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Finckh, Ludwig  Großes Konvolut des bekannten Schriftstellers aus seinem Nachlaß (mit zahlreichen signierten Dokumenten, Briefen, Manuskripten, Fotokarten (u.a. mit Hermann Hesse) etc. (siehe Beschreibung) v. 1929-1962 meist aus seinem Haus in Gaienhofen, viele mit Adressat König in Schienerberg (Waldheim), wo Ludwig Finckh viel Zeit verbrachte und sich mit Freunden traf)

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Finckh, Ludwig Großes Konvolut des bekannten Schriftstellers aus seinem Nachlaß (mit zahlreichen signierten Dokumenten, Briefen, Manuskripten, Fotokarten (u.a. mit Hermann Hesse) etc. (siehe Beschreibung) v. 1929-1962 meist aus seinem Haus in Gaienhofen, viele mit Adressat König in Schienerberg (Waldheim), wo Ludwig Finckh viel Zeit verbrachte und sich mit Freunden traf) 1930 Alles in schöner Mappe mit Schnurbindung v. Finckh beschriftet ---- DABEI: Finckh (Ahnentafel für Dora Gertrud Finckh geb. Honsell) (Sonderdruck, Görlitz, Starcke, 1934, S. 597-609, OBrosch, wie neu) --- DABEI: Briefumschlag von Ludwig Finckh an das Waldheim in Schienen mit 13 meist kolorierten Exlibris v. L. Finckh (mehrer Motive) ----- DABEI: handgeschriebene Postkarte (Motiv Max Bucherer) v. L. Finckh an die Königs (Schienerberg) v. 1946 ---- 5seitiger hs. Brief v. Finckh an die Waldheimkönigs v. 30. .April 1930 ---- DABEI: 2 maschinenschriftliche Schreiben an die Universität Tübingen bez. "Hohenstoffeln" v. 1946 ---- DABEI: 1 unbeschriebene Postkarte "Kurhaus Waldheim Oehningen-Oberwald (1930er) ---- DABEI: 1 S. Manuskript "Das Waldheim" um 1930 ---- DABEI: 1 S. masch.schriftlich an Dr. Wolfram Kimmig v. 1946 ---- DABEI: 1 S. maschinenschriftlich zu Hermann Hesse 72. Geburtstag (GAienhofen 4. Juli 1949) ---- DABEI: Kurzbrief v. Finckh handschriftlich Gaienhofen 8. März 1946 an die Königs unterzeichnet v. Finckh ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich "Hohenstoffelnnot" (Gaienhofen 15.1.1946) ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich v. Finckh an Ernst Bacmeister bezüglich Hegauberge (1941) ----- DABEI: Halbseitige Notiz v. Finckh (signiert) Waldheim 25.8.1929 ---- DABEI: 2 Blatt maschinenschriftlich v. Finckh "Erdstern" v. 3. Okt. 1944 ---- DABEI: Brief an die "Lieben Waldheimkönigs" Gaienhofen 12. Oktober 1949 signiert v. Finckh ----- DABEI: weiterer 3seitiger Brief mit Briefkopf v. Finckh handschriftlich an die Königs (Gaienhofen 4. Mai 1930) ---- DABEI: Brief aus Gaienhofen v. 11.5.1931 an die Waldheimkönigs signiert v. Finckh ----- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich v. Finckh "Der unbekannte Berg" ---- DABEI: 1 Blatt z. 72. Geburtstag Gaienhofen 22. März 1948 maschinenschriftlich ---- DABEI: Brief masch.schriftlich an einen Herrn Stadtpräsidenten v. 11.5.1931 signiert ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich "Siebenzig" (Gaienhofen 23. März 1946) ---- DABEI: Fotopostkarte mit Ludwig Finckh und Hermann Hesse in Montagnola beschrieben und signiert v. Finckh, gelaufen 1962 (erstes Treffen der beiden ehem. Freunde seit 1912 (led. kurz noch 1927 in Zürich) ----- DABEI: Brief handschriftlich an Frau König Gainehofen 9.5.1930 ---- DABEI: v. Finckh Signierte u. beschriebene Foto-Postkarte (Haus Finckh in Gaienhofen) an eine Olga Knauß in Karlsruhe 1957 ---- DABEI: weitere hs. Postkarte signiert an Olga Knauß v. 1957 ---- DABEI: ungelaufene aber beschriebene Ansichtskarte v. Finckh v. 1948 (Motiv Blick aus dem alten Hermann Hesse Haus in Gaienhofen) ----- DABEI: Postkarte hs. v. Finckh an die Waldheim Königs v. 1952 ---- DABEI: 1 farbiges v. Ludwig Finckh signiertes Bildchen "Dank von Ludwig Finckh" ---- DABEI: Brief masch.schriftlich an die Königs Gaienhofen 4. Mai 1943 signiert mit ill. Briefkopf ---- DABEI: handgeschriebene Postkarte (Holzschnitt Max Bucherer) v. Ludwig Finckh and die Königs signiert, Gaienhofen 6.5.1930 ---- DABEI: Postkarte mit Siebdruck Wappen Finckhs SIGNIERT beschrieben an die Königs Gaienhofen 6.5.1930 ---- 4 weitere Ansichtskarten/Postkarten v. Finckh signiert an die Königs (Ansicht Finckh, Haus Finckh, Wappen und Zeichnung) v. 1929, 1930 (2x), 1951 ----- DABEI: 8seitiges masch.schriftliches Manuskript "Der Goldmacher" (Verse von Ludwig Finckh für Konrad zur Heimkehr 3. November 1947) oben hs. an die Königs März 1948 signiert ----- DABEI: 6 diverse masch.schriftliche Blatt meist Gedichte v. 1945 - 1948 von Ludwig Finckh ----- ALLES in einer MAPPE mit Exlibris von Finckh auf dem Deckel
[SW: Genealogie Heraldik]
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Bestell-Nr.: 56841 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
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Finckh, Ludwig  Konvolut

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Finckh, Ludwig Konvolut 1930 Gut erhalten ---- DABEI: 3. Brief an die Freunde "Mutter Erde" (3 S., Gaienhofen Mai 1951) ---- 4. Brief an die Freunde "Die Glocken" (Maschinenschriftlich Gaienhofen Sept. 1951, 1 Blatt masch. unterzeichnet v. Finckh) (2mal vorhanden) ---- DABEI: 5. Brief an die Freunde "Mit einem Tropfen..." (Maschinenschriftlich Gaienhofen Anfang Dez. 1951, 1 Blatt masch. unterzeichnet v. Finckh) ---- DABEI: 6. Freundesbrief "Alle guten Geister" (Gaienhofen, 1. März 1952, 1 Blatt) ---- DABEI: 1 Blatt "Werke v. Ludwig Finckh" (Werbezettel des Verlag Gerhard Hess, Ulm, um 1950) ---- DABEI: 1 Blatt maschinenschriftlich "An die Stoffler und den engeren Freundeskreis Ludwig Finckhs!" (Zum 75. Geb. Veranstaltung im Furtbachhaus Stuttgart 21. März 1951, unterezeichnet v. M. (Martha Richter) ---- DABEI: 3 verschied. Werbebroschuren für Bücher v. Ludwig Finckh (München, Deutscher Volksverlag, 1930er Jahre, zus. ca. 40 S., OBroschur) ---- DABEI: Einladung zur Feier des 75. Geburtstag v. Dr. Ludwig Finckh (Stuttgart, Georg Fahrbach Schwäb. Albverein 1971, 4 S.) ----- DABEI: Gedruckter Dankeszettel v. Finckh zu seinem 75. Geb. (Gaienhofen 1951) ---- DABEI: Aufruf des Freundeskreis v. Ludwig Finckh zum 75. Geb. (1 Blatt, 1951) (die letzten 3 genannten adressiert im Umschlag an Wilhelm König Waldheim Schienen über Radolfzell) ---- DABEI: "Aus der Stille kam die Kraft" (Dank und Gruß an Ludwig Finckh) (kurze Texte v. Werner Dürr, Ernst Bacmeister, Hans-Friedrich Blunck, Eugen Falk-Breitenbach, Hugo Geissler, Karl Götz, Hermann Hesse, Helmut Paulus, H.O. Kleine, August Lämmle, Hermine Maierheuser, Hermann Nölle, Gerhard Schumann, Paul Sättele, Wilhelm von Scholz, Emanuel Stickelberger) (Stuttgart, SIlberburg, 1956, 18 S.) ---- DABEI: Ludwig Finckh "Stimmen zur Verzauberung" (Aus Presse, Rundfunk und Freundeskreis) (6seitiger Faltprospekt des Verlag Gerhard Hess, Ulm) ------ zahlreiche Zeitungsschnipsel zu Finckh (ab ca. 1930er) und 2 weitere Schreiben des Ludwig Finckh Freundeskreis (1989/90)
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Bestell-Nr.: 56771 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund  4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren)

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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund 4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren) 1951-1975 4 Fotoalben, sauber angelegt und alles montiert oder eingeklebt, gute Ex. ---- 1. Album (1951-1957): 2 Zeitungsartikel über Walter Schlageter (Anm.: Prof. Walter Schlageter (1907-1995), Ettlinger Musiker und Ehrenchorleiter des Bad. Sängerbundes. Nachlass liegt im Stadtarchiv (Abteilung 7) ------ Zeitungsartikel Festaufführung der Kantate von Franz Philipp -------- 2 Fotos Weinausflug nach Neustadt 1951-------- Programm "Zwischen Zeit und Ewigkeit" (Kantate nach Dichtungen v. Hans Thoma), Stadtverwaltung Karlsruhe am 1. Nov. 1951 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) -------- 1 Blatt Festakt Badischer Sängerbund aus Anlaß des 90jährigen Bestehens am 14.9.1952 im Bad. Staatstheater (Ltg. Walter Schlageter) --------- 3 Fotografien Omnibusfahrt nach Wildbad, Freudenstadt und Kuppenheim 1952 ---------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 1.11.1952 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) und Zeitungsartikel dazu --------- mehrere Zeitungsausschnitte zur Hans Thoma-Gedächtnisfeier --------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 2.11.1953 in der Stadthalle und Zeitungsartikel dazu ------- Programm II. Musikalische Morgenfeier des Karlsruher Kammerorchesters im Kleinen Saal der Stadthalle am 15.11.1953 (Ltg. Walter Schlageter) dazu Zeitungsartikel) -------- 4 Fotos Sommerausflug Ettlingen / Herrenalb 1953 ---------- Programm "7. Symphonie-Konzert" des Badischen Staatstheater Karlsruhe am 16.4.1954 in der Stadthalle (Dirigent Otto Matzerath, Chor Walter Schlageter) -------- Zeitungsartikel "Johannes-Passion" in der Stadthalle ---------- Feier anl. der Verabschiedung von Oberschulrat Oskar Haug 30.4.1954 im Schauspielhaus (Programm und Zeitungsartikel (Ltg. Walter Schlageter) --------- 2 Ansichtskarten (Ulm und Weingarten) Konzertreise 10./11.7.1954 Ulm-Ravensburg-Weingarten-Überlingen-Bodensee -------- Programm "Kirchenmusik im Muenster zu Weingarten 10. Juli 1954" LGV Karlsruhe und Zeitungsausschnitt, umseitig 4 s/w Fotos von dieser Reise ------------ Programm LGV Karlsruhe "Festaufführung anl. des 70jährigen Bestehens 13.11.1954 in der Stadthalle "Hans Pfitzner - Von deutscher Seele) Ltg. Walter Schlageter umseitig 9seitiges Textheft und Zeitungsausschnitt ---------- Foto und Ausschnitt "Generalversammlung des LGV 22.1.1955 ------- Programmzettel Festaufführung von Deutscher Seele v. Hans Pfitzner, SIGNIERT von den Mitwirkenden: Maria Wolf, Walter Schlageter, Max Pröbstl, Hanna-Ulrike Vassal (Anm. Max Proebstl (* 24. September 1913 in München; gest. 19. November 1979 ebenda) war ein deutscher Opern- und Oratoriensänger in der Stimmlage Bass) -------- Programm und kl. Werbezettel sowie 2 Zeitungsausschnitte Festakt Bundesliederfest Pfingsten 1955 Badischer Sängerbund --------- Sängerbund Oppenau (5 Fotos, Zeitungsausschnitt, bedrucktes Stoffbändchen v. 1956 und Titelblatt der Festschrift 100 Jahre MGV Sängerbund Oppenau ----------- Programm LGV Karlsruhe "Musikalischer Abend 8.12.1956 im Bismarck-Gymnasium mit Sigrid Weber, Hans Clauser, Frithjof Kessel ----------- Programm LGV Karlsruhe am 5.1.1957 "Joseph Haydn - Die Schöpfung" SIGNIERT von den Mitwirkenden Hanna-Ulrike Vassal, Hans Hofmann (Bass), Walter Schlageter, Erwin Grosse und eine weitere (?), sowie ein Zeitungsartikel und ein s/w Orig.foto dazu --------- Programmheft des LGV Karlsruhe vom 19.10.1957 in der Stadthalle Karlsruhe zu "Carl Orff, Carmina Burana, SIGNIERT von Hanna Ulrike Vassal, Walter Schlageter, Hans Braun, Karl Bernhöft dazu Zeitungsartikel --------- Programm Nancy "Festival du Musique et Chant Choral (Mit Walter Schlageter und H.-U. Vassal... v. 26.10.1957 mit einigen Fotos und Zeitungsausschnitten ///////////////////// 2. Album (1957-1962) Zettel Walter Schlageter zum 50. Geb. -------- Programm des LGV Karlsruhe v. 14. Mai 1958 in der Stadthalle Karlsruhe "Joseph Haydn - Die Schöpfung, SIGNIERT von den Mitwirkenden Claire Fassbender-Luz (geb. 1916 international gefeierte Opernsängerin und später Hoteliersfrau in Freudenstadt), Frederick Dalberg (* 07.01.1908 in Newcastle-on-Tyne, England - 01.03.1988 in Kapstadt, u.a. hervorragender Wagnersänger), Naan Pöld (eig. Benjamin Nathan Feld) 1921-1998, estnischer Tenor), Walter Schlageter, dazu 2 Zeitungsausschnitte ----------- Vereinsfahrt des LGV am 8. Juni 1958 nach Calw (Bildausschnitte und 5 Fotos), Nachruf und Todesanzeige Karl Heß ------------ Zeitungsausschnitt zum 60. Geb. v. Willi Preis (1958) ----------- Einladung 75 Jahre LGV / 5 Jahre Karlsruher Lehrerspielschar zur Aufführung "Des Königs Schatten" v. Bernt von Heiseler v. 24.-27.10.1958 ---------- Programm "Festakt 23.11.1958 Stadthalle Karlsruhe mit Einlaßkarte (Ltg. Walter Schlageter -------- 2 Einlaßkarte des LGV v. 29.11.1958 + 6.12.1958 und 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld und Ingrid Sahlin -------------- Programm des LGV Karlsruhe zur Feier des 75jährigen Jubiläums "Festkonzert am 6.12.1958", SIGNIERT v. den Mitwirkenden Elisabeth Schmidt, Komponist Fritz Kölble, Walter Schlageter, Ingrid Sahlin, Naan Pöld, Franz Philipp (Komponist) (Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist). 1924 Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe) und Zeitungsausschnitt --------- Programm "Kreisliedertag am 7./8. 3.1959 ín Karlsruhe des Sängerkreis Karlsruhe in der Stadthalle ------------- Programmheft, Programmzettel und Zeitungsausschnitt des LGV v. 6.5.1959 in der Stadthalle, SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld, Hans Ochsenkiel ----------- Programmheft und Zeitungsausschnitt "Neue Chormusik Ludwigsburg 10. Oktober 1959 Stadthalle ----------- Flyer Grands Concerts Symphoniques du Conservatoire 8.11.1959 in Nancy (Direct. Walter Schlageter), 2 Zeitungsausschnitte sowie Programmzettel SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt (Sopran), Naan Pöld, Clemens Kaiser-Breme (Clemens Kaiser-Breme (* 8. August 1908 in Bochum; gest. 12. Januar 1997 in Niederkassel) war ein deutscher Opernsänger (Stimmlage Bariton) und Musikpädagoge), Walter Schlageter ----------- Einladung zur Generalversammlung des LGV am 6.2.1960 im "Salmen" am Ludwigsplatz (Karlsruhe) -------- 1 Blatt Einladung des LGV Karlsruhe zur Fastnacht am 1.3.1960 --------- Programmzettel des Badischen Sängerbundes, Konzert 30.4.1960 in der Stadthalle Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Bundesliederfest Karlsruhe Pfingsten 1960, zahlr. Artikel und Bildausschnitte ---------- Jungbürgerfeier 25.6.1960 Schwarzwaldhalle Karlsruhe "Carmina Burana" mit Walter Schlageter LGV Karlsruhe "Sängerfahrt 1960 nach Alpirsbach" ---------- Tagesordnung der Generalversammlung ----------- einige Artikel und Ausschnitte zu Fastnachtsveranstaltungen --------- Programm Männerchor Pforzheim-Brötzingen 1861-1961, Carmina Burana, 2. Sonderkonzert, SIGNIERT v. 3 Mitwirkenden Hanna Ulrike Vassal, Barry Mc Daniel, Eric Marion (Barry McDaniel (* 18. Oktober 1930 in Lyndon, Kansas) ist ein US-amerikanischer Bariton, der seine Karriere fast ausschließlich in Deutschland gestaltete. Neben seiner Bühnentätigkeit trat er auch als Konzert- und Liedsänger hervor), Zeitungsartikel dabei ---------- Programm Gruppenkonzert der Sängergruppe Karlsruhe am 24.9.1961 Stadthalle Karlsruhe --------- Programm und Textbuch "König David" Musik v. Arthur Honegger, am 27.1.1962, SIGNIERT Ingeborg Reichelt, Katja Fischer-Dobbelstein, Friedrich Wilhelm Andreas, Naan Pöld, Oskar Haug und einige Zeitungsausschnitte dazu --------- Morgenfeier der "Woche der Brüderlichkeit 11.3.1962 der gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (Einladung, Programm und Zeitungsartikel) /////////////////// 3. Album (1962-1966): Tagesordnung der Generalversammlung des LGV v. 16.3.1962 mit 18 s/w Fotos und 1 Zeitungsausschnitt ---------- 100 Jahre Badischer Sängerbund (Zeitungsartikel) -------- Programm "Festakt aus Anlass des 100j. Bestehens des Badischen Sängerbund am 24.6.1962 im Badischen Staatstheater" und Zeitungsartikel ----------- Einladung zum Ausflug des LGV am 1.7.1962 v. Pforzheim nach Bad Liebezell ----------- Einladung zum gemütlichen Beisammensein am 6.11.1962 im Moninger, Hauptpost ------------- Programm Gedenkfeier anl. des Volkstrauertages 18.11.1962 am Soldatenfriedhof Andilly unter Mitwirkung des LGV mit Broschur und Zeitungsausschnitten ------------- Hans Thoma Gedenkfeier (4 Zeitungsausschnitte) ----------- Chile tanzt und singt am 19.2.1963 im Albert Schweitzer Saal in Karlsruhe (Dt. chilenischer Singkreis), kl. Broschur und 2 Zeitungsausschnitte ---------- Fasching im LGV am 26.2.1963 im Kl. Stadthallensaal ----------- Programm "Morgenfeier" zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 10.3.1963 (Ges. f. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit) und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Satzungen und Einladung zur Hauptversammlung am 25.5.1963 im Gasthaus Krokodil am Ludwigsplatz in Karlsruhe ------------- Concert de Gala in Nancy am 26.10.1963 Bildausschnitt und Programmheft SIGNIERT von Walter Schlageter, Hanni Mack-Cossack, Hans Clauser, Pierre Cortelezzi und ein weiterer (wohl Marcel Dautremer) (Hans Walter Clauser (* 20. März 1931 in Mörsch bei Karlsruhe; gest. 2. Juni 2009 in Ettlingen) deutscher Pädagoge, Historiker und Gewerkschafter. Wie sein Vater schlug er die Lehrerlaufbahn ein, schloss aber neben dem Lehrerstudium auch erfolgreich eine Gesangsausbildung bis zum Zeugnis der Bühnenreife als Bariton ab) dazu 1 AK und 7 Fotos verziert mit Stadtplan etc. ------------ Programmheft "Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 4.11.1963 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT von Hanni Mack-Cossack und Walter Schlageter, dazu mehrere Zeitungsausschnitte ------------ Gratulation für Willi Preis zum 65. Geb mit kl. Foto ------------- 6.1.1964 Heilige Drei Könige 4 Fotos --------------- Programm Morgenfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 8.3.1964 ------------ Einladung des LGV zur Hauptversammlung am 9.5.1964 im Moninger, Einladung zur Sängerfahrt am 12.7.1964 nach Straßburg, Ausflug nach Ringelbach des LGV am 10.10.1964, Programm und Zeitungsausschnitt LGV spielt Bach und Händel in der Christuskirche, Einladung zur Kinderweihnachtsfeier im Jugendheim Anne Frank am 10.12.1964, weitere Einladung zum Karneval und zur Hauptversammlung ------------ Liederfest Karlsruhe 27.-30. Mai 1965 Programmblatt und Zeitungsausschnitte ---------- Weinausflug nach Meisenbühl am 16.10.1965 ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem Programm v. 1.11.1965 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT v. Maria Stader (Sopran) und Horst Günther (Bariton) (Maria Stader (* 5. November 1911 in Budapest, Österreich-Ungarn; gest. 27. April 1999 in Zürich; geboren als Maria Molnár) bedeutende Schweizer lyrische Sopranistin) (Horst Günter (* 23. Mai 1913 in Leipzig; gest. 7. Januar 2013 in Hamburg) war ein deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge, als 9jähriger am Thomaschor und noch 2004 gab er Unterricht in Zürich) dazu Zeitungsausschnitte ----------- Abend im Schützenhaus auf dem Turmberg, einige Ausschnitte, Programm und Ausschnitte des LGV v. 7.12.1965 "Des Kaisers Nachtigal" Märchenspiel ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 9.3.1966 im Palais des Fetes in Straßburg (Programm und Ausschnitte) ------------ 90 Jahre Simultanschule am 19.3.1966 in der Stadthalle Karlsruhe (Ltg. Walter Schlageter, Programm und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Programmzettel u.a. Nancy Concert de Gala 20.5.1966 mit Elisabeth u. Claude Hector, Marie-Antoinette Jungmann und Andre Vessieres, Marcel Dautremer ////////////////// 4. Album (1966-1975): großes s/w Foto Walter Schlageter erhält Auszeichnung (12.1.1966) ---------- Ausflug nach Mudau 25.9.1966, Wanderung zur Burg Wildenberg, Familienabend im Moninger 19.11.1966, Ausflug nach Varnhalt, Kinderweihnacht in der Karlsruher Insel (November, Dezember), Woche der Brüderlichkeit 5.-12.3.1967 (einige Ausschnitte), LGV Hauptversammlung am 11.3.1967 im Ketterer --------- Programm "Frohsinn und Schwermut" von Händel auf der Bundesgartenschau Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Trauerblatt für den verstorbenen Willi Preis und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Filmabend am 18.11.1967 im Moninger --------- Einladungszettel Fastnacht im Moninger am 17.2.1968 -------- Chile singt und tanzt am 17.1.1968 --------- 1 Blatt Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz für Walter Schlageter ------------ Chor-Olympiade Stuttgart 27.6.-1.7.1968 Zettel und Festkarte u.a. ------ Hans Leopold Zollner (Blatt mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) ----------- Programm LGV Karlsruhe in der St. Bernhard Kirche am 8.12.1968 SIGNIERT v. Sigrid Windecker-Reichert, Lori Toesca, Renate Ackermann, Serge Maurer und Klaus Kirchner dazu Zeitungsausschnitte, 5 Seiten mit div. Veranstaltungen ----------- Programm LGV Karlsruhe am 29.11.1970 in St. Stephan Gabrile Faure und Bach SIGNIERT v. Renate Ackermann, Lajos Kendy (später Prof. in Dortmund), Peter Wetzler (Tenor) und Walter Schlageter und Zeitungsausschnitte, einige weitere Seiten mit Aufführungen und Orig.fotos von Chor und Veranstaltungen, 90 Jahre LGV, Walter Schlageter zum 70. Geb.. ------------ Letzte Seite "Aufführungen und Mitwirkungen des Lehrergesangvereins von 1959 bis heute (1975)
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Bestell-Nr.: 36025 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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Inspiration Landschaft.

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Kulturraum Erzgebirge, Künstler, Landschaftsgemälde, Aquarell, Max Christoph, Carlfriedrich Claus, E Stoll, Alexander: Inspiration Landschaft. Schlettau:, 2006. Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst. Herausgeber: Zweckverband Naturpark "Erzgebirge/ Vogtland". Inhalt: Werke, Literatur und Kurzbiographie von: Elisabeth Ahnert (geboren 4. Oktober 1885 Chemnitz - gestorben 3. September 1966 Ehrenfriedersdorf; lebte lange in Dresden), Walter Arnold (geb. 1920 Forchheim - gest. 2006 Zschopau), Volker Beyer (geb. 1951 Bannewitz), Fredo Bley (geb. 1929 Mylau), Marianne Brandt (geb. 1893 Chemnitz - gest. 1983 Kirchberg), Erich Buchwald-Zinnwald (geb. 1884 Dresden - gest. 1972 Krefeld), Roland Buschmann (geb. 1953), Max Christoph (geb. 1918 Dörnthal-Pfaffroda), Carlfriedrich Claus (geb. 1930 Annaberg - gest. 1998 Chemnitz), Fritz Diedering (geb. 1931 Halle), Dieter Gantz (geb. 1932 Reideburg), Ernst Hecker (geb. 1907 Aue - gest. 1983 Aue), Albert Henning (geb. 1907 Leipzig - gest. 1998 Zwickau), Klaus Hirsch (geb. 1941 Stollberg), Fritz Keller (geb. 1915 Rothenbach - gest. 1994 Bad Berka), Lothar Kittelmann (geb. 1934 Teichwolframsdorf), Konrad Knebel (geb. 1932 Leipzig), Rudolf Köselitz (geb. 1861 Annaberg - gest. 1948 München), Arthur Kupfer (geb. 1900 Zwickau - gest. 1969 Kemtau), Christian Lang (geb. 1953 Chemnitz), Rudolf Manuwald (geb. 1916 Annaberg - gest. 2002 Annaberg-Buchholz), Walther Matzdorff (geb. 1901 Erdmannsdorf - gest. 1951 Annaberg-Buchholz), Jörn Michael (geb. 1975 Annaberg-Buchholz), Michael Morgner (geb. 1942 Chemnitz), Otto Müller-Eibenstock (geb. 1898 Dorfstadt - gest. 1986 Zwickau), Friedrich Näser (geb. 1903 Sachswitz - gest. 1998 Halle), Osmar Osten (geb. 1959 Karl-Marx-Stadt), Dagmar Ranft-Schinke (geb. 1944 Chemnitz), Manfred Riedel (geb. 1924 Auerbach - gest. 1999), Gottfried Rothe, Michael-Thomas Sachs, Will Schestak (geb. 18.07.1918 in Mariaschein, gest. 01.04.12 in Burgstädt), Rolf Schubert, Jörg Seifert, Heinz Tetzner, Kurt Teubner, Roland Unger, Hans Weiß und Carl-Heinz Westenburger // sehr guter Zustand // 1,5,3 15 x 21 cm, Broschiert 49 S., zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Schriftenreihe Spezial Nr. 7, Inhalt: Werke, Literatur und Kurzbiographie von: Elisabeth Ahnert (geboren 4. Oktober 1885 Chemnitz - gestorben 3. September 1966 Ehrenfriedersdorf; lebte lange in Dresden), Walter Arnold (geb. 1920 Forchheim - gest. 2006 Zschopau), Volker Beyer (geb. 1951 Bannewitz), Fredo Bley (geb. 1929 Mylau), Marianne Brandt (geb. 1893 Chemnitz - gest. 1983 Kirchberg), Erich Buchwald-Zinnwald (geb. 1884 Dresden - gest. 1972 Krefeld), Roland Buschmann (geb. 1953), Max Christoph (geb. 1918 Dörnthal-Pfaffroda), Carlfriedrich Claus (geb. 1930 Annaberg - gest. 1998 Chemnitz), Fritz Diedering (geb. 1931 Halle), Dieter Gantz (geb. 1932 Reideburg), Ernst Hecker (geb. 1907 Aue - gest. 1983 Aue), Albert Henning (geb. 1907 Leipzig - gest. 1998 Zwickau), Klaus Hirsch (geb. 1941 Stollberg), Fritz Keller (geb. 1915 Rothenbach - gest. 1994 Bad Berka), Lothar Kittelmann (geb. 1934 Teichwolframsdorf), Konrad Knebel (geb. 1932 Leipzig), Rudolf Köselitz (geb. 1861 Annaberg - gest. 1948 München), Arthur Kupfer (geb. 1900 Zwickau - gest. 1969 Kemtau), Christian Lang (geb. 1953 Chemnitz), Rudolf Manuwald (geb. 1916 Annaberg - gest. 2002 Annaberg-Buchholz), Walther Matzdorff (geb. 1901 Erdmannsdorf - gest. 1951 Annaberg-Buchholz), Jörn Michael (geb. 1975 Annaberg-Buchholz), Michael Morgner (geb. 1942 Chemnitz), Otto Müller-Eibenstock (geb. 1898 Dorfstadt - gest. 1986 Zwickau), Friedrich Näser (geb. 1903 Sachswitz - gest. 1998 Halle), Osmar Osten (geb. 1959 Karl-Marx-Stadt), Dagmar Ranft-Schinke (geb. 1944 Chemnitz), Manfred Riedel (geb. 1924 Auerbach - gest. 1999), Gottfried Rothe, Michael-Thomas Sachs, Will Schestak (geb. 18.07.1918 in Mariaschein, gest. 01.04.12 in Burgstädt), Rolf Schubert, Jörg Seifert, Heinz Tetzner, Kurt Teubner, Roland Unger, Hans Weiß und Carl-Heinz Westenburger // sehr guter Zustand // 1,5,3
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Auf den Spuren einer Kindheit : Jahrgang 1930.

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Hannover ; Kind ; Alltag ; Geschichte 1930-1951 ; Erlebnisbericht, Sozialgeschichte Rehberg, Dieter: Auf den Spuren einer Kindheit : Jahrgang 1930. Hannover : Reichold, 1996. TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Einband Pp. 135 S. ; 22 cm 1. Aufl. TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, minimale Lagerspuren am Einband
[SW: Hannover ; Kind ; Alltag ; Geschichte 1930-1951 ; Erlebnisbericht, Sozialgeschichte]
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Finckh, Ludwig u.a.  Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus

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Finckh, Ludwig u.a. Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus Öhningen. 1930 37 beschriebene Seiten, der Rest leer. Lederalbum, gutes Ex. Das Gästebuch angelegt vom Schriftsteller Ludwig Finckh beginnt mit einem Eintrag von ihm: "Gästebuch, Kurhaus Waldheim in Öhningen auf dem Schienerberg"; es folgen eine kl. s/w Fotografie des Kurhauses; 1 Seite von Ludwig Finckh aus Gaienhofen vom 3. Mai 1930; eine weitere Seite von Ludwig Finckh; 1 Seite von Dr. Carl Arnoldt Studiendirektor Konstanz und Gattin 10.6.1930; 1 Seite Hede Mergenthaler, Lene Heermann, Annie Stoll; noch ein s/w Foto des Kurhauses; 1 Seite und Beilage Gedicht von Dr. Wilhelm Baenkler, Konstanz v. 3. September 1930 (Sein Sohn Hans-Joerg geb. 1939 heiratete später in das Bernadotte-Geschlecht ein); 1 Seite von Melitta Baenkler-Rampp (Hatte 1926 Kontakt zu dem Schriftsteller, Journalist, Redakteur, Theaterkritiker Michael Georg Conrad (1846-1927); Abschiedslied unserer Kurgäste; 2 Seiten von Ludwig Finckh Mai 1931; 1/2 Seite Gedicht von Carlos von Tschudi, Zürich 1931 (1885-1957 schweizerischer Schriftsteller); Gedicht Marie Erne Schaffhausen 14. Juni 1931; Gedicht Marie Jetzler Schaffhausen 1931; wieder 1 S. Ludwig Finckh; Eintrag Karl Stirner, Maler Ellwangen 31. August 1931 (Anm. 1882-1943, dt. Maler, Illustrator und Schriftsteller Mitarbeiter von Hermann Hesse und bekannt mit Ernst Ludwig Kirchner; kl. Eintrag von Hans Losch; Peter Burscheidt Peoria-Illinois USA; Konrad Kaltschmidt Konstanz Sept. 1931; Amalie Grafs, Mannheim-Neckarau Sept. 1931; 1 Seite Ludwig Finckh; W. Friedrich Baumeister aus Berlin Juli 1932; Max Gerner Stuttgart Juli 1932; ganzseitige sehr schöne Federzeichnug des Waldheim von MKW; Georg Schaefer; Josef Böhringer (evtl. Direktor der NSU Werke) Mai 1933; 1/2Seite Ludwig Finckh; Ernst und Melanie Fürst aus Karlsruhe Juli 1933; 1 Seite mit Zeichnung in Blei Walther Krötzsch Thomasschule in Leipzig 12.8.1933 (1878-1951, dt. Zeichenlehrer. Krötzsch wirkte als städtischer Zeichendirektor und lehrte seit 1914 an der Thomasschule zu Leipzig. Außerdem war er bis 1936 Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift für Kunsterziehung Schauen und Schaffen, zahlreiche Publikationen); Erich Leiner (1885-1945) Bauingenieur aus Konstanz mit Frau Edith (korrespondierte mit Ferdinand Graf Zeppelin, im Internet kursierte eine Postkarte von Zeppelin an sie); 1 Seite Heinrich Lotter mit farbiger Zeichnung vom Bodensee (Heinrich Lotter 1875 - 1941 ist zunächst als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig, ehe er sich der Malerei verschreibt. Er besucht die Kunstakademie in Karlsruhe und lässt sich 1920 auf der Insel Reichenau nieder, die er schon zuvor zu seinem Ferienparadies wählte. Ein Großteil seiner Werke entsteht auf der Reichenau und zeigt den See und die Unterseelandschaft rund um die Insel); Emilie Geistbeck geb. Hausen; Marie Knoblauch Heidelberg; Dr. Joachim Müller Studienassessor an der Thomasschule Leipzig August 1934; Ida Kuntz 16.8.1934 (hier mit "Heil Hitler" unterschrieben; 1 s/w Foto; 1 lose beiliegendes gedrucktes Blatt des Schriftstellers Carlos von Tschudi "Schweizerglaube", SIGNIERT Waldheim 14.6.31 CvTschudi; Erneuter Eintrag von Walther Krötzsch (s.o.); Ganzseitige Zeichnung und Gedicht von Jürgen Geißbart (??) Maler Tuttlingen, 23. August 1934; 1 Seite Helene Le Roi August 1934; wieder Ludwig Finckh; ein Alfons ?meier; Eugenie Wengert Konstanz Oktober 1934; Heinrich Lotter (Farbige Zeichnung, Text Lore Lotter die Tochter, signiert H. Lotter und Frau daneben ein H. Knauss; Lia Keller Müttererholung der N.S.V. (= NS Volkswohlfahrt) vom 24.6.1935; Anneliese Wissert, 1 s/w Foto; Helen Knecht-Karlsruhe Oktober 1935; Sophie Struthoff; 1 s/w Foto; Ostermontag 10. April 1939 Eintrag ganzseitig Ludwig Finckh; Fritz Lehmann (1904-1956) wohl der dt. Dirigent 1939-45 in Wuppertal-Barmen und Leonie Lehmann 17.7.1939; 1 s/w Foto vom Waldheim; dann 6 S. mit 4 kl. Fotos von Ludwig Finckh 1940 bis 1. Mai 1943; Ludwig Finckh 21. März 1948 und zum ersten Mal Konrad Finckh (wohl der Sohn); dann folgen die letzten 3 von Ludwig Finckh beschriebenen Seiten datiert 17. Oktober 1948; 3. Juli 1949 und der letzte am 12. Mai 1960 /////////////// DABEI: zahlreiche Dokumente: beglaubigte Abschrift des Kaufvertrages zwischen Hotelier Wilhelm König Öhningen und Landkreis Konstanz für den Kauf des Kurhaus Waldheim (3 Blatt); (Wilhelm König war Inhaber des Künstlerhauses in Karlsruhe) sowie 2 Zeitungsartikel von 1952 zum Waldheim ////////////// DABEI: 3 Blatt maschinenschriftlich von Josef Zimmermann zur Geschichte des Waldheims (Manuskript für einen Vorabdruck im Südkurier (für den ehem. Besitzer Wilhelm König, signiert von Josef Zimmermann) (Zimmermann war Regionalhistoriker, Lehrer und NSLB Kreisabschnittsverwalter) ////////// DABEI: 8 Blatt Abbildungen (4 Motive, Postkartengröße und etwas größer) //////////// 3 Seiten Gedicht "Hoheiten" von MK und W. (MK = lt. beiliegendem Zettel "Martha Kunz") ////////// 1 Seite hs. mit kl. Zeichnung "An ihn" Lobesgedicht für den Besitzer Wilhelm König ////////// 1 Blatt maschinenschriftlich Lobesgedicht auf die Königs "An M.K. von A.K. W.K." (= An Martha und Wilhelm König von Auguste und Walther Krötzsch; s.o. (22. Meuert 1936); ////////////// 4 Blatt mit Texten v. Krötzsch und 2 Fotos (Krötzsch und König) ////////// Doppelblatt Gedichte wohl v. Krötzsch "Ew. Liebden seind geladen" /////////// kleines selbstgefertiges Fotobroschürchen mit 6 Fotos vom Waldheim (von Walther Krötzsch angelegt am 10.8.1936) //////////// 1 Orig. Briefbogen mit ganzseitigem Gedicht (wohl von Ludwig Finckh; Waldheim 4. August 1932) /////////// 4 Doppelblatt (verschiedene Formate) mit Sprüchlein und 3 Orig.zeichnungen (2 in Farbe) von Walther Krötzsch) ///////////// 1 Blatt kleiner Text mit Foto von Krötzsch und der Damen Kuntz und König ///////////// Doppelblatt mit 2 Fotos der Königs und je einem Gedicht (wohl von Krötzsch) ///////// Weitere Lobeshymne auf Waldheim (evtl. von Finckh) ///////////// 2 kl. s/w Fotos von Martha und Wilhelm König /////////////// Ludwig Finckh (* 21. März 1876 in Reutlingen; gest. 8. März 1964 in Gaienhofen) war ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Neben eigenen schriftstellerischen Erfolgen ist er bekannt durch seine Freundschaft mit Hermann Hesse, von der eine umfangreiche Korrespondenz erhalten ist. Während der gemeinsamen Gaienhofener Zeit (Hesse zog 1912 nach Bern) verband Hesse und Finckh eine enge Freundschaft. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten entfremdeten sich Finckh und Hesse jedoch immer mehr. Zum einen vertrat Finckh ein Bild von Familie und Muttertum, das nicht Hesses künstlerischem Selbstverständnis entsprach. Zum anderen kritisierte Hesse Finckhs unkritische, nationalistische und antisemitische Haltung. Nach der "Machtergreifung" durch die Nationalsozialisten gehörte Finckh im Oktober 1933 zu den 88 Schriftstellern, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten.
[SW: Schienen / Schienerberg]
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Analyse des Bildungsbegriffes und des Bildungsprozesses (u.v.a.). Privater Sammelband in DREI Bänden mit diversen Schriften aus den Jahren 1923-1928 zu Arbeitsschule, Wirtschaftsgeographie und Pädagogik.

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Fichte, Begriff, Bildung, Bildungsbegriff, Zwanziger Jahre Wagner, Julius: Analyse des Bildungsbegriffes und des Bildungsprozesses (u.v.a.). Privater Sammelband in DREI Bänden mit diversen Schriften aus den Jahren 1923-1928 zu Arbeitsschule, Wirtschaftsgeographie und Pädagogik. Frankfurt am Main, Diesterweg (u.a.), 1923-1928. Kanten leicht berieben. Stellenweise Anstreichungen und sachkundige handschriftiche Anmerkungen. Seiten papierbedingt meist nur leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Die DREI Bände enthalten weit mehr als HUNDERT verschiedene, teils längere oder kürze pädagogische Schriften Wagners, u. a.: Analyse des Bildungsbegriffes und des Bildungsprozesses, Die staatspädagogischen Ansichten Fichtes, Fichtes Aphorismen über Erziehung in ihrem Verhältnis zur Pädagogik seiner Zeit und zu der der Gegenwart, Die Entwicklung des pädagogischen Individualproblems bis Rousseau, Die Stellung der Psychologie in der Pädagogik seit den Philanthropen bis Benecke, Wissenschaftsstruktur der Pädagogik, Die wissenschaftsmethodischen Richtungen der gegenwärtigen Pädagogik, Die jugendkundlichen Grundlagen der Jugendfürsorge, Apriorismus und Kritizismus in der Pädagogik, Arbeitsschulmäßige Lehrweisen im erdkundlichen Unterricht (Sonderdruck aus "Die Arbeitsschule" 1927) Zur Theorie der Werte, Das Werterlebnis zwischen Schüler und Lehrer, Strukturpsychologie und Jugendkunde ... - Zu Wagner vgl. WIKIPEDIA : Wagner war während seiner beruflichen Weiterbildung als Volksschullehrer an verschiedenen Orten in Hessen eingesetzt. Im Jahre 1920 übernahm er eine Studienratsstelle an der Helmholtz-Oberrealschule in Frankfurt. Daneben wirkte der später zum Oberstudiendirektor beförderte Wagner als Psychologe und Pädagoge für verschiedene Ausbildungsstätten, beispielsweise von 1921 bis 1930 als Lehrbeauftragter für Jugendkunde an der Universität Frankfurt. 1948 erhielt Julius Wagner eine Professur am Pädagogischen Institut in Weilburg, 1951 wurde er zum Honorarprofessor der Wirtschaftsgeographie an der Universität Frankfurt ernannt, 1964 legte er diese Funktion nieder. Wagners Engagement galt insbesondere wissenschaftlichen Vereinen sowie Zeitschriften. Er zählte 1947 zu den Wiederbegründern der Frankfurter Geographischen Gesellschaft, deren Vorsitz ihm übertragen wurde. 1949 gründete Wagner die Geographische Rundschau, als deren Herausgeber er bis 1960 fungierte. Ebenfalls 1949 war er an der Neubegründung des Verbands Deutscher Schulgeographen beteiligt, dessen Vorsitz er bis 1960 innehatte. Daran anschließend wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Julius Wagner, der 1959 zum Ehrenmitglied der Geographische Gesellschaft zu Lübeck, 1961 zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Geographischen Gesellschaft gewählt wurde, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste um die Schulgeographie 1958 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main, 1961 die Goethe-Medaille des Landes Hessen sowie das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Private Halbleinenbände. 25 cm Viele Einzelschriften und Sonderdrucke, dazwische zahlreiche einmontierte zeitgenössische Zeiotungsartikel (aus "Pädagogisches Echo u.a.). Kanten leicht berieben. Stellenweise Anstreichungen und sachkundige handschriftiche Anmerkungen. Seiten papierbedingt meist nur leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Die DREI Bände enthalten weit mehr als HUNDERT verschiedene, teils längere oder kürze pädagogische Schriften Wagners, u. a.: Analyse des Bildungsbegriffes und des Bildungsprozesses, Die staatspädagogischen Ansichten Fichtes, Fichtes Aphorismen über Erziehung in ihrem Verhältnis zur Pädagogik seiner Zeit und zu der der Gegenwart, Die Entwicklung des pädagogischen Individualproblems bis Rousseau, Die Stellung der Psychologie in der Pädagogik seit den Philanthropen bis Benecke, Wissenschaftsstruktur der Pädagogik, Die wissenschaftsmethodischen Richtungen der gegenwärtigen Pädagogik, Die jugendkundlichen Grundlagen der Jugendfürsorge, Apriorismus und Kritizismus in der Pädagogik, Arbeitsschulmäßige Lehrweisen im erdkundlichen Unterricht (Sonderdruck aus "Die Arbeitsschule" 1927) Zur Theorie der Werte, Das Werterlebnis zwischen Schüler und Lehrer, Strukturpsychologie und Jugendkunde ... - Zu Wagner vgl. WIKIPEDIA : Wagner war während seiner beruflichen Weiterbildung als Volksschullehrer an verschiedenen Orten in Hessen eingesetzt. Im Jahre 1920 übernahm er eine Studienratsstelle an der Helmholtz-Oberrealschule in Frankfurt. Daneben wirkte der später zum Oberstudiendirektor beförderte Wagner als Psychologe und Pädagoge für verschiedene Ausbildungsstätten, beispielsweise von 1921 bis 1930 als Lehrbeauftragter für Jugendkunde an der Universität Frankfurt. 1948 erhielt Julius Wagner eine Professur am Pädagogischen Institut in Weilburg, 1951 wurde er zum Honorarprofessor der Wirtschaftsgeographie an der Universität Frankfurt ernannt, 1964 legte er diese Funktion nieder. Wagners Engagement galt insbesondere wissenschaftlichen Vereinen sowie Zeitschriften. Er zählte 1947 zu den Wiederbegründern der Frankfurter Geographischen Gesellschaft, deren Vorsitz ihm übertragen wurde. 1949 gründete Wagner die Geographische Rundschau, als deren Herausgeber er bis 1960 fungierte. Ebenfalls 1949 war er an der Neubegründung des Verbands Deutscher Schulgeographen beteiligt, dessen Vorsitz er bis 1960 innehatte. Daran anschließend wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Julius Wagner, der 1959 zum Ehrenmitglied der Geographische Gesellschaft zu Lübeck, 1961 zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Geographischen Gesellschaft gewählt wurde, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste um die Schulgeographie 1958 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main, 1961 die Goethe-Medaille des Landes Hessen sowie das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
[SW: Fichte, Begriff, Bildung, Bildungsbegriff, Zwanziger Jahre]
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Literatur - HESSE, Hermann : Fabulierbuch : Erzählungen aus der Gesamtausgabe : sechste bis achte Auflage : S.Fischer Berlin : 1935. 341 Seiten : 343 Seiten 378g, Gepägtes OLeinen : Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. Hesses Frühwerk wurde von der zeitgenössischen Literaturkritik überwiegend positiv beurteilt. Die Hesse-Rezeption im Deutschland der beiden Weltkriege war stark durch die Pressekampagnen gegen den Autor infolge seiner Antikriegs- und antinationalistischen Äußerungen geprägt. Nach beiden Weltkriegen deckte Hesse bei einem Teil der Bevölkerung, insbesondere der jeweils herangewachsenen jüngeren Generation das Bedürfnis nach geistiger und zum Teil moralischer Neuorientierung ab. Wieder "neu entdeckt" wurde er zu einem überwiegenden Teil daher erst weit nach 1945. Gut zehn Jahre nachdem Hesse der Nobelpreis für Literatur verliehen worden war, schrieb Karlheinz Deschner 1957 in seiner Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst: "Daß Hesse so vernichtend viele völlig niveaulose Verse veröffentlicht hat, ist eine bedauerliche Disziplinlosigkeit, eine literarische Barbarei" und kam auch in Bezug auf die Prosa zu keinem günstigeren Urteil. In den folgenden Jahrzehnten schlossen sich Teile der deutschen Literaturkritik dieser Beurteilung an, Hesse wurde von manchen als Produzent epigonaler und kitschiger Literatur qualifiziert. So ähnelt die Hesse-Rezeption einer Pendelbewegung: Kaum war sie in den 1960er Jahren in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt, brach unter den Jugendlichen in den USA ein "Hesse-Boom" ohnegleichen aus, der dann auch wieder nach Deutschland übergriff; insbesondere Der Steppenwolf wurde international zum Bestseller (nach dem sich die gleichnamige Rockband benannte) und Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 120 Millionen seiner Bücher verkauft (Stand: Anfang 2007). In den 1970er Jahren veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag einige Tonbänder mit dem am Ende seines Lebens aus seinen Werken rezitierenden Hesse auf Sprechplatten. Schon zu Beginn seiner Laufbahn widmete sich Hesse der Autorenlesung und verarbeitete seine eigentümlichen Erlebnisse in diesem Zusammenhang in dem ungewöhnlich heiteren Text "Autorenabend". Calw bezeichnet sich selbst als "die Hermann-Hesse-Stadt" und nutzt dieses Attribut zugleich als Claim zur Eigenwerbung. In Calw informiert das Hermann-Hesse-Museum über Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt. Seit 1977 findet in unregelmäßigen, mehrjährigen Abständen jeweils unter wechselndem Hauptthema das Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium in Hesses Geburtsstadt Calw im Schwarzwald statt. Hierzu referieren renommierte Hesse-Fachleute aus dem In- und Ausland aus ihrem Fachgebiet über zwei bis drei Tage. Die Tagungsteilnahme steht jedem Bürger nach Anmeldung offen. Das Programm wird meist wechselnd durch Vertonungen von Gedichten Hesses, weitere musikalische Darbietungen, Tanz und Schauspiel mit Themen zu oder aus Hesses Literatur und/oder durch eine geeignete Dokumentar- oder Literaturverfilmung begleitet. Vergleichbar den Calwer Kolloquien finden seit 2000 in Sils-Maria im Schweizer Engadin in jährlichem Rhythmus die Silser Hesse-Tage statt, drei bis vier Tage im Sommerhalbjahr. Die Vorträge und Diskussionen stehen jeweils unter einem Schwerpunktthema. Im Gedenken an Hesse wurden zwei Literaturpreise nach ihm benannt: der Calwer Hermann-Hesse-Preis und der Karlsruher Hermann-Hesse-Literaturpreis. Mit Hermann Hesse fühlt sich auch der Rockmusiker Udo Lindenberg verbunden. 2008 veröffentlichte er bei Suhrkamp eine Auswahl von Hesse-Texten unter dem Titel Mein Hermann Hesse: Ein Lesebuch. Seine 2006 in Calw gegründete Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Texter und Musiker mit Wettbewerben fördern und "Hermann Hesses Dichtung mit Musik verbinden". Alle zwei Jahre werden Preise verliehen, darunter ein Sonderpreis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Alljährlich findet das Hermann-Hesse-Festival in Calw statt, bei dem die Gewinner und Udo Lindenberg auftreten. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Romantische Lieder. Pierson, Dresden 1899. Eine Stunde hinter Mitternacht. Neun Prosastudien. Diederichs, Leipzig 1899. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Reich, Basel 1900. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Carl Busse. Grote, Berlin 1902; Neuausgabe als Jugendgedichte: Grote, Halle 1950. Boccaccio. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Franz von Assisi. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Peter Camenzind. Roman. Fischer, Berlin 1904. Unterm Rad. Roman. Fischer, Berlin 1906. Diesseits. Erzählungen. Fischer, Berlin 1907; umgearbeitete und ergänzte Neuausgabe ebd. 1930. Nachbarn. Erzählungen. Fischer, Berlin 1908. Gertrud. Roman. Langen, München 1910. Umwege. Erzählungen. Fischer, Berlin 1912; ergänzte Neuausgabe als Kleine Welt: ebd. 1933. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. Fischer, Berlin 1913. Roßhalde. Roman. Fischer, Berlin 1914. Am Weg. Erzählungen. Reuß & Itta, Konstanz 1915; Neuausgabe, illustriert von Louis Moilliet: Büchergilde Gutenberg, Zürich 1943. Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps. Erzählung. Fischer, Berlin 1915. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. Salzer, Heilbronn 1915. Schön ist die Jugend. Zwei Erzählungen. Fischer, Berlin 1916. Demian. Fischer, Berlin 1919. Märchen. Fischer, Berlin 1919. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. Fischer, Berlin 1920 (enthält: Kinderseele, Klein und Wagner und Klingsors letzter Sommer). Wanderung. Aufzeichnungen. Mit farbigen Bildern vom Verfasser. Fischer, Berlin 1920. Siddhartha. Eine indische Dichtung. Fischer, Berlin 1922. Kurgast. Aufzeichnungen von einer Badener Kur. Fischer, Berlin 1925. Bilderbuch. Schilderungen. Fischer, Berlin 1926. Der Steppenwolf. Roman. Fischer, Berlin 1927. Die Nürnberger Reise. Fischer, Berlin 1927. Betrachtungen. Fischer, Berlin 1928. Trost der Nacht. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1929. Narziß und Goldmund. Erzählung. Fischer, Berlin 1930. Die Morgenlandfahrt. Erzählung. Fischer, Berlin 1932. Fabulierbuch. Erzählungen. Fischer, Berlin 1935. Stunden im Garten. Eine Idylle. Bermann-Fischer, Wien 1936. Gedenkblätter. Fischer, Berlin 1937. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1937. Die Gedichte. Fretz & Wasmuth, Zürich 1942; ergänzte Neuausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953. Das Glasperlenspiel. Roman. 2 Bände. Fretz & Wasmuth, Zürich 1943 (darin: Stufen). Berthold. Ein Romanfragment. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Traumfährte. Neue Erzählungen und Märchen. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Krieg und Frieden. Betrachtungen zu Krieg und Politik seit dem Jahr 1914. Fretz & Wasmuth, Zürich 1946. Späte Prosa. Suhrkamp, Berlin 1951. Briefe. Suhrkamp, Berlin 1951; v. Ninon Hesse erweiterte Ausgabe ebd. 1964. Beschwörungen. Späte Prosa – Neue Folge. Suhrkamp, Berlin 1955. Die späten Gedichte. Insel, Frankfurt am Main 1963 (= Insel-Bücherei, Band 803). Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1965 (darin: Freunde). Der Vierte Lebenslauf Josef Knechts. Zwei Fassungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966 (= Bibliothek Suhrkamp, Band 181). Die Kunst des Müßiggangs. Kurze Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-518-36600-9. , Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Literatur/Belletristik]
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Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit.

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Hülsen, Hans von: Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit. Hamburg : Morawe & Scheffelt, 1947. Mit einem Geleitwort von Joseph Gregor Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch Originalbroschur. 15 cm 95 S. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch
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Deutschland ; Soldat ; erster Weltkrieg <1914-1918> ; Geschichte ; Erlebnisbericht Hentig, Hans von: Mein Krieg. Berlin : Kuhn, 1919. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SELTEN - Hentig, Hans von Hentig (1887 - 1974) studierte Jura in Paris, Berlin und München, wurde 1912 promoviert und begann anschließend ein Medizinstudium, als der Erste Weltkrieg ausbrach, an dem er als Frontoffizier teilnahm (Mein Krieg, 1919). Danach gehörte er zu den führenden Köpfen des Nationalbolschewismus und wurde wegen seiner Tätigkeit bei der deutschen "Roten Armee" 1925 des Hochverrats angeklagt, weshalb er kurzfristig in Sowjetrußland untertauchte. Schon bald kehrte er nach München zurück, habilitierte sich 1930 und erhielt 1932 einen Ruf nach Kiel. Hans von Hentig emigrierte 1935 in die USA, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte, u.a. an der Yale-University und in Berkeley. 1951 kehrte er auf seinen Lehrstuhl nach Bonn zurück, den er bis zur Emeritierung 1955 innehatte, und beschäftigte sich vorwiegend mit dem Sexualstrafrecht. Hentig, der zunächst vor allem kriminalhistorische Bücher veröffentlichte, wurde in den USA als Begründer der "Victimologie", d.h. der Untersuchung der Täter-Opfer-Beziehung, bekannt. Originalpappband. 20 cm 99 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. SELTEN - Hentig, Hans von Hentig (1887 - 1974) studierte Jura in Paris, Berlin und München, wurde 1912 promoviert und begann anschließend ein Medizinstudium, als der Erste Weltkrieg ausbrach, an dem er als Frontoffizier teilnahm (Mein Krieg, 1919). Danach gehörte er zu den führenden Köpfen des Nationalbolschewismus und wurde wegen seiner Tätigkeit bei der deutschen "Roten Armee" 1925 des Hochverrats angeklagt, weshalb er kurzfristig in Sowjetrußland untertauchte. Schon bald kehrte er nach München zurück, habilitierte sich 1930 und erhielt 1932 einen Ruf nach Kiel. Hans von Hentig emigrierte 1935 in die USA, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte, u.a. an der Yale-University und in Berkeley. 1951 kehrte er auf seinen Lehrstuhl nach Bonn zurück, den er bis zur Emeritierung 1955 innehatte, und beschäftigte sich vorwiegend mit dem Sexualstrafrecht. Hentig, der zunächst vor allem kriminalhistorische Bücher veröffentlichte, wurde in den USA als Begründer der "Victimologie", d.h. der Untersuchung der Täter-Opfer-Beziehung, bekannt.
[SW: Deutschland ; Soldat ; erster Weltkrieg <1914-1918> ; Geschichte ; Erlebnisbericht]
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Bestell-Nr.: 271296 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Wiedersehensfeier ehemaliger Helmholtzschüler 1951, Karlsruhe: Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der "Schulgemeinde ehem. Helmholtzschüler. 1951 1. Auflage, unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 22 S., mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), OBroschur, gutes Ex., (Abbildungen Lichthof und Klassenzimmer, Lehrkörper 1904/05, 1924, 1930/31, 1950/51; Porträt v. Prof. Richard Massinger; Memoriam-Liste der Opfer der beiden Weltkriege (3 Abbildungen), Werbeanhang),
[SW: Baden-Württemberg Karlsruhe Fest- und Jubiläumsschriften Schulwesen]
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Peuckert/Lauffer Volskunde - Quellen und Forschungen seit 1930. 1951 Francke Verlag, Bern 1951, originalgetreuer Einband (Faksimile), ., 343 Seiten, in gutem Zustand, . [LSA18,4a].
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Sammlung Nobelpreis für Literatur. Sally Prudhomme, Intimes Tagebuch (1901). Björnstjerne Martinus Björnson, Meisternovellen (1903). Frederic Mistral, Mireille und Meine Welt (1904). Giosue Carducci, Gesammelte Gedichte (1906). Rudolf Christoph Eucken, Einführung in die Hauptfragen der Philosophie und der Sinn und Wert des Lebens (1908). Maurice Polydore Marie Berhard Maeterlinck, Das Leben der Termiten und das Leben der Ameisen (1911). Gerhart Hauptmann, Große Erzählungen (1912). Carl Gustaf Verner von Heidenstam, Karl der Zwölfte und seine Krieger (1916). Karl Adolph Gjellerup, Seit ich sie zuerst sah (1917). Henrik Pontoppidan, Der Teufel am Herd (1917). Carl Friedrich Georg Spitteler, Prometheus der Dulder und Imago (1919). Knut Pedersen Hamsum, Segen der Erde (1920). Anatole France, Die Schuld des Professors Bonnard und die Götter dürsten (1921). Jacinto Benavente, Der tugendhafte Glücksritter oder Crispin als Meister seines Herrn und die frohe Stadt des Leichtsinns (1922). William Butler Yeats, Ausgewählte Werke (1923). Grazia Deledda, Schilf im Wind (1926). Sigrid Undset, Frühling (1928). Sinclair Lewis, Babbitt (1930). John Galsworthy, Der Patrizier (1932). Eugene Gladstone ONeill, Meisterdramen (1936).Roger Martin du Gard, Jean Barois (1937). Frans Eemil Sillanpää, Sterben und Auferstehen (1939). Johannes Vilhelm Jensen, Himmerlandsgeschichten (1944). Gabriela Mistral, Gedichte (1945). Earl Bertrand Arthur William Russell, Lob des Müßiggangs (1950). Pär Fabian Lagerkvist, Barabbas (1951). Francois Mauriac, Die Einöde der Liebe (1952). Ernest Miller Hemingway, Wem die Stunde schlägt (1954). Halldor Kiljan Laxness, Atomstation (1955). Juan Ramon Jimenez, Platero und ich (1956). Salvatore Quasimodo, Gesammelte Gedichte (1959). Saint-John Perse, Seemarken (1960). Ivo Andric, Wesire und Konsuln (1961). Samuel Josef Agnon, Nur wie ein Gast zur Nacht (1966). Eywind Johnsen, Träume von Rosen und Feuer; Harry Martinson, Der Weg nach Glockenreich (1974). Lachen am Zürichsee, Coron-Verl., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe u. 1987, Der Mann u. s. Preise, 39 Bände. Preisträger, beigeg. Deutsche Nobelpreistr. 23 cm, über 17000 S., Ill., weiß geb. mit SU in Klarsichtfolie, in Preisträgerreihe drei Doubletten: F.-E. Sillanpää (1939), P. F. Lagerkvist (1951), H. Laxness (1955), Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas schmutzfleckig, Ecken und Kanten abgerieben u. bestoßen, Schnitt und Seiten altersbedingt angegilbt, Einbände teils fleckig u. staubig
[SW: Belletristik; Geisteswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 8823CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
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