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Durch Nordamerika und Kuba : Reise-Tagebücher in Briefen 1849 - 1851.

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USA ; Reisebericht 1849-1851; Kuba ; Reisebericht 1849-1851, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Re Bremer, Fredrika: Durch Nordamerika und Kuba : Reise-Tagebücher in Briefen 1849 - 1851. Stuttgart ; Wien : Ed. Erdmann, 2001. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Detlef Brennecke geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Gewebe mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag, Lesebändchen 335 S. : Ill., Kt. ; 21 cm geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar
[SW: USA ; Reisebericht 1849-1851; Kuba ; Reisebericht 1849-1851, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 52595 - gefunden im Sachgebiet: Reiseliteratur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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USA ; Reisebericht 1849-1851; Kuba ; Reisebericht 1849-1851, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Re Bremer, Fredrika: Durch Nordamerika und Kuba. Reise-Tagebücher in Briefen 1849 - 1851. (= Alte abenteuerliche Reiseberichte). Stuttgart, Edition Erdmann 2001. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783522600330 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 335 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783522600330
[SW: USA ; Reisebericht 1849-1851; Kuba ; Reisebericht 1849-1851, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 145124 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden, Marx, Karl und Friedrich Engels: Marx Engels Werke (MEW): Band 1 - 39 und Ergänzungsbände. Berlin: Dietz Verlag, zw. 1960 - 1978. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6 22 cm, blaues Leinen, kaschiert verschiedene Aufl., Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6
[SW: Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden,]
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Bestell-Nr.: 64391 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  Werbekarte von 1851 "Saechs.-Boehm. Dampfschifffahrt zwischen Dresden, Pillnitz, Pirna, Wehlen (Bastei), Rathen, Königstein, Schandau, Hirniskretschen, Tetschen (Bodenbach), Aussig (Teplitz und Prag), Lobositz bis Leitmeritz und zurück // umseitig mit den

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Werbekarte von 1851 "Saechs.-Boehm. Dampfschifffahrt zwischen Dresden, Pillnitz, Pirna, Wehlen (Bastei), Rathen, Königstein, Schandau, Hirniskretschen, Tetschen (Bodenbach), Aussig (Teplitz und Prag), Lobositz bis Leitmeritz und zurück // umseitig mit den Druck der Teubner'schen Officin in Dresden. 1851 11,3x8,8cm. 1 Blatt. 1 Blatt kl. Flecken, sonst gut, Extrem SELTEN. 1 ABb. -------- Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft (SBDG) 1849-1922. Nach der im März 1849 erfolgten Vereinigung der Königlich priv. Sächsische Dampfschiffahrts-Gesellschaft mit der K. K. priv. Dampfschiffahrt firmierte das Unternehmen ab April 1849 unter dem Namen Vereinigte Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrt. Am 3. Februar 1851 kaufte man die drei Schiffe und die Konzession der böhmischen Konkurrenz für 25.000 Taler. Am 26. März 1867 erfolgte die Umwandlung der Gesellschaft in die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft (SBDG). 1851 gehörten sieben Personendampfer zur Flotte. 1867 waren es 16 Raddampfer und eine Dampffähre. Der kurzzeitig aufgenommene Schleppdienst wurde aufgrund starker Konkurrenz wieder eingestellt. Die Anzahl der Schiffe blieb in den nächsten Jahren nahezu stabil. Von 1867 bis 1888 wurden 13 Schiffe neu gebaut und 7 Schiffe verkauft oder abgewrackt. Die Passagierkapazität stieg von 9.600 auf 12.300 Plätze.....
[SW: Dampfschifffahrt]
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Bestell-Nr.: 61398 - gefunden im Sachgebiet: Verkehr - Schifffahrt
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert Kalisch, Ludwig: Lose Hefte. Erstes Heft. Zweites Heft. In einem Band. ( = alles Erschienene) Leipzig, Wigand, 1847. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB). Späterer Halbleinenband mit etwas lädiertem Rückenschildchen. 15 cm 64, 64 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. ERSTAUSGABE. Die Seiten etwas gebräunt und teils stärker stockfleckig, sonst sehr gutes Exemplar der ZWEI Hefte in einem Bändchen. Recht selten. - Ludwig Kalisch wurde 1814 in Polnisch-Lissa (Posen) geboren und starb 1882 in Paris. Er studierte Medizin in Heidelberg und München, veröffentlichte 1836 eine Sammlung Balladen, Liebes- und Freiheitsgedichte unter dem Titel "Barbiton oder Stunden der Muse" und übersiedelte 1840 nach Mainz, wo er sich als freier Schriftsteller und Privatlehrer niederließ. Seit 1843 war er Redakteur, seit 1844 auch Herausgeber der Mainzer Karnevalszeitung "Narhalla", wurde 1847 nach dem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaften an der Universität Gießen zum Dr. phil. promoviert und gab 1848 die Zeitung "Der Demokrat" als Sprachrohr des Demokratischen Vereins und des Mainzer Arbeiterbildungsverein heraus. Im Mai/Juni 1849 war er Mitglied der provisorischen Regierung in der Pfalz, floh nach dem Scheitern der Revolution nach Paris und wurde 1851 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In Paris arbeitete Kalisch als Lehrer und Übersetzer. Neben satirischen Schriften (u. a. Buch der Narrheit) mit oft bissiger politischer Polemik veröffentlichte er 1872 seine Erinnerungen "Bilder aus meiner Knabenzeit". -. NDB XI, S. 99. Nicht bei Rümann. – Erste Ausgabe dieser selteneren Veröffentlichung des Journalisten und Satirikers Ludwig Kalisch (1814-1882), der von 1843 bis 1848 die Karnevals-Zeitung Narrhalla herausgab, dessen einziger Beiträger er auch war: "Sein satirisches Schaffen, das sich durch die Begegnung mit dem politisch geprägten Mainzer Karneval entwickelte, gipfelte 1849 in den `Shrapnels` und dem `Heulerbrevier`... Die Treffsicherheit und die scharfe Beobachtungsgabe seiner Satiren finden sich auch in seinen journalistischen Arbeiten, den engagierten Schilderungen von Menschen und gesellschaftlichen Verhältnissen" (NDB).
[SW: Mainzer Karneval, Zeitung, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 280041 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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GOTTHELF, Jeremias : Hansjoggeli der Erbvetter Büchergilde Gutenberg, Zürich 1944. Frontispiz, 103 Seiten Hardcover Jeremias Gotthelf (* 4. Oktober 1797 in Murten; † 22. Oktober 1854 in Lützelflüh) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. Ab 1828 und vor allem ab 1831 betätigte sich Gotthelf journalistisch. Bis zu seinem Tod verfasste er rund 150 meist ungezeichnete Zeitungsartikel, in denen er politische, wirtschaftliche und soziale Themen behandelte. Die meisten seiner Artikel erschienen im Berner Volksfreund. Zielscheiben seiner Kritik waren prominente Berner Radikale wie Karl Neuhaus und Jakob Stämpfli. Heftige Auseinandersetzungen hatte er ausserdem mit dem Juristen Wilhelm Snell, einem Professor an der Universität Bern, der einen radikalen Liberalismus lehrte und die von Gotthelf geforderten Reformen als zu interventionistisch ablehnte. Politisch und persönlich stand Gotthelf dem liberalkonservativen Eduard Blösch nahe. 1836 fing Gotthelf mit der Schriftstellerei an. Sein erster Roman war Der Bauern-Spiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren war er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, zeitgenössische und historische, sowie Aufsätze. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des literarischen Werkes von Jeremias Gotthelf in den norddeutschen Ländern hatte Julius Springer, in dessen Berliner Verlag ab 1846 sämtliche Schriften erschienen. Zur Steigerung der Bekanntheit hatte Springer seinem Autor immer wieder geraten, Redewendungen und Begriffe in lokaler Schweizer Mundart sparsam zu verwenden. Das erste Buch in hochdeutscher Fassung ist Uli der Knecht (1846). Springer bot Gotthelfs Bücher in unterschiedlichen Ausstattungen und in allen Preislagen an. Gottfried Keller rezensierte zwischen 1849 und 1855 eine Reihe von diesen Büchern (? s:Keller über Jeremias Gotthelf). Darin pries er seinen Landsmann als grossen epischen Dichter, kritisierte aber die Zügellosigkeit von dessen antiradikaler Propaganda. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kaum ein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1842), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Aussenseiter […] fraglos nicht nur der grösste, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen lässt." Weiter räumt Muschg besorgt ein: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, dass er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Sein Ideal einer von Fleiss, Bodenständigkeit, Heimatliebe und Religiosität geprägten Gesellschaft sah Gotthelf durch Individualismus, Radikalismus und die fortschreitende Industrialisierung bedroht. Als Symbole dieser vermeintlichen Gefährdung von Haus und Hof fungieren in seinem Werk auch Juden, die überwiegend negativ dargestellt werden, z. B. als Spekulanten und Betrüger; ebenso finden sich auch die antijudaistischen Legenden vom "Gottesmord" und der "jüdischen Verstocktheit" in seinen Erzählungen. Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurden in vielen Ortschaften, unter anderem in Zürich, Bern und Basel, Strassen nach ihm benannt, wobei jene in Basel einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt. Im August 2012 wurde das Gotthelf Zentrum Emmental Lützelflüh im ehemaligen Pfarrhaus und den dazugehörigen Gebäuden eröffnet. Gotthelfs Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland ist der 22. Oktober. (quelle:wikipedia) : Das Buch ist in Schriftdeutsch verfasst, nicht in Bärndütsch. Der Buchrücken hat sich teilweise gelöst, ansonsten, sehr gutes Exemplar, die Bindung ist einwandfrei, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutsche Literatur, Helvetica, Der Bauern-Spiegel oder Lebensgeschichte des Jeremias Gotthelf, von ihm selbst beschrieben, Roman 1837 Die Wassernoth im Emmental, 1838 Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen, Erzählung, 1838 Leiden und Freuden eines Schulmeisters, Roman, 1838/39 Dursli der Branntweinsäufer oder der heilige Weihnachtsabend, Novelle, 1839 Die Armennoth, Traktat, 1840/51 Wie Joggeli eine Frau sucht, Erzählung, 1841 Elsi, die seltsame Magd, Novelle, 1843 Die schwarze Spinne, Novelle, 1842 Wie Anne Bäbi Jowäger haushaltet und wie es ihm mit dem Doktern geht, Roman, 1843/44 Geld und Geist, Roman, 1843/44 Kurt von Koppigen, Erzählung, 1844/50 Der Geldstag, Roman, 1846 Hans Joggeli der Erbvetter, Erzählung, 1846 Jacobs, des Handwerksgesellen, Wanderungen durch die Schweiz, Roman, 1846/47 Käthi, die Grossmutter, oder: der wahre Weg durch jede Noth, Roman, 1847 Uli der Knecht, Uli der Pächter, Doppelroman, 1846-1849 Der Notar in der Falle, Erzählung, 1848 Michels Brautschau, Erzählung, 1849 Die Käserei in der Vehfreude, Roman, 1850 Das Erdbeeri-Mareili, Novelle, 1850 Der Besenbinder von Rychiswyl, Erzählung, 1851 Zeitgeist und Berner Geist, Roman, 1851 Barthli der Korber, Erzählung, 1852 und viele Kalendergeschichten, Aufsätze, Briefe und Predigten, Jeremias Gotthelf Person des evangelischen Namenkalenders Reformierter Theologe (19. Jahrhundert) Reformierter Geistlicher (19. Jahrhundert) Autor Biedermeier (Literatur) Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Literatur (Schweiz) Literatur (Alemannisch) Erzählung Novelle Roman, Epik Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein Person des Christentums (Schweiz) Christliche Literatur Pseudonym Schweizer Geboren 1797 Gestorben 1854 Mann]
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Bestell-Nr.: 49172 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Oberschmid, Jos. und Gg. Neckermann: Kalender für katholische Christen auf das Jahr 1841+1842+1843+1844+1845+1846+1847+1848+1849+1850+1851+1852+1853+1854+1855+1856+1857+1858+1859+1860 J.E. v. Seidelsche Buchhandlung, Sulzbach, 1841. 128x7 Seiten Softcover Jahre 1841+1842+1843+1844+1845+1846+1847+1848+1849+1850+1851+1852+1853+1854+1855+1856+1857+1858+1859+1860. Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Privatbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten berieben aber gut.
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Bestell-Nr.: 255238 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band.

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Autobiographie, Maler, Leben Pecht, Friedrich: Aus meiner Zeit. Lebenserinnerungen. Hier. ZWEITER Band. München, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, 1894. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel . 20 cm 337 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur kleines Vorbesitzerschildchen auf Innendeckel, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu PECHT vgl. WIKIPEDIA: Pecht stammt aus der Ehe zwischen dem Lithographen Andreas Pecht und dessen Ehefrau Susanna Gänsli. Von seinem Vater erhielt er seinen ersten künstlerischen Unterricht und ließ sich ebenfalls zum Lithografen ausbilden. Mit 19 Jahren wurde Pecht 1833 Schüler der königlichen Kunstakademie in München. Dort schloss er sich schon bald Peter Hess, Julius Schnorr von Carolsfeld und dem Bildhauer Konrad Eberhard an. 1833 wurde Pecht in München Assistent von Franz Hanfstaengl und ging mit ihm 1835 nach Dresden. Durch den Unterricht der Akademie wechselte Pecht später aber von der Lithografie zur Malerei. Nach seinen anfänglichen Erfolgen in der Porträtzeichnerei nahm ihn 1839 der Maler Paul Delaroche in Paris für zwei Jahre in seinem Atelier auf. Im selben Jahr wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen. Lithographie Club de Casino, 1849 „Was? der Blitz! Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“ in Wallensteins Lager (Schiller-Galerie); Stahlstich von Conrad Geyer nach Pecht, um 1859 Karl Moor aus Die Räuber; Stich von Sichling nach Pecht, Schiller-Galerie 1841 kehrte Pecht wieder nach München zurück und ließ sich dort als freischaffender Maler nieder. Bis 1844 lebte er abwechselnd dort und in Konstanz. Die Jahre 1844 bis 1847 verbrachte Pecht in Leipzig und Dresden. Zwischen 1835 und 1850 schloss Pecht Bekanntschaft mit Gustav Freytag, Heinrich Heine, Heinrich Laube, Gottfried Semper, Richard Wagner u. v. a. 1852 heiratete Pecht in Ulm Clothilde Clementine, eine Tochter des württembergischen Finanzrats Joseph von Vogel. Mit ihr hatte er eine Tochter. Die Jahre 1851 bis 1852 und nochmal 1853 bis 1854 verbrachte Pecht in Italien. Auf beiden Reisen verbrachte er längere Zeit auch in Rom, um die Antike zu studieren. Als er 1854 nach Deutschland zurückkam, ließ er sich für den Rest seines Lebens in München nieder. Dort entstanden seine z. T. großformatigen Ölbilder aus dem Leben Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers; größtenteils als Auftragsarbeiten des Großherzogs von Baden Leopold. Daneben schuf Pecht auch zusammen mit Arthur von Ramberg Illustrationen zu deutschen Klassikern, u. a. Schiller-Galerie, Goethe-Galerie und Lessing-Galerie. Zur Shakespeare-Galerie, welche u. a. von Max Adamo geschaffen worden war, verfasste Pecht die Texte und debütierte damit als sachkundiger Kunstschriftsteller. Pecht wurde in diesen Jahren auch beauftragt, mit mehreren monumentalen Werken einen Saal des Münchner Maximilianeums neu zu gestalten. In zwölf Bildern zeigte Pecht verdienstvolle Feldherren und Staatsmänner aus der bayerischen Geschichte. Zusammen mit seinem Kollegen Fritz Schwörer, den er aus seiner Zeit an der Akademie her kannte, wurde Pecht von der Stadt Konstanz beauftragt, den großen Saal des Konstanzer Konzilgebäudes auszuschmücken. Auch hier griff Pecht die Geschichte der Stadt auf und stellte u. a. die Wahl von Papst Martin V. von 1417 dar. Titelblatt Die Kunst für alle, herausgegeben von Friedrich Pecht, 1891/92 Ab ungefähr 1854 arbeitete Pecht fast ausschließlich als Redakteur für das Kunstressort der Augsburger Allgemeinen Zeitung in München. Für diese berichtete er dann auch exklusiv von den Weltausstellungen in Paris (1867, 1868, 1889) und 1873 in Wien. 1874 starb seine Ehefrau, und ab diesem Zeitpunkt führte ihm seine Tochter seinen Haushalt. 1885 betraute man Pecht mit der Leitung der Zeitschrift Die Kunst für Alle. Daneben veröffentlichte Pecht in verschiedenen Tageszeitungen (u. a. Süddeutsche Presse (München), Neue Presse (Wien), Tägliche Rundschau (Berlin)) zu allen möglichen Themen die Kunst betreffend insgesamt weit über 1500 Artikel. Grundsätzlich war Pecht ein Vertreter der konservativen Richtung; aber ab 1870/71 zum Deutsch-Französischen Krieg wurden Pechts Artikel zu Zeugnissen des deutschen Nationalbewusstseins.
[SW: Autobiographie, Maler, Leben]
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Meine Erlebnisse.

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Arlt, Ferdinand: Meine Erlebnisse. Wiesbaden, Bergmann Verlag 1887. Einband etwas berieben, Titel mit Eckabriss, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Carl Ferdinand von Arlt (* 18. April 1812 in Obergraupen, Böhmen; † 7. März 1887 in Wien) war ein österreichischer Chirurg und Augenarzt. Nach seinem Medizinstudium wurde er 1840 Assistent bei dem Professor der Augenheilkunde Johann Fischer in Prag. 1842 eröffnete er eine Privatpraxis für interne Medizin, aber auch für Chirurgie. 1849 wurde er Professor für Augenheilkunde an der Universität Prag. Von 1856 bis 1883 war er Professor an der Universität Wien und Leiter der Augenklinik. Durch Anwendung der Pathologie, Physiologie und Histologie auf die Augenheilkunde wurde er einer der Begründer dieses Fachs als eigenständige Wissenschaft. Sein Lehrbuch „Die Krankheiten des Auges für practische Ärzte“ (3 Bände, 1851–1856) fand weltweite Verbreitung. ----------------------------------------------- Das hier vorliegende Buch ist eine Autobiographie, welche nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand mit zwei Porträts, 144 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Titel mit Eckabriss, ansonst guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Carl Ferdinand von Arlt (* 18. April 1812 in Obergraupen, Böhmen; † 7. März 1887 in Wien) war ein österreichischer Chirurg und Augenarzt. Nach seinem Medizinstudium wurde er 1840 Assistent bei dem Professor der Augenheilkunde Johann Fischer in Prag. 1842 eröffnete er eine Privatpraxis für interne Medizin, aber auch für Chirurgie. 1849 wurde er Professor für Augenheilkunde an der Universität Prag. Von 1856 bis 1883 war er Professor an der Universität Wien und Leiter der Augenklinik. Durch Anwendung der Pathologie, Physiologie und Histologie auf die Augenheilkunde wurde er einer der Begründer dieses Fachs als eigenständige Wissenschaft. Sein Lehrbuch „Die Krankheiten des Auges für practische Ärzte“ (3 Bände, 1851–1856) fand weltweite Verbreitung. ----------------------------------------------- Das hier vorliegende Buch ist eine Autobiographie, welche nach seinem Tod veröffentlicht wurde.
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Autobiographie, Leben, Revolution, Revolutionär Boerner, Paul: Erinnerungen eines Revolutionärs. Skizzen aus dem Jahre 1848. Herausgegeben von Dr. E. Menke-Glückert. Leipzig, Verlag von E. Haberland, 1920. Privatdozenten für Geschichte an der Universität Leipzig. Mit einer biographischen Skizze von Dr. Erich Boerner-Erfurt. Hintere Rückenkante des 2. Bandes leicht bestoßen und sauber geklebt. Die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken etwas stärker lichtgebräunt, die Deckel nur ganz leicht fleckig) . Sonst gutes Exemplar. Mit Besitzvermerk von HELLMUTH AUERBACH ( Historiker). - "Paul Albrecht Börner (* 25. Mai 1829 in Jakobshagen; 30. August 1885 in Dresden) war ein deutscher Mediziner und ein früher Verfasser sowie Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen. Als Sohn eines Kreisjustizrates und Gerichtsdirektor geboren, studierte Börner nach dem Besuch des Gymnasiums in Prenzlau und des Pädagogiums in Züllichau Rechtswissenschaften in Berlin und Halle, danach Medizin in Königsberg, Würzburg und Greifswald. Während seines Studiums war er 1848 Mitgründer der Alten Berliner Burschenschaft Teutonia, deren Mitglieder verfolgt und die 1853 von den Behörden aufgelöst wurde. Er war Wortführer der Radikalen beim Zweiten Wartburgfest, wo er sich unter anderem gemeinsam mit Gustav Adolph Schlöffel für das Selbstbestimmungsrecht der Polen einsetzte, denen er mit einem Freikorps zu Hilfe eilen wollte. An der Revolution 1848/49 nahm er teil, indem er sich unter anderem bei den Berliner Straßenkämpfen beteiligte. Er war einer der Hauptredner im Demokratischen Klub. In Schleswig kämpfte er in dieser Zeit gegen die Dänen und wurde dann 1849 wegen seiner revolutionären Umtriebe in Berlin verhaftet, jedoch später wieder freigelassen." (Wikipedia). - Diese Erinnerungen, 1851 geschrieben, wurden 1910 im Nachlaß der Witwe Boerners gefunden. Originalpappband. 336 Seiten; 1 Frontispiz, 349, 1 Seiten, ein gefalteter Plan der Stadt Berlin im Jahre 1848 ohne Vorstädte. 19,5 x 13,5 cm, ERSTAUSGABE. Hintere Rückenkante des 2. Bandes leicht bestoßen und sauber geklebt. Die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren ( Rücken etwas stärker lichtgebräunt, die Deckel nur ganz leicht fleckig) . Sonst gutes Exemplar. Mit Besitzvermerk von HELLMUTH AUERBACH ( Historiker). - "Paul Albrecht Börner (* 25. Mai 1829 in Jakobshagen; 30. August 1885 in Dresden) war ein deutscher Mediziner und ein früher Verfasser sowie Herausgeber von Nachschlagewerken zu Personen und Institutionen im Medizinwesen. Als Sohn eines Kreisjustizrates und Gerichtsdirektor geboren, studierte Börner nach dem Besuch des Gymnasiums in Prenzlau und des Pädagogiums in Züllichau Rechtswissenschaften in Berlin und Halle, danach Medizin in Königsberg, Würzburg und Greifswald. Während seines Studiums war er 1848 Mitgründer der Alten Berliner Burschenschaft Teutonia, deren Mitglieder verfolgt und die 1853 von den Behörden aufgelöst wurde. Er war Wortführer der Radikalen beim Zweiten Wartburgfest, wo er sich unter anderem gemeinsam mit Gustav Adolph Schlöffel für das Selbstbestimmungsrecht der Polen einsetzte, denen er mit einem Freikorps zu Hilfe eilen wollte. An der Revolution 1848/49 nahm er teil, indem er sich unter anderem bei den Berliner Straßenkämpfen beteiligte. Er war einer der Hauptredner im Demokratischen Klub. In Schleswig kämpfte er in dieser Zeit gegen die Dänen und wurde dann 1849 wegen seiner revolutionären Umtriebe in Berlin verhaftet, jedoch später wieder freigelassen." (Wikipedia). - Diese Erinnerungen, 1851 geschrieben, wurden 1910 im Nachlaß der Witwe Boerners gefunden.
[SW: Autobiographie, Leben, Revolution, Revolutionär]
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Rackwitz, Martin:  Märzrevolution in Kiel 1848. Erhebung gegen Dänemark und Aufbruch zur Demokratie. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 68.

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Rackwitz, Martin: Märzrevolution in Kiel 1848. Erhebung gegen Dänemark und Aufbruch zur Demokratie. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 68. Heide, Boyens, 2011. 247 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783804213425 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Am 24. März 1848 brach in Kiel die Schleswig-Holsteinische Erhebung gegen Dänemark aus. Die neue Regierung leitete sofort eine umfassende Modernisierung des Landes ein. Gleichzeitig wurde der Bürgerkrieg zwischen den deutsch und den dänisch gesinnten Schleswig-Holsteinern zu einer Schicksalsfrage der Deutschen Revolution 1848/49. Dieses Buch schildert den Aufbruch zur Demokratie in Schleswig-Holstein im schwierigen Spannungsfeld zwischen Deutschland und Dänemark." ; "Die Nacht zum 24. März 1848 stellt einen bedeutenden Wendepunkt in der schleswig-holsteinischen Geschichte dar. Progressive und deutschgesinnte Politiker sagten sich in einem revolutionären Akt in Kiel vom dänischen König als ihrem Landesherrn los und riefen eine provisorische Regierung aus. Die neue Regierung brach aber nicht nur mit Dänemark, sie setzte gleichzeitig einen umfangreichen politischen Reformprozess in Gang, der den Schleswig-Holsteinern im Sommer 1848 das erste demokratisch gewählte Landesparlament und eine liberale Verfassung mit staatlich garantierten Bürgerrechten brachte, die ihresgleichen in den deutschen Ländern suchte. Die Schleswig-Holsteinische Erhebung war engstens mit der Deutschen Revolution 1848/49 verknüpft. Dieses Buch zeigt die wechselseitige Beeinflussung der schleswig-holsteinischen Politik und der Deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche. Das Scheitern der Deutschen Revolution 1849 ließ die Schleswig-Holsteiner in ihrem Kampf für einen eigenständigen, demokratischen Staat allein." ; Inhalt: Geleitwort, Vorwort, Kiel und Schleswig-Holstein zwischen Deutschland und Dänemark, Die politische Stimmung in Kiel bis 1848, Die Wirtschafts- und Sozialstruktur der Stadt Kiel, Die Bedeutung der Universität, Die Rolle der Presse in Kiel, Vereine, Gesellschaften und Salons in Kiel, Deutsch-dänische Künstler in Kiel, Dänische Dichter und Literaten in Kiel, Die Ausrufung der Provisorischen Regierung am 24. März 1848, Die Anerkennung der Provisorischen Regierung und der militärische Konflikt mit Dänemark, Die Blockade des Kieler Hafens und die Expedition gegen die dänische Korvette Galathea, Die Reformen der Provisorischen Regierung und die Demokratisierung Schleswig-Holsteins, Die Einführung der Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und Volksbewaffnung, Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt und das Wirken der schleswig-holsteinischen Abgeordneten in der Paulskirche, Die Reform der Landesverfassung: Von der vereinigten Ständeversammlung zur konstituierenden Landesversammlung und der Verabschiedung des "Staatsgrundgesetzes für die Herzogthümer Schleswig-Holstein", Die vereinigte Ständeversammlung in Rendsburg Das Wahlgesetz zur konstituierenden Landesversammlung Die Wahlen zur konstituierenden Landesversammlung Die konstituierende Landesversammlung in Kiel, Die Verabschiedung des "Staatsgrundgesetzes für die Herzogthümer Schleswig-Holstein", Das Ende der Provisorischen Regierung und die neue Gemeinsame Regierung, Die Statthalterschaft und die Landesversammlung bis zum Ende der Erhebung 1851, Politische Reformen in Kiel: Der außerordentliche Magistrat 1848 und das neue Lokalstatut von 1850, Der außerordentliche Magistrat Das Lokalstatut von 1850 Fazit der politischen Reformen der Provisorischen Regierung, Das Erbe der Schleswig-Holsteinischen Erhebung, Gedenksteine, Gedenktafeln und Denkmäler im Kieler Stadtbild zur Erinnerung an die Erhebung, Öffentliche Feierlichkeiten zur Erinnerung an die Erhebung Kurzbiografien der Politiker, Chronologie der Schleswig-Holsteinischen Erhebung 1848-1851 und der Deutschen Revolution 1848-1849, Die Regierungen von Schleswig-Holstein Bibliografie. 9783804213425
[SW: Schleswig-Holstein Revolution 1848]
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Becker, Hermann  Monarchie oder Republik in Deutschland (Vertheidigungsrede gehalten vor dem Geschwornengerichte zu Köln am 25. October 1850)

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Becker, Hermann Monarchie oder Republik in Deutschland (Vertheidigungsrede gehalten vor dem Geschwornengerichte zu Köln am 25. October 1850) Verlag v. J. Cretenz: Sohn, Köln. 1851 12x7,7cm. 62 S. Orig.pappband späterer Zeit, Privateinband, sauber neu eingebunden, Innendeckel mit Exlibris "Aus der >Bücherei Willy Ottilie Harsch, schönes Ex. 1 Blatt Verlagswerbung hinten ----------- Hermann Heinrich Becker (* 15. September 1820 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); gest. 9. Dezember 1885 in Köln; genannt der rote Becker) war ein deutscher Politiker. Während seiner Referendarzeit in Köln lernte er u. a. Karl Marx, Friedrich Engels, Heinrich Bürgers und Wilhelm Wolff kennen. Er nahm später als Publizist und Volksredner an den Bewegungen der Jahre 1848 und 1849 lebhaften Anteil. Seit Dezember 1850 stand er mit Karl Marx in Verhandlungen über die Herausgabe der "Gesammelten Aufsätze" von Marx, deren erstes Heft Ende April 1851 in Köln erschien; weitere Hefte konnten wegen der Verhaftung Beckers nicht erscheinen. Am 19. Mai 1851 wurde er als "Kommunist" verhaftet und war im November 1852 einer der Hauptangeklagten im Kölner Kommunistenprozess, durfte Köln nicht mehr betreten, verlor die bürgerlichen Ehrenrechte und wurde deshalb aus der Liste der Referendare gestrichen.
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Bestell-Nr.: 63873 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte - Deutschland, DDR
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Italienische Briefe. Mit einem Anhange: Erinnerungen aus dem Küstenlande.

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HEUFLER, [zu Rasen], Ludw[ig Freiherr v.]. Italienische Briefe. Mit einem Anhange: Erinnerungen aus dem Küstenlande. Wien, Mechitharisten-Congregations-Buchhandlung 1853. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 2 Bl., 304 S. OBrosch. Unaufgeschn. Holzmann-Boh. V, 8616 - Am Schluß: "Vier Tage in Friaul. (1844)"; "Die Trachten in Istrien. (1849)"; "Der Erdboden in Istrien. (1849)" u. "Die immergrünen Einöden von Pola. (1843, 1851) .
[SW: Reise, Italien, Küstenland]
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Bestell-Nr.: 1807-13 - gefunden im Sachgebiet: Reise
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Helvetica - Bericht des Schweizerischen Bundesrathes an die hohe Bundesversammlung über seine Geschäftsführung 1. Jahrgang: Vom 21. Novemer 1848 - 31. Dezember 1849. 2. Jahrgang: Beilage zum Bundesblatt. Jahrgang 2. Staats-Kalender der Schweizerischen Eidgenossenschaft für das Jahr 1850. Teil 1, Nr. 1, 140 Seiten. Teil 2, 134 Seiten. Mit Voranschlag der Schweizerischen Bundesbehörden über die Einnahmen und Ausgaben für das Jahr 1851. Mit zahlreichen großformatigen Falttafeln einer Beilage über die Personenfrequenz der Leipzig-Dresdener Eisenbahn im Jahre 1849, einer Tabelle der Schweizerischen Eisenbahnen der projektierten Linien mit Angabe der Länge, Kosten, Bevölkerung und des jährlichen Verkehrs der Personen und Waaren. Zwei Faltblätter. Minimal Stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 29197 - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Württembergische Jahrbücher für Vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie. Jahrgang 1850. 2 Hefte in einem Band. Stuttgart, Hallberger 1851. 197, 233 S. mit 2 Plänen auf einer Tafel. Ppbd. d. Zt. m. handschr. Rsch. Bibl.-Ex. m. Bibliotheksschild. Bibliotheksaufkleber a. Vorderdeckel. Einband etwas beschabt. Papier teils stark fleckig u. teils mit Feuchtigkeitsrand. Enthält u.a.: Allgemeine Landeschronik des Jahres 1850 S. 1-28. Bevölkerung des Königreichs am 5. Dec. 1849 S. 29-37, Das Kriegswesen in den Jahren 1847, 1848 und 1849. Nachtrag S. 38 -58., Die Ergebnisse der Ernte, der Wollmärkte u.d. Fruchtmärkte im Jahr 1850 S. 166 - 197. Band 2: Bolz: Beiträge zur Geschichte des Weinbaus in Württemberg, von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten... S. 16 - 209.
[SW: Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 61539EB - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden-Württemberg
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