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Koch, Alexander (Hrsg.) The Architectural Review. With two Special Supplements - Anthology with 11 issues, 1898/99 Verlag: Eigenverlag Verlag: Eigenverlag - sonst gutes Exemplar / good condition / Enthalten in unchronologischer Reihenfolge: March, 1898: Ivories in the Louvre. Fully Illustrated by Mons. Emile Molinier / May 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, First Series - May / June, 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Second Series - June / August 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Fourth Series - August / October 1898: The Collector: Number Two. In Honour of Queen Wilhelmina's Accession: The Rembrandt Exhibition at Amsterdam: Specially written by Harold Rathbone / Second Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, June / April 1899: The Collector: Number Three: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Two / Third Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, July / October 1899. The Collector: Number Four: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Three / Fourth Series and Fith Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, August / Text englisch - Eigenverlag, ohne Ort, 1898/1899. Ca. 250 S. mit zahlreichen Abbildungen bzw. Bildtafeln, Halbleinen-Einband mit goldgeprägtem Rückentitel, quart, (etwas fleckig)
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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DIE ACHERTALBAHN 1898-1978 WISSEN GESCHICHTE TECHNIK FACHBUCH SACHBUCH TECHNIK, GEOGRAPHIE & REISEN, Gerber, Rainer: Die Achertalbahn 1898-1978 Inzlingen, Ferrovia Verlag,, 1978. 72 Seiten gebundene Ausgabe Die Achertalbahn 1898-1978, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen sowie leicht geknickt, Einband kaum berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 20 cm x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback 72 Seiten gebundene Ausgabe Die Achertalbahn 1898-1978, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag berieben, Ecken bestoßen sowie leicht geknickt, Einband kaum berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, Seiten und Schnitt leicht nachgedunkelt, Maße ca. 20 cm x 20,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback
[SW: DIE ACHERTALBAHN 1898-1978 WISSEN GESCHICHTE TECHNIK FACHBUCH SACHBUCH TECHNIK, GEOGRAPHIE & REISEN, FACHLITERATUR, GESCHICHTE,]
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Naumburger Kreisblatt: Sonntagsblatt. / Die Hausfrau. Blätter für das Hauswesen - Beiblatt zum Naumburger Kreisblatt. 1898 Naumburg Druck und Verlag H. Sieling, 1898. 1. Auflage ca. 29 x 22 cm; Beiblätter zum Naumburger Kreisblatt; Sonntagsblatt (Nr. 1 - 52 aus 1898) sowie Die Hausfrau. (Nr. 1 - 52 aus 1898); gebunden; Beleg aus dem Bereich Heimatgeschichte / Stadtgeschichte; Eigentümerstempel im Vorsatz; selten mit Einrissen; gut erhalten gebunden ohne Illustrationen
[SW: Deutsches Reich, Zeitung, Naumburg, Stadtgeschichte]
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Verband der Industriellen -  Sammelband bestehend aus 27 Verbandsberichten (1897-1899) und 4 Monographien (Wasserrecht u.a.). Gebunden in 1 Band.

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Verband der Industriellen - Sammelband bestehend aus 27 Verbandsberichten (1897-1899) und 4 Monographien (Wasserrecht u.a.). Gebunden in 1 Band. Die 27 Verbandsberichte thematisieren Regierungsvorlagen, Arbeitsbedingungen im Bergbau, Arbeiterfragen, Die Kohlentarife der Südbahn, usw. - Die 5 beigebunden Bücher sind: 1. Jurnitschek, Oscar: Ueber den Strike der englischen Maschinenbauarbeiter in den Jahren 1897 und 1898. Nach persönlichen Beobachtungen. Vortrag, Wien, Manz, 1898, 56 S. - 2. Poja, Alfred Graf Alberti de: Für die Reform des Oesterreichischen Wasserrechtes. Ein Vortrag. Wien, Manz, 1898, 45 S. - 3. Bousek, Johann: Beitrag zur Reform des österreichischen Wasserrechtes. Wien, Selbstverlag des Verbandes der Industriellen, 1898, 28 S. - 4. Oelwein, Arthur: Die Wasserstrassenfrage in Oesterreich. Vortrag. Wien, Selbstverlag, 1899. 19 S. Halbleinenband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel Hinterdeckel mit Wasserschaden. Titelei und erste zwei Seiten mehrfach gestempelt (davon 1 Bibl.-Ausscheidestempel). Innen sehr gut und sauber.
[SW: Österreichische Industrie, Industriegeschichte, Wirtschaft, Industriellenvereinigung, L.]
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Die Blechschmiede I (1) :

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Holz, Arno : Die Blechschmiede I (1) : J.H.M. Dietz Nachfolger : Berlin 1924. 388 Leinen, gebundene Ausgabe Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; † 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als seine Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule hatte abbrechen müssen, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennenlernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines "konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel "Kunst = Natur ? x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten "konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum "Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom "inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: … landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen Sankt Georgenkirche. 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung.[1] Im Jahre 1929 war Holz auf der Kandidatenliste für den Literaturnobelpreis, erhielt ihn aber schließlich nicht. Zwischen 1910 und 1929 wohnte Arno Holz in Berlin-Schöneberg. 1926 ließ er sich von seiner Ehefrau scheiden und heiratete erneut. Er wurde auf dem Friedhof Heerstraße an der Trakehner Allee in Berlin-Westend begraben. Sein Grab ist heute ein Ehrengrab des Landes Berlin. Die gemeinsame Grabstätte mit seiner Frau Anita befindet sich im Feld 3-B-27/28. Sein Nachlass ging während des Zweiten Weltkriegs in Schlesien verloren. Danach übernahm es der Nachlassverwalter Max Wagner erneut, eine Sammlung zusammenzustellen. Diese befindet sich in den Historischen Sammlungen der Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Auch das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügt über eine Sammlung, einige Manuskriptblätter des Phantasus sind im Literaturmuseum der Moderne in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen. (quelle:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Klinginsherz, 1883 (vgl. hierzu u. a. Scheuer 1971 u. Weller 2013) Die Dichtkunst der Jetztzeit, 1883 Deutsche Weisen, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1884 Buch der Zeit. Lieder eines Modernen, 1886 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Papa Hamlet, als Bjarne P. Holmsen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1889 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Krumme Windgasse 20. Studie aus dem Studentenleben, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Prosa, 1890 Die Familie Selicke, gemeinsam mit Johannes Schlaf, Drama, 1890 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze, 1891 Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Neue Gleise, gemeinsam mit Johannes Schlaf, 1892 Berlin, das Ende einer Zeit in Dramen Socialaristokraten, 1896 Sonnenfinsternis, Tragödie, 1908 Ignorabimus, 1913 Phantasus, 1898/99 1. Heft. Berlin, 1898. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) 2. Heft. Berlin, 1899. (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv) Revolution der Lyrik, 1899 Dr. Richard M. Meyer, Privatdozent an der Universität Berlin, ein litterarischer Ehrabschneider, 1900 Die Blechschmiede, 1902 Johannes Schlaf. Ein notgedrungenes Kapitel, 1902 Lieder auf einer alten Laute, 1903 Dafnis. Lyrisches Portrait aus dem 17. Jahrhundert, 1904 Traumulus, Tragische Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1905 Frei!, Männerkomödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1907 Gaudeamus!, Festspiel zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1908 Die Perle der Antillen, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1909 Büxl, Komödie, gemeinsam mit Oskar Jerschke, 1911 Phantasus, (erweiterte Fassung), 1916 Die Blechschmiede, (erweiterte Fassung), 1917 Flördeliese, 1919 Seltsame und höchst abenteuerliche Historie von der Insel Pimperle, 1919 Die Blechschmiede, (abermals erweiterte Fassung), 1921 Die befreite deutsche Wortkunst, 1921 Phantasus. Zur Einführung, 1922 Trio Seraphicon, 1923 Kindheitsparadies, 1924 Der erste Schultag, 1924 Phantasus, (Fassung letzter Hand in drei Bänden), 1925 Zwölf Liebesgedichte, 1926 Entwurf einer "Deutschen Akademie" als Vertreterin der geeinten deutschen Geistesarbeiterschaft, Offener, sehr ausführlicher Brief und Bericht an die Öffentlichkeit, 1926 (postum) Scherz-Phantasus, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, in: die horen, Nr. 88 = Heft 4, 4. Quartal 1972, S. 3-7 (postum) Kennst du das Land, hrsg. v. Klaus M. Rarisch, 1977 (quelle:wikipedia)]
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Bestell-Nr.: 66136 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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111 Gründe, den SV Darmstadt 98 zu lieben

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SV Darmstadt 1898 ; Geschichte; SV Darmstadt 1898 ; Fußballfan ; Geschichte, Sport Kneifl, Matthias: 111 Gründe, den SV Darmstadt 98 zu lieben Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2015. : eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Matthias Kneifl / Wir sind der zwölfte Mann, Fußball ist unsere Liebe! sehr gutes Expl. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 317 S. : Ill. ; 19 cm sehr gutes Expl.
[SW: SV Darmstadt 1898 ; Geschichte; SV Darmstadt 1898 ; Fußballfan ; Geschichte, Sport]
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Bestell-Nr.: 62539 - gefunden im Sachgebiet: Sport
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Haßfurt - Spindler, Adam Die Lateinschule Haßfurt (1589 - 1898) Chronik, zusammengestellt zum Mitschülerfeste (8. - 10. August 1898) - Beiliegt eine Festrede zum 50jährigen Jubiläum und Mitschüler-Feste der Kgl. Lateinschule Haßfurt, gehalten am 9. August 1898 von dem derzeitigen Anstaltsvorstande Andreas Schiffmann Müller'sche, Haßfurt, 1898. 79 S. mit 1 Frontispiz u. 2 Tafeln, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Ebd.-Kanten etwas verblichen/etwas fl.)
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Bestell-Nr.: 1e3215 - gefunden im Sachgebiet: Hochschulwesen
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The Studio: The Studio. An illustrated Magazine of Fine and Applied Art. Volume XV, No. 67, October 1898 - ? London, 1898. 298 S. ; 29 x 21,5 cm ; Leinen. Volume 15, No. 67, October 1898 - ? (298 Pages, starting with No. 67, October 1898 at Page 3). Großformatige Hardcoverausgabe, Leineneinband mit goldgeprägtem Rückenschild, 298 Seiten mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Einband etwas fleckig und etwas berieben. Innen stellenweise etwas fleckig. Gutes Exemplar. hwR.-L. Art Magazine ; Arts ; Kunstzeitschrift ; Bildende Kunst
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Bestell-Nr.: 119421 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Konvolut von 15 "Separatabdrücken" und "Sonderabzügen" seiner Arbeiten und Betrachtungen. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--) .- Thesaurus linguae germanicae. 22 S. aus "Preuss.Jahrbücher" 76,2(=37.Jg./1894) // .- Heinrich von Brunn. 8 S. aus: Dt.Rundschau, XX,12/1894. // .- Heinrich Homberger. Separatabdr. aus Dt. Rundschau, 19.Jg./1893, Heft 5, ca.4 S. // .- Ada Negri. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1894, H.3,    ca.4 Seiten. // .- Johanna Ambrosius. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1895,    H.8, ca. 12 S. // .- Heinrich von Tretschke‘s Deutsche Geschichte. Erinnerungen und Betrachtungen über nationate Geschichtsschreibung. aus:   Dt.Rundschau, 22.Jg./1896, Heft 4,ca. 30 S. // .- Ernst Curtius, gest. 11.Juli 1896. Sep. Abdr. aus Dt. Rundschau, 22.Jg./1896, H.11, ca.4 S. // .- Giacomo Leopardi‘s hundertjähriger Geburtstag. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.8, ca.10 S. // .- Die Zukunft des Weimarischen Goethe - Schiller - Archivs. SA  aus Dt. Rundschau, 24.Jg.1898, H.9, ca.20 S. .- // Friedrich Geselschap. geb. 5.Mai 1835, (gest. Juli 1898).    SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.10, 2 S. // .- Conrad Ferd. Meyer‘s Dichterleben beschr. von A.Frey. SA    aus Dt.Rundschau, 26.Jg./1900, H.7, ca.15 S. // .- Raphael als Weltmacht. SA aus Dt.Rundschau, 27.Jg./1901,    H.11, ca.15 S. // 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. Einzelheft je € 10,-- // zus. 100,-

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GRIMM, HERMANN: Konvolut von 15 "Separatabdrücken" und "Sonderabzügen" seiner Arbeiten und Betrachtungen. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--) .- Thesaurus linguae germanicae. 22 S. aus "Preuss.Jahrbücher" 76,2(=37.Jg./1894) // .- Heinrich von Brunn. 8 S. aus: Dt.Rundschau, XX,12/1894. // .- Heinrich Homberger. Separatabdr. aus Dt. Rundschau, 19.Jg./1893, Heft 5, ca.4 S. // .- Ada Negri. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1894, H.3, ca.4 Seiten. // .- Johanna Ambrosius. Sep.-Abdr., Dt. Rundschau, 21.Jg./1895, H.8, ca. 12 S. // .- Heinrich von Tretschke‘s Deutsche Geschichte. Erinnerungen und Betrachtungen über nationate Geschichtsschreibung. aus: Dt.Rundschau, 22.Jg./1896, Heft 4,ca. 30 S. // .- Ernst Curtius, gest. 11.Juli 1896. Sep. Abdr. aus Dt. Rundschau, 22.Jg./1896, H.11, ca.4 S. // .- Giacomo Leopardi‘s hundertjähriger Geburtstag. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.8, ca.10 S. // .- Die Zukunft des Weimarischen Goethe - Schiller - Archivs. SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg.1898, H.9, ca.20 S. .- // Friedrich Geselschap. geb. 5.Mai 1835, (gest. Juli 1898). SA aus Dt. Rundschau, 24.Jg./1898, H.10, 2 S. // .- Conrad Ferd. Meyer‘s Dichterleben beschr. von A.Frey. SA aus Dt.Rundschau, 26.Jg./1900, H.7, ca.15 S. // .- Raphael als Weltmacht. SA aus Dt.Rundschau, 27.Jg./1901, H.11, ca.15 S. // 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. Einzelheft je € 10,-- // zus. 100,- Bln., Paetel, 1892. Or.-Broschuren bzw. Hefte. 15 Kleinschriften des berühmten Literaturhistorikers, Kritikers und Theoretikers, des Sohnes von Wilhelm Grimm. (zus. € 150,-- / Heft ab € 10,--)
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Bestell-Nr.: 72469 - gefunden im Sachgebiet: Germanistik - Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Ausstellung von Werken Arnold Böcklin`s veranstaltet zur Feier seines 70. Geburtstages. Februar 1898.

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Kunsthalle und Kunstverein zu Hamburg (Hrsg.): Ausstellung von Werken Arnold Böcklin`s veranstaltet zur Feier seines 70. Geburtstages. Februar 1898. Hamburg, Kunsthalle und Kunstverein zu Hamburg, 1898. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Am Kopf des Rückens etwas bestoßen und dort mi kleinerer FEHLSTELLE). am unteren Rand der Titelseite kleiner Besitzvermerk, "H. Brömse, Hamburg 1898". Sonst gutes Exemplar des in nur kleiner Auflage erschinenen Ausstellungskatalogs. Originalbroschur. 6,60 Seiten. Mit einigen Abbildungen Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Am Kopf des Rückens etwas bestoßen und dort mi kleinerer FEHLSTELLE). am unteren Rand der Titelseite kleiner Besitzvermerk, "H. Brömse, Hamburg 1898". Sonst gutes Exemplar des in nur kleiner Auflage erschinenen Ausstellungskatalogs.
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Bestell-Nr.: 202328 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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witt, otto n. (hrsg) prometheus. illustrierte wochenschrift über die fortschritte in gewerbe, industrie und wissenschaft. IX. jahrgang 1898 + X. jahrgang 1899; 2 bände berlin: verlag von rudolf mückenberger. 1898 quart. lether bound gute exemplare. IX. jahrgang: no. 417, 1. 1897 bis no. 468, 52. 1898; VIII, 840 seiten mit 454 abbildungen / X. jahrgang: no. 469, 1. 1898 bis no. 520, 52. 1899; VIII, 842 seiten mit 535 abbildungen; fadengebundene ausgabe; halbleder, goldgeprägt; einbanddecken mit lederecken; einbandkanten berieben, leder mit abriebstellen, am kapital unten je ca. 6 cm angerissen, an band IX titelschild auf einbandrücken zum grössten teil fehelnd; innen mit besitzerstempel und vereinzelten stockflecken - sonst tadellos.
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Bestell-Nr.: 36949x - gefunden im Sachgebiet: kulturgeschichte
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Ministère de la justice. Cour de cassation. Enquête de la chambre criminelle. Affaire Dreyfus.

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AFFAIRE DREYFUS - Ministère de la justice. Cour de cassation. Enquête de la chambre criminelle. Affaire Dreyfus. Paris, Imprimerie nationale 1899. 2 parties. Tirage à 80 exemplaires. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 3 ff., 454, 4 pp. (errata).; 455-782, 7 pp. (errata). Contemp. demi-velin. L`un des 80 exemplaires seulement. Numéro 24. - Ci-joint: Ministère de la justice. Cour de cassation. Chambre criminelle 1904. Réquisitoire de M. Baudouin procureur général. Affaire Dreyfus. [et 2me revivion]. Paris, Impr. nationale 1904/05. 2 vols. gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 97; 566 pp. - Ci-joint: Ministère de la justice. Cour de cassation. Enquête de la Chambre criminelle. Affaire Dreyfus. 2 vols. Paris, Impr. nationale 1905. 1007; 511, 19 pp. Ci-joint: L`affaire Dreyfus. Le Procès Zola devant la Cour d’assises de la Seine et la Cour de cassation: 7février-23 février – 31 mars-2 avril 1898: compte rendu sténographique in extenso etdocuments annexes. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Paris, Aux bureaux du «Siècle» P.-V. Stock, 1898. – 2 tomes. 551 et 546 pp.-[6] f. de pl. dont 4 dépl. 1ère Édition. - Ci-joint: La révision du procès Dreyfus à la Cour de cassation, compte rendu sténographique «inextenso», 27, 28 et 29 octobre 1898. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Paris, P.-V.Stock 1898. 2 f., 268 pp. - Exceptionnel ensemble de 9 volumes. Uniformément relié. Defaut de la coiffe d`un reliure.
[SW: Juridica u. Staatswissenschaften, Antisemitismus]
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Bestell-Nr.: 0169-20 - gefunden im Sachgebiet: Juridica u. Staatswissenschaften
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße Rychlik, Otmar: Gustav Klimt. Das Ringstraßenwerk : 1886-1896. [Wien] : Löcker, [2018]. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. XVI, 159 Seiten : Illustrationen ; 27 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom VERLAG noch eingeschweißt !! ) - Das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt setzt sich aus den Gemälden für das Burgtheater, das Kunsthistorische Museum, den frühen Deckenbildern der Universität und die Ausstattung des Musiksalons für Nikolaus Dumba zusammen. Es bezieht sich damit auf drei der bedeutendsten Gebäude der Wiener Ringstraße und das Palais eines hervorragenden Kunstfreundes. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Zeichnungen, Entwürfe, sogar einige Kartons für die Deckenbilder des Burgtheaters, Fotos und zeitgenössische Publikationen mit Abbildungen erhalten, die es erlauben, das Ringstraßenwerk von Gustav Klimt erstmals in einem zusammenfassenden Buch breit gefächert vorzustellen. Nach dem Auftrag, die Werke Gustav Klimts und der beiden anderen Mitglieder der Malerkompanie (Ernst Klimt und Franz Matsch) im Burgtheater einer wissenschaftlichen Bearbeitung zuzuführen, (2005 bis 2007, mit dem Ergebnis des Buches `Otmar Rychlik, Gustav Klimt im Burgtheater`), folgte das vom Autor initiierte Projekt und die Durchführung der Ausstellung zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Wiener Kunsthistorischen Museum mit dem Buch `Gustav Klimt und die Malercompagnie im Kunsthistorischen Museum` und dem eigentlichen Ausstellungskatalog 2012. Anlässlich dieser Studien und ihrer Ergebnisse konnte Otmar Rychlik das Oeuvre von Gustav Klimt neu ordnen und benennen. Bisher wurde im Werk Klimts, dessen künstlerische Reife außerordentlich früh einsetzt, nur ein `Jugendwerk` (das allerdings bis in das 35. Lebensjahr des großen Künstlers reichen sollte!) vom Hauptwerk - 1898 bis 1918 - unterschieden. Diese grobe Einteilung wird dem Maler und Zeichner Gustav Klimt nicht gerecht, jedenfalls nicht seiner Bedeutung für das Weltrangphänomen des Wiener Historismus. Vor allem aber erscheint dadurch seine künstlerische Rolle im Zusammenhang der Wiener Ringstraße unterspielt und keineswegs angemessen gewürdigt. Der von Otmar Rychlik vorgeschlagenen neuen Einteilung nach besteht das Werk von Gustav Klimt aus dem Frühwerk der Malerkompanie, das vor allem Aufträge für Eiserne Vorhänge und Raumdekorationen von Theatern der Architekten Fellner und Helmer umfasst, zweitens aus dem Werk an der Ringstraße zwischen 1886 und dem Auftrag, die Deckenbilder der Universität zu malen (vor 1900), drittens aus dem Werk der Secessionsjahre (1898-1905) bis zum Tod Klimts 1918
[SW: Klimt, Gustav ; Malerei ; Zeichnung ; Druckgrafik ; Geschichte 1886-1896; Klimt, Gustav ; Ringstraße, Theaterbau des Burgtheaters (Wien) ; Museumsbau des Kunsthistorischen Museums Wien (Wien) ; Hauptgebäude der Universität Wien (Wien) ; Palais Dumba (Wien) ; Wandmalerei, Malerei, Grafik, angewandte Kunst]
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