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o. Autor: Meyers Konversations-Lexikon. 20 Bände (Luxus-Ausgabe). Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Leipzig, Wien, Bibliographisches Institut 1894-1900. Fünfte [5.] gänzlich neubearbeitete Auflage, Neuer Abdruck, gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, über 21000 Seiten, mit mehr als 10.500 Abbildungen im Text und auf 1088 Bildertafeln, Karten und Plänen, braunes Halbleder, Lederecken, goldgeprägte Rückentitel, prächtige Rücken- und Deckelvergoldung, elfenbeinfarben lackierte Buchdeckel mit blindgeprägter Ornamentierung und dem kunstvollen Schriftzug "Luxus-Ausgabe", aufwendig marmorierter Schnitt, Schmuckvorsätze. Rücken, Kanten und Ecken zum Teil recht deutlich berieben, die meisten Rücken lichtbleichig, die ersten und letzten Seiten bei einigen Bänden fleckig, detaillierte Beschreibung der einzelnen Bände weiter unten, insgesamt in durchaus guter Erhaltung Erster Band: A bis Aslang (1895, 1019 Seiten, Bildtafel "Amerikanische Völker" mit Feuchtigkeitsabriss lose, Seiten 501-508 lose, die Architektur-Tafeln im Anhang wurden herausgetrennt, 5 der 12 Tafeln liegen lose bei) Zweiter Band: Asmanit bis Biostatik (1894, 1056 Seiten, Kapitale oben und unten gering eingerissen, kleine Fehlstelle im unteren Rückenbereich, ca. 10 x 14 mm) Dritter Band: Biot bis Chemikalien (1895, 1054 Seiten) Vierter Band: Chemillé bis Dingelstedt (1895, 1035 Seiten) Fünfter Band: Dinger bis Ethicus (1895, 1038 Seiten) Sechster Band: Ethik bis Gaimersheim (1895, 1051 Seiten) Siebter Band: Gain bis Großkophta (1896, 1068 Seiten) Achter Band: Großkreuz bis Hübbe (1896, 1058 Seiten, Rücken ca. 60 mm eingerissen, oberes Kapital mit Fehlstelle, ca. 40 x 16 mm) Neunter Band: Hübbe-Schleiden bis Kausler (1896, 1059 Seiten) Zehnter Band: Kaustik bis Langenau (1896, 1060 Seiten) Elfter Band: Langenbeck bis Mauri (1897, 1076 Seiten, eine Bildtafel lose) Zwölfter Band: Mauria bis Nordsee (1897, 1060 Seiten, eine Bildtafel lose, Stadtplan von München fehlt) Dreizehnter Band: Nordseekanal bis Politesse (1896, 1058 Seiten, S. 221/222 fehlt, S. 223/224 locker) Vierzehnter Band: Politik bis Russisches Reich (1897, 1076 Seiten, eine Karte lose) Fünfzehnter Band: Russisches Reich (Geschichte) bis Sirte (1897, 1060 Seiten) Sechzehnter Band: Sirup bis Turkmenen (1897, 1128 Seiten) Siebzehnter Band: Turkos bis Zz (1897, 1138 Seiten) Achtzehnter Band: Ergänzungen und Nachträge. - Register (1898, 1083 Seiten) Neunzehnter Band: Jahres-Supplement 1898-1899 (1899, 1048 Seiten) Zwanzigster Band: Jahres-Supplement 1899-1900 (1900, 1026 Seiten, eine Bildtafel lose) Altdeutsche Schrift/Fraktur. AdA: Fast vollständige Ausgabe der gesuchten und selten angebotenen Luxus-Ausgabe (nur das Jahres-Supplement 1900-1901 fehlt) - natürlich mit Gebrauchsspuren. Welcher Mensch mit Wissensdurst hätte dieses Meisterstück der Buchkunst damals nicht benutzen wollen?
[SW: Lexikon]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
[SW: SED DDR]
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Bestell-Nr.: 30313 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
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Badisches Landesmuseum Karlsruhe  Jugendstil am Oberrhein (Kunst und Leben ohne Grenzen - Ausstellung im Bad. Landesmuseum 10.04. - 09.08.2009)

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Badisches Landesmuseum Karlsruhe Jugendstil am Oberrhein (Kunst und Leben ohne Grenzen - Ausstellung im Bad. Landesmuseum 10.04. - 09.08.2009) Karlsruhe: G. Braun / Badisches Landesmuseum Karlsruhe. 2009 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 374 S. Orig.pappband, sehr gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: 3765085103 ------ Der Oberrhein war Schauplatz zahlreicher Kriege und gewaltsamer Grenzverschiebungen, aber auch ein Land mit langen Friedenszeiten, die zu höchsten Leistungen auf dem Gebiet der Kunst führten. Um 1900 erlebte der Kultur- und Wirtschaftraum Oberrhein starke soziale Veränderungen und einen noch nie da gewesenen Wohlstand. Diese Um- und Aufbruchzeit brachte eine neue künstlerische Epoche hervor den Jugendstil, der mit enormer Dynamik nahezu alle Bereiche des Lebens eroberte. Autor: Wolfgang Hug: Hochindustrialisierung und Bürgergesellschaft am Oberrhein um 1900 Jacqueline Maltzahn-Redling: Orte der Glückseligkeit: Unterhaltung und Konsum am Oberrhein Sonia Dehning: In Bilder verbannt und häufig verkannt: Künstlerinnen am Oberrhein Andreas Seim: Kreuz und Quer die Fäden: Textiles am Oberrhein und Hochrhein um 1900 Anke E. Sommer: Jugendstilglasmalerei am Oberrhein Brigitte von Savigny: Tapetenindustrie am Oberrhein Ernst Strebel: Einflüsse der Jugendstilbewegung in der Architektur von Curjel & Moser Joanna Flawia Figiel: Karlsruhe: Altehrwürdige Residenzstadt und der neue Stil. Joanna Flawia Figiel: Mannheim: Dynamischer Start ins 20 Jahrhundert Joanna Flawia Figiel: Freiburg und Heidelberg: Universitätsstädte um 1900 Arthur Mehlstäubler: Jugendstilmöbel des badischen Oberrheins Gerhard Kabierske: ?Das Wichtigste ist die künstlerische Freiheit?. Hermann Billings Beitrag zur badischen Architektur um 1900 Cornelie Holzach: Schmuckindustrie und Kunstgewerbeschule um 1900 in Pforzheim François Ingersheim: Das Elsass um 1900: Die elsässische Renaissance Christine Peltre: Hansi Joanna Flawia Figiel: Mühlhausen: Am Rande oder im Mittelpunkt des Geschehens Joanna Flawia Figiel: Basel: Finanzmetropole und ihr Jugendstil. Andrea Végh: Grafik in Basel 1896 bis 1918 Rose-Marie Schulz-Rehberg: Architekten des Fin-de-Siècle in Basel
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Bestell-Nr.: 53269 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte, - theorie
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Koch, Alex. (Hrsg.) Academy Architecture and Architectural Review 1896-1900. 8 Bände. Bände 9-17 (ohne 12) Gute Exemplare. Vol. 9, 10 aus 1896/Vol. 11 aus 1897/Vol. 13, 14 aus 1898/Vol. 15, 16 aus 1899/Vol. 17 aus 1900 Academy Architecture, London, 1896-1900. zus. ca. 950 S. mit zahlr. Tafeln, Grundrissen u. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), original Ganzleinen-Verlagseinbände. (gering fl.)
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Bestell-Nr.: 1g2988 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
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Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße Rychlik, Otmar: Gustav Klimt. Das Ringstraßenwerk : 1886-1896. [Wien] : Löcker, [2018]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. XVI, 159 Seiten : Illustrationen ; 27 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918
[SW: Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße, Theaterbau des Burgtheaters (Wien) ; Museumsbau des Kunsthistorischen Museums Wien (Wien) ; Hauptgebäude der Universität Wien (Wien) ; Palais Dumba (Wien) ; Wandmalerei, Malerei, Grafik, angewandte Kunst]
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Bestell-Nr.: 277830 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation. Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators von Wilibald Beyschlag erste Auflage :

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Reformation : Geschichte : Deutschland : - Beyschlag, Willibald : Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation. Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators von Wilibald Beyschlag erste Auflage : Verlag von Paul Waetzel, Freiburg im Breisgau 1897. Frontispiz, 82 Seiten Broschur, Frakturschrift : Willibald Beyschlag 5. September 1823 Frankfurt a.M. - 25. November 1900 Halle. Evanglischer Theologe, Professor und Kirchenpolitiker, von der preußischen Regierung forderte er eine noch schärfere Gangart gegen die katholische Kirche. Johann Heinrich Christoph Willibald Beyschlag (* 5. September 1823 in Frankfurt am Main; † 25. November 1900 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe (von 1860 bis 1900 ordentlicher Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und einflussreicher Kirchenpolitiker. Aus dem Leben eines Frühvollendeten, des evangelischen Pfarrers Franz Wilhelm Traugott Beyschlag: ein christliches Lebensbild aus der Gegenwart. Berlin: Rauh, 1858. Die Christologie des Neuen Testaments: ein biblisch-theologischer Versuch. Berlin: Rauh, 1866. Die paulinische Theodicee: Römer IX – XI; ein Beitrag zur biblischen Theologie. Berlin: Rauh, 1868 Karl Immanuel Nitzsch: eine Lichtgestalt der neueren deutsch-evangelischen Kirchengeschichte. Berlin: Rauh, 1872. Zur johanneischen Frage: Beiträge zur Würdigung des vierten Evangeliums gegenüber den Angriffen der kritischen Schule. Gotha: Perthes, 1876. Erkenntnißpfade zu Christo: Auswahl akademischer Predigten. Berlin: Rauh, 1877. Zur deutsch-christlichen Bildung: gesammelte popular-theologische Vorträge. Halle: Strien, 1880. Der Altkatholicismus: eine Denk- und Schutzschrift an das evangelische Deutschland. Halle a. S.: Strien, 1882. Das Leben Jesu. 2 Bde., Halle: Strien, 1885/1886. Die Reformation in Italien. Barmen: H. Klein 1886. Godofred: ein Märchen fürs deutsche Haus. Halle a. S.: Strien, 1888. Neutestamentliche Theologie oder geschichtliche Darstellung der Lehren Jesu und des Urchristenthums. 2 Bde., Halle a. S.: Strien, 1891/92. Aus meinem Leben. 2 Bde., Halle a. S.: Strien, 1896/99. Philipp Melanchthon und sein Antheil an der deutschen Reformation: Festschrift zum vierhundertjährigen Geburtstag des Reformators. Freiburg im Breisgau: Waetzel, 1897 Christenlehre auf Grund des Kleinen Lutherischen Katechismus: Hülfsbuch zur Ertheilung des Confirmadenunterrichts und zum Selbstunterricht von Erwachsenen. Halle a. S.: Strien, 1900. Zum Gedächtnis Willibald Beyschlags, geb. 5. Sept. 1823, gest. 25. Nov. 1900: Eine Auswahl seiner wissenschaftlichen Aufsätze. Jena: W. Gronau 1925. (quelle:wikipedia) Einige Blätter sind an den Ecken geknickt, der Einband berieben, Textblock sehr gut lesbar, Frakturschrift : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Reformation, Deutschland, Melanchthon, Philipp Melanchthon Renaissance-Humanist Reformator Evangelischer Theologe (16. Jahrhundert) Lutherischer Theologe (16. Jahrhundert) Person des Christentums (Lutherstadt Wittenberg) Person des evangelischen Namenkalenders Philosoph der Frühen Neuzeit Altphilologe (16. Jahrhundert) Pädagoge (16. Jahrhundert) Literatur (16. Jahrhundert) Literatur (Neulatein) Sachbuchautor (Theologie) Sachliteratur (Theologie) Astrologe Universalgelehrter Hochschullehrer (Leucorea) Historische Person (Baden-Württemberg) Namensgeber für einen Asteroiden Deutscher Geboren 1497 Gestorben 1560 Mann Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war ein deutscher Altphilologe, Philosoph, Humanist, lutherischer Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter. Er war als Reformator neben Martin Luther eine treibende Kraft der deutschen und europäischen kirchenpolitischen Reformation und wurde auch „Praeceptor Germaniae“, Lehrer Deutschlands genannt. (wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 46427 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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  Für unsere Kleinen. Beilage zum Häuslichen Ratgeber. Erscheint alle 14 Tage. (Kinderzeitung). (1. - 10. Jahrgang 1891-1900).

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Für unsere Kleinen. Beilage zum Häuslichen Ratgeber. Erscheint alle 14 Tage. (Kinderzeitung). (1. - 10. Jahrgang 1891-1900). Breslau, ab 1896 Schöneberg-Berlin:: Robert Schneeweiß. 1891-1900. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Schlichtes Halbleinen. Einbände berieben. Papier gegilbt, vor allem die ersten Jahrgänge auch etwas brüchig, mit Einrissen oder kleinen Eckabrissen, Titelblatt des ersten Heftes 1891 leicht rotfleckig und hinterlegt. Von insgesamt 240 Heften fehlen 4 Hefte sowie 2 Titelblätter. Insgesamt für eine Beilage der Zeit und aus Kinderhand in gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### 1891 (1.Jahrgang): Nr.1-6. 56 S. mit Inhaltsverzeichnis im letzten Heft. Beidseitig bedrucktes Titelblatt von Nr.2 (S. 9/10) fehlt, Titelblatt von Heft 1 hinterlegt / 1892: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis. Nr. 6 und 19 fehlen. Einige Blatt lädiert ohne größeren Textverlust / 1893: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis. Nr. 22 fehlt / 1894: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis. Nr. 25 fehlt / 1895: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis / 1896: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis / 1897: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis. Nr. 11/13/12 in falscher Reihenfolge gebunden. Von Nr. 21 fehlt das beidseitig bedruckte Titelblatt (S.161/162) / 1898: Nr. 1-26. 212 S. mit Inhaltsverzeichnis / 1899: Nr. 1-26. 208 S. ohne Inhaltsverzeichnis / 1900: Nr. 1-26. 208 S. mit Inhaltsverzeichnis. Nr. 6/8/7 in falscher Reihenfolge gebunden. Enthält Gedichte, kurze Texte und Geschichten, Spiele, Rätsel und Handarbeiten. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Kinderbücher, 1871-1912, 19. Jahrhundert, Kinderbücher, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 31520b - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Alphabetisches Sach- und Namen-Verzeichnis aller vom 1. Oktober 1893 bis 30. September 1894 im Militär-Wochenblatte einschließlich der Militär-Literatur-Zeitung und der Beihefte enthaltenen Aufsätze und Mittheilungen; Reihe: (Militär-Wochenblatt) - Beilage zur Nr. 92 des Militär-Wochenblattes 1894; Gedruckt in der Königlichen Hofbuchdruckerei von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1894. EA; 43 S.; Format: 20x27 I n h a l t : I. Allgemeines; II. Deutschland; III. Fremde Armeen; - - - Z u s t a n d: 3+, original geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich. Weiterhin vorhanden: 1. Okt. 1889 - 30. Sept. 1890; 1. Okt. 1892 - 30. Sept. 1893; 1. Okt. 1894 - 30. Sept. 1895; 1. Okt. 1895 - 30. Sept. 1896; 1. Okt. 1896 - 30. Sept. 1897; 1. Okt. 1898 - 30. Sept. 1899 (läd.); unter dem Titel: Inhalts-Uebersicht...., quarteilsweise: 4/1897; I/1898; II/1898; IV/1898; I/1899; II/1899; III/1899; IV/1899; I/1900; III/1900; IV/1900; I/1901; II/1901; III/1901; IV/1901; I/1902; II/1902; III/1902; unter dem Titel: Uebersicht...., halbjährlich: 1. Hj. 1904; 2. Hj. 1904; 1. Hj. 1905; 2. Hj. 1905; 1. Hj. 1906; 2. Hj. 1906; 2. Hj. 1909; 1. Hj. 1910; 2. Hj. 1910; 1. Hj. 1911; 2. Hj. 1911; 1. Hj. 1912; 2. Hj. 1912; 1. Hj. 1913; 2. Hj. 1913. --- je Heft 15,00 - 20,00
[SW: Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Military History; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Buchwesen;]
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Bestell-Nr.: 63262 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Schäfer, Wilhelm: Die dreizehn Bücher der deutschen Seele; Albert Langen, Georg Müller / München; um 1938. 131. - 140. T.; 411 S.; Format: 14x21 Wilhelm Schäfer bzw. während der 1. Ehe von 1890 bis 1896 Wilhelm Schäfer-Dittmar (* 20. Januar 1868 in Ottrau (Hessen); † 19. Januar 1952 in Überlingen/Bodensee), deutscher Schriftsteller. Sein Werk besteht vorwiegend aus Kurzgeschichten und Anekdoten nach dem Vorbild Kleists und Hebels. Mit dem 1922 erschienenen, die „deutsche Volksseele“ glorifizierenden Buch "Dreizehn Bücher der deutschen Seele" wurde er zu einem der populärsten völkisch-nationalen Autoren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. (frei nach wikipedia); - - - Über den Autor: Wilhelm Schäfer, deutscher Erzähler, * 20. 1. 1868 Ottrau, Oberhessen, + 19. 1. 1952 Überlingen, Lehrer, 1900 - 1922 Herausgeber der Zeitschrift Die Rheinlande, schrieb sprachrhythmische Anekdoten 1911 ff. und Novellen 1928, biografische Romane: Der Lebenstag eines Menschenfreundes 1915, Der Hauptmann von Köpenick 1930, nationale Geschichtsdichtungen: Die dreizehn Bücher der deutschen Seele 1922; - - - Meyers Lexikon schreibt über das Werk: Glücklich in der Auswahl und bezeichnend für Schäfers idealistische Weltanschauung ist auch seine Darstellung deutscher Kulturentwicklung. Wilhelm Schäfer (1868 - 1952), deutscher Schriftsteller + Redakteur. Er besuchte das Lehrerseminar in Mettmann + war bis 1896 als Volksschullehrer in Vohwinkel + Elberfeld tätig. Nach einem Studienaufenthalt in der Schweiz + Paris + einem Stipendium des Cotta Verlags, ließ er sich 1898 als freier Schriftsteller in Berlin nieder, wo er in freundschaftlicher Beziehung zu Richard Dehmel + Paul Scheerbart stand. 1900 - 23 war er der Herausgeber der Zeitschrift Die Rheinlande. Er lebte von 1900 - 15 in Vallendar, dann in Ludwigshafen + ab 1918 in Überlingen am Bodensee. Er schrieb naturalistische Dramen + Bauerngeschichten mit völkischer Tendenz, Anekdoten sowie u. a. das von national-schwärmerischen Gedanken beherrschte Prosaepos Die dreizehn Bücher der Seele (1922). Sein bekanntestes Werk ist der Roman Der Hauptmann von Köpenick (1930). 1941 wurde er mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet; - - - I n h a l t : Eingang; 1. Das Schuldbuch der Götter; 2. Das Buch der Könige; 3. Das Buch der Kirche; 4. Das Buch der Kaiser; 5. Das Buch der Bürger; 6. Das Buch der Freiheit; 7. Das Buch der Zwietracht; 8. Das Buch der Fürsten; 9. Das Buch der Propheten; 10. Das Buch der Erhebung; 11. Das Buch der Minister; 12. Das Buch der Preußen; 13. Das Buch der Menschen; Nachwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Werksverzeichnis; - - - Die 6 Bücher des Monats (Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda); - - - Z u s t a n d: original helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, Schnitt etwas fleckig, insgesamt ordentlich. Handschriftliche Widmung auf Vorsatz: "Unser Leben ist Kampf für unser deutsches Volk. Dein Richard, 3.9.1967" an eines seiner "kleinen Hitlermädel" und Mitstreiterin [Richard Etzel, 12.3.1910 - 8.12.1992, DJ.-Oberbannführer, Goldenes Ehrenzeichen der Hitlerjugend, Mitbegründer des "Deutsche Block"]
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Literaturgeschichte; Literatur; Geschichte; Deutschtum; Romantik; Erzählungen; Kulturgeschichte; Philosophie;]
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Schäfer, Wilhelm: Die dreizehn Bücher der deutschen Seele (EA); Dokumente der Geschichte und Kultur bis zur Weltkriegszeit mit romantisierender Mystifizierung der deutschen Volksseele; Albert Langen, / Bei Georg Müller / München; 1922. EA; VII /1), 546, (8) S.; Format: 17x26 Wilhelm Schäfer bzw. während der 1. Ehe von 1890 bis 1896 Wilhelm Schäfer-Dittmar (* 20. Januar 1868 in Ottrau (Hessen); † 19. Januar 1952 in Überlingen/Bodensee), deutscher Schriftsteller. Sein Werk besteht vorwiegend aus Kurzgeschichten und Anekdoten nach dem Vorbild Kleists und Hebels. Mit dem 1922 erschienenen, die „deutsche Volksseele“ glorifizierenden Buch "Dreizehn Bücher der deutschen Seele" wurde er zu einem der populärsten völkisch-nationalen Autoren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. (frei nach wikipedia); - - - Über den Autor: Wilhelm Schäfer, deutscher Erzähler, * 20. 1. 1868 Ottrau, Oberhessen, + 19. 1. 1952 Überlingen, Lehrer, 1900 - 1922 Herausgeber der Zeitschrift Die Rheinlande, schrieb sprachrhythmische Anekdoten 1911 ff. und Novellen 1928, biografische Romane: Der Lebenstag eines Menschenfreundes 1915, Der Hauptmann von Köpenick 1930, nationale Geschichtsdichtungen: Die dreizehn Bücher der deutschen Seele 1922; - - - Meyers Lexikon schreibt über das Werk : Glücklich in der Auswahl und bezeichnend für Schäfers idealistische Weltanschauung ist auch seine Darstellung deutscher Kulturentwicklung. Wilhelm Schäfer (1868 - 1952), deutscher Schriftsteller + Redakteur. Er besuchte das Lehrerseminar in Mettmann + war bis 1896 als Volksschullehrer in Vohwinkel + Elberfeld tätig. Nach einem Studienaufenthalt in der Schweiz + Paris + einem Stipendium des Cotta Verlags, ließ er sich 1898 als freier Schriftsteller in Berlin nieder, wo er in freundschaftlicher Beziehung zu Richard Dehmel + Paul Scheerbart stand. 1900 - 23 war er der Herausgeber der Zeitschrift Die Rheinlande. Er lebte von 1900 - 15 in Vallendar, dann in Ludwigshafen + ab 1918 in Überlingen am Bodensee. Er schrieb naturalistische Dramen + Bauerngeschichten mit völkischer Tendenz, Anekdoten sowie u. a. das von national-schwärmerischen Gedanken beherrschte Prosaepos Die dreizehn Bücher der Seele (1922). Sein bekanntestes Werk ist der Roman Der Hauptmann von Köpenick (1930). 1941 wurde er mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet: - - - I n h a l t : 1. Das Schuldbuch der Götter; 2. Das Buch der Könige; 3. Das Buch der Kirche; 4. Das Buch der Kaiser; 5. Das Buch der Bürger; 6. Das Buch der Freiheit; 7. Das Buch der Zwietracht; 8. Das Buch der Fürsten; 9. Das Buch der Propheten; 10. Das Buch der Erhebung; 11. Das Buch der Minister; 12. Das Buch der Preußen; 13. Das Buch der Menschen; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - Gedruckt bei Mänicke & Jahn in Rudolstadt / in der Koch-Antiqua, Den Einband besorgte die Binderei J. F. Bösenber in Leipzig nach einem Entwurf von Paul Renner; - - - [später: Die 6 Bücher des Monats (Reichsschrifttumsstelle beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda)]; *Erste Ausgabe, Wilp.-G. 1303, 49; - - - Z u s t a n d : 3+, original Halbleder mit goldenem Rückentitel, Kopfgoldschnitt. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Innendeckel, eingeklebte Verlagswerbung am Nachsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Geschichte; Deutschtum; Romantik; Erzählungen; Kulturgeschichte; Philosophie; Nationalsozialismus; NS.;]
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Deutscher Litteratur Kalender auf das Jahr...

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KÜRSCHNER, Joseph (Hrsg.). Deutscher Litteratur Kalender auf das Jahr... Lpz., Göschen 1896 ff. 22 Jahrgänge. 18. Jg. 1896 - 60. Jg. 1988. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband u. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Kanten tlw. berieb. Vorhandene Jahrgänge: 1896-1898, 1900-1902, 1904, 1906. 1908-1913, 1917, 1928, 1939, 1953, 1963, 1967, 1984, 1988.
[SW: Literaturwissenschaft, Kalender]
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Die Blechschmiede I (1) :

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Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
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Konvolut von 15 "Separatabdrücken" und "Sonderabzügen" seiner Arbeiten und Betrachtungen. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--) .- Thesaurus linguae germanicae. 22 S. aus "Preuss.Jahrbücher" 76,2(=37.Jg./1894) // .- Heinrich von Brunn. 8 S. aus: Dt.Rundschau, XX,12/1894. // .- Heinrich Homberger. Separatabdr. aus Dt. Rundschau, 19.Jg./1893, Heft 5, ca.4 S. // .- Ada Negri. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1894, H.3,    ca.4 Seiten. // .- Johanna Ambrosius. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1895,    H.8, ca. 12 S. // .- Heinrich von Tretschke‘s Deutsche Geschichte. Erinnerungen und Betrachtungen über nationate Geschichtsschreibung. aus:   Dt.Rundschau, 22.Jg./1896, Heft 4,ca. 30 S. // .- Ernst Curtius, gest. 11.Juli 1896. Sep. Abdr. aus Dt. Rundschau, 22.Jg./1896, H.11, ca.4 S. // .- Giacomo Leopardi‘s hundertjähriger Geburtstag. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.8, ca.10 S. // .- Die Zukunft des Weimarischen Goethe - Schiller - Archivs. SA  aus Dt. Rundschau, 24.Jg.1898, H.9, ca.20 S. .- // Friedrich Geselschap. geb. 5.Mai 1835, (gest. Juli 1898).    SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.10, 2 S. // .- Conrad Ferd. Meyer‘s Dichterleben beschr. von A.Frey. SA    aus Dt.Rundschau, 26.Jg./1900, H.7, ca.15 S. // .- Raphael als Weltmacht. SA aus Dt.Rundschau, 27.Jg./1901,    H.11, ca.15 S. // 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. Einzelheft je € 10,-- // zus. 100,-

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GRIMM, HERMANN: Konvolut von 15 "Separatabdrücken" und "Sonderabzügen" seiner Arbeiten und Betrachtungen. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--) .- Thesaurus linguae germanicae. 22 S. aus "Preuss.Jahrbücher" 76,2(=37.Jg./1894) // .- Heinrich von Brunn. 8 S. aus: Dt.Rundschau, XX,12/1894. // .- Heinrich Homberger. Separatabdr. aus Dt. Rundschau, 19.Jg./1893, Heft 5, ca.4 S. // .- Ada Negri. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1894, H.3, ca.4 Seiten. // .- Johanna Ambrosius. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1895, H.8, ca. 12 S. // .- Heinrich von Tretschke‘s Deutsche Geschichte. Erinnerungen und Betrachtungen über nationate Geschichtsschreibung. aus: Dt.Rundschau, 22.Jg./1896, Heft 4,ca. 30 S. // .- Ernst Curtius, gest. 11.Juli 1896. Sep. Abdr. aus Dt. Rundschau, 22.Jg./1896, H.11, ca.4 S. // .- Giacomo Leopardi‘s hundertjähriger Geburtstag. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.8, ca.10 S. // .- Die Zukunft des Weimarischen Goethe - Schiller - Archivs. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg.1898, H.9, ca.20 S. .- // Friedrich Geselschap. geb. 5.Mai 1835, (gest. Juli 1898). SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.10, 2 S. // .- Conrad Ferd. Meyer‘s Dichterleben beschr. von A.Frey. SA aus Dt.Rundschau, 26.Jg./1900, H.7, ca.15 S. // .- Raphael als Weltmacht. SA aus Dt.Rundschau, 27.Jg./1901, H.11, ca.15 S. // 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. Einzelheft je € 10,-- // zus. 100,- Bln., Paetel, 1892. Or.-Broschuren bzw. Hefte. 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--)
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(Architektur-Entwurf) Freihandzeichnen. 2 Blätter - Entwürfe von H. Hilse (Hannover/Celle) - Original Zeichnungen / Enthalten: Skizzieren nach Wandtafelvorzeichnung, Kl. 4 a 629, Blatt 1, (Holzminden, den 28. Jan. 1896), (rückseitig mit weiterer kolorierter Zeichnung) / Freie Endigungen. Palmetten, Kl. 4 a 629, Blatt 5, (Holzminden, den 12. März 1896) / Anbei: Ein Skizzenblatt (ca. 40,2 x 30,7 cm) - 1896. Ohne Maßstabsangaben, auf leichtem Karton (ca. 44 x 56,7 cm bzw. 60,8 x 45,8 cm), (etwas angestaubt/teils leicht fleckig sowie randgebräunt/ein Blatt mit kleinem Randeinriß sowie Einstichlöchern)
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