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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten: Ministerialblatt für Kirchen- und Schulangelegenheiten im Königreiche Bayern. Jahrgänge 1901, 1903, 1904, 1905, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1920 (+ Haupt-Register zu den Jahrgängen 1865-1915) München, 1901. Hardcover mit Leinenrücken, ohne Schutzumschlag Ministerialblatt für Kirchen- und Schulangelegenheiten im Königreiche Bayern. Jahrgänge 1901, 1903, 1904, 1905, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1920 (+ Haupt-Register zu den Jahrgängen 1865-1915). Zustand: keine Beschädigungen, mit einem Rückenschild (Buch ist aus einer Privatbiliothek). Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Schmidt, Ferdinand: Nürnberg 1865 [achtzehnhundertfünfundsechzig] - 1909. Photogr. von Ferdinand Schmidt. Mit Textbeitr. von Klaus-Jürgen Sembach ... Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Centrum Industriekultur Nürnberg. München : Schirmer-Mosel, 1987. 219 S. : überwiegend Ill. Leinen mit Umschlag ISBN: 9783888142567 Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Seiten sauber. / Good. Cover shows mild wear. Clean pages.
[SW: Nürnberg ; Geschichte 1865-1909 ; Bildband, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42156 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Blätter für Münzfreunde - Numismatische Monatschrift Zeitschrift für Münz- und Medaillenkunde. Organ des Numismatischen Vereins zu Dresden und der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft - 44. Jahrgang 1909, No. 1 bis 12 / 45. Jahrgang 1910, No. 1 bis 12 / 46. Jahrgang 1911, No. 1 bis 12 / 47. Jahrgang 1912, No. 1 bis 11. Zusammen in einem Band - Begründet 1865 von Dr. E. G. Gerdorf / Herausgegeben von H. Buchenau - Thieme, Dresden, 1909-1912. VII S., Spalten 4075-5174 mit Lichtdrucktafel Nr. 179 bis 201 (ohne Nr. 193), Halbleinen-Einband der Zeit mit privatem Papier-Rückenschild, quart, (etwas berieben und bestoßen/unteres Kapital eingerissen/No. 5, 1909 und No. 12, 1912 fehlen/Exlibris aus Vorsatz geschnitten)
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Bestell-Nr.: 5b3848 - gefunden im Sachgebiet: Numismatik/ Philatelie
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Einheit der Materie, des Weltäthers und der Naturkräfte.

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PHYSICS; PHYSIK/PHYSICS Strache, Hugo: Einheit der Materie, des Weltäthers und der Naturkräfte. Wien, Deuticke 1909. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung des Autors am Titel, signiert. ---------------------------------------- Hugo Julius Strache (* 10. April 1865 in Dornbach, Niederösterreich, heute ein Stadtteil von Wien; † 4. November 1927 in Wien) war ein österreichischer Chemiker. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XII.142 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung des Autors am Titel, signiert. ---------------------------------------- Hugo Julius Strache (* 10. April 1865 in Dornbach, Niederösterreich, heute ein Stadtteil von Wien; † 4. November 1927 in Wien) war ein österreichischer Chemiker.
[SW: PHYSICS; PHYSIK/PHYSICS]
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Bestell-Nr.: 117804 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaft, Physik
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Haccius, George Hannoversche Missionsgeschichte, 3 Teile in 4 Bänden. Zusammen 4 Bände - enthalten: Hannoversche Missionsgeschichte. Von der Pflanzumg der christlichen Kirche in Friesland und Sachsen, erster Teil. / Hannoversche Missionsgeschichte. Geschichte der hermannsburger Mission von 1849 bis zu Louis Harms Tode, zweiter Teil / Hannoversche Missionsgeschichte. Geschichte der hermannsburger Mission von 1865 bis zur Gegenwart, Teil 3.1 / Hannoversche Missionsgeschichte. Geschichte der hermannsburger Mission von 1865 bis zur Gegenwart, Teil 3.2 - Mischauflagen. Verlag Missionshandlung Hermannsburg, Hermannsburg, 1909 / 1910 / 1914 / 1920. Zusammen ca. 2227 S., mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, verschiedene Einbände, (Name aut Vorsatz / etwas fleckig / 1 Stempel auf Titel)
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Bestell-Nr.: 2b8123 - gefunden im Sachgebiet: Antiquitäten/ Mobiliar
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Hagen, Freiherr von (Christoph Friedrich Leopold, Oberstleutnant z.D., bearbeitet): Geschichte des Königl. Sächsischen 1. Jäger-Bataillons Nr. 12 (Deckeltitel: Geschichte des Königlich-Sächsischen 1. Jäger-Bataillons No 12, 1809 - 1909); Auf Veranlassung des Bataillons-Kommandos bearbeitet von Freiherr von Hagen, Oberstleutnant z.D.; Verlag von Craz & Gerlach (Joh. Stettner) / Freiberg in Sachsen; 1909. EA; (VI), 207 S.; Format: 16x24 I n h a l t : Vorwort; Quellen; Inhaltsverzeichnis; Einleitung (das Bataillon und seine Stammtruppen bis 1865); Der Feldzug 1866. Allgemeine Verhältnisse bei Ausbruch des Krieges; Ursachen des Krieges, Mobilmachung, Aufmarsch und Operationen bis zum 25. Juni; An der Iser, Jicin, Rückzug auf Königgrätz; Schlacht bei Königgrätz; Rückzug über Olmütz auf Wien. An der Donau, Friedensschluß, Heimkehr; Die Friedensjahre zwischen 1866 und 1870. Der deutsch-französische Krieg. Allgemeines über Entstehung, Aufmärsche und erste Operationen; Die Kronprinz-Jäger bis zum 18. August; Der 18. August; Der Weg bis Sedan; Schlacht bei Sedan; Vor Paris; Im Verbande der 12. Kavallerie-Division bis St. Quentin; Schlacht bei St. Quentin und Ende des Feldzuges; Friedensjahre. Selbständig im Divisionsverbande; Bei der „Schwarzen Garde“; Mit 30 Skizzen und 6 Anlagen; - - - Z u s t a n d: 3, original dunkelgrünes Leinen mit silbernem Wappen, Deckel- + Rückentitel, mit Frontispiz, Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, Kartenskizzen, gefalteten Anlagen, Kunstdruckpapier. Rücken oben etwas aufgerissen, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, innen sehr ordentlich
[SW: Regimentsgeschichte; Ranglisten; Regimental + Divisional Histories; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Military History; Königreich; Sachsen; Freiberg; Jäger;]
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Bestell-Nr.: 66918 - gefunden im Sachgebiet: Regimentsgeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Geschichte, Politik, Frankreich, Französische Geschichte, Dritte Republik, Troisieme Republique, Liv Caillaux, Joseph Mes Memoires. Tome 1: Ma jeunesse orgueileuse (1865-1909), et 2: Mes audaces - Agadir... (1909-1912) (sur 3). Plon, Paris 1942-1943. 306 et 260 p. avec 19 gravures hors texte. Broche. Non coupe. Traces d'utilisation. Couvertures frottees, quelques rousseurs. Interieur jauni. T. 1 en 20e mille. T. 2 en premiere edition. Les memoires de Joseph Caillaux (1863-1944), homme politique, President du Conseil, ministre de l'Interieur, ministre des Finances et al. Tome 3 n'est paru que posthume en 1947.
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Bestell-Nr.: 15482 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Soziologie
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Geschichte, Politik, Frankreich, Französische Geschichte, Dritte Republik, Troisieme Republique, Liv Caillaux, Joseph Mes Memoires. Tome 1: Ma jeunesse orgueileuse (1865-1909), et 2: Mes audaces - Agadir... (1909-1912) (sur 3). 17e et 6e mille. Plon, Paris 1942-1943. 306 et 260 p. avec 19 gravures hors texte. Broche. Non coupe. Traces d'utilisation. Couvertures frottees, quelques rousseurs. Interieur jauni. Les memoires de Joseph Caillaux (1863-1944), homme politique, President du Conseil, ministre de l'Interieur, ministre des Finances et al. Tome 3 n'est paru que posthume en 1947.
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Bestell-Nr.: 15481 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Soziologie
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Hedin, Sven:  Transhimalaja. Entdeckungen und Abenteuer aus Tibet. Bände 1 u. 2. (ohne den Nachtragsband von 1912).

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Reise, Geographie, Ortskunde, Landeskunde, Länderkunde, Asien, Geographie, Reisen, Expedition, Forsc Hedin, Sven: Transhimalaja. Entdeckungen und Abenteuer aus Tibet. Bände 1 u. 2. (ohne den Nachtragsband von 1912). Leipzig. F. A. Brockhaus. 1909. Deutsche Erstausgabe. - Sven Anders Hedin (1865 - 1952), schwedischer Geograph und Entdeckungsreisender. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya, die Quellen mehrerer Flüsse, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens.; 1. Band: 1. Aufl., (XVIII) 406 S. Mit 397 Abbildungen nach photographischen Aufnahmen, Aquarellen und Zeichnungen des Verfassers und mit 10 Karten. (eine extra aufklappbare Karte am hinteren Deckel eingebunden); 2. Band: 1. Aufl., (X) 406 S. Mit 397 Abbildungen nach photographischen Aufnahmen, Aquarellen und Zeichnungen des Verfassers und mit 10 Karten. (eine extra aufklappbare Karte am hinteren Deckel eingebunden). Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. (ca. 23,5 x 16 cm) Orig.-Leinewd. (Hardcover, hellbraun) mit je 1 montierten farbigen Deckelillustration. Klappkarte in Band 1 unten eingerissen u. Eigentumsstempel auf den Titelblättern, sonst gute bis sehr gute Exemplare.
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Bestell-Nr.: 9521 - gefunden im Sachgebiet: Reise
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Hedin, Sven  Transhimalaja. Entdeckungen und Abenteuer aus Tibet. 2 Bände. (Ohne den Nachtragsband von 1912).

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Hedin, Sven Transhimalaja. Entdeckungen und Abenteuer aus Tibet. 2 Bände. (Ohne den Nachtragsband von 1912). Leipzig, F. A. Brockhaus, 1909. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 397 Abbildungen nach photographischen Aufnahmen, Aquarellen und Zeichnungen des Verfassers (davon je Band 1 Fototafel als Frontispiz) und geografischen 10 Karten. XVIII, 405, X, 406 S. Orig.-Ganzleinenbände mit je 1 aufkaschierten farbigen Deckelillustration. Deutsche Erstausgabe. - Sven Anders Hedin (1865 - 1952), schwedischer Geograph und Entdeckungsreisender. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya, die Quellen mehrerer Flüsse, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. 2 Karten lose beiliegend, diese stärker rissig bzw. mit Klebebandrestauraturen. 1 eingebundene Karte randbestoßen.
[SW: Asien, Geographie, Reisen, Expedition, Forschungsreise, Reisebericht, L.]
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Bestell-Nr.: 15119 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Länderkunde / Geography & Travel
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Zoepfl, Friedrich  Augustinus von Hippo (Innentitel: Der heilige Augustinus)

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Zoepfl, Friedrich Augustinus von Hippo (Innentitel: Der heilige Augustinus) Meitingen bei Augsburg: Christkönigsverlag vom Weißen Kreuz. 1933 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 47 S. OBroschur, mit Umschlag. mit 1 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Ludwig Barth DABEI: 1 Ansichtskarte mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Friedrich Zoepfl und Widmung SIGNIERT am Vorsatz v. Zoepfl für Ludwig Barth v. 1933 ///////////// Ludwig Barth-Uchatzy (auch abkürzend Ludwig Barth; * 7. Juni 1898 in Bruchsal; gest. 25. Oktober 1983 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator. Er studierte an der Karlsruher Akademie bei Walter Georgi und Walter Conz. Er gehörte zur Realistengruppe und verschrieb sich während des Nationalsozialismus einem idealisierenden Weltbild, das sein Genre bestimmte. Er war Mitglied im Verein für Original-Radierung München und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands ///////////////// Friedrich Zoepfl (* 6. Januar 1885 in Murnau; gest. 19. Dezember 1973 in Dillingen an der Donau) war katholischer Priester und Historiker. Nach dem Besuch der Volksschule in Murnau (1891-97) kam Friedrich Zoepfl in das bischöfliche Konvikt in Dillingen an der Donau und wurde hier in die zweite Gymnasialklasse aufgenommen. Im Anschluss an das Abitur (1905) folgte das Studium der Philosophie und Theologie an der Universität München. 1909 wurde Zoepfl in München zum Priester geweiht. Nach kurzer Seelsorgetätigkeit in Dillingen und Polling konnte er seine Studien in München fortsetzen und 1911 mit einer patristischen Arbeit zum Dr. theol. promovieren. Als Benefiziat veröffentlichte er mehrere Arbeiten zur Mindelheimer Regionalgeschichte. Nach dem Tod von Georg Grupp erhielt Zoepfl 1923 die Stelle als Benefiziat und Bibliothekar der Fürsten zu Oettingen-Wallerstein in Maihingen. In der Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek (heute im Besitz der Universitätsbibliothek Augsburg) begann Zoepfl mit den Vorarbeiten zu seiner großen Deutschen Kulturgeschichte, die in zwei Bänden 1928/30 erschien. 1930 wurde er als Professor für Geschichte und Kunstgeschichte an die Philosophisch-Theologische Hochschule in Dillingen berufen. Hier stand im Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit die Augsburger Bistumsgeschichte. Zoepfl unterschrieb nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten zum 11. November 1933 das Bekenntnis der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. Als Nachfolger von Alfred Schröder (1865-1935) setzte er die von Antonius von Steichele (1816-1889) initiierte »Historisch-statistische Beschreibung des Bistums Augsburg« fort. Auch nach seiner Emeritierung (1953) arbeitete Zoepfl noch über das Thema Bistum Augsburg und seine Bischöfe im Mittelalter und im Reformationsjahrhundert. Es gelang ihm, in mühevoller Detailarbeit noch zwei umfangreiche Bände 1955 u. 1969 vorzulegen. Das Oeuvre »des bedeutendsten Augsburger Bistumshistorikers« (Rummel) umfasst über 250 Titel.
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Bestell-Nr.: 31968 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Oertel, H., Wilhelm Oertel von Horn und Wilhelm Oertel von Horn : Die Spinnstube, ein Volksbuch für das Jahr 1886 und 1887 : Begründet von W.O. von Horn (Wilhelm Oertel) Im Vereine mit namhaften Volksschriftstellern fortgeführt von H. Oertel. Einundvierzigster und zweiundvierzigster Jahrgang, mit einem Stahlstich und vielen Holzschnitten : Julius Riebner, Verlagsbuchhandlung Wiesbaden 1886 Riedner Wiesbaden 1887. 359 359 Seiten 390g, Halbleinen W. O. von Horn, eigentlich Friedrich Wilhelm Philipp Oertel (* 15. August 1798 in Horn (Hunsrück); † 14. Oktober 1867 in Wiesbaden) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Volks- und Jugendschriftsteller. Wilhelm Oertel wurde als Sohn des evangelischen Pfarrers und späteren Koblenzer Superintendenten Friedrich Peter Paul Oertel (1748-1819) in Horn geboren. Dort hatte bereits sein Großvater, der Kantorensohn Johann Paul (1708-1780), von 1746 bis 1780 das Pfarramt innegehabt. Er verbrachte die ersten sechs Jahre in seinem Geburtsort Horn, das zum Kirchenkreis Simmern gehörte, bis sein Vater 1803 in den Kirchenkreis Koblenz auf die erste reformierte Pfarrstelle von Bacharach und weitere acht Jahre später, 1812, auf die Pfarrstelle von Manubach wechselte. 1815 ging Oertel im Alter von 17 Jahren nach Heidelberg, um Evangelische Theologie zu studieren. Oertel wurde 1819 ordiniert und übernahm die Stelle seines Vaters in Manubach, während sein 14 Jahre älterer Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob (1784-1863) seit 1807 im benachbarten Oberdiebach Pfarrer war. In Manubach führte Wilhelm Oertel eine Gemeindechronik mit kirchlichen und weltlichen Eintragungen und begann sein literarisches Schaffen. 1822 heiratete er Henriette von Saint George. Im Jahre 1835 wurde er auf die erste Pfarrstelle von Sobernheim an der Nahe und zum Superintendenten des Kirchenkreises Bad Sobernheim gewählt, wobei er dort seinem Bruder Friedrich Franz Heinrich Jakob folgte, der das Amt seit seinem Wechsel nach Kirn für ein Jahr kommissarisch bekleidet hatte. Mit der Leitung des Kirchenkreises war die Schulaufsicht im Bereich des Kirchenkreises verbunden. In dieser Zeit begann 1845 mit dem Roman Friedel Oertels schriftstellerischer Durchbruch. 1864 zog er in das eigen erbaute Haus in Wiesbaden. Am 14. Oktober 1867 verstarb er an den Folgen eines Schlaganfalles. Er wurde auf dem Friedhof an der Platter Straße beerdigt. An der Außenmauer zur Straße hin sind die Grabplatten Oertels und seiner Frau heute noch zu sehen. Oertels Sohn Georg Friedrich Hugo (1827-1909) wurde später selbst - in Horn (1854-1864), Ottweiler und Simmern - Pfarrer sowie Superintendent von Simmern (1883-1907). Sein Enkel Richard (1860-1932), wurde Pfarrer in Neuerkirch und Abgeordneter im Reichstag. Um seine Haushaltskasse aufzubessern, fing Oertel an, historisch-romantische Erzählungen zu schreiben, zunächst unter dem Pseudonym F. W. Lips; dieses hatte er von seinen Vornamen Friedrich Wilhelm Philipp abgeleitet. Nach nur mäßigem Erfolg änderte er seinen Stil und sein Pseudonym. Er schrieb nun unter W. O. von Horn, was von seinen Initialen Wilhelm Oertel und seinem Geburtsort Horn abgeleitet war, Romane und Erzählungen. Mit seinem ersten Roman Friedel begann sein schriftstellerischer Durchbruch. Ab 1846 gab er einen Jahreskalender Die Spinnstube, mit Erzählungen, Belehrungen und Rätseln heraus. Von 1850 bis 1867 schrieb er 75 Volks- und Jugendbücher für seinen Verleger Julius Niedner in Wiesbaden. Sein schönstes und aufwendigstes Werk ist Der Rhein, Geschichten und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte, mit 36 Stahlstichen, Beschreibungen und Sagen vom Rheintal zwischen Worms und Köln, erschienen 1867. (quelle:wikipedia) : Deutliche Lager- und Gebrauchsspuren, Bindung gelockert, Gelenk im Vorsatz geöffnet, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Werke (Auswahl) Friedel (1846) Die Spinnstube, ein Jahreskalender, ab 1846 Lehrgeld (1850) Gesammelte Erzählungen (12 Bände, 1850-1852) Des alten Schmied Jakobs Geschichten (1852) Hand in Hand (1852) Rheinische Dorfgeschichten (4 Bände, 1854) Die Maje (eine Monatsschrift von 1858 bis 1865) Der Herr ist mein Schild (um 1860) Der Rhein, Geschichte und Sagen seiner Burgen, Abteien, Klöster und Städte (Erstausgabe 1867) Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Erzählung Roman, Epik Historischer Roman Kinder- und Jugendliteratur Person (Hunsrück) Person (Rhein-Hunsrück-Kreis) Deutscher Geboren 1798 Gestorben 1867 Mann]
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