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Dohm, E. (verantw. Redacteur): Kladderadatsch. Humoristisch-satyrisches Wochenblatt. 8. Jahrgang 1855, Nr. 1, 1. Januar 1855, bis Nr. 59/60, 30. December 1855 Berlin: Verlag von A. Hofmann & Co., 1855. 239, [1] S. ; 31 x 23,5 cm ; Halbleinen. 8. Jahrgang 1855, Nr. 1, 1. Januar 1855, bis Nr. 59/60, 30. December 1855. Großformatige Hardcoverausgabe, Halbleineneinband mit goldgeprägtem Deckeltitel, 239, [1] Seiten mit zahlreichen humorvollen Illustrationen. Einband mäßig fleckig und etwas bestoßen. Altersgemäß gutes Exemplar. hwR.-L. Humoristisch-satirisches Wochenblatt ; Humor ; Satyre ; Satire ; Satirezeitschrift ; Zeitung ; Satirezeitung
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Bestell-Nr.: 120058 - gefunden im Sachgebiet: Humor
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden, Marx, Karl und Friedrich Engels: Marx Engels Werke (MEW): Band 1 - 39 und Ergänzungsbände. Berlin: Dietz Verlag, zw. 1960 - 1978. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6 22 cm, blaues Leinen, kaschiert verschiedene Aufl., Die Bände beinhalten: Band 1 (1839-1844); Band 2 (1844-1846) enthält u.a.: Die heilige Familie; Band 3 (1845-1846), enthält u.a.: Die deutsche Ideologie; Band 4 (Mai 1846-März 1848), enthält u.a. das Manifest der Kommunistischen Partei; Band 5 (März-November 1848); Band 6 (November 1848-Juli 1849); Band 7 (August 1849-Juni 1851) enthält u.a.: Die Klassenkämpfe in Frankreich; Band 8 (August 1851-März 1853) enthält u.a. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Band 9 (März-Dezember 1853); Band 10 (Januar 1854-Januar 1855); Band 11 (Januar 1855-April 1856); Band 12 (April 1856-Januar 1859); Band 13 (Januar 1859-Februar 1860) enthält u.a.: Zur Kritik der Politischen Ökonomie; Band 14 (Juli 1857-November 1860) enthält u.a.: Herr Vogt; Band 15 (Januar 1860-September 1864); Band 16 (September 1864-Juli 1870) enthält u.a.: Lohn, Preis und Profit; Band 17 (Juli 1870-Februar 1872) enthält u.a.: Der Bürgerkrieg in Frankreich; Band 18 (März 1872-Mai 1875) enthält u.a.: Die Bakunisten bei der Arbeit; Band 19 (März 1875-Mai 1883) enthält u.a. Marx Kritik des Gothaer Programmentwurfes; Band 20 enthält die Engels-Schriften: Anti-Dühring und Dialektik der Natur; Band 21 (Mai 1883-Dezember 1889) enthält u.a.: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates; Band 22 (Januar 1890-August 1895) enthält u.a. Die Bauernfrage in Frankreich und Deutschland; Band 23-25 Das Kapital; Band 26.1-26.3 Theorien über den Mehrwert; Band 27 (Briefwechsel Februar 1842-Dezember 1851); Band 28 (Briefwechsel Januar 1852-Dezember 1855); Band 29 (Briefwechsel Januar 1856-Dezember 1859); Band 30 (Briefwechsel Januar 1860-September 1864); Band 31 (Briefwechsel Oktober 1864-Dezember 1867); Band 32 (Briefwechsel Januar 1868-Mitte Juli 1870); Band 33 (Briefwechsel Juli 1870-Dezember 1874); Band 34 (Briefwechsel Januar 1875-Dezember 1880); Band 35 (Briefwechsel Januar 1881-März 1883); Band 36 (Briefe von Engels April 1883-Dezember 1887); Band 37 (Briefe von Engels (Januar 1888-Dezember 1890); Band 38 (Briefe von Engels Januar 1891-Dezember 1892); Band 39 (Briefe von Engels Januar 1893-Juli 1895 und Nachtrag 16 Briefe von Marx und Engels 1846-1880); Erzängungsband Erster Teil (Marx Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Ergänzungsband II (Engels Schriften, Manuskripte, Briefe bis 1844); Verzeichnis - Werke, Schriften, Artikel; Verzeichnis Zweiter Band - Briefe, Postkarten, Telegramme; / teilweise Bibliotheksexemplare, farbiger Kopfschnitt, gut erhalten // 6
[SW: Kapital, Geld, Profit, Rente, // Weitere Ausgaben / Titel dieser Reihe vorhanden,]
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Bestell-Nr.: 64391 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Die Jetztzeit. Immerwährendes Conversations-Lexikon der Gegenwart. Jahrgang 1855. 1. Band. No. 1. 6. Jänner 1855 - No. 26. 30. Juni 1855. Wien. Druck und Verlag von Anton Schweiger. 1855. 412 Seiten. Orig.Halbleder. Herausgegeben von Hermann Meynert. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Deckel, Ecken und Kanten berieben, Seiten stockfleckig, Besitzername und 4 kleine Stempel auf dem Titel. Gebrauchsspuren. Enthält: Bremen's Armee. Frankfurt a.M., Armee. Mecklenburg-Strelitz, Armee. Österreich unter Kaiser Franz Josef I. Österreichische Kriegsmarine. Hamburg's Armee. Schulwesen Englands u.v.a.
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Bestell-Nr.: 480118 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Geschichte: Varia
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken.

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Biographie, Theologie - Wolfsgruber, Cölestin: Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken. Freiburg i. Breisgau, Herder`sche 1888. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband Frontispiz. XXIII, 622 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia)
[SW: Biographie, Theologie -]
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Bestell-Nr.: 78577 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Biographie, Buchhandel, Buchhändler, Verleger Perthes, Clemens Theodor: Friedrich Perthes Leben. Nach dessen schriftlichen und mündlichen Mittheilungen aufgezeichnet von Clemens Theodor Perthes. DREI Bände. Friedrich Andreas Perthes, Gotha, 1855. Band 1 Dritte Auflage (1855). Band 2 Dritte Auflage (1855). Band 3 in Erstausgabe (1855). Nur die Einbände mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Die Kapitale und Ecken nur leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt teils etwas braunfleckig. Name am oberen Rand der Vorsätze (E.v. Pourtales) . Sonst SEHR gutes Exemplar der vollständigen Ausgabe. Das Wirken dieser neben Johann Friedrich Cotta und Friedrich Arnold Brockhaus wohl markantesten Verlegerpersönlichkeit der Goethezeit wird heute in erster Linie mit der Neuorganisation des deutschen Buchhandels, darunter der Gründung des Börsenvereins (1825), in Verbindung gebracht. Mindestens ebenso bedeutsam war jedoch seine Tätigkeit aus wissenschaftsgeschichtlicher Sicht: mit großangelegten Buch- und Zeitschriftenprojekten bot er zahlreichen jüngeren Wissenschaftlern, vor allem Theologen und Historikern, optimale Ausgangsbedingungen zum innerfachlichen Aufstieg und zur Steigerung des öffentlichen Ansehens. Originalpappbände mit vergoldeten Rückentiteln. 23 cm 2 Bll., 284, VI, 436, VI, 594 Seiten. In Band 1 Porträt-Frontispiz von Perthes. Nur die Einbände mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Die Kapitale und Ecken nur leicht bestoßen. Die Seiten papierbedingt teils etwas braunfleckig. Name am oberen Rand der Vorsätze (E.v. Pourtales) . Sonst SEHR gutes Exemplar der vollständigen Ausgabe. Das Wirken dieser neben Johann Friedrich Cotta und Friedrich Arnold Brockhaus wohl markantesten Verlegerpersönlichkeit der Goethezeit wird heute in erster Linie mit der Neuorganisation des deutschen Buchhandels, darunter der Gründung des Börsenvereins (1825), in Verbindung gebracht. Mindestens ebenso bedeutsam war jedoch seine Tätigkeit aus wissenschaftsgeschichtlicher Sicht: mit großangelegten Buch- und Zeitschriftenprojekten bot er zahlreichen jüngeren Wissenschaftlern, vor allem Theologen und Historikern, optimale Ausgangsbedingungen zum innerfachlichen Aufstieg und zur Steigerung des öffentlichen Ansehens.
[SW: Biographie, Buchhandel, Buchhändler, Verleger]
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Bestell-Nr.: 291405 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits.

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Kierkegaard, Christentum, Literatur Kierkegaard, Sören und Hayo Gerdes: Der Augenblick : Aufsätze u. Schriften d. letzten Streits. Düsseldorf : Diederichs, 1959. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im unteren Kapitalbereich gering bestoßen, Seiten sauber, außer kleinen Besitzereintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, INHALT : Geschichtliche Einleitung zur 34. Abteilung -- Zeitungsartikel (1854/55). -- I. War Bischof Mynster ein "Wahrheitszeuge", einer von den "echten Wahrheitszeugen" - ist das Wahrheit?. -- Beilage zu Nr. II: Anläßlich Dr. S. Kierkegaards Aufsatz im "Vaterland" Nr. 295 (von Bischof Martensen) II. Dabei bleibt es!. -- III. Eine Aufforderung an mich von Pastor Paludan-Müller -- IV. Der Streitpunkt mit Bischof Martensen; als, christlich, entscheidend für das ohnehin, christlich gesehen, mißliche kirchlich Bestehende. -- V. Zwei neue Wahrheitszeugen. -- VI. Bei Bischof Mynsters Tod. -- VII. Ist dies christlicher Gottesdienst, oder heißt es, Gott zum -- Narren zu halten?. -- VIII Was getan werden muß - es geschehe nun durch mich -- oder durch einen andern. -- IX. Der religiöse Zustand. -- X. Eine These - nur eine einzige. -- XI. "Salz". -- XII. Was ich will?. -- XIII. Zu einem anonymen Vorschlag an mich in Nr. 79 dieses Blattes. -- XIV. Wäre es am richtigsten, jetzt "mit dem Brandläuten aufzuhören"?. -- XV. Christentum mit königlicher Bestallung und Christentum -- ohne königliche Bestallung. -- Beilage zu Nr. XVI: Zu dem "Vorschlag" an Dr. S. -- Kierkegaard. -- XVI. Welch grausame Strafe!. -- XVII. Ein Ergebnis. -- XVIII. Ein Monolog. -- XIX. In Betreff einer törichten Wichtigtuerei gegenüber mir und der Auffassung des Christentums, die ich kenntlich -- mache. -- XX. Zur neuen Auflage der "Einübung im Christentum". Dies muß gesagt werden; so sei es denn gesagt. -- XXI. Daß Bischof Martensens Schweigen 1. christlich unverantwortlich; 2. lächerlich; 3. dumm-klug; 4. in mehr als einer Hinsicht verächtlich ist. -- Der Augenblick Nr. 1 (24. Mai 1855). -- 1. Stimmung. -- 2. Zu "Dies soll gesagt werden" oder wie wird ein Entscheidendes angebracht?. -- 3. Ist es zu verantworten vom Staat - dem christlichen Staat! - wenn möglich, das Christentum unmöglich zu machen?. -- 4. "Nimm ein Brechmittel!". -- Eine Beilage. -- Der Augenblick Nr. 2 (4. Juni 1855). -- 1. An "meinen Leser". -- 2. Daß die Aufgabe in zwiefacher Richtung liegt. -- 3. Das Bequeme und - die Sorge um eine ewige Seligkeit. -- 4. Das Menschliche beschirmt (protegiert) das Göttliche. -- 5. Lobrede auf das menschliche Geschlecht, oder Beweis, daß das neue Testament nicht mehr Wahrheit ist. -- 6. Wir alle sind Christen. -- 7. Eine Schwierigkeit mit dem neuen Testament. -- 8. Sind wir wirklich Christen, was ist dann Gott?. -- 9. Wenn wir wirklich Christen sind, so ist eben damit das neue Testament keine Wegleitung mehr für den Christen, kann es nicht sein. -- 10. Was für ein Glück, daß wir nicht alle Pfarrer sind. -- Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. Von S. Kierkegaard (16. Juni 1855) Wie Christus über das amtliche Christentum urteilt. -- Der Augenblick Nr. 3 (27. Juni 1855). -- 1. Staat - Christentum. -- 2. Ist es, christlich, vom Staat zu verantworten, daß er einen Teil der studierenden Jugend verführt ?
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Bestell-Nr.: 138543 - gefunden im Sachgebiet: Religion und Philosophie
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QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SIT Groth, Klaus: Quickborn Volksleben in plattdeutschen Gedichten dithmarscher Mundart Hamburg Perthes-Besser & Mauke, 1857. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr. Erstausgabe gebundene Ausgabe mit Goldprägung auf Einband über Quickborn in dithmarscher Platt von "Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heide; 1. Juni 1899 in Kiel) ist einer der bekanntesten niederdeutschen Lyriker und Schriftsteller. Er gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Klaus Groth wurde am 24. April 1819 als Sohn eines Müllers in Heide (Dithmarschen / Holstein) geboren. Als Groth 14 Jahre alt war, wurde er zunächst Schreiber beim Kirchspielvogt in Heide, wechselte aber 1837, mit 18 Jahren also, auf das Lehrerseminar in Tondern. Wegen Geldmangels brach er vier Jahre später seine Ausbildung ab und wurde Lehrer an einer Mädchenschule in seinem Heimatort Heide. 1847 hatte Groth, der häufig krank war, einen körperlich-seelischen Zusammenbruch und schied deshalb aus dem Schuldienst aus. Bis ins Jahr 1853 weilte er bei seinem Freund Leonhard Selle zur Genesung auf Fehmarn. Dort schrieb er seine plattdeutsche Gedichtsammlung Quickborn, die 1853 erschien. Dieser Gedichtband machte Groth mit einem Schlage berühmt. 1853 zog er im Alter von 34 Jahren nach Kiel. Er arbeitete hier von Oktober 1854 bis April 1855 mit Professor Karl Müllenhoff an der Erstellung der plattdeutschen Grammatik und Orthographie sowie an den neuen Auflagen des Quickborn. Während des Winters 1854/55 entstand das Prosawerk Vertelln. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unternahm er im Frühling 1855 eine Reise, welche ihn zuerst nach Bonn führte. Hier verlieh ihm die Philosophische Fakultät der Universität durch einstimmigen Beschluss den Ehrendoktor-Titel. Seine Reise führte ihn weiter in die Schweiz, später über Leipzig und Dresden nach Thüringen. Im Jahre 1857 kehrte er erstmals nach Kiel zurück, wo er im September 1858 an der Philosophischen Fakultät einen Habilitations-Vortrag hielt, erst 1866 verlieh ihm der damalige österreichische Statthalter von Holstein den Professorentitel für deutsche Sprache und Literatur. Sein damaliges Jahresgeld betrug 600 Thaler und wurde im Jahre 1871 auf 1200 preußische Thaler erhöht. In Kiel entstand auch sein umfangreichstes Werk dieser Zeit, das Epos De Heisterkrog, sowie Min Jungsparadies und zahlreiche Gedichte. Viele dieser Gedichte wurden 1871 im zweiten Teil des Quickborn zusammengefasst. Im August 1858 verlobte er sich mit Doris Finke und am 24. August 1859 fand die Eheschließung statt. Er lebte viele Jahre im 1865/66 erbauten Haus im Schwanenweg in Kiel. Schwere Schicksalsschläge waren der Tod seiner Frau 1878 und der Tod seines Sohnes im August 1889. 1895 verbrachte er den Winter auf Capri in der Villa von Christian Wilhelm Allers. Zu seinem 80. Geburtstag verliehen ihm die Städte Kiel und Heide jeweils das Ehrenbürgerrecht. Sechs Wochen darauf, am 1. Juni 1899, starb Klaus Groth. An der Stelle seines ehemaligen Hauses in Kiel steht heute das Krankenhaus "Quickborn", das diesen Namen zur Erinnerung an das bekannteste Werk des Dichters trägt. In den Gebäuden des alten "Hauses Quickborn" hat heute der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein seinen Sitz. Direkt vor dem Eingang steht ein Gedenkstein, der an Klaus-Groth erinnert. Sein Grab befindet sich auf dem Kieler Südfriedhof." (Wikipedia) Einband berieben, Seiten und Schnitt altersbedingt nachgeunkelt, Seitenschnitt marmoriert, für das Alter des Buches guter Sammlerzustand ! 550 gr.
[SW: QUICKBORN VOLKSLEBEN IN PLATTDEUTSCHEN GEDICHTEN DITHMARSCHER MUNDART - BELLETRISTIK, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, DEUTSCHE GESCHICHTE, BIOGRAPHIE]
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Bestell-Nr.: 32508 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Allgemeines Landes-Regierungsblatt 1855 für das Herzogthum Steiermark - I.und II.Abtheilung Jahrgang 1855. Wien, Leykam Verlag 1855. Einband etwas berieben und bestossen, innen minimal fleckig, insgesamt sehr gutes und sauberes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, PPbd. 7nn Bll., 480, 134 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und bestossen, innen minimal fleckig, insgesamt sehr gutes und sauberes Exemplar
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Bestell-Nr.: 20238 - gefunden im Sachgebiet: Juristica
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Rose und Ring. Puppenspiel am häuslichen Herd für große und kleine Kinder. Aus dem Englischen von Eduard Wessel.

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TITMARSH, M. A. (d. i. William Makepeace THACKERAY). Rose und Ring. Puppenspiel am häuslichen Herd für große und kleine Kinder. Aus dem Englischen von Eduard Wessel. Wien, Ludwig & Zang 1855. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 128 S. Mit 57 (8 ganzseit.). Illustr. d. Verf. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. Zt. Mit goldgepr. Rückensch. Beigebunden: 1.) [CHEZY, Wilhelm von], Der letzte Janitschar. Aus den Denkwürdigkeiten eines Leibarztes des Chosrew Paschah. Ebda. 1855. 408 (8) S. Mit zahlr. Illustr. - 2.) St. JOHN, Percy B. Kith das Kindermädchen. Gottlieb Walter (Übers.). Ebda. 1855. 64 S.
[SW: Literatur, Kinder- u. Jugendbuch]
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Bestell-Nr.: 2451-12 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Sämmtliche Werke. Vorhanden sind ( von Band 1-36) folgende Bände: 6, 7, 8, 15, 16, 17/18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36. (1855 - 1858)

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WIELAND, C.M.: Sämmtliche Werke. Vorhanden sind ( von Band 1-36) folgende Bände: 6, 7, 8, 15, 16, 17/18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36. (1855 - 1858) Lpz., Göschen, 1855, 1858. Zeitgen. Ppbde., mit je einem handgeschr. Rückenschildchen. Kl.8vo. *Gute, bis sehr gute Reihe. Anfangs je ein w. stockfleckig. Pro Band Eu 10,-- / Doppelband Eu. 15,-- (je. St. a.d.Tbl.)
[SW: Göschen 1853 - 1858 / 1855 - 1858;]
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Bestell-Nr.: 78144 - gefunden im Sachgebiet: Gesammelte Werke
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Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie. Jahrgang 1855. 2 Hefte in einem Band. Stuttgart, Hallberger 1856. 233, 231 S. u. 3 Beilagen. Ppbd. d. Zt. Bibl.-Ex. m. Bibl.-Schild. Bibliotheksaufkleber auf Vorderdeckel. Einband stark berieben. Papier etwas gebräunt u. teils fleckig. Enthält u.a.: Heft 1: Allgemeine Landeschronik des Jahres 1855 S. 1-42. Bevölkerung des Königreichs im Jahre 1853 bis 1854 S. 43-54. Steudel: Beiträge zur Statistik der höheren Civil-Straf-Anstalten in dem Königreich Württemberg S. 108-157. Die Ergebnisse der Ernte, der Weinlese, der Wollmärkte, der Fruchtmärkte im Jahr 1855 S. 176-233. Heft 2: Sick: Statistik der Geisterkranken und der zu ihrer Pflege und Heilung bestehenden Anstalten im Königreich Württemberg S. 1-115. Pfaff: Aufenthaltsorte der württembergischen Grafen in den Jahren 1451-1498 S. 152-166.
[SW: Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 61687EB - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden-Württemberg
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Ohne Autor Recueil De Cantiques Chretiens. A L´Usage Du Culte Public Et Particulier. Seconde Edition. Francfort s/M. Imprimerie De C. Krebs-Schmitt. 1855 Frankfurt 1855 Schwarzer Ganzledereinband, original, Rücken- und Deckelgoldprägung "Buchformat 18,5x12cm. 3seitiger Goldschnitt. XII Seiten Preface von L. Bonnet, pasteur (2 spätere Stempel von "Bonnet Landesinspektor z. A." vorn im Buch). Hauptteil 460 Seiten mit 289 Liedern in französischer Sprache, Anhang mit 86/87 Seiten "Partition Du Recueil De Cantiques Chreliens. 1re et 2de voix" mit weiteren frz. Liedern, aber anderem Schriftbild (gedruckte Schreibschrift, ähnlich einer Handschrift). Interessantes Liederbuch, 1855 in Frankfurt verlegt, aber in französischer Sprache bzw. mit französischen Liedtexten für Hugenotten bzw. deren Nachfahren. Selten. REGAL f" Leder teils berieben, altersgemäß gut, vorne 3 Stempel, Text zarte Alterstönung, gut, Goldschnitte teils Lesespuren, Lagen etwas unregelmäßig, normal gebrauchter Zustand.
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Bestell-Nr.: 58394 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Polytechnisches Centralblatt. Jahrgang 1855. Neue Folge Neunter Jahrgang, 21. Jahrgang 1855.

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Hülsse, J. A. Stein, W. und Schnedermann und Böttcher (Hg.): Polytechnisches Centralblatt. Jahrgang 1855. Neue Folge Neunter Jahrgang, 21. Jahrgang 1855. Leipzig, Wigand., 1855. 1536 Spalten 24 gefaltete Tafelseiten. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, alte Besitzerstempel. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, gebundene Ausgabe Karton, 2 Rückenschilder aus Leder, Gelbschnitt, Kanten bestossen, Seiten durchgehend mit kleinen Braunflecken, sonst guter Zustand.
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Bestell-Nr.: 250625 - gefunden im Sachgebiet: Technik
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Brief an den Stadtrath zu Greiz. Justiz-Ausschuß 1855 Verlag ohne Angabe, 1855. 4 S. ca. 17 x 9 cm, Sondereinband Briefpost, gelaufen von Auerbach nach Greiz (Poststempel 24./25. Februar 1855); gefaltet; Siegel "Wappen mit Krone-Königl. Gericht Auerbach"; alterstypisch gut erhalten
[SW: Deutsches Reich, Philokartie, Philatelie, Briefmarken, Stadtgeschichte, Greiz, Auerbach]
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Eisenbahn-Reise-Manual Frühjahrs- und Sommer-Dienste (Mai, Juni, Juli 1855) - 9ter Jahrgang 1855 - Nachdruck der 2. Auflage, Naumann, Frankfurt a. M., 1855, anläßlich des Jubiläums 150 Jahre Deutsche Eisenbahn - Hinrichs, Holzminden, 1985. 20 S., broschiert mit vorgebundener Eisenbahn-Karte
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