Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 4546 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Velhagen &[und] Klasings Monatshefte. Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing 1898 - 1899. Getrennte Zählung. - 26 x 17,5 x 9 cm Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OHefte (ungeb.). In Fraktur. Das Konvolut enth. die folgenden 9 Hefte: XIII, 1 (Sept. 1898), 2 (Okt. 1898), 6 (Febr. 1899), 7 (März 1899), 8 (April 1899), 9 (Mai 1899), 10 (Juni 1899), 11 (Juli 1899), 12 (Aug. 1899); außerdem dabei 1 beschädigtes, nicht kpl. Heft d. Zeit sowie das defekte Heft 12/1927. Zustand: einige Hefte mit Rückenablösung von unten; einzelne Lagen u. 1 Deckblatt sind lose; mangelhaft erhalten.
[SW: Zeitschrift; Deutsche Kulturzeitschrift Buch,Presse,Medien,Period.,Öffentlichkt. Deutsch + Mundart Literatur: Sammelbände, Erzählungen.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 23061 - gefunden im Sachgebiet: Kultur, Volkskunde, Pop
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 21,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Supan, A. [Hrsg.]:  Dr. A. Petermanns Mitteilungen aus Justus Perthes Geographischer Anstalt - 45. Band [Jahrgang] 1899 [inklusive Beilage : Geographischer Literatur-Bericht für 1899 / Geographischer Anzeiger, Juli 1899 - Dezember 1899].

Zum Vergrößern Bild anklicken

Supan, A. [Hrsg.]: Dr. A. Petermanns Mitteilungen aus Justus Perthes Geographischer Anstalt - 45. Band [Jahrgang] 1899 [inklusive Beilage : Geographischer Literatur-Bericht für 1899 / Geographischer Anzeiger, Juli 1899 - Dezember 1899]. Gotha ; Perthes, 1899. 298, 208, 88 S. ; zahlr. Kt. Bibliothekseinband. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Mit Kartenbeilagen und inklusive Beilage : Geographischer Literatur-Bericht für 1899 / Geographischer Anzeiger, Juli 1899 - Dezember 1899. Vereinzelt Anstreichungen möglich. Versand nur in EU-Länder / Shipping only to EU countries.
[SW: Petermann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 853622 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,50
Lieferzeit: 1 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Koch, Alexander (Hrsg.) The Architectural Review. With two Special Supplements - Anthology with 11 issues, 1898/99 Verlag: Eigenverlag Verlag: Eigenverlag - sonst gutes Exemplar / good condition / Enthalten in unchronologischer Reihenfolge: March, 1898: Ivories in the Louvre. Fully Illustrated by Mons. Emile Molinier / May 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, First Series - May / June, 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Second Series - June / August 1898: Architecture and Crafts at the Royal Academy 1898, Fourth Series - August / October 1898: The Collector: Number Two. In Honour of Queen Wilhelmina's Accession: The Rembrandt Exhibition at Amsterdam: Specially written by Harold Rathbone / Second Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, June / April 1899: The Collector: Number Three: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Two / Third Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, July / October 1899. The Collector: Number Four: The Ivories in the Louvre and Cluny Museums: Written by Emile Molinier, Director of the Louvre, Part Three / Fourth Series and Fith Series. Architecture and Crafts at the Royal Academy 1899, August / Text englisch - Eigenverlag, ohne Ort, 1898/1899. Ca. 250 S. mit zahlreichen Abbildungen bzw. Bildtafeln, Halbleinen-Einband mit goldgeprägtem Rückentitel, quart, (etwas fleckig)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5i1836 - gefunden im Sachgebiet: Architektur/ Innenarchitektur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

WÖRTERBUCH ÜBERSETZTUNG ANTIK 1899 FRANZÖSISCH RAR FACHLITERATUR, KLASSISCHE WERKE, KULTUR- U. SITTE Charles, J. N. und L. Schmitt: Francais-Allemand et Allemand - Francais Paris Librairie Ch. Delagrave,, 1899. 1110 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Francais-Allemand et Allemand - Francais Einband !!! Bitte besuchen Sie auch unseren Ebay-Shop . Wir bieten über 4000 Artikel für Sie !!! altersbedingt berieben Einband altersbedingt verschmutzt Buchrücken oben und unten etwas altersbedingt eingerissen Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Seiten weisen altersbedingt Stockflecken erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Exemplar in deutscher und französischer Sprache Exemplar in Altdeutscher Schrift Sammlerstück Antik 1899 Masse ca. 21x16cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 1110 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Francais-Allemand et Allemand - Francais Einband !!! Bitte besuchen Sie auch unseren Ebay-Shop . Wir bieten über 4000 Artikel für Sie !!! altersbedingt berieben Einband altersbedingt verschmutzt Buchrücken oben und unten etwas altersbedingt eingerissen Kanten altersbedingt bestossen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Seiten weisen altersbedingt Stockflecken erste Seite weist einen persönlichen Namenszug auf Exemplar in deutscher und französischer Sprache Exemplar in Altdeutscher Schrift Sammlerstück Antik 1899 Masse ca. 21x16cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: WÖRTERBUCH ÜBERSETZTUNG ANTIK 1899 FRANZÖSISCH RAR FACHLITERATUR, KLASSISCHE WERKE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, SCHULE]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 33498 - gefunden im Sachgebiet: Fachliteratur/Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Alphabetisches Sach- und Namen-Verzeichnis aller vom 1. Oktober 1893 bis 30. September 1894 im Militär-Wochenblatte einschließlich der Militär-Literatur-Zeitung und der Beihefte enthaltenen Aufsätze und Mittheilungen; Reihe: (Militär-Wochenblatt) - Beilage zur Nr. 92 des Militär-Wochenblattes 1894; Gedruckt in der Königlichen Hofbuchdruckerei von E. S. Mittler & Sohn / Berlin; 1894. EA; 43 S.; Format: 20x27 I n h a l t : I. Allgemeines; II. Deutschland; III. Fremde Armeen; - - - Z u s t a n d: 3+, original geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich. Weiterhin vorhanden: 1. Okt. 1889 - 30. Sept. 1890; 1. Okt. 1892 - 30. Sept. 1893; 1. Okt. 1894 - 30. Sept. 1895; 1. Okt. 1895 - 30. Sept. 1896; 1. Okt. 1896 - 30. Sept. 1897; 1. Okt. 1898 - 30. Sept. 1899 (läd.); unter dem Titel: Inhalts-Uebersicht...., quarteilsweise: 4/1897; I/1898; II/1898; IV/1898; I/1899; II/1899; III/1899; IV/1899; I/1900; III/1900; IV/1900; I/1901; II/1901; III/1901; IV/1901; I/1902; II/1902; III/1902; unter dem Titel: Uebersicht...., halbjährlich: 1. Hj. 1904; 2. Hj. 1904; 1. Hj. 1905; 2. Hj. 1905; 1. Hj. 1906; 2. Hj. 1906; 2. Hj. 1909; 1. Hj. 1910; 2. Hj. 1910; 1. Hj. 1911; 2. Hj. 1911; 1. Hj. 1912; 2. Hj. 1912; 1. Hj. 1913; 2. Hj. 1913. --- je Heft 15,00 - 20,00
[SW: Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Military History; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Buchwesen;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 63262 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ausgabe, Gesamtausgabe Briefwechsel Biographie, Leben Bülow, Hans von: Briefe und Schriften. Herausgegeben von Marie von Bülow. SIEBEN von 8 Bänden. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1899 -1911. BRIEFE. I. Band 1841 -1853. Mit einem Bildniß und einer Briefnachbildung. Zweite Auflage. (1899) II. Band: Briefe.1853-1855. Mit einem Bildniß. Zweite Auflage.(1899). III. Band : Ausgewählte Schriften. 1850-1892. Zweite, vermehrte Auflage. Zwei Abteilungen in einem Band. (1911). IV. Band: Briefe 1864-1872. Erstausgabe. Mit einem Bildniß. ( 1900). V. Band. Briefe 1872-1880. Mit zwei Abbildungen. Erstausgabe (1904). Band VI Meiningen 1880-1886. Mit 3 Abbildungen., EA, 1907 ). - VII. Band: Höhepunkt und Ende. 1886-1894. ( Erstausgabe, 1908) Jeweils am unteren Rand des Vorsatzes einiger Bände nur kleiner privater Vorbesitzerstempel, der Rücken des fünften und siebenten Bandes etwas berieben, Band V 2 Blatt am unteren Seitenrand mit kleinen Einrissen, ohne Textberührung. Band VI mit leicht radierbaren Randstrichen in Bleistift auf einigen Seiten. Band , das Porträt im Band 6 am oberen Rand mit kleiner Feuchtigkeitsspur, VII mit kleinem Vorbesitzerstempel ( "Bücherei der Staatskapelle Berlin" auf dem Innendeckel, der Titelseite und am oberen Rand der ersten Seite des Vorworts, dort auf dem Vorsatz " Der Bücherei der Staatskapelle gestiftet Emil Prill 1925 " , die Deckel etwas berieben, die Ecken leicht bestoßen) , sonst sehr gutes Exemplar der teils VERMEHRTEN Auflage in SIEBEN Bänden. ( Zwischen 1899 und 1911 erschienen) - Mit einem Werkverzeichnis (Original-Werke, Herausgaben und Bearbeitungen), einem Verzeichnis der nicht angedruckten Schriften und einem ausführlichen Register. Rote Originalleinenbände mit vergoldeten Rückentiteln. 22 cm XV,510 ; VIII, 402 ;; 319 ; XII,582 ; XXIX, 319,363 ; XX, 641, XXIV, 422; XXI,492 Seiten. VIER Bände in ERSTAUSGABE und zwei in: Zweite, VERMEHRTE Auflage Jeweils am unteren Rand des Vorsatzes einiger Bände nur kleiner privater Vorbesitzerstempel, der Rücken des fünften und siebenten Bandes etwas berieben, Band V 2 Blatt am unteren Seitenrand mit kleinen Einrissen, ohne Textberührung. Band VI mit leicht radierbaren Randstrichen in Bleistift auf einigen Seiten. Band , das Porträt im Band 6 am oberen Rand mit kleiner Feuchtigkeitsspur, VII mit kleinem Vorbesitzerstempel ( "Bücherei der Staatskapelle Berlin" auf dem Innendeckel, der Titelseite und am oberen Rand der ersten Seite des Vorworts, dort auf dem Vorsatz " Der Bücherei der Staatskapelle gestiftet Emil Prill 1925 " , die Deckel etwas berieben, die Ecken leicht bestoßen) , sonst sehr gutes Exemplar der teils VERMEHRTEN Auflage in SIEBEN Bänden. ( Zwischen 1899 und 1911 erschienen) - Mit einem Werkverzeichnis (Original-Werke, Herausgaben und Bearbeitungen), einem Verzeichnis der nicht angedruckten Schriften und einem ausführlichen Register.
[SW: Ausgabe, Gesamtausgabe Briefwechsel Biographie, Leben]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 295844 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 158,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Heilpflanzen ; Geschichte 1899 ; Quelle; Giftpflanzen ; Geschichte 1899 ; Quelle; Phytotherapie ; Ge Schlitzberger, S.: Illustriertes Taschenbuch der Gift- und Heilpflanzen. ( Deckeltitel). Leipzig, Amthor, 2000. Die Gift- und Heilpflanzen .Eine Anleitung die giftigen und heilkräftigen Pflanzen leicht aufsuchen, ihre schädlichen und heilkräftigen Wirkungen kennen zu lernen und Anweisung, wie man sie gegen allerlei Krankheiten benutzen kann. Mit 136 fein kolorierten Abbildungen. Taschenausgabe. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( die Deckel etwas berieben und die Ecken etwas bestoßen). Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der Originalausgabe. Die schönen Tafeln fleckenfrei. ( es gibt einen Reprint) Originalleinen. XVI, 127 S., XXIV Blatt ; 21 cm ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( die Deckel etwas berieben und die Ecken etwas bestoßen). Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der Originalausgabe. Die schönen Tafeln fleckenfrei. ( es gibt einen Reprint)
[SW: Heilpflanzen ; Geschichte 1899 ; Quelle; Giftpflanzen ; Geschichte 1899 ; Quelle; Phytotherapie ; Geschichte 1899 ; Quelle, Medizin, Biologie]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 295661 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 32,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

1899 1959 1899-1959 60 Jahre Dichtelemente 1899 1959 1899-1959 60 Jahre Dichtelemente Hamburg Asbest- und Gummiwerke Merkel 1959 Hellblauer Kunstleder-Einband mit Goldprägungen 359 S. Enthält fachliche Beiträge, Fertigungsprogramm, Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Fotos. Interessantes Bild-/Textmaterial. Deckel Etikettenrest, innen zart gebäunt, gut, intakt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 53073 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 21,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wiener Städtisches Gaswerk 1899  2 Einladungskarten anlässlich der Ei    nweihung des Wiener Städtischen Gaswerkes am 31. Oktober 1899.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wiener Städtisches Gaswerk 1899 2 Einladungskarten anlässlich der Ei nweihung des Wiener Städtischen Gaswerkes am 31. Oktober 1899. Wien 1899. 2 Karten 17,5 x 11 cm, fester Karton. - Die Gründung des ersten Wiener Gaswerkes erfolgte 1899 mit dem Bau des Gaswerkes Simmering und den dazugehörigen Gasometern. Sie diente dem Zweck, die Gasversorgung der Stadt auf eigene Beine zu stellen und somit nicht mehr auf die Imperial-Continental-Gas-Association (ICGA) angewiesen zu sein. 1911 erfolgte der Anschluss der Wiener Außenbezirke durch das Gaswerk Leopoldau. Sehr guter Zustand. Eine der Karten verso mit Bleistift beschrieben.
[SW: Wiener Gaswerke, Simmering, Karl Lueger,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 29517 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 39,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 265,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kraus, Karl - Sammlung  126 Originalnummern DIE FACKEL zwischen 1899 und 1925 + Register der Autoren und Beiträge von 300 Nummern. Gebunden in 12 Halbleinenbänden der Zeit.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kraus, Karl - Sammlung 126 Originalnummern DIE FACKEL zwischen 1899 und 1925 + Register der Autoren und Beiträge von 300 Nummern. Gebunden in 12 Halbleinenbänden der Zeit. Wien, Jahoda & Siegel, 1899-1925. Das Konvolut umfasst folgende 118 Originalhefte, mehrheitlich mit eingebundenen Orig.-Umschlägen): 1899: Nr. 5 - 1904: Nr. 155, 156, 157, 158, 160, 165, 166, 167, 169. - 1905: 174 - 1906: 193, 198, 200, 203, 204, 210, 211, 212. - 1907: 216, 217, 222, 223-24, 225, 227-228, 230-231. - 1908: 45, 250, 256, 257-58, 266, 267-68, 269, 270-271, 272-273, 274, 275-276, 277-278, 279-280, 281-282, 283-284, 285-286, 287, 288, 289. - 1909: 290, 291, 292, 293, 294-295, 296-297, 298-299, 300, 301-302, 303/304, 305/306, 307/308, 309/310, 311/312, 313/314. - 1911: 315/316, 317/318, 319/320, 321/322, 323, 324-25, 326/327/328, 329/330, 331/332, 333, 334-335, 336-337, 338, 339/340. - 1912: Nr. 341/342, 343/344, 345/346, 347/348, 349/350, 351/352/353, 354/355/356, 357/358/359, 360/361/362, 363/364/365. - 1913: 366/376, 368/369, 370/371, 372/373, 374/375, 376/377, 378/379/380, 381/382/383, 384/385, 386, 387/388, 389/390. - 1914: Nr. 404, 462-471, 499-500, 501-507. - 1919: Nr. 519/520, 521-530, 531-543, 544/545, 546-550, 551, 552/553, 554-556, 557-560, 561-567. - 1921: 568-571, 572-576, 577-582, 583-587, 588-594, 595-600, 601-607, 608-612. - 1923: Nr. 613-621, 622-631, 632-639, 640-648. - 1924: 649-656, 657-667, 668-675. - 1925: Nr. 679-685, 686-690, 691-696, 697-700-705, 706-711. - Mit eingebunden: Register der Autoren und Beiträge von 300 Nummern der Jahrgänge 1899-1910. Verfasst und eingeleitet von Ludwig Ullmann. 1910. 23 S. - Nennt als AutorInnen: Robert Adam, Peter Altenberg, Julius Bab, Paul Barchan, Berthold Beck, Margarethe Beutler, Karl Bleibtreu, Houston Chamberlain, Richard Dehmel, Albert Ehrenstein, Wilhelm Ellenbogen, Friedrich engel, Erbt, Farga, Elisabeth Förste-Nietzsche, August Forel, Egon Friedell, Alfred Grünewald, Maximilian Harden, Karl Hauer, Maria Heim, Hugo Heinemann, Heinrich Karl Borromaeus, Franz Herczeg, Tamara von Hervay, Arthur Hetz, Paul Heyse, Peter Hille, Hugo v. Hofmannsthal, Arthur Holltscher, Oskar Jelinek, Wilhelm Jordan, Julian Kosrski, Stanislaus v. Kozmian, Ferdinand Kürnberger, Kyon, Esle Lasker-Schüler, Josef Lewinsky, Wolhelm Liebknecht, Detlev Liliencron, Adold Loos, Viktor Loos, Emil Lucka, J. S. Machar, Heinrich Mann, Martellus, Max Martersteig, Fritz Mauthner, Henry S. Morvay, Erich Mühsam, Adam Müller-Guttenbrunn, Kurt Piper, Stanislaw Przybyszewski, Moritz Rappaport, Reformator, John Reid, Thaddäus Rittner, Karl Rosner, Ludwig Rubiner, Ludwig Scharf, Paul Scheerbart, Robert Scheu, Josef Schöffel, Arnold Schönberg, Otto Soyka, Martin Spahn, Karl Spitteler, Daniel Spitzer, Otto Stoessl, August Strindberg, Tertius gaudens, Tesar L. E., Stefan Tömörkeny, Anton Tschechow, Ludwig Ullmann, Berthold Viertel, Frank Wedekind, Leopold Weininger, Otto Weininger, Otto Weininger, Richard Wengraf, Oskar Wilde, Julius Wilhelm, Alfred v. Winterstein, Fritz Wittels. Von 1912 an bis kurz vor seinem Tod (die letzte Fackel erschien im Februar 1936) schrieb Karl Kraus alle Beiträge der Fackel selbst. Einbände berieben und bestoßen. 2 Einbände mit stärkeren Schäden im Bezugspapier. Innen teilw. gebräunt bzw. schwach stockfleckig. Einige Hefte mit Reparaturen an den Falzen. Einige Orig.-Umschläge und Titelblätter mit Buntstiftsignaturen. Vereinzelt Papierschäden.
[SW: Zeitschrift, Satire, Presse, Journalismus, Österreich, L.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 22774 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 800,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Ausgewählte Werke : Erster Band : Gedichte Fünftes bis siebtes Tausend :

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hartleben, Otto Erich : Ausgewählte Werke : Erster Band : Gedichte Fünftes bis siebtes Tausend : S. Fischer Verlag in Berlin 1911. 231 gebundene Ausgabe Otto Erich Hartleben (* 3. Juni 1864 in Clausthal; † 11. Februar 1905 in Salò am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller. Zu Lebzeiten besonders als Dramatiker ungeheuer populär, kursierten zahlreiche Anekdoten um seine Person. Sein zunächst dem Naturalismus verpflichtetes Œuvre ist überschaubar; es wurde postum in drei Bänden veröffentlicht. Werke " Studenten-Tagebuch 1885-1886, Zürich 1886 " Zwei verschiedene Geschichten, Leipzig, Berlin, 1887 " Der Frosch. Familiendrama in einem Act nach Henrik Ipse, Parodie, 1889 " Angele, Komödie, 1891 " Die Serényi, Erzählungen, 1891 (Neuauflage von Zwei verschiedene Geschichten) " Die Erziehung zur Ehe, Komödie, 1893 " Hanna Jagert, Komödie, 1893 " Die Geschichte vom abgerissenen Knopfe, Erzählungen, 1893; München 1969 " Ein Ehrenwort, Schauspiel, 1894 " Meine Verse, Gedichte, 1895 " Vom gastfreien Pastor, Erzählungen, 1895 " Die sittliche Forderung. Comödie in einem Act, 1897 " Der römische Maler, Novelle, 1898 " Ein wahrhaft guter Mensch, Komödie, 1899 " Die Befreiten, Einakterzyklus, 1899 " Rosenmontag. Eine Offiziers-Tragödie in fünf Acten, 1900 " Von reifen Früchten. Meine Verse, zweiter Teil, Gedichte, 1902 " Der Halkyonier. Ein Buch Schlußreime, 1904 " Liebe kleine Mama, Erzählungen, 1904 " Diogenes. Szenen einer Komödie in Versen, 1905 " Im grünen Baum zur Nachtigall, Studentenstück, 1905 " Das Ehefest, Novellen, Wien 1906 " Tagebuch. Fragment eines Lebens, München 1906 " Ausgewählte Werke, 3 Bände (Gedichte - Prosa - Dramen), Berlin 1909 " Aphorismen, Innsbruck 1920; Salò 1938 (quelle:wikipedia) Otto Erich Hartleben (* 3. Juni 1864 in Clausthal; † 11. Februar 1905 in Salò am Gardasee) war ein deutscher Schriftsteller. Zu Lebzeiten besonders als Dramatiker ungeheuer populär, kursierten zahlreiche Anekdoten um seine Person. Sein zunächst dem Naturalismus verpflichtetes Œuvre ist überschaubar; es wurde postum in drei Bänden veröffentlicht. Werke " Studenten-Tagebuch 1885-1886, Zürich 1886 " Zwei verschiedene Geschichten, Leipzig, Berlin, 1887 " Der Frosch. Familiendrama in einem Act nach Henrik Ipse, Parodie, 1889 " Angele, Komödie, 1891 " Die Serényi, Erzählungen, 1891 (Neuauflage von Zwei verschiedene Geschichten) " Die Erziehung zur Ehe, Komödie, 1893 " Hanna Jagert, Komödie, 1893 " Die Geschichte vom abgerissenen Knopfe, Erzählungen, 1893; München 1969 " Ein Ehrenwort, Schauspiel, 1894 " Meine Verse, Gedichte, 1895 " Vom gastfreien Pastor, Erzählungen, 1895 " Die sittliche Forderung. Comödie in einem Act, 1897 " Der römische Maler, Novelle, 1898 " Ein wahrhaft guter Mensch, Komödie, 1899 " Die Befreiten, Einakterzyklus, 1899 " Rosenmontag. Eine Offiziers-Tragödie in fünf Acten, 1900 " Von reifen Früchten. Meine Verse, zweiter Teil, Gedichte, 1902 " Der Halkyonier. Ein Buch Schlußreime, 1904 " Liebe kleine Mama, Erzählungen, 1904 " Diogenes. Szenen einer Komödie in Versen, 1905 " Im grünen Baum zur Nachtigall, Studentenstück, 1905 " Das Ehefest, Novellen, Wien 1906 " Tagebuch. Fragment eines Lebens, München 1906 " Ausgewählte Werke, 3 Bände (Gedichte - Prosa - Dramen), Berlin 1909 " Aphorismen, Innsbruck 1920; Salò 1938 (quelle:wikipedia) Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 66135 - gefunden im Sachgebiet: Literatur/Belletristik
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 6,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Insel-Verlag 1899 - 1999 : die Geschichte des Verlags.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig ; Geschichte 1899-1999, Schrift, Buch, Bibliothek, Inform Sarkowski, Heinz und Wolfgang Jeske: Der Insel-Verlag 1899 - 1999 : die Geschichte des Verlags. Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel, 1999. 1899 - 1964 von. Chronik 1965 - 1999 von Wolfgang Jeske. Eingeleitet von Siegfried Unseld / Teil von: Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.>; Teil von: Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. <Frankfurt, M.>; Rez. in: Aus dem TOPZUSTAND, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag Gewebe 680 S. : Ill. 1. Aufl. TOPZUSTAND, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig ; Geschichte 1899-1999, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Wirtschaftsgeschichte, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 13227 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 19,90
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Supan, A. (Hrsg.)  Mitteilungen aus Justus Perthes  geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie - Ergänzungsband XXVII mit Ergänzungsheften No. (125-130)

Zum Vergrößern Bild anklicken

Supan, A. (Hrsg.) Mitteilungen aus Justus Perthes geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie - Ergänzungsband XXVII mit Ergänzungsheften No. (125-130) Gotha: Justus Perthes. 1899 (ca.) ca. 500 Seiten. Halbleinen Zustand: Gut gering gebräunt, sehr selten braunfleckig (Innen); Archivex. mit Klebestreifenrest; Besitzerstempel; Einband Außen hat Gebrauchsspuren; Buchrücken ist etwas berieben und bestoßen; Kartenmaterial hinten, zuletzt, hat Randläsuren und kleine Einrisse; Heft 125 (1898): Walther von Diest, Von Tilsit nach Angora. Forschungsreise zweier preußischen Stabsoffiziere im Frühjahr 1896. Mit einem Anhang von E. Oberhummer. IV, 98 Seiten und 3 gefaltete farbige Karten. - Heft 126 (1898): Gustav Radde, Wissenschaftliche Ergebnisse der im Jahre 1896 Allerhöchst befohlenen Expedition nach Transkaspien und Nord-Chorassan. V, 195 Seiten und 1 mehrfach gefaltete farbige Karte sowie ein Blatt Widmung an Alfred Walter. - Heft 127 (1899): Carl Sapper, Über Gebirgsbau und Boden im nördlichen Mittelamerika. VI, 119 Seiten, 5 mehrfach gefaltete farbige Karten und 25 Profile auf 2 gefalteten Tafeln. - Heft 128 (1899): Richard Leonhard, Die Insel Kythera. Eine geographische Monographie. 47 Seiten und 1 mehrfach gefaltete farbige Karte. - Heft 129 (1899): A. Widenmann, Die Klimandscharo-Bevölkerung. Anthropologisches und Ethnograppisches aus dem Dschaggalande; Die Bevölkerung d. Erde. Period. Übersicht über neue Arealberechnungen, Gebietsveränderungen, Zählungen u. Schätzungen d. Bevölkerung a. d. gesamten Erdoberfläche. A. Supan. X. Europa, Heft 130; Das Tafelwerk ist eigentlich komplett, allerdings besteht bei Heft 127 eine kleine Unsicherheit, weil da mehr Tafeln / Karten zu sein scheinen und eine davon ist auch nicht näher, wie sonst, beschriftet; Im Heft 128 und 129 sind Teile des Seitenrandes des Textes etwas feuchtigkeitsspurig;
[SW: Geographie; Kartographie; Topographie; V]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 101101 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 118,22
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der Insel-Verlag 1899 - 1999 : die Geschichte des Verlags.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig ; Geschichte 1899-1999, Schrift, Buch, Bibliothek, Inform Sarkowski, Heinz und Wolfgang Jeske: Der Insel-Verlag 1899 - 1999 : die Geschichte des Verlags. Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel, 1999. 1899 - 1964 von Heinz Sarkowski. Chronik 1965 - 1999 von Wolfgang Jeske. Eingeleitet von Siegfried Unseld . FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 20 cm. XXXV, 680 Seiten. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig ; Geschichte 1899-1999, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Wirtschaftsgeschichte, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 241741 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top