beiträge (von Bruno Bauer, Ludwig Feuerbach, Karl Marx und von ihm selbst) gab er 1843 in der "Anekdota zur neusten deutschen Philosophie" heraus. 1844 gab er mit Karl Marx zusammen die "Deutsch-Französischen Jahrbücher" heraus. 1846 Mitarbeiter an Julius Fröbels radikalem "Literarischen Comptoir". 1847 gründete er das radikale "Verlagsbureau" in Leipzig. Als Abgeordneteer der Frankfurter Paulskirche saß er auf der äußersten Linken (er stellte einen Antrag auf Gründung eines Völkerbundes und trat für allgemeine Abrüstung ein). Ein Jahr nach Erscheinen dieser Gesamtausgabe (im Jahre 1849, nach der mißglückten Revolution) emigrierte er nach London und trat in das "Europäisch-Demokratische Komitee" ein.
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WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden.  Die Überschwänglichen. Komischer Roman.

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Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe Bauer, Ludwig: WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden. Die Überschwänglichen. Komischer Roman. Ludwigsburg, Gesellschaft der Mörike-Freunde e. V., 1928. Bd. 1 und 2: Die Überschwänglichen. / Band 3: Orplid. Zur Feier seiner Geburt 1825-1925. / Der heimliche Maluff. / Orplids letzte Tage. Zwei Schauspiele. - Schriften der Gesellschaft der Mörikefreunde, Bd. 5,6,7. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht. Originalhalbleinenbände 19cm 1. und 2. Band, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, XIV, 149, 240 Seiten, mit Bildnis und Faksimile der Handschrift; 3. Band: 212 Seiten. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht.
[SW: Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe]
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Baden Großherzogtum Centralstelle des Landwirtschaftl.Vereins. Landwirtschaftliches Wochenblatt Nr. 1-52/1846. Braunsche Hofbuchdruckerei. Karlsruhe., 1846.. 291 + 51 (Tabellen)+XXI bis XXVII (Beilagen). hardcover Das Werk beinhaltet komplett die Hefte 1 bis 52 - Beilagen und Tabellen des Jahrgangs 1846.Der Umschlag ist berieben und bestoßen.Innen ist es teilweise leicht braunfleckig.Dem Alter enrsprechend ist das Buch noch sehr gut.
[SW: Landwirtschaft; Zeitschrift; Wirtschaft]
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Seidl, Johann Gabriel Aurora. Taschenbuch für das Jahr 1846 (22. Jahrgang)., 1846 Franz Riedl, Wien 1846, priv. Pappband ,kl, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 260s., gestochenes Titelbild, Frontispiz und weitere 6 Stahlstiche., in gutem Zustand,[AZB12,6]
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Erbach - Franz, Christian (Hrsg.) Gräflich Erbachisches Wochen-Blatt für das Jahr 1846. 53 Ausgaben in einem - Angebunden: Amtsblatt für die Landrathsbezirke Erbach und Breuberg, Nr. 4. vom 25. September 1846- Gräflich Erbachische Hofdruckerei Christian Franz, Erbach, 1846. Insgesamt ca. 2.200 S., Pbd. der Zeit (etwas berieben und bst./gering fl.)
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Königlich preußische Staaten Gesetz-Sammlung für die königlichen Preußischen Staaten 1846. Enthält die Verordnungen vom 3. Januar bis zum 5. Dezember 1846, nebst einigen Verordnungen aus den Jahren 1844 und 1845 (von Nr. 2664 bis Nr. 2783). Nr. 1 bis incl. 43 Vereinigtes Gesetz-Sammlungs-Debits- u. Zeitungs-Komtoir, Berlin, 1846. XVIII, 528 S. u. 71 S. Sachregister, original Pappband, (starke Gebrauchsspuren)
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