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QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SIT Groth, Klaus: Quickborn Volksleben in plattdeutschen Gedichten dithmarscher Mundart Hamburg Perthes-Besser & Mauke, 1857. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr.
[SW: QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, BIOGRAPHIE]
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Hückstädt, Arnold:  Fritz Reuter im Urteil der Literaturkritik seiner Zeit. Rezensionen und Betrachtungen über die Werke und zur Persönlichkeit Fritz Reuters. Hinstorff-Bökerie 16. Niederdeutsche Literatur.

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Hückstädt, Arnold: Fritz Reuter im Urteil der Literaturkritik seiner Zeit. Rezensionen und Betrachtungen über die Werke und zur Persönlichkeit Fritz Reuters. Hinstorff-Bökerie 16. Niederdeutsche Literatur. Rostock, Hinstorff 1983 (1. Aufl.), S. 279., 1983. 1. Aufl. 279 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Inhalt: Vorbemerkung, Einführung, Läuschen un Rimels: Rostocker Zeitung (Ludwig Reinhard), 1853, Mecklenburgische Zeitung (Wilhelm Raabe), 1853, Literatur-Blatt des Deutschen Kunstblattes (Friedrich Eggers), 1855, Briefe über Hochdeutsch und Plattdeutsch (Klaus Groth), 1858, Preußische Kreuz-Zeitung, 1859, Kein Hüsung: Norddeutscher Correspondent, 1857, Rostocker Zeitung, 1857, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1857, Hamburger Literarische und Kritische Blätter (M. Maaß), 1858, Illustrirte Zeitung. Leipzig (Friedrich Hebbel), 1858, Kölnische Zeitung (Ernst Moritz Arndt), 1858, Blätter für literarische Unterhaltung (Friedrich Dörr), 1859, Hanne Nute un de lütte Pudel: Altonaer Mercur. Beilage (Klaus Groth), 1860, Blätter für literarische Unterhaltung (Friedrich Dörr), 1860, Ut de Franzosentid: Altonaer Mercur (Klaus Groth), 1859, Hamburger Nachrichten (Robert Heller), 1860, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1860, Grenzboten (Julian Schmidt), 1861, Ut mine Festungstid: Mecklenburgische Zeitung, 1862, Grenzboten (Moritz Busch), 1862, Deutsches Museum (Robert Prutz), 1862, Ut mine Stromtid: Grenzboten, 1863, Mecklenburgische Zeitung (Eduard Hobein), 1864, Literarisches Centralblatt, 1864, Norddeutscher Correspondent, 1864, Hausblätter, 1865, Blätter für literarische Unterhaltung (Franz Sandvoß), 1864, Dörchläuchting: Rostocker Zeitung, 1866, Braunschweiger Tageblatt, 1866, Grenzboten (Gustav Freytag), 1866, Mecklenburgische Zeitung (undatiert), Deutsches Museum, 1866, Biographisches und Gesamtbetrachtungen: Grenzboten (Richard Schröder), 1861, Europa, 1862, Morgenblatt für gebildete Leser, 1863, Gartenlaube (Ludwig Walesrode), 1864, Gartenlaube (Ludwig Walesrode), 1864, Mecklenburgische Anzeigen, 1868, Evangelische Kirchen-Zeitung, 1865, Berliner Reform, (Guido Weiß), 1865, Im neuen Reich (Gustav Freytag), 1874, Grenzboten (Hans Blum), 1874, Daheim (Otto Piper), 1874, Die Wage (Guido Weiß), 1875, Dresdner Volksbote, 1874, Bibliographie der Pressebeiträge über Fritz Reuter aus der Zeit von 1853 bis 1874. ; "Schon zu Lebzeiten Fritz Reuters (1810-1874) waren seine Bücher weit verbreitet und allgemein beliebt. Sie erreichten eine für die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ungewöhnliche Popularität und machten den Namen Fritz Reuters nicht nur im deutschen, sondern auch im hochdeutschen Sprachgebiet zu einem der klangvollsten und bekanntesten. Immerhin erschienen in den beiden Jahrzehnten zwischen 1853, als das Erstlingswerk „Läuschen un Ri-mels" herauskam, und 1874, dem Todesjahr Reuters, von den dreizehn Werken seiner gesammelten Schriften in 112 Auflagen rund 300 000 Exemplare, davon 285 000 allein in der Hinstorff-schen Hofbuchhandlung zu Wis-mar. Obwohl der literarische Ruhm Fritz Reuters natürlich vorrangig das Ergebnis seiner dichterischen Leistung war, trug neben der verlegerischen Tätigkeit von Dethloff Carl Hinstorff auch die zeitgenössische Literaturkritik in ihrer vermittelnden und popularisierenden Funktion dazu bei, die Werke Reuters einem immer größer werdenden Publikum nahezubringen und erschließen zu helfen. -
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden, Marx, Karl und Friedrich Engels: Marx Engels Werke (MEW): Band 1 - 39 und Ergänzungsbände. Berlin: Dietz Verlag, zw. 1960 - 1978. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6 22 cm, blaues Leinen, kaschiert verschiedene Aufl., Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6
[SW: Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden,]
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Verschiedene:  Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2.

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Verschiedene: Aus Deutscher Dichtung. Neuausgabbe (nur) Band 2. Berlin, Volk und Wissen, 1966. 299 S Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Illustrationen. ; Inhalt: 1. AUS DER BLÜTEZEIT DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN NATIONALLITERATUR: Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) Rettung, Willkommen und Abschied, Mailied, Volkslied: Röschen auf der Heide (nach Johann Gottfried Herders Aufzeichnung)...... 10 Johann Wolfgang Goethe: Heidenröslein, Das Veilchen, Aus dem Roman „Die Leiden des jungen Werthers" , Prometheus, Mahomets Gesang, Witz und Verstand, Dichtungskraft, Ganymed, Auf dem See, Aus den Briefen während des ersten Weimarer Jahrzehnts: ... in alle Hof- und politische Händel verwickelt (Aus einem Brief an Johann Heinrich Merck vom 22. Januar 1776) ... daß Fürsten meist so toll, dumm und albern sind (Aus einem Brief an Charlotte von Stein vom 10. März 1781) . . . von der Sorge eines drohenden Übels befreien (Aus einem Schreiben an Karl August, Herzog von Weimar, vom 26. Dezember 1784) . . . das os intermaxillare (Aus einem Brief an Johann Gottfried Herder vom 27. März 1784) Feiger Gedanken, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches, Das Göttliche, An den Mond, Friedrich Schiller (1759-1805) Das Publikum ist mir jetzt alles (Aus der Ankündigung der „Rheinischen Thalia") Vom Einfluß einer guten Bühne auf den Geist der Nation (Aus „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt") Bittschrift, An die Freude, Romain Rolland (1866-1944) . . . der Freude entgegen (Aus der Beethoven-Biographie) Friedrich Schiller: Was Menschen wagen dürfen für die gute Sache (Aus der Einleitung zur „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande") Da rief man denn: „Der neue Professor wird lesen!" (Aus einem Brief an Gottfried Körner vom 28. Mai 1789) Johann Wolfgang Goethe: Die italienische Reise, Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß (Aus der „Italienischen Reise". 1. November 1786) , . . ich habe an munterm und resolutem Leben viel gewonnen (Aus einem Brief an Karl August, Herzog von Weimar, vom 25. Januar 1788) Es ist wie ein Gesang Homers (Aus der „Italienischen Reise", 6. Januar 1787) . . . daß man sich alle Pflanzengestalten vielleicht aus einer entwickeln könne (Aus der „Italienischen Reise", 27. September 1786) Als ich nach Steinchen suchte (Aus der „Italienischen Reise", 4. April 1787) Ich habe mich . . . selbst wiedergefimden (Aus einem Brief an Karl August Herzog von Weimar, 17. und 18. März 1788) Ich habe Dir schon viele Briefchen geschrieben (Aus einem Brief an Christiane Vulpius vom 10. September 1792) Christiane Vulpius (1765-1816) Im Hause geht alles gut (Aus einem Brief an Goethe vom 7. Juni 1795) Zeitgenössische Stimmen zur französischen bürgerlichen Revolution, Georg Forster (1754-1794) Ich glaube nun einmal an die Wichtigkeit dieser Revolution (Briefe aus den Jahren 1790-1793) Dank den Franzosen, den Befreiern der Völker! (Aus einer Rede vor der Pflanzung eines Freiheitsbaumes in Mainz, gehalten am 13. Januar 1793) Friedrich Schiller: Wie man das Aufklärungswerk einer Nation beginnen muß (An den Herzog Christian Friedrich von Augustenburg, 11. November 1793; Auszug) Gesetz über die Verleihung des Ehrentitels „Französischer Bürger" Friedrich Schüler: Aus einem Brief an Joachim Heinrich Campe vom 2. März 1798, Würde des Menschen, Johann Wolf gang Goethe: Indessen dauerte die Kanonade immerfort (Aus „Campagne in Frankreich 1792") Die Zeit aber ist in ewigem Fortschreiten begriffen (Aus einem Gespräch mit Eckermann vom 4. Januar l824) Volkslied: Da ging für jedermann das wahre Elend an, Johann Gottfried Herder (1744-1805) Auf den 14. Juli 1790, Immanuel Kant (1724-1804) Zum ewigen Frieden, Johann Wolfgang Goethe: Erste Bekanntschaft mit Schiller (Aus dem Nachlaß zu den Annalen) Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller Briefe im Zeichen der Freundschaft, Lange schon habe ich . . . dem Gang Ihres Geistes zugesehen (Aus einem Brief Schillers an Goethe vom 25. Augist 1794) Reiner Genuß und wahrer Nutzen kann nur wechselseitig sein (Brief Goethes an Schiller vom 27. August 1794) Man wird uns . . . verschieden spezifieren (Aus einem Brief Schillers an Wilhelm von Humboldt vom 21. März 1796) Ich brüte noch immer ernstlich über dem „Wallenstein" (Aus einem Brief Schillers an Christian Gottfried Körner vom 28. November 1796) Man muß alles Allgemeine in der Kunst wieder in den besondersten Fall verwandeln (Brief Schillers an Goethe vom 21. Juli 1797) Sie haben mir eine zweite Jugend verschafft (Aus einem Brief Goethes an Schiller vom 6. Januar 1798) Meine Bekanntschaften sind auch die Geschichte meines Lebens (Aus einem Brief Schillers an die Gräfin von Schimmelmann vom 25. November 1800) Xenien, Thomas Mann (1875-1955) Schwere Stunde, Johann Wolfgang Goethe: Meeres Stille, Johann Wolfgang Goethe: Glückliche Fahrt, Johann Wolfgang Goethe: Wann und wo entsteht ein klassischer Nationalautor? (Aus „Literarischer Sansculottismus") Johann Wolfgang Goethe / Friedrich Schiller: Über epische und dramatische Dichtimg, Johann Wolfgang Goethe: Der Gott und die Bajadere, Friedrich Schiller: Die Kraniche des Ibykus, Immanuel Kant: Von der Würde des Menschen (Aphorismen) Friedrich Schiller: Die Künstler (gekürzt) Die Worte des Glaubens, Spruch des Konfuzius, Sehnsucht, Johann Wolfgang Goethe: Natur und Kunst, Friedrich Schiller: Pflicht für jeden, Karl Friedrich Zelter (1758-1832) Das Haus ist bei Schillerschen Stücken jetzt immer voll (Aus einem Brief an Goethe vom 8. Juni 1805) Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Der Gedanke war das Element seines Lebens (Aus „Über Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung") Johann Wolfgang Goethe: Epilog zu Schillers Glocke (gekürzt) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Das Heiligenstädter Testament, Johann Wolfgang Goethe: Was verkürzt mir die Zeit, Wanderlied, Alexander von Humboldt (1769-1859) Den Freunden zur Freude, den Völkern zum Nutzen (Aus einem Brief an Goethe vom 30. Juli 1825) Johann Wolfgang Goethe: Vermächtnis, Johannes R.Becher (1891-1958) Unser Menschenbild (Aus „Verteidigung der Poesie") Johann Wolfgang Goethe: Aphorismen aus dem Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre" , Aus den „Maximen und Reflexionen" , Gespräche mit Eckermann, Vor allem aber sei es eins in Liebe untereinander (23. Oktober 1828) Diese Kulturstufe war. meiner Natur gemäß (14. März 1850) Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen (17. Februar 1832) Johannes R. Becher: Goethe befreite uns (Aus der Rede zur 200. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Wolfgang Goethe) Otto Grotewohl: Amboß oder Hammer (Aus der Rede auf der Goethe-Feier der Freien Deutschen Jugend, 22. März 1949) 2. AUS DER DICHTUNG VON HÖLDERLIN, KLEIST UND JEAN PAUL: Johannes R. Becher (1891-1958) Aus „Macht der Poesie" Friedrich Hölderlin (1770-1843) An die Parzen, Der Tod fürs Vaterland, Heidelberg, Hälfte des Lebens, Drei Epigramme, Advocatus Diaboli, Der zürnende Dichter, Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte (Aus einem Brief an den Bruder, Spätsommer 1793) Aphorismen aus. dem „Hyperion"m Hyperions Schicksalsliedm Hyperions Brief über Deutschland (gekürzt) Heinrich von Kleist (1777-1811) Der Branntweinsäufer und die Berliner Glockenm Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeitenm Das Erdbeben in Chilim Jean Paul (1763-1825) Die Freuden des Alumnus Wuz, 3. AUS DER DICHTUNG DER ROMANTIK: Novalis (1772-1801) Hymne an die Nacht, Die blaue Blume sehn` ich mich zu erblicken (Aus „Heinrich von Ofterdingen") Ludwig Tieck (1775-1853) Wie anders kam ihm hier die Welt vor (Aus „Franz Sternbalds Wanderungen") William Shakespeare (1564-1616) Wut thou be gone ? It is not yet near day (Aus „Romeo and Juliet") Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern (Deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel) Du willst schon fort? Es ist noch längst nicht Tag (Deutsche Übersetzung von Rudolf Schaller) Clemens Brentano (1778-1842) Abendständchen, Wiegenlied, Achim von Arnim (1781-1831) Wiegenlied Aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn", Laß rauschen, Lieb, laß rauschen! Friedenslied, Heinrich Heine (1797-1856) In diesen Liedern fühlt man den Herzschlag des deutschen Volkes (Aus „Die Romantische Schule") Brüder Grimm, Wenig Bücher sind mit solcher Lust entstanden (Aus der Vorrede zum ersten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Manches ist auf diese Weise wörtlich beibehalten (Aus der Vorrede zum zweiten Band der „Kinder- und Hausmärchen") Rumpenstünzchen (Wiedergabe der Quelle) Rumpelstilzchen (Endfassung) Jacob Grimm (1785-1863) Die Sprache ist allen bekannt und ein Geheimnis (Aus der Vorrede zum „Deutschen Wörterbuch") Joseph von Eichendorff (1788-1857) Sehnsucht, Meeresstille, Heimweh, Spruch, Mondnacht, Zwielicht, Frühe, Mittagsgruß, Der Abend, Die Nacht, Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte („Aus dem Leben eines Taugenichts" ; Auszug) Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube, E. T. A. Hoffmann (1776-1822) Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (Aus „Kreisleriana" Nr.1) 4. STIMMEN DEUTSCHER PATRIOTEN ZU DEN BEFREIUNGSKRIEGEN Friedrich Engels (1820-1895). . . daß wir einen Augenblick . . . als souveränes Volk auftraten, das war der höchste Gewinn jener Jahre, Johann Gottfried Seume (1765-1810) Ich will mit tiefem Trauergefühl als deutscher Mann noch ein Wort sprechen (Aus „Mein Sommer 1805") Und wenn Freiheit und Gerechtigkeit, Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Ich liebe mein Vaterland und seine Ehre und Freiheit über alles, Keinen Frieden mit Tyrannen, Von der wahren Soldatenehre, Friedrich Pvückert (1788-1866) Was schmiedst du, Schmied? Volkslied aus den Freiheitskriegen, Karl Freiherr vom und zum Stein (1757-1851) Mein Glaubensbekenntnis ist Einheit (Aus einem Brief vom 1. Dezember 1812 an den hannoverschen Minister Graf Münster) Theodor Körner (1791-1815) Lützows wilde Jagd, Daß ich mein Leben wage, das gilt nicht viel (Brief an den Vater vom 10. März 1815) Johann Wolfgang Goethe (1749-1852) Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen (Aus einem Gespräch mit Heinrich Luden vom 15. Dezember 1815) 5. AUS DER DICHTUNG DES VORMÄRZ UND DER BÜRGERLICHDEMOKRATISCHEN REVOLUTION VON 1848/49 UND AUS DEM SCHAFFEN HEINRICH HEINES: Georg Büchner (1815-1857) Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Aus „Der Hessische Landbote") Aus seinen Briefen, Ludwig Borne (1786-1857) Über die Polen (Aus dem 89. der „Briefe aus Paris") Nikolaus Lenau (1802-1850) Abschied, Aus den „Schilfliedern" , Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Durchwachte Nacht, Hoffmann von Fallersieben (1798-1874) Wie ist doch die Zeitung interessant, Herbstlied eines Chinesen, Adolf Glaßbrenner (1810-1876) Über den Parteien, An die Fanatiker der Ruhe Politischer Schimpf, Georg Weerth (1822-1856) Das Hungerlied, Aus den Liedern aus Lancashire, Die hundert Männer von Haswell, Der alte Wirt in Lancashire, Der Kanonengießer, Sie saßen auf den Bänken, Das Blumenfest der englischen Arbeiter (Aus „Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten") Man muß dabeigewesen sein . . .! (Brief an die Mutter vom 11. März 1848) Wie sich der Herr Preiss nach den Zeitverhältnissen richtet (Aus den „Humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben") Meine schriftstellerische Tätigkeit ging entschieden mit der „Neuen Rheinischen Zeitung" zugrunde (Aus einem Brief an Karl Marx vom 28. April 1851) Georg Herwegh (1817-1875) Die Partei (gekürzt) Die Kommunisten, Ferdinand Freiligrath (1810-1876) Vor der Fahrt, Von unten auf! Abschiedswort der Neuen Rheinischen Zeitung, Unbekannt: Das Blutgericht, Karl Marx (1818-1885) Über das Blutgericht, Unbekannt: Es quillt und keimt von unten auf Auf, Proletarier, Arbeitsleute! Karl Marx / Friedrich Engels: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Aus „Manifest der kommunistischen Partei") Heinrich Heine: Aus dem „Buch der Lieder", Und wüßten`s die Blumen, Im wunderschönen Monat Mai, Hör ich das Liedchen klingen, Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Du hast Diamanten und Perlen, Du bist wie eine Blume, An meine Mutter B. Heine, Meeresstille, Seegespenst, Fragen, Aus der „Harzreise" , Über die Freiheit Amerikas (Aus den Briefen aus Helgoland) Die Tendenz, Doktrin, Hymnus, Lebensfahrt, wir brauchen ja wenige Zeichen, um uns zu verstehen! (Aus einem Brief an Karl Marx vom 21. September 1844) Karl Marx: Brief an Heinrich Heine vom 1. Februar 1845, Heinrich Heine: Den Kommunisten gehört die Zukunft (Aus dem französischen Original der „Geständnisse") Enfant perdu, Das Sklavenschiff, Sie ist seit langem gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft! (Aus der Vorrede zur „Lutetia") Anhang: Quellennachweis, Verzeichnis der Abbildungen, Biographische Erläuterungen.
[SW: WoKa Schulbuch]
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Reports of explorations and surveys, to ascertain the most practicable and economical route for a railroad from the Mississippi River to the Pacific Ocean. Made under the direction of the secretary of war, in 1853-6, according to acts of congress of march 3, 1853, may 31, 1854, and august 5, 1857. Volume VIII.

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Reports of explorations and surveys, to ascertain the most practicable and economical route for a railroad from the Mississippi River to the Pacific Ocean. Made under the direction of the secretary of war, in 1853-6, according to acts of congress of march 3, 1853, may 31, 1854, and august 5, 1857. Volume VIII. Washington, Tucker, 1857. XLVIII, 757 pages, plate XVII-XXVIII and plate XXX-LX (complete). Or.-Linen-Cover. Format: 30 x 23,5 cm. It's the first volume of the Zoology report. Copy is in a used condition. Back is lightened and rubbed, like the edges. Moreover, there are little cuts on the back. The plates aealle about mammals. On page 307/308 is a cut.
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Oberschmid, Jos. und Gg. Neckermann: Kalender für katholische Christen auf das Jahr 1841+1842+1843+1844+1845+1846+1847+1848+1849+1850+1851+1852+1853+1854+1855+1856+1857+1858+1859+1860 J.E. v. Seidelsche Buchhandlung, Sulzbach, 1841. 128x7 Seiten Softcover Jahre 1841+1842+1843+1844+1845+1846+1847+1848+1849+1850+1851+1852+1853+1854+1855+1856+1857+1858+1859+1860. Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Privatbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten berieben aber gut.
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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Meßner Alois: Reiseblätter gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam Innsbruck, Wagnersche Buchhandlung 1854. 1.Band: Reise an den Rhein im Sommer 1852. Reise nach Venedig im Mai 1853 Einband fehlt, etwas etwas wasserrandig, ansonst guter und sauberer Zustand, Äusserst seltener Reisebericht des Tiroler Volksdichters und Theologen (1822-1857) Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, ohne Einband Mit einem gest. Portrait-Frontispiz, IX, 372 Seiten, 1. Aufl. Einband fehlt, etwas etwas wasserrandig, ansonst guter und sauberer Zustand, Äusserst seltener Reisebericht des Tiroler Volksdichters und Theologen (1822-1857)
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Bestell-Nr.: 26921 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuer-/Reiseerzählungen
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Trewendt´s VOLKSKALENDER 1851. Siebenter Jahrgang. Breslau, Verlag von Ed. Trewendt, 1851-1857. angebunden: Trewendt, Der Feierabend von 1853 und 1857. 152 + 160 + 156 Seiten mit insgesamt 22 Stahlstichen, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Einband an Ecken und Kanten leicht bestossen und etwas flackig, oberes Kapital beschädigt, handschriftliche Inhaltsangabe auf dem Vorsatzblatt, Papier gebräunt und etwas stockfleckig, Zustand zufriedenstellend bis gut
[SW: Varia]
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Bestell-Nr.: 33156 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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Schiller,Friedrich  Schillers sämmtliche Werke in zwölf Bänden (6 Bücher)

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Schiller,Friedrich Schillers sämmtliche Werke in zwölf Bänden (6 Bücher) 1853-1857. 800 bis 900 Seiten pro Buch. Leinenrücken mit Goldschrift. Cotta'scher Verlag. Stuttgart.Tübingen. 1857. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. bei Band 9/10 Rücken eingerissen,bei Band 11/12 kleiner Einriss am oberen Rand. Sprache: deutsch/german. Klassiker
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Bestell-Nr.: AP2278 - gefunden im Sachgebiet: Klassiker
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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[ Fonseca, A. Lopez Diaz Suasso de ] (1776-1857): La Haye. Par un habitant. La Haye: Martinus Nijhoff, 1857. 8vo, 22.7cm. Vol. 1: pp. xxiv,282; vol. 2: pp. [iv],416,[2]. Orig. printed flexible boards, uncut. Spines neatly repaired with matching old paper, printed title labels renewed. Contents fine. - First published in 1853, this is the unaltered second edition althoough not mentioned as such, only with addition of "additions changements et remarques no. 2" at the end of the second volume (pp. 409-416).
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Bestell-Nr.: 8831 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Aquila Antiquariaat / Aquila Natural History Books, NL-7242HG Lochem

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Reports of explorations and surveys, to ascertain the most practicable and economical route for a railroad from the Mississippi River to the Pacific Ocean. Made under the direction of the secretary of war, in 1854-5, according to acts of congress of march 3, 1853, may 31, 1854, and august 5, 1857. Volume VII.

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Reports of explorations and surveys, to ascertain the most practicable and economical route for a railroad from the Mississippi River to the Pacific Ocean. Made under the direction of the secretary of war, in 1854-5, according to acts of congress of march 3, 1853, may 31, 1854, and august 5, 1857. Volume VII. Washington, Tucker, 1857. 22 pages, 42 pages, 204 pages, 28 pages, 116 pages, 37 pages, with 9 pictures and 47 plates (one picture is missing: V. Valley of the Gila, and Sierra de las Estrellas, from the Maricopa wells). Or.-Linen-Cover. Format: 30 x 23,5 cm. Copy is in a used condition. Back is lightened and rubbed, like the edges. More over, there are little cuts on the backand a small hole. Following pictures or plates are inside: Guadalupe Lago and San Luis Harbor; South End of S. inez Mountains and S. Buenaventura Valley; Mission church of San Xavier del Bac a.s.o. The plates are in a good condition.
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Bestell-Nr.: 52746 - gefunden im Sachgebiet: Amerika
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8.

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Röpke, Andreas (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2016. 352 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037567 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Adolf Friedrich V. 1848-1914 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Alban, Ernst 1791-1856 Arzt, Konstrukteur, Erfinder, Altdorfer, Erhart um 1480/85-1562 Maler, Anastasia um 1239/45-1317 Landesregentin von Mecklenburg, Bassewitz-Lewetzow, Carl von 1855-1921 Gutsbesitzer, Staatsminister von Mecklenburg-Schwerin, Beatrix von Mecklenburg 1324-1399 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Becker, Friedrich 1766-1852 Forstbeamter, Kartograph, Böddeker, Nikolaus gest. 1459 Bischof von Schwerin, Brunow, Ludwig 1843-1913 Bildhauer, Bülow, Friedrich (Vicko) von gest. 1375 Bischof von Schwerin, Bülow, Gottfried von gest. 1314 Bischof von Schwerin, Bülow, Helene von 1816-1890 Diakonisse, Busch, Johann Joachim 1720-1802 Hofbaumeister, Cecilie 1886-1954 Kronprinzessin des deutschen Reiches und von Preußen, Christian Ludwig II. 1683-1756 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Franck, Hans 1879-1964 Schriftsteller, Friedrich I. 1717-1785 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Gaedcke, Friedrich 1828-1890 Apotheker, Georg 1779-1860 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Goldenbaum, Ernst 1898-1990 Politiker, Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR, Grabow, Robert 1885-1945 Jurist, Oberbürgermeister von Memel und Rostock, Graevenitz, Wilhelmine von 1684-1744 Mätresse des Herzogs von Württemberg, Griese, Friedrich 1890-1975 Lehrer, Schriftsteller, Grosschopff, Carl 1835-1908 Apotheker, Chemiker, Hahn, Carl Graf von 1782-1857 Gutsbesitzer, Theaterdirektor, Hamann, Andreas 1884-1955 Architekt, Stadtbaurat, Heinrich Borwin I. gest. 1227 Landesherr von Mecklenburg, Herzfeld, Joseph 1853-1939 Rechtsanwalt, Politiker, Hustaedt, Roderich 1878-1958 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, Rechtsanwalt und Notar, Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg 1857-1920 Regent von Mecklenburg-Schwerin und Braunschweig, Kolonialpolitiker, Kempowski, Walter 1929-2007 Lehrer, Schriftsteller, Kloerss, Sophie 1866-1927 Schriftstellerin, Körner, Theodor 1791-1813 Dichter, Korff, Paul 1875-1945 Architekt, Kosegarten, Ludwig 1758-1818 Dichter, Pfarrer, Universitätsprofessor, Krämer-Bannow, Elisabeth 1874-1945 Ethnologin, Kücken, Friedrich Wilhelm 1810-1882 Musiker, Komponist, Leibinger, Josef 1858-1929 Uhrmachermeister, Sozialpolitiker, Meyer, Gustav 1807-1884 Arzt, Möckel, Gotthilf Ludwig 1838-1915 Architekt, Hofbaumeister, Münch, Armin 1930-2013 Graphiker, Hochschullehrer, Olechnowitz, Karl-Friedrich 1920-1975 Historiker, Universitätsprofessor, Omeken, Gerdt 1485/86-1562 Superintendent, Paasche, Hans 1881-1920 Offizier, Schriftsteller und Journalist, Piper, Reinhard 1879-1953 Buchhändler, Verleger, Plessen, Leopold von 1769-1837 Gutsbesitzer, Diplomat, Schabbell, Hinrich 1531-1600 Bürgermeister von Wismar, Schmidt, Paul 1715/16-1798 Orgelbauer, Schnelle, Samuel 1803-1877 Gutsbesitzer, Politiker, Schulenburg, Fritz-Dietlof Graf von der 1902-1944 Regierungspräsident, Widerstandskämpfer, Schultz, Walther 1900-1957 Pastor, Landesbischof, Schwentner, Bernhard 1891-1944 Katholischer Theologe, Kirchenjurist und Pfarrer, Severin, Carl Theodor 1763-1836 Architekt, Baumeister, Silberstein, Siegfried 1866-1935 Rabbiner, Starosson, Franz 1874-1919 SPD-Politiker, Ursula von Mecklenburg 1510-1586 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Viering, Paul 1880-1966 Architekt, Landesbaurat, Landeskonservator, Wachenhusen, Friedrich 1859-1925 Maler, Wendorff, Hugo 1864-1945 Landwirt, Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin, Landwirtschaftsminister Preußens, Westphalen, Ernst Joachim von 1700-1759 Jurist, Wilbrandt, Christian 1801-1867 Philologe, Universitätsprofessor, Willebrand, Hermann 1816-1899 Architekt, Zahn, Helene 1910-1998 Wirtschaftswissenschaftlerin, Universitätsprofessorin, Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gesamtregister für die Bände 1 bis 8. 9783795037567
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Schiller, Friedrich: Schillers Sämmtliche Werke in zwölf Bänden. Alle zwölf Bände in 6 Büchern. J.G. Cotta`scher Verlag, Stuttgart, 1853. 416+483+434+404+504+435+356+438+486+468+483+386 Seiten Hardcover mit Leinenrücken 1853-1857. Zustand: Mit Kennungen einer Privatbibliothek (Rücken, Vorsatz). Rücken, Ecken, Kanten berieben, aber gut. Vorsätze in Ordnung. Anfangs und am Ende besonders braunfleckig, Innen größtenteils gut.
[SW: Präm]
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