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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 37220 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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NIEMANN, Karl:  Wie die Alten sungen. Lustspiel in vier Aufzügen.

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NIEMANN, Karl: Wie die Alten sungen. Lustspiel in vier Aufzügen. Leipzig: Philipp Reclam jun. [1895]. 14,5 x 10 cm. 94 S. in Fraktur. Original-Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Einband etwas gerändert, mit geknickter unterer Ecke. Etwas staubfleckig, abgegriffen, leseschief. Guter Zustand. (= Reclam Universal-Bibliothek 3331). Mit zwei Beilagen vom 15. Januar 1918 und 1. Oktober 1918, die neue Preise mit Teuerungszuschlag einführen. Auf dem Einband ein Aufkleber von Januar 1917: Grundpreis 25 Pfennig. Beilage vom 15. Januar 1918: 40 Pfennig. 1. Oktober 1918: 50 Pfennig.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1900, vor, Belletristik, Reclams Universal-Bibliothek, Theater, Theaterstücke, Weltkrieg I.]
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Bestell-Nr.: 33791b - gefunden im Sachgebiet: Buch - Verlag - Presse
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Bauer, Gottfried, Ulrich Theurer und Claude Jeanmaire:  Die Fahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen. Eine Dokumentation über die Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen AG. Archiv 33.

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Bauer, Gottfried, Ulrich Theurer und Claude Jeanmaire: Die Fahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen. Eine Dokumentation über die Schienenfahrzeuge der Stuttgarter Strassenbahnen AG. Archiv 33. Villigen: Verlag Eisenbahn, 1979. S.104 und 307 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) auf Tafeln. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 16 cm) , Pappeinband, Sehr gutes Exemplar ISBN: 3856490337 Bildband mit 307 Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Typisierung der Fahrzeuge in diesem Band, Erläuterung der verwendeten Abkürzungen, Die Entwicklung der Strassenbahnfahrzeuge in Stuttgart, Fahrzeugnumerierungssysteme bei der SSB, Farbgebung der SSB-Fahrzeuge, Versuche zur Umstellung auf mechanischen Betrieb, Bremsen, Stromabnehmer, Kupplungen, Umbauten, Einbauten, Änderungen, Museumsfahrzeuge auf den Gleisen der SSB, Korrekturen zu Archiv Nr. 26, Ergänzungen zur Linienstatistik in Archiv Nr. 26, Beschreibung des Gelenk-Triebwagens der Bauart GT 4 (Typ 31.1 bis 31.6), Fahrzeugbeschreibungen, Pferdebahnwagen, Versuchsfahrzeuge für die Umstellung auf mechanischen Betrieb, Elektrische Triebwagen Baujahre 1895 bis 1914 (Typen 1 bis 19.1), Baujahre 1924 bis 1939 (Typen 19.2 bis 25), Baujahre 1942 bis heute (Typen 26 bis 32), Beiwagen, Baujahre vor 1895 (Typen 51 bis 59) (ehemalige Pferdebahnwagen), Baujahre 1895 bis 1914 (Typen 60 bis 67.1), Baujahre 1918 bis 1939 (Typen 67.2 bis 75), Baujahre 1946 bis heute (Typen 76 bis 83), Arbeitswagen, Ausgeliehene Fahrzeuge, Museumsfahrzeuge, Legenden zu den Farbbildern nach Seite 104, Umschlag Vorderseite: Stelldichein dreier Triebwagen-Generationen am 7.10.1978 in der Schleife Freiberg. 3856490337
[SW: Eisenbahn Sraßenbahn Stuttgart]
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Bestell-Nr.: 29612 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ohorn, Anton: Das Tagebuch des Mönchs. Leipzig, C.F. Tiefenbach, o.Jahr (um 1913).. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Anton Ohorn (1846-1924), Schriftsteller und Literarhistoriker. Ohorn war seit 1877 Professor für deutsche Literatur an der kgl. Gewerbeschule in Chemnitz und schrieb zahlreiche Werke mit zunehmend deutsch-nationaler und monarchistischer Tendenz, u. a. den Roman "Es werde Licht" (1866), die Lyriksammlung "In gerechter Fehde" (1892), das Bühnenstück "Die Brüder von St. Bernhard" (1905) und das nationale Festspiel "Sedania" (1895). 1918 erschien sein autobiographisches Werk "Aus Kloster und Welt". Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 360 Seiten 1.Auflage Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand Anton Ohorn (1846-1924), Schriftsteller und Literarhistoriker. Ohorn war seit 1877 Professor für deutsche Literatur an der kgl. Gewerbeschule in Chemnitz und schrieb zahlreiche Werke mit zunehmend deutsch-nationaler und monarchistischer Tendenz, u. a. den Roman "Es werde Licht" (1866), die Lyriksammlung "In gerechter Fehde" (1892), das Bühnenstück "Die Brüder von St. Bernhard" (1905) und das nationale Festspiel "Sedania" (1895). 1918 erschien sein autobiographisches Werk "Aus Kloster und Welt".
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Bestell-Nr.: 73743 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Schattenhofer, Michael und G. Leidinger: Oberbayerisches Archiv (für vaterländische Geschichte)(zugleich Forschungen zur Geschichte Bayerns). Band 2(2.)(1840), 3(1-3)(1841), 7(1846), 16(1856-1857), 24(1863), 41(1882), 44(1887), 46(1.)(1889), 46(2.)(1890), 48(2.)(1894), 49(1.)(1895), 49(2.)(1896), 51(1.)(1901), 51(2.)(1902), 51(3.)(1904), 52(1.)1904), 52(2.)(1906), 52(3.)(1907), 53(3.)(1911), 53(4.)(1912), 54(1909), 56(1912), 59(1915), 61(1918), 62(1921), 63(1922), 65(1927), 67(1930), 68(1931), 69(1932), 70(1933), 71(1935), 72(1936), 73(1937), 74(1941), 75(1.)(1938), 75(1949), 76(1950), 77(1952), 78(1953), 79(1954), 80(1955), 81/82(1957), 83(1958), 84(1961), 85(1962), 86(1963), 87(1965) Historischer Verein von Oberbayern (Stadtarchiv München), München, 1840. ca. 6500 Seiten Softcover 1840-1965 mit Lücken. 46 Bände. Band 2(2.)(1840), 3(1-3)(1841), 7(1846), 16(1856-1857), 24(1863), 41(1882), 44(1887), 46(1.)(1889), 46(2.)(1890), 48(2.)(1894), 49(1.)(1895), 49(2.)(1896), 51(1.)(1901), 51(2.)(1902), 51(3.)(1904), 52(1.)1904), 52(2.)(1906), 52(3.)(1907), 53(3.)(1911), 53(4.)(1912), 54(1909), 56(1912), 59(1915), 61(1918), 62(1921), 63(1922), 65(1927), 67(1930), 68(1931), 69(1932), 70(1933), 71(1935), 72(1936), 73(1937), 74(1941), 75(1.)(1938), 75(1949), 76(1950), 77(1952), 78(1953), 79(1954), 80(1955), 81/82(1957), 83(1958), 84(1961), 85(1962), 86(1963), 87(1965). Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Privatbibliothek (Klosterbibliothek) mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten im Generellen sehr gut, vereinzelt bestoßen, minimal verletzt. Oft sind die Druckbögen für einen ganzen Jahrgang ungeöffnet. Bei der Ausgabe 1846 fehlen die lithographirten Tafeln.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 220769 - gefunden im Sachgebiet: Heimatliteratur
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Reichsgesetzblatt (Österreich) Reichsgesetzblatt für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder. Jahrgang 1895. Wien, Kais. Kön. Hof- und Staatsdruckerei, 1895. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. XXXVIII, 683 S., Halbleinenband der Zeit. - Das Reichsgesetzblatt war von 1848 bis 1918 das amtliche Publikationsorgan der Kaiserlichen Patente, Gesetze, Verordnungen und Staatsverträge der österreichischen Monarchie in ihrem jeweiligen Umfang. Von 1870 an galt es nur in den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern der nunmehrigen Realunion Österreich-Ungarn. Die letzte Ausgabe erschien am 12. November 1918, dem Tag, an dem sich Deutschösterreich zur Republik erklärte. Danach wurden die Gesetze in Österreich im Staatsgesetzblatt und ab 10. November 1920 im Bundesgesetzblatt verkündet. Einband berieben. Titelseite etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar.
[SW: RGBl., Österreich, Gesetze, Jura, Recht]
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Bestell-Nr.: 23176 - gefunden im Sachgebiet: Juridica & Kriminalistik / Law
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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So wahr mir Gott helfe.

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Kriminalfälle, Kaul, Friedrich Karl: So wahr mir Gott helfe. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1969. Pitaval der Kaiserzeit. Zehn Gerichtsfälle. Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozeß / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // privater Besitzvermerk, Papier gebräunt. Einband berieben. // 1,10,3 21 cm, Leinen mit Originalschutzumschlag 317 S., 2. Aufl., Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozeß / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // privater Besitzvermerk, Papier gebräunt. Einband berieben. // 1,10,3
[SW: Kriminalfälle,]
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Bestell-Nr.: 46996 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Ernst Jünger - Arbeiter am Abgrund. (= Marbacherkatalog zur gleichnamigen Ausstellung, 64).

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Schriftsteller Schlak, Stephan, Heike Gfrereis und Detlev Schöttker: Ernst Jünger - Arbeiter am Abgrund. (= Marbacherkatalog zur gleichnamigen Ausstellung, 64). Marbach, Deutsche Schillergesellschaft 2010. Schutzumschlag etwas berieben, Widmung, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. In seinem nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, kämpfte Jünger entschieden gegen die Weimarer Republik. Ob er als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus angesehen werden kann, ist in der Forschung umstritten. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des von ihm als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung.[1] In der Bundesrepublik wurde Jünger vor allem mit den Veröffentlichungen seiner Tagebücher wahrgenommen; er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, darunter 1918 den Pour le Mérite und 1959 das Große Bundesverdienstkreuz. 9783937384696 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Pappband mit Schutzumschlag, 248 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1., Auflage Schutzumschlag etwas berieben, Widmung, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. In seinem nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerk, das der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet wird, kämpfte Jünger entschieden gegen die Weimarer Republik. Ob er als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus angesehen werden kann, ist in der Forschung umstritten. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des von ihm als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung.[1] In der Bundesrepublik wurde Jünger vor allem mit den Veröffentlichungen seiner Tagebücher wahrgenommen; er erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, darunter 1918 den Pour le Mérite und 1959 das Große Bundesverdienstkreuz. 9783937384696
[SW: Schriftsteller]
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Sammlung neu-theosophischer Schriften Nr. 23 von 1899, Nr. 41 von 1895 und Nr. 42 von 1918 // das J Es werde Licht! Bietigheim a. E., Württemberg: Neu-Salems-(Schriften-)Verlag (Johs. Busch Nachf.), 1912. Zusammenstellung der 3 sich ergänzenden Hefte aus unserer Sammlung von Neu-Salems-Schriften: Nr. 23: "Ueber Unsterblichkeit der Menschenseele und vom Wiedersehen Jenseits", Nr. 41: "Die eigentliche Wahrheit über Spiritismus. Lichtvolle Betrachtungen und beste Winke über diesen Verkehr mit dem Jenseits" und Nr. 42: "Sterben und Hinübergehen oder Das Selbstgericht jeder Seele". Gezeigt in 12 Beispielen, mit Anhang. In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen; Buchrücken ausgeblichen. Vorsatz fleckig. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt, einige Anstreichungen und Randbemerkungen. // 1,5,5 24 cm, Halbleinen 32 S.; IV, 204 S.; 48 S., In Frakturschrift // Einband berieben, Ecken bestoßen; Buchrücken ausgeblichen. Vorsatz fleckig. Vorsatz und Titelblatt mit Stempel. Innenseiten gebräunt, einige Anstreichungen und Randbemerkungen. // 1,5,5
[SW: Sammlung neu-theosophischer Schriften Nr. 23 von 1899, Nr. 41 von 1895 und Nr. 42 von 1918 // das Jenseits, Unsterblichkeit,]
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IN STAHLGEWITTERN - KLASSISCHE WERKE, BIOGRAPHIE, DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, Jünger, Ernst: In Stahlgewittern Ein Kriegstagebuch von Ernst Jünger Berlin Mittler & Sohn, 1926. Einmalige Ausgabe für die Deutsche Hausbücherei von 1926 319 Seiten plus Anhang gebundene Ausgabe, Leinen nhalt: In Stahlgewittern ist das erste Buch Ernst Jüngers (* 29. März 1895 in Heidelberg; 17. Februar 1998 in Riedlingen). Es beschreibt Jüngers Erlebnisse an der deutschen Westfront im Ersten Weltkrieg von Januar 1915 bis August 1918. Das Werk basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen Jüngers, die er kurz nach dem Krieg zu einem Buch verarbeitete. Jünger überarbeitete den Text nach Fertigstellung elfmal. In der hier vorliegenden Ausgabe aus den 30er Jahren revidierte Jünger seine Fassung aus den 20-er Jahren radikal und strich die meisten nationalistisch gefärbten Passagen wieder. Spätere Bearbeitungen konzentrierten sich mehr auf stilistische Fragen, wobei eine Tendenz zur Abschwächung drastischer Beschreibungen der Kriegsgräuel vorherrscht, die vermutlich dem erweiterten Leserkreis geschuldet ist. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine EINMALIGE SONDERAUSGABE für die Deutsche Hausbücherei von 1926 in Leinen mit Silber Prägung auf dem Rücken, geschrieben in altdeutsch, Einband Seiten und Seitenschnitt berieben und nachgedunkelt, Lesezeichen aus Stoff eingearbeitet, sehr kleine Stockflecke auf den ersten beiden Seiten, Zustand sonst gut, Maße 19 cm x 13 cm Einmalige Ausgabe für die Deutsche Hausbücherei von 1926 319 Seiten plus Anhang gebundene Ausgabe, Leinen nhalt: In Stahlgewittern ist das erste Buch Ernst Jüngers (* 29. März 1895 in Heidelberg; 17. Februar 1998 in Riedlingen). Es beschreibt Jüngers Erlebnisse an der deutschen Westfront im Ersten Weltkrieg von Januar 1915 bis August 1918. Das Werk basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen Jüngers, die er kurz nach dem Krieg zu einem Buch verarbeitete. Jünger überarbeitete den Text nach Fertigstellung elfmal. In der hier vorliegenden Ausgabe aus den 30er Jahren revidierte Jünger seine Fassung aus den 20-er Jahren radikal und strich die meisten nationalistisch gefärbten Passagen wieder. Spätere Bearbeitungen konzentrierten sich mehr auf stilistische Fragen, wobei eine Tendenz zur Abschwächung drastischer Beschreibungen der Kriegsgräuel vorherrscht, die vermutlich dem erweiterten Leserkreis geschuldet ist. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine EINMALIGE SONDERAUSGABE für die Deutsche Hausbücherei von 1926 in Leinen mit Silber Prägung auf dem Rücken, geschrieben in altdeutsch, Einband Seiten und Seitenschnitt berieben und nachgedunkelt, Lesezeichen aus Stoff eingearbeitet, sehr kleine Stockflecke auf den ersten beiden Seiten, Zustand sonst gut, Maße 19 cm x 13 cm
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Bock, Emil: Das Evangelium. Betrachtungen und Übersetzungen Band II, III, IV. DREI Bände. ohne Verlagsangabe, ohne Ort, SEHR gutes Exemplar Vervielfältigtes TYPOSKRIPT. - Emil Bock (* 19. Mai 1895 in Barmen; 6. Dezember 1959 in Stuttgart) war ein deutscher Anthroposoph, einer der wichtigsten Gründer der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er ab 1918 evangelische Theologie in Berlin und schloss 1921 nach dem Vikariat mit einer Lizentiatsarbeit über Schleiermachers historische Denkweise ab. Bereits im Juni desselben Jahres hatte er mit einigen Gleichgesinnten in Stuttgart am ersten Kursus für Theologen von Rudolf Steiner teilgenommen. Nach einem zweiten Kursus im September 1921 im Goetheanum in Dornach bei Basel machte sich Bock als Sprecher der jungen Theologen zusammen mit Rittelmeyer an die Gründung der Christengemeinschaft, die im September 1922 in Breitbrunn am Ammersee vorbereitet und anschließend in Dornach vollzogen wurde. Bald betraute man ihn mit der Leitung der Priesterseminar-Kurse in Stuttgart, die er 1931 an Gottfried Husemann weitergab. Als Rittelmeyer am 23. März 1938 starb, wurde Bock zu seinem Nachfolger im Amt des "Erzoberlenkers" der Christengemeinschaft berufen. (wikipedia) Grüne Originalleinenbände mit vergoldeten Deckeltitel 29 cm 278, 253, 185 Seiten. SEHR gutes Exemplar Vervielfältigtes TYPOSKRIPT. - Emil Bock (* 19. Mai 1895 in Barmen; 6. Dezember 1959 in Stuttgart) war ein deutscher Anthroposoph, einer der wichtigsten Gründer der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er ab 1918 evangelische Theologie in Berlin und schloss 1921 nach dem Vikariat mit einer Lizentiatsarbeit über Schleiermachers historische Denkweise ab. Bereits im Juni desselben Jahres hatte er mit einigen Gleichgesinnten in Stuttgart am ersten Kursus für Theologen von Rudolf Steiner teilgenommen. Nach einem zweiten Kursus im September 1921 im Goetheanum in Dornach bei Basel machte sich Bock als Sprecher der jungen Theologen zusammen mit Rittelmeyer an die Gründung der Christengemeinschaft, die im September 1922 in Breitbrunn am Ammersee vorbereitet und anschließend in Dornach vollzogen wurde. Bald betraute man ihn mit der Leitung der Priesterseminar-Kurse in Stuttgart, die er 1931 an Gottfried Husemann weitergab. Als Rittelmeyer am 23. März 1938 starb, wurde Bock zu seinem Nachfolger im Amt des "Erzoberlenkers" der Christengemeinschaft berufen. (wikipedia)
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Neues Testament, Exegese, Übersetzung Bock, Emil: Das Evangelium. Betrachtungen und Übersetzungen. Die Briefe des Neuen Testamentes. Übersetzungen Band IV. ohne Verlagsangabe, ohne Ort, 1957. SEHR gutes Exemplar Vervielfältigtes TYPOSKRIPT. - Emil Bock (* 19. Mai 1895 in Barmen; 6. Dezember 1959 in Stuttgart) war ein deutscher Anthroposoph, einer der wichtigsten Gründer der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er ab 1918 evangelische Theologie in Berlin und schloss 1921 nach dem Vikariat mit einer Lizentiatsarbeit über Schleiermachers historische Denkweise ab. Bereits im Juni desselben Jahres hatte er mit einigen Gleichgesinnten in Stuttgart am ersten Kursus für Theologen von Rudolf Steiner teilgenommen. Nach einem zweiten Kursus im September 1921 im Goetheanum in Dornach bei Basel machte sich Bock als Sprecher der jungen Theologen zusammen mit Rittelmeyer an die Gründung der Christengemeinschaft, die im September 1922 in Breitbrunn am Ammersee vorbereitet und anschließend in Dornach vollzogen wurde. Bald betraute man ihn mit der Leitung der Priesterseminar-Kurse in Stuttgart, die er 1931 an Gottfried Husemann weitergab. Als Rittelmeyer am 23. März 1938 starb, wurde Bock zu seinem Nachfolger im Amt des "Erzoberlenkers" der Christengemeinschaft berufen. (wikipedia) Grüner Originalleinenband mit vergoldeten Deckeltitel 29 cm 103 Seiten. SEHR gutes Exemplar Vervielfältigtes TYPOSKRIPT. - Emil Bock (* 19. Mai 1895 in Barmen; 6. Dezember 1959 in Stuttgart) war ein deutscher Anthroposoph, einer der wichtigsten Gründer der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst studierte er ab 1918 evangelische Theologie in Berlin und schloss 1921 nach dem Vikariat mit einer Lizentiatsarbeit über Schleiermachers historische Denkweise ab. Bereits im Juni desselben Jahres hatte er mit einigen Gleichgesinnten in Stuttgart am ersten Kursus für Theologen von Rudolf Steiner teilgenommen. Nach einem zweiten Kursus im September 1921 im Goetheanum in Dornach bei Basel machte sich Bock als Sprecher der jungen Theologen zusammen mit Rittelmeyer an die Gründung der Christengemeinschaft, die im September 1922 in Breitbrunn am Ammersee vorbereitet und anschließend in Dornach vollzogen wurde. Bald betraute man ihn mit der Leitung der Priesterseminar-Kurse in Stuttgart, die er 1931 an Gottfried Husemann weitergab. Als Rittelmeyer am 23. März 1938 starb, wurde Bock zu seinem Nachfolger im Amt des "Erzoberlenkers" der Christengemeinschaft berufen. (wikipedia)
[SW: Neues Testament, Exegese, Übersetzung]
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Biographie, Leben, Werk Wackenheim, A.: Wackenheim, A.: Le peintre Léo Schnug. Strasbourg, Éditions Willy Fischer, 1971. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben. Originalhalblederband mit Originalumschlag ( nur DIESES etwas stärker fleckig) 27 vm Kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 144 Seiten mit 100 Abbildungen ERSTAUSGABE. Eins von 200 Exemplaren der Vorzugsausgabe. Dieses Exemplar ohne Nummer. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben.
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Kriminalfall / Deutschland / Kaul, Friedrich Karl: So wahr mir Gott helfe. Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1970. Pitaval der Kaiserzeit. Zehn Gerichtsfälle. Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozess / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // 4/K 21 cm, blaues Leinen, Schutzumschlag fehlt 317 S., 3. Aufl., Einband und Innenseiten stark gebräunt. // Inhalt: Verfahren von 1895 bis 1918: " ... so wahr mir Gott helfe!" - Der Essener Meineidsprozess / Ein feudaler Mörder - Der Fall des Prinzen Arenberg / Das gefährliche Taschentuch - Prozeß wegen Tragens republikanischer Abzeichen / Modernes Mittelalter - Die Konitzer Ritualmordaffäre / " ... dann muß Blut fließen" - Der Fall des Fähnrichs Hüssener / Glanz und Elend eines kleinen Fürstentums - Der Oldenburger Spielerprozeß / Die Unterwelt der kaiserlichen Residenz - Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin / Das könnte heute wieder geschehen - Prozeß gegen Rosa Luxemburg / Preußische Elite - Der Fall der Frau von Schönbeck / Völkerrecht außer Kraft gesetzt - Der Fall Boldt / Dithmar // [Prof. Dr. Friedrich Karl Kaul geboren 21.02.1906 - gestorben 16.04.1981] // 4/K
[SW: Kriminalfall / Deutschland /]
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Steche, Albert Theodor (geb. 4. Dezember 1895, Leipzig - gest. April 1945, Neuenkirchen bei Greifswald) Kriegstagebuch in Briefen. 10 kartonierte Bücher mit 276 Briefen, zusammen ca. 1900 sauber beschriebene Seiten; Deutsche Handschrift, vom 4. April 1915 - 22. Oktober 1918. Inhaltsverzeichnis. In eigens gefertigtem Leinenkoffer mit Goldprägung "Kriegstagebuch Theo Steche" Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Theodor Steche wurde 1916 zum Leutnant einer Feld-Artillerie in der 237. Infanterie-Division ernannt. Er erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse und das Ritterkreuz 2. Klasse des Albrechts-Ordens und der silbernen Friedrich-August-Medaille. Im April und November 1918 wurde er zweimal am Kopf durch Streifschüsse verwundet und demobilisiert / Dazu: Eine handverfasste Reisebeschriebung, ca. 300 Seiten; Deutsche Handschrift, von Elsa Zinkeisen (wohl Mutter von Theodor Steche) / Ein Familienalbum von Sohn Günther Steche, 57 betitelte Fotografien der Familie, Poblitz-Rittergut in Pommern, Hitlerjugend. Leinenalbum der Zeit / sowie 2 Fotoalben aus 1914 - 1938 mit zusammen 247 Fotografien und 194 Ansichtskarten. 1 Album Studentenzeit, Verbindung mit Gelage und Ausflug; 1919 freiwilliger Militäreinsatz (Freikorps); Ausflug des Instituts für Pflanzenbau mit Aufnahmen von Moor- und Landmaschinen; Reichslager für Beamte in Bad Tölz 1938. 1 Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg in einer königlich-sächsischen Reservedivision; Rußland und Frankreich-Feldzug. Die Fotos in verschiedenen Größen, alle beschriftet / 2 Militär-Urkunden für Güther Steche, vom Februar und März 1945. Besitz-Zeugnis für das Verwundungsabzeichen in Schwarz und Silber. Bekanntmachung vom Januar 1946, das Kamerad Steche am 26. April 1945 im Alter von 16 Jahren bei Greifswald dem Soldatentod erlag. Todesanzeige für Hanna Dieckmann, Theodor Steche und Frau sowie Tochter Irmgard Steche. Feldpostbrief, 16 teils mehrseitige Briefe aus 1945, aus Neuenkirchen bei Greifswald. Eine Urkunde für Theodor Steche zur Erlangung der Lehrerlaubnis für deutsche Philologie, von der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Steche war verwachsen mit der NS-Ideologie und starb am 30. April 1945 durch Selbsttötung - (1915-1918). (2 Einbände verklebt, andere durch Verklebung etwas beschädigt)
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Bestell-Nr.: 5i2049 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
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