Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 10045 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Fliegende Blätter 12 Ausgaben aus den Jahren 1931, 1932 und 1933 zusammen in einem Band - Folgende Ausgaben enthalten in Bindereihenfolge: 23. Juli 1931 / 22. Oktober 1931 / 19. November 1931 / 15. Oktober 1931 / 29. Oktober 1931 / 17. September 1931 / 19. Januar 1933 / 10. Dezember 1931 / 9. Februar 1933 / 28. Januar 1932 / 30. Juli 1931 / 10. September 1931 - Verlag von J. F. Schreiber, München, 1931/1932/1933. Insgesamt ca. 180 S. in getrennter Zählung, kartoniert, quart, (Rücken mehrfach eingerissen/etwas fleckig)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5i1690 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Herausgeber/Redaktion Ferdinand Schreiber Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter. J. F. Schreiber, München Flexible Broschur Sehr gut SAMMELBAND mit 12 kompletten, originalen Heften und ihren Titelblättern, Broschur mit Frontillustration, Rücken leicht vergilbt, jedoch solide, jeweils 14 Seiten, zweispaltig gedruckt, teilweise hochwertiges Glanzpapier. Autoren u.a. Peter Robinson, Gustav Hochstetter, Peter Kringel, Purzelbaum, Daniel Docht, Hieronymus Jobs, K. W. Caenem, Quisquilius Nebenbei, Curry, Piro, Alfred Manns. Titelblätter u.a. von H. Frank, C. J. Bauer, Konrad Heiligenstädt, J. Loukota, G. Traub, M. Claus, J. Mauder. 1. Heft: 23. Juli 1931 (Nr. 4486). 2. Heft: 22. Oktober 1931 (Nr. 4499). 3. Heft: 19. November 1931 (Nr. 4503). 4. Heft: 15. Oktober 1931 (Nr. 4498). 5. Heft: 29. Oktober 1931 (Nr.4500). 6. Heft: 17. September 1931 (Nr. 4494). 7. Heft: 19. Januar 1933 (Nr. 4564). 8. Heft: 10. Dezember 1931 (Nr. 4506). 9. Heft: 9. Februar 1933 (Nr. 4567). 10. Heft: 28. Januar 1932 (Nr. 4513). 11. Heft: 30. Juli 1931 (Nr. 4487). 12. Heft: 10. September 1931 (Nr. 4493). Eine sehr gut erhaltene Sammlung von Heften, die bereits 1931 inflationäre Preise von 200 Mark hatten und die mit bissiger Satire und schwarzem Humor durch die letzten Monate der Weimarer Republik führt. --- Nur als Paket. 23 x 31 cm. 0,75 kg. +++ Stichwörter: Humor Karikatur Bavarica Werbung Anzeigen Reklame Zeitschrift Satire Politik Musterband Muster
[SW: Humor Karikatur Bavarica Werbung Anzeigen Reklame Zeitschrift Satire Politik Musterband Muster]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 018707 - gefunden im Sachgebiet: Karikaturen
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hammer-Blatt. Rundbrief des Hammer-Archives. Februar 1931.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hammer-Archiv, Träger des Namens Hammer, Familienforschung Arge d. Forscher, d. Geschlechter Hammer: Hammer-Blatt. Rundbrief des Hammer-Archives. Februar 1931. Zwickau : Hammer-Archiv, 1931. Erhaltung: akzeptabel, Einband unfrisch, beschädigt, Bindung lose, Seiten überw. sauber und hell, stellenweise altersfleckig, Einband oberes Drittel fehlt, Hefte: Februar 1931, Mai 1931 Nr.1; August 1931 Nr.2.; September 1931 Nr.3.; November 1931, Nr.4.; Dezember 1931 Nr. 5.; Februar 1931 Nr.6.;
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6423 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 11,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931

Zum Vergrößern Bild anklicken

[Hrsg.]: Gesellschaft für christliche Kunst GmbH; deutsche Gesellschaft für christliche Kunst DIE CHRISTLICHE KUNST 1925-1931 1924 München Kurzbeschreibung: XXI. Jahrgang XXI. Band 1924-1925 Hardcover; XXII. Jahrgang: 1: Oktober 1925, 2: November 1925, 3: Dezember 1925, 4: Januar 1926, 5: Februar 1926, 6: März 1926, 7: April 1926, 8: Mai 1926, 9: Juni 1926, 10: Juli 1926, 11: August 1926, 12: September 1926; XXIII. Jahrgang: 1: Oktober 1926, 2: November 1926; 3: Dezember 1926, 4: Januar 1927, 5: Februar 1927, 6: März 1927, 7: April 1927, 8: Mai 1927, 9: Juni 1927, 10: Juli 1927, 11: August 1927, 12: September 1927;XXIV. Jahrgang: 1: Oktober 1927, 2: November 1927, 3: Dezember 1927, 4: Januar 1928; 5: Februar 1928, 6: März 1928, 7: April 1928, 8: Mai 1928, 9/10: Juni/Juli 1928, 11: August 1928, 12: September 1928;XXV. Jahrgang: 1: Oktober 1928, 2: November 1928, 3: Dezember 1928, 4: Januar 1929, 5: Februar 1929, 6: März 1929, 7: April 1929, 8/9: Mai/Juni 1929, 10: Juli 1929, 11: August 1929, 12: September 1929XXVI. Jahrgang: 2: November 1929; 3: Dezember: 1929, 4: Januar 1930, 5: Februar 1930, 6: März 1930, 7/8: April/Mai 1930, 9: Juni 1930; 10. Juli 1930, 11/12: August/September 1930; XXVII. Jahrgang: 1: Oktober 1930, 2: November 1930, 3: Dezember 1930, 4: Januar 1931, 5: Februar 1931, 6: März 1931, 7: April 1931, 8/9: Mai/Juni 1931, 10: Juli 1931, 11/12: August/September 1931. Anmerkungen: XXI. Jahrgang, XXI. Band 1924-1925 Hardcover Leinen ohne Schutzumschlag. Zustand: Einband leicht beschädigt, Seite(n) leicht beschädigt (mit größerem/n Riss(en)), insgesamt SEHR GUTER Zustand!
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 179047 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Kultur & Geschichte - Kunst & Kunstgeschichte & Buchkunst - Kunstgeschichte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

EUR 100,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 7,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Finckh, Ludwig u.a.  Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus

Zum Vergrößern Bild anklicken

Finckh, Ludwig u.a. Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus Öhningen. 1930 37 beschriebene Seiten, der Rest leer. Lederalbum, gutes Ex. Das Gästebuch angelegt vom Schriftsteller Ludwig Finckh beginnt mit einem Eintrag von ihm: "Gästebuch, Kurhaus Waldheim in Öhningen auf dem Schienerberg"; es folgen eine kl. s/w Fotografie des Kurhauses; 1 Seite von Ludwig Finckh aus Gaienhofen vom 3. Mai 1930; eine weitere Seite von Ludwig Finckh; 1 Seite von Dr. Carl Arnoldt Studiendirektor Konstanz und Gattin 10.6.1930; 1 Seite Hede Mergenthaler, Lene Heermann, Annie Stoll; noch ein s/w Foto des Kurhauses; 1 Seite und Beilage Gedicht von Dr. Wilhelm Baenkler, Konstanz v. 3. September 1930 (Sein Sohn Hans-Joerg geb. 1939 heiratete später in das Bernadotte-Geschlecht ein); 1 Seite von Melitta Baenkler-Rampp (Hatte 1926 Kontakt zu dem Schriftsteller, Journalist, Redakteur, Theaterkritiker Michael Georg Conrad (1846-1927); Abschiedslied unserer Kurgäste; 2 Seiten von Ludwig Finckh Mai 1931; 1/2 Seite Gedicht von Carlos von Tschudi, Zürich 1931 (1885-1957 schweizerischer Schriftsteller); Gedicht Marie Erne Schaffhausen 14. Juni 1931; Gedicht Marie Jetzler Schaffhausen 1931; wieder 1 S. Ludwig Finckh; Eintrag Karl Stirner, Maler Ellwangen 31. August 1931 (Anm. 1882-1943, dt. Maler, Illustrator und Schriftsteller Mitarbeiter von Hermann Hesse und bekannt mit Ernst Ludwig Kirchner; kl. Eintrag von Hans Losch; Peter Burscheidt Peoria-Illinois USA; Konrad Kaltschmidt Konstanz Sept. 1931; Amalie Grafs, Mannheim-Neckarau Sept. 1931; 1 Seite Ludwig Finckh; W. Friedrich Baumeister aus Berlin Juli 1932; Max Gerner Stuttgart Juli 1932; ganzseitige sehr schöne Federzeichnug des Waldheim von MKW; Georg Schaefer; Josef Böhringer (evtl. Direktor der NSU Werke) Mai 1933; 1/2Seite Ludwig Finckh; Ernst und Melanie Fürst aus Karlsruhe Juli 1933; 1 Seite mit Zeichnung in Blei Walther Krötzsch Thomasschule in Leipzig 12.8.1933 (1878-1951, dt. Zeichenlehrer. Krötzsch wirkte als städtischer Zeichendirektor und lehrte seit 1914 an der Thomasschule zu Leipzig. Außerdem war er bis 1936 Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift für Kunsterziehung Schauen und Schaffen, zahlreiche Publikationen); Erich Leiner (1885-1945) Bauingenieur aus Konstanz mit Frau Edith (korrespondierte mit Ferdinand Graf Zeppelin, im Internet kursierte eine Postkarte von Zeppelin an sie); 1 Seite Heinrich Lotter mit farbiger Zeichnung vom Bodensee (Heinrich Lotter 1875 - 1941 ist zunächst als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig, ehe er sich der Malerei verschreibt. Er besucht die Kunstakademie in Karlsruhe und lässt sich 1920 auf der Insel Reichenau nieder, die er schon zuvor zu seinem Ferienparadies wählte. Ein Großteil seiner Werke entsteht auf der Reichenau und zeigt den See und die Unterseelandschaft rund um die Insel); Emilie Geistbeck geb. Hausen; Marie Knoblauch Heidelberg; Dr. Joachim Müller Studienassessor an der Thomasschule Leipzig August 1934; Ida Kuntz 16.8.1934 (hier mit "Heil Hitler" unterschrieben; 1 s/w Foto; 1 lose beiliegendes gedrucktes Blatt des Schriftstellers Carlos von Tschudi "Schweizerglaube", SIGNIERT Waldheim 14.6.31 CvTschudi; Erneuter Eintrag von Walther Krötzsch (s.o.); Ganzseitige Zeichnung und Gedicht von Jürgen Geißbart (??) Maler Tuttlingen, 23. August 1934; 1 Seite Helene Le Roi August 1934; wieder Ludwig Finckh; ein Alfons ?meier; Eugenie Wengert Konstanz Oktober 1934; Heinrich Lotter (Farbige Zeichnung, Text Lore Lotter die Tochter, signiert H. Lotter und Frau daneben ein H. Knauss; Lia Keller Müttererholung der N.S.V. (= NS Volkswohlfahrt) vom 24.6.1935; Anneliese Wissert, 1 s/w Foto; Helen Knecht-Karlsruhe Oktober 1935; Sophie Struthoff; 1 s/w Foto; Ostermontag 10. April 1939 Eintrag ganzseitig Ludwig Finckh; Fritz Lehmann (1904-1956) wohl der dt. Dirigent 1939-45 in Wuppertal-Barmen und Leonie Lehmann 17.7.1939; 1 s/w Foto vom Waldheim; dann 6 S. mit 4 kl. Fotos von Ludwig Finckh 1940 bis 1. Mai 1943; Ludwig Finckh 21. März 1948 und zum ersten Mal Konrad Finckh (wohl der Sohn); dann folgen die letzten 3 von Ludwig Finckh beschriebenen Seiten datiert 17. Oktober 1948; 3. Juli 1949 und der letzte am 12. Mai 1960 /////////////// DABEI: zahlreiche Dokumente: beglaubigte Abschrift des Kaufvertrages zwischen Hotelier Wilhelm König Öhningen und Landkreis Konstanz für den Kauf des Kurhaus Waldheim (3 Blatt); (Wilhelm König war Inhaber des Künstlerhauses in Karlsruhe) sowie 2 Zeitungsartikel von 1952 zum Waldheim ////////////// DABEI: 3 Blatt maschinenschriftlich von Josef Zimmermann zur Geschichte des Waldheims (Manuskript für einen Vorabdruck im Südkurier (für den ehem. Besitzer Wilhelm König, signiert von Josef Zimmermann) (Zimmermann war Regionalhistoriker, Lehrer und NSLB Kreisabschnittsverwalter) ////////// DABEI: 8 Blatt Abbildungen (4 Motive, Postkartengröße und etwas größer) //////////// 3 Seiten Gedicht "Hoheiten" von MK und W. (MK = lt. beiliegendem Zettel "Martha Kunz") ////////// 1 Seite hs. mit kl. Zeichnung "An ihn" Lobesgedicht für den Besitzer Wilhelm König ////////// 1 Blatt maschinenschriftlich Lobesgedicht auf die Königs "An M.K. von A.K. W.K." (= An Martha und Wilhelm König von Auguste und Walther Krötzsch; s.o. (22. Meuert 1936); ////////////// 4 Blatt mit Texten v. Krötzsch und 2 Fotos (Krötzsch und König) ////////// Doppelblatt Gedichte wohl v. Krötzsch "Ew. Liebden seind geladen" /////////// kleines selbstgefertiges Fotobroschürchen mit 6 Fotos vom Waldheim (von Walther Krötzsch angelegt am 10.8.1936) //////////// 1 Orig. Briefbogen mit ganzseitigem Gedicht (wohl von Ludwig Finckh; Waldheim 4. August 1932) /////////// 4 Doppelblatt (verschiedene Formate) mit Sprüchlein und 3 Orig.zeichnungen (2 in Farbe) von Walther Krötzsch) ///////////// 1 Blatt kleiner Text mit Foto von Krötzsch und der Damen Kuntz und König ///////////// Doppelblatt mit 2 Fotos der Königs und je einem Gedicht (wohl von Krötzsch) ///////// Weitere Lobeshymne auf Waldheim (evtl. von Finckh) ///////////// 2 kl. s/w Fotos von Martha und Wilhelm König /////////////// Ludwig Finckh (* 21. März 1876 in Reutlingen; gest. 8. März 1964 in Gaienhofen) war ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Neben eigenen schriftstellerischen Erfolgen ist er bekannt durch seine Freundschaft mit Hermann Hesse, von der eine umfangreiche Korrespondenz erhalten ist. Während der gemeinsamen Gaienhofener Zeit (Hesse zog 1912 nach Bern) verband Hesse und Finckh eine enge Freundschaft. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten entfremdeten sich Finckh und Hesse jedoch immer mehr. Zum einen vertrat Finckh ein Bild von Familie und Muttertum, das nicht Hesses künstlerischem Selbstverständnis entsprach. Zum anderen kritisierte Hesse Finckhs unkritische, nationalistische und antisemitische Haltung. Nach der "Machtergreifung" durch die Nationalsozialisten gehörte Finckh im Oktober 1933 zu den 88 Schriftstellern, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten.
[SW: Schienen / Schienerberg]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 35005 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 850,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Erhaltung u. Pflege erbgesunder kinderreicher Familien; Tagung der Kinderreichen in Köln, 16. - 20. Juli 1931; [Herausgeber:] Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V., Berlin W 35, Lützowstr. 75; Druck G. J. Fahle GmbH. / Münster i. W.; 1931. EA; 135 S.; Format: 15x21 Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V. (RdK), 1922 als Interessens- und Selbsthilfeorganisation für kinderreiche Familien gegründet, dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. angeschlossen, später Reichsbund Deutsche Familie (RDF), bestand bis 1945. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung (Hans Konrad); 2. Folge der Veranstaltungen; 3. Bericht über den Empfang der Pressevertreter am 16. Juli 1931; 4. Bericht über die Sitzung des Reichsbundesvorstandes am 17. Juli 1931; 5. Bericht über die Sitzung des Reichsbundesausschusses am 18. Juli 1931; 6. Bericht über den von der Ortsgruppe Köln veranstalteten Begrüßungsabend; 7. Bericht über die Kundgebung am 19. Juli; 8. Bericht über die Tagung des Comité International pour la Vie et la Famille, am 19. und 23. Juli 1931; 9. Bericht über den Empfang durch den Herrn Oberbürgermeister von Köln am 20. Juli 1931; 10. Zusammenstellung der zur Beratung auf der Bundesausschußsitzung eingereichten Anträge; 11. Vertreter von Behörden und Körperschaften, welche an der Kundgebung teilgenommen haben; 12. Glückwünsche und Zuschriften; 13. Auszüge aus einigen Antwortschreiben; - - - Z u s t a n d: 3, original beigegraue Broschur mit Deckeltitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken angeplatzt, etwas unfrisch, berieben, Papier leicht gebräunt, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Rotstift, insgesamt noch ordentlich
[SW: Sittengeschichte; Familie; Kinder; Ethnologie; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Reichsbund der Kinderreichen; RdK;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 68270 - gefunden im Sachgebiet: Sittengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 220,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

Zum Vergrößern Bild anklicken

formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 235902 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Zeitschrift für Bücherfreunde. Organ der Gesellschaft der Bibliophilen <E.V.> des Vereins Deutscher Buchgewerbekünstler <E.V.> und der Wiener Bibliophilengesellschaft begründet von Fedor von Zobeltitz. Neue Folge.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Herausgegeben von Georg Witkowski. Zeitschrift für Bücherfreunde. Organ der Gesellschaft der Bibliophilen <E.V.> des Vereins Deutscher Buchgewerbekünstler <E.V.> und der Wiener Bibliophilengesellschaft begründet von Fedor von Zobeltitz. Neue Folge. Verlag Von E. A. Seemann, Leipzig Hartkarton Gut Zusammengebunden einundzwanzigster (1929)und dreiundzwanzigster (1931) Jahrgang. Gemusterter, papierbezogener Hartkarton-Einband mit montiertem Rückenschildchen, Rücken mit leichten Läsuren, Papierüberzug Kapital/Kapitalband leicht lädiert, sonst tadellos, enthält: Neue Folge 21. Jahrgang, IV, 120 paginierte Seiten mit zahlreichen Illustrationen, Fotos, Werbung, Autoren u.a.: Richard Alewyn, Carl Georg Brandis, Paul Hagen, A. F. Johnson, Maria Gräfin Lanckoronska, Otto Mallon, Max Sander, Robert Steinberg. Neue Folge 22. Jahrgang, XII, 120 paginierte Seiten mit zahlreichen Illustrationen, Fotos, Werbung, Autoren u.a.: Ludwig Böck, Hans Fürstenberg, E. P. Goldschmidt, A. Horodisch, Graf Carl von Klinckowström, Paul Knopf, Julius Rodenberg, Moriz Sondheim, Ludwig Töpfer, Karl Wolfskehl. Dazu: Beiblätter der Zeitschrift für Bücherfreunde: XXI. Jahrgang, Januar-Februar 1929, Heft 1, 48 doppelspaltige Seiten. XXI. Jahrgang, März-April 1929, Heft 2, 47 doppelspaltige Seiten. XXI. Jahrgang, Mai-August 1929, Heft 3/4, 95 doppelspaltige Seiten. XXI. Jahrgang, September-Oktober 1929, Heft 5, 63 doppelspaltige Seiten. XXI. Jahrgang, November-Dezember 1929, Heft 6, 63 doppelspaltige Seiten. XXIII. Jahrgang, Januar-Februar 1931, Heft 1, 48 doppelspaltige Seiten. XXIII. Jahrgang, März-April 1931, Heft 2, 47 doppelspaltige Seiten. XXIII. Jahrgang, Mai-Juni 1931, Heft 3, 47 doppelspaltige Seiten. XXIII. Jahrgang, Juli-Oktober 1931, Heft 4/5, 63 doppelspaltige Seiten. XXIII. Jahrgang, November-Dezember 1931, Heft 6, 43 doppelspaltige Seiten. +++ 21 x 31 cm. 2,3 kg. +++ Stichwörter: Buchwesen Zeitschriften Bibliophilie Buchkunst Anzeigen Illustrierte Bücher Rezensionen Bibliotheken
[SW: Buchwesen Zeitschriften Bibliophilie Buchkunst Anzeigen Illustrierte Bücher Rezensionen Bibliotheken]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 014040 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen, About Books
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

EUR 154,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
[SW: Präm]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225649 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 730,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Muckermann, Friedrich, Franz Eichert und Martin Rockenbach: Der Gral. 1.-29. Jahrgang. Monatsschrift für Kunstpflege im kath. Geiste, Monatschrift für schöne Literatur. Literarische Monatsschrift. Monatsschrift für Dichtung und Leben. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang. Verlag von Friedrich Alber, Regensburg. Petrus Verlag, Trier. Verlag von Fredebeul & Koenen, Essen. Verlag Regensberg, Münster. Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München, 1906. 24000 Seiten Hardcover Leinen, Hardcover mit Leinenrücken, die ersten Bände sind geprägt und vergoldet Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Klosterbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten gut. Immer fleckenfrei. 1.(1906-1907), 2.(1907-1908), 3.(1908-1909), 4.(1909-1910), 5.1(1910-1911), 5.2(1910-1911), 6.(1911-1912), 7.(1912-1913), 8.(1913-1914), 9.(1914-1915), 10.(1915-1916), 11.(1916-1917), 12.(1917-1918), 13.(1918-1919), 14.(1920-1921), 15.(1920-1921), 16.(1921-1922), 17.(1922-1923), 18.(1923-1924), 19.(1924-1925), 20.(1925-1926), 21.(1926-1927), 22.(1927-1928), 23.1(1928-1929), 23.2(1929-1930), 24.1(1929-1930), 24.2(1930-1931), 25.(1930-1931), 26.(1931-1932), 27.(1932-1933), 28.(1933-1934), 29.(1934-1935) Jahrgang.
[SW: Präm]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 225649 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 730,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

In jedem Schubfach eine Leiche - Zwölf Reportagen

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kisch, Egon Erwin; In jedem Schubfach eine Leiche - Zwölf Reportagen Berlin und Weimar: Aufbau- Verlag, 1965. 1. Auflage 164 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten stärker gebräunt, Aus dem Inhalt: Weihnachtsbescherung (1942) - Tötet der Buchstabe? (1942) - Ein Schnellzug wittert Morgenluft (1933) - Die Hinrichtung (1933) - Aus Glaubendhaß (1931) - Die Mutter des Mörders (1942) - In jedem Schubfach eine Leiche (1930) - Vierzehn Dinge in Sing Sing (1930) - Schwarz- AUstralien (1937) - Der tote Hund und der lebende Jude (1926) - Pierrot, der Totschläger (1931) - Eine Frau, die auf Hugo Schenk wartet (1931) 3j6a Kisch, Egon Erwin; In jedem Schubfach eine Leiche; Zwölf Reportagen; Weihnachtsbescherung (1942); Tötet der Buchstabe? (1942); Ein Schnellzug wittert Morgenluft (1933); Die Hinrichtung (1933); Aus Glaubendhaß (1931); Die Mutter des Mörders (1942); In jedem Schubfach eine Leiche (1930); Vierzehn Dinge in Sing Sing (1930); Schwarz- Australien (1937); Der tote Hund und der lebende Jude (1926); Pierrot, der Totschläger (1931); Eine Frau, die auf Hugo Schenk wartet (1931); Geschichten; Erzählungen; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 39121 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

H. A. Illustrirte Zeitung - Wochenbeilage des Hannoverschen Anzeigers Sammlung von 19 Ausgaben - Enthalten sind Ausgaben der folgenden Daten: 26. Juli 1931/ 19. Juli 1931/ 12. Juli 1931/ 28. Juni 1931/ 3. Mai 1931/ 4. Dezember 1932/ 13. November 1932/ 6. November 1932/ 23. Oktober 1932/ 14. Mai 1932/ 7. Mai 1933/ 23. April 1933/ 9. April 1933/ 2. April 1933/ 12. März 1933/ 19. Februar 1933/ 29. Januar 1933/ 22. Januar 1933/ 18. Februar 1934/ Anbei: Dublette der Ausgabe vom 13. November 1932 - Hannoverscher Anzeiger, Hannover, 1931 - 1934. Je Ausgabe ca. 2 Blatt mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, folio/ quart, (etwas fleckig und gebräunt/ teils mit einigen Randläsuren)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 5e852 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 20,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Paul Keller  Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman

Zum Vergrößern Bild anklicken

Paul Keller Titus und Timotheus und der Esel Bileam. Roman Bergstadtverlag Breslau 1927 Leinen Paul Keller (*6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kreis Schweidnitz, † 20. August 1932 in Breslau) war ein schlesischer Schriftsteller und Publizist. Keller wurde als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren. Zwischen 1887 und 1890 besuchte er die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890 bis 1893 das Lehrerseminar in Breslau. Nachdem er acht Monaten als Lehrer in Jauer tätig war, wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Zwischen 1896 und 1908 war er Volksschullehrer in Breslau. Keller gründete die Zeitschrift Die Bergstadt (1912-1931) und schrieb schlesische Heimatromane sowie „Das letzte Märchen“, eine Geschichte, in der ein Journalist in ein unterirdisches Märchenreich eingeladen wird, um dort eine Zeitung aufzubauen, und dabei in Intrigen innerhalb des Königshauses hineingerät. Die Namen wie König Heredidasufoturu LXXV., Stimpekrex, Doktor Nein (der Oppositionsführer) haben wahrscheinlich Michael Ende zu seinem Roman „Die unendliche Geschichte“ angeregt. Zusammen mit Paul Barsch unternahm Keller zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Zudem führten ihn zahlreiche Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. Er gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, was sich in einer Gesamtauflage seiner Bücher 1931 bei 5 Millionen widerspiegelt und wurde in 17 Sprachen übersetzt. KELLER, Paul, Schriftsteller, * am 6. Juli 1873 in Arnsdorf, Kr. Schweidnitz (Schlesien), † am 20. August 1932 in Breslau. - Als Sohn eines Maurers und Schnittwarenhändlers geboren, fiel K. schon während seiner Volksschulzeit durch seinen Wissensdurst auf. Er erhielt von einem jungen Lehrer Privatunterricht und debütierte bereits als Schüler mit Gedichten in der »Deutschen Dichterlaube« (Berlin). Er sollte Lehrer werden und besuchte deshalb von 1887-90 die Präparandenanstalt in Landeck und anschließend von 1890-93 das Lehrerseminar in Breslau. Nach acht Monaten als Lehrer in Jauer, Kr. Ohlau wechselte er 1894 als Hilfslehrer an die Präparandenanstalt in Schweidnitz. Danach war er von 1896 an Volksschullehrer in Breslau, bis er sich 1908 entschloß, den Schuldienst zu verlassen und sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Meist zusammen mit seinem Freund und Schriftstellerkollegen Paul Barsch unternahm er zwischen 1903 und 1927 zahlreiche Reisen durch Europa und Nordafrika. Dazu kamen häufige Lese- und Vortragstourneen durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechoslowakei. - K. gehörte zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen. Einige seiner Romane wie »Waldwinter«, »Die Heimat«, »Der Sohn der Hagar« und »Ferien vom Ich« wurden auch verfilmt. Fast alle seine Werke, oft in Form von Allegorien, Gleichnissen und Märchen erzählt, spielen in K.s schlesischer Heimat und beschreiben deren Schönheit. Er stand - zumindest in seinen Frühwerken - der Heimatkunstbewegung nahe, dabei faßte er »Heimat« romantisch-idyllisch und konservativ-moralisch in Wertvorstellungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zeit- und sozialkritische Fragen oder gesellschaftliche Analysen lagen ihm fern, aber er versuchte in allen seinen Büchern, die Leser zu Frieden und Versöhnung zwischen Generationen und gesellschaftlichen Schichten sowie zur moralischen Umkehr und zur Abwendung von materiellem Gewinnstreben zu erziehen. Aber im Gegensatz zu seinen frühen Werken, die von Originalität und Erzählfreude geprägt sind, wirken K.s späte Werke oft süßlich-kitschig und klischeehaft-sentimental. Werke: Gold und Myrrhe, 2 Bde., 1898-1900; Waldwinter, 1902; Die Heimat, 1903; In deiner Kammer, 1903; Das letzte Märchen, 1905; Der Sohn der Hagar, 1907; Das Niklasschiff, 1907; Die Alte Krone, 1909; Die fünf Waldstädte, 1910; Stille Straßen, 1912; Die Insel der Einsamen, 1913; Gedeon, 1914; Grünlein, 1915; Ferien vom Ich, 1916; Das königliche Seminartheater und andere Erzählungen, 1916; Ein Stück eigener Lebensgeschichte, 1916; Von Hause. E. Paketchen Humor aus den Werken, 1917; Hubertus, 1918; Von kleinen Leuten und großen Dingen, 1919; In fremden Spiegeln, 1920; Altenroda, 1921; Die vier Einsiedler, 1923; Im Bergland erträumt, 1924; Die drei Ringe, 1924; Dorfjunge, 1925; Marie Heinrich, 1926; Titus und Timotheus und der Esel Bileam, 1927; Sieh dich für!, 1928; Drei Brüder suchen das Glück, 1929; Ulrichshof, 1929; Das Geheimnis des Brunnens, 1930; Das Eingesandt, 1931; Mihel, der Rächer, 1931; Bergkrach, 1931; Vergrabenes Gut, 1932; In den Grenzhäusern, hrsg. von Hans Schauer, 1933; Sein zweites Leben, 1934. - Ges.ausg.: Werke, 14 Bde., 1922-25. - Gab heraus: Der Guckkasten, Jg. 4-7, 1908-11; Allgemeiner Familien-Kalender, Jg. 20-22, 1907-1909; Der gemittliche Schläsinger, Kalender für die Provinz Schlesien, Jg. 25-27, 1907-1909; Die Bergstadt, Jg. 1ff.., 1912-31; Jahrbuch der Bergstadt 1921, 1921. - Bibliographie in: Wir Schlesier 13, 1932, 77-96. 295
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: BN3170 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

EUR 12,45
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ANTIK 1931 GESCHICHTE 2 HEFTE IN EINEM BAND LÄNDER WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/L Wasmuth, Ernst. und Martin Hürlimann.: Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Berlin-Zürich : Atlantis-Verlag.,, 1931. Heft 1 767 Heft 2 191 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt estoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 20,5 cm x 28 5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Heft 1 767 Heft 2 191 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Atlantis. Länder, Völker, Reisen. Heft 1, Januar 1931. und Atlantis Heft 1 Januar 1932 Einband altersbedingt berieben Kanten altersbedingt estoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt Illustriertes Exemplar Maße ca.: 20,5 cm x 28 5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: ANTIK 1931 GESCHICHTE 2 HEFTE IN EINEM BAND LÄNDER WISSEN, DEUTSCHE GESCHICHTE, BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 34114 - gefunden im Sachgebiet: Allgemein
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,70
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top