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Neidhardt Schmalspurbahn-Album Sachsen, Band I - Band XII. Zusammen 12 Bände Verlag: Eisenbahn-Journal/SOEGMedien Verlag: Eisenbahn-Journal/SOEGMedien - gute Exemplare / Enthalten: Band I: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Mügelner Netz, Wilsdruffer Netz, Verbindungslinien, Klingenberg=Colmnitz - Frauenstein / Band II: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Hainsberg - Kipsdorf / Band III: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Kohlmühle - Hohnstein, Taubenheim - Dürrhennersdorf, Herrnhut - Bernstadt, Zittau - Oybin, Bertsdorf - Johnsdorf, Zittau - Hermsdorf i. B. / Band IV: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Radebeul - Radeburg, Klotzsche - Königsbrück, Mügeln - Geising=Altenberg / Band V: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Mulda - Sayda, Hetzdorf - Großwaltersdorf, Thumer Streckennetz, Wolkenstein - Jöhstadt / Band VI: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Cranzahl - Oberwiesenthal, Grünstädtel - Oberrittersgrün, Wilkau - Carlsfeld, Mosel - Ortmannsdorf, Reichenbach - Oberheinsdorf, Klingenthal - Untersachsenberg=Georgenthal / Band VII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Mügelner Streckennetz, Wilsdruffer Streckennetz, Verbindungsbahnen / Band VIII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Hainsberg - Kurort Kipsdorf, Radebeul - Radeburg / Band IX: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Heidenau - Altenberg mit Hochwasser und Umbau / Band X: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Taubenheim - Dürrhennersdorf, Herrnhut - Bernstadt, Zittau - Kurort Oybin, Bertsdorf - Kurort Jonsdorf, Zittau - Hermsdorf - Friedland / Band XI: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Großdorf-Kohlmühle - Hohnstein, Mulda - Sayda, Hetzdorf - Großwaltersdorf, Thumer Streckennetz, Wolkenstein - Jöhstadt / Band XII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Cranzahl - Oberwiesenthal, Grünstädtel - Oberrittersgrün, Wilkau-Haßlau - Carlsfeld, Mosel - Ortmannsdorf, Reichenbach - Oberheinsdorf, Klingenthal - Sachsenberg-Georgenthal - Eisenbahn-Journal, Fürstenfeldbruck/SOEGMedien, Zittau, 2001-2012. Insgesamt ca. 2000 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappbände/Leineneinbände, mit Schutzumschlag, folio-quer
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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Röpke, Andreas (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8.

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Röpke, Andreas (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 8. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 8. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2016. 352 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037567 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Adolf Friedrich V. 1848-1914 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Alban, Ernst 1791-1856 Arzt, Konstrukteur, Erfinder, Altdorfer, Erhart um 1480/85-1562 Maler, Anastasia um 1239/45-1317 Landesregentin von Mecklenburg, Bassewitz-Lewetzow, Carl von 1855-1921 Gutsbesitzer, Staatsminister von Mecklenburg-Schwerin, Beatrix von Mecklenburg 1324-1399 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Becker, Friedrich 1766-1852 Forstbeamter, Kartograph, Böddeker, Nikolaus gest. 1459 Bischof von Schwerin, Brunow, Ludwig 1843-1913 Bildhauer, Bülow, Friedrich (Vicko) von gest. 1375 Bischof von Schwerin, Bülow, Gottfried von gest. 1314 Bischof von Schwerin, Bülow, Helene von 1816-1890 Diakonisse, Busch, Johann Joachim 1720-1802 Hofbaumeister, Cecilie 1886-1954 Kronprinzessin des deutschen Reiches und von Preußen, Christian Ludwig II. 1683-1756 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Franck, Hans 1879-1964 Schriftsteller, Friedrich I. 1717-1785 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Gaedcke, Friedrich 1828-1890 Apotheker, Georg 1779-1860 Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, Goldenbaum, Ernst 1898-1990 Politiker, Minister für Land- und Forstwirtschaft der DDR, Grabow, Robert 1885-1945 Jurist, Oberbürgermeister von Memel und Rostock, Graevenitz, Wilhelmine von 1684-1744 Mätresse des Herzogs von Württemberg, Griese, Friedrich 1890-1975 Lehrer, Schriftsteller, Grosschopff, Carl 1835-1908 Apotheker, Chemiker, Hahn, Carl Graf von 1782-1857 Gutsbesitzer, Theaterdirektor, Hamann, Andreas 1884-1955 Architekt, Stadtbaurat, Heinrich Borwin I. gest. 1227 Landesherr von Mecklenburg, Herzfeld, Joseph 1853-1939 Rechtsanwalt, Politiker, Hustaedt, Roderich 1878-1958 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, Rechtsanwalt und Notar, Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg 1857-1920 Regent von Mecklenburg-Schwerin und Braunschweig, Kolonialpolitiker, Kempowski, Walter 1929-2007 Lehrer, Schriftsteller, Kloerss, Sophie 1866-1927 Schriftstellerin, Körner, Theodor 1791-1813 Dichter, Korff, Paul 1875-1945 Architekt, Kosegarten, Ludwig 1758-1818 Dichter, Pfarrer, Universitätsprofessor, Krämer-Bannow, Elisabeth 1874-1945 Ethnologin, Kücken, Friedrich Wilhelm 1810-1882 Musiker, Komponist, Leibinger, Josef 1858-1929 Uhrmachermeister, Sozialpolitiker, Meyer, Gustav 1807-1884 Arzt, Möckel, Gotthilf Ludwig 1838-1915 Architekt, Hofbaumeister, Münch, Armin 1930-2013 Graphiker, Hochschullehrer, Olechnowitz, Karl-Friedrich 1920-1975 Historiker, Universitätsprofessor, Omeken, Gerdt 1485/86-1562 Superintendent, Paasche, Hans 1881-1920 Offizier, Schriftsteller und Journalist, Piper, Reinhard 1879-1953 Buchhändler, Verleger, Plessen, Leopold von 1769-1837 Gutsbesitzer, Diplomat, Schabbell, Hinrich 1531-1600 Bürgermeister von Wismar, Schmidt, Paul 1715/16-1798 Orgelbauer, Schnelle, Samuel 1803-1877 Gutsbesitzer, Politiker, Schulenburg, Fritz-Dietlof Graf von der 1902-1944 Regierungspräsident, Widerstandskämpfer, Schultz, Walther 1900-1957 Pastor, Landesbischof, Schwentner, Bernhard 1891-1944 Katholischer Theologe, Kirchenjurist und Pfarrer, Severin, Carl Theodor 1763-1836 Architekt, Baumeister, Silberstein, Siegfried 1866-1935 Rabbiner, Starosson, Franz 1874-1919 SPD-Politiker, Ursula von Mecklenburg 1510-1586 Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz, Viering, Paul 1880-1966 Architekt, Landesbaurat, Landeskonservator, Wachenhusen, Friedrich 1859-1925 Maler, Wendorff, Hugo 1864-1945 Landwirt, Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin, Landwirtschaftsminister Preußens, Westphalen, Ernst Joachim von 1700-1759 Jurist, Wilbrandt, Christian 1801-1867 Philologe, Universitätsprofessor, Willebrand, Hermann 1816-1899 Architekt, Zahn, Helene 1910-1998 Wirtschaftswissenschaftlerin, Universitätsprofessorin, Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gesamtregister für die Bände 1 bis 8. 9783795037567
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Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung.

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Jesus, bibliophile Ausgabe Luther, Martin: Die Bergpredigt Jesu Christi in der Lutherischen Übersetzung. Berlin, Behr, 1920. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags. Orignal-Halbpergamentband 32 cm Unpaginiert, (10) unbeschnittene Blätter auf schwerem Büttenpapier in Schwarz-Rot-Gold-Druck und zwei golderhöhten Initialen, gesetzt aus der Koch-Schrift durch die Offizin Lattmann in Goslar, Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst sehr gutes Exemplar. Auf Innendeckel mit schönem Exlibris für FRANZ LUDWIG HABBEL. ( Foto gerne)- Zu Habbel vgl. WIKIPEDIA: Franz Ludwig Habbel (* 5. Mai 1894 in Regensburg; † 29. Juni 1964 in Weisham (St. Georgen), Gemeinde Stein an der Traun, Chiemgau, Oberbayern) war ein Aktivist der deutschen Pfadfinder- und Jugendbewegung, Verleger, Sachbuchautor und Gutsbesitzer. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Habbel (Rufname: Ludwig) wurde 1894 als jüngster Sohn des Kommerzienrats Josef Habbel, der 1883 den „Regensburger Anzeiger“ vom Verlag Pustet gekauft und dann den Buch- und Zeitungsverlag Habbel & Held gegründet hatte, in der Fröhliche-Türken-Straße in Regensburg geboren. Er besuchte das Neue Gymnasium in Regensburg und danach in München das Ludwigsgymnasium, und zwar als Zögling des Kgl. Erziehungsinstituts Albertinum. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann er ein Philologiestudium, um sich auf den Beruf des Verlegers vorzubereiten. Er wurde 1911 Mitglied des Deutschen Pfadfinderbundes und gehörte zu den ersten Pfadfinderführern Bayerns. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und beendete seine militärische Laufbahn als Offizier. Nach Kriegsende wurde er in der deutschen Jugendbewegung aktiv. 1918 sammelte er ehemalige Mitglieder des Bayerischen Wehrkraftvereins in der Neudeutschen Pfadfinderschaft, die sich unter seiner Leitung 1919 in Schloss Prunn im Altmühltal zur Jugendbewegung bekannte. 1920 wurde er erster Kanzler des Bundes Deutscher Neupfadfinder. 1921 gründete er gemeinsam mit Ludwig Voggenreiter den Verlag Der Weiße Ritter mit Sitz in Regensburg (später in Potsdam), der mit seiner Zeitschrift ‚Der Weiße Ritter‘ die ideologischen Grundlagen der Bündischen Jugend mitgestaltete. 1921 gründete er einen eigenen Verlag, der jedoch in Konkurs ging. 1922 schied er aus dem Verlag Der Weiße Ritter aus. 1924 etablierte sich in Regensburg der Verlag Habbel & Naumann, bei dem die ersten belletristischen Buchpublikationen Ernst Wiecherts erschienen. Dort entstand auch das große Sammelwerk ‚Die alte deutsche Stadt‘, eine drucktechnische und verlegerische Meisterleistung. Von 1925 bis 1933 war Habbel in leitender Stellung in der Luftfahrtindustrie tätig, was ihn für einige Jahre nach Amerika und in die Türkei brachte; seit 1931 war er in Berlin. Danach wandte er sich wieder der Verlagsarbeit zu und übernahm Aufgaben im Bereich der Industriewerbung. Die unter seiner Leitung hergestellten qualitativ hochwertigen Werbedrucke galten in der Branche als vorbildlich. 1934 gründete er in Berlin den Wiking-Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Regensburger Graphiker Alfred Zacharias wurde ein neuer Typ von Kinder-Jugendbuch geschaffen. Zusammen mit dem Verleger Werner E. Stichnote übernahm Habbel den für seine anspruchsvollen Kunstdrucke international bekannten bibliophilen Verlag Cranach-Presse. 1945 wurde er Mitglied der von Eugen Diederichs gegründeten „Lauensteiner Bauhütte“. 1945 kehrte er nach München zurück, unter Fortführung des Wiking-Verlags.
[SW: Jesus, bibliophile Ausgabe]
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Hamsun, Knut: Das letzte Kapitel; Roman; [Reihe: Knaurs Standard-Bände]; Verlag von Th. Knaur Nachf. / Berlin; 1988. Vollständige Ausgabe; 525 S.; Format: 13x20 Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Vaga, Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nörholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts und erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, welches 1917 als Markens Gröde in Norwegen erschien. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Norwegischen übertragen und 1928 neu durchgesehen von Erwin Magnus; Originaltitel: Sidste Kapitel; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, Umschlag etwas gerändert, insgesamt sehr ordentlich~Literaturgeschichte; Literatur; Dichtung; Varia;~1~Bücher~de~~1~1~~~0~0~0~~~~7~500~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Landstreicher; Roman;~Albert Langen / München; 1930.~61. - 65. T.; 494 S.; Format: 13x20~33996~EUR~16,50~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2-, original Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel~Literaturgeschichte; Varia;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~600~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Segen der Erde;~Albert Langen + Georg Müller / München; 1945.~ 368 S.;~200194~EUR~20,40~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, mit abweichendem Schutzumschlag (1949) Halbleinen~Romane; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Vagabuntentage; Erzählungen; Reihe: Biegsame Novellenbändchen;~Albert Langen, Georg Müller / München; 1937.~31. - 40. T.; 89 S.; Format: 11x18~28955~EUR~13,20~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Mit 17 Abbildungen nach Radierungen von Erich Wilke; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag Pappband mit Goldprägung + Werksverzeichnis.~Varia; Literaturgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Illustrierte Bücher; Illustrationen; Buchillustration~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Knut:~Victoria / Schwärmer;~Büchergilde Gutenberg / Berlin; um 1935.~ 294 S.;~200402~EUR~13,70~~~Knut Hamsun (gebürtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo / Garmostrædet bei Lom oder in Vågå, Fylke Oppland, Norwegen; † 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis für sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war. Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird überschattet von seinem aktiven Eintreten für den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2, original illustriert rotes Leinen, mit Illustrationen, gut erhalten~Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hamsun, Marie:~Der Regenbogen;~Deutsche Hausbücherei / Hamburg-Berlin; 1956.~ 338 S.;~200282~EUR~14,80~~~Z u s t a n d: 2, original Leinen, mit Zeitungsbeilage~Biographien; Romane; Frauenliteratur; Varia; Belletristik; Literatur;~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~300~~ Literatur - Literaturgeschichte~~Hehn, Victor:~Ueber Goethes Hermann und Dorothea; Herausgeber: Aus dessen Nachlaß herausgegeben von Albert Leitzmann + Theodor Schiemann;~Verlag der J. G. Cotta`schen Buchhandlung Nachfolger / Stuttgart; 1898.~2; VI, 1 Blatt, 165, (1) S.; Format: 14x22~51235~EUR~40,00~~~* Das Manuskript dieser ästhetisch-literaturwissenschaftlichen Abhandlung war 1851 bereits fertiggestellt, die Vorrede geschrieben, als der junge Dorpater Dozent Viktor Hehn von den russischen Behörden verhaftet wurde. Selbst nach seiner Begnadigung" wurden ihm seine Aufzeichnungen nicht wiedererstattet. Daher konnte sie erst 1893 erstmals erscheinen.- Goed. IV/3,349,54. - - - I n h a l t : Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Hermann und Dorothea; Wahl des Stoffes. Warum kein politischer; Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme; Ort und Zeit; Gang der Fabel; Charaktere; Sitten und Lebenssphären; Diktion; Vers; Andre deutsche Epen (Luise von Voß; Messias von Kloppstock) zur Vergleichung; Anmerkungen; - - - Z u s t a n d: 2--, privates Halbleinen der Zeit mit Rückenltitel auf Aufkleber. Leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Einband leicht berieben, Papier gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Johann Wolfgang von Goethe; Klassiker; Literaturgeschichte; Literatur;]
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Seekrieg 1939 - 1945 Sammlung von 17 Büchern - Enthalten: Die deutsche Marine in Vergangenheit und Gegenwart von Jürgen Rhaden/ Die einsamen Schiffe. Kampf und Ende der deutschen Flotte 1939 - 1945 von Thaddeus V. Tuleja/ Hol Nieder Flagge. Ereignisse um ein Standgericht. Ein authentischer Bericht von Hans Constabel/ Die Verratene Flotte. Tragödie der Afrikakämpfer von Antonio Trizzino/ Das Ende einer Epoche. Main Fleet to Singapore von Russell Grenfell/ Die fremden Flotten im 2. Weltkrieg und ihr Schicksal von Peter Klepsch und Siegfried Breyer/ Führungsprobleme der Marine im Zweiten Weltkrieg. Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges von Heinrich Schuur, Rolf Martens und Wolfgang Koehler/ Die deutschen Kriegsschiffe Namen und Schicksale von Walter Lohmann/ Geheimdienst - Krieg der britischen Admiralität 1939 - 1945 (Very Special Intelligence) von Patrick Beesly/ Die Deutsche Kriegsmarine im Kampf 1939 - 1945. Eine Dokumentation in Bildern von Bodo Herzog/ Die deutsche Marine 1920 - 1945. Aufbau und Untergang von Fritz E. Giese/ Flottenparaden und Repräsentationen der Marine 1925 - 1940 von Siegfried Breyer/ Klarschiff zum Gefecht. Feindfahrten deutscher Kriegsschiffe auf den Meeren der Welt bearbeitet von Gerhard Schmidt/ Kampf und Untergang der Kriegsmarine. Ein Dokumentarbericht in Wort und Bild von Cajus Bekker/ Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939 -45 und ihr Verbleib von Erich Gröner, Dieter Jung und Martin Maass/ Die deutsche Kriegsflotte von Paul Reibisch/ Die deutschen Kriegsschiffe. Flotteneinheiten von 1939 - 1945 von Heinz Ciupa / Dazu: Menschen - Zeiten - Schiffe. Deutsche Marinegeschichte seit 1848 von Jörg -M. Hormann/ MTH Schiffsatillerie Gegenwart - Vergangenheit - Verschiedene Verlage und Orte, 1939 - 1989. Zusammen ca. 1500 S., unterschiedliche Einbände, (leichte Gebrauchsspuren/ teilweise Name auf Titel)
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Recht: Reichsarbeitsblatt / Reichs-Arbeitsblatt - Einzelbände / -Hefte ab 20,00; Amtsblatt des Reichsarbeitsministeriums, des Reichsversicherungsamts und der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte; Reihe: Reichsarbeitsblatt / Reichs-Arbeitsblatt; Herausgeber: Reichsarbeitsministerium und vom Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz; Verlag Stollberg und andere / Berlin; 1903/04 - 1945. EA; S.; Format: 21x30 Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1903/04 - 18. Jahrgang 1920; N.F. 1. Jahrgang 1920/21; [2. Jahrgang] 1922 - [4. Jahrgang] 1924; 5. Jahrgang 1925 - 7. Jahrgang 1927; N.F. 1. Jahrgang 1920/21 - 7. Jahrgang 1927 erschien als "Amtlicher Teil" (I) u. "Nichtamtlicher Teil" (II u. III, Arbeitsschutz); - - - Z u s t a n d: ordentliches Bibliotheksexemplar (Sozialgericht) in Halbleinen-Einband mit Rückentitel, Marginalien, Stempeln, Aufkleber auf Rücken. Einzelbände ab € 100,00 / Hefte ab € 20,00 lieferbar. Vorhanden: 1903/1904, 1909, 1939, Teil 1 - 4 in 2 Bänden, 1940, Teil 1, 2 + 4, 1945, Teil II, Nummer 1, 2/3. Einzelhefte: 1938, Sonderdruck aus Nr. 17: Tarifordnung für die Herren-Maßschneiderei im Deutschen Reich. 1942: Nr. 23, 31, 34, Inhaltsverzeichnis. 1943, Nr. 1/2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12/13, 14, 15, 16, 17/18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 34/35. und viele andere mehr...............
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Nürnberger Erinnerungen Ein Bildband mit 180 Fotos aus den Jahren 1920-1945 UND Erinnerungen 2 (= 2 Bände) Nürnberger Erinnerungen Ein Bildband mit 180 Fotos aus den Jahren 1920-1945 UND Erinnerungen 2 (= 2 Bände) Nürnberg Hofmann Verlag 1974/79 Originaler Schutzumschlag Original-Ganzleinen-Einband 191 plus 191 Seiten, jeweils 180 Fotos 1920-45, 2 Bände, wertige Ausgaben, hervorragendes authentisches Fotomaterial! Umschläge teils etwas Randgebrauchsspuren, gut, Band 1 Eckstauchung, innen gut und sauber.
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Literatur - HESSE, Hermann : Fabulierbuch : Erzählungen aus der Gesamtausgabe : sechste bis achte Auflage : S.Fischer Berlin : 1935. 341 Seiten : 343 Seiten 378g, Gepägtes OLeinen : Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. Hesses Frühwerk wurde von der zeitgenössischen Literaturkritik überwiegend positiv beurteilt. Die Hesse-Rezeption im Deutschland der beiden Weltkriege war stark durch die Pressekampagnen gegen den Autor infolge seiner Antikriegs- und antinationalistischen Äußerungen geprägt. Nach beiden Weltkriegen deckte Hesse bei einem Teil der Bevölkerung, insbesondere der jeweils herangewachsenen jüngeren Generation das Bedürfnis nach geistiger und zum Teil moralischer Neuorientierung ab. Wieder "neu entdeckt" wurde er zu einem überwiegenden Teil daher erst weit nach 1945. Gut zehn Jahre nachdem Hesse der Nobelpreis für Literatur verliehen worden war, schrieb Karlheinz Deschner 1957 in seiner Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst: "Daß Hesse so vernichtend viele völlig niveaulose Verse veröffentlicht hat, ist eine bedauerliche Disziplinlosigkeit, eine literarische Barbarei" und kam auch in Bezug auf die Prosa zu keinem günstigeren Urteil. In den folgenden Jahrzehnten schlossen sich Teile der deutschen Literaturkritik dieser Beurteilung an, Hesse wurde von manchen als Produzent epigonaler und kitschiger Literatur qualifiziert. So ähnelt die Hesse-Rezeption einer Pendelbewegung: Kaum war sie in den 1960er Jahren in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt, brach unter den Jugendlichen in den USA ein "Hesse-Boom" ohnegleichen aus, der dann auch wieder nach Deutschland übergriff; insbesondere Der Steppenwolf wurde international zum Bestseller (nach dem sich die gleichnamige Rockband benannte) und Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 120 Millionen seiner Bücher verkauft (Stand: Anfang 2007). In den 1970er Jahren veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag einige Tonbänder mit dem am Ende seines Lebens aus seinen Werken rezitierenden Hesse auf Sprechplatten. Schon zu Beginn seiner Laufbahn widmete sich Hesse der Autorenlesung und verarbeitete seine eigentümlichen Erlebnisse in diesem Zusammenhang in dem ungewöhnlich heiteren Text "Autorenabend". Calw bezeichnet sich selbst als "die Hermann-Hesse-Stadt" und nutzt dieses Attribut zugleich als Claim zur Eigenwerbung. In Calw informiert das Hermann-Hesse-Museum über Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt. Seit 1977 findet in unregelmäßigen, mehrjährigen Abständen jeweils unter wechselndem Hauptthema das Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium in Hesses Geburtsstadt Calw im Schwarzwald statt. Hierzu referieren renommierte Hesse-Fachleute aus dem In- und Ausland aus ihrem Fachgebiet über zwei bis drei Tage. Die Tagungsteilnahme steht jedem Bürger nach Anmeldung offen. Das Programm wird meist wechselnd durch Vertonungen von Gedichten Hesses, weitere musikalische Darbietungen, Tanz und Schauspiel mit Themen zu oder aus Hesses Literatur und/oder durch eine geeignete Dokumentar- oder Literaturverfilmung begleitet. Vergleichbar den Calwer Kolloquien finden seit 2000 in Sils-Maria im Schweizer Engadin in jährlichem Rhythmus die Silser Hesse-Tage statt, drei bis vier Tage im Sommerhalbjahr. Die Vorträge und Diskussionen stehen jeweils unter einem Schwerpunktthema. Im Gedenken an Hesse wurden zwei Literaturpreise nach ihm benannt: der Calwer Hermann-Hesse-Preis und der Karlsruher Hermann-Hesse-Literaturpreis. Mit Hermann Hesse fühlt sich auch der Rockmusiker Udo Lindenberg verbunden. 2008 veröffentlichte er bei Suhrkamp eine Auswahl von Hesse-Texten unter dem Titel Mein Hermann Hesse: Ein Lesebuch. Seine 2006 in Calw gegründete Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Texter und Musiker mit Wettbewerben fördern und "Hermann Hesses Dichtung mit Musik verbinden". Alle zwei Jahre werden Preise verliehen, darunter ein Sonderpreis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Alljährlich findet das Hermann-Hesse-Festival in Calw statt, bei dem die Gewinner und Udo Lindenberg auftreten. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Romantische Lieder. Pierson, Dresden 1899. Eine Stunde hinter Mitternacht. Neun Prosastudien. Diederichs, Leipzig 1899. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Reich, Basel 1900. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Carl Busse. Grote, Berlin 1902; Neuausgabe als Jugendgedichte: Grote, Halle 1950. Boccaccio. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Franz von Assisi. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Peter Camenzind. Roman. Fischer, Berlin 1904. Unterm Rad. Roman. Fischer, Berlin 1906. Diesseits. Erzählungen. Fischer, Berlin 1907; umgearbeitete und ergänzte Neuausgabe ebd. 1930. Nachbarn. Erzählungen. Fischer, Berlin 1908. Gertrud. Roman. Langen, München 1910. Umwege. Erzählungen. Fischer, Berlin 1912; ergänzte Neuausgabe als Kleine Welt: ebd. 1933. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. Fischer, Berlin 1913. Roßhalde. Roman. Fischer, Berlin 1914. Am Weg. Erzählungen. Reuß & Itta, Konstanz 1915; Neuausgabe, illustriert von Louis Moilliet: Büchergilde Gutenberg, Zürich 1943. Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps. Erzählung. Fischer, Berlin 1915. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. Salzer, Heilbronn 1915. Schön ist die Jugend. Zwei Erzählungen. Fischer, Berlin 1916. Demian. Fischer, Berlin 1919. Märchen. Fischer, Berlin 1919. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. Fischer, Berlin 1920 (enthält: Kinderseele, Klein und Wagner und Klingsors letzter Sommer). Wanderung. Aufzeichnungen. Mit farbigen Bildern vom Verfasser. Fischer, Berlin 1920. Siddhartha. Eine indische Dichtung. Fischer, Berlin 1922. Kurgast. Aufzeichnungen von einer Badener Kur. Fischer, Berlin 1925. Bilderbuch. Schilderungen. Fischer, Berlin 1926. Der Steppenwolf. Roman. Fischer, Berlin 1927. Die Nürnberger Reise. Fischer, Berlin 1927. Betrachtungen. Fischer, Berlin 1928. Trost der Nacht. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1929. Narziß und Goldmund. Erzählung. Fischer, Berlin 1930. Die Morgenlandfahrt. Erzählung. Fischer, Berlin 1932. Fabulierbuch. Erzählungen. Fischer, Berlin 1935. Stunden im Garten. Eine Idylle. Bermann-Fischer, Wien 1936. Gedenkblätter. Fischer, Berlin 1937. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1937. Die Gedichte. Fretz & Wasmuth, Zürich 1942; ergänzte Neuausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953. Das Glasperlenspiel. Roman. 2 Bände. Fretz & Wasmuth, Zürich 1943 (darin: Stufen). Berthold. Ein Romanfragment. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Traumfährte. Neue Erzählungen und Märchen. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Krieg und Frieden. Betrachtungen zu Krieg und Politik seit dem Jahr 1914. Fretz & Wasmuth, Zürich 1946. Späte Prosa. Suhrkamp, Berlin 1951. Briefe. Suhrkamp, Berlin 1951; v. Ninon Hesse erweiterte Ausgabe ebd. 1964. Beschwörungen. Späte Prosa – Neue Folge. Suhrkamp, Berlin 1955. Die späten Gedichte. Insel, Frankfurt am Main 1963 (= Insel-Bücherei, Band 803). Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1965 (darin: Freunde). Der Vierte Lebenslauf Josef Knechts. Zwei Fassungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966 (= Bibliothek Suhrkamp, Band 181). Die Kunst des Müßiggangs. Kurze Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-518-36600-9. , Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Literatur/Belletristik]
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Rudloff, Klaus von und Claude Jeanmaire:  Schiffahrt auf dem Bodensee 3. Beginn der Motorschiffahrt.  Beitrag zur Geschichte des Bodensees, Geschichte der einzelnen Schiffe und Register. Archiv Nr. 72.

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Rudloff, Klaus von und Claude Jeanmaire: Schiffahrt auf dem Bodensee 3. Beginn der Motorschiffahrt. Beitrag zur Geschichte des Bodensees, Geschichte der einzelnen Schiffe und Register. Archiv Nr. 72. Villigen : Verlag Eisenbahn, 1987. 60, [148], XVI S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23,5 x 16 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 3856490728 Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Vorwort, Bildnachweis, Alphabetisches Register der Schiffe in Band 3, Einleitung, Schiffahrtsunternehmen von 1919 bis 1945, Neue Schiffe und neue Antriebssysteme, Die ersten Dreideck-Motorschiffe, Die Bodenseeschiffahrt im Zweiten Weltkrieg, Die Wettfahrten um das «Blaue Band des Bodensees» , Die «Weisse Flotte» der Vereinigten Schiffahrtsverwaltungen, Schiffsbeschreibungen und Abbildungen: Bodman(l) 1913 bis 1976, Bayern 1920 bis 1956, Nymphe 1920 bis 1930, Konstanz (l) 1925, Stadt Radolfzell (II) 1926 bis 1934, Frauenberg 1927 bis 1967, Bodan(ll) 1927 bis 1969, Höri = Überlingen (l) 1927 bis 1969, Mainau (III) 1928 bis 1965, Reichenau(l) 1928 bis 1961, Österreich 1928, Stadt Überlingen (II) 1929 bis 1963, Allgäu 1929, Mettnau 1929 bis 1963, Reutin 1929 bis 1964, Schienerberg = Meersburg (II) 1930, Kempten (II) 1931, Augsburg (II) 1931 bis 1968, Ravensburg 1931 bis 1967, Baden (II) = Hegau (l) 1932 bis 1964, Thurgau (II) 1932, Zürich (II) 1933, Baden (III) 1935, Deutschland = Überlingen (II) 1935, Munot 1936, Arenenberg (l) 1936 bis 1983, Radolfzell 1936 bis 1968, Karlsruhe 1937, Schwaben 1937, Austria (ll) 1939, Silberhecht 1938 bis 1945, Glückauf 1939 bis 1942, Arthur 1939 bis 1945, Konstanz (Neubau, unvollendet) 1940 bis 1958. 3856490728
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Deutscher Akt - Nackte Körperfreude 1920-1945

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Orion-Heimreiter-Verlag Deutscher Akt - Nackte Körperfreude 1920-1945 2000 Kiel/Orion-Heimreiter-Verlag Deutscher Akt - Nackte Körperfreude 1920-1945 großformatiger Bildband mit Gesamt 160 Seiten und einer Sammlung von Aktaufnahmen deutscher Fotografen vor 1945 Mit dem Aufkommen der Fotografie - zunächst in Schwarzweiß, in den vierziger Jahren dann zunehmend in Farbe - entstand in Deutschland ein international beachtetes fotografisches Werk. Gemeinsam mit der Freikörperkultur und den Reformtanzschulen ergab sich so in der Kunst ein gewaltiger, nach 1933 sogar noch beschleunigter Modernisierungsschub, der den menschlichen Körper in all seiner Gesundheit, Kraft und Schönheit idealisierte. ISBN: 9783890930190
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Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller.    Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst.   Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen.   Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur".   (quelle:wikipedia) 23. Auflage

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Jungnickel, Max : Trotz Tod und Tränen. Ein fröhliches Buch. Mit Schattenrissen von Lotte Nicklaß : 23. Auflage : München, Verlegt bei Hermann A. Wiechmann 1922, Gebundene Ausgabe im Original Schuber, sehr guter Zustand Max Jungnickel (* 27. Oktober 1890 in Saxdorf, Kreis Liebenwerda; † 13. Januar 1945 in Welun, Wartheland) war ein deutscher Schriftsteller. Max Jungnickel war der Sohn eines Bahnwärters und einer Schneiderin. Nach dem Besuch der Volksschule begann er 1904 eine Lehrerausbildung an der Präparandenanstalt in Delitzsch, von der er 1906 relegiert wurde. Jungnickel ging nach Berlin, wo er anfangs in ärmlichen Verhältnissen lebte. Er war Mitarbeiter einer Zeitschrift und hörte daneben an der Universität Vorlesungen bei dem Literaturwissenschaftler Erich Schmidt. Nach ersten literarischen Erfolgen heiratete Jungnickel 1915; aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am Ersten Weltkrieg nahm Jungnickel von 1915 bis 1918 als Soldat teil; er wurde verwundet und galt zeitweise als vermisst. Nach Kriegsende lebte Max Jungnickel wieder als freier Schriftsteller in Berlin. In den Zwanzigerjahren entwickelte er sich zum Sympathisanten der NSDAP. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung gehörte er im Oktober 1933 zu den Unterzeichnern eines Treuegelöbnisses gegenüber Hitler. Im gleichen Jahre veröffentlichte er ein Buch über Joseph Goebbels, und auch weitere während des Dritten Reiches erschienene Werke Jungnickels haben eine klare nationalistische und militaristische Tendenz. Jungnickel, der noch bis 1944 veröffentlichen konnte, gilt seit Januar 1945 als verschollen. Max Jungnickel war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Skizzen, Theaterstücken und Gedichten. Seine Werke tragen häufig märchenhafte Züge und sind stark beeinflusst von der deutschen Romantik und den dänischen Autoren Hans Christian Andersen und Jens Peter Jacobsen. 1943 wurde Jungnickel mit dem Gaukulturpreis Halle-Merseburg ausgezeichnet. Nach 1945 standen in der Sowjetzone bzw. der frühen DDR insgesamt acht zwischen 1932 und 1942 erschienene Werke Jungnickels auf der "Liste der auszusondernden Literatur". (quelle:wikipedia) 23. Auflage München : Hermann A. Wiechmann 1922. Gebundene Ausgabe Werke von Max Jungnickel: " Aus einer Träumerwerkstatt, Leipzig-Gohlis 1909 " Der Himmels-Schneider, Berlin 1913 " Der Frühlingssoldat, Charlottenburg 1915 " Trotz Tod und Tränen, München 1915 " Vom Offiziersmantel und anderes, Stuttgart 1915 " Draußen im Felde, München 1916 " Das lachende Soldatenbuch mit der Denkerstirne, München 1916 " Peter Himmelhoch, München 1916 " Vom Frühling und Allerhand, München 1916 " Ins Blaue hinein, München 1917 " Aus den Papieren eines Wanderkopfes, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " Die blaue Marie, München 1918 " Jakob Heidebuckel, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1918 " 7 Lieder, Berlin 1918 " Die Mütter, München 1918 " Die Mütter. Die Gefallenen. Der Heimgekehrte. Die Armsten, München 1918 " An geweihten Stätten und aus alten Tagen, Berlin-Steglitz 1919 " Gäste der Gasse, Berlin-Schöneberg [u. a.] 1919 " Das Schulgebet, Berlin 1919 " Der Wolkenschulze, Leipzig 1919 " Auf dem Lande, Berlin-Steglitz 1920 " Kirchpfennigs, Berlin 1920 " Das Herz in der Laterne, Leipzig 1921 " Kinder, München 1921 " Kunterbuntes Heimweh, München 1921 " Menschen auf der Himmelsstraße, München 1921 " Peter Himmelhoch und andere Dichtungen, München 1921 " Peter Himmelhoch und Der Sternenkantor, München 1921 " Grille und Notenkopf, Leipzig 1922 " Der Puppenspieler auf der Blaumeise, Stuttgart [u. a.] 1922 " Das Jahr im Leben der Kinder, Mainz 1923 (zusammen mit Hans Friedrich) " Das müde Haus, Hannover 1923 " Das närrische Lesebuch, Berlin 1923 " Sorge 13, Wien 1923 " Der Vogelkantor oder Die Seele des Erziehers, Querfurt 1923 " Kabäuschens Traumreise, München 1924 " Michael Spinnler, Hannover 1924 " Aus Wind und Himmel, Hannover 1925 " Das Käthe-Kruse-Bilderbuch, München 1925 (zusammen mit Käthe Kruse) " Mein Bilderbuch, Mainz 1925 (zusammen mit Franz Wacik) " Wunder um die Schusterkugel, Neustadt b. Koburg 1925 " Blinder Schimmel, Blautopf und das Schwert des Konradin, Stuttgart 1926 " Die Fahrt ins Bilderbuchhaus, Mainz 1926 " Lichter im Wind, Hannover 1926 " Max-Jungnickel-Büchlein, Mühlhausen i. Thür. 1926 " Die verzauberte Schulstunde, Breslau 1926 " Die Uhrenherberge, Berlin-Zehlendorf 1927 " Brennende Sense, Bad Pyrmont 1928 " Die Schnurrpfeil und die anderen, Berlin 1928 " Christian Pilgram und seine Ulrike und andere Erzählungen, Reutlingen 1929 " Der Rutsch ins Mauseloch, Berlin 1929 " Sulamith Wülfing, Dürers kleine Tochter, Elberfeld 1929 (zusammen mit Sulamith Wülfing) " Der Jahrmarkt Gottes, Leipzig 1931 " Fillafalla, Leipzig 1932 " Der Sturz aus dem Kalender, Leipzig 1932 " Volk und Vaterland, Berlin 1932 " Goebbels, Leipzig 1933 " Der kalte Wolf, Leipzig 1933 " Die Meldung, Leipzig 1933 " Gesichter im Feuer des Weltkrieges, Berlin [u. a.] 1935 " Die kleine Unvollendete, Berlin 1935 " Ein kleiner Junge lacht ins Leben, Gütersloh 1935 " Verborgene Welt, Berlin-Grunewald 1935 " Klein-Tomma staunt in die Welt, Gütersloh 1936 " Die Schwingen der Seele, Weimar 1936 " Gesichter am Wege, Stuttgart 1937 " Mythos des Soldaten, Berlin 1938 " Capella Maidron, Halle 1939 " Kommando der Erde, Berlin 1939 " Fliegende Grenadiere, Berlin 1940 " Das Schwert im Sternbild, Freiburg i. Br. 1941 " Du bist verweht, Zerline!, Freiburg i.Br. 1942 " Peter und die Stunde X, Berlin 1942 " Steen und seine Phoebe, Berlin 1943 " Im Bett Napoleons und andere Kurzgeschichten, Berlin 1944 " Der Sperling des Catull, Freiburg i.Br. 1944 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Wasserbau, Tiefbau, Sachbuch, Bauwesen, Architektur, Wasserwirtschaft, Wasseraufbereitung, Wasserver Schoklitsch, Armin: Handbuch des Wasserbaues in zwei Bänden. KOMPLETT. Wien, Springer-Verlag, 1950, 1952. Bände in guter Erhaltung, Einbände vorwiegend sauber, nur im unteren Kapital gering gestaucht, Seiten hell und sauber, außer ExLibris und kleinen Namenseintrag ohne Einträge, Buchblöcke fest, Schutzumschläge etwas gebrauchsspurig, Schuber ordentlich, Armin Karl Kurt Schoklitsch geb. 26. April 1888 in Wolfau; gest. 19. März 1969 in San Juan (Argentinien)) war ein österreichischer Wasserbauingenieur, Professor und von 1944 bis 1945 Rektor der Technischen Hochschule Graz. Von 1920 bis 1934 war er Zivilingenieur für Bauwesen. Seit 1926 war er ordentlicher Professor für Wasserbau und Grundbau an der Deutschen Technischen Hochschule in Brünn und 1940 bis 1945 ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Graz. Dort war er von 1942 bis 1945 Dekan der Fakultät des Bauwesens und von 1944 bis 1945 Rektor der Technischen Hochschule Graz.
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