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Alternative Traditionen.

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Viehoff, Reinhold (Hrsg.): Alternative Traditionen. Braunschweig, Vieweg, 1991. Dokumente zur Entwicklung einer empirischen Literaturwissenschaft. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, Band 10. - Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Vom Verfasser SIGNIERT mit WIDMUNG. - InhaltsangabeEinführung: Annotationen zur Empirischen Literaturwissenschaft.- Aesthetisches Associationsprincip (1876).- Literaturgeschichte und Geschmacksgeschichte. Ein Versuch zu einer neuen Problemstellung (1913).- Grundbegriffe der Literaturgeschichte (1924).- Probleme der Literatur- und Sprachforschung (1928).- Die biographische Mode (1933).- D.H. Lawrence - Eine Untersuchung über den bürgerlichen Künstler (1938).- Was ist Kultur (1941).- Growth, Fluctuation, and Decline of Main Forms of Fine Arts (1947).- Über Wesen und Notwendigkeit der Publikumsforschung (1955).- Some Psychological Factors in the Reading of Fiction (1958).- Über den Einfluß außerstilistischer Faktoren auf ästhetische Urteile. Eine Untersuchung an 13 Sonetten (1963/65).- Zur Gestalt der Ideologie in der Popularliteratur über den Zweiten Weltkrieg (1964).- Zusammenfassende Grundlegung moderner Ästhetik (1965).- Analysen formaler Eigenschaften von Texten mit mathematischen Hilfsmitteln (1970).- Das gesellschaftliche Schicksal oder die Bedeutung des Werkes (1967).- Das Literarische und das Soziale (1970).- Die Kommunikativität moderner deutscher Lyrik (1970).- Ein Modell der Literaturwissenschaft als Wissenschaft (1970).- Zum Literaturbegriff der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (1973).- Die Theorie der literarischen Rezeption aus soziologischer und psychologischer Sicht (1974).- Ein Konzept für die empirische Erforschung literarischer Kommunikation (1974).- Motivation in Art (1977).- Literatur im gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß. Überlegungen und Ergebnisse zu einem literatursoziologischen Forschungsproblem in der DDR (1984).- Empirische Literaturwissenschaft in der Kritik (1984).- Bibliographie.- Quellenverzeichnis. Originalkarton. 361 Seiten. 23 cm. ERSTAUSGABE. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, Band 10. - Seiten papierbedingt minimal gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Vom Verfasser SIGNIERT mit WIDMUNG. - InhaltsangabeEinführung: Annotationen zur Empirischen Literaturwissenschaft.- Aesthetisches Associationsprincip (1876).- Literaturgeschichte und Geschmacksgeschichte. Ein Versuch zu einer neuen Problemstellung (1913).- Grundbegriffe der Literaturgeschichte (1924).- Probleme der Literatur- und Sprachforschung (1928).- Die biographische Mode (1933).- D.H. Lawrence - Eine Untersuchung über den bürgerlichen Künstler (1938).- Was ist Kultur (1941).- Growth, Fluctuation, and Decline of Main Forms of Fine Arts (1947).- Über Wesen und Notwendigkeit der Publikumsforschung (1955).- Some Psychological Factors in the Reading of Fiction (1958).- Über den Einfluß außerstilistischer Faktoren auf ästhetische Urteile. Eine Untersuchung an 13 Sonetten (1963/65).- Zur Gestalt der Ideologie in der Popularliteratur über den Zweiten Weltkrieg (1964).- Zusammenfassende Grundlegung moderner Ästhetik (1965).- Analysen formaler Eigenschaften von Texten mit mathematischen Hilfsmitteln (1970).- Das gesellschaftliche Schicksal oder die Bedeutung des Werkes (1967).- Das Literarische und das Soziale (1970).- Die Kommunikativität moderner deutscher Lyrik (1970).- Ein Modell der Literaturwissenschaft als Wissenschaft (1970).- Zum Literaturbegriff der sechziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (1973).- Die Theorie der literarischen Rezeption aus soziologischer und psychologischer Sicht (1974).- Ein Konzept für die empirische Erforschung literarischer Kommunikation (1974).- Motivation in Art (1977).- Literatur im gesellschaftlichen Kommunikationsprozeß. Überlegungen und Ergebnisse zu einem literatursoziologischen Forschungsproblem in der DDR (1984).- Empirische Literaturwissenschaft in der Kritik (1984).- Bibliographie.- Quellenverzeichnis.
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Bestell-Nr.: 185859 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
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Der deutsche Gewerkschaftsbund, Männer und Mächte, Ausgabe Signatur mit und Widmung des Verfassers

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Wiedfeld, Wilhelm Der deutsche Gewerkschaftsbund, Männer und Mächte, Ausgabe Signatur mit und Widmung des Verfassers 1933 Kittler Leipzig Der deutsche Gewerkschaftsbund, innerhalb der Buchreihe Männer und Mächte zeithistorische Buchausgabe von 1933 GESAMT 142 Seiten photographischen Abbildungen sehr guter Zustand Leineneinband mit persönlicher Widmung des Autors im Vorsatz. Geschichte und Entstehung der deutschen Gewerkschaftsbewegung und der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes seine Umbildung und Neuformierung Dachverband Organisationen und Mitglieder die Führer und Persönlichkeiten der deutschen Gewerkschaftsbewegung Grundsätze Bekenntnis des DGB zum Christentum zur parteipolitischen Neutralität zur Nation und der Volksgemeinschaft. Eines der letzten veröffentlichten Bücher vor der Zerschlagung und dem Verbot der deutschen Gewerkschaften im Mai 1933 Wilhelm Wiedfeld 1893-1970 deutscher Publizist und Journalist bis 1933 Chefredakteur der Berliner Tageszeitung erhielt 1958 das Bundesverdienstkreuz. Signatur stammt von 1933.
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Bestell-Nr.: 860 - gefunden im Sachgebiet: Gewerkschaften
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Städt. Sparkasse Stuttgart: Ansprachen bei der Fünfzigjahr-Feier der Städt. Sparkasse Stuttgart am 17. November 1934; o.O.; 1934. EA; 46 S.; Format: 15x21 Karl Emil Julius Strölin (* 21. Oktober 1890 in Berlin; † 21. Januar 1963 in Stuttgart), deutscher Politiker, 1933 bis 1945 Oberbürgermeister von Stuttgart, 1923 NSDAP., erneut 1931. - - - Christian Julius Mergenthaler (* 8. November 1884 in Waiblingen; † 11. September 1980 in Bad Dürrheim), deutscher Politiker (NSDAP.), Mitglied des württembergischen Landtags, des Reichstags und württembergischer Ministerpräsident und Kultminister, 1922 Mitbegründer der NSDAP.-Ortsgruppe Schwäbisch Hall, SA.-Obergruppenführer. - - - Gottlob Dill (* 30. August 1885 in Niederstetten; † 30. Januar 1968 in Stuttgart), deutscher Jurist, württembergischer Ministerialbeamter und SS-Oberführer. Mai 1933 NSDAP. (Mitgliedsnummer 326.470, revidiert auf 921.743). - - - Horace Greeley Hjalmar Schacht (* 22. Januar 1877 in Tingleff, Nordschleswig; † 3. Juni 1970 in München), deutscher Bankier und Politiker, 1923 bis 1930 und von März 1933 bis Januar 1939 Reichsbankpräsident, 1934 bis 1937 Reichswirtschaftsminister, Mitglied des "Keppler-Kreises", der 1933 in den "Freundeskreis Reichsführer SS" umgewandelt wurde, 30. Januar 1937 NSDAP. (Mitgliedsnummer 3.805.230). (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Reden von Oberbürgermeister Dr. [Karl] Strölin, Ministerpräsident Prof. [Christian] Mergenthaler, Direktor Oesterle, Min.-Direktor Dr. [Gottlob] Dill, Präsident Dr. Gugelmeier, Präsident Neuffer und Reichsbankpräsident Dr. [Hjalmar] Schacht; - - - Z u s t a n d : 2, original graumarmorierte Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Kunstdruckpapier. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich. - - - Beilage: gedruckte Überreichungs-Karte
[SW: Festschriften; Firmengeschichte; Sparkassen; Banken; banks; Geld; Geldwirtschaft; Finanzen; finance; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Rede; Reden; Vorträge; Orts- und Landeskunde; Stuttgart; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 70276 - gefunden im Sachgebiet: Festschriften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Heilbut, Anthony: Kultur ohne Heimat : dt. Emigranten in d. USA nach 1930. Aus d. Amerikan. von Jutta Schust Weinheim ; Berlin : Quadriga, 1987. 388 S. : Ill. ; 25 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 9783886791521
[SW: USA ; Exil ; Künstler ; Deutsche ; Geschichte 1933-1970; USA ; Exil ; Schriftsteller ; Deutsche ; Geschichte 1933-1970; USA ; Exil ; Wissenschaftler ; Deutsche ; Geschichte 1933-1970; Drittes Reich ; USA ; Exil ; Wissenschaftler ; Deutsche; Drittes Reich ; USA ; Exil ; Künstler ; Deutsche; Drittes Reich ; USA ; Exil ; Schriftsteller ; Deutsche, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Theater, Tanz, Film]
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Bestell-Nr.: 39915 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Ernst May housing estates. Architectural guide ro eight new Frankfort estates 1926 - 1930, englische Ausgabe

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Dreysse, DW Ernst May housing estates. Architectural guide ro eight new Frankfort estates 1926 - 1930, englische Ausgabe 1988 Frankfurt City and Architecture History Bauhaus - The May Estates Architectural guide through eight estates of the new Frankfurt 1926-1930 Praunheim Römerstadt Westhausen Bornheimer Hang Riederwald Hellerhof Niederrad Heimatsiedlung with a TOTAL of 44 pages of photographic and printed illustrations, various plans and maps. The New Building in Frankfurt Overview of projects and settlements in the 8 districts with a brief description of the buildings that have been completed Ernst May 1886-1970 German architect and urban planner from 1925 -1930 in Frankfurt responsible for the new housing development largely influenced by the Bauhaus, May went to Russia with a group of 26 employees at Stalin s invitation in 1930 and managed the development of several industrial cities there. May increasingly opposed the socialist planned economy and was able to leave the Soviet Union in 1933. He emigrated to Kenya in East Africa and only returned to Germany after the end of the war. As a city planner, May made a name for himself in the rebuilding of the Rhine-Main region. May died in Hamburg in 1970. Frankfurt Stadt und Architektur Geschichte Bauhaus - Die May Siedlungen Architekturführer durch acht Siedlungen des neuen Frankfurt 1926-1930 Praunheim Römerstadt Westhausen Bornheimer Hang Riederwald Hellerhof Niederrad Heimatsiedlung mit GESAMT 44 Seiten fotografischen und druckgrafischen Abbildungen verschiedene Pläne und Karten. Das Neue Bauen in Frankfurt Übersicht über Projekte und Siedlungen in den 8 Stadtteilen mit kurzer Beschreibung der ausgeführten Bauten Ernst May 1886-1970 deutscher Architekt und Stadtplaner von 1925 -1930 in Frankfurt verantwortlich für den Neuen Siedlungsbau maßgeblich vom Bauhaus geprägt, ging May 1930 mit einer Gruppe von 26 Mitarbeitern auf Einladung Stalins nach Russland und leitete dort den Aufbau mehrer Industriestädte. May geriet zunehmend in Opposition zur sozialistischen Planwirtschaft und konnte die Sowjetunion noch 1933 verlassen. Er emigrierte nach Kenia in Ostafrika und kehrte erst nach Kriegsende nach Deutschland zurück. Als Stadtplaner erwarb sich May große Verdienste bei Wiederaufaufbau der Rhein Main Region. May starb 1970 in Hamburg. ISBN: 9783881841023
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Bestell-Nr.: 3767 - gefunden im Sachgebiet: Hessen
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. Gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
[SW: Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissensc Jakobson, Roman: Semiotik : ausgewählte Texte 1919 - 1982. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. SEHR gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 . Originalbroschur. 563 S. ; 18 cm 1. Auflage. SEHR gutes Exemplar . Inhalt: Elmar Holenstein Einführung: Semiotica universalis 9 Erster Teil Zur Geschichte der Semiotik Futurismus [1919] 41 Über die heutigen Voraussetzungen der russischen Slavistik [1929] 50 Gemeinsame Kultursprache [1935] 71 Suche nach dem Wesen der Sprache (1965) 77 Peirce, Bahnbrecher in der Sprachwissenschaft [1977] . 99 Ein Blick auf die Entwicklung der Semiotik [1975]. . . 108 Zweiter Teil Schwerpunkte der Jakobsonschen Semiotik 1. Phonologie Die eigenartige Zeichenstruktur des Phonems [1939] . 139 Zur sogenannten Vokal-Alliteration im germanischen Vers [1963] 182 2. Poesie Schluß mit der dichterischen Kleinkrämerei [1925] . . 196 »Die Katzen« von Charles Baudelaire [Mitverfasser: Claude Levi-Strauss 1962] 206 Henri Rousseaus poetischer Zusatz zu seinem letzten Bild [1970] 233 Die Anwesenheit Diotimas: Ein Briefwechsel zwischen Michael Franz und Roman Jakobson [1980] 243 Dritter Teil Nichtsprachliche Zeichensysteme i. Film Die entschwindende Welt: Ein Film der sterbenden Folklore [1932] 251 Vom Stumm-zum Tonfilm: Verfall des Films? [1933]- . 256 Gespräch über den Film [1967] 267 2. Musik und Malerei Musikwissenschaft und Linguistik [1932] 281 Visuelle und auditive Zeichen [1964/67] 286 Vierter Teil Kultursemiotik Russische Folklore [1966] 303 Der russische Frankreich-Mythus [1931] 315 Um den russischen Wortschatz [1936] 327 Mittelalterliches Spottmysterium [1958] 335 Fünfter Teil Zur Zeichenstruktur des Lebens Die Biologie als Kommunikationswissenschaft [1970/74] 367 Leben und Sprechen: Ein Gespräch mit Francois Jacob [1968] 398 Sechster Teil Zur Zeichenstruktur der Sprache 1. Ziel und System Zeichen und System der Sprache [1962] 427 Die Struktur der Sprache und ihre mathematischen Aspekte [1961] 437 Anstrengungen zu einem Mittel/Ziele-Modell der Sprache in der europäischen Linguistik der Zwischenkriegszeit [1963] 440 Strukturalismus und Teleologie [1975] 448 2. Zwischensprachliche Beziehungen -Angleichung zur Kommunikation: Über die phono- logischen Sprachbünde [1931] 452 Absonderung zur Identifikation: Der Anfang der nationalen Selbstbestimmung in Europa [1945] . 461 Grundsätzliche Übersetzbarkeit: Linguistische .Aspekte der Übersetzung [1959] 481 liehen Universalien für die Linguistik [1963] 492 Siebter Teil Zur Zeichenstruktur des menschlichen Geistes Brief an zwei Prager Kabarettisten über Noetik und Semantik von Jux [1937] 5T5 Uber die linguistische Einstellung zum Problem des Bewußtseins und des Unbewußten [1978] 522 Mehr über den Aufklärer [1982] 544 Anhang Quellennachweis 549 Sammelwerke 554 Kommentarwerke 554 Namenregister 555 .
[SW: Semiotik ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Wissenschaft und Kultur allgemein]
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Sima, Miron  Lebensabend und Abschied von Else Lasker-Schüler in Jerusalem (Zeichnungen und Erinnerungen)

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Sima, Miron Lebensabend und Abschied von Else Lasker-Schüler in Jerusalem (Zeichnungen und Erinnerungen) Verlag der Baedeker'schen Buchhandlung und Reisebü: Wuppertal. 1970 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. unpag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 34 S. Leinen, Originalumschlag (dieser leichte Gebr.spuren), gutes Ex. Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT v. Miron Sima an Frau Busse , hinter dem Titel nochmals kl. Widmung und SIGNIERT v. Hannelore Bendixen Busse an Max Bense (1979) (bek. Philosoph) ------ Hal Busse (eigentlich Hannelore Bendixen-Busse, geb. Busse, * 15. Mai 1926 in Jagstfeld; gest. März 2018) war eine deutsche Künstlerin. Tochter des Künstlers Hermann Busse (1883-1970). Nach ihrer Studienzeit heiratete sie 1956 den Maler Klaus Bendixen (1924-2003) --------- Miron Sima (auch Miron Simah oder auch Meron Simah; geboren 22. Januar 1902 in Proskurow (Gouvernement Podolien); gestorben 20. Dezember 1999 in Jerusalem) war ein israelischer Maler und Grafiker russischer Herkunft. 1920 floh die Familie nach einem erneuten Pogrom nach Odessa, Miron Sima begann dort das Kunststudium. 1921 floh er weiter nach Polen, seine Eltern und Geschwister folgten ihm 1922. 1923 wanderten die Eltern nach Palästina aus. 1923 bis 1933 lebte er in Dresden. 1924 begann er sein Studium an der Kunstakademie Dresden, wo er Schüler von Ferdinand Dirsch, Max Feldbauer, Otto Gussmann, Ludwig von Hoffmann und Otto Dix war, dessen Einzelschüler Miron Sima später wurde und mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Es entstand die Holzschnittfolge Der Aufschrei über die Erfahrungen mit den Pogromen. 1926 wurde das Mappenwerk Orientreise über einen Aufenthalt in Palästina herausgebracht, 1927 begann seine Freundschaft mit Lea und Hans Grundig, Paul Berger-Bergner und Otto Griebel. Nach dem Machtantritt der Nazis 1933 war er Hausdurchsuchungen, Denunziationen und Drohungen ausgesetzt. Schließlich erfolgte noch 1933 seine Ausweisung als Staatenloser und im Sommer emigrierte Miron Sima nach Palästina. Um die Überfahrt bezahlen zu können, musste er das Bild Feilenhauer verkaufen. Als einziger zugelassener Künstler nahm Miron Sima 1961 am Eichmann-Prozess als Gerichtszeichner teil. Die Zeichnungen, die dabei entstanden waren, wurden 1968 zusammen mit Zeugenaussagen als Buch herausgebracht und erlangten Weltruhm.
[SW: Lasker-Schüler, Else]
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Bestell-Nr.: 60418 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Ida Dehmel 1870-1942.

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Biographie, leben, Werk Höpker-Herberg, Elisabeth (Hrsg.): Ida Dehmel 1870-1942. Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, 1970. Katalog der Ausstellung vom 14. Januar bis 27. Februar 1970. - Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser nicht häufigen Dokumentation Enthält u.a. Die Familie Coblenz. Bingen. Berlin. Heidelberg. Richard Dehmel. Ausgewählte Briefe. Dehmelstiftung - Dehmelgesellschaft. Perlarbeiten. Verfolgung (1933-1942). Personenregister. - Ida Dehmel (* 14. Januar 1870 in Bingen am Rhein als Ida Coblenz; 29. September 1942 in Hamburg) war eine deutsche Kunstförderin, Gründerin künstlerischer Vereinigungen und Frauenrechtlerin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie aufgrund der herrschenden rassistischen und antisemitischen Staatsdoktrin als Jüdin" ausgegrenzt und entrechtet. Der unmittelbar bevorstehenden Deportation und Ermordung entzog sie sich durch Suizid. . (wiki) // Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat das Glück gehabt, die Dokumentation zum Leben und Wirken Richard Dehmels in selten erreichter Vollständigkeit sammeln zu können. Hierbei kommt den Materialien von und über Ida Dehmel, der zweiten Frau des Dichters, eine besondere Bedeutung zu. Sie liefern nicht nur weitere Aufschlüsse über Dehmels Persönlichkeit, sie spiegeln vielmehr in mannigfacher Weise das gesamte geistige Leben der Jahrzehnte des ausgehenden 19., vor allen Dingen aber der unruhigen und zugleich fruchtbaren ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts wider. Dabei gewinnt eine Frau Gestalt und Lebendigkeit, die äußerst wach die Regungen der sich wandelnden Zeitläufte zu verfolgen und auf ihre Weise zu verarbeiten suchte. Sie ist auf literarischem und künstlerischem Gebiete nicht selbstschöpferisch gewesen, wohl aber war sie Anregerin, in breiter Skala von der Dichtkunst über die Musik und die bildenden Künste bis hin zum Kunstgewerbe, ja sie bezog sogar gesellschaftliche und politische Problemkreise in ihren Wirkungsbereich ein. Die Dokumente zu ihrem eigenen Leben und ihrem eigenen Wirken besitzen daher für sich einen starken und selbständigen Aussagewert. Sie anläßlich des 100. Geburtstags dieser bemerkenswerten Frau herauszustellen, erscheint daher durchaus angezeigt. ( aus dem Vorwort) Originalbroschur. X, 84 Seiten, 4 Tafel mit Abbildungen. 23 cm. ERSTAUSGABE. Katalog der Ausstellung vom 14. Januar bis 27. Februar 1970. - Seiten papierbedingt gering gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser nicht häufigen Dokumentation Enthält u.a. Die Familie Coblenz. Bingen. Berlin. Heidelberg. Richard Dehmel. Ausgewählte Briefe. Dehmelstiftung - Dehmelgesellschaft. Perlarbeiten. Verfolgung (1933-1942). Personenregister. - Ida Dehmel (* 14. Januar 1870 in Bingen am Rhein als Ida Coblenz; 29. September 1942 in Hamburg) war eine deutsche Kunstförderin, Gründerin künstlerischer Vereinigungen und Frauenrechtlerin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie aufgrund der herrschenden rassistischen und antisemitischen Staatsdoktrin als Jüdin" ausgegrenzt und entrechtet. Der unmittelbar bevorstehenden Deportation und Ermordung entzog sie sich durch Suizid. . (wiki) // Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat das Glück gehabt, die Dokumentation zum Leben und Wirken Richard Dehmels in selten erreichter Vollständigkeit sammeln zu können. Hierbei kommt den Materialien von und über Ida Dehmel, der zweiten Frau des Dichters, eine besondere Bedeutung zu. Sie liefern nicht nur weitere Aufschlüsse über Dehmels Persönlichkeit, sie spiegeln vielmehr in mannigfacher Weise das gesamte geistige Leben der Jahrzehnte des ausgehenden 19., vor allen Dingen aber der unruhigen und zugleich fruchtbaren ersten drei Jahrzehnte unseres Jahrhunderts wider. Dabei gewinnt eine Frau Gestalt und Lebendigkeit, die äußerst wach die Regungen der sich wandelnden Zeitläufte zu verfolgen und auf ihre Weise zu verarbeiten suchte. Sie ist auf literarischem und künstlerischem Gebiete nicht selbstschöpferisch gewesen, wohl aber war sie Anregerin, in breiter Skala von der Dichtkunst über die Musik und die bildenden Künste bis hin zum Kunstgewerbe, ja sie bezog sogar gesellschaftliche und politische Problemkreise in ihren Wirkungsbereich ein. Die Dokumente zu ihrem eigenen Leben und ihrem eigenen Wirken besitzen daher für sich einen starken und selbständigen Aussagewert. Sie anläßlich des 100. Geburtstags dieser bemerkenswerten Frau herauszustellen, erscheint daher durchaus angezeigt. ( aus dem Vorwort)
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Wohnklima, Siedlunglunsplanungen von Ernst May in den Jahren 1954-1970 Katalog zur Ausstellung in Frankfurt 2006

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Florian Seidel Wohnklima, Siedlunglunsplanungen von Ernst May in den Jahren 1954-1970 Katalog zur Ausstellung in Frankfurt 2006 2006 Wohnklima, Siedlunglunsplanungen von Ernst May in den Jahren 1954-1970 Katalog zur Ausstellung in Frankfurt 2006 gesamt 76 Seiten zahlreichen Abbildungen einem Vorwort und einer Einführung guter Zustand Ernst May 1886-1970 deutscher Architekt und Stadtplaner von 1925 -1930 in Frankfurt verantwortlich für den Neuen Siedlungsbau maßgeblich vom Bauhaus geprägt, ging May 1930 mit einer Gruppe von 26 Mitarbeitern auf Einladung Stalins nach Russland und leitete dort den Aufbau mehrer Industriestädte. May geriet zunehmend in Opposition zur sozialistischen Planwirtschaft und konnte die Sowjetunion noch 1933 verlassen. Er emigrierte nach Kenia in Ostafrika und kehrte erst nach Kriegsende nach Deutschland zurück. Als Stadtplaner erwarb sich May große Verdienste bei Wiederaufaufbau der Rhein Main Region. May starb 1970 in Hamburg. ISBN: 9783000201684
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Frankreich : - Mauriac, Francois : de Gaulle : Titel der Französischen Originalausgabe "de Gaulle" erschienen 1964 bei Bernard Grasset Editeur in Paris : erste Auflage : Propyläen Verlag, Berlin : 1965. 40 Bildtafel + 297 Seiten : Gr.-8 Octav, Leinen mit Schutzumschlag : François Mauriac (* 11. Oktober 1885 in Bordeaux; † 1. September 1970 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Der als achter französischer Autor 1952 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Mauriac gilt als einer der bedeutendsten Romanciers der Zeit zwischen den Weltkriegen und als wichtiger Vertreter des 'renouveau catholique', einer sich um 1890 herausbildenden linkskatholischen, d. h. sich an der katholischen Soziallehre orientierenden Bewegung. Jugendzeit und literarische Anfänge Mauriac wuchs als fünftes und jüngstes Kind einer gutsituierten Familie in Bordeaux auf und wurde nach dem frühen Tod seines Vaters von seiner frommen Mutter geprägt. Seine Schulzeit verbrachte er auf katholischen Privatschulen. Der erste von ihm als Vorbild bewunderte Autor war der katholisch-konservativ-patriotische Romancier Maurice Barrès. Mit 18 jedoch sah er sich mit den sozialen Problemen seiner Zeit konfrontiert und entwickelte eine der Amtskirche reserviert gegenüberstehende Religiosität. Nach einem Literaturstudium in Bordeaux, das er mit der licence abschloss, wurde er 1908 an der traditionsreichen Pariser École des Chartes für ein Aufbaustudium zum Archivar zugelassen. Er brach dieses aber ab und widmete sich der Literatur und dem literarischen Journalismus. Er debütierte mit pathetisch-frommen Gedichten, deren Sammelausgabe Les mains jointes (Die gefalteten Hände, 1909) einen Achtungserfolg erzielte. 1911 folgte die Lyriksammlung Adieu à l'adolescence (Abschied von der Jugend). Hiernach wechselte er die Gattung und veröffentlichte 1913 seinen ersten Roman, L'Enfant chargé de chaînes (Das mit Ketten beladene Kind), dem schon 1914 der nächste folgte, La Robe prétexte (Die Vorwand-/Vorschub-Robe). 1913 heiratete er (und wurde in rascher Folge dreimal und später noch ein viertes Mal Vater). 1914-17 nahm er als Sanitäter am Ersten Weltkrieg teil, bis er sich beim Einsatz auf dem Balkan eine fiebrige Erkrankung (Malaria?) zuzog und ausgemustert wurde. Die Zeit des Erfolges Zurück in Paris, publizierte er eine ganze Reihe von Romanen, die seinen Ruhm begründeten und ihm 1933 die Aufnahme in die Académie française verschafften. Die bekanntesten dieser Romane waren (alle Titel sind hier wie schon oben wörtlich übersetzt und entsprechen nicht immer denen der unten aufgeführten deutschen Ausgaben): La Chair et le Sang (Das Fleisch und das Blut, 1920), Préséances (Gebührende Vortritte, 1921), Le Baiser au lépreux (Das Küssen des Aussätzigen, 1922), Génitrix (1923), Le Désert de l'amour (Die Wüste der Liebe, 1925), Thérèse Desqueyroux (1927), Nœud de vipères (Natternknoten, 1932), Le Mystère Frontenac (Das Geheimnis Frontenac, 1933). Die Handlungen spielen meist in einem dem Autor wohlbekannten Milieu gutbetuchter Grundbesitzer und Geschäftsleute in der südwestfranzösischen Provinz, d.h. einer Sozialkategorie, die nach dem Weltkrieg wirtschaftlich stagnierte oder gar von der Substanz zehrte und entsprechend auf sich selbst fixiert lebte. Ein zentrales Thema sind Ehekrisen, die sich daraus ergeben, dass nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer die Sexualität als unrein und lästig erleben. Ein anderes Thema ist der bis zum Psychoterror gehende Konformitätsdruck im engen Kreis der den Schein von Ehrbarkeit hütenden Familien. 1932 musste Mauriac an einem Kehlkopfkrebs operiert werden, was ihm die heisere Stimme eines "Erzengels" einbrachte, die eines seiner Markenzeichen als Radiokommentator wurde. 1937 versuchte er sich erfolgreich auch als Theaterautor mit Asmodée, konnte aber mit seinen weiteren Stücken Les mal aimées (Die Ungeliebten, 1945), Le Passage du Malin (Der Besuch des Teufels, 1947) und Le Feu sur la terre (Feuer auf der Erde, 1950) den Erfolg nicht wiederholen. Sein hauptsächliches Genre blieb der Roman, wobei er nach den oben aufgeführten noch etwa 10 weitere verfasste, die jedoch keine große Resonanz mehr fanden in dem sich politisch und sozial rasant verändernden Frankreich der späten 30er und der 40er Jahre. Der Publizist Wenn Mauriac dennoch seine Position als bekannter und geachteter Intellektueller halten konnte, so vor allem, weil er zunehmend sein als Romancier gewonnenes Prestige auch publizistisch einsetzte und sich als linkskatholischer Antifaschist mit politischen Artikeln engagierte. Mitte der 30er Jahre nahm er z.B. Stellung gegen den Äthiopienfeldzug Mussolinis und den Putsch General Francos, was ihm nach der Machtübernahme Marschall Pétains 1940 Schwierigkeiten eintragen sollte. Folgerichtig schloss er sich der anti-pétainistischen und antideutschen Widerstandsbewegung an, die er unter dem Pseudonym "Forez" journalistisch unterstützte. Nach der Befreiung von der deutschen Besatzung wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, ging aber bald auf Distanz zu den neuen Regierenden und betätigte sich als christlich-humanitärer Kämpfer gegen Unrecht jeder Art. So tadelte er 1944/45 die summarischen Gerichtsverfahren, in denen "collabos" (ehemalige Kollaborateure mit den deutschen Besatzern) abgeurteilt wurden, und rügte die grausame Repression und die Kriege, mit denen Frankreich nach 1945 seine Kolonialgebiete in Südostasien und in Afrika zu halten versuchte. Sicher war es auch in Anerkennung seines journalistischen Œuvres, dass ihm 1952 der Nobelpreis zuerkannt wurde. Während des Algerienkriegs (1954-62) machte Mauriac sich in seinen kritischen Kolumnen (Bloc-notes) im Figaro und im Express für die Unabhängigkeit Algeriens stark und verurteilte die Anwendung von Folter durch die französische Armee. In seinen späten Jahren verfasste er noch mehrbändige Memoiren und eine Biographie von Charles de Gaulle. Nobelpreis für Literatur 1952 Er hat den Nobelpreis für seine Romane erhalten. Sein Name wurde seit 1946 immer wieder auf der Liste der Kandidaten vorgefunden. Seine etwa zehn Romane und Abhandlungen waren damals bereits ins Schwedische übersetzt worden, so dass die Berichterstatter keinen Unbekannten vorstellen mussten. Einige Hauptwerke wie Le désert de l'amour (1925) (D 1927: Die Einöde der Liebe), Genitrix (1923) (D 1928: Der Tod der jungen Frau), Thérèse Desqueyroux (1927) (D 1928: Die Tat der Therese Desqueyroux), Le Nœud de Vipères (1932) (D 1936: Das Natterngezücht) und La Pharisienne (1941) (D 1946: Die Pharisäerinnen) werden als die Höhepunkte in Mauriacs Romanschaffen bezeichnet. Seine Werke sind in einer fest umrissenen Landschaft und einem unverwechselbaren Klima verankert: Seine Heimat Bordeaux bilden das Milieu und die Atmosphäre der Romane des Autors und "seine christlichen Frömmigkeit [ist mit dem] Pfeffer des Teuflischen" versetzt. "Seine ernste und durchdringende, aber nie eigentlich negative Analyse der menschlichen Seele hat etwas Wesentliches zu Literatur beigetragen." "Jeder weiß, dass er weniger schlecht sein könnte, als er von Natur aus ist", das ist der Schlüssel zum Werk Mauriacs. "Es ist mehr als die Frucht einer bis zur Virtuosität getriebenen Manie, wenn sich der Schriftsteller in die Schwächen und Laster der Menschen geradezu hineinstürzt. Selbst wo er die Wirklichkeit schonungslos zergliedert, bewahrt sich Mauriac die letzte Gewissheit einer Barmherzigkeit, die jedes Verstehen übersteigt." Er wurde als Literat des französischen Geistes, aber auch als tief im christlichen Glauben Verwurzelter ausgezeichnet, wie die Presse notierte als "den katholischen Moralisten". (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Frankreich, Politik, Biographie, Französische Literatur, Nobelpreisträger für Literatur Publizist Autor Literatur (20. Jahrhundert) Mitglied der Académie française Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz) Literatur (Französisch) Roman, Epik Résistancekämpfer Franzose Geboren 1885 Gestorben 1970 Mann]
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Abusch, Alexander:  Begegnungen und Gestalten. Beiträge zur Geschichte der Arbeitersbewegung und der Literatur 1933 bis 1971. Schriften. Alexander Abusch. Bd. 4.

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Abusch, Alexander: Begegnungen und Gestalten. Beiträge zur Geschichte der Arbeitersbewegung und der Literatur 1933 bis 1971. Schriften. Alexander Abusch. Bd. 4. Berlin Weimar : Aufbau, 1971. 1. Aufl. S. 347 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Bibliotheksexemplar , Einband überlackiert, sonst gut Darin: Karl Marx, der größte Revolutionär der Wissenschaft (1953) Ein großer Deutscher (1943) Der geniale Zweite (1945) `Der Vater (1950) Gedanken und Erinnerungen zu Lenins revolutionärem Humanismus (1970) Als Lenin starb ... (1954/1970) Bomben auf das Eden-Hotel (1944) Ein Adler der sozialistischen Revolution. Zum hundertsten Geburtstag von Rosa Luxemburg (1971) Ein Held unserer Tage (1933) Fiete Schulze (1935) Edgar Andre (1936) Hans Beimler I (1936) II (1937) Henri Barbusse (1935) „Führer" und Führer. Über das faschistische „Führerprinzip", die Rolle der Persönlichkeit und den revolulutionären Arbeiterführer Ernst Thälmann (1934) Thälmann - Führer zum Frieden (1935) Ernst Thälmann - Märtyrer der deutschen Nation und der Menschheit (1944) Er war uns Vorbild, Genösse, Freund (1960) Begegnungen in fünfunddreißig Jahren (1956) Unser Genosse Wilhelm Pieck (1956) Otto Grotewohl - Kämpfer für Arbeitereinheit (1959) Bewährung und Universalität eines sozialistischen Revolutionärs (1963/1968) Ein sozialistischer Staatsmann unserer Republik (1964) Des Dichters erste Stunde (1969) Sowjetische Kulturoffiziere (1960) Maxim Gorki - Wegebahner der sozialistischen Weltliteratur, Heinrich Mann an der Wende der deutschen Geschichte (1971) Nachbemerkung, Personenregister.
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Voss, Dagobert: An heiligen Quellen. Religiöse Monatschrift für Frauenklöster zur Pflege des innerlichen Lebens, Jahrgang 1932+1933+1934+1935+1936+1937+1938+1939+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1970+1971+1973+1974+1975 Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer, 1932. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken Bis Jahrgang 44(1969) "An heiligen Quellen", danach "Dienender Glaube". Hier wird angeboten 30 Jahrgänge: Jahrgang 1932+1933+1934+1935+1936+1937+1938+1939+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1970+1971+1973+1974+1975. Zustand: keine Beschädigungen, Exemplare einer Privatbibliothek mit Kennungen (Rückenschild, Stempel). Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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kühn, volker (hrsg.) kleinkunststücke. eine kabarett-bibliothek in fünf bänden. (so komplett) weinheim: quadriga verlag. 1987 oktav. hardcover sehr gute exemplare. ungelesen, tadellos und bestens erhalten; gebundene ausgabe; graues, weißgeprägtes original-leinen mit illustr. schutzumschlägen, lesebändchen; band 1: donnerwetter tadellos. kabarett zur kaiserzeit 1900-1918, 284 seitenm erschien 1987 / band 2: hoppla, wir beben. kabarett einer geissen republik 1918 - 1933, 379 seiten, erschien 1988 / band 3: deutschlands erwachen. kabarett unterm hakenkeuz, 1933 - 1945, 393 seiten, erschien 1989/band 4 : wir sind so frei. kabarett in estdeutschland 1945 -1970, 421 seiten, erschien 1993/ band 5: hierzulande. kabarett in dieser zeit. ab 1970, 495 seiten, erschien 1994
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Driites RFeich, Nationalsozialismus Bundesrepublik, Weimar, Weimarer Republik Kühn, Volker (Herausgeber): Kleinkunststücke. FÜNF (5) Bände. Weinheim, Quadriga, 1987. Band 1: Donnerwetter tadellos. Kabarett zur Kaiserzeit 1900-1918 Band 2: Hoppla, wir beben. Kabarett einer gewissen Republik 1918 - 1933 Band 3: Deutschlands Erwachen. Kabarett unterm Hakenkreuz, 1933 - 1945. Band 4 : Wir sind so frei. Kabarett in Westdeutschland 1945 -1970. Band 5: Hierzulande. Kabarett in dieser Zeit. ab 1970 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 284,333, 393,421,495 Seiten. 21 cm ERSTAUSGABE. ( 1987-1994) FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der GEBUNDENEN ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden.
[SW: Driites RFeich, Nationalsozialismus Bundesrepublik, Weimar, Weimarer Republik]
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