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Deutschland ; Bahnhofsbuchhandel ; Geschichte 1850-1933; Deutschland ; Reise ; Lektüre ; Geschichte Haug, Christine: Reisen und Lesen im Zeitalter der Industrialisierung : Die Geschichte des Bahnhofs- und Verkehrsbuchhandels in Deutschland von seinen Anfängen um 1850 bis zum Ende der Weimarer Republik. Wiesbaden : Harrassowitz, 2014. Schriften und Zeugnisse zur Buchgeschichte ; 17 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 415 Seiten mit Abbildungen. 1., Auflage FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Deutschland ; Bahnhofsbuchhandel ; Geschichte 1850-1933; Deutschland ; Reise ; Lektüre ; Geschichte 1850-1933; Deutschland ; Buch ; Distribution <Physische Distribution> ; Geschichte 1850-1933, Handel, Kommunikation, Verkehr]
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Bestell-Nr.: 291513 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Halblederausgabe Groh, Dieter [Hrsg.]: Propyläen-Geschichte Deutschlands in Zehn Bänden. Hier Acht (8) Bände Band 2 - 8. Berlin: Propyläen-Verlag, 1983. FRISCHES, Sehr gutes Exemplar der fast kompletten Reihe- Band 1: Johannes Fried: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024. Band 2: Hagen Keller: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont 1024-1250. (1986) Band 3: Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung 1250-1490.(1985) Band 4: Heinrich Lutz: Das Ringen um deutsche Einheit und kirchliche Erneuerung 1490-1648. (1983) Band 5: Rudolf Vierhaus: Staaten und Stände 1648-1763. (1984) Band 6: James J. Sheehan: Des Ausklang des alten Reiches 1763-1850.(194) Band 7/1 . (1993) Wolfgang J. Mommsen: Das Ringen um den nationalen Staat 1850-1890. Band 7/2 : Derselbe: Bürgerstolz und Weltmachtstreben 1890-1918. (1989). Band 8 :Band 8: Hans Mommsen: Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in der Untergang 1918 bis 1933 (1989) - OHNE den umstrittenen 9. Band Original-Halblederbände 27 cm FRISCHES, Sehr gutes Exemplar der fast kompletten Reihe- Band 1: Johannes Fried: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024. Band 2: Hagen Keller: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont 1024-1250. (1986) Band 3: Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung 1250-1490.(1985) Band 4: Heinrich Lutz: Das Ringen um deutsche Einheit und kirchliche Erneuerung 1490-1648. (1983) Band 5: Rudolf Vierhaus: Staaten und Stände 1648-1763. (1984) Band 6: James J. Sheehan: Des Ausklang des alten Reiches 1763-1850.(194) Band 7/1 . (1993) Wolfgang J. Mommsen: Das Ringen um den nationalen Staat 1850-1890. Band 7/2 : Derselbe: Bürgerstolz und Weltmachtstreben 1890-1918. (1989). Band 8 :Band 8: Hans Mommsen: Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in der Untergang 1918 bis 1933 (1989) - OHNE den umstrittenen 9. Band
[SW: Halblederausgabe]
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Bestell-Nr.: 265733 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Lange, Ulrich (Hrsg.):  Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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Lange, Ulrich (Hrsg.): Geschichte Schleswig-Holsteins. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neumünster, Wachholtz, 1996. 719 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar ISBN: 9783529024405 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Der Mangel an einer kompakten, modernen Landesgeschichte wird seit vielen Jahren lebhaft beklagt, von Landeshistorikern, aber auch von dem landesgeschichtlich interessierten Publikum. Der Brandt-Klüver ist schon lange vergriffen und wird keine Neuauflage erfahren; andere Darstellungen sind entweder zu kurz, oder sie bieten aufgrund ihrer höchst subjektiven Themenauswahl keinen annähernd vollständigen und zuverlässigen Überblick. Die große Landesgeschichte steht seit Jahrzehnten vor ihrer Vollendung, und trotz enormen Arbeitseinsatzes des neuen Herausgebers, der der Maxime „in ser-viendo consumor" lebt, und seiner Mitstreiter ist ein Ende zunächst noch nicht abzusehen. Die Lücke, die besteht, ist demnach offensichtlich, und das vorliegende Werk wird sie vermutlich ausfüllen. 1988 kam es zu einer ersten Zusammenkunft engagierter Landeshistoriker, zu der der Herausgeber eingeladen hatte. Diese verständigten sich in den folgenden Jahren auf ein Konzept, das einen strukturgeschichtlichen Ansatz verfolgt und den Wandel von Gesellschaften in den Jahrtausenden der Ur- und Frühgeschichte und dann in den Jahrhunderten seit dem Hochmittelalter auf den Begriff bringen will. Das Konzept wurde seit 1992 von den Autoren nach und nach verwirklicht, bis im Hochsommer 1996 die letzten Manuskriptzeilen vorlagen. Die neue Geschichte Schleswig-Holsteins bietet auf solider wissenschaftlicher Grundlage eine umfassende und, wie die Autoren meinen, anschauliche, im ganzen gut lesbare und manchmal sogar spannende Einführung in die Geschichte unseres Landes, von den Zeiten der schweifenden Jagd bis in die Nachkriegszeit. Das Buch wendet sich gleichermaßen an den Historiker wie an den landesgeschichtlich interessierten und von der Landesgeschichte begeisterten Laien." ; Inhalt: Christian Hirte: ERSTE KONTUREN: VOR- UND FRÜHGESCHICHTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wildbeuter-Kulturen der Spät- und Nacheiszeit: Jäger der Tundra: Das Jungpaläolithikum, Postglaziale Warmzeit. Von der schweifenden Jagd zur revierbezogenen Standortbindung im Mesolithikum, Die jungsteinzeitliche Agrargesellschaft, Von der Rosenhofgruppe zur Dolchzeit: Die Jungsteinzeit, Frühe Metallzeit, Bronzezeit: Zwischen Nordischem Kreis und kontinentalen Impulsen, Die ältere Eisenzeit, Heimisches Eisen und Jastorf-Kultur: Die vorrömische Eisenzeit, Marschensiedlung, Thorsberg, Stammesbildung: Die römische Kaiserzeit, Die jüngere Eisenzeit, Wikingerzeit: Grenzmarken, Christentum und frühe Staatlichkeit, Die sächsischen Verhältnisse - Machtverhältnisse nördlich von Eider und Schlei - Der wagrisch-polabische Osten - Christianisierung, Mission und Kirchenpolitik - Diesseits und jenseits des Limes Saxoniae: Befestigungen in Holstein - Die frühstädtische Siedlung: Unischlagplatz und Technologiezentrum - Bäuerliche Siedlung und Agrarproduktion, Rolf Hammel-Kiesow und Ortwin Pelc: LANDESAUSBAU, TERRITORIALHERRSCHAFT, PRODUKTION UND HANDEL IM HOHEN UND SPÄTEN MITTELALTER (12.-16. JH.) Die nordelbischen Lande bis zum Sturz Heinrichs des Löwen, Die politische Lage, Die Eroberung Wagriens, Exkurs: Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg bis 1689, Der Landesausbau Die Siedlungsstruktur zu Beginn des 12. Jahrhunderts, Die ländliche Siedlung, Die Landschaften Dithmarschen, Nordfriesland und Fehmarn, Marktsiedlungen und Stadterhebungen, Das Zeitalter der Stadterhebungen (1235 - ca. 1300) Herrschaft, Stände, Lebensformen, Grundlagen der Landesherrschaft, Lehnswesen, Adel und Ritterschaft, Die Bauern, Stadt, Stadtherr und städtische Gesellschaft, Kirche, Klöster und Volksfrömmigkeit, Im Spannungsfeld der großen Politik: 1180-1460 Vom Sturz Heinrichs des Löwen bis zur dänischen Eroberung,Von der Schlacht bei Bornhöved (1227) bis zu den ersten Landesteilungen, Von der Expansion der Schauenburger nach Dänemark bis zu ihrer Belehnung mit Schleswig, Produktion und Handel vom 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Die Grundlagen, Im Zeichen städtischer Wirtschaft (ca. 1200- ca. 1500) , Die Träger von Produktion und Handel, Die Hanse und Schleswig und Holstein vom 13. - 15. Jahrhundert, Das Jahrhundert der Adelswirtschaft (ca. 1500 - ca. 1620) , Die Westküste im 16. Jahrhundert: Agrarwirtschaft und Stadterhebung, Bettina Gnekow: EXKURS: DIE ANFÄNGE DER HOCHMITTELALTERLICHEN ARCHITEKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Uwe Albrecht: EXKURS: VOM RELIQUIENRETABEL ZUR BILDERWAND. DREI ALTARAUFSÄTZE DES SPÄTEN MITTELALTERS IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, Ulrich Lange: STÄNDE, LANDESHERR UND GROBE POLITIK - VOM KONSENS DES 16. ZU DEN KONFLIKTEN DES 17. JAHRHUNDERTS: Lokale Herrschaft und die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit, Herrschaftswechsel 1460, Ripener Privileg und Tapfere Verbesserung 1, Staatsbildung und Landtagsverfassung , Standesprivilegien oder Landesgrundgesetz, Die Einheit des Landes, Die großpolitische Situation in den Jahrzehnten um 1500, Die Reformation, Lübeck und die Grafenfehde 1533-1536, Die schleswig-holsteinische Kirchenordnung von 1542, Die Landesteilungen von 1544 und 1581, Eroberung Dithmarschens 1559 ,Anfänge des frühmodernen Staates, Zentralverwaltung , Landtag und Landstände,Landesherrliche Ämter, Bäuerliche Selbstverwaltung, Die Städte, Adlige Güter, Stadt und Land im Zeichen der Agrarkonjunktur des 16. Jahrhunderts Das Wirtschaften in Stadt und Land, Handel, Städtisches Handwerk, Die neuen Städte Altona, Friedrichstadt und Glückstadt, Landwirtschaft, Gutswirtschaft des Adels, Bäuerliche Wirtschaft, Landesherrliche Großbetriebe, Sozialer Wandel, Lebensstandards und Infrastruktur um 1600, Wohnen , Kleidung, Nahrung, Trinkwasser und Abwasser, Medizinische Versorgung, Bildung, Schulen, Universität, Konflikte und Kriege im 17. Jahrhundert, Verfassungskämpfe seit 1588, Abbau der ritterschaftlichen Privilegien, Der niedersächsisch-dänische Krieg, Kaiserliche Ostseeprojekte , Kriegslasten, Der schwedischdänische Krieg 1643-1645, Der dänisch-schwedische Krieg 1657-1660, Kriegslasten, Der Gegensatz zwischen König und Herzog - bis zur Huldigung von 1721, Ausbruch des Konflikts 1675, Reunionspolitik nach französischem Vorbild 1684, Friedrich IV. und der Nordische Krieg, Friedensschlüsse 1713-1721, Der König als Landesherr auch des gottorfischen Schleswig, Kontributionen und die Stärkung der Zentralgewalt, Adelsherrschaft in der Krise, Ausbau der Zentralverwaltung, Jan Drees: EXKURS: HÖFISCHE KULTUR IN GOTTORFS GLANZZEIT (1544-1713) - SELBSTVERSTÄNDNIS UND ANSPRUCH IM ZEICHEN VON REPRÄSENTATION UND ZEREMONIELL, Franklin Kopitzsch: SCHLESWIG-HOLSTEIN IM GESAMTSTAAT 1721-1830: ABSOLUTISMUS, AUFKLÄRUNG UND REFORM: Die Ära des Gesamtstaates - Politische Geschichte im Zeichen des Absolutismus, Die wirtschaftliche Entwicklung 1721-1830, Bevölkerungsentwicklung, Landwirtschaft im Zeichen der Intensivierung und Reform, Handwerk und Gewerbe, Verkehr und Handel, Der Schleswig-Holsteinische Kanal, Konjunkturen und Krisen, Eine der aufgeklärtesten Provinzen, Geistiges Leben zwischen Barock und Aufklärung, Orthodoxie und Pietismus, Entfaltung der Aufklärung: Organisationen und Medien, Aufklärung und Reformen, Erziehung und Bildung, Universität Kiel, Hilfe zur Selbsthilfe, Gesundheitswesen, Toleranz, Das Echo auf die Französische Revolution, Geistiges Leben im frühen 19. Jahrhundert, Mentalitäten im Wandel, Beharrung und Erneuerung, Die Entdeckung der Landschaft, Adrian von Buttlar: EXKURS: HERRENHÄUSER UND GÄRTEN IM 18. JAHRHUNDERT. SCHLESWIG-HOLSTEINS WEG IN DIE MODERNE (1830-1918) , Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Bevölkerungsentwicklung 1830-1918, Ulrich Lange: Modernisierung der Infrastruktur 1830-1918: Verkehr und Kommunikation, Gas und Elektrizität, Trinkwasser und Abwasser, Gesundheitspolizei und Krankenpflege, Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: Zwischen Krise und Boom -Wirtschaftliche Entwicklung 1830-1864: Ausgangslage, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Neuorientierung auf den deutschen Wirtschaftsraum - Wirtschaftliche Entwicklung 1864-1918, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe, Handwerk, Industrie, Handel, Schiffahrt, Banken und Sparkassen, Erster Weltkrieg, Auf dem Weg in die moderne Klassengesellschaft - Soziale Entwicklung 1830-1918, Adel und Gutsbesitzer, Bauern, Kätner, Insten, Landarmut, Dienstboten, Arbeitsmigranten, Monarchen, Soziale Unruhe, Städtische Sozialstruktur, Dienstmädchen, Juden und nichtprotestantische Christen, Militär, Vereine, Soziale Verbesserunge, Bildung, Vielfalt der Lebensstile, Adel, Bauern, Hans Schultz Hansen, Demokratie oder Nationalismus - Politische Geschichte Schleswig-Holsteins 1830-1918 Das ungelöste Verfassungsproblem des Gesamtstaates 1830, Ständeverfassung und Ständeversammlungen 1831 bis um 1840, Die neue politische Öffentlichkeit in den 1830er Jahren, Die Anfänge der dänischen Sprachbewegung in Nordschleswig 1836-1839, Vom Liberalismus zum Nationalliberalismus 1839-1842, Nationale Propaganda und Organisation 1842-1847, Die nationalen Eliten und ihr Gefolge vor 1848, „Erhebung" und Krieg 1848 , Demokratie und Demokraten 1848-1851, Lübecker Verfassungsreformen 1848-1851, Feldzüge und Waffenstillstände 1848-1850, Restauration und Repression 1851-1858, Nationalbewegung und Krieg 1859-1864, Preußens Annexion der Herzogtümer 1864-1867 , Die Schleswig-Holsteiner und die preußische Staatsmacht, Die Modernisierung der Selbstverwaltung, Demokratischer Fortschritt und Stagnation 1867—1918, Von der „Landespartei" zur „Fortschrittlichen Volkspartei" , Nationalliberale, Konservative und Antisemiten , Schleswig-Holstein als „rote Hochburg" , Wahlen, Parteien und Bevölkerung 1867-1918, Nationalismus der Massen und Kaiserkult 1880-1914 , Die Nordschleswig-Frage und Art.V 1866-1879 , Verschärfung der preußischen Minderheitenpolitik 1879-1888, Dänischer Vereinsnationalismus 1880-1914, „DeutscherVerein" und Köllerpolitik 1890-1901,Verstärkte Polarisierung zwischen Dänen und Deutschen 1907-1914, Schleswig-Holstein im 1. Weltkrieg 1914-1918, Ulrich Schulte- Wülwer: EXKURS: DIE VERBÜRGERLICHUNG DER BILDENDEN KUNST IM 19. JAHRHUNDERT, Bärbel Manitz: EXKURS: VOM IMPRESSIONISMUS ZUM EXPRESSIONISTISCHEN AUFBRUCH IN DER KUNST SCHLESWIG-HOLSTEINS, Peter Wulf: REVOLUTION, SCHWACHE DEMOKRATIE UND SIEG IN DER „NORDMARK" - SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK: Die Revolution und die Arbeiter- und Soldatenräte, Die Entwicklung im Kriege, Der Ausbruch der Revolution, Die Bildung von Räten, Das unruhige Jahr 1919 und der Kapp-Putsch 1920, Die Unruhen des Jahres 1919, Der Kapp-Putsch, Die Grenzfrage und die Abstimmung 1920, Die Entwicklung der Grenzfrage, Der Wiederbeginn des politischen Lebens nach 1918, Die Voraussetzungen, Die Gründung der Parteien und die Wahlen zur Nationalversammlung, Ergebnisse, Die Entwicklung in den Jahren 1920-1928, Die Wahlen im Februar 1921, Die bäuerlichen und die mittelständischen Verbände, Die Reichstagswahlen 1924 und 1928, Die Anfänge der NSDAP, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung: Die Ausgangslage, Infrastruktur, Die konjunkturelle Entwicklung, Die einzelnen Wirtschaftsbereiche, Die Krise, Die Verwaltung: Die Organisation, Das Personal, Die Endphase der Weimarer Republik - Höhepunkt der Krise und Sieg der NSDAP, Krise in der Landwirtschaft, Die Landvolkbewegung, Durchbruch und Sieg der NSDAP, Kultur im demokratischen Staat: Die Kirchen und die jüdischen Gemeinden, Die Entwicklung der Kunst, Die Schulen und die Universität Kiel, Arbeiterkultur, Peter Wulf: ZUSTIMMUNG, MITMACHEN, VERFOLGUNG UND WIDERSTAND - SCHLESWIGHOLSTEIN IN DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS: Der Griff nach der Macht - Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933/1934, Die Übernahme der Verwaltung, Die Machtübernahme in einzelnen Städten, Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung 1933-1939, Die allgemeine Entwicklung, Die Entwicklung in einzelnen Wirtschaftsbereichen, Die Übernahme einzelner Organisationen, Unterdrückung, Verfolgung und Widerstand, Die „gesetzliche" Ausschaltung, Gewalt und Terror, Widerstand, Die Entwicklung der Grenzfrage 1933-1940, Die Ausgangslage, Die dänische Minderheit und die NS-Organisationen, Kunst und Kultur: Literatur, Die bildende Kunst, - Theater , Architektur, Schule, Die Universität, Die Kirchen, Das Schicksal der Juden 1933-1941/42 Juden in Schleswig-Holstein 1933, Der Beginn der Verfolgung, Die Verfolgung im November 1938, - Das Ende, Wahn, Verführung, Täuschung und falsche Loyalität, Die „neue Gemeinschaft" , Nationalsozialismus und Bevölkerung, Schleswig-Holstein im Krieg, Vorbereitung und Ausbruch des Krieges, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, Luftangriffe und Bombenkrieg, Widerstand und Verfolgung, Kurt Jürgensen: SCHLESWIG-HOLSTEIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG. KONTINUITÄT UND WANDEL: Vorbemerkung, Die Errichtung der britischen Besatzungsherrschaft, Durchführung der Kapitulation, Militärregierung, Das Wiederingangkommen des öffentlichen Lebens, Alliierte Grundsätze, Wiederingangkommen der Verwaltung, Wiederingangkommen von Schule und Universität, Wiederingangkommen der ordentlichen Gerichte, Entnazifizierung, Von der preußischen Provinzialordnung zur schleswig-holsteinischen Landesordnung - Erster Schritt: Gründung der politischen Parteien, Zweiter Schritt: Revidierte Gemeindeordnung, Dritter Schritt: Einheitliche Landesverwaltung, Vierter Schritt: Ernannter Provinziallandtag, Der Weg zum Bundesland Schleswig-Holstein. Vorläufige Verfassung des Landes Schleswig-Holstein, Britische Verordnungen Nr. 46 und 57 und die Suche nach einer neuen Länderordnung, Erster gewählter Landtag und sein Verfassungsauftrag, Strukturprobleme und ihre Lösungen: Das Programm Nord, Agrarreform 622 - Streben nach ausgewogener Landesorganisation, Die Kreisreform, Der Grenzkampfund seine Überwindung: Infragestellung der Grenze, Britische Südschleswig-Politik, Von der Kieler Erklärung zu den Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Kirche in Schleswig-Holstein: Suche nach geistiger Orientierung, Die Religionsgemeinschaften, Der Neubeginn der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche nach 1945, Verhältnis der Kirche zum Staat und ihre Probleme im deutsch-dänischen Grenzraum, Aspekte der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie auch der Militärgeschichte: Das Bevölkerungsbild der Nachkriegszeit, Das Schicksal der Helgoländer, Das Schicksal der Schaalsee-Bauern, Rückblick auf den Kampf gegen die Not, Meinungsbildung: Presse und Rundfunk, Schleswig-Holstein als Wirtschaftsraum, Die militärische Landesverteidigung in Schleswig-Holstein im Wandel, Schlußbetrachtung, ANHANG: Zeitleiste, Literaturhinweise, Hilfsmittel, Abkürzungen, Bildnachweis, Personenregister, Ortsregister, Sachregister. 9783529024405
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Bestell-Nr.: 42679 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Nittner, Ernst;  Der  Weg zum Heute Die Geschichte der letzten 2 Jahrhunderte

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Nittner, Ernst; Der Weg zum Heute Die Geschichte der letzten 2 Jahrhunderte Herford ; Bonn : Maximilian-Verlag, 1964. 2., berichtigte und erweiterte Auflage 252 Seiten , 21 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Das Erbe - Die Epoche der Revolutionen (1789-1850) - Industrielle Revolution, Sozialismus und Nationalstaatsgedanke (1850-1890) - Die Epoche des Imperialismus (1890-1914) - Der Erste Weltkrieg und seine Folgen (1914-1933) - Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945) - Weltgeschichte seit 1945. 2f1 Die Geschichte der letzten 2 Jahrhunderte; Ernst Nittner; Der Weg zum Heute; Politik; Recht; Macht; 1
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Bestell-Nr.: 13985 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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  Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1851. Nr. 1-43.

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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1851. Nr. 1-43. Schwerin : im Verlage der Hofbuchdruckerei, 1851. S. XXXII, 235, 24 21 x 18 cm , Pappband d. Zt. m. Rü.-Schild , Einband berieben und bestoßen, 1 Ecke wasserrandig Heeß 3527 ; erschien 1850-1933 ; Mit Jahresinhaltsverzeichnis. ; Mit Beilage: Bestätigung des von der Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft unterm 14ten Mai 1850 beschlossenen Nachtrags zum Gesellschafts-Statute vom 28. Julius 1843, vom 2ten August 1851
[SW: Regierungsblatt]
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Heinrichs, Michael:  Modernisierung und Freiheit. Beiträge zur Demokratiegeschichte in Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg-Vorpommern - Heinrichs, Michael: Modernisierung und Freiheit. Beiträge zur Demokratiegeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Schwerin : Stock und Stein Verlag, 1995. 1. Aufl. S. 913 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3910179568 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Vorwort von Rudi Geil, Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Einleitung, Klaus Lüders: Demokratiegeschichte und deutsche Einheit, I. Aufklärung und Demokratiesierungsbestrebungen: Günter Mühlpfordt: August Gottlob Weber, Professor der Universität Rostock: Das zweite Haupt des demokratischen Aufklärerbundes Deutsche Union 1786-89, Wolfgang Beutin: „Ich denke zuweilen stolz, daß ich durch diese Gedichte Nuzen stiften könnte". - Johann Heinrich Voß (1751-1826) als Aufklärer, Andreas Kretzschmar: Theaterfaszination um 1800 in Güstrow - Spätaufklärer der Stadt und ihr Bemühen um breitere Öffentlichkeit, Hartmut Pogge von Strandmann: Die Revolution von 1848 in Mecklenburg. Die liberale Verfassungsbewegung vom Vormärz bis zum 1850 erfolgten „Sieg der Reaktion" , Walter Grab: Allgemeinpolitische Hintergründe in Deutschland zu Fritz Reuters Verhaftung in Preußen, Wolfgang Beutin: Der politische Grundsatzcharakter des Vormärz: Epochenprobleme und ihre Lösungsversuche bis heute, Jenns Howoldt: Caspar David Friedrich. Maler zwischen Befreiungskriegen und Restauration, Klaus Lüders: Demokraten aus Mecklenburg und Vorpommern in Metternichs „Schwarzem Buch" von 1838, Alexander Berger: „Traum der Volkssouveränität - wir stehen am Ende des Anfangs" - Ein Beitrag zur demokratisch-orientierten Presse und Publizistik im Vormärz-Mecklenburg (1819-1848) , Gerd Giese: Johann Heinrich Sievers. Ein Dichter für die Freiheit, Werner Goldschmidt: Friedrich Christoph Dahlmann. Zivilcourage für die Konstitution, Karl-Wilhelm von Wintzingerode-Knorr und Jürgen Borchert: Hoffmann von Fallersieben als politischer Asylant in Mecklenburg, Ulrike Haß-Zumkehr: Daniel Sanders. Dimensionen demokratischen Wirkens vor und nach 1848, Raimund Kemper: Ich, Reineke und mein Complot! Zu Adolf Glaßbrenners „Neuem Reineke Fuchs" , Raimund Kemper (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Adolf Glaßbrenners Protestbrief gegen das Verbot seines Epos Neuer Reineke Fuchs, Helmut Reinalter: Arnold Rüge als bürgerlicher Demokrat, Elisabeth Schnitzler: Die Universität Rostock im Jahre 1848, Klaus Baudis: Die Demokraten im Parteienlager der Revolution von 1848/49 in Mecklenburg, Hermann Brandt: Das Staatsgrundgesetz für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin vom 10. Oktober 1949 im Lichte der mecklenburgischen Verfassungsbemühungen des 19. Jahrhunderts, Wolfgang Beutin: „Un denn wunnern sick de Lud` noch, wo Einer Demokrat warden kann." - Der Demokratiegedanke im literarischen Werk Fritz Reuters (1810-1874) , Arnold Hückstädt: Fritz Reuter im Urteil seiner Zeit - untersucht an der Wirkungsgeschichte der Werke „Kein Hüsung" und „Ut mine Festungstid" , Wolfgang Siegmund: „Und ehrerbietig allezeit, des Volkes Stimme hören!" John Brinckman - Dichter, Bürger, Demokrat und „Neue mecklenburgische Lieder" , Angela Bader und Ulf-H. Bader: Von den Grypsiaden zur Demokratentid, oder Revolution als Provinzposse und Spektakel, Jürgen Borchert: Ludwig Reinhards „Viktualientagebuch" 1851, Lars Lambrecht: Karl Nauwerck (1810-1891) - Radikaldemokrat aus Mecklenburg mit europäischem Blickfeld, Margot Krempien: Georg Adolph Demmler (1804-1886) Baumeister und Demokrat, Heidemarie Frimodig: Vom Wartburgfest zu Bismarcks Einigung. Die Lebensspanne von Heinrich Arminius Riemann (1793-1872) , Erik Lindner: Ein Liberaler gegen den Ständestaat. Moritz Wiggers zwischen demokratischer Zivilcourage und mecklenburgischem Patriotismus, II. Vom Aufbruch zum Niedergang des Deutschen Reiches: Wolf Karge: Liberale Demokraten oder demokratische Liberale? Mecklenburgische Liberale und ihre Partei zwischen Revolution und Opposition 1850 bis 1880, Anke John: „Unterthan" und Staatsbürger. Die deutsche Reichsgründung und der mecklenburgische Ständestaat 1866/67-1890, Wolf Karge: Mecklenburg zwischen liberalen Verfassungsbemühungen und ritterschaftlichem Beharren. Ansätze zu einer Verfassungsrefom in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, Suzanne Nicholas: Parlamentarische Repräsentanz oder Ständevertretung? Der Verfassungskampf in Mecklenburg 1908-1918, Klaus Schwabe: Das Parteienspektrum in den Landtagen von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz 1918-1933, Wolfgang Beutin: „... als ginge es ohne siegende Vernunft, ohne Sieg über sich selbst, ohne Verständnis für die Besiegten" Ernst Barlach (1870-1938) als Pazifist in der Weimarer Republik und in der NS-Zeit, Klaus Schwabe: Margarethe und Hans Lachmund - eine Biographie im Widerstand, Jürgen Grambow: Rudolf Hartmann - Der verschwiegene Dichter, III. Von der Teilung zur Einheit Deutschlands: Kathrin Möller: Neubeginn in Rostocker Industriebetrieben nach 1945 - Möglichkeiten und Grenzen von Belegschaftsinitiativen zur demokratischen Neuordnung der Wirtschaft, Waldemar Krönig und Klaus-Dieter Müller: Der Greifswalder Studentenstreik 1955, Dorothea Herrmann und Christoph Kleemann: Aufbruch `89 in Mecklenburg-Vorpommern - Eine Dokumentation im Überblick, Volker Bieschke: Freiheit ohne Verantwortung? Zu den „Ursachen" für rechtsradikale Denk- und Verhaltensmuster bei Mecklenburger Jugendlichen, Albert von Mutius und Thomas Friedrich: Verfassungsgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns nach der Wende 1989/90, Nachwort von Regine Marquardt, Kultusministerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Autorenverzeichnis. 3910179568
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 2Suche0001]
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Eggemann, Maike; Hering, Sabine Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit - Texte und Biographien zur Entwicklung der Wohlfahrtspflege Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG Taschenbuch ISBN: 9783779915133
[SW: Deutschland ; Fürsorge ; Geschichte 1850-1933 ; Quelle Deutschland ; Sozialarbeiterin ; Geschichte 1890-1933 ; Biographie]
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Autorengruppe;  Aus Deutscher Dichtung - dritter Band

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Autorengruppe; Aus Deutscher Dichtung - dritter Band Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1960. 415 Seiten , 23 cm geb. Pappeinband Seiten gebräunt, Einband leicht fleckig, Namenseintrag, teils mit Bleistift beschrieben, Aus dem Inhalt: Zur deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert - Aus der Literatur der revolutionären Periode vor 1848 und der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848/49 - Aus dem Schaffen Heinrich Heines - Karl Marx und Friedrich Engels die größten Söhne der deutschen Nation - Aus der deutschen bürgerlichen Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Von den Anfängen der sozialistischen Dichtung (1850-1890) - Deutsche Literatur im Kampf gegen Imperialismus und Krieg (1900-1918) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur in der Weimarer Republik (1918-1933) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur im Kampf gegen den Faschismus (1933-1945) - Die Literatur in der Deutschen Demokratischen Republik im Kampf um Einheit, Frieden und Sozialismus (1945-1958). 3b3b Aus Deutscher Dichtung; Dichtung; Deutschland; Kulturgeschichte; 1
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Autorengruppe;  Aus Deutscher Dichtung - zweiter und dritter Band

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Autorengruppe; Aus Deutscher Dichtung - zweiter und dritter Band Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1960. 415 , 415 Seiten , 23 cm geb. Pappeinband Seiten gebräunt, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Band 2: Die teuflische Poesie gehört zum Glanz der Sprache - Die Künste sollen vergnügen und zugleich unterrichten - Geht hin und schreibt einmal eine Satire - Ein edler Herr, der für die Menschheit kämpft - Wir alle sind Brüder, wir alle sind gleich - Reiner Genuss und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein - Der Dichter ist der Tröster der Menschheit - Da träumte ihm von unabsehlichen Fernen - Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit. Band 3: Zur deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert - Aus der Literatur der revolutionären Periode vor 1848 und der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848/49 - Aus dem Schaffen Heinrich Heines - Karl Marx und Friedrich Engels die größten Söhne der deutschen Nation - Aus der deutschen bürgerlichen Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Von den Anfängen der sozialistischen Dichtung (1850-1890) - Deutsche Literatur im Kampf gegen Imperialismus und Krieg (1900-1918) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur in der Weimarer Republik (1918-1933) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur im Kampf gegen den Faschismus (1933-1945) - Die Literatur in der Deutschen Demokratischen Republik im Kampf um Einheit, Frieden und Sozialismus (1945-1958). 3b3b Aus Deutscher Dichtung; Dichtung; Deutschland; Kulturgeschichte; 1
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Autorengruppe;  Aus Deutscher Dichtung - zweiter und dritter Band

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Autorengruppe; Aus Deutscher Dichtung - zweiter und dritter Band Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1958/ 1959. 416 , 416 Seiten , 23 cm geb. Pappeinband Seiten gebräunt, Einband ist fleckig, Einbandkanten sind bestoßen, Eigentumsstempel vorn auf dem Einband und im Buch, im Buch wurde etwas markiert oder unterstrichen, Aus dem Inhalt: Band 2: Die teuflische Poesie gehört zum Glanz der Sprache - Die Künste sollen vergnügen und zugleich unterrichten - Geht hin und schreibt einmal eine Satire - Ein heisser Vaterlandsgedanke stürmt in meinem Herzen - Ein edler Held, der für die Menschheit kämpft - Wir alle sind Brüder, wir alle sind gleich - Reiner Genuss und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein - Der Dichter ist der Tröster der Menschheit - Da träumte ihm von unabsehlichen Fernen - Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit. Band 3: Zur deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert - Aus der Literatur der revolutionären Periode vor 1848 und der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848/49 - Aus dem Schaffen Heinrich Heines - Karl Marx und Friedrich Engels, die größten Söhne der deutschen Nation - Aus der deutschen bürgerlichen Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Von den Anfängen der sozialistischen Dichtung (1850-1890) - Deutsche Literatur im Kampf gegen Imperialismus und Krieg (1900-1918) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur in der Weimarer Republik (1918-1933) - Sozialistische und bürgerlich-humanistische Literatur im Kampf gegen den Faschismus (1933-1945) - Die Literatur in der Deutschen Demokratischen Republik im Kampf um Einheit, Frieden und Sozialismus (1945-1958). 4i6a Aus Deutscher Dichtung; Dichtung; Deutschland; Kulturgeschichte; 1
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Karge, Wolf und Peter Joachim Rakow (Hrsg.):  Ein Jahrtausend Mecklenburg und Vorpommern. Biographie einer norddeutschen Region in Einzeldarstellungen.

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Mecklenburg-Vorpommern - Karge, Wolf und Peter Joachim Rakow (Hrsg.): Ein Jahrtausend Mecklenburg und Vorpommern. Biographie einer norddeutschen Region in Einzeldarstellungen. Rostock, Hinstorff, 1995. 1. Aufl. 368 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28 x 21,5 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 3356006231 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Vorwort, Peter Donat: Die Mecklenburg vor 1000 Jahren. Zur historischen Situation in der Mecklenburg und bei den Obodriten während der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts, Ulrich Schoknecht: Wikinger und Slawen, Volker Schmidt: Slawen und Deutsche - Zur Eroberung, Besiedlung und Christianisierung Mecklenburgs im 11. Und 12. Jahrhunder, Rolf Voß: Das archäologische Freilichtmuseum Gross Raden. Ausgewählte Forschungsergebnisse zur frühmittelalterlichen slawischen Lebensweise, Kultur und Religion, Ortwin Pelc: Heinrich der Löwe und Mecklenburg, Ernst Münch: Herrschaftsbildung und Staatswerdung in Mecklenburg und Vorpommern im 13. und14.Jjahrhundert, Anna-Therese Grabkowsky: Die Errichtung von Bistümern und die Gründung geistlicher Gemeinschaften im 12. und 13. Jahrhundert in Mecklenburg und Vorpommern, Peter Joachim Rakow: Stammburg-Residenz-Hauptstadt. Zu den Grundlagen und Bedingungen territorialstaatlicher Mmittelpunktbildung in Mecklenburg, Matthias Puhle: Vitalienbrüder, Likedeeler, Seeräuber, Manfred Gläser: Das Alltagsleben in den Mecklenburgischen Hansestädten nach Archäologischen Quellen, Kristina Hegner: Mittelalterliche Kleinbildwerke in den Frauenklöstern des Bistums Schwerin, vornehmlich im Zisterzienserinnen-Kloster Zum Heiligen Kreuz in Rostock und im Klarissenkloster Ribnitz, Gisbert Wolf: Die frühen mittelalterlichen Kirchbauten in Mecklenburg, Martin Guntau: Die frühen norddeutschen Universitätsgründungen: Rostock und Greifswald, Karl-Heinz Jügelt: Buchdruck und Bibliotheken im alten Mecklenburg und Vorpommern, Hans Joachim Gernentz: Die Sprachentwicklung In Mecklenburg und VorpommerniIm Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, Ernst Münch: Zur Genesis des Ritterschaftlichen Adels in Mecklenburg und Vorpommern, Ernst Münch: Bauer und Herrschaft. Zu den Anfängen und zur Entwicklung der Grundherrschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Heidelore Böcker: Kleinstadt und Landesherr im mittelalterlichen Vorpommern/Rügen, Uwe Heck und Gerhard Heitz: Die Union der Stände von 1523. Ereignis und Folgen, Hartmut Schmied: Verlauf und Auswirkungen des Dreissigjährigen Krieges in Mecklenburg, Ralf Wendt: Ländliche und städtische Volkskultur und Lebensweise in Mecklenburg im 17. und 18. Jahrhundert, Ralf Wendt: Die Entwicklung von Manufakturen in Mecklenburg, Wolfram Hennies:, Städtisches Handwerk und Zunftwesen in Mecklenburg im 17. Und 18. Jahrhundert, Klaus-Dieter Hoppe: Die Schwedischen Festungen in Mecklenburg und Vorpommern, Herbert Ewe: Insel Rügen, Reno Stutz: Das Land Ratzeburg - Ein historischer Abriss, Peter Maubach: Suche nach Wurzeln. Prillwitzer Idole - eine Geschichtsfälschung des 18. Jahrhunderts, Hela Baudis: Höfische Kunst und Kultur im 18. Jahrhundert im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin, Michael Lissok: Kirchenbau und Kirchenkunst des Barock und Klassizismus in Mecklenburg, Klaus-Ulrich Keubke: Befreiungskriege in Mecklenburg und Pommern, Georg Moll: Der Weg der mecklenburgischen Bauern aus feudaler Abhängigkeit, Gerd-Helge Vogel: Vom Rokoko zum Realismus. Zur Situation der Malkunst in Mecklenburg und Vorpommern um 1800, Jürgen Grambow: Fritz Reuter und andere Literaten und Mecklenburg. Eine Erörterung, Antjekathrin Graßmann: Mecklenburg und seineNachbarn: Der Bau der Schwerin-Lübeckischen Chaussee, Klaus Baudis: Die Revolution 1848 in Mecklenburg und der Freienwalder Schiedsspruch 1850, Rainer Mühle: Zur Geschichte der Auswanderungen aus Pommern, Lisa Jürß: Landschaftsmalerei in Mecklenburg, Wolf Karge: Das Bismarckreich und das industrielle Zeitalter in Mecklenburg, Wolf Karge: Ostseebäder in Mecklenburg und Vorpommern vor dem ersten Weltkrieg, Kornelia Röder: Künstler der Moderne in Mecklenburg-Vorpommern, Kerstin Urbschat: Mecklenburg im Ersten Weltkrieg (1914-1918) , Heinz Koch: Politik in Mecklenburg während der Weimarer Republik (1918-1933) , Wolfram Hennies: Ausländische Arbeiter in der mecklenburgischen Landwirtschaft in der Weimarer Republik, Kathrin Möller: Von Fokker bis Heinkel - die mecklenburgische Flugzeugindustrie von ihren Anfängen bis 1945, Kerstin Urbschat: Zum Aufstieg des Nationalsozialismus in Mecklenburg (1930-1933) , Ingo Koch: Verfolgung, Opposition und Widerstand im Nationalsozialismus, Damian van Melis: Entnazifizierung in Mecklenburg-Vorpommern, Klaus Schwabe: Die Verfassung von Mecklenburg-Vorpommern 1947, Ortwin Pelc: Drei Nordbezirke und Mecklenburg-Vorpommern 1952 bis zur Gegenwart, Wolf Karge: Zeittafel Mecklenburg, Hans-Joachim Hacker: Zeittafel Vorpommern, Autorenverzeichnis. 3356006231
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Lersch, Heinrich: Die Pioniere von Eilenburg; Roman aus der Frühzeit der deutschen Arbeiterbewegung; Büchergilde Gutenberg / Berlin; 1934. Lizenz; 317 S.; Format: 13x20 Die Büchergilde wurde am 29. August 1924 vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker auf Initiative seines Vorsitzenden Bruno Dreßler in Leipzig gegründet. In der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung stehend, wollte sie ärmeren Leuten durch preiswerte Bücher den Zugang zu Bildung und Kultur ermöglichen. Ein halbes Jahr nach ihrer Gründung zählte die Büchergilde etwa 5.000 Mitglieder. Bis 1931 entstanden in Deutschland 27 Geschäftsstellen nebst Filialen in Prag, Wien und Zürich. Mitbegründer der österreichischen Büchergilde war Josef Luitpold Stern. 1933 zählte die Büchergilde in Deutschland 85.000 Mitglieder. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden die Berliner Räume 1933 von der SA besetzt, die Anwesenden zum Hitlergruß genötigt. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen, der Gründer Bruno Dreßler wurde verhaftet, die Büchergilde gleichgeschaltet und im weiteren Verlauf der NS-Diktatur in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. (frei nach wikipedia); - - - Der Freiheitskampf der Arbeiter und Handwerker im Jahre 1850; - - - Im Handsatz hergestellt; Ausstattung: Rudolf Dörwald, Berlin; Mit einem Vorspruch von Max Barthel; - - - "Diese Ausgabe ist im Buchhandel nicht zu haben. Sie wurde nur für die Mitglieder der deutschen Verbrauchergenossenschaften hergestellt."; - - - Z u s t a n d: 3+, original graues Leinen mit farbigem Deckel- + Rückentitel, Kopfblauschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Arbeiter; Arbeiterliteratur; Sozialismus; Nationalsozialismus; NS.;]
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