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Neidhardt Schmalspurbahn-Album Sachsen, Band I - Band XII. Zusammen 12 Bände Verlag: Eisenbahn-Journal/SOEGMedien Verlag: Eisenbahn-Journal/SOEGMedien - gute Exemplare / Enthalten: Band I: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Mügelner Netz, Wilsdruffer Netz, Verbindungslinien, Klingenberg=Colmnitz - Frauenstein / Band II: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Hainsberg - Kipsdorf / Band III: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Kohlmühle - Hohnstein, Taubenheim - Dürrhennersdorf, Herrnhut - Bernstadt, Zittau - Oybin, Bertsdorf - Johnsdorf, Zittau - Hermsdorf i. B. / Band IV: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Radebeul - Radeburg, Klotzsche - Königsbrück, Mügeln - Geising=Altenberg / Band V: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Mulda - Sayda, Hetzdorf - Großwaltersdorf, Thumer Streckennetz, Wolkenstein - Jöhstadt / Band VI: K.Sächs.Sts.E.B., 1881 - 1920. Cranzahl - Oberwiesenthal, Grünstädtel - Oberrittersgrün, Wilkau - Carlsfeld, Mosel - Ortmannsdorf, Reichenbach - Oberheinsdorf, Klingenthal - Untersachsenberg=Georgenthal / Band VII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Mügelner Streckennetz, Wilsdruffer Streckennetz, Verbindungsbahnen / Band VIII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Hainsberg - Kurort Kipsdorf, Radebeul - Radeburg / Band IX: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Heidenau - Altenberg mit Hochwasser und Umbau / Band X: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Taubenheim - Dürrhennersdorf, Herrnhut - Bernstadt, Zittau - Kurort Oybin, Bertsdorf - Kurort Jonsdorf, Zittau - Hermsdorf - Friedland / Band XI: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Großdorf-Kohlmühle - Hohnstein, Mulda - Sayda, Hetzdorf - Großwaltersdorf, Thumer Streckennetz, Wolkenstein - Jöhstadt / Band XII: Deutsche Reichsbahn 1920 - 1945. Cranzahl - Oberwiesenthal, Grünstädtel - Oberrittersgrün, Wilkau-Haßlau - Carlsfeld, Mosel - Ortmannsdorf, Reichenbach - Oberheinsdorf, Klingenthal - Sachsenberg-Georgenthal - Eisenbahn-Journal, Fürstenfeldbruck/SOEGMedien, Zittau, 2001-2012. Insgesamt ca. 2000 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappbände/Leineneinbände, mit Schutzumschlag, folio-quer
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Bestell-Nr.: 2N3878 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Naturwissenschaften, Zoologie, Botanik, Bakteriologie, Bodenkunde, Geographie, Meteorologie, Geologi Naturwissenschaftliche Wochenschrift. Jahrgang 1920. (9 einzelne Hefte) (zus.: EURO 17,80 u. Porto EURO 2,40) Einzelpreis: Jena. Verlag von Gustav Fischer. 1920. Begründet von H. Potonie. Herausgegeben von Prof. Dr. H. Miehe. Neue Folge 19. Band; der ganzen Reihe 35. Band. Nr. 28. 11. Juli 1920; Nr. 29. 18. Juli 1920; Nr. 30. 25. Juli 1920; Nr. 31. 1. August 1920; Nr. 32. 8. August 1920; Nr. 33. 15. August 1920.; Nr. 40. 3. Oktober 1920.; Nr. 44. 31. Oktober 1920.; Nr. 45. 7. November 1920.; Nr. 46. 14. November. Je Heft 16 S. Einbände mit Werbung. Quart - Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. (28 x 20 cm) Orig.-Brosch. (booklet / Softcover) Alle, bis auf kleinere Gebrauchsspuren, gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 6204 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
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Tolzien, Gerhard:  Die Leidensgeschichte des Herrn in 30 Zeitpredigten.

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Tolzien, Gerhard: Die Leidensgeschichte des Herrn in 30 Zeitpredigten. Schwerin : Friedrich Bahn, um 1930. 4. Aufl. S. 212. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar, Einband berieben Inhalt: 1. Aschermitwoch 1920. Königszug und Leichenzug, 2. invokavit 1919. "Sie hat getan, was sie konnte." (Salbung) , 3. Wochengottesdienst 1918. Ein Abendmahlsgebet (Beichtrede) , Wochengottesdienst 1920. Der Abendmahlsgang, 4. Bußtag 1920. Dienende Liebe (Fußwaschung) , 5. Reminiscere 1919. "Herr, bin ich `s?" , 6. Wochengottesdienst 1920. Simon Petrus, 7. Okuli 1916. Ein nicht erhörtes Gebet, 8. Okuli 1918. Gethsemane, 9. Okuli 1919. Wachet - betet - gehet, 10. Wochengottesdienst 1920. Judas Ischariot, 11. Laetare 1915. Die Verlustliste, 12. Laettare 1919. Die fliehende Jüngling. Konfirmandenpredigt, 13. Wochengottesdienst 1919. Die Reue, die niemand gereut, 14. Wochengottesdienst 1920. Drei Sekunden, 15. Judika 1919. Das größte Verhör der Weltgeschichte, 16. Judika 1926. Kephas - Kajapha - Kaifun, 17. Wochengottesdienst 1920. Der Selbstmörder, 18. Palmsonntag 1919. Was ist Wahrheit? 19. Palmsonntag 1920. Unser König, 20. Palmsonntag 1926. Herodes, 21. Wochengottesdienst 1919. Barrabas oder Christus? 22. Gründonnerstag 1919. Allzeit erfunden geduldig." , 23. Gründonnerstag 1920. Pontius Pilatus, 24. Karfreitag früh 1920. "Sehet, welch ein Mensch." , 25. Karfreitag vormittags 1917. Die drei Kreuze, 26. Karfreitag vormittags 1918. Die Kreuzesworte, 27. Karfreitag vormittags 1923. Das Kreuz, 28. Karfreitag vormittags 1926. Wer ist der Knecht? 29. Karfreitag nachmittags 1919. Der zugewälzte Grabstein, 30. Ostern 1919. Der weggewälzte Grabstein. ; Tolzien, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor *1870 Klaber -1946 Malchin* ; Mecklenburgischer Landesbischof, Enkel des mecklenburgischen Oberkirchenratspräsidenten D. Theodor Kliefoth, 1898 Hilfsprediger in Neustadt, 1899 Hilfsprediger in Zweedorf, 1900 Pastor in Grevesmühlen, 1905 Pastor in Pinnow, 1911 Domprediger in Schwerin, 1916 Landessuperintendent und Konsistorialrat in Neustrelitz, 1920 Oberkirchenrat; 1919 D. theol. h.c. von Rostock, 1921 Landesbischof, 1933 bis zu seinem Tod Pastor in Basedow.
[SW: Theologie]
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Bestell-Nr.: 30435 - gefunden im Sachgebiet: Verlag Friedrich Bahn Schwerin
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band.

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Erster Weltkrieg Wandt, Heinrich: Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band. Berlin: Freie Presse, copyright 1920. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" ) Originalpappband mit aufgeklebtem Original-Deckeltitel, ca. 12 x 18 cm. 182 Seiten 1 Blatt Werbung. 3. Auflage. 50. Tausend. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" )
[SW: Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 247172 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Reichs-Gesetzblatt 1920 2 Halbjahresbände Enthält die Gesetze, Verordnungen usw. vom 3. Januar bis 30. Dezember 1920 nebst einem Gesetz und sieben Verordnungen vom Jahre 1919. Nr. 1 bis einschl. Nr. 243. Erstes Halbjahr 1920: Zeitliche Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1920 enthaltenen, in der Zeit vom 1. Januar bis einschl. 30. Juni 1920 veröffentlichten Gesetze, Verordnungen usw., XXXVI S./1340 S.; Zweites Halbjahr. Zeitliche Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1920 enthaltenen, in der Zeit vom 1. Juli bis einschl. 31. Dezember 1920 veröffentlichten Gesetze, Verordnungen usw., XXVI S./196 S. Sachverzeichnis/S. 1341 bis S. 2314; Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen
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Bestell-Nr.: 2196h - gefunden im Sachgebiet: Juristik
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Coburg ; Geschichte ; Ausstellung ; Coburg, Geschichte Staatsarchib Hambrecht, Rainer: Nicht durch Krieg, Kauf oder Erbschaft : Ausstellung des Staatsarchivs Coburg anlässlich der 75. Wiederkehr der Vereinigung Coburgs mit Bayern am 1. Juli 1920 ; Coburg, 1. Juli - 1. September 1995. München : Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 1995. [Ausstellung und Katalog: Rainer Hambrecht] / Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns ; Nr. 34 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT: : I. Das Herzogtum Sachsen-Coburg bis 1918 (1. Das Territorium; 2. Der deutsche Bundesstaat Sachsen-Coburg und Gotha; 3. Das Herzogshaus; 4. Verflechtungen mit den thüringischen Staaten und Preußen; 5. Wirtschaft und Verkehr; 6. Der Weltkrieg; 7. Die "Revolution"); II. Der Freistaat Coburg 1918 - 1920 (1. "Los von Gotha!"; 2. Das Werden des Landes Thüringen; 3. Die Coburger Landesversammlung 1919/1920; 4. Die Verfassungsentwicklung im Freistaat Sachen-Coburg; 5. Die Abfindung des Herzogs; 6. Frühe Anschlußdiskussionen, November/Dezember 1918; 7. Coburgische Anschlußsondierungen bei Bayern, Thüringen und Preußen von Juni bis September 1919; 8. Abstimmungsgesetz und Regierungskrise im Freistaat Coburg. August bis Oktober 1919; 9. Die Wirtschafts- und Versorgungslage im Freistaat Coburg 1919/20; 10. Die Propaganda für Thüringen und Bayern; 11. Von der Abstimmung zur Vereinigung mit Bayern); III. Der bayerische Amtsbezirk Coburg 1920/21 (1. Die Fortdauer der Notlage; 2. Stimmungslage und politische Entwicklung im Coburger Land; 3. Die Lösung der Verwaltungsgemeinschaften mit Thüringen und Preußen; 4. Rechtliche und verwaltungstechnische Angliederung Coburgs an Bayern; 5. Die Errichtung des Landgerichts Coburg; 6. Der Anschluß der Evangelischen Landeskirche Coburg an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern r.d.Rh. Originalpappband. 240 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 x 23 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT: : I. Das Herzogtum Sachsen-Coburg bis 1918 (1. Das Territorium; 2. Der deutsche Bundesstaat Sachsen-Coburg und Gotha; 3. Das Herzogshaus; 4. Verflechtungen mit den thüringischen Staaten und Preußen; 5. Wirtschaft und Verkehr; 6. Der Weltkrieg; 7. Die "Revolution"); II. Der Freistaat Coburg 1918 - 1920 (1. "Los von Gotha!"; 2. Das Werden des Landes Thüringen; 3. Die Coburger Landesversammlung 1919/1920; 4. Die Verfassungsentwicklung im Freistaat Sachen-Coburg; 5. Die Abfindung des Herzogs; 6. Frühe Anschlußdiskussionen, November/Dezember 1918; 7. Coburgische Anschlußsondierungen bei Bayern, Thüringen und Preußen von Juni bis September 1919; 8. Abstimmungsgesetz und Regierungskrise im Freistaat Coburg. August bis Oktober 1919; 9. Die Wirtschafts- und Versorgungslage im Freistaat Coburg 1919/20; 10. Die Propaganda für Thüringen und Bayern; 11. Von der Abstimmung zur Vereinigung mit Bayern); III. Der bayerische Amtsbezirk Coburg 1920/21 (1. Die Fortdauer der Notlage; 2. Stimmungslage und politische Entwicklung im Coburger Land; 3. Die Lösung der Verwaltungsgemeinschaften mit Thüringen und Preußen; 4. Rechtliche und verwaltungstechnische Angliederung Coburgs an Bayern; 5. Die Errichtung des Landgerichts Coburg; 6. Der Anschluß der Evangelischen Landeskirche Coburg an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern r.d.Rh.
[SW: Coburg ; Geschichte ; Ausstellung ; Coburg, Geschichte Staatsarchib]
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Coburg ; Geschichte ; Ausstellung ; Coburg, Geschichte Staatsarchib Hambrecht, Rainer: Nicht durch Krieg, Kauf oder Erbschaft : Ausstellung des Staatsarchivs Coburg anlässlich der 75. Wiederkehr der Vereinigung Coburgs mit Bayern am 1. Juli 1920 ; Coburg, 1. Juli - 1. September 1995. München : Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 1995. [Ausstellung und Katalog: Rainer Hambrecht] / Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns ; Nr. 34 Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT: : I. Das Herzogtum Sachsen-Coburg bis 1918 (1. Das Territorium; 2. Der deutsche Bundesstaat Sachsen-Coburg und Gotha; 3. Das Herzogshaus; 4. Verflechtungen mit den thüringischen Staaten und Preußen; 5. Wirtschaft und Verkehr; 6. Der Weltkrieg; 7. Die "Revolution"); II. Der Freistaat Coburg 1918 - 1920 (1. "Los von Gotha!"; 2. Das Werden des Landes Thüringen; 3. Die Coburger Landesversammlung 1919/1920; 4. Die Verfassungsentwicklung im Freistaat Sachen-Coburg; 5. Die Abfindung des Herzogs; 6. Frühe Anschlußdiskussionen, November/Dezember 1918; 7. Coburgische Anschlußsondierungen bei Bayern, Thüringen und Preußen von Juni bis September 1919; 8. Abstimmungsgesetz und Regierungskrise im Freistaat Coburg. August bis Oktober 1919; 9. Die Wirtschafts- und Versorgungslage im Freistaat Coburg 1919/20; 10. Die Propaganda für Thüringen und Bayern; 11. Von der Abstimmung zur Vereinigung mit Bayern); III. Der bayerische Amtsbezirk Coburg 1920/21 (1. Die Fortdauer der Notlage; 2. Stimmungslage und politische Entwicklung im Coburger Land; 3. Die Lösung der Verwaltungsgemeinschaften mit Thüringen und Preußen; 4. Rechtliche und verwaltungstechnische Angliederung Coburgs an Bayern; 5. Die Errichtung des Landgerichts Coburg; 6. Der Anschluß der Evangelischen Landeskirche Coburg an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern r.d.Rh. Originalpappband. 240 Seiten.Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 x 23 cm Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ENTHÄLT: : I. Das Herzogtum Sachsen-Coburg bis 1918 (1. Das Territorium; 2. Der deutsche Bundesstaat Sachsen-Coburg und Gotha; 3. Das Herzogshaus; 4. Verflechtungen mit den thüringischen Staaten und Preußen; 5. Wirtschaft und Verkehr; 6. Der Weltkrieg; 7. Die "Revolution"); II. Der Freistaat Coburg 1918 - 1920 (1. "Los von Gotha!"; 2. Das Werden des Landes Thüringen; 3. Die Coburger Landesversammlung 1919/1920; 4. Die Verfassungsentwicklung im Freistaat Sachen-Coburg; 5. Die Abfindung des Herzogs; 6. Frühe Anschlußdiskussionen, November/Dezember 1918; 7. Coburgische Anschlußsondierungen bei Bayern, Thüringen und Preußen von Juni bis September 1919; 8. Abstimmungsgesetz und Regierungskrise im Freistaat Coburg. August bis Oktober 1919; 9. Die Wirtschafts- und Versorgungslage im Freistaat Coburg 1919/20; 10. Die Propaganda für Thüringen und Bayern; 11. Von der Abstimmung zur Vereinigung mit Bayern); III. Der bayerische Amtsbezirk Coburg 1920/21 (1. Die Fortdauer der Notlage; 2. Stimmungslage und politische Entwicklung im Coburger Land; 3. Die Lösung der Verwaltungsgemeinschaften mit Thüringen und Preußen; 4. Rechtliche und verwaltungstechnische Angliederung Coburgs an Bayern; 5. Die Errichtung des Landgerichts Coburg; 6. Der Anschluß der Evangelischen Landeskirche Coburg an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern r.d.Rh.
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Hof- und Landestheater  Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen

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Hof- und Landestheater Privat angelegtes Foto-Postkarten-Album für den Zeitraum v. ca. 1919-1932 mit sehr vielen (67 Stück) SIGNIERTEN und Widmungskarten überwiegend Karlsruher Sänger/Innen und SchauspielerInnen (Karlsruhe). 1919 Schlichtes Postkartenalbum Kordelbindung, Album unten rechts ca. 2/3 Fraßspuren, Karten aber nur 3 Stück wie beschrieben, betroffen, sonst gute bis sehr gute Ex. -------- (1. JOSEF SCHÖFFEL als "Lohengrin" (Ansichtskarte) (Schöffel, Josef (geb. 21.01.1881 in Hof, gest. 27.09.1952 in Hof) - Kammersänger) ---- 2. JOSEF SCHÖFFEL als "Bajazzo" AK SIGNIERT, Karlsruhe ----- 3. + 4. HELMUTH NEUGEBAUER, 2 SIGNIERTE AK (Neugebauer (1891 Posen - 1966 Karlsruhe) 1911 Debüt am Stadttheater in Bremen, 1914-16 Opernhaus Frankfurt, 1916-21 am Hof- und Landestheater in Karlsruhe; 1933734 in Danzig, bis 1944 an der Berliner Volksoper, lebte seit 1949 in Karlsruhe, wo er noch bis 1956 als Gastsänger auftrat, seine Stimme erhielt sich auf Vox-Schallplatten -------- 5. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Hoffmann" in "Hoffmanns Erzählungen" ------ 6. FERDINAND WAGNER (1898-1926) frühverstorbener Dirigent und Generalmusikdirektor und Leiter der Karlsruher Oper, kam 1925 von Nürnberg nach Karlsruhe, AK von ihm SIGNIERT (äußest selten) ------ 7. AK JOSEF SCHÖFFEL SIGNIERT ------ 8. HELMUTH und KATHINKA NEUGEBAUER als Don Jose und Carmen; AK von beiden handschriftlich SIGNIERT (selten) ------ 9. Umschlag von Neugebauer aus Bad Wörishofen an Freia Knauß in Karlsruhe (1921) ------ 10. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Lobetanz" ----- 11. + 12. 2 AK v. EDITH POTT-SAJITZ u.a. in Meister Guido (1891 Berlin - ?) 1915 Bühnendebüt Stadttheater Lübeck, 1918-21 am Staatstheater Karlsruhe, dort an zahlr. Uraufführungen beteiligt u.a. Nötzels "Meister Guido", 1921-24 in Dresden (Selten) ------ 13. AK HELMUTH NEUGEBAUER und EDITH POTT-SAJITZ in "Königskinder" (Anm. von Engelbert Humperdinck) ------ 14. AK ROBERT BUTZ in "Königskinder" v. Butz SIGNIERT (Butz 1892 Karlsruhe - 1931 Stuttgart, Kammersänger, am Karlsruher Hoftheater und der Stuttgarter Staatsoper) ------ 15. + 16. 2 AK wohl EDITH POTT-SAJITZ und mit HELMUTH NEUGEBAUER in "Königskinder" ------- 17. AK HELMUTH NEUGEBAUER als "Alfred Gradner" und ELISABETH FRIEDRICH als "Mondscheindame" in derselben (Elisabeth Friedrich (1893-1981 in Karlsruhe) Opernsängerin in Karlsruhe 1916-1920, Schülerin von Mary Esselsgroth von Ernst, 1920-22 in Zürich...) ------- 18. AK ELISABETH FRIEDRICH und HELMUTH NEUGEBAUER (mit Widmung und SIGNIERT von Elisabeth Friedrich Karlsruhe, 27.X.19 "Zur Erinnerung an die Mondscheindame SIGNIERT v. OTTO HANS NORDEN" (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) -------- 19. AK HELMUTH NEUGEBAUER und KARL SEYDEL in "Mondscheindame" (Karl Seydel, geb. 1879 in Blasenitz bei Dresden - 1959 (?), Opernsänger) ------ 20. AK HELMUTH NEUGEBAUER, ELISABETH FRIEDRICH, ALFRED LORENTZ (1872-1931) Hofkapellmeister Karlsruhe, der die Mondscheindame 1919 schrieb, die nur acht mal gespielt wurde, bereits unter Felix Mottl als Dirigent tätig), KARL SEYDEL, OTTO HANS NORDEN und eine von mir nicht identifizierte Person) ------- 21. AK TILLY BLÄTTERMANN von ihr SIGNIERT (Opernsängerin 1925-27 in Karlsruhe; geb. 1903 in München) ----- 22. AK ELISABETH FRIEDRICH SIGNIERT, datiert Karlsruhe 1919 --------- 23. AK BETTY LASCHINGER als "Widili Hanum" in "Die Rose von Stambul" v. Leo Fall (Betty Laschinger, geb. 1896 in München, 1918-19 in Karlsruhe) ------ 24. AK MARIE VON ERNST (d.i. Esselsgroth von Ernst) (Ihr Nachlass im Stadtarchiv Karlsruhe) (1883-1949) Kammersängerin in Karlsruhe 1913-1940) ------ 25. AK SOFIE PALM-CORDES als "Brünnhilde in Walküre" (Sofie Palm-Cordes (1881-1956) Sopranistin, trat in zahlreichen Städten auf u.a. in Karlsruhe, ihre Bühnenlaufbahn begann 1904 am Stadttheater in Essen) ------- 26. AK "Frau von Meduna als "Elsa in Lohengrin" (d.i. GRETE von MEDUNA-FINGER (1888 Prag - 1938 Brünn) Sopranistin in Aussig, Bayreuth, Brünn, Karlsruhe und Prag; beging Selbstmord durch Sturz aus dem Fenster nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in der CSR; Enkelin des Komponisten Louis Spohr; Gesangstudium und Engagement in Karlsruhe 1916-18) -------- 27. AK WILHELM NENTWIG SIGNIERT, hinten Spruch v. Nentwig Karlsruhe 23. Juni 1926 (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe) ------- 28. AK HANS BUSSARD als "Bolo" in "Polenblut" (1863 Mannheim - 1946 Möckmühl) Schauspieler, Opernsänger und Regisseur; Debüt 1882 in Krensburg / Schlesien; 1895-1925 an der Hofbühne Karlsruhe) ------- 29. AK BENNO ZIEGLER (1887 - 1963 München) Bariton und Opernsänger, Zahlreiche Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Dortmund und Berlin. Ziegler wurde aus rassischen Gründen von den Nazis entlassen, sein Bruder wurde im KZ Majdanek ermordet. Er konnte nach England fliehen) ------ 30. FRANZ SCHWERDT als "Radames" in "Aida" (Tenor in Karlsruhe) ---- 31. AK HEDWIG HOLM als "Käthie" in "Alt-Heidelberg" (Schauspielerin in Karlsruhe zwischen 1910-1920) ------ 32. AK RUDOLF ESSEK als "Karl Heinz" in "Alt-Heidelberg" SIGNIERT 1919 (1885 Wiesbaden - 1941 Berlin) Film- und Theater-Schauspieler. Debüt 1901 in Zürich, 1915-1921 am Landestheater in Karlsruhe) --------- 33. AK ERICH GAST SIGNIERT Juni 19 (Schauspieler) -------- 34. AK ALWINE MÜLLER SIGNIERT 1919 (gest. 1925, sehr beliebte Schauspielerin u.a. in Karlsruhe, 1899-1923 am Hoftheater und Bad. Landestheater) --- 35. AK ELSE NOORMANN (geb. Brückner (geb. 1877 in Karlsruhe, gest. 30.10.1952 in Wiesbaden) - Hof- und Staatsschauspielerin) ------- 36. AK MELANIE ERMARTH (1881 München - 1948 Karlsruhe) Schauspielerin 1904-1935 am Karlsruher Hoftheater, beging Selbstmord eine Woche nach dem Selbstmord ihres Sohn Fritz) ------- 37. AK OTTO HANS NORDEN mit Widmung und SIGNIERT Karlsruhe 1918 (1885-1957, Schauspieler mit Arnold Zweig im Kontakt) ------ 38. AK OTTO KIENSCHERF SIGNIERT (Staatsschauspieler und Dramaturg (1905-1932) geb. 6.4.1868 in Magdeburg + 11.1.1957 in Hannover) ------ 39. AK RIO und FERRY GEBHARDT (Rio Gebhardt (* 1. November 1907 in Heilbronn; gest. 24. Juni 1944) war ein deutscher Pianist, Dirigent und Komponist) galt als Wunderkind, sein Bruder Ferry war Pianist; ab 1917 bestritten sie über 500 Konzerte, Rio studierte 1923 bei Kurt Weill) -------- 40. AK THEO STRACK SIGNIERT 1921 (geb. 03.10.1881 in Wien, gest. 19.02.1946 in Groß-Gmelin) - Kammersänger (Tenor) am Badischen Staatstheater Karlsruhe) ------ 41. AK WILLY ZILKEN SIGNIERT 1923 (1882-1951; Willy Zilken war Opernsänger und Schauspieler, Stimmlage Tenor und Bariton) ------- 42. AK WILLY ZILKEN ------ 43. AK ROBERT BUTZ (Hinten mit Widmung und SIGNIERT v. Butz V.VII.27 (Anm. zum Karlsruher Abschied an eine Verehrerin) (Fraßspuren untere linke Ecke fehlt, kein Bild- und Textverlust) --- 44. AK ROBERT BUTZ SIGNIERT datiert 1.VII.27 (*29.04.1892 in Karlsruhe gest. 02.08.1931); Kammersänger in Karlsruhe und Stuttgart) ------ 45. AK ROBERT BÜRKNER (links unten Fraßspur (kleine Fehlstelle ohne Bildverlust), Carl Ernst Otto Robert Bürkner (* 12. Juli 1887 in Göttingen; gest- 19. August 1962 in Augsburg) deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Theaterintendant, Theaterautor und Schriftsteller) ---- 46. AK ROBERT BÜRKNER SIGNIERT (nur noch ein kleiner Teil der SIgnatur sichtbar da linsk und rechts unten Fraßspuren, Bildverlust gering) ----- 47. + 48. 2 AK ROBERT BÜRKNER (beide hinten beschrieben an Wilhelm König (1928), eine Karte vorne SIGNIERT) ------ 49. AK HEDWIG HOLM ----- 50. AK HANSI NASSE hinten SIGNIERT und mit Widmung an Familie König (Schauspielerin, spielte 1920-1925 in Karlsruhe u.a. im Götz von Berlichingen ----- 51. AK WILHELM NENTWIG vorne und hinten SIGNIERT, hinten kl. Spruch signiert und datiert Karlsruhe 23. Juni 1926 ------- LOSE BEILIEGEND: 52. AK HERMANN JADLOWKER als "Rudolf" in "Boheme" (Hermann Jadlowker (* 5. oder 17. Juli 1877 Riga; gest. 13. Mai 1953 in Tel-Aviv) war ein lettischer Tenor), Jadlowker wurde 1877 als Sohn einer zur Mittelschicht gehörenden Familie geboren und wuchs in einem strenggläubigen jüdischen Elternhaus auf; Auftritte in Stettin, Karlsruhe und Riga. Neben seiner Tätigkeit an der Oper war Jadlowker auch als Kantor tätig. So hatte er 1929 das Amt des Oberkantors der Rigenser Synagoge inne. Mitte der 30er Jahre wohnhaft in Wien, emigrierte Jadlowker aufgrund der politischen Lage 1938 nach Palästina, wo er bis zum Tod seiner Frau in Jerusalem und anschließend in Tel Aviv lebte) ------- 53. AK JOAN MANEN (auch Juan Manen) SIGNIERT (1883 Barcelona - 1971 Barcelona), Spanischer Geiger und Komponist, studierte bei Clemente Ibarguren; bei Auftritten in Deutschland hatte er teils größere Erfolge, widmete sich vor allem dem Werk Paganinis (SELTEN und gesucht) ------ 54. AK HEDY IRACEMA BRÜGELMANN SIGNIERT datiert 1926 (Hedy Iracema-Brügelmann (* 16. August 1881 in Porto Alegre, Brasilien; gest. 9. April 1941 in Karlsruhe) deutsch-brasilianische Sopranistin; 1909 debütierte Iracema-Brügelmann an der Königlichen Hof- und Staatsoper in Stuttgart, ging von 1917 bis 1920 an die Wiener Hofoper und danach ans Landestheater in Karlsruhe, wo sie ihre Laufbahn beendete und 1941 auch starb) ------ 55. AK MARIE LORENZ (LORENTZ)-HÖLLISCHER hinten betitelt oder SIGNIERT Loren-Höllischer (Geb. 1888) Seit 1912 in Karlsruhe tätig; 1921-22 an der Wiener Staatsoper, verheiratet mit Alfred Lorentz) ------ 56. AK WALDEMAR LEITGEB (Fotokarte Atelier Bauer, Karlsruhe, hinten betitelt oder Signiert "Leitgeb" (Waldemar Leitgeb (* 14. September 1901 in Konstantinopel; gest. 21. Juli 1974 in Karlsruhe) deutscher Schauspieler und Theaterregisseur; 1918 gab er sein Debüt am Stadttheater von Luzern. 1919 ging er nach Solothurn, und von 1920 bis 1925 agierte er am Stadttheater Bern. 1925 wechselte er nach Karlsruhe) -------- 57. AK ALEXANDER MOISSI (* 2. April 1879 in Triest; gest. 23. März 1935 in Wien) österreichischer Schauspieler albanischer Herkunft, der zwischen 1910 und 1930 der berühmteste Schauspieler im deutschsprachigen Raum und aufgrund seiner vielen Tourneen auch ein Weltstar war; 1918 schloss er sich zeitweise den aufständischen Spartakisten an) -------- 58. AK Versammelte Schauspieler, Sänger etc. des Karlsruher Hoftheaters vor dem 3portaligen Haupteingang des Theaters (November 1925) ------ 59. AK PAUL HIERL (Schauspieler, hinten beschriftet Hierl) ----- 60. AK wohl MALIE FANZ (Kammersängerin in Karlsruhe (1925-1934) ------ 61. AK RUDOLF WEYRAUCH (Bariton (1891-1933) ----- 62. AK DON-KOSAKEN-CHOR (Serge Jaroff (erster Donkosakenchor) Serge Jaroff, Michael Minsky, Wanja Hlibka), die vermutlich früh (Mitte der 1920er Jahre) ein Konzert in Karlsruhe gaben ------ 63. + 64. 2 AK beschrieben von einem Maxe (?) Dombusch (Karlsruhe / Freiburg 1932, über Dombusch vielleicht auch Dornbusch konnte ich nichts ermitteln, war aber Schauspieler ----- 65. - 67. 3 weitere AK Sänger oder Schauspieler in Karlsruhe (nicht identifiziert)
[SW: Karlsruhe Landeskunde - Baden-Württemberg]
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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Zeitungen: Deutscher Sozialist, [1. Jahrgang] 1920, Nummer 29 (17. Dezember); Werkblatt für die Belange der völkisch-sozialistischen Bewegung. Bundesschrift der Deutschsozialistischen Partei Deutschlands; Reihe: Deutscher Sozialist; Herausgeber: Hans Vey / Deutschsozialistische Partei Deutschlands; Verlag Buchner / Nürnberg; 1920. EA; 8 S.; Format: 25x32 1920 - 1921 Deutschsozialistische Partei Deutschlands [1. Jahrgang] 1920 - 2. Jahrgang 1921, 38 [Kriegsverlust 1921] Fortsetzung: Deutscher Volkswille; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Hans Vey; Red.: Julius Streicher. (frei nach DNB); - - - Der "Deutscher Sozialist" gilt als erste NS.-Zeitung in Deutschland, sie erschien von Mitte 1920 an, und damit ein halbes Jahr vor dem "Völkischen Beobachter". Gründer und Herausgeber der Zeitschrift war Julius Streicher, nach seinem Austritt aus der DSP 1921, stellte er die Zeiung ein und gründete den "Deutschen Volkswillen". Einige Artikel von Streicher, die zunächst im "Deutscher Sozialist", später in "Volkswillen" erschienen, wurden von ihm in seinem Band "Ruf zur Tat" zusammengefasst; - - - Absolut seltene Belegstücke aus den Beginn des Nationalsozialismus! Buchbesprechungen sind von Streicher verfasst; - - - Die Deutschsozialistische Partei (DSP), Partei radikal antisemitischer Kräfte der völkischen Bewegung, Ende 1918 gegründet, löste sich 1922 auf; zahlreiche Mitglieder traten zur NSDAP. über, Nürnberger Ortsgruppe 24. November 1919. Hier wurde Julius Streicher Mitglied. Emil Holtz Parteivorsitzender. - - - Arno Chwatal (* 24. April 1897 in Merseburg; † 19. Juni 1963 in Berlin-Spandau), deutscher Handlungsgehilfe und völkisch-nationalsozialistischer Politiker, 9. Juni 1920 Berliner Ortsgruppe der Deutschsozialistischen Partei (DSP), dann NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsübersicht; Arno Chwatal, BerlinAuf zur Aktion!; Dipl.Ing. Sickinger: Das Geldproblem; F. Schrönghammer-Heimdal: Winterliche Bauernstube; Eichendorf: Winternacht; H. Saar: Der Kernpunkt zur Judenfrage; Im Schaufenster: Der Beamte will Brechung der Zinsknechtschaft – Deutscher, hilf Dir selbst! - Die „antisemitische Brille“ - Die falsch organisierte Berufsfortbildungsschule und ihre Folgen – Bolschewisten-Brot - „Jüdische Freie Presse“ - Es fällt auf; Aus der Bewegung; Julius Streicher u.a.: Bücherschau; Ortsgruppen-Tafel der deutsch-sozialistischen Partei; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: J. (Julius) Streicher; - - - LaLitZ 514; RRR; Rarität von musealem Charakter; - - - Z u s t a n d : 3+, original gefaltete Zeitung mit Titel, Inhaltsverzeichnis, völkische Werbung. Wohl aus einem Sammelband herausgelöst, 2x gelocht, S. 5/6 fast durchgerissen, Papier gebräunt, sonst nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren
[SW: Zeitungen; Newspapers; Periodicals; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Deutsche Geschichte; Politik; Kampfzeit; 1919 - 1933; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Nürnberg; Sozialismus; DSP; Nationalsozialismus; NS.; Julius Streicher;]
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Andre Rouveyre: KOPF - Holzschnitt 1920. Gerahmt im weißen Rahmen. Aus GENIUS - Zeitschrift für werdende und alte Kunst 2/1920. München, Wolff, 1920, Holzschnitt v. A. Rouveyre (1896 - 1962), 1920, im Stock monogrammiert. Bildgröße 24 x 17,8 cm, hinten typ. bezeichnet "André Rouveyre/Kopf. Original-Holzschnitt 1920". Im weißen Rahmen mit Passepartout hinter Acrylgas, Rahmengröße ca. 73,5 x 53,5 cm. Papier min. gebräunt, sonst sehr gut. Versand mit Hermes oder Deutscher Post - Lieferzeit 3-8 Tage. Nur Versand in Deutschland - kein Versand in die EU u. weltweit!
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Masereel, Frans: BUSINESS-MAN - Holzschnitt 1920, gerahmt - Aus GENIUS - Zeitschrift für werdende und alte Kunst 1/1920. München, Wolff, 1920, Holzschnitt v. F. Masereel (1889 - 1972), 1920, Bildgröße 20,6 x 16,3 cm, hinten typ. bezeichnet: "Frans Masereel/Business-Man. Original-Holzschnitt 1920". Papier min. gebräunt, Rahmen 54 x 74 cm, tadellos erhalten. Versand mit Hermes oder Deutscher Post - Lieferzeit 3-8 Tage. Nur Versand in Deutschland - kein Versand in die EU u. weltweit!
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Georg Ehrlich: TRÖSTUNG - Lithografie 1920. Aus GENIUS - Zeitschrift für werdende und alte Kunst 1920 1. Band. München, Wolff, 1920, Lithografie v. G. Ehrlich (1897-1966), 1920. Im Stein signiert, Bildgröße 19,7 x 23,3 cm, hinten typ. bezeichnet: "Georg Ehrlich/Tröstung. Original-Lithographie 1920". Papier min. gebräunt, sonst sehr gut. Versand mit Hermes oder Deutscher Post - Lieferzeit 3-8 Tage. Nur Versand in Deutschland - kein Versand in die EU u. weltweit!
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A: Sieben-Tage-Buch; Kappregierung und Generalstreik 12. - 18. März 1920; Verlag der Täglichen Rundschau / Berlin; 1920. EA, 1. - 10. T.; 49 S. + Werbung; Format: 15x22 Der Kapp-Lüttwitz-Putsch oder Kapp-Putsch vom 13. März 1920 war ein nach fünf Tagen gescheiterter Putschversuch gegen die Weimarer Republik, der von Wolfgang Kapp und Walther von Lüttwitz mit Unterstützung von Erich Ludendorff angeführt wurde. Er brachte das republikanische Deutsche Reich an den Rand eines Bürgerkrieges und zwang die Reichsregierung zur Flucht aus Berlin. Die meisten Putschisten waren aktive Reichswehrangehörige oder ehemalige Angehörige der alten Armee und Marine, insbesondere der Marine-Brigade Ehrhardt, sowie Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). - - - "Im März des Jahres 1920 riefen in der jungen Weimarer Republik die SPD und Gewerkschaften als Reaktion auf den Kapp-Putsch zu einem Generalstreik auf. Die Arbeitsniederlegungen begannen am 15. März 1920 und waren die größten in der deutschen Geschichte. Über 12 Millionen Menschen beteiligten sich daran. Wegen des Generalstreikes scheiterte der Putsch dann auch." wikipedia; - - - Z u s t a n d: 3+, original farbig illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Freikorps; Militaria; Geschichte; Zeitgeschichte; Berlin; Wolfgang Kapp; Kapp-Putsch; Deutschen Vaterlandspartei; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit;]
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