Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 61 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Die Blechschmiede I (1) :

Zum Vergrößern Bild anklicken

Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 66136 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 12,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Paul Keller  Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Paul Keller Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman Bergstadtverlag Breslau 1927 Leinen Paul Keller (*6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kreis Schweidnitz, † 20. August 1932 in Breslau) war ein schlesischer Schriftsteller und Publizist. Keller wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monaten als Lehrer in Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift Die Bergstadt (1912-1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie „Das letzte Märchen“, eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie König Heredidasufoturu LXXV., Stimpekrex, Doktor Nein (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman „Die unendliche Geschichte“ angeregt. Zusammen mit Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn zahlreiche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer Gesamtauflage seiner Bücher 1931 bei 5 Millionen widerspiegelt und wurde in 17 Sprachen übersetzt. KELLER, Paul, Schriftsteller, * am 6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kr. Schweidnitz (Schlesien), † am 20. August 1932 in Breslau. - Als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren, fiel K. schon während seiner Volksschulzeit durch seinen Wissensdurst auf. Er erhielt von einem jungen Lehrer Privatunterricht und debütierte bereits als Schüler mit Gedichten in der »Deutschen Dichterlaube« (Berlin). Er sollte Lehrer werden und besuchte deshalb von 1887-90 die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890-93 das Lehrerseminar in Breslau. Nach acht Monaten als Lehrer in Jauer, Kr. Ohlau wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Danach war er von 1896 an Volksschullehrer in Breslau, bis er sich 1908 entschloß, den Schuldienst zu verlassen und sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Meist zusammen mit seinem Freund und Schriftstellerkollegen Paul Barsch unternahm er zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Dazu kamen häufige Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. - K. gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen. Einige seiner Romane wie »Waldwinter«, »Die Heimat«, »Der Sohn der Hagar« und »Ferien vom Ich« wurden auch verfilmt. Fast alle seine Werke, oft in Form von Allegorien, Gleichnissen und Märchen erzählt, spielen in K.s schlesischer Heimat und beschreiben deren Schönheit. Er stand - zumindest in seinen Frühwerken - der Heimatkunstbewegung nahe, dabei faßte er »Heimat« romantisch-idyllisch und konservativ-moralisch in Wertvorstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zeit- und sozialkritische Fragen oder gesellschaftliche Analysen lagen ihm fern, aber er versuchte in allen seinen Büchern, die Leser zu Frieden und Versöhnung zwischen Generationen und gesellschaftlichen Schichten sowie zur moralischen Umkehr und zur Abwendung von materiellem Gewinnstreben zu erziehen. Aber im Gegensatz zu seinen frühen Werken, die von Originalität und Erzählfreude geprägt sind, wirken K.s späte Werke oft süßlich-kitschig und klischeehaft-sentimental. Werke: Gold und Myrrhe, 2 Bde., 1898-1900; Waldwinter, 1902; Die Heimat, 1903; In deiner Kammer, 1903; Das letzte Märchen, 1905; Der Sohn der Hagar, 1907; Das Niklasschiff, 1907; Die Alte Krone, 1909; Die fünf Waldstädte, 1910; Stille Straßen, 1912; Die Insel der Einsamen, 1913; Gedeon, 1914; Grünlein, 1915; Ferien vom Ich, 1916; Das königliche Seminartheater und andere Erzählungen, 1916; Ein Stück eigener Lebensgeschichte, 1916; Von Hause. E. Paketchen Humor aus den Werken, 1917; Hubertus, 1918; Von kleinen Leuten und großen Dingen, 1919; In fremden Spiegeln, 1920; Altenroda, 1921; Die vier Einsiedler, 1923; Im Bergland erträumt, 1924; Die drei Ringe, 1924; Dorfjunge, 1925; Marie Heinrich, 1926; Titus und Timotheus und der Esel Bileam, 1927; Sieh dich für!, 1928; Drei Brüder suchen das Glück, 1929; Ulrichshof, 1929; Das Geheimnis des Brunnens, 1930; Das Eingesandt, 1931; Mihel, der Rächer, 1931; Bergkrach, 1931; Vergrabenes Gut, 1932; In den Grenzhäusern, hrsg. von Hans Schauer, 1933; Sein zweites Leben, 1934. - Ges.ausg.: Werke, 14 Bde., 1922-25. - Gab heraus: Der Guckkasten, Jg. 4-7, 1908-11; Allgemeiner Familien-Kalender, Jg. 20-22, 1907-1909; Der gemittliche Schläsinger, Kalender für die Provinz Schlesien, Jg. 25-27, 1907-1909; Die Bergstadt, Jg. 1ff.., 1912-31; Jahrbuch der Bergstadt 1921, 1921. - Bibliographie in: Wir Schlesier 13, 1932, 77-96. 295
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3170 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 12,45
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deutscher Litteratur Kalender auf das Jahr...

Zum Vergrößern Bild anklicken

KÜRSCHNER, Joseph (Hrsg.). Deutscher Litteratur Kalender auf das Jahr... Lpz., Göschen 1896 ff. 22 Jahrgänge. 18. Jg. 1896 - 60. Jg. 1988. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OHLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband u. OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Kanten tlw. berieb. Vorhandene Jahrgänge: 1896-1898, 1900-1902, 1904, 1906. 1908-1913, 1917, 1928, 1939, 1953, 1963, 1967, 1984, 1988.
[SW: Literaturwissenschaft, Kalender]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 0799-09 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 450,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

BIBLIOGRAPHIE DER DEUTSCHEN ZEITSCHRIFTEN - LITTERATUR. Band 1-6. 1896 - 1900. Mit Einschluss von Sammelwerken und Zeitungen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

DIETRICH, F. (Hrsg.): BIBLIOGRAPHIE DER DEUTSCHEN ZEITSCHRIFTEN - LITTERATUR. Band 1-6. 1896 - 1900. Mit Einschluss von Sammelwerken und Zeitungen. Lpz., Dietrich, 1897, 1898, 1899, 1900, 1908. Pro Bd. ca. je 200 - 500 Seiten. Gute, biblioth. Halbleineneinbände. Gr.8vo. *Alphabetisch und nach Schlagwörtern geordnet. Mit Autoren-Register! Mit Ergänzungs-Band mit Nachträgen 1896 - 1898 (=Bd. XXIIA/1908). Mit unbed. Radierspuren a.d.Tbln.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 71849 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 100,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

K. Staatsministerium des Innern: Amtsblatt des k. Staatsministeriums des Innern. Jahrgänge 1877+1878+1879+1881+1882+1883+1884+1887+1888+1889+1890+1893+1894+1895+1896+1897+1898+1899+1900+1901+1902+1903+1904+1905+1906+1907+1908+1909+1910+1911+1912+1913+1914+1915+1916(+Kriegsbeilage I+II)+1917(Kriegsbeilage)+1920 F. Straub, München, 1893. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken 37 Jahrgänge: 1877+1878+1879+1881+1882+1883+1884+1887+1888+1889+1890+1893+1894+1895+1896+1897+1898+1899+1900+1901+1902+1903+1904+1905+1906+1907+1908+1909+1910+1911+1912+1913+1914+1915+1916(+Kriegsbeilage I+II)+1917(Kriegsbeilage)+1920. Zustand: keine Beschädigungen, eine Namenseintragung. Rücken, Ecken, Kanten gut.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 254893 - gefunden im Sachgebiet: Recht, Gesetze
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 600,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Harden, Maximilian (Hrsg.): Konvolut 20 Die Zukunft (1894-1908) Berlin, Verlag Die Zukunft, 1894. ca. 22 x 14 cm, Broschiert 20 Hefte der Wochenzeitschrift; Nrn. 79, 101 aus 1894 / 3. Jahrgang 1894/95 Nrn. 8, 12, 26 / 4. Jahrgang 1896 Nr. 24 / 5. Jahrgang 1896/97 Nrn. 12, 25, 50, 51 / 6. Jahrgang 1898 Nr. 45, 46 / 7. Jahrgang 1898 Nr. 7 / 8. Jahrgang 1900 Nr. 23 / 9. Jahrgang 1900 Nr. 2 / 11. Jahrgang 1903 Nr. 23 / 13. Jahrgang 1905 Nr. 48 / 14. Jahrgang 1906 Nr. 44 / 15. Jahrgang 1907 Nr. 14 / 16. Jahrgang 1908 Nr. 14; teils mit Gebrauchsspuren; überwiegend gut erhalten; Einzelpreise auf Anfrage
[SW: Deutsches Reich, Wochenzeitschrift, Kulturgeschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5815 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 76,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hrsg. Schlechtendal,E.von ( Mitarbeiter : Prof. Taschenberg,Prof. Hennicke,Liebe,Dr.Rey,Dr.Dieck,Dr.Frenzel )    Monatsschrift des Deutschen Vereins zum Schutze der Vogelwelt - 1908

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ornithologie Hrsg. Schlechtendal,E.von ( Mitarbeiter : Prof. Taschenberg,Prof. Hennicke,Liebe,Dr.Rey,Dr.Dieck,Dr.Frenzel ) Monatsschrift des Deutschen Vereins zum Schutze der Vogelwelt - 1908 Verlag Zangenberg b.Zeitz und Halle a.S. Erscheinungsjahr 1908 33 . Jahrgang, 556 S. + 3 farbige + 6 einfarbige Tafeln, einige Textabbildungen und den 12 gestaltete identische Titelblätter,farbig gemusterte Vorsätze , Original(?)pappbandband mit Rückentitel , etwas berieben und bestoßen , sonst Erhaltung 1- = Begründet unter Redaction von E. von Schlechtendal - redigiert von Hofrath Prof. Dr. Liebe in Gera Dr. Rey , Dr. Frenzel Thiele Taschenberg Wangelin Merseburg Gera Leipzig Halle später Hennicke Gera , weitere bekannte Autoren waren Wilhelm u. Johannes Thienemann Kurt Floericke Friedrich Lindner Leverkühn Clodius Blasius Bacmeister Baer Bährmann Berlepsch Büsing Boetticher Braess Dietrich Eckardt Fenk Fürbringer Gebhardt Gerlach Girtanner Günther Hagen Helfer Helm Henrici Hübner Hocke Homeyer Hörning Leege Krohn Koepert Nehrkorn Neubaur Loos Sunkel Tschusi Vietinghoff Mansfeld Günther Finsch Kleinschmidt Kollibay Reiser Kramer Quantz Robien Salzmann Schacht Schilling Schlag Schlegel Schuster Sehlbach Stadler Tischler Tschusi zu Schmidhoffen Timpel Toepel Uttendörfer Voigt Weigold Wichtrich uva Verlagsorte waren zunächst als Selbstverlag Zangenberg u. Zeitz, dann Merseburg Gera und Halle, ab 1896 im Kommissionsverlag Fr. Eugen Köhler, Gera-Untermhaus , ab 1905 Kommissionsverlag von Hans Schulze Dresden, und ab 1907 o. 1908 Creutz´sche Verlagshandlung Magdeburg und ab 1921 Geraer Verlaganstalt und Druckerei die ornithologische Monatsschrift ist aus der Monatsschrift des sächsisch-thüringischen Vereins für Vogelkunde und Vogelschutz Halle hervorgegangen , später wurde daraus zunächst die Deutsche Vogelwelt , ab 1949 Die Vogelwelt - heute zusammen mit den Beiträgen zur Vogelkunde – die Arbeiten widmeten sich von Anbeginn sowohl der Freilandornithologie , der Reiseornithologie als auch der Vogelpflege , Vogelzucht , Vogelhaltung inländischer sowie ausländischer Stubenvögel Finken Weichfresser Insektenfresser Tauben Wachteln Lerchen Ammern Stelzen – stand damals auch in Konkurrenz zur Gefiederten Welt von Russ und Neunzig – die Original-Einbanddecken präsentieren die Zwergtrappe , in den ersten Jahrzehnten der Zeitschrift Brutvogel im Thüringer Becken und u.a. Lieblingsvogel der Thienemanns – Ganglofsömmern Rossitten Format GroßAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
[SW: Zeitung]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6800 - gefunden im Sachgebiet: Ornithologie
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

EUR 46,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hoffmann, Richard und Martin Spahn: Jahres Mappe 1896, 1900, 1901, 1906, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1922, 1924, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1933, Foliotafeln in Kupferdruck, Mezzotinto und Abbildungen im Text. Deutsche Gesellschaft für Christiliche Kunst, München,, 1896. Softcover, Großformat Zustand: keine Beschädigungen, Exemplar einer Privatbibliothek mit Kennungen. Ecken, Kanten gut.
[SW: Präm]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 230279 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 264,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin und Garmisch-Partenkirchen - Band 1

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin und Garmisch-Partenkirchen - Band 1 Altona-Bahrenfeld, Cigaretten-Bilderdienst, 1936. 127 Seiten , 32 cm, Leinen das Buch ist ein Dachbodenfund mit starken Gebrauchsspuren, gebräunt,stark fleckig, der Seitenblock ist gelockert, das Faltbblatt ist geklebt und stärker an den Kanten bestoßen, Dieses Buch enthält eine ausführliche Geschichte der IV. Olympisdien Winterspiele in Garmisdi-Partenkirchen, einen Rückblick auf die Olympischen Spiele seit dem Jahre 1896 und eine Darstellung der technischen und sportlichen Vorbereitungen für die Spiele der XI. Olympiade Berlin 1936. (aus dem Buch) aus dem Inhalt: Vorwort von Dr. Karl Ritter von Halt - Verzeichnis der Mitarbeiter - Die IV. Olympischen Winterspiele, Garmisch-Partenkirchen 1936 - Durch 40 Jahre Olympia: Athen 1896, Paris 1900, St. Louis 1904, Athen 1906, London 1908, Stockholm 1912, Antwerpen 1920, Paris 1924, Amsterdam 1928, Los Angeles 1932, Einst und Jetzt - Wir wollen bauen - Der Marsch auf Berlin - Das Programm der Spiele - Jugend der Völker strömt herbei - Fackel-Staffel-Lauf - Das Olympische Dorf - Die Organisatoren - Für Olympia gerüstet: Leichtathletik, Zehnkampf, Frauen-Leichtathletik, Die Mannschaftsspiele, Boxen, Ringen, Gewichtheben, Turnen, Radrennen, Schwimmen, Wassersport, Fünfkampf, Reiten, Fechten, Schießen - Bild-Tafel I bis V - Faltblatt am Schluß des Buches: Lageplan der Olympischen Kampfstätten Berlin 1936 1g1b Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin und Garmisch-Partenkirchen; Sport; Wettkampf; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42589 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Volk in zierliche Reime gebracht.

Zum Vergrößern Bild anklicken

PLESCHNER VON EICHSTETT, August. Das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für das Volk in zierliche Reime gebracht. Wien, Manz 1896. kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. IX, 419 (1) S. OKart. m. Goldpräg. Ecken berieb., sonst in gutem Zustand. EA August Pleschner von Eichstett (1843-1908), war ein österreichischer Rechtsanwalt und Schriftsteller. Besondere Bekanntheit erlangte er 1896, als er die hier vorliegende Gedichtfassung des österreichischen Bürgerlichen Gesetzbuchs veröffentlichte.
[SW: Literatur, Juridica u. Staatswissenschaften]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1423-17 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 80,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage

Zum Vergrößern Bild anklicken

Erstausgabe Thomas Mann - MANN, Thomas : Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage S. Fischer Verlag Berlin 1922. 402 gebundene Ausgabe, Halbleinen mit Kartonage der Zeit gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buddenbrooks – Verfall einer Familie. 1901. Königliche Hoheit. 1909. Der Zauberberg. 1924. Joseph und seine Brüder. – Tetralogie 1933–1943. Die Geschichten Jaakobs. 1933. Der junge Joseph. 1934. Joseph in Ägypten. 1936. Joseph der Ernährer. 1943. Lotte in Weimar. 1939. Doktor Faustus. 1947. Der Erwählte. 1951. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. 1954. Erzählungen und Novellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vision. Prosa-Skizze. 1893. Gefallen. 1894. Der Wille zum Glück. 1896. Enttäuschung. 1896. Der Tod. 1897. Der kleine Herr Friedemann. 1897. Der Bajazzo. 1897. Tobias Mindernickel. 1898. Der Kleiderschrank. 1899. Gerächt. Novellistische Studie. 1899. Luischen. 1900. Der Weg zum Friedhof. 1900. Gladius Dei. Novelle 1902. Tonio Kröger. Novelle 1903. Tristan. Novelle 1903. Die Hungernden. 1903. Das Wunderkind. 1903. Ein Glück. 1904. Beim Propheten. 1904. Schwere Stunde. 1905. Anekdote. 1908. Das Eisenbahnunglück. 1909. Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten. 1911. Der Tod in Venedig. 1911. Herr und Hund. Ein Idyll. 1918. Gesang vom Kindchen. Ein Idyll. 1919. Wälsungenblut. 1921 (zurückgezogene Erstauflage 1906). Tristan und Isolde. 1923. Unordnung und frühes Leid. 1926. Mario und der Zauberer. 1930. Die vertauschten Köpfe. Eine indische Legende. 1940. Das Gesetz. 1944. Die Betrogene. 1953. Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fiorenza. 1906. Luthers Hochzeit. 1954 (Fragment). Essays (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versuch über das Theater (1907) Die Lösung der Judenfrage (1907) Gedanken im Kriege (1914) Friedrich und die große Koalition (1915) Titelblatt Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) Zur jüdischen Frage (1921) Goethe und Tolstoi (1923) Titelblatt Von deutscher Republik (1923) Titelblatt Über die Lehre Spenglers (1924) Theodor Fontane (1928) Titelblatt Freuds Stellung in der modernen Geistesgeschichte (1929) Titelblatt Deutsche Ansprache. Ein Appell an die Vernunft. (1930) Titelblatt Goethe als Repräsentant des bürgerlichen Zeitalters (1932) Titelblatt Goethe und Tolstoi. Zum Problem der Humanität. (1932) Titelblatt Goethes Laufbahn als Schriftsteller (1933) Titelblatt Leiden und Größe Richard Wagners (1933) Freud und die Zukunft (1936) Titelblatt Bruder Hitler (1938) Ein Briefwechsel (1937) Titelblatt Vom zukünftigen Sieg der Demokratie (1938) Titelblatt Schopenhauer (1938) Titelblatt Dieser Friede (1938) Titelblatt Achtung, Europa! (1938) Titelblatt Das Problem der Freiheit (1939) Deutsche Hörer! (1942) Deutschland und die Deutschen (1947) Titelblatt Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung (1947) Goethe und die Demokratie (1949) Titelblatt Ansprache im Goethejahr 1949 Titelblatt Michelangelo in seinen Dichtungen (1950) Titelblatt Der Künstler und die Gesellschaft (1953) Gerhart Hauptmann (1952) Titelblatt Versuch über Tschechow (1954) Versuch über Schiller (1955) , Thomas Mann, Hermann Hesse, Zürich, Exil]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 65276 - gefunden im Sachgebiet: Thomas Mann
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Jantje Verbrügge.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Duimchen, Theodor: Jantje Verbrügge. Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien, Deutsche Verlags-Anstalt, 1888. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, unbestoßen, etwas kantenberieben, Seiten sauber, papierbedingt etwas gedunkelt,nur ganz vereinzelt etwas gilbfleckig, Namenszug auf Vorsatzblatt, Besitzerstempel im Buch, Buchblock fest, Einbandinnenseiten altersfleckig, Theodor Duimchen (* 28. März 1853 in Delitzsch; † 5. September 1908 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Nach Berlin übersiedelnd begann Duimchen sich literarisch zu betätigen. Er verfasste mehrere Bücher und schrieb in verschiedenen Zeitschriften Beiträge. Dazu gehörte z. B. „Die Gartenlaube“, wo er in den Heften 23, 24, und 25 des Jahres 1895 die Novelle „Blauweiß“ in Fortsetzungen heraus brachte. In: „Die Zukunft“ Nr. 15 – 1896, S. 73 ff., veröffentlichte er die Erzählung „Mittel und Wege“ und ebenso dort, Nr. 16 – 1896, S. 463, „Die Kunst“: Novelle und Skizzen. In seinen Werken beschäftigte sich Duimchen mit sozialen Problemen, stellte Konflikte zwischen dem zeitgenössischen gegen den traditionellen Kaufmanngeist dar, oder er wies auf die herrschenden Klassenunterschiede, die Liebesbeziehungen belasteten, hin.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 149303 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 28,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Golowin : Novelle von Jakob Wassermann : Erste bis zehnte Auflage 1929 : S. Fischer Verlag, Berlin : Einband, Vorsatz und Titelbild von Hans Meid : im Origianlschuber erste bis zehnte Auflage

Zum Vergrößern Bild anklicken

Jakob, Wassermann : Golowin : Novelle von Jakob Wassermann : Erste bis zehnte Auflage 1929 : S. Fischer Verlag, Berlin : Einband, Vorsatz und Titelbild von Hans Meid : im Origianlschuber erste bis zehnte Auflage Berlin Fischer Verlag : Berlin 1929. 132 Seiten gebunde Ausgabe im Originalschuber Jakob Wassermann (* 10. März 1873 in Fürth; † 1. Januar 1934 in Altaussee) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Er zählte zu den produktivsten und populärsten Erzählern seiner Zeit. Leben Nach Abschluss der Königlichen Realschule in Fürth[1] hätte Wassermann wie sein Vater, ein erfolgloser jüdischer Spielwarenfabrikant und Gemischtwarenhändler, Kaufmann werden sollen, brach aber die 1889 in Wien begonnene Lehre ab, weil er sich zum Schreiben berufen fühlte. Nach einjährigem Militärdienst in Würzburg, kurzer Tätigkeit in einer Versicherung und einer ziellosen Wanderzeit in Süddeutschland wurde er Sekretär bei Ernst von Wolzogen und begegnete durch dessen Vermittlung 1896 dem Verleger Albert Langen in München, der ihn in die Redaktion der Zeitschrift Simplicissimus aufnahm. Bei Langen veröffentlichte Wassermann nach seinem Erstling Melusine - Ein Liebesroman (1896) weitere Prosaarbeiten, darunter den Roman Die Juden von Zirndorf (1897, Neuausg. 1987), eine Chronik aus dem 17. Jahrhundert über das Leben des Shabbetaj Zvi, mit einer anschließenden Beschreibung der jüdischen Gemeinde in der fränkischen Kleinstadt im 19. Jahrhundert. In München, wo Wassermann fast drei Jahre wohnte, gewann er die Freundschaft Thomas Manns und Rainer Maria Rilkes. Ende 1897 begann er, Feuilletons und Theaterberichte für die Frankfurter Zeitung zu schreiben, in deren Auftrag er später nach Wien übersiedelte, wo er sich den Dichtern des Jung-Wien anschloss, besonders Arthur Schnitzler. 1899 wurde Wassermann Autor des Berliner Verlags Samuel Fischer, bei dem 1901 der Roman Die Geschichte der jungen Renate Fuchs erschien. Im selben Jahr heiratete er die exzentrische, aus wohlhabender Wiener Familie stammende Julie Speyer. Seit Beginn seiner literarischen Tätigkeit verfasste Wassermann parallel journalistische bzw. essayistische Texte (unter anderem Die Kunst der Erzählung, 1904) und erzählerische Arbeiten, die aber kaum ein Echo fanden (Der Moloch, 1902; Alexander in Babylon, 1905). Selbst der von der Kritik positiv aufgenommene Roman Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens (1908) verkaufte sich anfangs nur schlecht. Erst kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der ihn in tiefe Zweifel stürzte - von der Meldung zum Militärdienst hielt ihn seine Frau ab -, vollendete Wassermann zum ersten Mal einen Roman, der eine hohe Auflage erreichte: Das Gänsemännchen (1915). Das Werk ist eine Anklage gegen die Philistrosität des Kleinbürgertums, das den Genius verfolgt und vernichtet. Nach Kriegsende kam der zweibändige Roman Christian Wahnschaffe (1919, Neuausg. 1932) heraus, die Lebensgeschichte eines Großbürgersohns, die Wassermann seiner neuen Lebensgefährtin Marta Stross, geborene Karlweis, widmete. Mit ihr übersiedelte er 1919 nach Altaussee, nachdem er seine Frau verlassen hatte, die jedoch die Scheidung durch immer neue Prozesse und Geldforderungen bis 1926 hinauszögerte. Am 21. Februar 1924 kam der Sohn des Paares, Carl Ulrich (Charles), zur Welt. Ein Echo dieser unglücklichen Erfahrungen klingt im Roman Laudin und die Seinen (1925) nach. Marta wurde 1926 Wassermanns zweite Frau und seine erste Biographin. In Altaussee pflegte er freundschaftlichen Umgang mit Hugo von Hofmannsthal. In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren gewann Wassermann Weltruhm mit mehreren Romanen, die eine Neigung zum Sensationellen aufweisen. Wassermanns Werke, die noch heute in zahlreichen Ausgaben verbreitet sind, besitzen ihren Wert auch als Dokumente ihrer Epoche. Von der Psychoanalyse und dem Stil Dostojewskis beeinflusst, spürte Wassermann subtil den Seelennuancen seiner Figuren nach. Helga Abret schreibt hierzu: "Wassermann, von Langen entdeckt und gefördert, gehörte zu den erfolgreichsten Romanciers der Wilhelminischen Zeit. Geschickt verstand er es, das Interesse des Lesers seiner Zeit an historischen Stoffen oder an der skandalumwitterten Gestalt des Caspar Hauser […] mit einer modernen psychologischen Erzählweise zu verbinden. Doch liefen ihm jüngere psychologische Erzähler wie Stefan Zweig schon zu Lebzeiten formal den Rang ab. Dass die Versuche, Wassermann nach dem Zweiten Weltkrieg wieder einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, von keinem überzeugenden Erfolg gekrönt waren, mag teilweise an seiner exaltiert-hochgestimmten Sprache liegen, die heute fremd und oft unecht klingt. Zum anderen ist Wassermann ein ‚moralisierender' Autor, für den gesellschaftliche Missstände das Ergebnis moralischer Fehlentwicklungen sind." In der Überzeugung, er könne durch Literatur ein neues Menschentum fördern, kämpfte Wassermann gegen jede Form von Trägheit des Herzens und für den Triumph der Gerechtigkeit. Dieses Vorhaben bildet auch den Kern von Wassermanns berühmtestem Prosawerk Der Fall Maurizius (1928), in dem der sechzehnjährige Etzel Andergast in jugendlicher Überschwänglichkeit einen Justizirrtum aufdeckt, der achtzehn Jahre zuvor begangen wurde. Irrtümlich wurde das Werk lange Zeit als Reflex des Falles Hau angesehen. Als lose Fortsetzungen dieses virtuosen Romans können zwei weitere Werke gelten: Etzel Andergast (1931) und Joseph Kerkhovens dritte Existenz (postum 1934). Theodor Lessing schrieb im Zusammenhang mit dem Fall Halsmann: "Nur ein einziger, Jakob Wassermann, der das schönste aller Gerechtigkeitsbücher, die Geschichte des jungen Etzel schuf, erklärte öffentlich, daß er nicht rasten wolle, bis ihm die Rehabilitierung des offenbar verunrechteten Halsmann geglückt sei." Neben den Romanen schrieb Wassermann erfolgreiche Biographien (Christoph Columbus, 1929) und setzte seine Essayistik fort, in der er sich immer wieder auch mit der Existenzform des Juden in nichtjüdischer Umgebung befasste (Mein Weg als Deutscher und Jude, 1921) - zuletzt noch in den 1933, dem Jahr seines Ausschlusses aus der Preußischen Akademie der Künste, herausgekommenen Selbstbetrachtungen. Gleichzeitig mit der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurden seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war. Das bedeutete für ihn nicht nur den materiellen Ruin, sondern vor allem den Zusammenbruch seiner lebenslang gehegten Hoffnungen, durch sein Werk mithelfen zu können, eine Welt des Friedens ohne nationale Spannungen und ohne Rassenhass aufzubauen. Wassermann starb am 1. Januar 1934 im Alter von 60 Jahren in Altaussee, verarmt und psychisch gebrochen. Robert Neumann berichtet in seiner Autobiografie, dass eine möglicherweise absichtlich falsche Verbindung - Telefonate mussten damals noch manuell durchgestellt werden - schuld gewesen sein müsse an dem erlittenen Schlaganfall. Wassermann hatte seinen Verleger um einen dringend benötigten Vorschuss von 2000 Reichsmark bitten wollen und war durch die falschen Auskünfte mehr als niedergeschlagen. Neumann berichtete darüber hinaus, dass seine frühe Begegnung mit Wassermann, der ihn als "vollkommen unbegabt" abkanzelte, zum Ergreifen des Schriftstellerberufs entscheidend anstachelte. (quelle:wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Jakob Wassermann Autor Literatur (19. Jahrhundert) Literatur (20. Jahrhundert) Literatur (Deutsch) Roman, Epik Erzählung Essay Drama Librettist Deutscher Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Person des Judentums (Fürth) Geboren 1873 Gestorben 1934 Mann Person (Altaussee)]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 66751 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 16,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Palmborg, Stina Gästebuch der schwedischen Autorin und Journalistin Stina Palmborg (1889-1959 ) mit über 100 Unterschriften - signed by more then 100 authors etc Schweden 1944 Es handelt sich nicht um ein gewöhnliches Gästebuch , sondern um das Buch " En Krönikebok " von Gunnar Westin Silverstolpe , Kooperativa förbundets bokförlag Stockholm 1944, in welchem zunächst die ersten zwei Vorsatzblätter vorder - und rückseitig signiert worden sind, davon einige mit Zeichnung, einige mit langen Widmungen. Am Ende des Buches wurden weitere Seiten beigebunden, von denen 15 vorder - und rückseitig signiert sind. Die Eintragungen bieten einen Querschnitt des schwedischen Kulturlebens von 1945-58. Das Buch ist in einem Klappschuber mit der Beschriftung " Stina Palmborgs autografbok". Es beginnt mit einer Eintragung von Stina Palmborg am 9.6.1945. Von der Vielzahl der Unterschriften wurden nicht alle identifiziert. Identifiziert wurden u.a. ( wenn nicht anders vermerkt alles Schweden):Mary Barratt Due 1888-1969, norwegische Pianistin; Henrik Due 1891-1966, amerikanisch-norwegischer Violinist; Dagmar Edqvist 1903-2000 Schriftstellerin; Hjalmar Gullberg 1898-1961 Dichter; Prinz Wilhelm von Schweden 1884-1965; Alice Lyttkens 1897-1991 Schriftstellerin; Henry Peter Matthis 1892-1988 Schriftsteller; Arnold Ljungdahl 1901-1968 Schriftsteller; Marika Stiernstedt 1875-1954 Schriftstellerin; Lars Ahlin 1915-1997 Schriftsteller; Karl Vennberg 1910-1995 Lyriker; Waldemar Hammenhög 1902-1972 Schriftsteller; Anders Österling 1884-1981 Dichter und Schriftsteller; Einar Forseth 1892-1988 Künstler; Ture Nerman 1886-1969 Journalist, Autor, Politiker; Ivan Oljelund 1892-1978 Schriftsteller; Folke Fridell 1904-1985 Schriftsteller; Moa Martinson 1890-1964 Schriftsteller; Gustav Möller 1884-1970 Politiker; Gunnar Helen 1918-2002 Politiker; Rune Lindström 1916-1973 Schriftsteller und Schauspieler (mit Zeichnung); Erik Olson 1901-1986 Maler (mit Zeichnung); Erba Hedvall Malerin; Elsa Carlsson 1892-1978 Schauspielerin; Sten Söderberg 1908-1981 Schriftsteller; Ulla Isaksson 1916-2000 Autorin und Drehbuchautorin von Ingmar Bergmans "Die Jungfrauenquelle", Axel Malmquist 1882-1952 Mathematiker; Ingvar Andersson 1899-1974 Historiker; Israel Holmgren 1871-1961 Physiker; Carl Skottsberg 1880-1963 (mit Zeichnung) Botaniker und Antarktisforscher; Knut Lindmark 1889-1958 Astronom ( mit Zeichnung); Manfred Björkquist 1884-1985 Bischof; Alf Ahlberg 1892-1979 Schriftsteller und Philosoph; Erik Wettergren 1993-1964 Theater - und Museumsdirektor; Hugo Swensson 1879-1957 Schriftsteller; Margit Wohlin 1897-1994 Publizistin und Politikerin; Albert Viksten 1889-1969 Schriftsteller( 2x ; 1x mit Sinnspruch und Zeichnung); Senta Centervall 1887-1973, Schriftstellerin; Ingeborg Björklund 1897-1974 Schriftstellerin, Erik Wästberg 1905-1954, Publizist ; Ebbe Linde 1897-1991 Poet; Fredrik Ström 1880-1948, Autor und Politiker; Anna Lisa Andersson 1873-1958 Autorin und Journalistin ( Huslek); Jeanna Oterdahl 1879-1965, Autorin; Astrid Väbing 1892-1978, Schriftstellerin; Nanna Lundh-Eriksson 1878-1977, Schriftstellerin; Erhard Bäckströn, Schriftsteller; Henrik Sörensen 1921-2015 Innenarchitekt (Mit Zeichnung); Dagrin Werenskjold 1892-1977 norwegischer Maler und Bildhauer; Börje Brilioth 1884-1968 Journalist; Thit Jensen 1876-1957 dänische Schriftstellerin , Schwester des Nobelpreisträgers Johannes V. Jensen; Poul Reumert 1883-1968 dänischer Schauspieler; Anna Borg 1903-1963 dänisch-isländische Schauspielerin; Axel Romdahl 1880-1951 Historiker und Kurator (Mit Zeichnung);Stellan Mörner 1896-1979 Maler und Schriftsteller; Gunnar Malmquist 1893-1982 Astronom; Sten Westholm 1898-1986 Architekt (mit Zeichnung); Gunnar Widegren 1886-1959 Journalist (mit Zeichnung); Astrid Forsberg 1896-1966 Journalistin und Verfasserin; Giovanni Lindeberg 1883-1969 Schriftsteller; Hilmer Johanson 1905-2000 Journalist und Politiker;William Lengertz 1891-1962 Antiquariatsbuchhändler, Journalist und Schriftsteller; Helmer Grundström 1904-1986 Schriftsteller; Manne Carlman 1900-1988 Schriftsteller; Hans Westman 1905-1991 Architekt; Nils Holger Lagerlöf; Birger Ahlgren 1888-1970. Original-Leinen Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
[SW: Literatur Kunst Art Politik Adel Monachie Schweden Skandinavien Musik Klassik Journalismus Film Theater Bühne Malerei]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 020072 - gefunden im Sachgebiet: S - signiert / signed Widmungsexemplare
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

EUR 550,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Dreitausend Kunstblätter der Münchner Jugend. Ausgewählt aus den Jahrgängen 1896-1908. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Georg Hirth. Mit biograph. Künstlerverzeichnis. München, Verlag der Jugend (1908). Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Mit 3152 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 365 S. Illustr. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Einband angeschmutzt und fingerfleckig. Buchgelenke locker. Buchrücken angeplatzt. Namenszug auf Vorsatzblatt. Stempel auf Titelei. Innen im stabilen und sauberen Zustand.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 7071AB - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Illustrierte Bücher
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 60,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top