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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67050 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
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Schlecht, Joseph und Hans Riener: Kalender Bayerischer und Schwäbischer Kunst. 1904, 1905, 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927 Gesellschaft für Christliche Kunst, München, 1904. Hardcover 1904, 1905, 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Die Jahrgänge 1904 bis 1918 sind gebunden und sehr gut erhalten. Fleckenfrei.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 248054 - gefunden im Sachgebiet: Kalender
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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Bestell-Nr.: 37220 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten-Berühmte Personen
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Hupp, Otto: Münchener Kalender. Mit farbigen Wappen deutscher Fürstenhäuser, gezeichnet von Otto Hupp. München, Huttler, 1900. Vorhanden sind die Jahrgänge: 1900,1901,1902,1903,1904,1905,1908,1909,1910,1912,1913,1914,1915,1916,1917,1918,1919,1921,1924,1925,1926,1927,1928,1929,1930,1931,1932,1935. - 28 Bände - Mit Ausnahme von 3 Bänden ( 1900,1901,1904) die Rücken NICHT bestoßen !! - Der Jahrgang 1901 am Rücken mit altem transparentem Band verstärkt, der Jahrgang 1904 die Umschläge etwas stärker fleckig. Sonst aber FRISCHES, SEHR gutes Exemplar dieser umfangreichen REIHE. ( Wir bieten MEHRERE HUPP-Konvolute auf unserer HP an, auch einzelne Kalender ) Farbig illustrierte Originalbroschur. Nicht paginierte Seiten, unbeschnitten, 16 x 32 cm, Mit Ausnahme von 3 Bänden ( 1900,1901,1904) die Rücken NICHT bestoßen !! - Der Jahrgang 1901 am Rücken mit altem transparentem Band verstärkt, der Jahrgang 1904 die Umschläge etwas stärker fleckig. Sonst aber FRISCHES, SEHR gutes Exemplar dieser umfangreichen REIHE. ( Wir bieten MEHRERE HUPP-Konvolute auf unserer HP an, auch einzelne Kalender )
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Schattenhofer, Michael und G. Leidinger: Oberbayerisches Archiv (für vaterländische Geschichte)(zugleich Forschungen zur Geschichte Bayerns). Band 2(2.)(1840), 3(1-3)(1841), 7(1846), 16(1856-1857), 24(1863), 41(1882), 44(1887), 46(1.)(1889), 46(2.)(1890), 48(2.)(1894), 49(1.)(1895), 49(2.)(1896), 51(1.)(1901), 51(2.)(1902), 51(3.)(1904), 52(1.)1904), 52(2.)(1906), 52(3.)(1907), 53(3.)(1911), 53(4.)(1912), 54(1909), 56(1912), 59(1915), 61(1918), 62(1921), 63(1922), 65(1927), 67(1930), 68(1931), 69(1932), 70(1933), 71(1935), 72(1936), 73(1937), 74(1941), 75(1.)(1938), 75(1949), 76(1950), 77(1952), 78(1953), 79(1954), 80(1955), 81/82(1957), 83(1958), 84(1961), 85(1962), 86(1963), 87(1965) Historischer Verein von Oberbayern (Stadtarchiv München), München, 1840. ca. 6500 Seiten Softcover 1840-1965 mit Lücken. 46 Bände. Band 2(2.)(1840), 3(1-3)(1841), 7(1846), 16(1856-1857), 24(1863), 41(1882), 44(1887), 46(1.)(1889), 46(2.)(1890), 48(2.)(1894), 49(1.)(1895), 49(2.)(1896), 51(1.)(1901), 51(2.)(1902), 51(3.)(1904), 52(1.)1904), 52(2.)(1906), 52(3.)(1907), 53(3.)(1911), 53(4.)(1912), 54(1909), 56(1912), 59(1915), 61(1918), 62(1921), 63(1922), 65(1927), 67(1930), 68(1931), 69(1932), 70(1933), 71(1935), 72(1936), 73(1937), 74(1941), 75(1.)(1938), 75(1949), 76(1950), 77(1952), 78(1953), 79(1954), 80(1955), 81/82(1957), 83(1958), 84(1961), 85(1962), 86(1963), 87(1965). Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Privatbibliothek (Klosterbibliothek) mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten im Generellen sehr gut, vereinzelt bestoßen, minimal verletzt. Oft sind die Druckbögen für einen ganzen Jahrgang ungeöffnet. Bei der Ausgabe 1846 fehlen die lithographirten Tafeln.
[SW: Präm]
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Biographie, Leben, Werk Wackenheim, A.: Wackenheim, A.: Le peintre Léo Schnug. Strasbourg, Éditions Willy Fischer, 1971. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben. Originalhalblederband mit Originalumschlag ( nur DIESES etwas stärker fleckig) 27 vm Kl.-Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 144 Seiten mit 100 Abbildungen ERSTAUSGABE. Eins von 200 Exemplaren der Vorzugsausgabe. Dieses Exemplar ohne Nummer. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Léo Schnug (* 17. Februar 1878 in Straßburg - 18. Dezember 1933 in der Heilanstalt Stephansfeld, Frankreich) vgl. WIKIPEDIA: Schnug wuchs in Lampertheim im Heimatort seiner Mutter Marguerite Lobstein auf. Sein Vater war Justizangestellter, war aber früh in der Jugendzeit von Schnug wegen einer Geisteskrankheit in einer Anstalt. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Straßburg. In jungen Jahren war er Mitarbeiter (Illustrator) im Verlag von Gerlach & Schenck in Wien und 1898 von Nikolaus Gysis in München, bei dem er auch an der Akademie studierte (1895 bis 1900). Danach zog er wieder nach Straßburg. Er malte Wandgemälde historischen (meist mittelalterlichen) Inhalts, so in der Höheren Mädchenschule in Straßburg (1904, Einzug Kaiser Sigismunds in Straßburg als Fresko), im Löwenbräu in Straßburg (1905) und im Haus Kammerzell (1904 bis 1906) in Straßburg, in der Hohkönigsburg (im Auftrag des Kaisers Wilhelm II.1912 bis 1914) und im Neuen Wartburg Gasthof. Von ihm gab es auch viele Radierungen, Werbeplakate, Ex-Libris, Dekorations- und Kostümentwürfe für das Straßburger Stadttheater, Aquarelle und Zeichnungen. Seine historischen Skizzen zum Beispiel aus dem Leben der Landsknechte oder der Napoleonischen Armee waren zu seiner Zeit sehr gesucht und wurden schon zu Lebzeiten gefälscht. Er gehörte zum elsässischen Künstlerkreis Cercle de Saint-Léonard (sie trafen sich regelmäßig zu Kunschthaaf genannten Gelagen). Im Ersten Weltkrieg war er Unteroffizier in der deutschen Armee, wurde aber bald wegen exzessiver Trunkenheit entlassen. Sein Alkoholkonsum führte dazu, dass er 1918/19 das erste Mal freiwillig in der psychiatrischen Anstalt Stefansfeld war. Nach dem Tod seiner Mutter 1921, der ihn schwer traf, verschlimmerte sich sein Zustand (schon sein Vater war geisteskrank gewesen) und er wurde in Stefansfeld eingewiesen, wo er starb. Er liegt in Lampertheim begraben.
[SW: Biographie, Leben, Werk]
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Der expressionistische Holzschnitt bei Ernst Ludwig Kirchner : Studien zu Form und Datierung, Ikonographie und Theorie ; (1904 - 1918).

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Kirchner, Ernst Ludwig ; Holzschnitt ; Geschichte 1904-1918, Druckgrafik, Drucke, Expressionismus Laermann, Heike: Der expressionistische Holzschnitt bei Ernst Ludwig Kirchner : Studien zu Form und Datierung, Ikonographie und Theorie ; (1904 - 1918). Bremen : Hauschild, 2004. sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerpuren am Schutzumschlag, Stehkante leicht bestoßen Pp. 260 S. : Ill. ; 25 cm sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerpuren am Schutzumschlag, Stehkante leicht bestoßen
[SW: Kirchner, Ernst Ludwig ; Holzschnitt ; Geschichte 1904-1918, Druckgrafik, Drucke, Expressionismus]
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Schlecht, Joseph: Bayerische und Schwäbische Kunst in Wort und Bild. Einzelhefte des Kalenders Bayerischer und Schwäbischer Kunst. Jahrgänge 1904+1905+1906+1907+1908+1909+1910+1913+1916+1917+1918+1924+1930+1931 Paderborn, 1904. Softcover 1904+1905+1906+1907+1908+1909+1910+1913+1916+1917+1918+1924+1930+1931. Zustand: Keine Beschädigungen. Exemplare aus einer Privatbibliothek mit Kennungen. Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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  Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12.

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Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) Kurzer Lehrgang. Bücherei des Marxismus-Leninismus 12. Berlin, Dietz-Verlag, 1950. 5. Aufl. 458 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Der Kampf für die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Rußland (1883-1901) : 1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft und die Entwicklung des industriellen Kapitalismus in Rußland. Das Aufkommen des modernen Industrieproletariats. Die ersten Schritte der Arbeiterbewegung, 2. Die Volkstümlerrichtung und der Marxismus in Rußland. Plechanow und seine Gruppe "Befreiung der Arbeit". Der Kampf Plechanows gegen die Volkstümlerrichtung. Die Ausbreitung des Marxismus in Rußland, 3. Der Beginn der revolutionären Tätigkeit Lenins. Der Petersburger "Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse" , 4. Der Kampf Lenins gegen die Volkstümlerrichtung und den "legalen Marxismus". Die Leninsche Idee des Bündnisses der Arbeiterklasse und der Bauernschaft. Der I. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands, 5. Der Kampf Lenins gegen den "Ökonomismus". Das Erscheinen der Leninschen Zeitung "Iskra" , Kurze Zusammenfassung, Kapitel II. Die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Entstehung der Fraktionen der Bolschewiki und der Menschewiki innerhalb der Partei (1901-1904) : . Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland in den Jahren 1901-1904, 2. Der Leninsche Plan des Aufbaus der marxistischen Partei. Der Opportunismus der "Ökonomisten". Der Kampf der "Iskra" für den Leninschen Plan. Lenins Werk "Was tun?". Die ideologischen Grundlagen der marxistischen Partei, 3. Der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands. Die Annahme des Programms und des Statuts und die Schaffung einer einheitlichen Partei. Die Meinungsverschiedenheiten auf dem Parteitag und die Entstehung zweier Strömungen in der Partei: der bolschewistischen und der menschewistischen, 4. Die Spaltungstätigkeit der menschewistischen Führer und die Verschärfung des Kampfes innerhalb der Partei nach dem II. Parteitag. Der Opportunismus der Menschewiki. Lenins Werk "Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück". Die organisatorischen Grundlagen der marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l III. Menschewiki und Eolschewiki in der Periode des Russisch-Japanischen Krieges und der ersten russischen Revolution (1904-1907) : 1. Der Russisch-Japanische Krieg. Der weitere Aufschwung der revolutionären Bewegung in Rußland. Die Streiks in Petersburg. Die Demonstration der Arbeiter vor dem Winterpalast am 9. Januar 1905. Die Niederschießung der Demonstranten. Der Beginn der Revolution, 2. Die politischen Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Das Anwachsen der revolutionären Bewegung der Bauern. Der Aufstand auf dem Panzerkreuzer "Potemkin" , 3. Die taktischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bolschewiki und Menschewiki. Der III. Parteitag. Das Buch Lenins "Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution". Die taktischen Grundlagen der marxistischen Partei, 4. Der weitere Aufschwung der Revolution. Der gesamtrussische politische Streik im Oktober 1905. Der Rückzug des Zarismus. Das Manifest des Zaren. Die Entstehung der Sowjets der Arbeiterdeputierten, 5. Der bewaffnete Aufstand vom Dezember. Die Niederlage des Aufstandes. Der Rückzug der Revolution. Die I. Reichsduma. Der IV. (Vereinigungs-)Parteitag, 6. Die Auseinanderjagung der I. Reichsduma. Die Einberufung der II. Reichsduma. Der V. Parteitag. Die Auseinanderjagung der II. Reichsduma. Die Ursachen der Niederlage der ersten russischen Revolution, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l IV. Menschewiki und Bolschewiki in der Periode der Stolypinschen Reaktion. Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei (1908-1912) : 1. Die Stolypinsche Reaktion. Zersetzung in den oppositionellen Schichten der Intelligenz. Verfallstendenzen. Der Übergang eines Teils der Parteiintelligenz in das Lager der Feinde des Marxismus und Versuche zur Revision der Theorie des Marxismus. Lenins Abrechnung mit den Revisionisten in seinem Buche "Materialismus und Empiriokritizismus" und seine Verfechtung der theoretischen Grundlagen der marxistischen Partei, 2. Über dialektischen und historischen Materialismus, 3. Rolschewiki und Menschewiki in den Jahren der Stolypinschen Reaktion. Der Kampf der Bolschewiki gegen die Liquidatoren und Otsowisten, 4. Der Kampf der Bolschewiki gegen den Trotzkismus. Der parteifeindliche Augustblock, 5. Die Prager Parteikonferenz von 1912. Die Formierung der Bolschewiki zu einer selbständigen marxistischen Partei, Kurze Zusammenfassung, Kapitel V. Die Partei der Bolschewiki in den Jahren des Aufschwungs der Arbeiterbewegung vor dem ersten imperialistischen Krieg (1912-1914) : l. Der Aufschwung der revolutionären Bewegung in den Jahren 1912 bis 1914, 2. Die bolschewistische Zeitung "Prawda". Die bolschewistische Fraktion in der IV. Reichsduma, 3. Der Sieg der Bolschewiki in den legalen Organisationen. Das weitere Anwachsen der revolutionären Bewegung. Der Vorabend des imperialistischen Krieges, Kurze Zusammenfassung, K a p i t e l VI. Die Partei der Bolschewiki in der Periode des imperialistischen Krieges. Die zweite Revolution in Rußland (1914 bis März 1917) : 1. Entstehung und Ursachen des imperialistischen Krieges, 2. Der Übergang der Parteien der II. Internationale auf die Seite ihrer imperialistischen Regierungen. Der Zerfall der II. Internationale in einzelne sozialchauvinistische Parteien, 3. Theorie und Taktik der bolschewistischen Partei in den Fragen des Krieges, des Friedens und der Revolution, 4. Die Niederlage der zaristischen Truppen an der Front. Die wirtschaftliche Zerrüttung. Die Krise des Zarismus, 5. Die Februarrevolution. Der Sturz des Zarismus. Die Bildung von Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Die Bildung der Provisorischen Regierung. Die Doppelherrschaft, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der Vorbereitung und Durchführung der sozialistischen Oktoberrevolution (April 1917-1918) : 1. Die Lage im Lande nach der Februarrevolution. Die Partei tritt aus der Illegalität hervor und geht zu offener politischer Arbeit über. Die Ankunft Lenins in Petrograd. Die Aprilthesen Lenins. Die Einstellung der Partei auf den Übergang zur sozialistischen Revolution, 2. Der Beginn der Krise der Provisorischen Regierung. Die Aprilkonferenz der bolschewistischen Partei, 3. Die Erfolge der bolschewistischen Partei in der Hauptstadt. Die mißglückte Offensive der Truppen der Provisorischen Regierung an der Front. Die Niederschlagung der Julidemonstration der Arbeiter und Soldaten, 4. Der Kurs der Partei der Bolschewiki auf die Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Der VI. Parteitag, 5. Die Verschwörung des Generals Kornilow gegen die Revolution. Die Niederschlagung der Verschwörung. Die Sowjets in Petrograd und Moskau gehen zu den Bolschewiki über, 6. Der Oktoberaufstand in Petrograd und die Verhaftung der Provisorischen Regierung. Der II. Sowjetkongreß und die Bildung der Sowjetregierung. Die Dekrete des II. Sowjetkongresses über den Frieden und über den Grund und Boden. Der Sieg der sozialistischen Revolution. Die Ursachen des Sieges der sozialistischen Revolution, 7. Der Kampf der bolschewistischen Partei für die Festigung der Sowjetmacht. Der Brester Friede. Der VII. Parteitag, 8. Der Leninsche Plan der Inangriffnahme des sozialistischen Aufbaus. Die Komitees der Dorfarmut und die Bändigung des Kulakentums. Die Meuterei der "linken" Sozialrevolutionäre und ihre Niederschlagung. Der V. Sowjetkongreß und die Annahme der Verfassung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, Kurze Zusammenfassung, Kapitel VIII. Die Partei der Bolschewiki in der Periode der ausländischen militärischen Intervention und des Bürgerkrieges (1918-1920) : 1. Der Beginn der ausländischen militärischen Intervention. Die erste Periode des Bürgerkrieges, 2. Die militärische Niederlage Deutschlands. Die Revolution in Deutschland. Die Gründung der III. Internationale. Der VIII. Parteitag, 3. Die Verstärkung der Intervention. Die Blockade gegen das Sowjetland. Der Feldzug Koltschaks und seine Vernichtung. Der Feldzug Denikins und seine Vernichtung. Die dreimonatige Atempause. Der IX. Parteitag, 4. Der Überfall der polnischen Barone auf das Sowjetland. Der Vorstoß des Generals Wrangel. Das Scheitern des polnischen Plans. Die Vernichtung Wrangeis. Das Ende der Intervention, 5. Wie und warum hat das Sowjetland die vereinigten Kräfte der englisch-französisch-japanisch-polnischen Intervention und der weißgardistischen Konterrevolution der Bourgeoisie und der Gutsbesitzer in Rußland besiegt? Kurze Zusammenfassung, Kapitel IX. Die Partei der Eohchewiki in der Periode des Übergangs zur friedlichen Arbeit an der Wiederherstellung der Volkswirtschaft (1921-1925) : 1. Das Sowjetland nach der Liquidierung der Intervention und des Bürgerkrieges. Die Schwierigkeiten der Wiederherstellungsperiode, 2. Die Parteidiskussion über die Gewerkschaften. Der X. Parteitag. Die Niederlage der Opposition. Der Übergang zur Neuen ökonomischen Politik (NÖP), 3. Die ersten Ergebnisse der NÖP. Der XI. Parteitag. Die Bildung der Union der SSR. Lenins Krankheit. Der Genossenschaftsplan Lenins. Der XII. Parteitag, 4. Der Kampf mit den Schwierigkeiten der Wiederherstellung der Volkswirtschaft. Die verstärkte Aktivität der Trotzkisten im Zusammenhang mit Lenins Krankheit. Die neue Parteidiskussion. Die Niederlage der Trotzkisten. Lenins Tod. Das Lenin-Aufgebot. Der XIII. Parteitag, 5. Die Sowjetunion gegen Ende der Wiederherstellungsperiode. Die Frage des sozialistischen Aufbaus und des Sieges des Sozialismus in unserem Lande. Die "neue Opposition" von Sinowjew-Kamenew. Der XIV. Parteitag. Der Kurs auf die sozialistische Industrialisierung des Lande, Kurze Zusammenfassung, Kapitel X. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die sozialistische Industrialisierung des Landes (1926-1929) : 1. Die Schwierigkeiten in der Periode der sozialistischen Industrialisierung und der Kampf zu ihrer Überwindung. Die Bildung des trotzkistisch-sinowjewistischen parteifeindlichen Blocks. Die antisowjetischen Vorstöße des Blocks. Die Niederlage des Blocks, 2. Die Erfolge der sozialistischen Industrialisierung. Das Zurückbleiben der Landwirtschaft. Der XV. Parteitag. Der Kurs auf die Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Zerschmetterung des trotzkistisch-sinowjewistischen Blocks. Die politische Doppelzünglerei, 5. Die Offensive gegen das Kulakentum. Die parteifeindliche Bucharin-Rykow-Gruppe. Die Annahme des ersten Fünf Jahrplans. Der sozialistische Wettbewerb. Der Beginn der kollektivwirtschaftlichen Massenbewegung, Kurze Zusammenfassung, Kapitel XI. Die Partei der Bolschewiki im Kampfe für die Kollektivierung der Landwirtschaft (1930-1934) : 1. Die internationale Lage in den Jahren 1950-1954. Die Wirtschaftskrise in den kapitalistischen Ländern. Die Annexion der Mandschurei durch Japan. Der Machtantritt der Faschisten in Deutschland. Zwei Kriegsherde, 2. Von der Politik der Einschränkung der Kulakenelemente zur Politik der Liquidierung des Kulakentums als Klasse. Der Kampf gegen die Entstellungen der Politik der Partei in der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Offensive gegen die kapitalistischen Elemente an der ganzen Front. Der XVI. Parteitag, 3. Die Einstellung auf die Rekonstruktion aller Zweige der Volkswirtschaft. Die Rolle der Technik. Das weitere Anwachsen der Kollektivwirtschaftsbewegung. Die Politischen Abteilungen bei den Maschinen- und Traktorenstationen. Die Ergebnisse der Erfüllung des Fünf jahrplans in vier Jahren. Der Sieg des Sozialismus an der ganzen Front. Der XVII. Parteitagm 4. Die Entartung der Bucharinleute zu politischen Doppelzünglern. Die Entartung der trotzkistischen Doppelzüngler zu einer weißgardistischen Bande von Mördern und Spionen. Der ruchlose Mord an Genossen S. M. Kirow. Die Maßnahmen der Partei zur Verstärkung der Wachsamkeit der Bolschewikim Kurze Zusammenfassungm Kapitel XII. Die Partei der Bolschewiki im Kampf für die Foliendung des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft und die Durchführung der neuen Ferfassung (1935-1937) : 1. Die internationale Situation in den Jahren 1955-1957. Die zeitweilige Milderung der Wirtschaftskrise. Der Beginn der neuen Wirtschaftskrise. Die Annexion Abessiniens durch Italien. Die deutsch-italienische Intervention in Spanien. Die Invasion Japans in Zentralchina. Der Beginn des zweiten imperialistischen Krieges, 2. Der weitere Aufschwung der Industrie und der Landwirtschaft in der Sowjetunion. Die vorfristige Erfüllung des zweiten Fünf Jahrplans. Die Rekonstruktion der Landwirtschaft und die Vollendung der Kollektivierung. Die Bedeutung der Kader. Die Stachanowbewegung. Der Aufschwung des Volkswohlstands. Der Aufschwung der Volkskultur. Die Kraft der Sowjetrevolution, 3. Der VIII. Sowjetkongreß. Die Annahme der neuen Verfassung der UdSSR, 4. Die Liquidierung der Überreste der bucharinschen-trotzkistischen Spione, Schädlinge und Landesverräter. Die Vorbereitung für die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR. Der Kurs der Partei auf die entfaltete innerparteiliche Demokratie. Die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR, Schlußfolgerungen.
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Kloster Maria Einsiedeln: Einsiedler Kalender für das Jahr 1896-1904+1912+1914-1917 (56.-64.+72.+74.-77. Jahrgang) + Neuer Einsiedler Kalender 1918 (53. Jg.) Verlagsanstalt Benziger, Einsiedeln, 1896. 15 Bände Hardcover Pappe mit Leinenrücken und -ecken, ohne Schutzumschlag Einsiedler Kalender für das Jahr 1896-1904+1912+1914-1917 (56.-64.+72.+74.-77. Jahrgang) + Neuer Einsiedler Kalender 1918 (53. Jg.). Die Kalender ab 1912 haben Softcover-Einband mit Rückenbeschädigungen. Der Neue Einsiedler Kalender 1918 ist vom Verlag Eberle, Kälin & cie., Einseideln. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennung (Rückenschild).
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Österreichische Marinetradition 1904-1994. 90 Jahre Flottenverein. 70 Jahre Marineverband. (= Österreichische Militärgeschichte, Sonderband 1994, Folge 1).

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Österreich ; Gendarmerie ; Geschichte 1816-1918; Österreich ; Feldgendarmerie ; Geschichte 1914-1918 Baumgartner, Lothar und Hans Sanda: Österreichische Marinetradition 1904-1994. 90 Jahre Flottenverein. 70 Jahre Marineverband. (= Österreichische Militärgeschichte, Sonderband 1994, Folge 1). Wien, Stöhr 1994. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 3901208097 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand 3901208097
[SW: Österreich ; Gendarmerie ; Geschichte 1816-1918; Österreich ; Feldgendarmerie ; Geschichte 1914-1918, Militär, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Polizei, Uniformen, Öffentliche Verwaltung]
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Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage

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Erstausgabe Thomas Mann - MANN, Thomas : Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage S. Fischer Verlag Berlin 1922. 402 gebundene Ausgabe, Halbleinen mit Kartonage der Zeit gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buddenbrooks – Verfall einer Familie. 1901. Königliche Hoheit. 1909. Der Zauberberg. 1924. Joseph und seine Brüder. – Tetralogie 1933–1943. Die Geschichten Jaakobs. 1933. Der junge Joseph. 1934. Joseph in Ägypten. 1936. Joseph der Ernährer. 1943. Lotte in Weimar. 1939. Doktor Faustus. 1947. Der Erwählte. 1951. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. 1954. Erzählungen und Novellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vision. Prosa-Skizze. 1893. Gefallen. 1894. Der Wille zum Glück. 1896. Enttäuschung. 1896. Der Tod. 1897. Der kleine Herr Friedemann. 1897. Der Bajazzo. 1897. Tobias Mindernickel. 1898. Der Kleiderschrank. 1899. Gerächt. Novellistische Studie. 1899. Luischen. 1900. Der Weg zum Friedhof. 1900. Gladius Dei. Novelle 1902. Tonio Kröger. Novelle 1903. Tristan. Novelle 1903. Die Hungernden. 1903. Das Wunderkind. 1903. Ein Glück. 1904. Beim Propheten. 1904. Schwere Stunde. 1905. Anekdote. 1908. Das Eisenbahnunglück. 1909. Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten. 1911. Der Tod in Venedig. 1911. Herr und Hund. Ein Idyll. 1918. Gesang vom Kindchen. Ein Idyll. 1919. Wälsungenblut. 1921 (zurückgezogene Erstauflage 1906). Tristan und Isolde. 1923. Unordnung und frühes Leid. 1926. Mario und der Zauberer. 1930. Die vertauschten Köpfe. Eine indische Legende. 1940. Das Gesetz. 1944. Die Betrogene. 1953. Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fiorenza. 1906. Luthers Hochzeit. 1954 (Fragment). Essays (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versuch über das Theater (1907) Die Lösung der Judenfrage (1907) Gedanken im Kriege (1914) Friedrich und die große Koalition (1915) Titelblatt Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) Zur jüdischen Frage (1921) Goethe und Tolstoi (1923) Titelblatt Von deutscher Republik (1923) Titelblatt Über die Lehre Spenglers (1924) Theodor Fontane (1928) Titelblatt Freuds Stellung in der modernen Geistesgeschichte (1929) Titelblatt Deutsche Ansprache. Ein Appell an die Vernunft. (1930) Titelblatt Goethe als Repräsentant des bürgerlichen Zeitalters (1932) Titelblatt Goethe und Tolstoi. Zum Problem der Humanität. (1932) Titelblatt Goethes Laufbahn als Schriftsteller (1933) Titelblatt Leiden und Größe Richard Wagners (1933) Freud und die Zukunft (1936) Titelblatt Bruder Hitler (1938) Ein Briefwechsel (1937) Titelblatt Vom zukünftigen Sieg der Demokratie (1938) Titelblatt Schopenhauer (1938) Titelblatt Dieser Friede (1938) Titelblatt Achtung, Europa! (1938) Titelblatt Das Problem der Freiheit (1939) Deutsche Hörer! (1942) Deutschland und die Deutschen (1947) Titelblatt Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung (1947) Goethe und die Demokratie (1949) Titelblatt Ansprache im Goethejahr 1949 Titelblatt Michelangelo in seinen Dichtungen (1950) Titelblatt Der Künstler und die Gesellschaft (1953) Gerhart Hauptmann (1952) Titelblatt Versuch über Tschechow (1954) Versuch über Schiller (1955) , Thomas Mann, Hermann Hesse, Zürich, Exil]
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Preußen: Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat, 15 Jahrgang / (Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen); Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat / (Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen); Herausgeber: vom Preußischen Statistischen Landesamt; Verlag des Preußischen Statistischen Landesamt / Berlin; 1918. EA; 431 S.; Format: 17x24 Umfangreiche Reihe der Jahresstatistik zu den Bereichen Staatsgebiet, Bevölkerung, Grundeigentum, Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe, Verkehr, Handel, Kreditwesen, Versicherungswesen, Gesundheitswesen, Kirchen, Unterrichtswesen, Wohlfahrtspflege, Finanzwesen, Rechtspflege u. a. - - - Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1903 (1904) - 30. Jahrgang 1934, damit Erscheinen eingestellt; Titelverlauf: bis 16. Jahrgang 1920: Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat; 17. Jahrgang 1921 - 29. Jahrgang 1933: Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen; Früherer Titel: Preußen: Statistisches Handbuch für den Preußischen Staat; Herausgeberverlauf: bis 2. Jahrgang 1904: Königlich Statistisches Bureau; 3. Jahrgang 1905 - 14. Jahrgang 1917: Königlich Preußisches Statistisches Landesamt; 15. Jahrgang 1918 - 30. Jahrgang 1934: Preußisches Statistisches Landesamt; - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Verzeichnis der Übersichten; Systematische Quellenübersicht; Bemerkungen zu den Übersichten; Staatsgebiet; Bevölkerung; Grundeigentum, Gebäude und Wohnungen; Gütergewinnung; Güterverarbeitung (Gewerbe + Industrie); Arbeiterverhältnisse; Erwerbs- + Wirtschaftsgesellschaften; Verkehrsmittel + Verkehr; Handel + Preise; Einkommens- + Vermögensverhältnisse; Geld- + Kreditwesen; Versicherungswesen; Brand- + sonstige Schäden; Gesundheitspflege; Kirche + Gottesdienst; Unterrichtswesen, Kunst + Wissenschaft; Rechtspflege, Strafvollzug, Besserungsanstalten; Wohlfahrtspflege; Finanzen; Gesetzgebende Körperschaften; Beamtenverhältnisse; Anhang: Alphabetisches Verzeichnis der im Statistischen Jahrbuch nach Kreisen dargestellten Gegenstände; Alphabetisches Sachverzeichnis; Berichtigungen; - - - Mit sehr zahlreichen statistischen Übersichten; - - - Z u s t a n d: 3, original Broschur mit schwarzen Deckel- + Rückentitel. - - - Weitere Jahrgänge in verschiedenen Einbänden + Zuständen vorhanden: 17. Band (1921), 18. Band (1922), 19. Band (1923), 20. Band (1924), 21. Band (1925), 22. Band (1926), 23. Band (1927), 24. Band (1928), 25. Band (1929), 26. Band (1930), 27. Band (1931), 29. Band (1933). Preis je Band: 30,00/35,00 ---
[SW: Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Arbeit; Arbeitsmarkt; Handel; Landwirtschaft; Handwerk; Industrie; Preise; Löhne; Finanzwesen; Versicherungswesen; Verkehr; Bevölkerung; Wetterkunde; Klima; Wohlfahrt; Gesundheit; Militaria; Militär; Wahlen; Deutsches Reich; Deutschland; Statistik; Jahrbücher; Jahrbuch; Recht; Staat; Verwaltung; Politik; Preußen; Statistisches Landesamt; Statistisches Bureau;]
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Armenien Wegner, Armin T.: Odyssee der Seele : Ausgewählte Werke. Wuppertal : Hammer, 1976. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Ronald Steckel. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Originalleinen mit Originalumschlag 396 S. ; 22 cm. Erstausgabe. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Enthält u.a. Das Antlitz der Städte. Türkische Novellen. Brief an Hitler. Die Straße Nirgendwohin. - Aus WIKIPEDIA: Armin Theophil Wegner (* 16. Oktober 1886 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); 17. Mai 1978 in Rom) war ein deutscher pazifistischer Schriftsteller, Verfasser expressionistischer Lyrik und zahlreicher Reiseberichte. 1904/05 war Wegner Landwirt in Schlesien. 1908 schloss er das Gymnasium ab, das er in Striegau besucht hatte. Anschließend studierte er, unter anderem in Breslau, Zürich und Berlin. Nach Promotion zum Doktor der Rechte begann er seine Reisen, die ihn durch Europa, Nordafrika und Vorderasien führten. Im Ersten Weltkrieg diente er zuerst an der russischen Front als Krankenpfleger. 1915 kam er mit einer deutschen Sanitätsexpedition in das Osmanische Reich. 1916 war Wegner dann als Sanitätsoffizier unter Feldmarschall Colmar Freiherr von der Goltz in Ost-Anatolien tätig und sah dabei mit eigenen Augen die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken. Bis heute bedeutend ist, dass Armin T. Wegner nicht nur Augenzeuge war, sondern das Geschehen auch fotografisch und literarisch festgehalten hat. Er intervenierte in dieser Angelegenheit auch bei der deutschen Regierung und beim US-Präsidenten (Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Woodrow Wilson, über die Austreibung des armenischen Volkes in die mesopotamische Wüste). Seine Hoffnung, die kaiserliche Diplomatie würde Einfluss auf die Verbündeten am Bosporus nehmen, wurde ebenso enttäuscht wie die Erwartung nach 1918, die Sieger würden sich für das armenische Volk einsetzen. Dennoch gelten Wegners Fotografien auch heute noch als die wichtigsten Bildbeweise für den Genozid am armenischen Volk. Im August 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet und im Columbiahaus in Berlin-Tempelhof gefoltert. Er verbrachte vier Monate in Gefängnissen und den Konzentrationslagern Oranienburg, Börgermoor und der Lichtenburg. Nach seiner Freilassung Ende Dezember 1933 emigrierte er. Über England und Palästina gelangte er nach Italien, wo er sich 1936 in Positano niederließ. Im Jahr 1938 kamen in Deutschland alle Schriften Wegners auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums.
[SW: Armenien]
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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