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  Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917.

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Dokumente und Materialien zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Reihe 2. 1914-1945, Bd. 1. Juli 1914 - Oktober 1917. Berlin, Dietz Verlag, 1958. 1. Aufl. 759 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Inhalt: Vorbemerkung Vorwort, 1. Manifest des Außerordentlichen Internationalen Sozialistenkongresses zu Basel vom 24. und 25. November 1912 über die Kriegsgefahr und die Aufgaben des internationalen Proletariats, 2 Schreiben des Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg vom 10. Oktober 1915 an den preußischen Minister des Innern über die Behandlung der sozialdemokratischen Presse bei Erklärung des Kriegszustandes, 3 Aufruf des Vorstandes der SPD vom 25. Juli 1914 zum Massenprotest gegen die Kriegsgefahr, 4 Resolution der Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs vom 25. und 26. Juli 1914 für den Kampf gegen den Krieg, 5. Resolution der Berliner Arbeiterschaft gegen das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien und die drohende Kriegsgefahr, angenommen am 28. Juli 1914 auf den von der SPD einberufenen Versammlungen,6 Bericht des Kommandos der Schutzmannschaf t Berlin an das Berliner Polizeipräsidium über Protestversammlungen der Berliner Arbeiter gegen den Krieg arn 29. Juli 1914, 7 Brief Südekums vom 29. Juli 1914 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über seine im Auftrage der Regierung geführte Besprechung mit Mitgliedern des Vorstandes der SPD, 8 Bericht Karl Liebknechts über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 5. August 1914, 9 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vorn 4. August 1914, 10 Artikel des „Hamburger Echos" vom 4. August 1914 zur Rechtfertigung der Kriegspolitik der Sozialdemokratie, 11 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom G.August 1914 über die Aufgaben der Partei- und der Gewerkschaftsmitglieder während des Krieges., 12 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 31. August 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des Verbots, sozialdemokratische Schriften in der Armee zu verbreiten, 13 Brief Karl Liebknechts an die Redaktion der „Bremer Bürger-Zeitung" über die Beratungen der Reichstagsfraktion vom 3. und 4. August 1914, 14 Vertraulicher Bericht des Berliner Polizeipräsidiums an das Oberkommando in den Marken über den Verlauf sozialdemokratischer Zahlabende am 9. September 1914, 15 An die Redaktionen schwedischer, italienischer und schweizerischer Parteizeitungen gerichtete Erklärung Karl Liebknechts, Franz Mehrings, Rosa Luxemburgs und Clara Zetkins vom 10. September 1914 gegen die Haltung Südekums und Fischers, 16 Protest Franz Mehrings vom 12. September 1914 gegen die Versuche rechter Sozialdemokraten, ihre Haltung durch demagogische Berufung auf Friedrich Engels zu rechtfertigen, 17 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, in der Karl Liebknecht zur Haltung der SPD am 4. August 1914 Stellung nahm, 18 Aus einem an den Vorstand der SPD gerichteten Brief Karl Liebknechts vom 2. Oktober 1914 zu seinem Auftreten auf der Sitzung der sozialdemokratischen Vertrauensmänner Stuttgarts vom 21. September 1914, 19 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 30. September 1914 an die Redaktion des „Vorwärts" über die Aufhebung des „Vorwärts"-Verbots, 20 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs Wahnschaff e vom 2. Oktober 1914 über seine geheime Unterredung mit Cohen-Reuß, 21 Polizeibericht über die Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins des II. Berliner Wahlkreises am 6. Oktober 1914, 22 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 12. Oktober 1914 über die politische und wirtschaftliche Lage und die Situation in der Berliner Sozialdemokratie, 23 Manifest des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vom I.November 1914, 24 Im „Vorwärts" vom 8. November 1914 veröffentlichte Erklärung Kautskys, in der er den Zusammenbruch der II. Internationale leugnete, 25 Beschlüsse einer Mitgliederversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 9. November 1914 zum Raub der „Schwäbischen Tagwacht" , 26 Aus einem Brief Rosa Luxemburgs vom 17. November 1914 an Konstantin Zetkin zur Vorbereitung der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 27 Aus einem an Victor Adler gerichteten Brief Kautskys vom 28. November 1914 über die Kreditbewilligung und seine Stellung zur Liebknecht-Luxemburg-Gruppe, 28 Karl Liebknechts Vorschlag einer gemeinsamen Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Bewilligung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 29 Erklärung Haases im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung der Kriegskredite in der Reichstagssitzung vom 2. Dezember 1914, 30 Schreiben Karl Liebknechts an den Reichstagspräsidenten zur Begründung seiner Ablehnung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 31 An den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gerichtetes Schreiben Karl Liebknechts zu seiner Verweigerung der Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 32 Erklärung des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 3. Dezember 1914 gegen die Haltung Karl Liebknechts bei der Abstimmung über die Kriegskredite am 2. Dezember 1914, 33 „Parteidisziplin". Artikel Rosa Luxemburgs vom 4. Dezember 1914 über das Wesen der Parteidisziplin, 34 Stellungnahme der sozialdemokratischen Parteiopposition Nieder -barnims vom Dezember 1914 gegen die Politik des 4. August, 35 Brief Franz Mehrings vom Dezember 1914 an die Redaktion des „LabourLeader" über den Verrat der Führung der deutschen Sozialdemokratie, 36 Brief Rosa Luxemburgs vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über den Zusammenbruch der II. Internationale, 37 Brief Karl Liebknechts vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" über die Notwendigkeit der Schaffung einer neuen Internationale auf der Grundlage des proletarischen Internationalismus, 38 Brief Clara Zetkins vom Dezember 1914 an die Redaktion des „Labour Leader" mit dem Bekenntnis zum proletarischen Internationalismus, 39 Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 6. Dezember 1914 gegen den Raub der „Schwäbischen Tagwacht", 40 Von Karl Liebknecht eingebrachte Resolution über den Charakter des Krieges und die Aufgaben der Arbeiterklasse, angenommen am 20. Dezember 1914 von einer Vertrauensmännerversammlung der SPD in Charlottenburg, 41 Aus einer Rede Karl Liebknechts gegen den Sozialpatriotismus, gehalten im Januar 1915 auf einer SPD-Versammlung in Neukölln, 42 Aus einem Brief Georg Schumanns vom 25. Januar 1915 an Karl Liebknecht über die Auseinandersetzungen in der sozialdemokratischen Parteiorganisation Leipzigs, 43 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 2. bis 4. Februar 1915 mit einer Rede Karl Liebknechts, in der er eine prinzipientreue sozialistische Politik forderte, 44 Meldung der „Leipziger Volkszeitung" über die Verhaftung Rosa Luxemburgs am 19. Februar 1915, 45 Bericht über eine Rede Heines am 22. Februar 1915 in einer Volksversammlung in Stuttgart, 46 Schreiben des sächsischen Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1915 an die sächsischen Kommunalbehörden mit der Anweisung, das Auftreten Karl Liebknechts und die Verbreitung seiner Schriften zu verhindern, 47 Aus einem Brief Karl Spindlers vom 3. März 1915 an Karl Liebknecht über die Notwendigkeit des organisatorischen Zusammenschlusses der Parteiopposition, 48 Stellungnahme des Vorstandes des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart vom 19. März 1915 zur Erklärung des Vorstandes der SPD zum Konflikt in der Stuttgarter sozialdemokratischen Parteiorganisation, 49 Bericht über die Frauendemonstration vor dem Reichstagsgebäude am 18. März 1915, 50 Erklärung Scheidemanns im Namen der SPD-Fraktion zur Bewilligung des Etats in der Reichstagssitzung vom 20. März 1915, 51 Erklärung Otto Rühles an den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über seinen Entschluß, am 20. März 1915 gegen den Etat zu stimmen, 52 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Haltung Karl Liebknechts und Otto Rühles bei der Abstimmung über den Etat am 20. März 1915, 53 „Der Zusammenbruch". Information der Gruppe Internationale über die Bewilligung des Etats durch die Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion am 20. März 1915, 54 Von Clara Zetkin verfaßter offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 55 Manifest der Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Bern vom 26. bis 28. März 1915, 56 Artikel des „Sozialdemokraten" vom 5. April 1915 über die Auseinandersetzung der Stuttgarter Linken mit dem sozialdemokratischen Landesvorstand Württemberg, 57 Bericht Wilhelm Piecks über die Herausgabe der Zeitschrift „Die Internationale" im April 1915, 58 „Der Wiederaufbau der Internationale". Artikel Rosa Luxemburgs vom April 1915 über die Notwendigkeit des revolutionären Kampfes gegen den Krieg, 59 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Jugendkonferenz in Bern vom 5. bis 7. April 1915, 60 Mitteilung des „Vorwärts" vom 15. April 1915 über die Preisgabe der Maifeier durch die Führung der SPD, 61 Protest der Herausgeber der „Internationale" gegen den im Rundschreiben des Vorstandes der SPD vom 23. April 1915 gegen sie erhobenen Vorwurf, die Einigkeit der Arbeiterbewegung zu zerstören, 62 „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!" Von Karl Liebknecht verfaßter Aufruf der Gruppe Internationale vom Mai 1915 zum Kampf gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus, 63 Bericht der Gruppe Internationale über die Frauendemonstration für den Frieden am 28. Mai 1915 vor dem Reichstagsgebäude, 64 Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 an den Vorstand der SPD und den Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion gegen die Burgfriedenspolitik, 65 Begleitbrief zum Protestschreiben oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915, 66 Polizeibericht an die politische Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums über eine Versammlung des Sozialdemokratischen Wahl-vereins für den VI. Berliner Wahlkreis am 15. Juni 1915, 67 Konzept Karl Liebknechts vom 20. Juni 1915 für einen Brief an die „Leipziger Volkszeitung", in dem die Veröffentlichung des Protestschreibens oppositioneller Sozialdemokraten vom 9. Juni 1915 gefordert wurde, 68 Rundschreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. Juni 1915 an die oberen Militärbehörden über die Verbreitung von Flugblättern und Druckschriften, 69 Einschätzung der drei Strömungen innerhalb der deutschen Sozialdemokratie in W. I. Lenins Schrift „Sozialismus und Krieg", verfaßt Juli/August 1915, 70 Artikel der „Lichtstrahlen" vom 4. Juli 1915 zum Erscheinen der Zeitschrift „Die Internationale", 71 Aussage Clara Zetkins vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Karlsruhe am 30. Juli 1915 über die Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Bern und die Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!", 72 Aus dem Urteil gegen Dietrich, Westmeyer und andere wegen Verbreitung des Manifests „Frauen des arbeitenden Volkes!" im Frühjahr 1915, 73 Stellungnahme des Sozialdemokratischen Vereins Stuttgart zur Bildung der linken sozialdemokratischen Fraktion im württembergischen Landtag Ende Juni 1915, 74 Kleine Anfrage Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 20. August 1915, die Friedensbereitschaft der Regierung betreffend, 75 Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. August 1915 gegen Karl Liebknechts Kleine Anfrage vom gleichen Tage, 76 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 23. August 1915 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, die Zulässigkeit eines militärischen Strafverfahrens gegen den Reichstagsabgeordneten Karl Liebknecht betreffend, 77 Schreiben des stellvertretenden preußischen Kriegsministers vom 31. August 1915 an obere Militärbehörden, das Vorgehen gegen die Gruppe Liebknecht betreffend, 78 Offizieller Bericht über die Verhandlungen der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 79 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 80 Manifestentwurf der linken Delegiertengruppe auf der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 81 Brief Karl Liebknechts an die Internationale Sozialistische Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 82 „Ein erster Schritt". Artikel W. I. Lenins über die Ergebnisse der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Zimmerwald vom 5. bis 8. September 1915, 83 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 20. September 1915 an das preußische Kriegsministerium über die Herstellung und Verbreitung illegaler Flugschriften der Gruppe Internationale, 84 Aus einem Schreiben des preußischen Ministers des Innern vom 22. Oktober 1915 an den preußischen Ministerpräsidenten, von Bethmann Hollweg, über die Lebensmittelversorgung und die Mithilfe der Sozialdemokratie bei der Beschwichtigung der Arbeiter, 85 In der Sitzung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 29. Oktober 1915 vorgebrachter Protest einer Delegation Berliner Genossinnen gegen die Burgfriedenspolitik der Parteiinstanzen, 86 Notiz der „Leipziger Volkszeitung" vom 19. November 1915 über die Erhebung der Anklage gegen die Herausgeber der Zeitschrift „Die Internationale", 87 Schreiben des Ersten Staatsanwalts beim Königlichen Landgericht Berlin I an den preußischen Justizminister über die Friedensdemonstration Unter den Linden am 21. November 1915, 88 Brief Karl Liebknechts vom 22. November 1915 an führende Neu-köllner Genossen über seine Kleinen Anfragen, 89 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom 14. Dezember 1915, 90 Aus dem Protokoll der Sitzung des preußischen Staatsministeriums vom 11. Dezember 1915 über eine Änderung des Reichsvereinsgesetzes als Konzession an den rechten Flügel der Sozialdemokratie, 91 Bericht des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 20. Dezember 1915, 92 Erklärung Geyers im Namen von 20 sozialdemokratischen Abgeordneten gegen die Kriegskredite, abgegeben in der Reichstagssitzung vom 21. Dezember 1915, 93 „Die Dezember-Männer von 1915". Artikel Karl Liebknechts vom Januar 1916 gegen die schwankende Haltung der Kreditverweigerer, 94 Flugschrift der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom Januar 1916 zur Ablehnung der Kriegskredite durch sozialdemokratische Abgeordnete am 21. Dezember 1915, 95 Von Rosa Luxemburg entworfene und auf der Reichskonferenz der Linken vom 1. Januar 1916 angenommene Leitsätze, 96 Bericht Rudolf Lindaus über die Reichskonferenz der Linken am 1. Januar 1916, 97 „Ein Ende dem Winterfeldzug!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Anfang 1916 mit der Forderung nach sofortigem Frieden ohne Annexionen, 98 Entschließung des sozialdemokratischen Parteiausschusses vom 6./7. Januar 1916 gegen die Kreditverweigerer, 99 Kleine Anfragen Karl Liebknechts in der Reichstagssitzung vom II. Januar 1916, 100 Bericht über die Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 12. Januar 1916, in der der Ausschluß Karl Liebknechts aus der Fraktion beschlossen wurde, 101 Artikel Otto Rühles vom 12. Januar 1916 über die Unvermeidlichkeit der Parteispaltung, 102 Stellungnahme W. I. Lenins zu dem Artikel Otto Rühles „Zur Parteispaltung" vom 12. Januar 1916, 103 Polizeibericht an den preußischen Minister des Innern über eine gemeinsame Beratung der Vorstandes der SPD, des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands am 15. Januar 1916 über die Gründung eines neuen Zentralorgans, 104 Polizeibericht über eine Versammlung oppositioneller sozialdemokratischer Jugendlicher am 5. Februar 1916 in Neukölln, 105 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 26. Februar 1916 an den preußischen Minister des Innern zur Verhängung der militärischen Sicherheitshaft über Julian Borchardt und Joachim Klüß, 106 Schreiben Franz Mehrings vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld zum Abbruch der Zusammenarbeit der Zentristen mit den Linken im Berliner Oppositionszirkel, 107 Schreiben Karl Liebknechts vom 19. Februar 1916 an Josef Herzfeld über die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Linken und den Zentristen, 108 Bericht über die Reichskonferenz der Spartakusgruppe, abgehalten Mitte März 1916 in Berlin, 109 Erklärung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 über den Ausschluß von 18 Etatverweigerern aus der Fraktion, 110 Erklärung von 17 Etatverweigerern in der Sitzung der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 24. März 1916 zur Rechtfertigung des Auftretens Haases, 111 Erklärung von 14 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten vom 24. März 1916 zu ihrer Haltung bei der Abstimmung über den Etat und den Ausschluß von Etatverweigerern, 112 Mitteilung des Pressebüros der SPD über die Rücktrittserklärung des Parteivorsitzenden Haase in der Sitzung des Vorstandes der SPD vom 25. März 1916, 113 Stellungnahme der „Bremer Bürger-Zeitung" gegen den Aufruf des Vorstandes und des Parteiausschusses der SPD und des Vorstandes der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion vom 27. März 1916, 114 Erklärung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 30. März 1916 über die Bildung einer selbständigen Fraktion, 115 „Nüchterne Prüfung und scharfe Entscheidung". Politischer Brief der Spartakusgruppe vom 50. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 116 Resolution des Zentralvorstandes des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 51. März 1916 zur Gründung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 117 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten an den preußischen Minister des Innern mit einem Bericht über eine Unterredung Karl Liebknechts mit Vertretern der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft am 51. März 1916, 118 „Die Spaltungen der Opposition". Artikel Franz Mehrings vom 5. April 1916 über die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der sozialdemokratischen Opposition, 119 „Die Lehre des 24. März". Von Rosa Luxemburg im April 1916 verfaßter Aufruf, in dem die inkonsequente Haltung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft entlarvt und die Beitragssperre gegen die verräterischen Parteiinstanzen gefordert wurde, 120 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Braunschweig vom April 1916 mit der Forderung nach entschlossenem Auftreten der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft im Reichstag, 121 Artikel der „Leipziger Volkszeitung" vom 5. April 1916 über den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD, 122 Resolution sozialdemokratischer Vertrauensleute Duisburgs vom April 1916 gegen den Raub der „Niederrheinischen Arbeiterzeitung" durch den Vorstand der SPD und über die Organisierung der Beitragssperre, 123 Bericht über die gewaltsam unterbrochene Reichstagsrede Karl Liebknechts vom 8. April 1916 gegen die Kriegsanleihen, 124 Telegramm des Reichskanzlers, vonBethmannHollweg, vom 9. April 1916 an den Geheimen Kabinettsrat des Kaisers über Maßnahmen zur Unterdrückung der parlamentarischen Tätigkeit Karl Liebknechts, 125 „Kampf um die Partei!" Artikel aus dem Politischen Brief der Spartakusgruppe vom 22. April 1916 mit der Aufforderung, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 126 Brief Ernst Bauchs an Wilhelm Eildermann über die Vorbereitungen zur illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 25. und 24. April 1916 in Jena, 127 Resolution der illegalen Konferenz der oppositionellen sozialistischen Jugend am 23. und 24. April 1916 in Jena, 128 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Kienthal vom 24. bis 30. April 1916, 129 W. I. Lenin über die Konferenzen von Zimmerwald und Kienthal, 130 Schreiben Karl Liebknechts vom 28. April 1916 an den Reichstagspräsidenten mit der Forderung nach sofortiger Behandlung des amerikanischen Konflikts im Reichstag, 131 „Auf zur Maifeier!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1916, den 1. Mai als Kampftag gegen den imperialistischen Krieg zu begehen, 132 „Die Maifeier". Bericht der Spartakusgruppe über die Demonstration am 1. Mai auf dem Potsdamer Platz in Berlin, 133 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 2. Mai 1916 an den preußischen Minister des Innern über die Vernehmung Karl Liebknechts, 134 Erklärung Karl Liebknechts vom 3. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 135 Erklärung Karl Liebknechts vom 8. Mai 1916 an das Königliche Kommandanturgericht Berlin, 136 „Hundepolitik". Von Rosa Luxemburg verfaßtes Flugblatt vom Mai 1916 gegen die Haltung der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion zum Bruch der Immunität Karl Liebknechts, 137 Bericht der sozialistischen Jugend über die Streikbewegung in Braunschweig im Mai 1916 gegen den Sparzwang, 138 Polizeibericht über die Hungerunruhen am 13., 14. und 15. Mai 1916 in Leipzig, 139 Bericht über den Streik jugendlicher Arbeiter Magdeburgs vom 29. bis 31. Mai 1916 gegen den Sparzwang, 140 Bericht der politischen Abteilung des Berliner Polizeipräsidiums vom 30. Mai 1916 über den Einfluß der Opposition auf die Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend, 141 „Was ist mit Liebknecht?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Protest gegen den bevorstehenden Prozeß gegen Karl Liebknecht, 142 „2 1/2 Jahre Zuchthaus!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Proteststreik gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 143 „Hunger!" Aufruf der Spartakusgruppe vom Juni 1916 zum Kampf gegen die Schuldigen an der Hungersnot und für die sofortige Beendigung des Krieges, 144 Aus einer Stellungnahme oppositioneller Mitglieder des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg vom 16. Juni 1916 gegen die Haltung sozialdemokratischer Parteiinstanzen, 145 Bericht über das Auftreten Rosa Luxemburgs und Haases auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahl vereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916 gegen den Angriff des Vorstandes der SPD auf den „Vorwärts", 146 Beschlüsse der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 147 Erklärung Rosa Luxemburgs zu Pressemeldungen über ihr Auftreten auf der Generalversammlung der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 25. Juni 1916, 148 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom 1. Juli 1916 zum Protest gegen die Verurteilung Karl Liebknechts und von Arbeiterführern anderer Länder, 149 Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 150 Stellungnahme der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 4. August 1916 gegen die Erklärung des Vorstandes der SPD und der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands vom 25. Juli 1916 gegen die Streikbewegung, 151 Resolution des Sozialdemokratischen Vereins Elberfeld-Barmen vom Anfang August 1916 gegen die Politik der Mehrheit der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 152 Aus einem Brief Kautskys vom 7. August 1916 an Victor Adler über die Rolle der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 153 „Rückblick und Ausblick". Information der Spartakusgruppe vom 12. August 1916 über Demonstrationen und Streiks gegen die Verurteilung Karl Liebknechts, 154 Schreiben des Stellvertretenden Generalkommandos des VII. Armeekorps an den Verein für Bergbauliche Interessen zu Essen über die Ursachen der Bergarbeiterunruhen im August 1916, 155 „Eine Petition gegen den Frieden". Flugblatt der Spartakusgruppe vom August 1916 gegen die Friedenspetition des Vorstandes der SPD vom 11. August 1916, 156 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. September 1916 über die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Zentristen, 157 Resolution der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Wahlvereins Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 158 Rede Kate Dunckers als Vertreterin der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 159 Erklärung Paul Frasseks im Namen der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 160 Erklärung der Delegierten der Spartakusgruppe auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 161 Aus der Rede Ledebours auf der Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 162 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe über die Stellung der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 163 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" zur Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 164 Artikel aus dem „Kampf" über die Reichskonferenz der SPD vom 21. bis 23. September 1916, 165 „Wofür kämpfte Liebknecht, und weshalb wurde er zu Zuchthaus verurteilt?" Von Rosa Luxemburg verfaßter Aufruf der Spartakus-gruppe vom Oktober 1916 zu Massenaktionen für die Befreiung Karl Liebknechts, 166 Resolutionsentwurf der Linksradikalen, eingebracht auf der Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 24. Oktober 1916, gegen die Politik des Vorstandes der SPD und der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft, 167 Brief Karl Liebknechts vom 25. Oktober 1916 an Josef Herzfeld mit einer Einschätzung der Zentristen, 168 Aufruf der Berliner Preßkommission vom 21. Oktober 1916 an die Berliner Sozialdemokraten zum „Vorwärts"-Konflikt, 169 Bericht über das Auftreten der Spartakusgruppe auf der Generalversammlung des Verbandes der Sozialdemokratischen Wahlvereine Berlins und Umgegend vom 29. Oktober 1916 gegen den „Vorwärts"-Raub, 170 Aufruf des Berliner Aktionsausschusses vom 1. November 1916 mit der Aufforderung, die Bezahlung des „Vorwärts" zu verweigern, 171 Schreiben des Oberkommandos in den Marken vom 1. November 1916 an das Reichsamt des Innern über die antimilitaristische Propaganda Kate Dunckers unter der Jugend, 172 „An Karl Liebknecht". Gelöbnis der Spartakusgruppe vom November 1916, den Kampf Karl Liebknechts fortzusetzen, 173 „Deutschland - ein fertiges Zuchthaus!" Von Julian Marchlewski verfaßtes Flugblatt der Spartakusgruppe vom Anfang Dezember 1916 gegen das Hilfsdienstgesetz, 174 Aus dem Bericht über die Generalversammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom 1. Dezember 1916, in der die Beitragssperre gegen den Vorstand der SPD beschlossen wurde, 155 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 16. Dezember 1916 zum Beschluß des Sozialdemokratischen Vereins Bremen, dem Vorstand der SPD die Beiträge zu sperren, 176 Artikel aus dem „Kampf" vom 23. Dezember 1916 zum Gewaltstreich des Vorstandes der SPD gegen die „Bremer Bürger-Zeitung", 177 Von Leo Jogiches verfaßtes Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 25. Dezember 1916 zur Vorbereitung der Reichskonferenz der Parteiopposition, 178 Artikel Rosa Luxemburgs vom 6. Januar 1917 gegen die Absicht vereinzelter linker Gruppen, aus der SPD auszutreten, 179 Entschließung der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 über die Aufgaben der Opposition, 180 Resolutionsentwurf der Spartakusgruppe, eingebracht auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 181 Resolution der Landeskommission der sozialdemokratischen Partei-Opposition Württembergs zur Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 182 Erklärung Julian Borchardts gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifest, 183 Stellungnahme der „Arbeiterpolitik" gegen das auf der Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917 angenommene Friedensmanifes, 184 Artikel der „Arbeiterpolitik" über die Reichskonferenz der Parteiopposition vom 7. Januar 1917, 185 Aufruf der Internationalen Sozialistischen Kommission vom Januar 1917 an die internationale Arbeiterklasse zum Kampf gegen den Krieg, 186 Artikel aus dem „Kampf" vom 27. Januar 1917 über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten, 187 Aufruf des Vorstandes der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom 9. Februar 1917 zum organisatorischen Zusammenschluß der Parteioppositio, 188 Bericht der „Leipziger `Volkszeitung" über den Sieg der sozialdemokratischen Parteiopposition bei den Wahlmänner-Ersatzwahlen im 11. Berliner Landtagswahlkreis am 21. Februar 1917, 189 Schreiben des Berliner Polizeipräsidenten vom 25. Februar 1917 an das Oberkommando in den Marken und das Kriegsamt mit einem Bericht über Streiks in den Berliner Munitionsfabriken, 190 Schreiben des Unterstaatssekretärs in der Reichskanzlei, Wahnschaffes, vom 24. Februar 1917 an Ludendorff über das Verhalten der Regierung zu den Gewerkschafte, 191 Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über Arbeiterunruhen in der Rüstungsindustrie Ende Februar 1917, 192 Artikel aus dem „Kampf" vom 24. Februar 1917, der die Teilnahme der Spartakusgruppe am Gründungsparteitag der USPD befürwortete, 193 Aus einem Brief Kautskys vom 28. Februar 1917 an Victor Adler über die Rolle des Parteizentrums, 194 Resolution über die Notwendigkeit der organisatorischen Trennung von den Rechtsopportunisten und Zentristen, eingebracht von Johann Knief auf der Versammlung des Sozialdemokratischen Vereins Bremen vom Februar 1917, 195 Resolution der Hamburger Linksradikalen vorn 28. Februar 1917 über die Gründung einer selbständigen Organisation, 196 Programmatische Erklärung vom 5. März 1917 über die Zusammenarbeit der linksradikalen Gruppen von Hamburg, Bremen, Hannover und Rüstringen, 197 Stellungnahme der Internationalen Sozialisten Deutschlands vom 10. März 1917 zur Gründung einer neuen Partei, 198 Aufruf des Petrograder Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten vom 14. März 1917 an die Werktätigen in allen Ländern zum Kampf gegen Imperialismus und Krieg, 199 Telegramm der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft vom März 1917 an die russische Sozialdemokratie anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 200 Aus einem Bericht der Polizeiverwaltung Düsseldorf vom 16. März 1917 an das Stellvertretende Generalkommando des VII. Armeekorps über die Entwicklung der Spartakusgruppe in Düsseldorf, 201 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 26. März 1917 an den Reichskanzler, von Bethmann Hollweg, über den Einfluß der russischen Revolution auf Deutschland, 202 W. L Lenin am 8. April 1917 über das Heranreifen einer revolutionären Situation in Europa, 203 „Die Revolution in Rußland". Artikel über die Bedeutung der Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 204 Von Franz Mehring verfaßtes Begrüßungsschreiben der Spartakusgruppe vom 29. April 1917 an den Petrograder Sowjet der Arbeiterund Soldatendeputierten anläßlich des Sieges der Februarrevolution in Rußland, 205 Manifest des Gründungsparteitages der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 206 Im Namen der Spartakusgruppe gehaltene Rede Rucks auf dem Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 207 Begrüßungsschreiben Clara Zetkins an den Gründungsparteitag der USPD vom 6. bis 8. April 1917, 208 W. I. Lenin über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, 209 Aufruf der Linksradikalen Bremens und Hamburgs vom 5. Mai 1917 zur Gründung einer selbständigen linksradikalen Organisation, 210 „Vor dem Hunger". Von Julian Marchlewski verfaßter Artikel über die Verschlechterung der Lebensmittelversorgung aus dem Spartakusbrief vom April 1917, 211 Schreiben des preußischen Kriegsministeriums vom 13. April 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über revolutionäre Agitation im Heer und in den Rüstungsbetrieben, 212 Schreiben des Oberkommandos in den Marken an das preußische Kriegsministerium über den Streik der Berliner Rüstungsarbeiter im April 1917, 213 Forderungen der streikenden Leipziger Arbeiter vom 16. April 1917, 214 Bericht der Polizeidienststelle Berlin-Lichtenberg an den Berliner Polizeipräsidenten über eine Versammlung der streikenden Rüstungs -arbeiter der AG Knorr-Bremse am 19. April 1917, 215 „Der Kampf dauert fort!" Aufruf der Spartakusgruppe vom April 1917 zur Weiterführung der Streikbewegung, 216 „Die Lehren des großen Massenstreiks". Flugblatt der Spartakus-gruppe über den Massenstreik der Berliner Arbeiter vom April 1917, 217 Rundschreiben der Spartakusgruppe vom 22. April 1917 über die Taktik während der Frühjahrsstreiks und die Stellung zur USPD, 218 Schreiben der Zentralleitungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände vom 26. April 1917 an den Chef des Kriegsamtes, Groener, über ihre Bereitschaft, die Regierung bei der Unterdrückung der Streikbewegung zu unterstützen, 219 Aufruf des Chefs des Kriegsamtes, Groeners, vom 27. April 1917 zur Unterdrückung der Streikbewegung in den Rüstungsbetrieben, 220 Aufruf der Spartakus gruppe vom April 1917 an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, dem Beispiel der russischen Klassenbrüder zu folgen, 221 Aufruf der Spartakusgruppe zur Demonstration am 1. Mai 1917 gegen Imperialismus und Krieg, 222 „Krieg dem Kriege! Auf zur Feier des 1. Mai!" Aufruf der Spartakusgruppe zum Streik am l. Mai 1917 für Frieden, Freiheit und Bro1, 223 Aus dem Bericht des Landespolizeiamtes Württemberg vom 10. Mai 1917 an obere Militär-, Polizei- und Verwaltungsbehörden über die Verbreitung von Flugblättern zum l. Mai 1917, 224 „Der alte Maulwurf". Von Rosa Luxemburg verfaßter Artikel über die Februarrevolution in Rußland und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse aus dem Spartakusbrief vom Mai 1917, 225 Protest Clara Zetkins vom 19. Juni 1917 gegen den Raub der „Gleichheit" durch den Vorstand der SPD, 226 Aufruf an die Arbeiter Leipzigs zur Demonstration gegen den Krieg am 16. Juli 1917, 227 Artikel der „Arbeiterpolitik" vom 21. Juli 1917 über das Demokratisierungsversprechen der Regierung und den Sturz von Bethmann Hollwegs, 228 Aufruf an die Matrosen der Hochseeflotte zum Eintritt in die USPD aus Anlaß der für den 15. August 1917 geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie in Stockholm, 229 Niederschrift über die Besprechung zwischen dem Staatssekretär des Reichsmarineamts, von Capelle, und Ebert am 9. August 1917 über revolutionäre Unruhen in der Flotte, 230 Aufruf der revolutionären Matrosen vom August 1917 gegen Militarismus und Krie, 231 Bericht des Regierungspräsidenten von Merseburg an den preußischen Minister für Handel und Gewerbe über die Streikbewegung im Gebiet Halle-Merseburg am 14. und 15. August 1917, 232 Aus dem am 25. August 1917 verkündeten Urteil in der Untersuchungssache gegen die revolutionären Matrosen Max Reichpietsch, Albin Köbis und andere, 233 Aufruf der sozialistischen Jugend zu Antikriegsstreiks am Internationalen Jugendtag, dem 2. und 3. September 1917, 234 Manifest der Internationalen Sozialistischen Konferenz in Stockholm vom 5. bis 12. September 1917, 235 Schreiben des preußischen Finanzministers und des preußischen Ministers des Innern vom 6. September 1917 an die Königlichen Regierungen und an preußische Behörden über den Umlauf mit revolutionären Losungen versehener Papiergeldzeichen, 236 Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelies, vom 11. September 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über die [Vollstreckung des Todesurteils an den Matrosen Max Reichpietsch und Albin Köbis, 237 „Folgt ihrem Beispiel!" Aufruf der Spartakusgruppe vom September 1917 zur Fortsetzung des Kampfes der revolutionären Matrosen, 238 Stellungnahme der Spartakusgruppe zum Parteitag der SPD vom 14. bis 20. Oktober 1917 in Würzburg, 239 Schreiben des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, von Capelles, vom 16. Oktober 1917 an den Reichskanzler, Michaelis, über den Fortgang der revolutionären Unruhen in der Flotte mit der Forderung nach Einleitung eines Gerichtsverfahrens gegen Führer der USPD, 240 Aus der Erklärung Dittmanns über die Rolle der USPD bei den Flottenunruhen im Sommer 1917, 241 „Die abgesagte Weltwende". Artikel über das Scheitern der geplanten internationalen Konferenz der Sozialdemokratie aus dem Spartakusbrief vom November 1917, 242 W. I. Lenin am 20. Oktober 1917 über das Heranreifen der proletarischen Weltrevolution, Register: Wichtige Daten, Verzeichnis der zitierten und erwähnten Zeitungen und Zeitschriften, Verzeichnis der geographischen Namen, Personenverzeichnis, Sachregister.
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Wilson, Woodrow: Wilson (Herausgeber-Widmung); Das staatsmännische Werk des Präsidenten in seinen Reden; Herausgeber: Dr. Georg Ahrens + Dr. Carl Brinkmann; Dietrich Reimer (Ernst Vohsen) / Berlin; 1919. EA; XV, 309 S.; Format: 20x26 Thomas Woodrow Wilson (* 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia; † 3. Februar 1924 in Washington, D.C.), US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1913 bis 1921 der 28. Präsident der Vereinigten Staaten. Nach anfänglicher Neutralität traten die Vereinigten Staaten während seiner zweiten Amtszeit 1917 in den Ersten Weltkrieg ein. Weitgehend auf seine Initiative geht die Gründung des Völkerbundes zurück. 1919 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. - - - Georg Ahrens (1890–1967), deutscher Diplomat; - - - Carl Brinkmann (* 19. März 1885 in Tilsit, Ostpreußen; † 20. Mai 1954 in Oberstdorf, Allgäu), deutscher Soziologe und Volkswirt. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Vorwort; INHALTSVERZEICHNIS; Ansprache zur Feier der Wiedereinweihung der Kongreßhalle in Philadelphia am 25. Oktober 1913; Ansprache auf der Jahresversammlung des Südlichen Handelskongresses in Mobile, Alabama, am 27. Oktober; Ansprache auf der Marinewerft in Brooklyn zum Gedächtnis der in Vera Cruz gefallenen Amerikaner am 11. Mai 1914; Ansprache bei der Enthüllung der Statue von John Barry in Washington am 16. Mai 1914; Ansprache in der Marineakademie bei der Abschiedsfeier für den ausscheidenden Jahrgang am 5. Juni 1914; Ansprache in der Unabhängigkeitshalle in Philadelphia am 4. Juli 1914; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 8. Dezember 1914; Ansprache auf dem Essen anläßlich der Jahresversammlung der Associated Press in New York am 20. April 1915; Ansprache an die neueingebürgerten Amerikaner in Philadelphia am 10. Mai 1915; Ansprache bei einem Frühstück des New Yorker Stadtrats zu Ehren des Präsidenten anläßlich der Zusammenkunft der gesamten amerikanischen Flotte im Hafen von New York am 17. Mai 1915; Ansprache zur Eröffnung der ersten Panamerikanischen Finanzkonferenz im Panamerikanischen Gebäude in Washington am 24. Mai 1915; Ansprache an die "Töchter der amerikanischen Revolution" in Washington am 11. Oktober 1915; Ansprache über die politischen Beziehungen der Vereinigten Staaten anläßlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Manhattan Klubs in New York am 4. November 1915; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 7. Dezember 1915; Ansprache an den panamerikanischen naturwissenschaftlichen Kongreß in Washington am 6. Januar 1916; Ansprache in Cleveland, Ohio, am 29. Januar 1916; Ein in der Presse veröffentlichtes Schreiben des Präsidenten an Senator Stone vom 24. Februar 1916; Ansprache über den Unterseebootkrieg an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 19. April 1916; Ansprache an die amerikanische Friedensliga in Washington am 27. Mai I9l6; Ansprache am Gedächtnistage in Arlington am 30. Mai 1916; Ansprache an die Graduierten der Kriegsakademie der Vereinigten Staaten am 13. Juni 1916; Ansprache am Flaggentag in Washington am 14. Juni 1916; Ansprache auf dem Handelskongreß in Detroit am 10. Juli 1916; Ansprache in Toledo am 10. Juli 1916; Ansprache bei der Annahme der zweiten Präsidentschaftskandidatur am 2. September 1916; Anspräche an den städtischen Frauenklub in Cincinnati, Ohio, am 26. Oktober 1916; Friedensnote an die kriegführenden Mächte vom 18. Dezember 1916; Anspräche an den Senat vom 22. Januar 1917; Ansprache beim Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten und der Kaiserlich Deutschen Regierung an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 3. Februar 1917; Ansprache über bewaffnete Neutralität in der gemeinschaftlichen Sitzung beider Häuser des Kongresses am 26. Februar 1917; Ansprache beim zweiten Amtsantritt in Washington am 5. März 1917; Ansprache für die Erklärung des Kriegszustandes zwischen den Vereinigten Staaten und dem Deutschen Reich in gemeinsamer Sitzung beider Häuser des Kongresses am 2. April. 1917; Aufruf an das amerikanische Volk zum Krieg mit Deutschland am 15. April 1917; Ansprache bei der Einweihung des Hauses des Roten Kreuzes in Washington am 12. Mai 1917; Ansprache zum Gedächtnistage in Arlington am 30. Mai 1917; Ansprache an die Versammlung der Konföderierten in Washington am 6. Juni 1917; Mitteilung an die Provisorische Regierung von Rußland vom 9. Juni 1917; Ansprache am Flaggentag in Washington am 14. Juni 1917; Antwort auf die Friedensnote des Papstes vom 27. August 1917; Ansprache an den Kongreß des amerikanischen Arbeiterbundes in Buffalo am 12. November 1917; Ansprache an den Kongreß über die Erklärung des Kriegszustandes zwischen den Vereinigten Staaten und Österreich-Ungarn am 4. Dezember 1917; Ansprache an den Kongreß vom 8. Januar 1918; Ansprache an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 11. Februar 1918; Ansprache in Baltimore für die dritte Freiheitsanleihe zum Jahrestage des Kriegseintritts der Vereinigten Staaten am 6. April 1918; Ansprache im Metropolitan Opera House in New York zur Eröffnung des zweiten Werbefeldzuges für das amerikanische Rote Kreuz am 18. Mai 1918; Rede in Mount Vernon am 4. Juli 1918; Botschaft an das amerikanische Volk zum Arbeitertag am 1. September 1918; Ansprache im Metropolitan Opera House in New York für die vierte Freiheitsanleihe am 27. September 1918; Ansprache an den Senat über das Frauenwahlrecht am 30. September 1918; Ansprache an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 11. November 1918; Jahresadresse an die beiden in gemeinsamer Sitzung versammelten Häuser des Kongresses am 2. Dezember 1918; Dankesrede in der Sorbonne bei der Promotion zum Ehrendoktor am 21. Dezember 1918; Ansprache in der Guildhall in London auf eine von dem Oberbürgermeister von London überreichte Adresse am 29. Dezember 1918; Ansprache im Rathaus in Manchester am 30. Dezember 1918; Ansprache an das italienische Parlament in Rom am 3. Januar 1919; Ansprache an die italienische Presse im Quirinal am 4. Januar 1919; Ansprache im Philharmonischen Klub in Turin am 6. Januar 1919; Ansprache über den Völkerbund auf der Pariser Konferenz am 25. Jan. 1919; Rede bei der Ankunft in Boston nach der ersten Reise zur Pariser Konferenz am 24. Februar 1919; Orts- und Sachverzeichnis; Namen-Verzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2--, original Halbleinen mit Deckel- + Rückentitel, Grün-Rundschnitt, mit Inhalts-, Orts- und Sach- + Namenverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich. - - - Widmung mit Signatur von Ahrens auf Vorsatz + maschinenschriftlicher Briefbeilage mit Signatur, beides an Bürgermeister Golisch
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Woodrow Wilson; Geschichte; Politik; USA; Vereinigte Staaten von Amerika; Amerikanismus; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen; Georg Ahrens;]
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ERSTER WELKRIEG. - Der Weltkrieg 1914 bis 1918. Band 1-12. Im Auftrage des Oberkommandos des Heeres bearb. und hrsg. von der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres. (1. Band: Die Grenzschlacht im Westen. //..// 2. Band: Die Befreiung Ostpreußens. //..// 3 Band: Der Marne-Feldzug / Von der Sambre zur Marne. //..// 4. Band: Der Marne Feldzug. Die Schlacht. //..// 5.Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Im Westen bis zum Stellungskrieg. Im Osten bis zum Rückzug. //..// 6. Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Der Abschluß der Operationen im Westen und Osten. //..// 7. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Winter und Frühjahr. //.// 8. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und Osten. //..// 9. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan. //..// 10. Band: Die Operationen des Jahres 1916 bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung. //..// 11. Band: Die Kriegsführung im Herbst 1916 und im Winter 1916/17. Bis zum Entschluß zum Rückzug in die "Siegfried-Stellung". //..// 12.Band: Die Kriegsführung im Frühjahr 1917.) Bln., Mittler & Sohn, 1924, 1925, 1927, 1928, 1930, 1939. Pro Band je ca. 500 Seiten. Mit allen Karten und Skizzen. Goldgeprägte und goldverzierte Or.-Halblederbände mit je zwei grünen Rü-Schi. Kl.4to. Alle Bände gut bis sehr gut erhalten. Halbleder-Einbände naturgemäß und "zeitbedingt" leicht farbabweichend, bei Band 1,2,3 und 5 helles Leder, Band 7 dunkler, Rest dunkles Leder. Gute kriegsgeschichtliche Reihe. Band 1-12 von eigentlich 14 Bänden, die im Jahr 1942 + 1944 erschienen sind und fast immer fehlen: Band 13 : Die Kriegsführung im Sommer und Herbst 1917; 1942; Die Ereignisse ausserhalb der Westfront bis November 1918 //..// Band 14 : Die Kriegsführung an der Westfront im Jahre 1918; 1944. Beide Bände nur 2x in den Bibliotheken der Welt vorhanden (= KVK) !! //..// Die Karten sind jeweils in Extra Taschen am Ende des Buches. Diese nicht genau kollationiert, jedoch optisch vollständig. (Portofrei in Deutschland; im Europa trage ich 50% des Portos; Weltporto ca. € 150,--)
[SW: 1. Band: Die Grenzschlacht im Westen. //..// 2. Band: Die Befreiung Ostpreußens. //..// 3 Band: Der Marne-Feldzug / Von der Sambre zur Marne. //..// 4. Band: Der Marne Feldzug. Die Schlacht. //..// 5.Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Im Westen bis zum Stellungskrieg. Im Osten bis zum Rückzug. //..// 6. Band: Der Herbst-Feldzug 1914. Der Abschluß der Operationen im Westen und Osten. //..// 7. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Winter und Frühjahr. //.// 8. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und Osten. //..// 9. Band: Die Operationen des Jahres 1915. Die Ereignisse im Westen und auf dem Balkan. //..// 10. Band: Die Operationen des Jahres 1916 bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung. //..// 11. Band: Die Kriegsführung im Herbst 1916 und im Winter 1916/17. Bis zum Entschluß zum Rückzug in die "Siegfried-Stellung". //..// 12.Band: Die Kriegsführung im Frühjahr 1917.]
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene)

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917 (alles Erschienene) Berlin : Dietz, 1989. 2. Aufl. S. 849. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Laschitza, Annelies:  Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917.

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Laschitza, Annelies: Geschichte der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Bd. 1. Von den Anfängen bis 1917. Berlin : Dietz, 1988. 2. Aufl. 849 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,5 x 17,5 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 3320009281 Mit zahlr. Fotos, Zeichnungen und Dokumentenabbildungen. ; Inhalt: Vorbemerkung, Kapitel 1: Die Anfänge der revolutionären deutschen Arbeiterpartei. Die Begründung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten.Kommunistische Vorhut und Arbeiterbewegung in der Revolution von 1848/1849. Von den dreißiger Jahren bis Mitte 1849: Die gesellschaftlichen Grundlagen für das Entstehen der revolutionären Partei der deutschen Arbeiterklasse, Der Aufstieg des Kapitalismus. Bürgerliche Umwälzung und industrielle Revolution Die Konstituierung des Proletariats zur Klasse, Die geistig-theoretischen Voraussetzungen, Die beginnende Parteibildung der deutschen Arbeiterklasse. Von den dreißiger Jahren bis 1844, Die Gründung des Bundes der Gerechten, Die Ausbreitung des Bundes der Gerechten. Der deutsche utopische Arbeiterkommunismus, Der schlesische Weberaufstand, Die Entstehung des Marxismus und die Bildung des Bundes der Kommunisten. Das <Manifest der Kommunistischen Partei>. 1843/1844 bis Februar 1848, Die Schaffung der Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus. 1843/1844 bis 1846, Die Anfänge der Verbindung von Marxismus und Arbeiterbewegung, Die kommunistischen Korrespondenzkomitees, Der Eintritt von Marx und Engels in den Bund der Gerechten, Die Gründung des Bundes der Kommunisten, Das <Manifest der Kommunistischen Partei> , Kommunisten und Arbeiterbewegung in der bürgerlich-demokratischen Revolution. Februar 1848 bis Juli 1849 . Die Arbeiter in der Märzrevolution, Die (Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland), Um den Ausbau der Märzerrungenschaften und die Organisierung der deutschen Arbeiter, Die <Neue Rheinische Zeitung> , Für die Festigung der demokratischen Bewegung und die Entwicklung des Klassenbewußtseins der Arbeiter, Kommunisten und Arbeiterverbrüderung Entscheidungskämpfe mit der Konterrevolution, Die Politik der Kommunisten nach der Wende der Revolution, Für eine umfassende politische Organisation des deutschen Proletariats, Kommunisten und Arbeiter in der Reichsverfassungskampagne, Kapitel 2: Die Schaffung des Fundaments für eine revolutionäre Massenpartei der Arbeiterklasse während der Endphase der bürgerlichen Umgestaltung in Deutschland. Mitte 1849 bis 1870: Das Wirken des Bundes der Kommunisten für eine selbständige politische Organisation der deutschen Arbeiterklasse. 1849 bis 1852, Veränderte Kampfbedingungen und Neubildung der Londoner Zentralbehörde, Verallgemeinerung der Revolutionserfahrungen durch Marx und Engels, Die Reorganisation des Bundes der Kommunisten in Deutschland, Die Auseinandersetzungen um die Neuorientierung des Bundes der Kommunisten, Der Bund der Kommunisten unter der Kölner Zentralbehörde, Die letzte Etappe im Wirken des Bundes der Kommunisten, Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue Parteiorganisation der deutschen Arbeiterklasse 1852 bis 1858, Die Kontinuität im Parteibildungsprozeß während der Reaktionsperiode, Die weitere Formierung der Arbeiterklasse, Ökonomische Kämpfe und politische Aufklärungsarbeit, Die Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Sozialismus, Das Ringen um die selbständige Organisation der fortgeschrittenen Arbeiter während des politischen Aufschwungs. 1859 bis 1864, Die Kommunisten zu Beginn der neuen Klassenauseinandersetzungen, Das Erstarken proletarischer Organisationsbestrebungen, Die Gründung des ADAV und des VDAV 1863, Das Wesen des Lassalleanismus, Die proletarische Opposition im ADAV und die politisch-ideologische Entwicklung im VDAV, Die Bedeutung des <Kapitals> und der I.Internationale für den Kampf um eine revolutionäre Partei der Arbeiterklasse, Das Hauptwerk von Karl Marx, Gründung und Aufgaben der Internationalen Arbeiterassoziation 1864 Die Schaffung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kampf um einen demokratischen Nationalstaat. 1864 bis 1869, Die Anfänge der Internationalen Arbeiterassoziation in Deutschland, Die Arbeiter in der Volksbewegung gegen den Preußisch-Österreichischen Krieg 1866, Die veränderten Kampfbedingungen im Norddeutschen Bund und der wachsende Einfluß von August Bebel und Wilhelm Liebknecht, Wirkungen des <Kapitals> und Erfolge der Internationale, Der Nürnberger Vereinstag 1868 und das Erstarken der Opposition im ADAV, Der Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Für die Vereinigung aller revolutionären Kräfte, Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei auf dem Eisenacher Kongreß 1869, Die Festigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und ihre Bewährung während des Deutsch-Französischen Krieges. 1869/1870, Die Konsolidierung der Partei, Die SDAP zu Beginn des Krieges, Die SDAP in der zweiten Phase des Krieges, Kapitel 3: Der Kampf um eine einheitliche, revolutionäre Partei des Proletariats im neugegründeten junkerlich-bourgeoisen Reich. 1871 bis September 1878: Die Pariser Kommune und ihr Einfluß auf das Ringen der Eisenacher Partei um die Durchsetzung einer revolutionären Politik und die Ausbreitung des Marxismus. 1871 bis 1874. Die neuen Kampfbedingungen im Deutschen Reich. Die Pariser Kommune und ihre Wirkung auf die deutsche Arbeiterbewegung. Die SDAP im Kampf gegen bonapartistische Diktatur und Klassenjustiz Auseinandersetzung um die Gewerkschaftsfrage, Politisch-ideologische Festigung der Partei und Kampf gegen Militarismus, Die Vereinigung von Sozialdemokratischer Arbeiterpartei und Allgemeinem Deutschem Arbeiterverein und die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf. 1874 bis 1875, Die Konzeption der SDAP für die Vereinigung und die Krise des ADAV, Vereinigungsverhandlungen und Vereinigungsbestrebungen der Mitglieder Die Kritik von Marx und Engels am Gothaer Programmentwurf, Der Vereinigungskongreß von Gotha 1875, Die vereinte Arbeiterpartei im Kampf gegen verstärkte Ausbeutung und Unterdrückungspolitik und die Auseinandersetzungen um die Durchsetzung des Marxismus. 1875 bis 1878, Das Ringen um die Festigung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands Friedrich Engels <Anti-Dühring> , Politisch-ideologische Entwicklung der Partei im Widerstreit mit Einflüssen der bürgerlichen Ideologie, Gegen die Krisenauswirkungen, Die Kaiserattentate und der Kampf der Partei gegen das drohende Ausnahmegesetz, Kapitel 4: Der Kampf der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands gegen das Sozialistengesetz. Die Durchsetzung des Marxismus. Oktober 1878 bis September 1890: Um den Erhalt der Partei als marxistische Klassenorganisation unter den neuen Kampfbedingungen. 1878 bis 1880, Die neue Situation im Klassenkampf, Erste Erfahrungen im Kampf gegen das Ausnahmegesetz, <Der Sozialdemokrat> , Gegen die weitere Militarisierung des Deutschen Reiches, Der Parteikongreß in Wyden 1880, Erfolge der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands bei der Gewinnung der Massen. 1880 bis 1883, Festigung der Partei, Reichstagswahlkampf 1881, Gegen die Politik von Zuckerbrot und Peitsche, Das Ringen um die gewerkschaftlichen Fachvereine, Der Parteikongreß in Kopenhagen 1883, Auf dem Weg zur marxistischen Massenpartei. 1883 bis 1887, Offensive zur Verbreitung des Marxismus, Die Ausnutzung der (milden Praxis) , Reichstagswahlkampf 1884, Der Parteikonflikt 1884/1885, Verstärkte ideologische Auseinandersetzungen, Die Rolle der Partei beim Aufschwung der Gewerkschaftsbewegung, Gegen verschärfte Unterdrückung, Gegen den Militarismus, Der Parteitag in St. Gallen 1887, Die Verschärfung des Kampfes gegen das junkerlich-großbourgeoise Herrschaftssystem und der Sieg über das Sozialistengesetz. 1887 bis 1890, Gegen die verstärkte Militarisierung und den weiteren Abbau politischer Rechte, Ausweitung der Massenagitation, Die Partei und die Streikbewegung. Der Bergarbeiterstreik 1889, Die Gründung der II. Internationale 1889, Bismarcks Sturz, Der 1.Mai 1890, Vorbereitung auf die Legalität, Der Sieg über das Sozialistengesetz, Kapitel 5: Der Kampf der revolutionären deutschen Sozialdemokratie und ihr wachsender Einfluß in der II. Internationale. Die beginnende Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. Oktober 1890 bis 1899: Die Parteitage von Halle und Erfurt. Oktober 1890 bis 1891, Neue Bedingungen des Klassenkampfes Der Parteitag von Halle 1890 und das neue Organisationsstatut der Partei, Die Partei und die neuen Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung, Die Programmdiskussion in der deutschen Sozialdemokratie und die Hilfe von Friedrich Engels, Der Internationale Arbeiterkongreß in Brüssel 1891, Der Erfurter Parteitag von 1891 und das Erfurter Programm, Das Wachstum der deutschen Sozialdemokratie in die Breite. Der demokratische und antimilitaristische Kampf der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Oktober 1891 bis Dezember 1895, Die Formierung der freien Gewerkschaften . Diesem System keinen Mann und keinen Groschen! Wachstum in die Breite, Politisch-ideologische Massenarbeit der Sozialdemokratie, Für internationale Arbeitereinheit , Gegen den aufkommenden Reformismus in den freien Gewerkschaften auf dem Kölner Parteitag 1893, Erste Stellungnahmen zu den Monopolen, Versuche zur Gewinnung der Kleinbauern und des städtischen Kleinbürgertums, Im Kampf gegen die Umsturzvorlage, Engels` Einleitung zu Karl Marx` «Klassenkämpfe in Frankreich von 1848 bis 1850» , Die Agrarfrage auf dem Breslauer Parteitag 1895, Die deutsche Sozialdemokratie im Kampf gegen die zunehmende junkerlich-bourgeoise Reaktion und die Auseinandersetzung zwischen Marxismus und Revisionismus. 1896 bis 1898/1899, Veränderungen in der Struktur der Arbeiterklasse, Wahlrechtskampf in Sachsen und Streik der Konfektionsarbeiter, Der Londoner Kongreß der II. Internationale 1896, Die Verlagerung des revolutionären Zentrums nach Rußland, Der Gothaer Parteitag 1896, Der Hamburger Hafenarbeiterstreik und der Kampf gegen das (Kleine Sozialistengesetz) , Probleme der Kommunalpolitik und der Beteiligung an Landtagswahlen in Preußen, Gegen Flottenrüstung, Kolonialpolitik und imperialistische <Sammlungspolitik> , Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Der Parteitag von Hannover 1899, Kapitel 6: Die deutsche Sozialdemokratie am Beginn der Epoche des Imperialismus. Die deutschen Linken im Kampf gegen Imperialismus und Opportunismus unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1900 bis 1909: Die Kämpfe gegen imperialistische Rüstungs- und Expansionspolitik und die Auseinandersetzungen der Marxisten mit den Revisionisten in der deutschen Sozialdemokratie. 1900 bis 1904, Parteitag in Mainz und Internationaler Sozialistenkongreß in Paris 1900, Die Weltwirtschaftskrise von 1900 bis 1903, Wesen und Widersprüche des Imperialismus, Die Schaffung einer Partei neuen Typs in Rußland durch W. I. Lenin, Der Dresdner Parteitag 1903, Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik 1903/1904, Der Internationale Sozialistenkongreß in Amsterdam 1904, Der Aufschwung der Massenkämpfe und die weitere Herausbildung der deutschen Linken unter dem Einfluß der Revolution in Rußland. 1905 bis 1906, Revolution in Rußland, Auseinandersetzungen über Lehren der Revolution in Rußland, Massenaktionen gegen das Marokkoabenteuer 1905 und für ein demokratisches Wahlrecht, Die Massenstreikdebatten, Die deutschen Linken als politisch-ideologische Strömung, Der Mannheimer Parteitag 1906, Kultur- und bildungspolitische Tätigkeit Der Kampf der revolutionären Kräfte in der deutschen Sozialdemokratie gegen politische Reaktion, imperialistische Kriegsvorbereitung und Vorstöße der Opportunisten. 1907 bis 1909, Reichstagswahlkampf 1907, Die Zuspitzung der imperialistischen Gegensätze, Deutsche Linke im Bündnis mit den Bolschewiki, Internationaler Sozialistenkongreß in Stuttgart 1907 und deutsche Sozialdemokratie, Der Hochverratsprozeß gegen Karl Liebknecht 1907, Zunehmende opportunistische Vorstöße, Gegen die Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse und gegen deren politische Entrechtung, Auseinandersetzungen mit Revisionismus in Theorie und Praxis, Der Mansfelder Bergarbeiterstreik 1909, Kapitel 7: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für Frieden und Demokratie sowie gegen die Ausbreitung des Opportunismus. 1910 bis Juli 1914: Das Heranreifen einer politischen Krise in Deutschland und die Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Opportunisten über die nächsten Aufgaben. 1910, Die Veränderung der Situation, Vorschläge zur Durchsetzung demokratischer Forderungen, Auseinandersetzung mit der < Ermattungsstrategie> , Gegen die reformistische Budgetbewilligung Internationale Beratungen in Kopenhagen 1910, Der Magdeburger Parteitag 1910, Die Marx-Klubs in Baden, Die Aktivitäten der deutschen Linken und anderer revolutionärer Kräfte gegen innenpolitische Reaktion, wachsende Kriegsgefahr und opportunistische Zersetzung der deutschen Sozialdemokratie. 1911/1912, Die Herbst- und Frühjahrsaktionen 1910/1911, Abrüstungsdebatten im Frühjahr 1911, Rosa Luxemburgs Kritik am Parteivorstand während der Marokkokrise 1911, Reichstagswahlkampf 1911/1912, Der Bergarbeiterstreik 1912, Weitere Ausbreitung des Zentrismus, Suche nach neuen Erkenntnissen über den Imperialismus, Aktionen der II. Internationale gegen den ersten Balkankrieg, Die deutschen Linken im Kampf gegen den drohenden Weltkrieg und gegen die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie durch den Opportunismus. 1913 bis Juli 1914, Gegen imperialistisches Wettrüsten, Gegen die opportunistische Zersetzung der Partei, Der Werftarbeiterstreik 7913, Massenstreikdiskussion und Jenaer Parteitag 1913, In Vorbereitung auf den Internationalen Sozialistenkongreß in Wien 1914, Antimilitaristische Kämpfe Ende 1913 / Anfang 1914, Der Zusammenbruch der deutschen Sozialdemokratie in der Julikrise 1914, Kapitel 8: Der Kampf der deutschen Linken und anderer revolutionärer Sozialdemokraten für die revolutionäre Beendigung des imperialistischen Krieges. Das Entstehen von Voraussetzungen für eine neue, revolutionäre Partei der deutschen Arbeiterklasse. August 1914 bis Oktober 1917: Der Beginn des Kampfes gegen den imperialistischen Krieg. August 1914 bis März 1915, Der Ausbruch des ersten Weltkrieges 4. August 1914, Die neuen Kampfbedingungen der Arbeiterklasse, Anfänge einer revolutionären Opposition gegen den Krieg und gegen den Opportunismus, Die Ausarbeitung einer marxistischen Plattform durch die deutschen Linken, Karl Liebknechts Nein, Zusammenschluß revolutionärer Kräfte, Reichskonferenz der revolutionären Opposition am 5. März 1915, Die Bildung der Spartakusgruppe und die Hilfe W.I. Lenins. 1915 bis 1916, Die Situation im Frühjahr 1915, Neue Einsichten der deutschen Linken, Die Unterstützung der deutschen Linken durch W.I. Lenin, <Burgkrieg, nicht Burgfrieden!> , Aktionen gegen den Kriegm Die politisch-ideologische Entwicklung der deutschen Linken im Herbst 1915, Die Reichskonferenz vom Januar 1916, Die endgültige Konstituierung der Spartakusgruppe im März 1916, Weitere Schritte auf dem Wege zu einer neuen, revolutionären Kampfpartei. 1916 bis Oktober 1917, Das Anwachsen der revolutionären Bewegung, 1. Mai 1916, Erste politische Massenstreiks gegen den Krieg, Verschärfte Auseinandersetzungen in der deutschen Sozialdemokratie, Lenins Imperialismustheorie und die Weiterentwicklung der Revolutionstheorie Die deutschen Linken und ihre verschiedenen Gruppen, Wachsende Antikriegsstimmung, Am Vorabend der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Anhang: Personenregister,Verzeichnis geographischer Namen, Abkürzungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Kartenverzeichnis, Bildnachweis. 3320009281
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
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Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 225649 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
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Konvolut von 7 versch. Beiträgen, alt und orig. eingebunden, mit orig. Stempeln Deutsche Kolonialschule Wissenschaftliches Lesezimmer + Bücherei der Kolonialschule Wilhelmshof Witzenhausen, 1916 und 1917 7 Textbeiträge, orig. alt eingebunden in Büchereiexemplar der Deutschen Kolonialschule Witzenhausen: a) Aus schwerer Zeit Erlebnisse des Husaren Rittmeisters Karl v. Rheden in den Befreiungskriegen 1810-1816, Frankfurt 1915, 24 Seiten, b) Houston Stewart Chamerlain Die Zuversicht, Bruckmann München 1915, 26 Seiten c) Krieg und Friede Lose Blätter für Heimat und Feld von Heinrich Mohr Weihnachten, 1914, 32 Seiten d) Bericht über meine Gefangenschaft in Süd-Afrika Südafrika Süd Afrika und England vom 15.9.1914 bis 18.6.1916 von Georg Wilhelm Wagener Pfarrer und Direktor der St. Martini Kirche und Schule Kapstadt Südafrika (geboren 1857 in Waldeck), ohne Verlag, 36 Seiten e) Die Ostseeprovinzen deutsch! Von Landgerichtsrat Schrader Lübeck, Ostlandverlag 1917, 36 Seiten f) Was sind uns die Erzbecken von Briey und Longwy? Von Dr. J. Reichert Berlin Heymanns Verlag 1917, 24 Seiten g) 8seitiger Text über die Kriegsziele Deutschland 1914-17 SW: Textbeiträge Büchereiexemplar Deutsche Deutschen Kolonialschule Witzenhausen Napoleonische Befreiungskriege Napoleon Aus schwerer Zeit Erlebnisse des Husaren Rittmeisters Karl v. Rheden in den Befreiungskriegen 1810-1816, Frankfurt 1915, 24 Seiten Bericht über meine Gefangenschaft in Süd-Afrika Südafrika Süd Afrika und England vom 15.9.1914 bis 18.6.1916 von Georg Wilhelm Wagener Pfarrer und Direktor der St. Martini Kirche und Schule Kapstadt Südafrika (geboren 1857 in Waldeck), ohne Verlag, 36 Seiten Die Ostseeprovinzen deutsch! Von Landgerichtsrat Schrader Lübeck, Ostlandverlag 1917, 36 Seiten Was sind uns die Erzbecken von Briey und Longwy? Von Dr. J. Reichert Berlin Heymanns Verlag 1917, 24 Seiten Leinenrücken, Kartondeckel Rarität! 7 versch. Textbeiträge, für die Bibliothek der Kolonialschule Witzenhausen eingebunden, mit div. Stempeln der Schule auf jedem Beitrag. Interessante und seltene Textbeiträge! Schöner Einband der Zeit, brauner Leinenrücken, hdschr. Rückenetikett, braun marmorierte Pappdeckel, gute alte Buchbinderarbeit, lt. orig. Etikett Innendeckel von G. Schincke Witzenhausen Buchbinderei und Buchhandlung! REGAL Holz1 Schnitte etwas stockig, zart nachgebräunt, 1 Blatt bindebedingt gering überstehend/Randläsuren, insgesamt gut, unberührt, intakt.
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Bestell-Nr.: 52693 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Amtliche Kriegs-Depeschen. Nach Berichten des Wolff

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Amtliche Kriegs-Depeschen. Nach Berichten des Wolff'schen Telegr.-Bureaus. 8 Bände Nationaler Verlag, Berlin Erstausgaben Leder Sehr gut ACHT BÄNDE, VOLLSTÄNDIG. ORIGINALAUSGABEN Alle Bände: gestaltete silbergeprägte Ledereinbände, jeweils mit Rückentitelei, gemustertes Vor-/Nachsatzpapier, Frontispizporträts mit Seidenpapierschutz, alle Bände mit zahlreichen Karten und Portraittafeln. Text auf schwerem holzigem Papier, minimale Abrieb-/Gebrauchsspuren. ERSTER BAND: 1. August 1914 bis 31. Januar 1915. In 2 Teilen: XII, Aktenstücke zum Kriegsausbruch, 78 Seiten, dazu Berichten, 384 Seiten mit zahlreichen Karten und Portraittafeln.+++ ZWEITER BAND: 1. Februar 1915 bis 31. Juli 1915. XII, paginiert von Seite 385 bis 800. +++ DRITTER BAND: 1. August 1915 bis 31. Januar 1916. XI, paginiert von Seite 801 bis 1154. +++ VIERTER BAND: 1. Februar 1916 bis 31. Juli 1916. XI, paginiert von Seite 1155 bis 1565. Dazu Front-Karten vom Wolff's telegraphisches Bureau: Westlicher Kriegsschauplatz: 19 Frontkarten, 1 Übersichtskarte und 6 Ergänzungskarten. Mit alphabetischem Ortsverzeichnis (insgesamt 32 Seiten). +++ FÜNFTER BAND: 1.August 1916 bis 31.Januar 1917. Kleine Läsur am Kapital mit Materialverlust. XII, paginiert von Seite 1569 bis 1984. +++ SECHSTER BAND: 1. Februar 1917 bis 31. Juli 1917. XIII, paginiert von Seite 1985 bis 2368. +++ SIEBENTER BAND: 1. August bis 31. Mai 1918. XII, paginiert von Seite 2369 bis 2752. +++ ACHTER BAND: 1. Juni 1918 bis 12. November 1918. VIII, paginiert von Seite 2753 bis 2952. Dazu: Der Friedensvertrag zwischen Deutschland und den alliierten und assoziierten Mächten nebst dem Schlußprotokoll und der Vereinbarung betreffend die militärische Besetzung der Rheinlande, 154 Seiten. Eine komplette Sammlung in gutem Zustand. +++ 20,5 x 28 cm je, 12 kg. +++ Stichwörter: Erster Weltkrieg Militaria
[SW: Erster Weltkrieg Militaria]
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Bestell-Nr.: 026808 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67050 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten: Ministerialblatt für Kirchen- und Schulangelegenheiten im Königreiche Bayern. Jahrgänge 1901, 1903, 1904, 1905, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1920 (+ Haupt-Register zu den Jahrgängen 1865-1915) München, 1901. Hardcover mit Leinenrücken, ohne Schutzumschlag Ministerialblatt für Kirchen- und Schulangelegenheiten im Königreiche Bayern. Jahrgänge 1901, 1903, 1904, 1905, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1920 (+ Haupt-Register zu den Jahrgängen 1865-1915). Zustand: keine Beschädigungen, mit einem Rückenschild (Buch ist aus einer Privatbiliothek). Rücken, Ecken, Kanten gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 249319 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Notizblatt des Vereins für Erdkunde und der Großh.Geologischen Landesanstalt zu Darmstadt Darmstadt, Großh.Staatsverlag 1909-1929. IV.Folge: 30.Heft, 1909; 31.Heft, 1910; 32.Heft, 1911; 35.Heft, 1914; V.Folge: 1.Heft, 1915; 2.Heft, 1916; 3.Heft, 1917; 4.und 5.Heft,1918-22; 6.und 7 Heft, 1923-24; 9.Heft, 1926; 10.Heft, 1927; 11.Heft, 1928; 12.Heft, 1929; Einbände leicht berieben, ansonst sehr guter Zustand, zu den jeweiligen Jahrgängen sind die "Mitteilungen der Großh.Hessischen Zentralstell für Landesstatistik beigebunden: 39.Band, 1909; 40.Band, 1910; 41.Band, 1911; 44.Band, 1914; 45.Band, 1915; 46.Band, 1916; 47.Band, 1917; 48., 49.und 50.Band 1919-22; 53.und 54.Band, 1923/24; 56.Band, 1926; VERSANDKOSTEN AUF ANFRAGE Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibl.HLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand pro Band, mit zahlreichen Abbildungen und Tafeln, 200-600 Seiten, 1. Aufl. Einbände leicht berieben, ansonst sehr guter Zustand, zu den jeweiligen Jahrgängen sind die "Mitteilungen der Großh.Hessischen Zentralstell für Landesstatistik beigebunden: 39.Band, 1909; 40.Band, 1910; 41.Band, 1911; 44.Band, 1914; 45.Band, 1915; 46.Band, 1916; 47.Band, 1917; 48., 49.und 50.Band 1919-22; 53.und 54.Band, 1923/24; 56.Band, 1926; VERSANDKOSTEN AUF ANFRAGE
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Bestell-Nr.: 23381 - gefunden im Sachgebiet: Geowissenschaften
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919 7 Bücher

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Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919 7 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1913 bis 1919. 404, 441, 452, 450, 367, 381, 341 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 7 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, beim Buch 1913 ist der hintere Einband lose, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1913: Karlskrona af Hugo Larsson - Turistväsendet, folket och naturen af L. A. - Färlöf, en Göingesocken af Pehr Johnsson - Ny turistled i Bohuslän af Anders Wide - Sträken och dess stründer af Erik Äkerhielm - Nägra Östgötakyrkor af Sigurd Erixon - Vättern rundt pä skolresa af Oskar Tidström... BUCH 1914: Turistföreningen och hembyßdsvärden af J. G. Andersson - Gammal ßbodsägen berättad af Selma Lagerlöf - Fiholm, en stormansgärd, af Julia Svedelius - Dar urtid och framtid mötas af Ernst Klein - Allmogehem i Skytts härad af Carlie - Till sommarvistena i »hafrikct» af Janrik Brome - Nägra anteckningar frän ett par västmanländska socknar af GUNNAR ÄKERMAN... BUCH 1915: Trettio är av Louis Ameen - Uppland - Genom seklernas Uppsala av Hjalmar Alving - Sätuna, en uppländsk herrgärd av Gustaf Upmark - Uppländska klockstaplar av iMartin Olsson - Uppländska bondehem och uppländsk bondekonst av Nils Lithberg - Hemslöjd i Bälinge socken av Elisabeth Thorman - Det forntida Uppland och havet av Oskar Lundberg - Skärgärdsoriginal av Albert Engström... BUCH 1916: Smäland av Ellen Key - Hus och husgeräd hos smäländsk allmoge av Sune Ambrosiani - 1 Tjust förr och nu av Ada Rydström - Tegner och Smäland av Ewert Wrangel - Gamla kyrkor i Smäland av Ewert Wrangel och Gotthard Carlsson - Jönköpings stadspark av Ezaline Boheman - Kalmar i forntid och nutid av Otto Edelstam - Det äldsta Smäland av Per Stolpe - Carl von Linnes och Elias Fries barndomshem av Selim Birger - Frän Östra härad av Carl Dahlborg ..... BUCH 1917:Göteborg: I. Natur och bjggnadshistoria i Göteborg av Sixten Strömbom - II. Göteborg av i dag av Ingrid Lilienberg - III. Göteborg som kulturstad av Axel Romdahl - IV. Göteborg som storhamn av Sigurd Hansson - Nägra ord om Bohuslän av L. A. Jägerskiöld - Bohuslänska fornminnen av Sune Lindqvist - Fisket i Bohuslän av K. A. Andersson - Bläkullen av Sölve Bergeh .... BUCH 1918: Jergslagen av Gunnar Andersson - Ur Västmanlands forntid av Oskar Lundberg - L Västmanlands forntida bebyggande - II. Kungshögarna vid Eriksgutan - Västmanländsk byggnad.skultur av Sigurd Erixon - Ett par västmanländska slott av Gustaf Upmark - Västeräs säsom en bildningens stad av Fredr. Fähreus - En bergsmansgärd i Kopparbergs bergslag av Elisabeth Thorman - Strömsholms kanal af C. Lemchen. - Västmanland ur turistsynpunkt av Erik Brate ..... BUCH 1919: Skäneland av Paul Rosenius - Skäne under förhistorisk tid av Otto Rydbeck - Skänska slott och borgar av August Hahr - Den skänska gärden av Nils Lithberg - Skänes hemslöjd av Lilli Zickerman - Skänes jordbruk av G. Leufven - Lund genom nio sekler av Ewert Wrangel - C. A. Ehrensvärd som Skäneskildrare av Gunhild Bergh .... 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1913, 1914, 1915, 1916, 1917, 1918, 1919; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 43422 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Konvolut von 74 Werken (davon 47 in Erstausgaben).

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BAHR, Hermann. Konvolut von 74 Werken (davon 47 in Erstausgaben). In chronologischer Reihenfolge: Die Einsichtslosigkeit des Herrn Schäffle. 1886. - Henrik Ibsen. 1887. - Die große Sünde. Ein bürgerliches Trauerspiel. Zch. 1889. - Zur Überwindung des Naturalismus. Theoretische Schriften 1887-1904. Stgt. (1968) - Führer durch das Gastspiel der Eleonora Duse. 1892. - Dora. 1893. - Die häusliche Frau. Lustspiel.1893. - Caph. 1894. - Theater. Ein Wiener Roman. [1896] . - Josephine. Ein Spiel in vier Akten. 1899. - Wiener Theater (1892-1898). 1899. - Der Athlet. 1900. - Bildung. - Der Apostel. 1901. - Premieren. Winter 1900 bis Sommer 1901. - Wirkung in die Ferne und anderes. Wien, 1902. - Wirkung in die Ferne. 1947. - Rezensionen. Wiener Theater 1901-1903. - KARLWEIS. Wien, das bist du! 1903. - Meister. 1904. - Josef Kainz. 1906. - Glossen zum Wiener Theater (1903-1906). - Grotesken. 1907. - Die Rahl. 1946. - Stimmen des Bluts. Novellen. 1909. Drut. 1914. - Dalmatinische Reise. 1909 . - Der Franzl. 1901. - Dalmatinische Reise. 1909 . - Der Roman der XII. (1909). - Austriaca.1911. - Die Kinder. 1911. - Das Tänzchen. 1911. - Viden. S uvodnim slovem spisovatelovym a se jeho svolenim prelozil o. Klein. 1911. - Parsifalschutz ohne Aufnahmegesetz. 1.-5. Aufl. 1912. - Essays.1921. - BAHR-MILDENBURG, Anna. Bayreuth. 1912. - Erinnerung an Burckhard. 1913.- Das Hermann-Bahr-Buch. 1913. - Salzburg, (1914). - Der muntere Seifensieder. 1915. - Kriegssegen. 1915. - Das österreichische Wunder. 1915. Expressionismus. 1920. -Rudigier. (1916). - Himmelfahrt 1916. -. Um Goethe. 1917 -. Schwarzgelb. 1917. - Vernunft und Wissenschaft. 1917. - Adalbert Stifter. 1919. - Die Rotte Korahs. 1919. - Burgtheater. 1920. - Summula. 1921 - Bilderbuch. 1921. -Josef Kainz . Mit Fotoüberarbeitung seiner Totenmaske von Arnulf Rainer (1984) - . Kritik der Gegenwart. 1922. - Selbstbildnis. 1923. - Schauspielkunst. 1923. -. Liebe der Lebenden. Tagebücher 1921-1923. 3 Bde. [1924]. - Die schöne Frau. (1924) -. Der Zauberstab. Tagebücher 1924/26. - Himmel auf Erden 1928. - Die Hexe Drut. 1929. - Labyrinth der Gegenwart. [1929]. - Salzburger Landschaft. Aus Briefen an seine Frau Anna Bahr-Mildenburg und aus seinen Tagebücher. [1937]. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 54 S. - Meister und Meisterbriefe um Hermann Bahr. 1947. - Österreichischer Genius. [1947]. - Sinn hinter der Komödie. (1965). - Eine ausführliche Beschreibung aller Titel wird gerne nachgereicht.
[SW: Literatur]
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(Hrg.: Ritter von Reiß / Graf Armansperg / von Bomhard / Dreyer): Das Königlich Bayerische Infanterie-Leibregiment im Weltkrieg 1914/18 (OHNE die 12 Karten und Einstecklasche); Herausgegeben von der Kommission für die Regiments-Kriegsgeschichte: Oberst a.d. von Ritter von Reiß, Hauptmann a.D. Graf Armansperg, Hauptmann a.D. und Polizeihauptmann von Bomhard und Leutnant d.R.a.d. Dr. Dreyer; Reihe: Band 70 der Reihe "Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Auszüge aus den amtlichen Kriegstagebüchern, herausgegeben für den Anteil der bayerischen Armee vom bayerischen Kriegsarchiv"; Verlegt bei Max Schick / München; 1931. EA; XXII, 528, 256 S.; Format: 25x33 Adolf Theodor Ernst von Bomhard (* 6. Januar 1891 in Augsburg; † 19. Juli 1976 in Prien am Chiemsee), Hauptmann (18. Oktober 1918), beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, Militärverdienstorden IV. Klasse, 1933 Förderndes Mitglied der SS, deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei im Dritten Reich, 1960 bis 1966 Bürgermeister von Prien am Chiemsee. (frei nach wikipedia); - - - Bearbeitet von Offizieren des Regiments; - - - I n h a l t : Geleitwort des Feldregimentskommandeurs Generalleutnant a.D. Franz Ritter von Epp (mit Faksimile-Unterschrift); Vorwort der Kommission für die Kriegsgeschichte des Regiments; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Abkürzungen; Das Regiment im Antlitz des Krieges; I. Teil: Die Kriegsgeschichte des Feldregiments. I. Auftakt, Regimentsjubiläum, Mobilmachung 1914; II. Das Ringen in Lothringen 1914; Begegnungsschlacht an der Somme 1914; IV. Erstarren der Front 1914/15; V. Tirol 1915; VI. Heeresreserve in den Ardennen 1915; VII. Feldzug in Serbien 1915; VIII. Stellungskämpfe bei Reims und Übungszeit bei Charleville 1916; IX. Verdun 1916; X. Argonnen; XI. Der Feldzug gegen Rumänien 1916/17; XII. In der Burgundischen Pforte 1917; XIII. Schlacht an der Putna und Susita (Rumänien 1917); XIV. Feldzug in Italien 1917/18; XV. Eingreifdivision in Lothringen; XVI. Die Schlacht bei Armentière und um den Kemmel 1918; XVII. Heeresreserve in Flandern; XVIII. Die Abwehrschlacht in Nordfrankreich; XIX. Im Zusammenbruch der Balkanfront; XX. Das Ende; Anhang: I. Die Feldseelsorge beim Regiment; II. Die ärztliche Versorgung beim Regiment; III. Der Troß; IV. Die Regimentsmusik; - - - II. Teil: Regimentsangehörige außerhalb des Feldregiments. I. Das Ersatzbataillon; II. Das Königl. Bayer. Reserve-Infanterie-Regiment 1; III. Das Königl. Bayer. Reserve-Infanterie-Regiment 18; IV. Das Königl. Bayer. Landwehr-Infanterie-Regiment 1; V. Das Königl. Bayer. 24. Infanterie-Regiment; VI. Das Königl. Bayer. 30. Infanterie-Regiment; VII. Das Königl. Bayer. Brigade-Ersatzbataillon 1; VIII. Offiziere des Infanterie-Leibregiments außerhalb des Feldregiments; - - - - - III. Teil: Anlagen: 1. Kriegsgliederungen; II. Gefechtskalender; III. Die Kriegsschauplätze des Regiments; IV. Zugehörigkeit des Regiments zu den höheren Verbänden; V. Führerliste; VI. Offizierstellenbesetzung; VII. Offiziersliste; VIII. Stärkeübersichten; IX. Unsere Gefallenen; X. Verlusteübersichten; XI. Orden; XII. Leiberring; XIII. Kriegsgedichte und Märsche; XIV. Personen- und Orts-Verzeichnis; - - - Mit zahlreichen Abbildungen, Plänen im Text und auf Tafeln [sowie 12 Karten-Anlagen - diese FEHLEN]; - - - Monumentales Werk; LaLit2N 6; - - - Z u s t a n d: 3+, original beiges Leinen mit Lederrückentitelschild und goldgeprägter Krone auf Vorderdeckel, mit Kartenskizzen + teils farbigen Abbildungen auf Tafeln + im Text, Kopffarbschnitt, Kunstdruckpapier. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, durch das Gewicht des Buches sind die ersten und letzten Seiten etwas verknicht, berieben + hinten gelöst, gering berieben, Block etwas locker, insgesamt aber ordentlich
[SW: Regimentsgeschichte; Ranglisten; Militaria; Militärgeschichte; Military History; Regimental + Divisional Histories; Krieg; 1. I. Weltkrieg; 1. I. first world war; Infanterie; Bayern;]
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