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Spitzer: Wiener Spaziergänge Wien, Haase Verlag 1967. in 7 Bänden Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Gesamtausg. der Wiener Spaziergänge. Herausgegeben unter der Leitung von Gustav Brenner. Photomechan. Wiedergabe. [d. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe v.] 1879-82, 1886, 1894.) 7 BÄNDE - Ausgabe in 800 numerierten Copien (hier Nr.719) - Spitzer, Daniel, geb. 3. 7. 1835 Wien, gest. 11. 1. 1893 Meran (Südtirol), Feuilletonist, Satiriker, Erzähler und Jurist. Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" (München), des "Kladderadatsch" (Berlin) und derWiener satirischen Zeitschrift "Figaro". Wurde vor allem als Verfasser der humoristisch-satirischen "Wiener Spaziergänge" (6 Bände, 1869-86), die zuerst in der "Presse", dann in der "Deutschen Zeitung", ab 1873 in der "Neuen Freien Presse" erschienen, deren Redaktionsmitglied er war, bekannt. Trat gegen politische und soziale Missstände auf. Vgl. ÖL Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand mit Schuber, 322 / 336 / 353 / 261 / 342 / 343 / 306 Seiten, 2. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, Gesamtausg. der Wiener Spaziergänge. Herausgegeben unter der Leitung von Gustav Brenner. Photomechan. Wiedergabe. [d. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe v.] 1879-82, 1886, 1894.) 7 BÄNDE - Ausgabe in 800 numerierten Copien (hier Nr.719) - Spitzer, Daniel, geb. 3. 7. 1835 Wien, gest. 11. 1. 1893 Meran (Südtirol), Feuilletonist, Satiriker, Erzähler und Jurist. Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter" (München), des "Kladderadatsch" (Berlin) und derWiener satirischen Zeitschrift "Figaro". Wurde vor allem als Verfasser der humoristisch-satirischen "Wiener Spaziergänge" (6 Bände, 1869-86), die zuerst in der "Presse", dann in der "Deutschen Zeitung", ab 1873 in der "Neuen Freien Presse" erschienen, deren Redaktionsmitglied er war, bekannt. Trat gegen politische und soziale Missstände auf. Vgl. ÖL
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Bestell-Nr.: 64215 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Ferdinand von Lesseps - Der Mann, der die Meere verband.

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Eckstein, Percy: Ferdinand von Lesseps - Der Mann, der die Meere verband. Wien, Gutenberg 1947. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Ferdinand Marie Vicomte de Lesseps (* 19. November 1805 in Versailles; † 7. Dezember 1894 in La Chesnaye bei Guilly, Indre) war ein französischer Diplomat und Unternehmer. Er ist bekannt als erfolgreicher Erbauer des Sueskanals (1854/59–1869) und anschließend erfolgloser erster Erbauer des Panamakanals (1879/81–1889). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 280 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Ferdinand Marie Vicomte de Lesseps (* 19. November 1805 in Versailles; † 7. Dezember 1894 in La Chesnaye bei Guilly, Indre) war ein französischer Diplomat und Unternehmer. Er ist bekannt als erfolgreicher Erbauer des Sueskanals (1854/59–1869) und anschließend erfolgloser erster Erbauer des Panamakanals (1879/81–1889).
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Bestell-Nr.: 118702 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Eckstein, Percy: Ferdinand von Lesseps - Der Mann, der die Meere verband. Wien, Gutenberg 1947. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Ferdinand Marie Vicomte de Lesseps (* 19. November 1805 in Versailles; † 7. Dezember 1894 in La Chesnaye bei Guilly, Indre) war ein französischer Diplomat und Unternehmer. Er ist bekannt als erfolgreicher Erbauer des Sueskanals (1854/59–1869) und anschließend erfolgloser erster Erbauer des Panamakanals (1879/81–1889). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 280 Seiten mit einigen Abbildungen, 1. Aufl. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Ferdinand Marie Vicomte de Lesseps (* 19. November 1805 in Versailles; † 7. Dezember 1894 in La Chesnaye bei Guilly, Indre) war ein französischer Diplomat und Unternehmer. Er ist bekannt als erfolgreicher Erbauer des Sueskanals (1854/59–1869) und anschließend erfolgloser erster Erbauer des Panamakanals (1879/81–1889).
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Bestell-Nr.: 151460 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Vietor, Friedrich Martin: Sammelband diverser Schriften (Deckeltitel: Berichte über die Amtstätigkeit von Pastor Friedrich Martin Vietor in Kalk 1873-1909) Kalk / Deutz, o. V. 1880 - 1909. Zusammen ca. 290 S., mit etlichen Abbildungen auf Tafeln, ornamentales farbiges Vorsatz, schwarzes Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Deckeltitel, Innendeckel mit Exlibris (Kirche, Wohnhaus und Wappen) von M. A. Vietor, (Einband schwach fleckig und mit leichten Alterungsspuren, sonst insgesamt sehr gut erhalten). Enthält: Zur Erinnerung an das Fest der Einweihung der evangelischen Kirche (Presbyterkirche) in Kalk am 1. November 1880 (34 S. mit 1 Abbildung) / Mittheilungen über die evangelische Gemeinde Kalk an die Mitglieder derselben (1891 / 8 S.) / Die ersten Fünf und Zwanzig Jahre der evangelischen Gemeinde Kalk 1869-1894. Ein Bild aus der rheinischen Diaspora (1894 / 46 S., mit 4 Abbildungen auf Tafeln) / Ueber Krankenhäuser mit besonderer Berücksichtigung des in Kalk zu erbauenden evangelischen Krankenhauses. Vortrag vom 2. Dezember 1896 (1897 / 9 S.) / Festschrift zur Einweihung des evangelischen Krankenhauses in Kalk am 9. Dezember 1904 (27 S., mit 1 Tafel) / Geschichte der evangelischen Gemeinde Kalk von 1894 bis 1905 (34 S., mit 7 Abbildungen auf Tafeln) / Denkschrift über Einrichtung eines Arbeiterheims in Kalk (1906 / 8 S.) / Kurzer Ausblick über die voraussichtliche Entwicklung und die daraus sich ergebenden Bedürfnisse der evangelischen Gemeinde Kalk (1907 / 12 S.) / Abschiedsworte an meine liebe Gemeinde (1909 / 12 S.) / Zum Gedächtnis an Pastor Friedrich Martin Vietor (2 Schriften - 29 S. / 27 S. mit 2 Abbildungen), sowie lose beiliegend: Zum Gedächtnis von Rudolf Vietor (1879-1902), Orig.-Broschur mit Deckeltitel, 36 S., mit 1 Abbildung auf Tafel und handschriftlichem Besitzvermerk von Otto Vietor.
[SW: Kalk (Köln), Köln-Kalk]
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Bestell-Nr.: 30713 - gefunden im Sachgebiet: Religionswissenschaft und Theologie
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
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Bestell-Nr.: BN3143 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
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Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
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Müller-Waldeck, Gunnar:  Der Wilde von den Sandwichinseln. Unterhaltsames über Dichter, Denker, Strategen und Haudegen in Mecklenburg und Vorpommern.

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Müller-Waldeck, Gunnar: Der Wilde von den Sandwichinseln. Unterhaltsames über Dichter, Denker, Strategen und Haudegen in Mecklenburg und Vorpommern. Elmenhorst, Edition Pommern, 2014. 232 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Sehr gutes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783939680192 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Inhalt: Vorwort, I. Personen, Menschen, Leute: Reichsritter und Landflüchtiger: Ulrich von Hutten an der Ostseeküste (1488-1523) Zur Lehre, Warnung und Vermahnung: Bartholomäus Sastrow (1520- 1603) Ein Wunder ihrer Zeit: Sibylla Schwarz (1621-1638) Neues aus See- und Luftfahrt: Emanuel von Swedenborg (1688-1772) Der schwebende General: Kurt Christoph von Schwerin (1684-1757) Erhabenes und Plattdeutsches:Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) Theologe der Aufklärung: Johann Joachim Spalding (1714-1804) Ein Star seiner Zeit: Johann Christian Brandes (1735-1799) Der Dichter Rügens: Gotthard Theobul Kosegarten (1758-1818) Querdenker und radikaler Poet: Thomas Thorild (1759 -1808) Ein Sachse in Mecklenburg:Johann Christoph Sachse (1761-1822) Ein Greifswalder Gast: Wilhelm von Humboldt (1767-1835) Ein knorriger Widerspruch:Ernst Moritz Arndt (1769-1860) Vivat für den königlichen Kammerherrn! Alexander von Humboldt (1769- 1859) Aus Wusterhusen: Karl Gottlieb Lappe (1773-1843) Zwischen Falun und Ludwigslust: Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860) Ein Orakel der Gelehrsamkeit: Gottlieb Christian Mohnike (1781-1841) Der „Theatergraf“ und sein Vater: Graf Carl Hahn-Neuhaus und sein Vater Reichsgraf Friedrich II. , „Der Wilde von den Sandwichinseln“ Adelbert von Chamisso (1781-1838) Ein Schwede auf der Durchreise: Per Daniel Amadeus Atterbom (1790-1855) Pfarrer und Poet dazu: Wilhelm Meinhold (1797-1851) Von Marx bis Bismarck: Arnold Ruge (1802-1880) Schriftstellerin und Konvertitin: Ida Hahn-Hahn (1805-1880) Ein „Brennglas“ wird 200! Adolf Glassbrenner (1810-1876) „Fritzing” und der Greifswalder Epistelberg: Fritz Reuter (1810-1874) „Mehr heimisch in Bagdad als im Lande Mecklenburg“: Adolf Friedrich von Schack (1815-1894) Der „Mecklenburger“ und Küsten-Mensch: Theodor Fontane (1819-1898) En poar Blomen ut ehren Goarn: Alwine Wuthenow (1820-1908) Der Troja-Archäologe: Heinrich Schliemann (1822-1890) Ein interessanter „Vergessener“: Friedrich Spielhagen (1829-1911) Der botanisierende Dichter: Johannes Trojan (1837-1915) Ingenieur, Botaniker, Dichter: Heinrich Seidel (1842-1906) „Der Oelgötz” und „Frisch Salat“: Heinrich Bandlow (1855-1933) Der Traum vom Dichter: Carl Ludwig Schleich (1859-1922) Ein Brausekopf von jungem Dichter: Richard Dehmel (1863-1920) Zu Hause auf der Heide: Hermann Löns (1866-1914) Häufiger Badegast auf Usedom: Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) Der viel Rezitierte: Rudolf Tarnow (1867-1933) Der Autor Mongré oder Der Mathematiker als Musensohn: Felix Hausdorff (1868-1942) Martin Andersen-Nexö (1869-1954) Der Wahl-Güstrower: Ernst Barlach (1870-1938) „Die mangelhafte Stütze“: Eduard von Winterstein (1871-1961) Die Ostseewellen: Martha Müller-Grählert (1876-1939) Der Heide aus Biesenbrow: Ehm Welk (1884-1966) Der Bote aus Wieck: Oskar Kanehl (1888-1929) Start am Rostocker Theater: Curt Goetz (1888-1960) „Raubritter der Feder”: Richard Huelsenbeck (1892-1974) „...zur Zeit in Wassersnot“: Hans Fallada (1893-1947) Einsamer Außenseiter: Hans Henny Jahnn (1894-1959) Winterreise durch Greifswald: Arnolt Bronnen (1895-1959) Der Ehrendoktor: Bertolt Brecht (1898-1956) In Annaburg: Wolfgang Koeppen (1906-1996) Der Usedom-Insulaner: Hans Werner Richter (1908-1993) Ein Künstler im Aufbruch: Dieter Waldmann (1926-1971) II. „Fälle“, Vorkommnisse, Ereignisse: Ein Jubiläum für Schwedens “Blaues Band”– der Götakanal: Baltzar von Platen , „..doch am traurigsten erging es der Elvira Madigan“ , Eine Uniform und ein Einfall : Der Hauptmann von Köpenick , Vater Fontane und der Mörder Mohr aus Wolgast , Friseur, Soldat, Mörder: Johann Christian Woyzeck (1780-1824) Die Tapferkeit im Liede – Literatur um Befreiungskriegshelden in Mecklenburg und Vorpommern, Per Vogelflug von Schweden nach Usedom: Nils Holgersson, Gedenken für C.D.F. Neuenkirchen – Damaskus: Mythische Topographie bei Wolfgang Koeppen. ; "Was in der Tagespresse vorüberrauscht und im günstigsten Falle am Frühstückstisch oder als rasche Nachttisch-Lektüre kurze Aufmerksamkeit findet, kommt in der Regel umgehend in die Ablage, bis es – im Zeitungsbündel den Weg allen Recyclings geht. Dabei hätte sich mancher manches nochmals vorgenommen, abermals gelesen oder erneut nachgeschaut. Gunnar Müller-Waldeck möchte mit diesem Band gesammelter Feuilletons alle einladen, die an einem Streifzug mit kulturhistorischen Personen und Ereignissen durch Mecklenburg und Vorpommern interessiert sind. Eine Vielzahl von Personen taucht vor unserem geistigen Auge auf, und wir erleben Ihre Verbindung zu Mecklenburg und Vorpommern. Es reicht von Erlebnissen und Spuren der schreibenden Zunft bis hin zu schaurigen Ereignissen. Der Hauptmann von Köpenick ist genauso mit unserm Bundesland verbunden wie z.B. der Mörder Woyzeck.Lassen Sie sich überraschen von den reichhaltigen Facetten der Darstellung und erleben sie die lockere-leichte Art des Geschriebenen." 9783939680192
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Schriftsteller Biographien]
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Die k. k. Sicherheitswache in Wien 1869-1894. Jubiläumsschrift.

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NESWADBA, Albin. Die k. k. Sicherheitswache in Wien 1869-1894. Jubiläumsschrift. Wien, Sicherheitswache 1894. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 3 Bll. 310 S. HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m aufgez. vord. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. EA. Slg. Mayer 8429; Nicht bei Gugitz.
[SW: Viennensia, Militaria]
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Moosbrugger, Kaspar / Hildebrand, Rudolf Kaspar Moosbrugger - Rudolf Hildebrand Briefe 1869 - 1894, Libelle Vlg. Lengwil am Bodensee 1999, O.Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Prägedr., (guter Zustand), 299 S. mit 2 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en),
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Biographie - Gide, André (Verfasser) und Raimund (Herausgeber) Theis Stirb und werde. Titel der Originalausgabe : " Si le grain ne meurt" 18.-22.Tausend Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart, 1948. 468 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, gebundene Ausgabe Seiten wenig angebräunt, guter Zustand Versand 2,30 €
[SW: Gide, André ; Autobiographie 1869-1894, Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft]
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EISENBAHN - K. k. Österreichische Eisenbahnen: 63 Verlautbarungen, Ausschnitte aus Zeitungen von 1848-1908. Auf Kartons aufgezogen (je 22 x 28 cm.) Textausschnitte in verschiedenen Formaten auf 63 Blättern. 5 davon auf Blätter im Format 22 x 14 cm. aufgezogen. In gutem Zustand. Einige Beispiele aus der Sammlung: 1.: Einladung der Actionäre der Wien-Gloggnitzer Eisenbahn für den 29. Jänner 1849. Veröffentlicht am 28. Dezember 1848. 2.: Zum Stefansfest in Pest. Vergnügungsfahrt von Wien nach Pest am 19. August 1867. 3.: K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft. Semmering-Fahrt. Vergnügungszug von Wien nach Mürzzuschlag Mai 1865. 4.: K. k. priv. Oesterr. Staatseisenbahn-Gesellschaft. Einladung zur Generalversammlung der Actionäre. 6. April 1881. 5.: K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft. Auszug aus dem Fahrplane der Personenzüge. ab 1. Juni 1896. 6.: Wiener Tramway-Gesellschaft. Communique. Actionäre. 1. December 1898. 7.: K. k. priv. Kronprinz Rudolph-Bahn - Emission von Prioritäts-Obligationen. 23. Oktober 1867. 8.: K. k. österreichische Staatsbahen. Kürzeste Zugsverbindungen ab 1. Oktober 1908. 9.: Oesterreichsche Nordwestbahn, 29. November 1869. 10: Ausschreibung von Eisenbahnstellen. Bahnmeister-, Zugsbegleiter-, Locotivführer- und Heizerposten zu besetzen. Graz, am 19. Juni 1894. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn, Mährisch--Schlesische Nordbahn, Kaiser-Franz-Joseph-Bahn, k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang, Wiener Tramway-Gesellschaft, Theiß-Eisenbahn-Gesellschaft, Vereinigte südösterreichische, lombard. und central-italienische Eisenbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Kronprinz Rudolf-Bahn, K. k. priv. österr. Staatseisenbahn-Gesellschaft, K. k. priv. Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Oesterreichische Nordwestbahn, Alföld-Fiumaner Eisenbahn, K. k. priv. Kaschau-Oderberger Eisenbahn, k.k. priv. Prag-Duxer Eisenbahn, Moskau-Windai-Rybinsk Eisenbahn-Gesellschaft.
[SW: Verkehr, Kulturgeschichte, Eisenbahn]
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Vater, Alwin Frau  Visitenkarte der Frau Alwin Vater

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Vater, Alwin Frau Visitenkarte der Frau Alwin Vater Karlsruhe: um. 1900 Gut erhalten ------- Frau von Alwin Vater (* 21. September 1869 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); gest. 1918) war ein deutscher Bahnradsportler und Eisschnellläufer, Betreiber einer Radfahrschule, Vorstand der Karlsruher Fahrradhändler, Fahrrad- und Sportartikelhändler, Autohändler, Vertreter der Adler-Werke Frankfurt/M. in Baden und Gründer der Karlsruher Filiale, Gründungsmitglied des Badischen Automobilclubs, führendes Mitglied in Verband Deutscher Fahrradhändler und Gutachter. Alwin Vater wuchs in Karlsruhe auf und machte nach dem Abschluss eines Realgymnasiums eine Lehre als Kaufmann. 1884 lernte er das Radfahren auf einem Hochrad, wechselte 1887 auf Niederräder der Firma Opel und fuhr bald erste Rennen auf der Bahn. 1890 zog Vater nach Frankfurt und trat dem Frankfurter Bicycle-Club bei, wo er von dem späteren Weltmeister August Lehr betreut wurde. 1890 wurde er erster deutscher Meister im Sprint der Amateure und 1891 ein weiteres Mal; 1892 wurde er Europameister. Zudem stellte er mehrere deutsche Rekorde auf. 1894 reiste er nach Italien, wo er Rennen in Turin, Mailand und Brescia gewann. Vater war nicht nur im Radsport aktiv, sondern auch in anderen Sportarten, darunter Fechten und Fußball. 1893 wurde er Frankfurter Meister im Eisschnelllauf; für 1500 Meter benötigte er 3 Minuten und 47 Sekunden.
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Bestell-Nr.: 57419 - gefunden im Sachgebiet: Visitenkarten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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