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Manifest für den Frieden : e. Ausw. aus seinen Schriften (1893 - 1933).

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Foerster, Friedrich Wilhelm (Verfasser) und Bruno (Herausgeber) Hipler: Manifest für den Frieden : e. Ausw. aus seinen Schriften (1893 - 1933). Paderborn : Schöningh, 1988. 201 S. ; 24 cm gebundene Ausgabe ISBN: 9783506774781 Nur äusserlich leicht gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
[SW: Foerster, Friedrich Wilhelm; Deutschland ; Friedenserziehung ; Geschichte 1893-1933 ; Quelle; Friede ; Nationalismus ; Geschichte 1893-1933 ; Aufsatzsammlung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Erziehung, Bildung, Unterricht]
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Bestell-Nr.: 34667 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

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Der deutsche Gewerkschaftsbund, Männer und Mächte, Ausgabe Signatur mit und Widmung des Verfassers

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Wiedfeld, Wilhelm Der deutsche Gewerkschaftsbund, Männer und Mächte, Ausgabe Signatur mit und Widmung des Verfassers 1933 Kittler Leipzig Der deutsche Gewerkschaftsbund, innerhalb der Buchreihe Männer und Mächte zeithistorische Buchausgabe von 1933 GESAMT 142 Seiten photographischen Abbildungen sehr guter Zustand Leineneinband mit persönlicher Widmung des Autors im Vorsatz. Geschichte und Entstehung der deutschen Gewerkschaftsbewegung und der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes seine Umbildung und Neuformierung Dachverband Organisationen und Mitglieder die Führer und Persönlichkeiten der deutschen Gewerkschaftsbewegung Grundsätze Bekenntnis des DGB zum Christentum zur parteipolitischen Neutralität zur Nation und der Volksgemeinschaft. Eines der letzten veröffentlichten Bücher vor der Zerschlagung und dem Verbot der deutschen Gewerkschaften im Mai 1933 Wilhelm Wiedfeld 1893-1970 deutscher Publizist und Journalist bis 1933 Chefredakteur der Berliner Tageszeitung erhielt 1958 das Bundesverdienstkreuz. Signatur stammt von 1933.
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Bestell-Nr.: 860 - gefunden im Sachgebiet: Gewerkschaften
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschriften: Die Musik, XXXI. Jahrgang [1938/1939], Heft 6 (März); Organ des Amtes für Kunstpflege beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP. - Amtliches Mitteilungsblatt des Ministerialrats im Kulturamt der Reichsstudentenführung; Reihe: Die Musik; Herausgeber: Dr.habil. Herbert Gerigk; Max Hesses Verlag / Berlin; 1939. EA; S. 361 - 432, XXVIII; Format: 20x27 Herbert Gerigk (* 2. März 1905 in Mannheim; † 20. Juni 1996 in Dortmund), deutscher Musikwissenschaftler, der als einer der einflussreichsten Antisemiten in der Musikwissenschaft des 20. Jahrhunderts gilt. 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.096.433), 1933 SA., 1935 „Leiter der Hauptstelle Musik im Amt Rosenberg“, 1935 SS, 1944 SS-Hauptsturmführer im Sicherheitsdienst, ab 1937 Herausgeber der Zeitschrift "Die Musik"; - - - Georg Schünemann (* 13. März 1884 in Berlin; † 2. Januar 1945 ebenda), deutscher Musikwissenschaftler, März 1933 NSDAP-Beamtenarbeitsgemeinschaft, stellvertretender Vorsitzender der "Reichsstelle für Musikbearbeitungen", "Hauptstelle Musik" des Amts Rosenberg. - - - Theodor Veidl (geboren 28. Februar 1885 in Wissotschan bei Saaz, Österreich-Ungarn; gestorben 16. Februar 1946 im Internierungslager Terezín), deutschböhmischer Komponist und Musikwissenschaftler, 1936 Professor. - - - Ermanno Wolf-Ferrari (* 12. Januar 1876 in Venedig; † 21. Januar 1948 ebenda), deutsch-italienischer Komponist. - - - Ernst Heinrich Schliepe (* 25. Mai 1893 in Darkehmen; † 10. April 1961 in Berlin), deutscher Komponist. - - - Kurt Hans Fritz Wagenführ (* 13. Februar 1903 in Schönebeck (Elbe); † 5. April 1987 in Gauting, Obb.), deutscher Medienjournalist, Gründer und erster Leiter des „Instituts für Rundfunkkunde und Fernsehrundfunk“. - - - Hugo Herrmann (* 19. April 1896 in Ravensburg; † 7. September 1967 in Stuttgart) war ein deutscher Komponist, Organist, Chorleiter und NSDAP.-Mitglied. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1901/02, 1 (Okt.) - 14. Jahrgang 1914/15 = Bd. 1 - 56, 15. Jahrgang 1922/23 - 35. Jahrgang 1942/43, 6 (März), Periodizität: monatlich, anfangs: halbmonatlich; Darin aufgegangen.: Neue Musik-Zeitung; Fortsetzung: Musik im Kriege; - - - I N H A L T : Werbung; Inhaltsverzeichnis; Georg Schünemann: Richard Wagner über den Freiheitskampf der Buren; Walther Wünsch: Goethe und das südslawische Volkslied; Kurt Benkel: Der Jude in der Volksmusik; Theodor Veidl: Diabolus in musica. Eine musikalische Plauderei; Gottfried Schweizer: Ermanno Wolf-Ferrari; Ernst Schliepe: Johann Sebastian Bach als Filmkomponist; Kurt Wagenführ: Fernsehen und Musik; Hugo Herrmann: Über Reinstimmung und Toncharakter; H. Neisbach: Städtische Musikarchiv?; Willy Brix: Beethoven-Wohnungen; Karl Ziebler: Bach, der „Mystiker“. Ein Beitrag zur Frage der Vertonung biblischer Texte; Walther Nohl: Ist Mozart von Salieri vergiftet worden? Neues Material zu einer alten Frage; Alfred Burgartz: Der Dirigent Erich Seidler; Andreas Ließ: Friedrich Reidinger. Ein ostmärkischer Musikschaffender; Werner Korte: Krise und neue Sendung. Ein Kapitel von „Geschichte und Amt der deutschen Musik“; Karl Gustav Fellerer: Gebundene Improvisation; Musikalisches Presse-Echo (Konzert in der Kirche – Ein Über-Wagner – Ein Vorkämpfer Max Regers – Der Komponist Gustav Drechsel); Die Schallplatte (Neuaufnahmen in Auslese); Das Musikleben der Gegenwart (Musikstadt Wien – Soests Musikleben seit 1933 – Das neue Apollo-Theater in Köln – Operetten-Erinnerungen. „Das Liebespensionat“ Uraufführung in Düsseldorf – Reichsmusiktage der Hitler-Jugend in Leipzig – Chor- und Instrumentalmusik unserer Zeit – Ein Opern-Einakter von Carl Orff – Otto Leonhardts Dritte Sinfonie – Oper – Konzert); Musiker-Anekdoten (Gluck-Anekdoten – Die Stimme der Routine); Zeitgeschichte (Blasmusik: Eine Kunst! - Tageschronik – Erziehung und Unterricht – Neue Werke für den Konzertsaal – Rundfunk – Deutsche Musik im Ausland – Personalien – Todesnachrichten); Die Abteilung Musik der Reichsstudentenführung meldet: (Staatliche Akademische Hochschule für Musik, Berlin – Schlesische Landesmusikschule, Breslau); (viel) Werbung; - - - LaLitZ3N 353 (ab 1933); - - - Z u s t a n d : 2--, original helle Broschur mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis, Abbildungen auf Kunstdrucktafel, Noten, Werbung usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Klebebindung etwas gelockert, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. - - - Beilage: Bestellschein für Einbanddecken, Zweifarbdruck
[SW: Musik; Musikgeschichte; Kultur; Kulturgeschichte; culture; Studentica; Studenten; students; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 72131 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Zeitschriften: Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM), XXI. Jahrgang 1933, 12 Folgen in 6 Heften + Inhalt; Reihe: Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM); In Verbindung mit Dr. F. Holthausen, Dr. V. Michels, Dr. W. Meyer-Lübke, Dr. W. Streitberg herausgegeben von Dr. Heinrich Schröder und Prof. Dr. Franz Rolf Schröder; Carl Winters Universitätsbuchhandlung / Heidelberg; 1933. EA; 496, IV S.; Format: 17x24 Germanisch-Romanische Monatsschrift (GRM), literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift mit komparatistischem Schwerpunkt. - - - Heinrich Schröder (* 8. Juni 1863 als Franz Johannes Heinrich Schröder in Wotersen; † 30. Oktober 1937 in Wiesbaden), deutscher Sprachwissenschaftler, Lehrer, Verfasser schulpolitischer Streitschriften und Gründer der Germanisch-Romanischen Monatsschrift. - - - Ferdinand Holthausen (* 9. September 1860 in Soest; † 19. September 1956 in Wiesbaden), deutscher Anglist und Altgermanist. - - - Victor Karl Theodor Michels (* 3. Juli 1866 in Staßfurt; † 4. Februar 1929 in Jena), deutscher Germanist. - - - Wilhelm Meyer-Lübke (* 30. Januar 1861 in Dübendorf; † 4. Oktober 1936 in Bonn), Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler. - - - Wilhelm August Streitberg (* 23. Februar 1864 in Rüdesheim am Rhein; † 19. August 1925 in Leipzig), Indogermanist, auf germanische Sprachen spezialisierte, insbesondere das Gotische. - - - Franz Rolf Schröder (* 8. September 1893 in Kiel; † 24. März 1979 in Würzburg), deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist, 1937 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Begründet 1909 von Heinrich Schröder; - - - Germanische Sprachen und Literatur; Englische Sprache und Literatur; Romanische Sprache und Literaturen; - - - Aus dem Besitz von: Conrad August Johann Carl Borchling (* 20. März 1872 in Hitzacker / Elbe; † 1. November 1946 in Hamburg), deutscher Germanist, Schwerpunkt seiner Forschung war Niederdeutsch. Mitglied der DVP, 1933 NSDAP., Bekenntnis der Professoren an deutschen Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat, 1942 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia); - - - XXI. Jahrgang 1933, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2--, original helle Broschur mit Deckeltitel, selten mit Abbildungen auf Tafeln / Skizzen. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters- + Lagerspuren, unbeschnitten, Papier leicht gebräunt, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich. - - - weiterhin lieferbar - Preis auf Anfrage: XXII. Jahrgang 1934, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIII. Jahrgang 1935, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIV.. Jahrgang 1936, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXV. Jahrgang 1937, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVI. Jahrgang 1938, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVII. Jahrgang 1939, Heft 1/2, 3/4, 5/6, 7/8, 9/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXVIII. Jahrgang 1940, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXIX. Jahrgang 1941, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* XXX. Jahrgang 1942, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12 + Jahresinhalts- + Mitarbeiterverzeichnis* 31. Jahrgang 1943, Heft 1/3, 4/6, 7/9, 10/12* - - - unterschiedliche Erhaltung. ordentlich bis gut, teils zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, selten mit Beilagen. - - - Aus dem Besitz von: Conrad August Johann Carl Borchling (* 20. März 1872 in Hitzacker / Elbe; † 1. November 1946 in Hamburg), deutscher Germanist, Schwerpunkt seiner Forschung war Niederdeutsch. Mitglied der DVP, 1933 NSDAP., Bekenntnis der Professoren an deutschen Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat, 1942 Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. (frei nach wikipedia)
[SW: Zeitschriften; Periodicals; GRM; Sprache; Sprachen; Sprachwissenschaft; Linguistik; Literatur; Literaturgeschichte; Märchen; Sagen; Mythen; Mythologie; Volkskunde; Germanen; Romanen; Runen; Geschichte; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71574 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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verschiedene Autoren : Kalender des Hannoverschen Anzeigers für das Jahr 1911 : Verlag Hannoverscher Anzeiger : wenige Eintragungen mit Bleistift : Der Hannoversche Anzeiger (Abkürzung HA) war eine Tageszeitung in Hannover, die - ebenso wie das Hannoversche Tageblatt - der Gattung des parteipolitisch neutralen Generalanzeigers zuzurechnen ist. Mit dem Untertitel "Unparteiisches Organ für Jedermann" erschien der Hannoversche Anzeiger am 28. Februar 1893 (mit Datum vom 1. März 1893) in einer Erstauflage von 48.000 Exemplaren. Herausgeber war der aus Ostpreußen stammende und seit September 1891 in Hannover ansässige August Madsack. Madsack hatte - ebenfalls im September 1891 - die seit 1824 in Hannover ansässige Berenberg'sche Druckerei erworben und gründete Ende 1892 zur Herausgabe einer Tageszeitung den Verlag Hannoverscher Anzeiger A. Madsack & Co. Der Hannoversche Anzeiger entwickelte sich zügig zur mit Abstand auflagenstärksten Zeitung in Hannover. Dabei gewann der redaktionelle Teil insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg zunehmend an Bedeutung gegenüber dem Anzeigenteil. Erich Madsack, der ab 1918 das Feuilleton leitete, wurde 1921 Hauptschriftleiter. Nachdem 1928 das durch den Architekten Fritz Höger erbaute Anzeiger-Hochhaus an der Goseriede eingeweiht und bezogen war, übernahm Erich Madsack nach dem Tod seines Vaters August Madsack am 5. Februar 1933 die Leitung des Unternehmens. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 war der Hannoversche Anzeiger infolge von Veröffentlichungen von Anzeigen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und von Anzeigen jüdischer Geschäfte publizistischen Angriffen der Niedersächsischen Tageszeitung (NTZ) ausgesetzt. Mehrfach wurde der Hannoversche Anzeiger polizeilich verwarnt, vom 18. bis 27. Juni 1933 sogar mit einem Erscheinungsverbot belegt. Die von den Nationalsozialisten angestrebte Gleichschaltung wurde endgültig am 1. März 1936 erreicht mit der Neugründung der Hannoverscher Anzeiger Madsack und Co. KG, in dem die zum NSDAP-eigenen Eher-Verlag gehörende VERA-Verlagsanstalt GmbH die Mehrheit erhielt (die im April 1944 in der ebenfalls zum parteieigenen Verlag gehörenden Herold Verlagsanstalt GmbH aufging). Exakt zum 50. Jahrestag ihres Bestehens musste der Hannoversche Anzeiger zum 1. März 1943 zwangsweise mit der Niedersächsischen Tageszeitung zur Hannoverschen Zeitung fusionieren, in der dann ab dem 1. September 1944 auch der Hannoversche Kurier sowie das Kurier-Tageblatt (vor dem 11. Oktober 1941: Hannoversches Tageblatt) aufgingen. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic,]
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Bestell-Nr.: 64159 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Hüttenrauch, Kurt: Natio und Religio; Eine religiöse Streitschrift aus den Reihen der deutschen Jugend; Reihe: Deutscher Glaube im Aufbruch; Herausgegeben in Verbindung mit Uni.-Prof. Dr. Wilhelm Hauer von Dr. Hermann Buddensieg + Wilhelm Schloz; Erich Röth Verlag / Eisenach; 1935. 2, erweiterte; 31, (1) S.; Format: 15x22 Jakob Wilhelm Hauer (* 4. April 1881 in Ditzingen; † 18. Februar 1962 in Tübingen), deutscher Indologe und Religionswissenschaftler, Gründer des Jugendbundes Bund der Köngener, Gründer der Deutschen Glaubensbewegung („selbsternannter Prophet“), Mai 1933 Kampfbund für deutsche Kultur, Dezember 1933 förderndes Mitglied der Hitlerjugend, August 1934 SS (Mitgliedsnummer 107.179, 20. April 1941 Hauptsturmführer), 1937 NSDAP., Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe. - - - Hermann Karl Robert Buddensieg (* 3. Juni 1893 in Eisenach; † 12. Dezember 1976 in Heidelberg), deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer, 1933 Berufsverbot [?]. - - - Wilhelm Schloz (* 25. April 1894 in Deizisau, Landkreis Esslingen; † 8. Februar 1972 in Stuttgart-Weilimdorf), deutscher Schriftsteller, Maler, Grafiker und Buch-Illustrator, Jugendbund der Adler und Falken, Siedlungsbund der Artamanen, Führungsmitglied der Deutschen Glaubensbewegung, 1923 und wieder ab 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 3.222.086), Schwäbischer Dichterkreis. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 188; - - - Z u s t a n d : 2, original blaue Broschur mit Deckel- + Rückentitel mit gelber Bauchbinde, mit Schrifttum + Verlagswerbung. Nur geringe Alters- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Jugend; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 38400 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage

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Erstausgabe Thomas Mann - MANN, Thomas : Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage S. Fischer Verlag Berlin 1922. 402 gebundene Ausgabe, Halbleinen mit Kartonage der Zeit gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buddenbrooks – Verfall einer Familie. 1901. Königliche Hoheit. 1909. Der Zauberberg. 1924. Joseph und seine Brüder. – Tetralogie 1933–1943. Die Geschichten Jaakobs. 1933. Der junge Joseph. 1934. Joseph in Ägypten. 1936. Joseph der Ernährer. 1943. Lotte in Weimar. 1939. Doktor Faustus. 1947. Der Erwählte. 1951. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. 1954. Erzählungen und Novellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vision. Prosa-Skizze. 1893. Gefallen. 1894. Der Wille zum Glück. 1896. Enttäuschung. 1896. Der Tod. 1897. Der kleine Herr Friedemann. 1897. Der Bajazzo. 1897. Tobias Mindernickel. 1898. Der Kleiderschrank. 1899. Gerächt. Novellistische Studie. 1899. Luischen. 1900. Der Weg zum Friedhof. 1900. Gladius Dei. Novelle 1902. Tonio Kröger. Novelle 1903. Tristan. Novelle 1903. Die Hungernden. 1903. Das Wunderkind. 1903. Ein Glück. 1904. Beim Propheten. 1904. Schwere Stunde. 1905. Anekdote. 1908. Das Eisenbahnunglück. 1909. Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten. 1911. Der Tod in Venedig. 1911. Herr und Hund. Ein Idyll. 1918. Gesang vom Kindchen. Ein Idyll. 1919. Wälsungenblut. 1921 (zurückgezogene Erstauflage 1906). Tristan und Isolde. 1923. Unordnung und frühes Leid. 1926. Mario und der Zauberer. 1930. Die vertauschten Köpfe. Eine indische Legende. 1940. Das Gesetz. 1944. Die Betrogene. 1953. Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fiorenza. 1906. Luthers Hochzeit. 1954 (Fragment). Essays (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versuch über das Theater (1907) Die Lösung der Judenfrage (1907) Gedanken im Kriege (1914) Friedrich und die große Koalition (1915) Titelblatt Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) Zur jüdischen Frage (1921) Goethe und Tolstoi (1923) Titelblatt Von deutscher Republik (1923) Titelblatt Über die Lehre Spenglers (1924) Theodor Fontane (1928) Titelblatt Freuds Stellung in der modernen Geistesgeschichte (1929) Titelblatt Deutsche Ansprache. Ein Appell an die Vernunft. (1930) Titelblatt Goethe als Repräsentant des bürgerlichen Zeitalters (1932) Titelblatt Goethe und Tolstoi. Zum Problem der Humanität. (1932) Titelblatt Goethes Laufbahn als Schriftsteller (1933) Titelblatt Leiden und Größe Richard Wagners (1933) Freud und die Zukunft (1936) Titelblatt Bruder Hitler (1938) Ein Briefwechsel (1937) Titelblatt Vom zukünftigen Sieg der Demokratie (1938) Titelblatt Schopenhauer (1938) Titelblatt Dieser Friede (1938) Titelblatt Achtung, Europa! (1938) Titelblatt Das Problem der Freiheit (1939) Deutsche Hörer! (1942) Deutschland und die Deutschen (1947) Titelblatt Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung (1947) Goethe und die Demokratie (1949) Titelblatt Ansprache im Goethejahr 1949 Titelblatt Michelangelo in seinen Dichtungen (1950) Titelblatt Der Künstler und die Gesellschaft (1953) Gerhart Hauptmann (1952) Titelblatt Versuch über Tschechow (1954) Versuch über Schiller (1955) , Thomas Mann, Hermann Hesse, Zürich, Exil]
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Borchert, Rudolf und Jürgen (Hrsg.) Kniesz:  110 Jahre Sozialdemokraten in Waren (Müritz) Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 5.

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Borchert, Rudolf und Jürgen (Hrsg.) Kniesz: 110 Jahre Sozialdemokraten in Waren (Müritz) Chronik. Schriftenreihe des Warener Museums- und Geschichtsvereins 5. Waren : Warener Museums- und Geschichtsverein, 1994. S. 106. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort der Herausgeber, Grußwort des Parteivorsitzenden, Grußwort des Ortsvereinsvorsitzenden, 1. 1848 - 1893. Die Vorläufer der sozialdemokratischen Bewegung, 2. 1893 - 1918. Die Anfänge der Sozialdemokratie in Waren, 3. 1918 - 1920. Die Novemberrevolution und die Niederschlagung des Kapp- Futsches, 4. 1919 - 1933. Die Warener SPD-Ortsgruppe in der Weimarer Republik, 5. 1933 - 1945. Warener Sozialdemokraten in der Zeit des Nationalsozialismus, 6. 1945 - 1946. Neugründung und Ende der SPD-Ortsgruppe nach dem Zweiten Weltkrieg, 7. 1989 - 1993. Ein neuer Anfang für die Sozialdemokratie in Waren (Müritz) Anmerkungen und Quellennachweis, Bildnachweis.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern SPD]
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Bestell-Nr.: 34902 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ribbentrop, Joachim von (Reichsaußenminister): Zwischen London und Moskau; Erinnerungen und letzte Aufzeichnungen; Herausgeber: Aus dem Nachlaß herausgegeben von Annelies von Ribbentrop; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1953. EA; 336 S.; Format: 15x21 Ullrich Friedrich Willy Joachim von Ribbentrop (* 30. April 1893 in Wesel; † 16. Oktober 1946 hingerichtet in Nürnberg), Politiker (NSDAP.) war von 1938 bis 1945 Reichsminister des Auswärtigen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Lebensweg 1893 - 1933; Adolf Hitler; Deutsche Gleichberechtigung; London; Reichsaussenminister; Moskau; Kriegsausbruch; Außenpolitik im Kriege; Bruch mit Rußland; Nürnberger Aufzeichnungen; Aus den letzten Briefen; Dokumenten-Anhang; Namenverzeichnis; - - - Z u s t a n d : 2-, original schwarzes Leinen mit goldener Deckel-Faksimile-Unterschrift + -Rückentitel, mit ganzseitigen Abbildungen auf 7 Kunstdruckafeln, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Briefe; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Weltanschauung; Diplomatie; Aussenminister; Aussenpolitik;]
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Bestell-Nr.: 75147 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Ziegler, Hans Severus (Dr.): Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich; Anregungen und Richtlinien für eine gesunde Volksbildung; Reihe: Nationalsozialistische Bibliothek, Heft 22; Herausgeber: Gottfried Feder (MdR.); Verlag F. Eher Nachf. GmbH. / München; 1931. EA; 52 S.; Format: 15x22 Hans Severus Ziegler, Dr.phil., geboren 13.10.1893 in Eisenach, Reichskultursenator, Staatsrat, Staatskommissar für die thüringischen Landestheater, Generalintendant des Nationaltheathers in Weimar, Gaukulturamtsleiter, Präsident der Deutschen Schiller-Stiftung Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar. (Stockhorst 458); - - - Hans Severus Ziegler (* 13. Oktober 1893 in Eisenach; † 1. Mai 1978 in Bayreuth), deutscher Publizist, Intendant, Lehrer und NS-Funktionär. Er wurde in Eisenach als Sohn des Kaufmanns und Bankiers Severus Ziegler und einer Amerikanerin geboren. Seine Schwester Eva sollte später den Dramatiker Otto Erler heiraten. In Dresden und Zittau besuchte er das Gymnasium. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges diente Ziegler als Einjährig-Freiwilliger, wurde aber wegen einer Krankheit dienstunfähig geschrieben. Bis Januar 1919 tat er Lazarettdienst. Danach studierte Ziegler Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie in Jena, Greifswald und Cambridge. 1925 dissertierte er auf Anregung seines geistigen Mentors Adolf Bartels über "Friedrich Hebbel und Weimar". Zwischen 1922 und 1923 arbeitete er in Weimar als Sekretär des völkischen Literaturhistorikers Adolf Bartels und war zugleich Redakteur der Monatszeitschrift "Deutsches Schrifttum". 1924 wurde er Gründer und Herausgeber der politischen Wochenzeitung "Der Völkische" und der daraus entstandenen Tageszeitung "Der Nationalsozialist". Ziegler war seit dem 31. März 1925 Mitglied der NSDAP mit der niedrigen Parteinummer 1317. Zwischen 1925 und 1931 war Ziegler als stellvertretender NSDAP-Gauleiter des Gaues Thüringen und von 1930 bis 1931 als Referent im thüringischen Volksbildungsministerium unter Wilhelm Frick tätig. Auf seinen Vorschlag hin erhielt 1926 auf dem NSDAP-Parteitag in Weimar die NS-Jugendorganisation den Namen Hitler-Jugend. Seit 1928 betätigte er sich in Thüringen auch als Gauleiter des nationalsozialistischen Kampfbunds für deutsche Kultur. 1933 erfolgte Zieglers Ernennung zum Staatsrat und Mitglied der Staatsregierung von Thüringen. Ferner fungierte er als Präsident der Deutschen Schillerstiftung und Reichskultursenator. 1936 wurde er zum Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters in Weimar und Staatskommissar für die thüringischen Landestheater bestellt. 1935 wurde er kurzfristig beurlaubt, da eine Ermittlung wegen § 175 gegen ihn lief, die aber niedergeschlagen wurde. Im Rahmen der Reichsmusiktage 1938 in Düsseldorf - zu deren Eröffnung Richard Strauss sein Festliches Präludium (1913) dirigiert hatte - organisierte Hans Severus Ziegler in Anlehnung an die Münchner Ausstellung "Entartete Kunst" von 1937 (mit deren Organisator Adolf Ziegler er jedoch nicht verwandt war) die Ausstellung "Entartete Musik", in der er gegen Jazz und die Musik von jüdischen Künstlern und Komponisten polemisierte und deren Entfernung aus dem deutschen Musikleben forderte. Anschließend wurde die Ausstellung in Weimar, München und Wien gezeigt. Das Deckblatt der Broschüre trug neben der Karikatur eines schwarzen Jazzmusikers, der einen Davidstern im Knopfloch trägt, die Aufschrift: "Entartete Musik - eine Abrechnung von Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler, Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters zu Weimar". Bereits 1930 - noch als stellvertretender Gauleiter - hatte er mit einem Erlass für das Land Thüringen unter dem Titel "Wider die Negerkultur, für deutsches Volkstum" seine diesbezügliche Gesinnung offenbart. In der Sowjetischen Besatzungszone wurden mehrere seiner Schriften sowie ein Buch über ihn auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Nach Kriegsende arbeitete Ziegler zunächst als Vertreter für Gaststättenporzellan und dann als Privatlehrer in Essen. Von 1952 bis 1954 war er dort Theaterleiter des privaten Kammerschauspiels. Anschließend war er bis 1962 auf der Nordseeinsel Wangerooge als Erzieher und Lehrer im Internat des Arztes und Bürgermeisters Dr. Siemens tätig. Er unterrichtete am damals privaten, später staatlichen Inselgymnasium die Fächer Deutsch und Englisch. Außerdem leitete er die Theatergruppe der Schule, die jährlich im Kinosaal der Insel Aufführungen veranstaltete (z.B. Raub der Sabinerinnen, Die Deutschen Kleinstädter, Prozess um des Esels Schatten, Wilhelm Tell). Er agierte auch selbst als Schauspieler, meist in Hauptrollen. Daneben war er im rechtsextremistischen Deutschen Kulturwerk Europäischen Geistes tätig. Nach seiner Pensionierung veröffentlichte Ziegler Beiträge und Bücher im rechtsextremistischen Umfeld und lebte bis zu seinem Tod im 84. Lebensjahr in Bayreuth. Anlässlich seines Ablebens veröffentlichten die "Ehemaligen Schüler des Inselgymnasiums Wangerooge" in der Tageszeitung Die Welt eine große Todesanzeige. Ziegler war nie verheiratet und starb kinderlos. Publikationen: "Das Theater des deutschen Volkes", 1933; "Praktische Kulturarbeit im Dritten Reich", 1934; "Wende und Weg. Kulturpolitische Reden und Aufsätze", 1937; "Das Recht in der Kunst", 1938; "Entartete Musik", 1939; "Lyrische Gedichte", 1940; "Weltanschauung und Gottglaube", 1941; "Adolf Bartels, ein völkischer Vorkämpfer der deutschen Jugend", 1942; "Große Prüfung. Letzte Briefe und letzte Worte Todgeweihter" (Umschlagtext: Nach den Schauprozessen in Nürnberg wurden viele der höchsten Repräsentanten des Reiches Opfer alttestamentarischer Rache. - In diesem Buch sind die letzten Briefe und Worte u.a. von Hermann Göring, Joachim von Ribbentrop, Arthur Seyss-Inquart, Fritz Sauckel, Wilhelm Keitel und Alfred Jodl zusammengetragen.); "Vom Schaffen deutscher Dichter der neueren Zeit", 1957; "Adolf Hitler aus dem Erleben dargestellt", 1964; "Wer war Hitler?", 1970; "Heitere Muse", 1974 (wikipedia); - - - LaLit 464; - - - Z u s t a n d: original Broschur mit Deckeltitel + Abzeichen. Der obere Bereich durch "Mäusefrass" stark lädiert, jedoch keinerlei Textverlust
[SW: Kulturgeschichte; cultur; Bildung; Erziehung; Politik; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte; NSDAP; Kampfzeit;]
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Rudloff, Klaus von und Claude Jeanmaire:  Schiffahrt auf dem Bodensee 2. Die Blütezeit der Dampfschiffahrt. Beitrag zur Geschichte des Bodensees, Geschichte der einzelnen Schiffe und Register. Archiv Nr. 71.

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Rudloff, Klaus von und Claude Jeanmaire: Schiffahrt auf dem Bodensee 2. Die Blütezeit der Dampfschiffahrt. Beitrag zur Geschichte des Bodensees, Geschichte der einzelnen Schiffe und Register. Archiv Nr. 71. Villigen : Verlag Eisenbahn, 1981. S. 56, [152] Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23,5 x 16 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 385649071X Mit 313 Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Vorwort, Alphabetisches Register der Schiffe in Band 2, Schiffahrtsunternehmen von 1871 bis 1914, Personenschiffahrt mit Dampfschiffen von 1871 bis 1914, Personenschiffahrt mit Dampfschiffen von 1914 bis 1939, Personenschiffahrt mit Dampfschiffen von 1939 bis 1967, Schiffsbeschreibungen und Abbildungen: Kaiser Wilhelm = Baden (I) 1871 bis 1929, Christoph (II) 1877 bis 1920, Greif 1877 bis 1933, Wittelsbach = Augsburg (l) 1879 bis 1929, Austria l = Bezau 1884 bis 1926, Habsburg = Schruns 1884 bis 1921, Kaiser Franz Josef l. = Dornbirn (l) 1885 bis 1937, Caroline = Karoline = Stadt Radolfzell (l) 1885 bis 1929, Kaiserin Elisabeth = Bludenz 1887 bis 1954, Helvetia (lll) 1887 bis 1932, Zähringen 1888 bis 1960, Prinz-Regent = Nürnberg 1890 bis 1937, König Karl (II) 1890 bis 1933, Rhein (ll) 1891 bis 1899, Rupprecht = München (l) 1892 bis 1958, Säntis(l) 1892 bis 1933, Kaiserin Maria Theresia = Feldkirch 1892 bis 1931, Königin Charlotte 1893 bis 1943, Stadt Überlingen (l) 1895 bis 1928, St. Gotthard 1897 bis 1943, König Wilhelm 1901 bis 1938, Stadt Konstanz (III) 1901 bis 1937, Stadt Meersburg 1902 bis 1960, Württemberg (II) 1903 bis 1944, Lindau (l) = Hoyerberg = Lindau (l) 1905 bis 1959, St. Gallen (II) 1905 bis 1960, Rhein (lII) 1906 bis 1966, Friedrichshafen (II) 1909 bis 1944, Stadt Bregenz 1910 bis 1966, Bavaria (ll) 1912 bis 1959, Hohentwiel 1913 bis 1962, Schaffhausen (l) 1913 bis 1967. 385649071X
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Göring, Emmy: An der Seite meines Mannes; Begebenheiten und Bekenntnisse; Verlag K. W. Schütz / Göttingen; 1967. EA; 337 S.; Format: 15x21 Emmy Göring (* 24. März 1893 in Hamburg; † 8. Juni 1973 in München; geborene Emma Johanna Henny Sonnemann), deutsche Schauspielerin und zweite Ehefrau von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorworte; 1. KAPITEL. Kriegsgefahr - Letzte Friedenstage in Carinhall - Krieg – Botschafter Henderson verabschiedet sich; 2. KAPITEL. In Weimar - Erste Begegnung mit Hermann Göring - Eine frühe Unterhaltung mit Adolf Hitler - Besuch in Berlin - Görings gesellschaftlicher Kreis - Adolf Hitler kurz vor der Machtübernahme; 3. KAPITEL. Der 29. Januar 1933 - Hermann Görings Rolle - Der 30. Januar – Ein Hin und Her zwischen Berlin und Weimar; 4. KAPITEL. Als Bühnenkünstlerin fern aller Politik - Der Reichstagsbrand – Irischer Gesandter tritt für Wahrheit über Göring ein - Hitler lehnte Byzantismus ab; 5. KAPITEL. Ein Gastspiel in Berlin - An das Preußische Staatstheater in Berlin verpflichtet - Vierzehn Jahre für ein ganzes Leben - Göring und Goebbels - Gustaf Gründgens wird Intendant; 6. KAPITEL. Mein alter Lehrer Leopold Jeßner - Konfrontierung mit der Rassenpolitik - Hermann Görings ständiges Bemühen, jüdische Künstler zu schützen - Zwischen Skylla und Charybdis - Hitler und die Judenfrage - Unsere Ohnmacht gegen Himmlers Methoden - Schatten über dem neuen Staat - Glaube und Hoffnung trotz allem; 7. KAPITEL. Als Gretchen im Berliner »Faust« - Gründgens als Mensch und Kollege - Filmrolle in der Schweiz - Zwei Gastspiele mit Gründgens in München und Hamburg; 8. KAPITEL. Ein Wort über Görings Charakter und frühesten politischen Leistungen - Der frühere Irische Gesandte Charles Bewley als Kronzeuge und gerechter Beurteiler - Unsere Lebenswege; 9. KAPITEL. Hochzeit - Hitler überträgt mir Pflichten – Empfänge; 10. KAPITEL. Erinnerungen an Benito Mussolini und Rom - König und Königin - Bei Axel Munthe - Mussolini in Carinhall - Unsere jungen Löwen - Göring als Schützer des Waldes und der Tiere - Der Reichsjägermeister - Wir erwarten Edda - Glückliche Geburt des Kindes – Adolf Hitler Pate - Erinnerungen an Marshall Balbo - Besuch bei den Fürstlichen Familien in Sofia und Belgrad; 11. KAPITEL. Bei Adolf Hitler auf dem Obersalzberg (1933) - Gewohnheiten des Hausherrn - Aussprache über völkische Probleme - Die Judenfrage abgelehnt - Herz, Güte, höchstes soziales Empfinden und brutale Härte im selben Mann - Eva Braun wird mir vorenthalten - Spannungen nd Entfremdung zwischen Hitler und Göring - Bedenkliche ärztliche Behandlung Hitlers - Wunderwaffe? Hoffnung auf Sieg? - Wandlung in Hitlers Wesen - Ernstes und Heiteres auf Diplomatenempfängen es letzten Friedensjahres; 12. KAPITEL. Mit Goebbels in Wien - Bayreuth und Winifred Wagner - Gäste der Olympiade 1936 - Herzog und Herzogin von Windsor in Carinhall - Baldur v. Schirach und Frau Henriette in Wien – Kirchenminister Kerrls Sorgen - Die Baarova-Affaire - Himmler und Bormann - Hitler und England - Churchill über Göring - Hermann Görings hohe Gesinnungen im Kampf gegen Übermächte; 13. KAPITEL. Hellseher Dr. Heermann - Verlust von militärischen Geheimplänen durch Notlandung in Belgien - Seltsame Begebenheiten im Nürnberger efängnis nach meines Mannes Tod; 14. KAPITEL. München 1938, noch einmal »Frieden«! - Attentat auf Hitler 1939 - Erste Bomben auf Berlin - Gespanntes Verhältnis zwischen Hitler und öring - Persönliche Hilfsaktionen für Ausgebombte - Schöne Erinnerung an das Emmy-Göring-Stift in Weimar; 15. KAPITEL. Der 20. Juli 1944 - Englische Flieger erschossen - Aus Görings Verteidigung in Nürnberg - Entscheidende Unterredung mit Hitler – Der Bruch - Auch Goebbels verzweifelt; 16. KAPITEL. Abschied von Carinhall - Letzte Begegnung mit Udet und mit Mölders nd seinen Kameraden - Tod von Udet und Mölders - Beurteilung der Kriegsphasen aus Gesprächen mit Hermann - Tagebuchähnliche Aufzeichnungen - Kameraden der Luftwaffe; 17. KAPITEL etzte Zuflucht Obersalzberg - Bericht von Hitlers letzter Lagebesprechung - Das Funkschreiben Görings an Hitler - Schwere Folgen für Hermann und seine Familie - Der Reichsmarschall von SS verhaftet - Bomben auf den Obersalzberg - Tod Adolf Hitlers – Auf Schloß Mauterndorf unter SS-Bewachung; 18. KAPITEL. Ereignisse und Schritte nach Hitlers Tod - Göring aus SS-Haft befreit - Görings erste Begegnung mit amerikanischem General – Unter Eisenhowers Geleitschutz - Zugesagte Unterredung mit Eisenhower unterbleibt - Hermann von Kontaktnahme mit amerikanischen Generälen nicht zurückgekehrt - Erste Gerüchte und Nachrichten aus Nürnberg - Ins Zuchthaus Straubing; 19. KAPITEL. Meine Verhaftung - Abschied von Edda - Die Zelle in Straubing - Nach sieben Wochen kommt Edda - Zuchthaus-Episoden - Erinnerungen an Vergangenes - Weihnachten in Carinhall und in Straubing; 20. KAPITEL. Aus dem Zuchthaus entlassen - Im Wald beim Förster Frank - Briefwechsel mit Hermann - Besucherlaubnis - Das Wiedersehen - Ein Wort aus Schillers »Maria Stuart« - Der letzte Besuch - Abschied - »Sie hängen mich nicht!« - Gefangene bis zum Spruchkammerverfahren; 21. KAPITEL. Leben in der Hütte - Edda bei mir - Ein telefonischer Anruf - Überführung in ein Lager - Baracken-Dasein - Frau v. Schirach und Frau Funk - Edda-Besuch - Die Spruchkammer in Garmisch - Dr. iur. Erich Ebermayer als Verteidiger - Gründgens unter den Entlastungszeugen - Das Urteil; Das Schlußwort Hermann Görings; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit Deckeltitel, 1 Titelbild, mit zahlreichen Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, ausführliches Inhaltsverzeichnis. Sauber in Klarsichtfolie eingeschlagen, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleine Besitzstempel, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Emmy Göring; Hermann Göring; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 72365 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Mansfeld, Werner + Pohl, Wolfgang (bearb.): Die Ordnung der nationalen Arbeit; Kommentar zu dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit [vom 20. Januar 1934] und zu dem Gesetz zur Ordnung der Arbeit in öffentlichen Verwaltungen und Betrieben [vom 23. März 1934] unter Berücksichtigung aller Durchführungsbestimmgen; Die zur gemeinsamen Herausgabe vereinigten Verleger Berlin - Leipzig - Mannheim - München Deutsches Druck- und Verlagshaus GmbH. / [Berlin - Leipzig - Mannheim - München] - Heerschild Verlag GmbH. / [Mannheim] - Carl Heymanns Verlag - Reimar Hobbing - Franz Vahlen; 1934. EA; XIII, 653 S.; Format: 13x19 Werner Mansfeld (* 12. Dezember 1893 in Uchte; † 10. Februar 1953 in Berlin), deutscher Ministerialbeamter im Reichsarbeitsministerium, 10. Januar 1942 bis März 1942 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz, Stahlhelm, 1920/21 Dr. iur., 1. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 2.787.778), NS-Lehrerbund, Akademie für Deutsches Recht. - - - Wolfgang Rudolf Bernhard Pohl (* 24. April 1897 in Breslau, Niederschlesien; † 1962 in Berlin-Zehlendorf), deutscher Ministerialbeamter und Wirtschaftsmanager, 1933 Abteilungsdirigent im Reichsarbeitsministerium, persönlicher Referent für Sozialfragen des Stabsleiters der Obersten Parteileitung der NSDAP., Robert Ley. (frei nach wikipedia); - - - Bearbeitet von Werner Mansfeld + Wolfgang Pohl unter Mitwirkung von G. Steinmann + A. B. Krause; - - - LaLit 427; - - - Z u s t a n d : 2-, original helles Leinen mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit Inhalts- + Schlagwortverzeichnis. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Stempeln (Chemische Fabrik Stockhausen & Cie., Krefeld), Aufkleberresten auf Rücken, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angestaubt, gering berieben, Papier kaum gebräunt, sehr wenige zeitgenössische Anstreichungen mit Bleistift, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Wirtschaftsphilosophie; Arbeit; Arbeiter; Sozialismus; Gesellschaftswissenschaften; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Schottky, Johannes (Hrg.): Die Persönlichkeit im Lichte der Erblehre; In Verbindung mit H. Bürger-Prinz, O. Graf, E. Hefter, G. Kloos, F. Panse u. F. Stumpf herausgegeben von Dr.med. Johannes Schottky, Abteilungsleiter im Stabsamt des Reichbauerführers; B. G. Teubner / Leipzig - Berlin; 1936. EA; VI, 146, (2) S.; Format: 17x24 Johannes Schottky (* 17. September 1902 in Frankfurt/Oder; † 1992), deutscher Psychiater, Rassenhygieniker, SS-Obersturmbannführer und Direktor der Landesheilanstalt Hildburghausen in Thüringen. - - - Ernst Hefter (* 11. Januar 1906 in Minden; † 11. April 1947 in Bautzen), deutscher Psychiater, Februar 1940 NSDAP.; - - - Hans Bürger-Prinz (* 16. November 1897 in Weinheim als Hans Bürger; † 29. Januar 1976 in Hamburg), deutscher Psychiater und Hochschullehrer, 1933 NSDAP. und SA, zudem Mitglied im NS-Lehrerbund, NS-Ärztebund, NS-Dozentenbund, Mitglied einer Kommission der Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums, ehrenamtlicher Richter am Erbgesundheitsgerich. - - - Gerhard Kloos (* 3. Mai 1906 in Sächsisch-Regen; † 22. April 1988 in Göttingen), deutscher Psychiater, Direktor der Landesheilanstalt Stadtroda, 1. Mai 1933 NSDAP., später SA., NS-Ärztebund, NS-Dozentenbund, beisitzender Richter am Erbgesundheitsobergericht. - - - Friedrich Stumpfl (* 13. September 1902 in Wien; † 30. August 1997 in Innsbruck), österreichischer Psychiater, Kriminalbiologe, Rassenhygieniker / Eugeniker, Direktor des Instituts für Erblehre und Rassenhygiene, Gerichtsgutachter, 1941 NSDAP., Professor. - - - Otto Graf (1893 – 1962), deutscher Arbeitsmediziner und Physiologe. - - - Friedrich Albert Panse (* 30. März 1899 in Essen; † 6. Dezember 1973 in Bochum), deutscher Psychiater und Neurologe, außerplanmäßiger Professor für Neurologie, Psychiatrie und Rassenhygiene an der Universität Bonn, April 1937 NSDAP. (Mitgliedsnummer 5.616.924), NS-Dozentenbund (NSDDB), Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebund (NSDÄB), Reichskolonialbund, Reichsbund der deutschen Beamten und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), seit 1939 Mitglied beim Roten Kreuz, zwischen 1934 und 1935 förderndes Mitglied der Schutzstaffel (SS. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; (sehr ausführliches) Inhaltsverzeichnis; J. Schottky: Einführung; Ernst Hefter: Das Lebenswerk Galtons; Hans Bürger-Prinz: Hohe Begabungen und Erbbiologie; Gerhard Kloos: Begabung und Vererbung; Friedrich Stumpfl: Die Vererbung des Charakters; Otto Graf: Experimentelle Psychologie und Erblehre; Friedrich Panse; Der Schwachsinnige; Schrifttum; Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d : original helles Leine mit schwarzem Deckel- + Rückentitel. Vorsatz + Titelblat herausgetrennt, nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sonst sehr ordentlich
[SW: Vererbung; Erbkrankheiten; Gesundheit; Genforschung; Rassenkunde; Rasse; Psychologie; Seelenkunde; Seele; Psyche; Medizin; Begabung; Talent; Veranlagung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Reichstag: Amtliches Reichstags-Handbuch 1893; Achte Legislaturperiode 1893/98, Amtliche Ausgabe; Herausgeber: Reichstags-Bureau; Crowitzsch und Sohn / Berlin; EA; 289 S.; Format: 11x17 Z u s t a n d: original Leinen mit Goldtitel + -Wappen, mit Biographien der Mitglieder, 1 Bild, Arbeitsexemplar in noch recht ordentlichem Zustand, unterer Rücken etwas lädiert, Rückenschild entfernt, Stempel.
[SW: Biographien; Staatswissenschaften; Reichstag; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933]
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