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  Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37.

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Reichs-Gesetzblatt 1879. Enthält die Gesetze, Verordnungen etc. vom 20. Januar bis 24. Dezember 1879 nebst mehreren Verträgen, einem Allerhöchsten Erlasse und einer Bekanntmachung vom Jahre 1878 (Von Nr. 1276 bis einschl. Nr. 1354) Nr. 1 bis einschl. Nr. 37. Berlin : Kaiserliches Post-Zeitungsamt, (1879). S. 322 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 20,5 cm) , Pappeinband der Zeit mit Rückenschild, Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband beschabt, etwas stockfleckig Inhalt: Nachtragsvertrag zwischen Deutschland, Italien und der Schweiz zu dem Vertrage vom 15. Oktober 1869, betreffend den Bau und die Subventionirung der Gotthard-Eisenbahn. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsamts für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Weltpostverein, geschlossen zwischen Deutschland, der Argentinischen Republik, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Brasilien u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Briefen mit Werthangabe, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkommen, betreffend den Austausch von Postanweisungen, abgeschlossen zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Belgien, Dänemark u. s. w., Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Belgien wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht., Bekanntmachung, betreffend drei zwischen dem Deutschen Reich und Belgien vereinbarte Berichtigungen des deutschen Textes des Auslieferungsvertrages vom 24. Dezember 1874, Verordnung, betreffend die Verrichtungen der Standesbeamten in Bezug auf solche Militärpersonen, welche ihr Standquartier nach eingetretener Mobilmachung verlassen haben, Verordnung, betreffend die Einberufung des Reichstags, Verordnung, betreffend Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Bekanntmachung, betreffend die Bedingungen der Zulassung von Reisenden aus Rußland zum Eintritt über die Reichsgrenze, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Genehmigung des zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn abgeschlossenen Handelsvertrages vom 16. Dezember 1878 durch den Reichstag, Verordnung wegen Ergänzung bezw. Abänderung der Verordnung vom 16. August 1876, betreffend die Kautionen der bei der Militär- und Marineverwaltung angestellten Beamten. Gesetz, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts-Etats für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz wegen Abänderung der Gesetze vom 23. Februar 1876 und vom 23. Mai 1873, betreffend die Verwaltung des Reichs-Invalidenfonds, Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltungen der Post und Telegraphen, der Marine, des Reichsheeres und zur Durchführung der Münzreform, Bekanntmachung, betreffend die Uebereinkunft mit Dänemark wegen gegenseitigen Markenschutzes, Verordnung, betreffend die theilweise Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr am Rußland, Verordnung, betreffend die Tagegelder, die Fuhrkosten und die Umzugskosten der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten, Verordnung, betreffend den Urlaub der gesandtschaftlichen und Konsularbeamten und deren Stellvertretung, Gesetz, betreffend die Vertheilung der Matrikularbeiträge für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend den Verkehr mit Nahrungsmitteln, Genußmitteln und Gebrauchsgegenständen, Gesetz, betreffend die Erwerbung der Königlich preußischen Staatsdruckerei für das Reich, Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die vorläufige Einführung von Aenderungen des Zolltarifs, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung eines Eingangszolls auf Roheisen aller Art u. s. w., Gesetz wegen Abänderung des Gesetzes vom 10. Juni 1869, betreffend die Wechselstempelsteuer, Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und Luxemburg wegen gegenseitiger Zulassung der beiderseitigen Staatsangehörigen zum Armenrecht, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Aufnahme einer verzinslichen Anleihe im Betrage von 68.021.071 Mark, Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe neuer Stempelmarken und gestempelter Blankets zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer, Verordnung, betreffend die Paßpflichtigkeit der aus Rußland kommenden Reisenden, Gesetz, betreffend den Uebergang von Geschäften auf das Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr aus Rußland, Verordnung über die Kaution des Rendanten der Patentamtskasse, Vereinbarung zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz wegen Regulirung der Grenze bei Konstanz, Gesetz, betreffend die Sicherung der gemeinschaftlichen Zollgrenze in den vom Zollgebiete ausgeschlossenen bremischen Gebietstheilen. Gesetz, betreffend die Verfassung und die Verwaltung Elsaß-Lothringens, Gesetz, betreffend Abänderungen des Reichshaushalts-Etats und des Landeshaushalts-Etats von Elsaß-Lothringen für das Etatsjahr 1879/80, Gesetz, betreffend die Kontrole des Reichshaushalts für das Etatsjahr 1878/79 und des Landeshaushalts von Elsaß-Lothringen für die Rechnungsperiode vom 1. Januar 1878/31. März 1879, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Material- und Specerei-, auch Konditorwaaren und andere Konsumtibilien, Gesetz, betreffend die Feststellung eines zweiten Nachtrags zum Reichshaushalts-Etat für das Etatsjahr 1879/80, Bekanntmachung, betreffend die vorläufige Einführung von Eingangszöllen auf Taback und Tabackfabrikaten, Gebührenordnung für Rechtsanwälte, Gesetz, betreffend den Bau von Eisenbahnen von Teterchen nach Diedenhofen und von Buchsweiler nach Schweighausen, sowie den Ausbau des zweiten Geleises zwischen den Bahnhöfen Teterchen und Hargarten–Falk, Gesetz über die Konsulargerichtsbarkeit, Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichsschatzamts, Gesetz, betreffend den Zolltarif des Deutschen Zollgebiets und den Ertrag der Zölle und der Tabacksteuer, Gesetz, betreffend die Besteuerung des Tabacks, Bekanntmachung, betreffend die Abänderung der Instruktion über die Zusammensetzung etc. der Sachverständigenvereine, Gesetz, betreffend die Steuerfreiheit des Branntweins zu gewerblichen Zwecken, Gesetz, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit dem Auslande, Gesetz, betreffend die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens, Gesetz, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen der Gewerbeordnung, Verordnung über den Termin für Ausführung des Gesetzes, betreffend die Verfassung und Verwaltung Elsaß-Lothringens, vom 4. Juli 1879, Verordnung, betreffend die Uebertragung landesherrlicher Befugnisse auf den Statthalter in Elsaß-Lothringen, Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesraths, Bekanntmachung, betreffend die Einlösung der Banknoten der Sächsischen Bank, Verordnung, betreffend die Uebertragung preußischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung badischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung hessischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung oldenburgischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung sachsen-weimarischer und sachsen-meiningenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung anhaltischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-sondershausenscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schwarzburg-rudolstädtischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung waldeckscher Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Uebertragung schaumburg-lippischer Rechtssachen auf das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuweisung rechtshängiger Sachen aus den drei freien Hansestädten an das Reichsgericht, Verordnung, betreffend die Zuständigkeit des Reichsgerichts in Streitigkeiten über die Zulässigkeit des Rechtsweges in bremischen Sachen, Verordnung, betreffend die Einrichtung von Hülfssenaten bei dem Reichsgericht. Verordnung, betreffend die Begründung der Revision in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, Bekanntmachung, betreffend die gegenseitige Zulassung von Staatsangehörigen des Deutschen Reichs und Italiens zum Armenrecht, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung der Bevollmächtigten zum Bundesrath, Verordnung, betreffend das Verbot der Einfuhr von Reben und sonstigen Theilen des Weinstocks, Verordnung, betreffend die Abänderung beziehungsweise Ergänzung der Bestimmungen über die Tagegelder, Fuhrkosten und Umzugskosten der Reichsbeamten, Bekanntmachung, betreffend die Ernennung eines Bevollmächtigten zum Bundesrath. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Benennung des Reichskanzler-Amts und den Titel des Vorstandes dieser Behörde.
[SW: Reichsgesetzblatt]
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 59. Jahrgang 1879. Neue Folge. 41. und 42. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 59. Jahrgang 1879. Neue Folge. 41. und 42. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1879. IV, 672, IV, 672 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Encyclika Papst Leo`s XIII. vom 28. Dezember 1878, Brief Papst Leo`s XIII. an den Erzbischof von Köln vom 24. Dezember 1878, Mahnung zum Gebete, Kritik der von Plato in Phädon dargelegten Anthropologie und Unsterblichkeitslehre : Fortsetzung, Jeiler, Ignatius: Die sog. Summa de virtutibus des Alexander von Hales, Die Waffen des Heidenthums gegen die Kirche, Zur Geschichte der gemischten Ehen in Preußen, Die Conversionen der letzten Jahrzehnte in England, Briefe eines katholischen Schulmannes an einen Collegen : fünfter Brief, Rezensionen, Schneemann, G.: Molinismus und Congruismus, Kritik der von Plato in Phädon dargelegten Anthropologie und Unsterblichkeitslehre : Schluß, Bellesheim: Die Conversion des Dr. Orby Shipley und das Formalprincip des Katholicismus, Die katholische Kirche im Herzogthum und in der Stadt Braunschweig bis zum Ausgange des Mittelalters, Das erste Anniversarium der Wahl Papst Leo`s XIII. und das bevorstehende Jubiläum, Der Peterspfennig, Die Gymnasiasten-Verbindungen und die Verwilderung der studirenden Jugend, Jubiläumsbulle Leo`s XIII., Rezensionen, Das theokratische und übernatürliche Princip in den heiligen Schriften des A.T. und die Profanwissenschaften : IV., Die Körperlehre des Johannes Duns Scotus und ihr Verhältniß zum Thomismus und Atomismus, Die Agitation gegen den erziehlichen Einfluß des Geistlichen auf die Familie, die Schule und das sociale Leben, Ansprache Leo`s XIII. an die katholischen Journalisten, Allocution unseres heiligen Vaters Leo`s XIII. vom 28. Februar 1879, Ein bischöfliches Wort für Alle, Rezensionen, Zum Jubiläum, Die Körperlehre des Johannes Duns Scotus und ihr Verhältniß zum Thomismus und Atomismus : Fortsetzung, Ein Brief des heiligen Thomas von Aquin, Die Reformation in der Stadt undf im Herzogthum Braunschweig,7 Der geschichtliche heilige Johann von Nepomuk, Brief Sr. Heiligkeit Papst Leo`s XIII. an Cardinal Monaco La Valetta, Generalvicar von Rom, Kessel: Die Mönche des Abendlandes vom h. Benedict bis zum h. Bernhard, Rezensionen, Die Lehre des heiligen Thomas Aquin über die sieben Gaben des heiligen Geistes, Die Körperlehre des Johannes Duns Scotus und ihr Verhältniß zum Thomismus und Atomismus : Fortsetzung, Cardinal Dechamps über den Verfassungseid, Stöckl: Der "Freimüthige" von Freiburg : ein Beitrag zur Charakterisierung der josephinischen Aufklärungsperiode, Entscheidungen der römischen Congregationen, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Leo`s XIII. vom 12. Mai 1879, Rezensionen, Die Körperlehre des Johannes Duns Scotus und ihr Verhältniß zum Thomismus und Atomismus : Fortsetzung, Stöckl: Der "Freimüthige" von Freiburg : Schluß, Papst Leo XIII. über die Civilehe, Die Briefe des sel. Bischofs von Mainz, Wilhelm Emmanuel v. Ketteler, Der Mormonenstaat in Utah, Rezensionen, Der Priester-Kranken-Unterstützungsverein in Meran, Studien über die Katholiken-Emancipation in Großbritanien : I., Hense: Die Lehre vom Feuer der Hölle nach ihrer speculativen Seite, Schneid: Die Körperlehre des Johannes Duns Scotus und ihr Verhältniß zum Thomismus und Atomismus : Fortsetzung, Der Religionsunterricht in der Volksschule, Der deutsche Lehrerverein, Rezensionen, Studien über die Katholiken-Emancipation in Großbritanien : II., Hense: Die Lehre vom Feuer der Hölle nach ihrer speculativen Seite : Schluß, Die christliche Kunst in ihrer Bedeutung für die katholische Theologie und das kirchliche Leben, Stephinsky: Die Kirche der sechs ersten Jahrhunderte und die Emancipation der Sklaven, Bellesheim: Edinburg und der Presbyterianismus, Gebetsverein für Deutschland, Rezensionen, Encyclika des Papstes Leo XIII. vom 4. August 1879 über die Erneuerung der christlichen Philosophie in den katholischen Schulen im Geiste des heiligen Thomas von Aquin, Die IV. Generalversammlung der Görres-Gesellschaft, Studien über die Katholiken-Emancipation in Großbritanien : III., Drei Päpste und drei Gelehrte, Bellesheim: Documente zur Geschichte der bischöflichen Amtsführung des Cardinal-Erzbischofs von Perugia, Joachim Pecci, nunmehr Papst Leo XIII., Rezensionen, Die XXVI. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands, Studien über die Katholiken-Emancipation in Großbritanien : IV., Instinkt und Vernunft, Das 700jährige Gedächtnißfest der h. Hildegardis, Die heilige Hildegardis : Predigt, gehalten bei der 700jährigen Gedächtnißfeier ihres Todes auf dem Rochusberge zu Bingen den 21. September 1879, Raich, J.M.: Ueber die Verbreitung des Instituts des Bartholomäus Holzhauser, Zu den Acten des h. Ferrutius, Pfeiffer: Erklärung einer Homilienstelle des heiligen Ambrosius im Brevier Commune plur. Mart. über Luk. Kap. 6, Schreiben Papst Leo`s XIII. über die Werke des h. Alphons von Liguori, Decretum Urbis et Orbis de festis SS. Joachim et Annae ritu dupl. II. Cl. celebrandis, Rezensionen, Hardy: Psychologie ohne Metaphysik? Probst, P.: Das leonianische Sacramentarium, Bellesheim: Giovanni de Rossi über die hh. Quatuor Coronati, Leonis XIII. litterae ad Cardinalem de Luca, Decret der h. Congregation der Indulgenzen bezüglich der 25jährigen Feier der Definition der unbefleckten Empfängniß Mariä, Eine Entscheidung der Congregation des heiligen Officiums bezüglich der Transsubstantiationslehre, Das 25jährige Jubliäum der dogmatischen Declaration der unbefleckten Empfängniß Mariä, Ueber Matth. 5,32 und 19,9, Rezensionen, Kellner: Organischer Zusammenhang und Chronologie der Schriften Tertullian`s, Die kirchlichen Reunionsbestrebungen während der Regierung Karl`s V., Die geistliche Schulaufsicht, Die Verehrung und die Gebeine des heiligen Erzbischofs Lullus von Mainz, Zum Jubelfeste des 8. Dezember 1879.
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Thalhofer, Valentin, K. Weyman J. Zellinger u. a.: Bibliothek der Kirchenväter in 80 Bänden. Auswahl der vorzüglichsten patristischen Werke in deutscher Übersetzung. Verlag Jos. Kösel`sche Buchhandlung, Kempten, 1888. Hardcover Leinen (schwarz) Insgesamt 80 Bände. Ausgewählte Schriften des Eusebius Pamphili, erster, zweiter (1880) Band, Bandübersetzt von Marzell Stigloher, J. Molzberger. Ausgewählte Schriften des Origines, erster, zweiter und dritter (1874-1877) Band, Vom Gebete, Acht Bücher gegen Celsus, übersetzt von Johann Röhm. Ausgewählte Schriften des hl. Chrysostomus, erster (1890), zweiter (1874), dritter (1879), vierter (1880), fünfter (1881), sechster (1882), siebenter (1882), achter (1883), neunter (1883), zehnter (1884) Band, übersetzt von Chrysostomus Mitterrutzner, Joseph Schwertschlager, Alois Hartl, J. Wimmer, Matthias Schmitz, P. Narcissus Liebert. Ausgewählte Schriften des hl. Irenäus, erster (1872), zweiter (1873) Band, übersetzt von Heinrich Hayd. Ausgewählte Schriften des hl. Cyprian, erster (1892), zweiter (1879) Band, übersetzt von Ulrich Uhl und sämtliche Briefe von Joseph Niglutsch und Anton Egger. Ausgewählte Schriften des hl. Ephräm von Syrien, erster (1896), zweiter (1873), dritter (1876) Band, übersetzt von Pius Zingerle. Ausgewählte Schriften des hl. Basilius des Großen, erster, zweiter und dritter Band, übersetzt von Valentin Gröne (1875-1881). Ausgewählte Schriften des hl. Athanasius, erster (1872), zweiter (1875), Band, übersetzt von Jos. Filch. Ausgewählte Schriften des hl. Ambrosius, erster (1871), zweiter (1877) Band, übersetzt von Franz Xaver Schulte. Ausgewählte Schriften des hl. Gregorius des Großen, erster (1873), zweiter (1874) Band, übersetzt von Theodor Kranzfelder. Die Briefe der Päpste und die an sie gerichteten Schreiben von Linus bis Pelagius II. (vom Jahre 67-590), übersetzt von Severin Wenzlowsky, erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter, sechster, siebenter Band (1875-1880). Ausgewählte Schriften des hl. Hieronymus, erster (1872), zweiter (1874) Band, übersetzt von Peter Leipelt. Ausgewählte Schriften des Septimius Tertullianus, erster (1871), zweiter (1872) Band, übersetzt von Heinrich Kellner. Ausgewählte Schriften des hl. Aurelius Augustinus, erster (1871), zweiter (1873), dritter (1874), vierter, fünfter (1877), sechster (1878), siebenter (1878), achter (1879) Band, übersetzt von Remigius Storf, Ulrich Uhl, Theodor Kranzfelder, J. Molzberger. Ausgewählte Schriften des hl. Gregor von Nazianz, erster (1874), zweiter (1877) Band, übersetzt von Johann Röhm. Des Heiligen Bischofs Gregor von Nyssa ausgewählte Schriften. Erster (1874 )und zweiter (1880) Band. Sitten-Reden, Fest-Reden, Lob- und Trauer-Reden. Große Katechese, Über die Ausstattung des Menschen, Über Seele und Auferstehung. Übersetzt von Heinrich Hayd, Jos. Fisch. Ausgewählte Reden des hl. Petrus Chrysologus, übersetzt von Marcellus Held (1874). Des ehrwürdigen Johannes Cassianus zwölf Bücher von den Einrichtungen der Klöster, vierundzwanzig Unterredungen mit den Vätern, sieben Bücher über die Menschwerdung Christi, erster (1879) und zweiter (1879) Band, übersetzt von Antonius Abt. Ausgewählte Schriften des hl. Hilarius, übersetzt von Joseph Fisch (1878). Ausgewählte Schriften des seligen Theodoretus, übersetzt von Ludwig Küpper (1878). Ausgewählte Schriften des hl. Cyrillus, übersetzt von Heinrich Hayd (1879). Sämmtliche Schriften des heiligen Malarius des Großen, des Ägypters, übersetzt von Magnus Jocham (1878). Sämmtlich Reden des hl. Leo des Großen, übersetzt von M.M. Wilden (1876). Ausgewählte Schriften des Titus Flavius Clemens, übersetzt von Lorenz Hopfenmüller (1875). Des hl. Cyrillus Katechesen, übersetzt von Joseph Nirschl (1871). Ausgewählte Schriften des Firmianus Laktantius, des christlichen Cicero, übersetzt von P.H. Jansen (1896). Des hl. Johannes v. Damaskus genaue Darlegung des orthodoxen Glaubens, übersetzt von Heinrich Hayd (1880). Ausgewählte Schriften des hl. Epiphanius, übersetzt von Cölestin Wolfsgruber (1880). Ausgewählte Schriften des Sulpicius Severus, übersetzt von Aloys Bieringer (1872). Des Tyranuius Rufinus Commentar zum Apostol. Glaubensbekenntniß, übersetzt von H. Brüll (1876). Die Griechischen Liturgien der hl. Jakobus, Markus, Basilius und Chrysostomus, übersetzt von Remigius Storf (1877). Ausgewählte Gedichte der syrischen Krichenväter Cyrillonas, Baläus, Isaak v. Antiochien und Jakob v. Sarug, übersetzt von Gustav Bickell (1872). Ausgewählte Schriften der syrischen Kirchenväter Aphraates, Rabulas und Isaak v. Ninive, übersetzt von Gustav Bickell (1874). Des Salvianus Acht Bücher über die göttliche Regierung, übersetzt von Albert Helf (1877). Tatian`s Rede an die Griechen, übersetzt von Valentin Gröne (1872), Die Schriften der Apostolischen Väter nebst den Martyr-Akten des hl. Ignatius und hl. Polykarp. Übersetzt von J. Chrys. Mayer (1869). Die Briefe des hl. Clemens von Rom, Das Sendschreiben des Apostels Barnabas,Die ächten Briefe des hl. Ignatius von Antiochien, Der Hirte des Hermas, Der Brief an Diognet. Die sogenannten Apostolischen Constitutionen u. Canonen, übersetzt von Ferdianand Boxler (1874), Des hl. Vinzenz von Lerin Commonitorium, übersetzt von Ulrich Uhl (1880). Die Apologien des heiligen Justinus, übersetzt von P.A. Richard (1892). Des Minueius Felix Octavius, übersetzt von Aloys Bieringer (1871). Bericht über die Bibliothek der Kirchenväter, Auswahl der vorzüglichsten patristischen Werke. Schluss- und Gratis-Band (1888). General-Personen- und Sachregister, bearbeitet von Ulrich Uhl, erster (1885), zweiter (1886) Band. Zustand: Ehem. Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten ausgesprochen gut. Der Rückenschild lässt sich kleberestfrei entfernen.
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Reichskanzler-Amt  Central-Blatt für das Deutsche Reich 7.Jahrgang 1879

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Reichskanzler-Amt Central-Blatt für das Deutsche Reich 7.Jahrgang 1879 Inhalt u.a.: Marine und Schiffahrt. Eisenbahn-Wesen. Statistik der deutschen Banknoten Ende April 1879. Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. Zoll- und Steuerwesen. Suezkanal - Schiffs-Meßbrief für die Kanalfahrt. Postordnung vom 8.März 1879. Zweites Verzeichnis der auf Grund des Gesetzes vom 21.Oktober 1878 vom 1.Januar bis Ende Februar 1879 ergangen, durch die Entscheidung der Reichs-Kommission endgültig gewordenen Verbote von Vereinen. XXIII. 901 Seiten.gr.8.. Heymann's Verlag. Berlin. 1879. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Pappeinband der Zeit der Entstehung/Hardcover. Einband berieben,Stempel,. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german. Jura, Landeskunde,Deutsche
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Arbeitsbuch 1879 Dortmund, Köppen`sche Buchhandlung, 1879. 24 S. ca. 18 x 12 cm, Sondereinband Arbeitsbuch für den 1862 in Vehlage geborenen Tischlergesellen Christian Friedrich August R., ausgestellt 1879; mit zwei Eintragungen über Aufnahme und Beendigung von Tätigkeiten aus 1879 bzw. 1882; gut erhalten
[SW: Geschichte, Sozialversicherung]
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Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände.

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Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte Hart, Julius: Geschichte der Weltlitteratur (!) und des Theaters aller Zeiten und Völker. ZWEI (2) Bände. Berlin, Knaur., ca. 1920.. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1] Originalleinen. 25 cm 847, 1037 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ERSTAUSGABE. GUTES Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Zu Julius Hart vgl. WIKIPEDIA: Julius Hart war der Sohn eines Rechnungsrates und besuchte, wie sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich, das Gymnasium Paulinum in Münster. Schon als Schüler versuchten beide sich als Zeitschriftenherausgeber (Herz und Geist). Zusammen mit Albert Giese und Peter Hille gaben sie 1877 in Münster die Zeitschrift Deutsche Dichtung (3 Hefte) heraus. Noch im gleichen Jahr, 1877 zogen die Brüder nach Berlin, wo Julius Hart an der Berliner Universität ein Studium begann.[1] Aus Geldmangel brach er es ab und kehrte mit seinem Bruder wieder nach Münster zurück. Wieder in Münster, gaben sie die Zeitschrift Deutsche Monatsblätter (1878–1879) heraus und begründeten 1879 den Deutschen Literaturkalender, der später, nach Wechsel des Verlags, als Der Kürschner berühmt wurde und auch heute noch als Kürschners Deutscher Literatur-Kalender existiert.[2] Im Jahr 1881 wechselten die Brüder erneut nach Berlin. Hier gaben sie die Zeitschrift Kritische Waffengänge (1882–1884) heraus, die als ein Quellpunkt des literarischen Naturalismus in Deutschland angesehen werden kann.[1] Die Brüder Hart schrieben zwar alle Beiträge selbst, zu ihrem Kreis gehörten aber bald Autoren wie Wilhelm Arent, Hermann Conradi und Karl Henckell. Ihre eher gemäßigten Anschauungen führten dazu, dass das Zentrum der naturalistischen Bewegung sich nach München verlagerte. Weitere Zeitschriftengründungen dieser Jahre waren die Berliner Monatshefte für Literatur, Kritik und Theater (1885) und Kritisches Jahrbuch (1889–1890). Als Verfasser von Lyrik (Stimmen in der Nacht, 1898) und lyrischer Prosa (Träume der Mittsommernacht, 1905) war Julius Hart weniger erfolgreich. Seine Stärke lag in der Fähigkeit, Gleichgesinnte um sich zu scharen. So gehörte er mit seinem Bruder dem literarischen Verein Durch! an, zu dessen Mitgliedern auch Arno Holz, Johannes Schlaf und Gerhart Hauptmann zählten. Ferner war er Mitglied in der Neuen Gemeinschaft, beim Friedrichshagener Kreis und bei der Freien Bühne, aus der später die Volksbühne hervorging.[1]
[SW: Weltliteratur, Literaturgeschichte, Weltliteraturgeschichte]
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Der wahre Jacob. Stuttgart, Dietz, 1890. Nr. 91 -116. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Im Buchblock etwas angebrochen und geklebt. Auf Vorsatz, Vorsatz verso und dem letzten weißen Blatt zahlreiche Einträge von alter Hand, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Selten. - Die satirisch-humoristische Zeitschrift Der wahre Jacob gehörte seit seiner Herausgabe 1879 zur meistgelesenen Unterhaltungslektüre in Arbeiterhaushalten. Die Gründung des Blatts fiel in die Anfangszeit der wilhelminischen Sozialistengesetze . Wilhelm Blos (1849 - 1927) fand mit dem Verleger der Tageszeitung Hamburg-Altonaer Volksblatt Johann H. W. Dietz (1843 - 1922) ein Schlupfloch, um die flächendeckende Zensur der sozialdemokratischen Presse zu umgehen. Der Wahre Jacob geriet aufgrund seiner betont gemäßigten Tonart nicht sofort ins Visier der argwöhnischen Zensoren. Die erste Ausgabe erschien im November 1879 und Blos fungierte als verantwortlicher Redakteur. Mit zahlreichen Karikaturen, spöttischen Gedichten, Prosastücken und feuilletonistischen Notizen war das Blatt Ausdruck einer künstlerischen Opposition . Neben dem monarchistischen Dünkel stand die Klintelpolitik der Nationalliberalen für großbürgerliche Industrielle im Zentrum von Hohn und Spott. Der Reichskanzler Otto von Bismarck war dabei die bevorzugte Zielscheibe eines satirisch verpackten Sarkasmus. Zunächst konnten nur zwölf Ausgaben gedruckt und vertrieben werden. Nach der Verhängung des Kleinen Belagerungszustandes Ende Oktober 1880 wurden Blos, Dietz und andere Sozialdemokraten von den Reichsbehörden aus Hamburg und Preußen ausgewiesen. Die Blattmacher mussten vorerst aufgeben. Ab 1884 konnte Der wahre Jacob im Inland im Stuttgarter Verlag von Dietz neu herausgegeben werden. Originalpappband. 30 cm 721-916 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Im Buchblock etwas angebrochen und geklebt. Auf Vorsatz, Vorsatz verso und dem letzten weißen Blatt zahlreiche Einträge von alter Hand, die Seiten papierbedingt stärker gebräunt, sonst gutes Exemplar. - Selten. - Die satirisch-humoristische Zeitschrift Der wahre Jacob gehörte seit seiner Herausgabe 1879 zur meistgelesenen Unterhaltungslektüre in Arbeiterhaushalten. Die Gründung des Blatts fiel in die Anfangszeit der wilhelminischen Sozialistengesetze . Wilhelm Blos (1849 - 1927) fand mit dem Verleger der Tageszeitung Hamburg-Altonaer Volksblatt Johann H. W. Dietz (1843 - 1922) ein Schlupfloch, um die flächendeckende Zensur der sozialdemokratischen Presse zu umgehen. Der Wahre Jacob geriet aufgrund seiner betont gemäßigten Tonart nicht sofort ins Visier der argwöhnischen Zensoren. Die erste Ausgabe erschien im November 1879 und Blos fungierte als verantwortlicher Redakteur. Mit zahlreichen Karikaturen, spöttischen Gedichten, Prosastücken und feuilletonistischen Notizen war das Blatt Ausdruck einer künstlerischen Opposition . Neben dem monarchistischen Dünkel stand die Klintelpolitik der Nationalliberalen für großbürgerliche Industrielle im Zentrum von Hohn und Spott. Der Reichskanzler Otto von Bismarck war dabei die bevorzugte Zielscheibe eines satirisch verpackten Sarkasmus. Zunächst konnten nur zwölf Ausgaben gedruckt und vertrieben werden. Nach der Verhängung des Kleinen Belagerungszustandes Ende Oktober 1880 wurden Blos, Dietz und andere Sozialdemokraten von den Reichsbehörden aus Hamburg und Preußen ausgewiesen. Die Blattmacher mussten vorerst aufgeben. Ab 1884 konnte Der wahre Jacob im Inland im Stuttgarter Verlag von Dietz neu herausgegeben werden.
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Ullrich, Albert Gedenkblatt an die Jubel-Feier des 300jährigen Bestehens der reformirten Amtsschule in Barmen, Freitag den 22. August 1879. - Sechs Predigten. - Zwei Beiträge aus privater Heftung. Barmen / Dillenburg O.-Broschur. 1. Gedenkblatt an die Jubel-Feier des 300jährigen Bestehens der reformirten Amtsschule in Barmen, Freitag den 22. August 1879. Zum Besten einer Stiftung für strebsame Schüler der Amtsschule. Barmen, Wiemann (Druck), 1879, 36 S. 2. Albert Ullrich: Sechs Predigten. Seiner ehemaligen Gemeinde Heringen gewidmet. Dillenburg, Ernst Weidenbach, 1857, 101 S.; Jahr: 1879; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 36, 101; Auflage: 1.; Zustand: 3 (Aus einem Sammelband herausgetrennt. Papier teilweise etwas stockfleckig. Sonst gut erhalten.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Kirchengeschichte, Protestantismus, 19. Jahrhundert]
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Konvolut von vier Schriften zum Thema. Drei davon anläßlich der Abstimmung in der Schweiz, die die Kantone 1879 wieder berechtigte die Todesstrafe zu verhängen. Und eine aus Leipzig aus dem Jahr 1837.

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TODESSTRAFE - Konvolut von vier Schriften zum Thema. Drei davon anläßlich der Abstimmung in der Schweiz, die die Kantone 1879 wieder berechtigte die Todesstrafe zu verhängen. Und eine aus Leipzig aus dem Jahr 1837. 1.: HILTY. Ueber die Wiedereinführung der Todesstrafe. Oeffentliche Vorlesung. Bern, Max Fiala 1879. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 52 S. OBrosch. Rücken beschäd. - 2.: RETTIG. Ueber die Todesstrafe. Vortrag, gehalten am 29. Dezember 1878 im gemeinnützig-landwirthschaftlichen Verein von Wohlen und Umgebung. Bern, Lang 1879. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 23 S. OBrosch. - 3.: Aphorismen über die Todesstrafe. I. Ihr Schicksal seit 100 Jahren. II. Ihr Recht, ihre Macht und ihre Ohnmacht. Mit besonderer Rücksicht auf die dermaligen Zustände in der Schweiz. Bern, Haller 1879. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 31 (1) S. - 4.: Ueber Zulässigkeit und Anwendbarkeit der Todesstrafe. Sendschreiben des Herrn Eisenstuck. Lpz., Teubner 1837. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. VI, 61 S. OBrosch.
[SW: Juridica u. Staatswissenschaften, Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 1821-20 - gefunden im Sachgebiet: Juridica u. Staatswissenschaften
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Billroth, Theodor und Albert Luecke (Hrsg.): Deutsche Chirurgie - 6 Bände in einem : 1. Uebersicht der Geschichte der Chirurgie und des chirurgischen Standes (H. Haeser / 1879) / 2. Die Hundswuth. - Lyssa. (Rabies Cania. - Hydrophobia.) (A. Reder / 1879) / 3. Erysipelas. (H. Tillmanns / 1880) /. 4. Milzbrand und Rauschbrand (W. Koch / 1886) / 5. Blutung, Blutstillung, Transfusion nebst Lufteintritt und Infusion (W. Heineke / 1885) / 6. Verbrernnungen und Erfrierungen. (E. Sonnenburg / 1879). Stuttgart ; Enke, 1879 - 1886. 51 + 40 + 247 + 154 + 158 + 116 S. ; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Taf. Halbleinen. Noch guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln, entsprechenden Vermerken und Rückensignatur. Vorderes Gelenk schadhaft. Ein Titelblatt gelöst. Einzelne Seiten am Rand leicht brüchig. Sehr vereinzelt Bleistiftanstreichungen.
[SW: Tollwut, Übersicht]
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Bestell-Nr.: 789045 - gefunden im Sachgebiet: Medizin-Geschichte
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Jacob Burckhardt. Briefe. Band VII. (7)

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Briefwechsel, leben, Biographie, Alter Burckhardt, Max ( Bearbeitung): Jacob Burckhardt. Briefe. Band VII. (7) Basel ; Stuttgart : Schwabe, 1969. Vollständige und kritische Ausgabe. Mit Benützung des handschriftlichen Nachlasses bearbeitet von Max Burckhardt. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren Umschlagrücken etwas fleckig) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT u.a. Große Galeriereise nach London und Paris 1879. Gutachtertätigkeit für Karlsruhe 1880. Zweite Auflage des "Constantin". Erste Vorboten des Alters 1879-1881. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 23 cm 560 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren Umschlagrücken etwas fleckig) , sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT u.a. Große Galeriereise nach London und Paris 1879. Gutachtertätigkeit für Karlsruhe 1880. Zweite Auflage des "Constantin". Erste Vorboten des Alters 1879-1881.
[SW: Briefwechsel, leben, Biographie, Alter]
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Bestell-Nr.: 251646 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Biographie Zur Erinnerung an G. E. F. Hoppenstedt, und sein Verhältniß zur Universität Göttingen: ein Beitrag zur Geschichte des Hannoverschen Landes und des deutschen Universitätswesens Göttingen, Dieterich, 1858. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck. Originalleinen mit Goldfileten und Ganzgoldschnitt. 22 cm IV,51 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Auf der Titelseite verso kleiner Stempel" Ex Bibliotheca Fideicomm. Ernesti Suscipere et finire ". - Aus Wikipedia: Karl Hoppenstedt (* 15. August 1834 in Wöltingerode bei Vienenburg, Landkreis Goslar; † 12. November 1910 in Lübeck) war ein deutscher Jurist, Richter und der erste Präsident des Landgerichts Lübeck. - Leben und Beruf Karl Hoppenstedt, Sohn des Regierungsrates des Königreichs Hannover Georg Ernst Friedrich Hoppenstedt und späteren Staatsmannes, besuchte das Lyzeum Hannover und begann nach dem Abitur 1853 das Jurastudium in Heidelberg. Nach zwei Semestern bezog er die Universität Göttingen; hier trat er auch in die Burschenschaft Hannovera ein. Er wurde zum Dr. jur. promoviert und bestand die juristische Staatsprüfung in Hannover. Danach absolvierte er die übliche Juristenausbildung. 1866 wurde er zum Amtsgerichtsassessor ernannt und war kurze Zeit sowohl in Hannover als auch in Springe tätig, 1867 erfolgte seine Versetzung an das Obergericht Stade. 1877 wechselte Karl Hoppenstedt in den Justizdienst der Freien Hansestadt Lübeck und war dort zunächst Oberappellationsgerichtsrat, danach als Erster Staatsanwalt Leiter der Staatsanwaltschaft Lübeck. Nach den verfassungsrechtlichen Bestimmungen der Deutschen Bundesakte sollte es in jedem Bundesstaat einen dreizügigen Gerichtsaufbau geben, wobei einzelne Staaten gemeinschaftlich ein Oberappellationsgericht errichten konnten, das das oberste Gericht für diesen räumlichen Bereich war. Von dieser Regelung machten die vier Freien Städte (Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt am Main [bis 1866]) Gebrauch, wobei in dem zugrunde liegenden Staatsvertrag festgelegt wurde, dass Lübeck der Sitz des Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte war. Durch die Reichsjustizreform, die zum 1. Januar 1879 in Kraft trat, gab es einige wesentliche Änderungen. Die Oberappellationsgerichte wurden – vereinfacht dargestellt – Oberlandesgerichte. Zwar blieb es im Prinzip bei dem dreigliedrigen Gerichtsaufbau in den Ländern, aber zudem gab es nunmehr das Reichsgericht in Leipzig. Möglich war, dass durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Amtsgerichtsbezirke dem Landgericht eines anderen Bundeslandes unterstellt wurden. Die Reichsjustizreform brachte für die Freie Stadt Lübeck einerseits etliche Einbußen, denn für die drei Freien Städte Bremen, Hamburg und Lübeck wurde als gemeinsames Gericht das Hanseatische Oberlandesgericht errichtet, und das war nicht mehr in Lübeck, sondern in Hamburg ansässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Das neu gegründete Landgericht Lübeck erhielt jedoch andererseits eine räumliche Ausdehnung über die Stadtgrenzen hinaus, denn der Gerichtsbezirk umfasste nicht nur das Amtsgericht Lübeck; hinzu kamen die Amtsgerichte Ahrensbök, Eutin und Schwartau aus dem so genannten Fürstentum Lübeck, das politisch zum Großherzogtum Oldenburg gehörte[1]. Karl Hoppenstedt wurde zum ersten Präsidenten des am 1. Oktober 1879 errichteten Landgerichts Lübeck ernannt und übte dieses Amt bis zu seinem Tode mit 74 Jahren aus, war also für mehr als 31 Jahre höchster Richter in der Stadt Lübeck.
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Eisenbahn - SAX, E., Die Eisenbahnen. Die Eisenbahnen. Wien, Hölder, 1879. 8, 552 S. Hldr.Antikbuch24-SchnellhilfeHldr. = Halbleder d. Zt. m. Rsch. - Die Verkehrsmittel in Volks- und Staatswirthschaft, Bd. 2. (1879) 2.Band Wien Alfred H;lder, 1879. 552 S. Halbleder, minimal berieben Bibliotheksexemplar, mit Stempeln
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