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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Konvolut von 74 Werken (davon 47 in Erstausgaben).

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BAHR, Hermann. Konvolut von 74 Werken (davon 47 in Erstausgaben). In chronologischer Reihenfolge: Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle. 1886. - Henrik Ibsen. 1887. - Die große Sünde. Ein bürgerliches Trauerspiel. Zch. 1889. - Zur Überwindung des Naturalismus. Theoretische Schriften 1887-1904. Stgt. (1968) - Führer durch das Gastspiel der Eleonora Duse. 1892. - Dora. 1893. - Die häusliche Frau. Lustspiel.1893. - Caph. 1894. - Theater. Ein Wiener Roman. [1896] . - Josephine. Ein Spiel in vier Akten. 1899. - Wiener Theater (1892-1898). 1899. - Der Athlet. 1900. - Bildung. - Der Apostel. 1901. - Premieren. Winter 1900 bis Sommer 1901. - Wirkung in die Ferne und anderes. Wien, 1902. - Wirkung in die Ferne. 1947. - Rezensionen. Wiener Theater 1901-1903. - KARLWEIS. Wien, das bist du! 1903. - Meister. 1904. - Josef Kainz. 1906. - Glossen zum Wiener Theater (1903-1906). - Grotesken. 1907. - Die Rahl. 1946. - Stimmen des Bluts. Novellen. 1909. Drut. 1914. - Dalmatinische Reise. 1909 . - Der Franzl. 1901. - Dalmatinische Reise. 1909 . - Der Roman der XII. (1909). - Austriaca.1911. - Die Kinder. 1911. - Das Tänzchen. 1911. - Viden. S uvodnim slovem spisovatelovym a se jeho svolenim prelozil o. Klein. 1911. - Parsifalschutz ohne Aufnahmegesetz. 1.-5. Aufl. 1912. - Essays.1921. - BAHR-MILDENBURG, Anna. Bayreuth. 1912. - Erinnerung an Burckhard. 1913.- Das Hermann-Bahr-Buch. 1913. - Salzburg, (1914). - Der muntere Seifensieder. 1915. - Kriegssegen. 1915. - Das österreichische Wunder. 1915. Expressionismus. 1920. -Rudigier. (1916). - Himmelfahrt 1916. -. Um Goethe. 1917 -. Schwarzgelb. 1917. - Vernunft und Wissenschaft. 1917. - Adalbert Stifter. 1919. - Die Rotte Korahs. 1919. - Burgtheater. 1920. - Summula. 1921 - Bilderbuch. 1921. -Josef Kainz . Mit Fotoüberarbeitung seiner Totenmaske von Arnulf Rainer (1984) - . Kritik der Gegenwart. 1922. - Selbstbildnis. 1923. - Schauspielkunst. 1923. -. Liebe der Lebenden. Tagebücher 1921-1923. 3 Bde. [1924]. - Die schöne Frau. (1924) -. Der Zauberstab. Tagebücher 1924/26. - Himmel auf Erden 1928. - Die Hexe Drut. 1929. - Labyrinth der Gegenwart. [1929]. - Salzburger Landschaft. Aus Briefen an seine Frau Anna Bahr-Mildenburg und aus seinen Tagebücher. [1937]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 54 S. - Meister und Meisterbriefe um Hermann Bahr. 1947. - Österreichischer Genius. [1947]. - Sinn hinter der Komödie. (1965). - Eine ausführliche Beschreibung aller Titel wird gerne nachgereicht.
[SW: Literatur]
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage

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Erstausgabe Thomas Mann - MANN, Thomas : Rede und Antwort : Thomas Mann : Gesammelte Werke : Erstausgabe 1922 S. Fischer Verlag Berlin : Rede und Antwort Gesammelte Abbhandlungen und kleie Aufsätze : gebundene Ausgabe : Halbleinen erste bis zehnte Auflage S. Fischer Verlag Berlin 1922. 402 gebundene Ausgabe, Halbleinen mit Kartonage der Zeit gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Buddenbrooks – Verfall einer Familie. 1901. Königliche Hoheit. 1909. Der Zauberberg. 1924. Joseph und seine Brüder. – Tetralogie 1933–1943. Die Geschichten Jaakobs. 1933. Der junge Joseph. 1934. Joseph in Ägypten. 1936. Joseph der Ernährer. 1943. Lotte in Weimar. 1939. Doktor Faustus. 1947. Der Erwählte. 1951. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. 1954. Erzählungen und Novellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vision. Prosa-Skizze. 1893. Gefallen. 1894. Der Wille zum Glück. 1896. Enttäuschung. 1896. Der Tod. 1897. Der kleine Herr Friedemann. 1897. Der Bajazzo. 1897. Tobias Mindernickel. 1898. Der Kleiderschrank. 1899. Gerächt. Novellistische Studie. 1899. Luischen. 1900. Der Weg zum Friedhof. 1900. Gladius Dei. Novelle 1902. Tonio Kröger. Novelle 1903. Tristan. Novelle 1903. Die Hungernden. 1903. Das Wunderkind. 1903. Ein Glück. 1904. Beim Propheten. 1904. Schwere Stunde. 1905. Anekdote. 1908. Das Eisenbahnunglück. 1909. Wie Jappe und Do Escobar sich prügelten. 1911. Der Tod in Venedig. 1911. Herr und Hund. Ein Idyll. 1918. Gesang vom Kindchen. Ein Idyll. 1919. Wälsungenblut. 1921 (zurückgezogene Erstauflage 1906). Tristan und Isolde. 1923. Unordnung und frühes Leid. 1926. Mario und der Zauberer. 1930. Die vertauschten Köpfe. Eine indische Legende. 1940. Das Gesetz. 1944. Die Betrogene. 1953. Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fiorenza. 1906. Luthers Hochzeit. 1954 (Fragment). Essays (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Versuch über das Theater (1907) Die Lösung der Judenfrage (1907) Gedanken im Kriege (1914) Friedrich und die große Koalition (1915) Titelblatt Betrachtungen eines Unpolitischen (1918) Zur jüdischen Frage (1921) Goethe und Tolstoi (1923) Titelblatt Von deutscher Republik (1923) Titelblatt Über die Lehre Spenglers (1924) Theodor Fontane (1928) Titelblatt Freuds Stellung in der modernen Geistesgeschichte (1929) Titelblatt Deutsche Ansprache. Ein Appell an die Vernunft. (1930) Titelblatt Goethe als Repräsentant des bürgerlichen Zeitalters (1932) Titelblatt Goethe und Tolstoi. Zum Problem der Humanität. (1932) Titelblatt Goethes Laufbahn als Schriftsteller (1933) Titelblatt Leiden und Größe Richard Wagners (1933) Freud und die Zukunft (1936) Titelblatt Bruder Hitler (1938) Ein Briefwechsel (1937) Titelblatt Vom zukünftigen Sieg der Demokratie (1938) Titelblatt Schopenhauer (1938) Titelblatt Dieser Friede (1938) Titelblatt Achtung, Europa! (1938) Titelblatt Das Problem der Freiheit (1939) Deutsche Hörer! (1942) Deutschland und die Deutschen (1947) Titelblatt Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung (1947) Goethe und die Demokratie (1949) Titelblatt Ansprache im Goethejahr 1949 Titelblatt Michelangelo in seinen Dichtungen (1950) Titelblatt Der Künstler und die Gesellschaft (1953) Gerhart Hauptmann (1952) Titelblatt Versuch über Tschechow (1954) Versuch über Schiller (1955) , Thomas Mann, Hermann Hesse, Zürich, Exil]
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Geschichte, Politik, Frankreich, Französische Geschichte, Dritte Republik, Troisieme Republique, Liv Caillaux, Joseph Mes Memoires. Tome 1: Ma jeunesse orgueileuse (1865-1909), et 2: Mes audaces - Agadir... (1909-1912) (sur 3). Plon, Paris 1942-1943. 306 et 260 p. avec 19 gravures hors texte. Broche. Non coupe. Traces d'utilisation. Couvertures frottees, quelques rousseurs. Interieur jauni. T. 1 en 20e mille. T. 2 en premiere edition. Les memoires de Joseph Caillaux (1863-1944), homme politique, President du Conseil, ministre de l'Interieur, ministre des Finances et al. Tome 3 n'est paru que posthume en 1947.
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Geschichte, Politik, Frankreich, Französische Geschichte, Dritte Republik, Troisieme Republique, Liv Caillaux, Joseph Mes Memoires. Tome 1: Ma jeunesse orgueileuse (1865-1909), et 2: Mes audaces - Agadir... (1909-1912) (sur 3). 17e et 6e mille. Plon, Paris 1942-1943. 306 et 260 p. avec 19 gravures hors texte. Broche. Non coupe. Traces d'utilisation. Couvertures frottees, quelques rousseurs. Interieur jauni. Les memoires de Joseph Caillaux (1863-1944), homme politique, President du Conseil, ministre de l'Interieur, ministre des Finances et al. Tome 3 n'est paru que posthume en 1947.
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Ballowitz, Leonore [Hrsg.]: Schriftenreihe zur Geschichte der Kinderheilkunde aus dem Archiv des Kaiserin-Auguste-Victoria-Hauses (KAVH) - Konvolut mit 11 Heften [Heft 1-3 ; 5-12 ; Heft 4 fehlt] : 1. Aufnahmefrequenz, Diagnosen und Letalität im Kaiserin-Auguste-Victoria-Haus (1909 - 1947) / 2. Die Kinderheilkunde zur Zeit der Gründung des KAVH [et al.] / 3. Arvo Ylppö, der Archiater Finnlands / 5. Von der Verwaltung, von einem Streik im KAVH, von Ammen, Krankengymnastik, Fotomodellen und KAVH-Affen / 6. Die ersten Oberinnen, Arthur Keller, Georg Bessau, das bakteriologische Laboratorium, Hans Langer, Kinderheilkunde kurz nach dem 2. Weltkrieg, das KAVH und die Jagd / 7. Die Röntgenabteilung, Fritz Rott ; die Fürsorgeabteilung, Milchküche, Milchtierstall und Frauenmilchsammelstelle, Mütter- und Mädchenschulung / 8. Leopold Langstein im KAVH tätig von 1909 - 1933 / 9. Neonatologie im KAVH / 10. "Gleichschaltung" der Kinderheilkunde [et al.] / 11. Kurt Huldschinsky, Leonid Doxiades, KAV-Stiftung in Jerusalem, die Polikliniken, Friedhof in Bornstedt / 12. Frauen in der Kinderkrankenpflege [et al.]. Herford : Humana-Milchwerke Westfalen, 1986 - 1995. Ca. 1.100 S. insg. ; 21 cm. Hefte. Sehr guter Zustand. Konvolut mit 11 Heften [Heft 1-3 ; 5-12 ; Heft 4 fehlt]. Minimale Lager- bzw. Gebrauchsspuren.
[SW: Medizin, Humanmedizin, Stomatologie, Pharmazie, Gesundheitswesen]
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Bestell-Nr.: 860547 - gefunden im Sachgebiet: Medizin-Geschichte
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Podewils, Torsten Hünke von Musik aus der Ferne. Biographische Erinnerungen 1909-1947 - signiert Eigenverlag Lüneburg 0 auf Vorsatz mit Widmung und Datum signiert von dem deutschen Komponisten und Intendanten Torsten Hünke von Podewils (1909-2006) .leichte Gebrauchsspuren. signed by author Original-Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: Theater Lüneburg Niedersachsen Schauspiel Musik Bühne Oper Operette Ballett Kassel Stensch Merseburg Berlin Wernigerode Hahnenklee Goslar Hildesheim Lüneburg]
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Bestell-Nr.: 019774 - gefunden im Sachgebiet: Musik music signiert signed Bücher CD books disc
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Mann, Thomas: Buddenbrooks (zwei Bände in einem Band); Verfall einer Familie. Roman; S. Fischer Verlag / Berlin; 1909. 48; 566 + 539 S.; Format: 12x19 Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 als Sohn eines Lübecker Senators geboren. Den "Buddenbrooks" (1901), dem Roman, der den Ruhm des Fünfundzwanzigjährigen begründete, folgte 1909 "Königliche Hoheit", das "Lustspiel in Romanform". Mit dem 1924 erschienen Roman "Der Zauberberg" überwand Thomas Mann die Zeit der schweren inneren Krise, in die ihn die Ereignisse des ersten Weltkrieges gestürzt hatten. Von einer Vortagsreise, die ihn 1933 ins Ausland führte, kehrte er nicht mehr nach Deutschland zurück. Als Emigrant fand er zunächst in der Schweiz Zuflucht und ließ sich 1938 in den USA nieder, wo er den Goethe-Roman "Lotte in Weimar" (1939) vollendete. Von 1940 bis 1945 erhob Thomas Mann in 55 Sendundungen des Londoner Rundfunks seine Stimme gegen den Faschismus ("Deutsche Hörer!"). 1943 vollendete er die schon 16 Jahre zuvor begonnene Josephstetralogie, der 1947 der Roman "Doktor Faustus" folgte. Seit 1952 lebte Thomas Mann wieder in der Schweiz. Sein letztes großes Werk, die "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull", erschien 1954, ein Jahr vor seinem Tod am 12. August 1955; - - - Als Fünfunzwanzigjähriger hat Thomas Mann seinen großen Roman über den "Verfall einer Familie" abgeschlossen und damit ein erstaunliches Meisterwerk geschaffen. Die Geschichte der hanseatischen Kaufmannsfamilie - die Verstrickungen und Leidenschaften, die Zwänge und das Ringen um Anerkennung, Liebe und Tod, der unverwechselbare ironische Ton - begeisterte Generationen von Lesern. Kaum ein anderes Buch vereinigt wie "Buddenbrooks" hohen künstlerischen Rang mit weiter Popularität; - - - Farbige Einband-Illustrationen von Wilhelm Schulz; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes grünes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt, illustrierte Innendeckel, Lesebändchen, mit Bücherwerbung. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, insgesamt wohlerhalten
[SW: Literaturgeschichte; Literatur; Romane; Varia; Lübeck;]
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Scheffler, Karl Max Liebermann - Zum Hundertsten Geburtstage am 20. Juli 1947 Verlag: Hauswedell & Co. Verlag: Hauswedell & Co. - Eins von 1000 Exemplaren - Hauswedell & Co., Hamburg, 1947. 18 S. mit 1 Abbildung 'Selbstbildnis von Max Liebermann aus dem Jahre 1909', kartoniert, (Seiten leicht randgebräunt)
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Bestell-Nr.: 1c8227 - gefunden im Sachgebiet: Kunst/ Kunstwissenschaften
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Castelao Galicia martir (estampas por Castelao) Madrid: Ediciones Akal. 1989 unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 16 S. OBroschur. 10 laminas (Zeichnungen) ISBN: 8476004737 good condition, Text french, spanish and english (Spanish Civil War, Spanischer Bürgerkrieg) --------- Alfonso Daniel Manuel Rodríguez Castelao, nació en la localidad coruñesa de Rianxo en 1886, y murió en el exilio, en Buenos Aires, en 1950. Importante político, escritor, pintor, y dibujante gallego. Uno de los padres del nacionalismo gallego. Estudió medicina, pero confesaba: "Fixenme médico por amor a meu pai; non exerzo a profesión por amor á humanidade" ("Me hice médico por amor a mi padre; no ejerzo la profesión por amor a la humanidad"). Hijo de Manuel Rodríguez Dios, pescador, y de Joaquina Castelao Genme. Manuel emigró a Argentina a los tres meses del nacimiento de Daniel, y en el transcurso del 1895 Joaquina emigró también, llevando al pequeño Alfonso, para ir a vivir con su marido en Bernasconi, en la Pampa. Allí residió hasta 1900 y según cuenta el propio Castelao descubrió el valor de la caricatura leyendo Caras y Caretas. Estudió medicina en la Universidad de Santiago de Compostela. Durante sus años en la universidad brota su interés por el dibujo y la pintura y en especial por la caritacura. En 1908 expuso sus dibujos en Madrid y comienza a colaborar con la revista Vida Gallega. Entre 1909 y 1910 hace un curso de doctorado en Madrid y participa en la III Exposición Nacional de Humoristas y colabora como ilustrador con El Cuento Semanal. En 1910 se especializa en Santiago en obstreticia y al terminar se instala en su Rianxo natal. Durante este período colaboró en la fundación del semanario El Barbero Municipal (1910-1914), en el que escribió atacando el régimen caciquil gallego, ingresando en la vida política local dentro del Partido Conservador local en una línea maurista. Da su primera conferencia en marzo de 1911, en Vigo, hablando sobre la caricatura y a lo largo de los años siguientes realiza exposiciones de sus caricaturas en diversas ciudades gallegas. En 1912 se adhirió al movimiento Acción Gallega y el 19 de octubre del mismo año se casó Virxinia Pereira. Durante esta época colaboró en múltiples publicaciones periódicas, como El Liberal, El Gran Bufón, La Ilustración Gallega y Asturiana, Mi Tierra, Suevia, La Voz de Galicia de Buenos Aires, lo que ayudó a popularizar sus caricaturas. Un desprendimiento de retina lo deja ciego en 1914, pero una operación le devuelve la vista. En 1915 participó en la Exposición de Bellas Artes de Madrid, en la que obtiene grandes elogios de la crítica. En 1916 obtiene por oposición una plaza en la delegación de Pontevedra del Instituto Geográfico Estadístico y en ese año fue uno de los fundadores de la agrupación local de las Irmandades da Fala. En 1918 comenzó a colaborar con el periódico madrileño El Sol. Con Vicente Risco, Otero Pedrayo y otros fundó la revista Nós ("Nosotros"), alrededor de la cual brotó la vida política y cultural de Galicia entre 1920 y 1936. En enero de 1921, gracias a una beca de la Junta de Ampliación de Estudios, viajó a Francia, Bélgica y Alemania para estudiar el arte de estos países. Fruto de ese viaje fue el diario que escribió y que publicó parcialmente en la revista Nós y que apareció como libro en 1977 con el título de «Diario 1921». En 1926 fue nombrado académico de número de la Real Academia Gallega. El 3 de enero de 1928 muere su hijo Alfonso, a los 14 años, y en ese año marchó a Bretaña con su mujer en viaje de estudios para estudiar los cruceiros bretones que materializó en el libro «As Cruces de Pedra na Bretaña» ("Las Cruces de Piedra en la Bretaña") en mayo de 1930. También quedó hondamente afectado por la muerte de Antón Losada Diéguez el 15 de octubre de 1929. En 1931 resultó elegido diputado como galleguista independiente para las Cortes Constituyentes de la Segunda República y participó en la constitución del Partido Galeguista. Miembro de la Real Academia Gallega desde 1933, fue confinado en Badajoz en noviembre de 1934. Durante su estancia en Extremadura escribió para A Nosa Terra una serie de artículos con el título de «Verbas de chumbo» ("Palabras de plomo") que posteriormente integraría en «Sempre en Galiza». El 6 de septiembre de 1935 se puso fin al destierro tras las gestiones del nuevo ministro de la Gobernación, Manuel Portela Valladares. En 1936 fue escogido de nuevo diputado en la candidatura del Frente Popular. Tomó parte de manera destacada en la campaña por el sí al Estatuto de Autonomía de Galicia, que fue aprobado en plebiscito en 1936. La sublevación militar que dio origen a la Guerra Civil le sorprendió en Madrid, instalándose en Valencia a finales de 1936 y posteriormente en Barcelona. En 1938 se exilió en Nueva York y participó en la campaña de las elecciones al Centro Gallego de La Habana y, finalmente, en julio de 1940 marchó a Buenos Aires. Fue ministro sin cartera del gobierno republicano en el exilio presidido por José Giral (1946-1947), estableciéndose en París, ciudad dónde vivió hasta agosto de 1947. Murió el 7 de enero de 1950 en el sanatorio del Centro Gallego de Bue...
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Bestell-Nr.: 14608 - gefunden im Sachgebiet: Spanische Bücher, Spanish Books
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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von Walter, Johannes und Johannnes von Walter : Die Geschichte des Christentums dargestellt von Dr. Johannes von Walter : I-1 Das Altertum : I-2 Das Mittelalter : II-1 Die Reformation : II-2 Die Neuzeit : dritte, durchgesehene Auflage : C. Bertelsmann Verlag Gütersloh : komplett 4 Bände : 3. Aufl. Band 1-4 Gütersloh 1947. Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen ca. 2320 S. Johannes von Walter * 8. November 1876 † 5. Januar 1940 Von 1921 bis 1940 in Rostock tätig Johannes von Walter besuchte nach der Gymnasialschulzeit in St. Petersburg zunächst ein Jahr lang ein Missionsseminar und begann daraufhin sein Theologiestudium. Von 1894 bis 1899 hörte er in Dorpat, von 1899 bis 1901 in Leipzig und Göttingen. An der Universität Göttingen legte er 1901 sein Examen ab. Im selben Jahr promovierte und habilitierte er sich gleichzeitig. Nachdem er bis 1909 als Privatdozent in Göttingen tätig war, trat von Walter eine außerordentliche Professur an der Universität Breslau an, wo er bis 1917 blieb. Dann folgte er einem Ruf nach Wien, wo er bis 1921 eine ordentliche Professur bekleidete. Von hier aus wechselte er 1921 an die Universität Rostock, an der er bis 1939 tätig war.1925/26 war Johannes von Walter Rektor der Universität Rostock. Den Schwerpunkt seiner Forschungstätigkeit bildete die Kirchengeschichte des Mittelalters. Besonderes Interesse widmete er Untersuchungen über die französischen Wanderprediger. Aktiv wurde er auch in der Debatte über Humanismus und Reformation. Von großer Bedeutung war seine Ende der 1930er Jahre erschienene vierbändige Darstellung „Die Geschichte des Christentums“, die sich durch ihre frömmigkeitsgeschichtliche Perspektive auszeichnete. 1939 musste von Walter um Beurlaubung wegen schwerer Krankheit bitten. Sein Tod im Jahr 1940 bedeutete de facto die Verwaisung des Rostocker Lehrstuhls für Kirchengeschichte bis zum Ende der nationalsozialistischen Diktatur. Werke • Das Wesen der Religion nach Erasmus und Luther. 1906. • Die ersten Wanderprediger Frankreichs: Studien zur Geschichte des Mönchtums, in: Studien zur Geschichte der Theologie und der Kirche (hrsg. v. N. Bonwetsch). Leipzig 1903-1906 (Neudruck Aalen 1972) • Die Absolutheit des Christentums und die Mission. Leipzig 1906. • Franz von Assisi und die Nachahmung Christi. BerlinLichterfelde 1910. • Die Sklaverei im Neuen Testament. Berlin-Lichterfelde 1915. • Unser evangelischer Glaube im Geisteskampf der Gegenwart. Berlin 1919. • Der religiöse Entwicklungsgang des jungen Luther. Schwerin 1925. • Deutschtum und Christentum. Langensalza 1926. • Die Einführung der Reformation in Mecklenburg, Festrede. Rostock 1931. • Luther und Melanchthon während des Augsburger Reichstages. Gütersloh 1931. • Geschichte des Christentums, 4 Bde. 1932-1938. (3. durchgesehene Auflage Gütersloh 1947-1950) • Mystik und Rechtfertigung beim jungen Luther. Gütersloh 1937. Luthers Christusbild, in: Lutherjahrbuch, Bd. 21 (1939), S. 1-27. • Der Reichstag zu Augsburg 1530. Rostock 1939. • Die Theologie Luthers. Gütersloh 1940. • Christentum und Frömmigkeit (gesammelte Vorträge und Aufsätze). Gütersloh 1941. Literatur Archiv der Universität Rostock. Akte: Johannes von Walter (quelle:uni-rostock.de) Ausgeschiedenes Bibliotheken-Exemplar, mit Stempeln und Ordnungskennzeichen versehen : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 14849 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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Konvolut Klassiker-Sammlung im alten Bibliothekseinband. Div. Verl. ca. 1905 - 1947. 20 x 14 x 43 cm. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Bibl.- Einbd. Meist in Fraktur. - Das Angebot enth. diese 20 Bde im änlichen Bibl.-Einband (aber verschiedenfarbig), teilw. gestempelt mit "Leihbücherei der 5. Armee" od. "Etappen-Bücherei 5", später e. Stadtbücherei: Abraham a Sancta Clara / ausgew. u. eingel. von Richard von Kralik. - Insel-Verl., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Bismarck, Otto Fürst: Gedanken und Erinnerungen. - 2 Bde. - Cotta, 1916. - Carlyle, Thomas: Arbeiten und nicht verzweifeln : Auszüge. - Langewiesche, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - Ders.: Schiller. - Neues Leben Borngräber, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - Fontane, Theodor: Das Bild des Vaters : Erinnerungen. - Langewiesche-Brandt, 1941. - Ders.: Briefe, 2. Sammlung. - 2 Bde. - Berlin : Fontane, 1909 - 1910. - Ders.: Meine Kinderjahre : autobiograph. Roman. - Fischer, 1925. - Kürenberg, Joachim von: Carneval der Einsamen : Richard Wagners Tod in Venedig. - Mölich, 1947. - Kurz, Isolde: Schwert aus der Scheide : Gedichte. - Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm - Heilbronn : Salzer, 1916. - Löns, Hermann: Widu : e. neues Tierbuch. - Sponholtz, 1917. - Niebergall, Ernst-Elias: Datterich : Lokalposse in 6 Bildern in d. Mundart d. Darmstädter. - Inselverl. 2. Aufl. [ca. 1925]. - Polo, Marco: Vor sechshundert Jahren im Reiche der Mitte : Erlebtes und Erschautes... - Voigtländer, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - Reuter, Fritz: Fritz Reuters ausgewählte Werke in 6 Bänden / krit. durchges. u. erl. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe von Karl Theodor Gaedertz. Leipzig : Reclam. Hiervon NUR 3 in 1 Band! Schiller, Friedrich von: Schiller-Anekdoten : Charkterzüge... / hg. von Theodor Mauch. - Lutz, 1905. - Ders.: Die Briefe des jungen Schiller / ausgew. u. eingel. von Max Hecker. - Insel-Verl., 1917. - Storm, Gertrud: Theodor Storm : e. Bild seines Lebens [Bd 2]: Mannesalter. - Curtius, 1917. - Treitschke, Heinrich von : Die Freiheit. - Insel-Verl., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe - Uhle, P.: Schiller im Urteil Goethes : d. Zeugnisse Goethes in Wort u. Schrift / ges. u. erg. durch d. Zeugnisse Mitlebender. - Teubner, 1910. - Wagner, Richard: Ausw. seiner Schriften. - Insel-Verl., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe Zustand: Bibl.-Ex.; insges. akzeptabel erhalten.
[SW: Literaturwissenschaft, Sekundärliteratur Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet) Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 34649 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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Meinl, Susanne + Hechelhammer, Bodo: Geheimobjekt Pullach; Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND; Ch. Links Verlag / Berlin; 2014. EA; 288 S.; Format: 21x25 Susanne Meinl (* 15. Februar 1964 in Grebenhain, Vogelsbergkreis), deutsche Historikerin. - - - Bodo Hechelhammer (* 25. Januar 1968 in Darmstadt), deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Kreuzzugsgeschichte und Geschichte der Nachrichtendienste. Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, seit 2010 Leiter der Forschungs- und Arbeitsgruppe Geschichte und seit 2016 Leiter des Historischen Büros des BND, seit 2011 verantwortlich für die Herausgeber der Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe „Geschichte des BND“. (frei nach wikipedia); - - - "Die Geschichte des Gebäudeensembles von der Entstehung bis zur Gegenwart. Selten war die Geschichte einer Liegenschaft so spannend! An kaum einem anderen Ort der Bundesrepublik sind die Geschichten des "Dritten Reiches" und des "Kalten Krieges" so nachhaltig miteinander verknüpft wie bei dem geheimnisvollen Gelände des Bundesnachrichtendienstes. Der Gebäudekomplex in Pullach bei München wurde 1936 - 38 als NS-Mustersiedlung für Spitzenfunktionäre der NSDAP. errichtet, 1942 folgte zusätzlich für Hitler das Führerhauptquartier "Siegfried". Im Mai 1945 besetzte die US-Armee den Ort, danach arbeitete dort eine alliierte Zensurstelle. Ende 1947 zog die "Organisation Gehlen" in die Siedlung ein, die zunächst für den Geheimdienst der US-Armee, dann für die CIA arbeitete. 1956 wurde aus ihr der Bundesnachrichtendienst, der von hier aus die Auslandsspionage der Bundesrepublik organisierte. Bis 2017 wird der BND mehrheitlich nach Berlin umziehen, schon jetzt tobt der Kampf um das lukrative Areal in der Nähe der Isar. Die Autoren schildern hier erstmals die Geschichte des Gebäudeensembles von der Entstehung bis zur Gegenwart. Für ihre Recherchen wurden zahlreiche Archive und Privatnachlässe genutzt, erstmals auch das BND-Archiv herangezogen und mit Zeitzeugen und ehemaligen Bewohnern des Geländes vor und nach 1945 gesprochen." - - - I n h a l t : Ein verschlossener Ort; Einleitung; Susanne Meinl: Die Geschichte der "Reichssiedlung Rudolf Heß" und des Führerhauptquartiers "Siegfried"; Vom Villen-Traum zur braunen Elite-Siedlung; "Die ganze Natur atmet Frieden". Pullach - ein Idyll im Isartal; Der Herrgott von Pullach. Martin Bormann und Familie; Der "Stellvertreter des Führers". Rudolf Heß und sein Stab; Parallelfall Obersalzberg? Wie Grundstücke erpresst wurden; Der Mann fürs Grobe. Der Sonderbeauftragte für Haus- und Grundstücksangelegenheiten der NSDAP, Gotthard Färber; Roderich Fick. Der Baumeister der "deutschen Seele"; "Hohes Dach und niedres Haus". Heimatschutz-Architektur, Goethe-Häuser und anthroposophische Einflüsse auf das Siedlungskonzept; Alwin Seifert Die garten- und landschaftsplanerischen Zukunftsvisionen im "Sonnenwinkel"; Bunker statt Villen. Das Führerhauptquartier "Siegfried" und der Bunker "Hagen"; Hermann Giesler. Architekt für kalte Monumentalbauten; Pullach und die Weltgeschichte; "Peace for our time"? Pullach und das Münchner Abkommen; Von Pullach in die Welt und zurück (1). Der Einsatz der Parteifunktionäre bei der Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs; Der Flug von Rudolf Heß; Die Macht der Sterne oder: Die Gestapo im "Sonnenwinkel"; Die "III-Arier". Die Beteiligung an der Ermordung der Juden; Hoher Besuch. Hitler, Rommel, Mussolini; Nur "einwandfreies und brauchbares Material". Die Zwangsarbeiter für das Führerhauptquartier und die Siedlung "Sonnenwinkel"; Der "Sonnenwinkel" und seine Bewohner. Wein, Weib und Gesang; Das fidele Stabsleiter-Haus; Von Pullach in die Welt und zurück (2). "Sonnenwinkel"-Bewohner als Besatzungspolitiker und Wegbereiter der Shoah; Die Ehefrau und Mutter bleibt züchtig am häuslichen Herd. Die Frauen des "Sonnenwinkels" und ihr Alltag zwischen Führer-Besuchen, Geburten und Luftangriffen; Wunschziel Kinderreichtum. Wie der "Lebensborn" dabei half; Traumjob mit Dienstwohnung. Die Angehörigen der Fahrbereitschaft; Hans Greiderer. Des Teufels Chauffeur; Geheime Reichssache. Meister Eder und seine Benzinschieberbande; "Herr Reichsleiter, Singvögel fangen keine Mäuse!". Nachbarschafts- und Stellvertreterkriege; Vor der Mauer - hinter der Mauer. Nachbarschaften in Pullach; Der Untergang. Wetterleuchten. Die letzten Monate; "Martin Bormann`s Headquarter". Pullach und die "Alpenfestung"; Keine Fasanenjagd im "Sonnenwinkel". Die Freiheitsaktion Bayern und ihr missglücktes Stoßtruppunternehmen im April 1945; "Führer, wir danken Dir!". Die Evakuierung der Siedlung; Die Plünderung des "Sonnenwinkels". Aktionen vor dem Einmarsch der US-Armee am 30. April 1945; Von Führern, Verführten, Verkauftem und Verschwundenem. Die Entnazifizierung der Steine; Wege übers Land. Was aus den Bewohnern des "Sonnenwinkels" wurde; Bormanns langer Schatten. Die Suche nach einem Phantom; Neue Nutzungen in der Nachkriegszeit. Die neuen Herren. Der "Sonnenwinkel" als Kriegsgefangenenlager (Mai bis Juli 1945); "Our Headquarter in Bormann`s Nest" Die US-amerikanische Zensurbehörde CCD in Pullach; Bodo Hechelhammer. Die NS-Siedlung wird Geheimdienstzentrale; Die "Organisation Gehlen" schlägt Wurzeln. Der US-amerikanische Beginn des westdeutschen Auslandsnachrichtendienstes; Reinhard Gehlen (1902-1979). Von Fremde Heere Ost zum Bundesnachrichtendienst. Start am Nikolaustag. Die "Organisation Gehlen" zieht nach Pullach; Eric Waldman (1914-2007). Der verständnisvolle Garant; Von der Bormann-Villa zum Doktorhaus (1). Haus Nr. 37 als "White House" (1947-1956); James H. Critchfield (1917-2003). Der überzeugte Überführer. Die Bewohner von "Nikolaus" (1). Der Heimweg bzw. die Heilmannstraße; Die Bewohner von "Nikolaus" (2). Der Sonnen- und Waldweg zu Beginn der "Organisation Gehlen". Heinz Danko Herre (1909-1988); Reinhard Gehlens "anderes Ich"; Die Bewohner von "Nikolaus" (3). Der Sonnenweg als "Mauer-" bzw. "Gefängnisstraße"; Kindergarten und Lagerschule. Der wohlbehütete Nachwuchs; Baracken, Bienen und Bunker "Hagen". Die Ostseite der Liegenschaft; Von grauen Elefanten und geschäftstüchtigen "Schreckensteinern". Alltag und Kuriositäten eines Lebens im Verborgenen; Die Heilmannstraße wird geöffnet. Der BND feiert ein bayrisches Straßenfest; "Es wird eine Dienststelle Bundesnachrichtendienst eingerichtet". Der BND stellt sich in Pullach auf; Von der Bormann-Villa zum Doktorhaus (2). Das Haus des Präsidenten; Annelore "Alo" Krüger (1922-2012). Die verschwiegene Treue oder der "Wächter" des Präsidenten; Das Ende einer Ära. "Nikolaus", Präsident Reinhard Gehlen und seine Grenzen; Heinz Felfe (1918-2008). Der Wolf im Schafspelz; Kurz und wichtig: Politiker-Besuche in der Zentrale. Wenn Bundespräsidenten mit dem Hubschrauber landen und Bundeskanzler Auto fahren; Planspiele ohne Pullach. Planungen für den Ernstfall und Standortalternativen; Die Konstruktion der Moderne. Aus- und Umbau der Behörde: vom Mythos des Unfassbaren zum öffentlichen Geheimnis; Eine historische Zäsur. Der Bundesnachrichtendienst zieht nach Berlin; Anhang: Anmerkungen; Quellen- und Literaturverzeichnis; Danksagungen; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsnachweis; Personenregister; Angaben zu den Autoren; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter farbiger Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 224 S/W-Abbildungen, 4 Karten. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 9783861537922
[SW: Pullach; Isartal; Geschichte; Deutschland; BRD; Spionage; Geheimdienste; Bundesnachrichtendienst; BND; Architektur; Baukunst; Bauen; Stadtplanung; München; Bayern; munic; bavaria; Orts- und Landeskunde; Hauptstadt der Bewegung; Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 64443 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Bestell-Nr.: 46470 - gefunden im Sachgebiet: Sach- Und Fachbuch
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