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französisches Theater, Frankreich L`Oeuvre. Publication mensuelle. NEUN Ausgaben des "Bulletins". Paris, 1911. Mit 5 Portraits in Originalholzschnitt von René Bertrand. Nur die Umschläge mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der hübschen Reihe. - Mehrere Ausgaben der seltenen Zeitschrift des Théâtre de l`Oeuvre, dessen Direktor, der Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner Aurélien Lugné-Poe, das französische Publikum mit den skandinavischen Autoren August Strindberg und Henrik Ibsen bekannt machte. An der Pariser Bühne wurde 1896 Jarrys Ubu Roi uraufgeführt, und nicht allein mit dieser Premiere sorgte das Théâtre de l`Oeuvre für einen Skandal. - Vorhanden sind die Ausgaben: August 1911. Suzanne-Després. - November 1911. A. Rodin. - Mai 1912. Jarry. Mit Portrait von Sacha Guitry. - Januar-Februar 1912. Toulouse-Lautrec. Mit einem Portrait von Edmond Sée. - März 1912. Mit Umschlag von Bernhard (Münchner Marionettentheater) und dem Portrait von Georges Ancey. - April 1912. Mit einem Portrait von M. Beaubourg. - Juni 1912. Jean Jullien. - Oktober-Dezember 1912. Paul Claudel. - Mai-Juli 1913. Jean Jullien. Zustand:Geringe Gebrauchsspuren; insgesamt jedoch wohlerhaltene Reihe Originalbroschur. Broché 27,5 x 22,5 cm. Originalbroschur an den Rändern teils nur leicht knittrig), jeweils mit montierter farbiger Umschlagillustration Nur die Umschläge mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der hübschen Reihe. - Mehrere Ausgaben der seltenen Zeitschrift des Théâtre de l`Oeuvre, dessen Direktor, der Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner Aurélien Lugné-Poe, das französische Publikum mit den skandinavischen Autoren August Strindberg und Henrik Ibsen bekannt machte. An der Pariser Bühne wurde 1896 Jarrys Ubu Roi uraufgeführt, und nicht allein mit dieser Premiere sorgte das Théâtre de l`Oeuvre für einen Skandal. - Vorhanden sind die Ausgaben: August 1911. Suzanne-Després. - November 1911. A. Rodin. - Mai 1912. Jarry. Mit Portrait von Sacha Guitry. - Januar-Februar 1912. Toulouse-Lautrec. Mit einem Portrait von Edmond Sée. - März 1912. Mit Umschlag von Bernhard (Münchner Marionettentheater) und dem Portrait von Georges Ancey. - April 1912. Mit einem Portrait von M. Beaubourg. - Juni 1912. Jean Jullien. - Oktober-Dezember 1912. Paul Claudel. - Mai-Juli 1913. Jean Jullien. Zustand:Geringe Gebrauchsspuren; insgesamt jedoch wohlerhaltene Reihe
[SW: französisches Theater, Frankreich]
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Bestell-Nr.: 292879 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ferenczi, Sándor.  Schriften zur Psychoanalyse I. Einleitung von Michael Balint. Conditio humana. Ergebnisse aus den Wissenschaften. Herausgegeben von Thure von Uexküll und Ilse Grubrich-Simitis.

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Ferenczi, Sándor. Schriften zur Psychoanalyse I. Einleitung von Michael Balint. Conditio humana. Ergebnisse aus den Wissenschaften. Herausgegeben von Thure von Uexküll und Ilse Grubrich-Simitis. Frankfurt (am Main), S. Fischer Verlag, 1970. XXII, 336 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Pp. Gutes Exemplar, kl. Fleck auf dem Deckel, kl. Textmarkierung auf 1 Seite. Anhang mit Liste der Abkürzungen, Literaturverzeichnis, Drucknachweis der in diesem Band enthaltenen Schriften Sándor Ferenczis, Namen- und Sachregister, Inhalt des zweiten Bandes der "Schriften zur Psychoanalyse" von Sándor Ferenczi. -- Aus dem Inhalt: Psychoanalyse und Pädagogik (1908). Introjektion und Übertragung (1909). Zur Organisation der psychoanalytischen Bewegung (1910). Über obszöne Worte (1911). Über die Rolle der Homosexualität in der Pathogenese der Paranoia (1911). Alkohol und Neurosen (1911). Über lenkbare Träume (1912). Zur Begriffsbestimmung der Introjektion (1912). Über passagere Symptombildungen während der Analyse (1912). Ein Vorläufer Freuds in der Sexualtheorie (1912). Philosophie und Psychoanalyse (1912). Beitrag zur Diskussion über Onanie (1912). Zähmung eines wilden Pferdes (1913). Glaube Unglaube und Überzeugung (1913). Entwicklungsstufen des Wirklichkeitssinnes (1913). Ein kleiner Hahnemann (1913). Zur Ontogenese der Symbole (1913). Einige klinische Beobachtungen bei der Paranoia und Paraphrenie (1914). Zur Nosologie der männlichen Homosexualität (Homoerotik) (1914). Zur Ontogenie des Geldinteresses (1914). Die wissenschaftliche Bedeutung von Freuds >Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie<. (1915). u. a.
[SW: Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Medizin, Heilkunde, Psychopathologie, Schriften, Geschichte, Sexualtheorie, Genitaltheorie, Sándor Ferenczi, Michael Balint]
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Bestell-Nr.: 17765 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie/Pädagogik: Psychoanalyse
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Kais.Akademie der Wissenschaften in Wien  Anzeiger 50.Jahrgang 1913 Nr.I-XXVII

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Kais.Akademie der Wissenschaften in Wien Anzeiger 50.Jahrgang 1913 Nr.I-XXVII Philosophisch-historische Klasse (1913. XLVII.243 S. m. s/w. Tafeln). 50. Jahrgang 1913. Nr.I-XXVII. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse (1913. XXXVII. 449 S.).Inhalt u.a.: Internationale Ballonfahrt vom 4. September 1913. Vorläufiger Bericht über Erdbebenmeldungen in Österreich im September 1913. Monatliche Mitteilungen der k.k. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Vorbericht über die zweite Grabung bei den Pyramiden von Gizeh 1912-1913.. Alfred Hölder. Wien. 1913. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleinen/Hardcover. Stempel,. Bibliotheksexemplar/Library copy. Philosophie, Naturwissenschaft
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Bestell-Nr.: 2A3051 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Nexö, Martin Andersen:  Kultur und Barbarei. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Reden und Artikel Bd. 3.

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Nexö, Martin Andersen: Kultur und Barbarei. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Reden und Artikel Bd. 3. Berlin : Dietz, 1957. 1. Aufl. S. 326 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Schönes Exemplar Mit 16 Bildtaf. ; Im Anhang: Deutsche Reden, Briefe und Artikel. ; Deutsch von Karl Schodder, Darin: Die Vorbilder 1905, Cervantes und „Don Quijote" 1905, Dichter im Verhör 1906, Niels Lyhne 1907, Poul la Cour 1908, Jakob Hansen 1912, Jeppe Aakjaers Werke in Volksausgabe 1912, August Strindberg 1912, Harald Kidde: „Der Held" 1912, Gerhart Haupttnann 1913, Der arme Mann und die Zukunft 1913, Unterklasse und Äußerungsfreiheit 1913, Der arme Mann und die Kirche 1913, Die dänische Volkshochschule 1913, Die Berliner Freien Volksbühnen 1914, Jakob Knudsen 1917, Paradepferde der Kultur 1922, Das Proletariat und die Kunst 1922, Zu Lenins Tod 1924, „Pelle der Eroberer" als autobiographisches Werk 1925, Das Buch 1926, Das Buch noch einmal 1926, Der Durchbruch in Dänemark 1927, Rede zum 60. Geburtstag im Idrastshus 1929, Offener Brief an den Schriftsteller Oscar Hedberg 1929, Verbrecher 1930, Der vielen froher Gruß an die Morgensonne 1930, Die Lage der Schriftsteller 1930, Harry Söiberg 1930, Konrad Haenisdh 1937, Über die Literatur in Sowjetrußland 1932, ja, wie? 1934, Kultur und soziale Aktion 1936, Die braune Bestie 1936, Kultur und Barbarei 1937, Henrik Pontoppidan 1937, Landarbeiter und Stadtarbeiter 1938, Über die Ausbildung des Dichters 1938, Die Edelphrase 1938, „Die Gewehre der Frau Carrar" 1938, Rede auf dem Volksfest zum 70. Geburtstag 1939, Schwindelhans 1940, Das dritte Geschlecht 1947, Die Intellektuellen und die Zeit 1947, Der Individualist 1943, Nordahl Grieg 1944, „Black boy" 1944, Zum Tode von Alexej Tolstoi 1945, Ein paar Worte über „Ditte Menschenkind" 1945, Maxim Gorki 1946, Ein Vertrauensmann des Volkes 1948, Rede zur Puschkin-Feier am 6. Juni 1949 in Moskau, Anhang: Rede auf dem Ersten Kulturtag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, 5. Mai 1948, Aus einer Rede im Dietz Verlag am 4. September 1948, Ein Wort an die Deutschen 1949, Brief an Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl 1949, Rede auf dem II. Bundestag des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 23. November 1949, Weltfestspiele in Berlin 1957, Die Bruderhand 1957, Dankschreiben an Präsident Wilhelm Pieck 1957, Wo für die Menschheit gekämpft wird, bin ich zu Hause 1952, Freiheit für Alexander Trachtenberg 1953, Wie ich das Festival sehe 1953, Bildanhang.
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Bestell-Nr.: 15183 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 225649 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 225649 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Wandervogel. Monatsschrift für deutsches Jugendwandern.  Jahrgang VII Juni 1912 Heft 6 ;    Jahrgang VIII Januar 1913 Heft 1, Februar 1913 Heft 2;     Wandervogel in Hessen und am Rhein: Heft 7 Januar 1913, Heft 8 Februar 1913, Heft 9 März 1913;     3.Jahrgang Heft 2 Februar 1914;       7.Jahrgang Heft 1/2/3 Januar/Februar/März 1918; Erste /1./ Ausgaben.

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WANDERVOGEL. - Wandervogel. Monatsschrift für deutsches Jugendwandern. Jahrgang VII Juni 1912 Heft 6 ; Jahrgang VIII Januar 1913 Heft 1, Februar 1913 Heft 2; Wandervogel in Hessen und am Rhein: Heft 7 Januar 1913, Heft 8 Februar 1913, Heft 9 März 1913; 3.Jahrgang Heft 2 Februar 1914; 7.Jahrgang Heft 1/2/3 Januar/Februar/März 1918; Erste /1./ Ausgaben. Leipzig, Bund für Jugendwandern, 1912-, 1922. Je Heft ca. 30 S. Mit zahlreichen schwarzweiß Abbildungen. Geheftet. Gr.8vo. HEFT JE 10 EURO. Gute, wohl erhaltene Exemplare. Manche minimal fleckig. HEFT JE 10 EURO.
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Bestell-Nr.: 39634 - gefunden im Sachgebiet: Jugend-, Studentenbew.
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 13,00
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Der Kunstwart und Kulturwart . München Callwey 1913 Halbmonatschau für Ausdruckskultur auf allen Lebensgebieten . 2 Bücher. 26. Jahrgang, 4 Bände komplett in 2 Büchern: Erstes Viertel, Oktober bis Dezember 1912 und zweites Viertel Januar bis März 1913; Drittes Viertel, April bis Juni 1913 und viertes Viertel, Juli bis Dezember 1913 454 u. 453; 456 u. 496 S. Mit zahlr. Bildern und Noten. Erschienen: 1912-1913 Heller Lederrücken m. Goldpräg. und braunem Rückenschild, vord. Rückenkante vom 2. Buch auf ca. 3cm gerissen, Kanten min. best., Seiten papierbed. angebräunt, altersgemäß guter Zustand
[SW: Zeitschrift; 1. Hälfte 20. Jahrhundert; Kunst]
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Bestell-Nr.: 69579 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Schülerverzeichnis, 39., Städtische Realschule mit Progymnasium zu Rochlitz in Sachsen. XXXIX. Bericht. Rochlitz: Buchdruckerei von Karl Meltzer, 1913. über das Schuljahr 1912 - 1913 erstattet von Professor Dr. Franz Wolf, Direktor Inhalt: Abhandlungen: Dr. Wolf: Die Witterung des Jahres 1912. Nach den Beobachtungen an der Wetterwarte der Realschule. - Dr. Wolf: Studienreise nach Deutschostafrika im Sommer 1912 / Schulnachrichten / Besitzvermerk (Stempel), Umschlag fleckig, sonst guter Zustand // 0,7,2 25,5 cm, Broschiert 69 S., Programm Nr. 831, Inhalt: Abhandlungen: Dr. Wolf: Die Witterung des Jahres 1912. Nach den Beobachtungen an der Wetterwarte der Realschule. - Dr. Wolf: Studienreise nach Deutschostafrika im Sommer 1912 / Schulnachrichten / Besitzvermerk (Stempel), Umschlag fleckig, sonst guter Zustand // 0,7,2
[SW: Schülerverzeichnis, 39.,]
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Bestell-Nr.: 57354 - gefunden im Sachgebiet: Schule
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 26,00
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langen, albert / heine, th. th. (hrsg.) simplicissimus. 17. jahrgang, nr. 1: 1. april 1912 bis nr. 52: 24. märz 1913 = 52 hefte + 18. jahrgang, nr. 6: 5. mai 1913, nr. 8: 19. mai 1913, nr. 25: 15. september 1913, nr. 33: 10. november 1913, nr. 44: 26. januar 1914 = 5 hefte münchen: simplicissimus-verlag g.m.b.h. & co. 1914 quart. hardcover gutes exemplar. braun marmoriertes original-halbleder, einband mit starken gebrauchsspuren, rücken berieben und an der seite eingerissen, innen z.t. mit stockflecken, falz eingerissen, seiten leicht gelockert, über 900 seiten durchgehend schwarz-weiß und farbig illustriert, die hefte wurden mit den titelblättern eingebunden format: 37x28cm
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Bestell-Nr.: 31238X - gefunden im Sachgebiet: geschichte / geschichtswissenschaft
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 110,00
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Reichsamte des Innern (Hrsg.) 4 Bände - Enthalten: Reichs-Gesetzblatt 1913. Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 7. Januar bis 20. Dezember 1913 nebst einem Betrage vom Jahre 1909, drei Übereinkommen vom Jahre 1910, einer Übereinkunft und drei Verträgen vom Jahre 1911 und zwei allerhöchsten Verordnungen, vier Gesetzen, einem Vertrage, zwei Abkommen und zwei Bekanntmachungen vom Jahre 1912. (Von Nr. 4156 bis einschl. Nr. 4326). Nr. 1 bis einschl. Nr. 75/ 914. Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 1. Januar bis 30. Dezember 1914 nebst je einer kaiserlichen Verordnung aus den Jahren 1909, 1911 und 1913 und einer Bekanntmachung vom Jahre 1913. (Von Nr. 4327 bis einschl. Nr. 4598.). Nr. 1 bis einschl. Nr. 122/ 1915. Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 4. Januar bis 30. Dezember 1915 nebst einem Betrage vom Jahre 1909 sowie einem Betrag und einer Bekanntmachung vom Jahre 1914. (Von Nr. 4599 bis einschl. Nr. 5006). Nr. 84 bis Nr. 190/ Erstes Halbjahr 1918. Zeitliche Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1918 enthaltenen, in der Zeit vom 1. Januar bis einschl. 30. Juni 1918 veröffentlichten Gesetze, Verordnungen usw. - Selbstverlag, Berlin, 1913-1918. Zusammen ca. 2800 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Halbleineneinbände, (etwas berieben und bestoßen/ leicht fleckig)
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Bestell-Nr.: 6d3719 - gefunden im Sachgebiet: Juristik
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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DIE KUNST DEM VOLKE 1909-1924

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[Hrsg.]: Allgemeine Vereinigung für christliche Kunst DIE KUNST DEM VOLKE 1909-1924 1909 Kurzbeschreibung: 1. Band: 1/1909: Albrecht Dürer von Dr. John Damrich; 2. Band: 2/1910: Ludwig Richter von Dr. Hyazinth Holland; 3. Band: Weihnachten in der Malerei von Dr. Joh. Damrich; 4. Band: 4/1910: Beato Angelico von P. Fr. Innocenz M. Struck O.P.; 5. Band: 5/1911: Berühmte Kathedralen des Mittelalters von Dr. Oscar Doering-Dachau erstes bis fünftes Tausend; 6. Band: 6/1911: Joseph Ritter von Führich sein Leben und seine Kunst von Heinrich von Wörndle erstes bis zwanzigstes Tausend; 7. Band: 7/1911: Moritz von Schwind von Dr. Hyazinth Holland erstes bis fünftes Tausend; 8. Band: 8/1911: Berühmte Kathedralen der nachmittelalterlichen Zeit von Dr. Oscar Doering-Dachau erstes bis fünfundzwanzigstes Tausend; 9. Band: 9/1912: Hans Holbein d. J. von Dr. Joh. Damrich erstes bis zwanzigstes Tausend; 10. Band: 10 u. 11/1912: Murillo von Dr. Adolf Zäh erstes bis zwanzigstes Tausend; 11. Band: 13/1913: Ein Besuch im Vatikan von Anton de Waal erstes bis fünfundzwanzigstes Tausend; 12. Band: 14/1913: Die Künstlerfamilie della Robbia von Dr. Oscar Doering-Dachau erstes bis zwanzigstes Tausend; 13. Band: 15/1913: Die Altschwäbische Malerei von Dr. Joh. Damrich erstes bis zwanzigstes Tausend; 14. Band: 16/1913: Peter Paul Rubens von Dr. Walter Rothes erstes bis zwanzigstes Tausend; 15. Band: 17/18/1914: Die altkölnische Malerschule von Dr. Andreas Huppertz erstes bis zwanzigstes Tausend; 16. Band: 19/1914: Domenico Ghirlandajo von Dr. Walter Bombe erstes bis zwanzigstes Tausend; 17. Band: 28/1916: Ferdinand Georg Waldmüller von Dr. Wilhelm Kosch erstes bis zwanzigstes Tausend; 18. Band: 29/1917: Die Dome von Mainz und Worms von Dr. Oscar Doering erstes bis zwanzigstes Tausend; 19. Band: 31/ 1917, Nachdruck 1922: Der Kölner Dom von Porf. Dr. Andr. Huppertz; 20. Band: 36/1919: Ludwig Knaus von Wilh. Zils; 21. Band: 37/1919: Franz Hals und die holländische Figurenmalerei von Dr. Walter Rothes; 22. Band: 38/1919: Die Weihnachtskrippe ein Weckruf zur Freude von Josef Kreitmaier S. J.; 23. Band: 1. Sondernummer 1919: Matthias Grpnewald von Dr. Johannes Damrich; 24. Band: 43/44/1921 Nachdruck 1924: Dantes Göttliches Komödie von Dr. Franz Joseph Bayer 21.-35. Tausend; 25. Band: 45/46/1922: Rembrandt von Dr. Walter Rothes; 26. Band: Dritte Sondernummer 1922: Peter Paul Rubens und Anton van Dyck von Dr. Walter Rothes; 27. Band: 49/1923: Leo Samberger der Meister des Charakterbildnisses von Josef Kreitmaier S.J. ; 28. Band: 50/1923: Georg Busch von Dr. Walter Rothes; 29. Band: 51 und 52/1924: Zwei Münchener Baukünstler Gabriel von Seidl Georg von Hauberrisser von Dr. Oscar Doering 1.-20. Tausend; 30. Band: 53/54/1924: Raffael von Dr. Franz Joseph Bayer 1. bis 20. Tausend; 31. Band: Vierte Sondernummer 1924: Fünf zeitgenössische Meister der Malerei Baumhauer, Dietrich, Fugel, Samberger, Schiestl von Dr, Walter Rothes 1. bis 20. Tausend. Anmerkungen: Buchrücken fehlt beim 1. 5. und 6. Band, bei Band 16 ist der Buchrücken zwar vorhanden aber abgelöst. Zustand: Seiten leicht gebräunt, Einband stärker beschädigt, Buchrücken fehlt beim 1. 5. und 6. Band, bei Band 16 ist der Buchrücken zwar vorhanden aber abgelöst, insgesamt GUTER Zustand.
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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