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Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen Sammlung von 12 Preislisten - Enthält Listen zu: Kaffeegedecken/ Preisliste zum Bilderalbum über Mokkatassen, Sammeltassen, Kaffeegeschirre, Heft-Nr. 42, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preistabellen für Unterglasur-Malereien, Preisliste Nr. 2, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preistabellen für Malereimuster, bunt auf Glasur, Preisliste Nr. 3, Ausgabe 15. Mai 1933/ Tafel-, Kaffee-, Tee- und Mokkagedecke, Peisliste Nr. 51, Ausgabe 15. Mai 1933/ Tafel- und Kaffeegedecke mit reliefierten Geschirrformen aus dem XVIII. Jahrhundert, Preisliste Nr. 55, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preisliste über Sammelgedecke und Mokkatassen mit Glanzgoldverzierung, Nr. 57, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preise für zusammengestellte Tafelgedecke und Ergänzungsteile in den gangbarsten Malereimustern/Form "Neuer Ausschnitt", Nr. 76, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preise für zusammengestellte Kaffeegedecke und Ergänzungsteile in den gangbarsten Malereimustern/Form "Neuer Ausschnitt", Nr. 77, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preistabellen für Rosen- u. Blumenmalereien u. leichtes Drachenmuster, Preisliste Nr. 81, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preisliste über Dessertschalen, Körbe und Keksdosen mit Goldverzierung, Nr. 82, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preisliste, 77teilige Tafelgedecke, 28teilige Kaffeegedecke und Ergänzungsteile dazu Form "Neuer Ausschnitt", Nr. 88, Ausgabe 15. Mai 1933/ Preisliste über Figuren und Gruppen aus den Jahren 1919-1928 (Band 1 und 2), Nr. 375 - Selbstverlag, Meissen, 1931-1933. Ca. 50 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartonierte Fimen-Mappe, Quart, (etwas fleckig/ leicht verblichen)
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Bestell-Nr.: 4C480 - gefunden im Sachgebiet: Porzellan/ Glas/ Tonwaren/ Töpferei
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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NSDAP (Herausgeber):  Völkischer Beobachter. 5 Ausgaben aus dem Jahr 1933. Ausgabe A / Berliner Ausgabe. Kampfblatt der national-sozialistischen Bewegung Großdeutschlands.

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NSDAP-Reichsparteitag 1933 (Reichsparteitag / Kongreß des Sieges). - NSDAP (Herausgeber): Völkischer Beobachter. 5 Ausgaben aus dem Jahr 1933. Ausgabe A / Berliner Ausgabe. Kampfblatt der national-sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Berlin: Franz Eher Nachf. 1933. (ca. 54 x 45 cm). Exemplare mit 2-8 S. von ursprünglicher Seitenzahl erhalten. (Fraktur). Original-Zeitungen, mittig gefaltet, mit Deckeltitel. Papierbedingt am Rand gegilbt, teils rissig an den Faltlinien, ein Expl. mit größerem Einriß und Fehlstelle, sonst weitgehend gute Erhaltung. (= Völkischer Beobachter. Ausgabe A / Berliner Ausgabe: 1933). Berliner Ausgabe der einstigen NSDAP-Zeitungspublikation (jeweils mit 2-8 Seiten erhalten) aus dem Jahr 1933: 02.09.1933, 03./04.09.1933, 05.09.1933, 15./16.10.1933, 11.11.1933. Die vorliegenden Ausgaben stammen alle aus dem Jahr der "Machtergreifung". Drei der Ausgaben dienten der direkten Berichterstattung über den Reichsparteitag 1933 in Nürnberg (Titel: Reichsparteitag/Kongress des Sieges). Aus dem Inhalt: Der Kongress des Sieges / Die Sondertagungen der NSDAP in Nürnberg / Buchausstellung des Parteiverlages / Adolf Hitlers große Rede auf der Kulturtagung: Nationalsozialismus als Weltanschauung / Die deutsche Kunst als stolzeste Verteidigung des deutschen Volkes / Der Führer spricht zu 80.000 Hitlerjungen / Adolf Hitlers Schlußansprache auf dem Parteikongreß: Die nationalsozialistische Führer-Hierarchie und die europäische Mission Deutschlands / Der Siegesmarsch der braunen Bataillone. Große Stunden im Luitpoldhain / Des Führers Triumphfahrt durch die braune Stadt / Im Zeltlager bei der Gruppe "Hochland" (SA-Lager bei Nürnberg) / Nach dem Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund: Adolf Hitler an die Völker der Welt / Im Dynamo-Werk Siemensstadt / Führer und Arbeiter und viele mehr. Interessant sind auch die Verlagsanzeigen des Franz Eher-Verlags - etwa zum Buch von Ernst Röhm: "Geschichte eines Hochverräters", nur ein Jahr vor dessen Entmachtung und Ermordung. Auch bemerkenswert sind Anzeigen für Filmaufführungen, so etwa für den Film "Adolf Hitler spricht zu den Arbeitern in Siemensstadt". Die Ausgaben enthalten neben den Texten auch zahlreiche fotografische Abbildungen (s/w), oft in größeren Formaten. Enthalten sind zudem auch Werbeflächen, auf denen zeitgenössische Firmen inseriert haben: Aschinger / Henkel / Zeiss-Ikon / Weimar-Tapeten / Kaloderma etc. Sehr interessantes Material aus dem ersten Jahr des NS-Regimes! - Hinweis auf § 86a StGB: Die Abgabe erfolgt nur zu Zwecken der wissenschaftlichen Erforschung (Zeit- und Mediengeschichte, Politikwissenschaft), der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der Aufklärung oder Berichterstattung über Vorgänge von Zeitgeschichte und Zeitgeschehen oder der militärhistorischen sowie uniformkundlichen Forschung. Der Käufer bestätigt mit seiner Bestellung ausdrücklich, Publikationen mit Symbolen des NS-Staats nicht zu propagandistischen Zwecken zu verwenden.
[SW: Geschichte, 1933-45, Berlin, Film, Nationalsozialismus, NSDAP , Nürnberg, Parteien, Propaganda, Reichsparteitagsgelände, Siemensstadt, Tageszeitungen, Völkischer Beobachter, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 8350c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Hitler, Adolf: Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden; Reden des Reichskanzlers, des neuen Deutschlands Führer; Herausgeber: H. Demann / Berlin; Druck und Verlag: Liebheit & Thiesen / Berlin; um 1933. EA; 71, (3) S.; Format: 15x21 I n h a l t : Vorwort: Dr. Joseph Goebbels; Inhaltsverzeichnis; Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk vom 1. Februar 1933; Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler: 1. anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; 2. vor dem Reichstag am 23. März 1933; 3. vor der deutschen Landwirtschaft am 5. April 1933; 4. zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933; 5. A auf dem Kongress der Deutschen Arbeitsfront am 10. Mai 1933; 6. vor dem Reichstag am 17. Mai 1933; 7. vor den Reichsstatthaltern am 6. Juni 1933; Verlagswerbung; - - - LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 3-, original helle Broschur mit Deckeltitel, 1 Bild nach Kunstblatt von Heinrich Hoffmann. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Feuchtigkeitsspuren, Klammerrost, Besitzvermerk auf Deckel, insgesamt aber noch halbwegs ordentlich
[SW: NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 57008 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Hitler, Adolf: La jeune Allemagne veut le travail et la paix (Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden); Discours du Chancelier Adolf Hitler, Chef de l`Allemagne nouvelle; Avec introduction par Joseph Goebbels (Reden des Reichskanzlers, des neuen Deutschlands Führer); Imprimerie et Maison d`édition: (Druck und Verlag) Liebheit & Thiesen / Berlin; 1933. EA; 75, (3) S.; Format: 15x21 [I n h a l t : Vorwort: Dr. Joseph Goebbels; Inhaltsverzeichnis; Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk vom 1. Februar 1933; Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler: 1. anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; 2. vor dem Reichstag am 23. März 1933; 3. vor der deutschen Landwirtschaft am 5. April 1933; 4. zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933; 5. A auf dem Kongress der Deutschen Arbeitsfront am 10. Mai 1933; 6. vor dem Reichstag am 17. Mai 1933; 7. vor den Reichsstatthaltern am 6. Juni 1933;] Bücherwerbung; - - - LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 2, original helle Broschur mit Deckeltitel, 1 Bild nach Kunstblatt von Heinrich Hoffmann. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler; Rede; Reden; Frankreich;]
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Bestell-Nr.: 68299 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Hitler, Adolf: The new Germany desires work and peace (Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden); Speeches by Reich Chancellor Adolf Hitler, the leader of the new Germany. With an introduction by Joseph Goebbels (Reden des Reichskanzlers, des neuen Deutschlands Führer); Printed and published by (Druck und Verlag) Liebheit & Thiesen / Berlin; 1933. EA; 66, (3) S.; Format: 15x21 [I n h a l t : Vorwort: Dr. Joseph Goebbels; Inhaltsverzeichnis; Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk vom 1. Februar 1933; Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler: 1. anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; 2. vor dem Reichstag am 23. März 1933; 3. vor der deutschen Landwirtschaft am 5. April 1933; 4. zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933; 5. A auf dem Kongress der Deutschen Arbeitsfront am 10. Mai 1933; 6. vor dem Reichstag am 17. Mai 1933; 7. vor den Reichsstatthaltern am 6. Juni 1933;] Bücherwerbung; - - - LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 2, original helle Broschur mit Deckeltitel, 1 Bild nach Kunstblatt von Heinrich Hoffmann. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler; Rede; Reden;]
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Bestell-Nr.: 68297 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Hitler, Adolf: The new Germany desires work and peace (Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden); Speeches by Reich Chancellor Adolf Hitler, the leader of the new Germany. With an introduction by Joseph Goebbels (Reden des Reichskanzlers, des neuen Deutschlands Führer); Printed and published by (Druck und Verlag) Liebheit & Thiesen / Berlin; 1933. EA; 66, (3) S.; Format: 15x21 [I n h a l t : Vorwort: Dr. Joseph Goebbels; Inhaltsverzeichnis; Aufruf der Reichsregierung an das deutsche Volk vom 1. Februar 1933; Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler: 1. anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; 2. vor dem Reichstag am 23. März 1933; 3. vor der deutschen Landwirtschaft am 5. April 1933; 4. zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933; 5. A auf dem Kongress der Deutschen Arbeitsfront am 10. Mai 1933; 6. vor dem Reichstag am 17. Mai 1933; 7. vor den Reichsstatthaltern am 6. Juni 1933;] Bücherwerbung; - - - LaLit 179; - - - Z u s t a n d : 3+, original helle Broschur mit Deckeltitel, 1 Bild nach Kunstblatt von Heinrich Hoffmann. Keller- / Dachbodenfund, Alters- + Lagerspuren, Klammerrost, insgesamt aber ordentlich
[SW: Rede; Reden; Arbeit; Frieden; England; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 71480 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Hitler, Adolf: Die Reden Hitlers als Kanzler; Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden; Verlag Frz. Eher Nachf. GmbH. / München; 1934. EA; 64 S.; Format: 15x22 I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Dr. Joseph Goebbels: Vorwort: "Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden"; Aufruf der Reichsregierung an das Deutsche Volk vom 1. Februar 1933; Rede des Reichspräsidenten von Hindenburg anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler 1. anläßlich der Reichstagseröffnung am 21. März 1933; 2. vor dem Reichstag am 23. März 1933; 3. vor der deutschen Landwirtschaft am 5. April 1933; 4. zum Tag der nationalen Arbeit am 1. Mai 1933; 5. auf dem Kongreß der Deutschen Arbeitsfront am 10. Mai 1933; 6. vor dem Reichtag am 17. Mai 1933; 7. vor den Reichsstatthaltern am 6. Juli 1933; - - - LaLit 179; - - - Z u s t a n d: 2-, original Broschur mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Führer; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 54163 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar:  Landesregierungen und Minister in Mecklenburg 1871 - 1952. Ein biographisches Lexikon.

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Buddrus, Michael und Sigrid Fritzlar: Landesregierungen und Minister in Mecklenburg 1871 - 1952. Ein biographisches Lexikon. Bremen, Edition Temmen, 2012. 487 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783837840445 Mit zahlr. Fotos. ; "In diesem handbuchartigen Lexikon werden die 118 Personen biographisch porträtiert, die in den 51 mecklenburgischen Landesregierungen zwischen 1871 und 1952 als Minister amtiert hatten. Ausführliche Biographien geben Aufschluß über Leben und Wirken der obersten mecklenburgischen Staatsdiener. Erstmals in Deutschland wird die elitäre Berufsgrsuppe Minister eines Landes über einen so langen Zeitraum betrachtet. Dabei wird auch untersucht, wie man in Mecklenburg Minister wurde, welcher Voraussetzungen es für dieses höchste Staatsamt bedurfte und unter welchen äußeren Konstellationen und Rahmenbedingungen die Minister agierten. Darüber hinaus werden zum ersten Mal vollständige, nach Ressorts gegliederte Übersichten über alle mecklenburgischen Landesregierungen in sechs verschiedenen Herrschaftskonstellationen - vom Kaiserreich bis zur DDR - ebenso präsentiert wie die Regierungserklärungen der jeweiligen Staatsminister, die bei Amtsantritt Auskunft über die politischen Pläne und Absichten ihrer Regierung gaben - eine in mehrfacher Hinsicht aussagekräftige Quellengattung. Diese Studie über die leitenden Beamten und die Kabinette Mecklenburgs basiert zum größten Teil auf der Bearbeitung von bislang nicht ausgewerteten Personalakten und weiterfuhrenden Archivbeständen vor allem des Landes-hauptarchivs Schwerin und des Bundesarchivs, aber auch auf z.T. erstmals ausgewerteten Unterlagen von Universitätsarchiven, des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes sowie von Kreis- und Stadtarchiven." ; Inhalt: Einleitung: Die mecklenburgischen Minister von 1871 bis 1918, Die mecklenburgischen Minister von 1918 bis 1933, Die mecklenburgischen Minister von 1933 bis 1945, Die mecklenburgischen Minister von Mai bis Juli 1945, Die mecklenburgischen Minister von Juli 1945 bis Dezember 1946, Die mecklenburgischen Minister von Dezember 1946 bis Juli 1952, Editionsprinzipien der Biographien, der Regierungsübersichten und Kabinettslisten sowie der Regierungserklärungen, Ministerbiographien: Amsberg, Julius von, Arnim, Karl von, Asch, Julius, Barbasch, Ludwig, Bassewitz, Carl von, Bassewitz, Henning von, Beer, Ernst-Walter, Berghoher, Wilhelm, Bernstorff, Christian von, Bick, Wilhelm, Blücher, Ernst von, Blücher, Ulrich-Vicco von, Bossart, Heinrich, Brandenstein, Joachim von, Brückner, Wilhelm, Buchka, Hermann von, Bülow, Alexander von, Bülow, Alexander von, Bülow, Bodo von, Bülow, Hippolyt von, Bürger, Kurt, Burmeister, Friedrich, Cordua, Erich, Decken, Wilhelm von der, Dethloff, Heinrich, Dettmann, Friedrich, Dewitz, Friedrich von, Dewitz, Otto von, Engell, Hans Egon, Erdmann, Heinrich, Erythropel, Heinrich, Eschenburg, Karl, Evers, Karl, Fischer, Kurt, Fröhmcke, Otto, Gladischefski, Karl, Granzow, Walter, Grünberg, Gottfried, Gundlach, Franz, Haack, Hermann, Hammerstein-Loxten, Wilhelm von, Häntzschel, Kurt, Heipertz, Otto, Henck, Fritz, Hennecke, Johannes, Hildebrandt, Friedrich, Hirschberg, Bruno, Höcker, Wilhelm, Hustaedt, Roderich, Jess, Hanns, Krasemann, Wilhelm, Krüger, Hans, Krüger, Rudolf, Laabs, Hans-Joachim, Langfeld, Adolf, Lechtenberg, Heinrich, Lobedanz, Reinhold, Ludewig, Harry, Ludwig, Günther, Meerheimb, Ludwig von, Michael, Heinrich von, Möller, Otto I, Möller, Otto II, Moeller, Richard, Moltmann, Carl, Müller, Adolph von, Müller, Willy, Oeding, Hermann, Oertzen, Dietrich von, Pagel, Ulrich, Petersson, Karl, Piper, Anton, Piper, Otto, Pöhls, Werner, Pressentin, Adolph von, Puls, Rudolf, Quandt, Bernhard, Reibnitz, Kurt von, Reincke-Bloch, Hermann, Reinke, Max, Rittweger, Roman, Rühberg, Gustav, Sager, Fritz, Sauerwein, Wilhelm, Schaffer, Paul, Scharf, Friedrich, Schlesinger, Erich, Schmidt, Jasper, Schmidt, Walter, Schreckhas, Richard, Schroeder, Paul, Schultz, Otto, Schwaar, Hans, Schwabe, Karl, Seimer, Martin, Sivkovich, Hans, Sohm, Martin, Stammer, Martin Otto, Starosson, Alfred, Starosson, Franz, Steinmann, Johannes, Stelling, Johannes, Steudte, Wilhelm, Stichtenoth, Fritz, Stier, Ernst, Strasser, Hans-Gotthilf, Stratmann, Friedrich, Stubmann, Peter, Studemund, Friedrich Wilhelm, Suhrbier, Max, Wächter, Erich, Warnke, Johannes, Weber, Friedrich, Wegener, Ulrich, Wendhausen, Albrecht, Wendorff, Hugo, Wetzell, Georg, Willisen, Joachim von, Witte, Siegfried, Mecklenburgische Staatsministerien, Kabinette, Regierungen und Minister: Mecklenburg-Strelitz 1871-1933, Mecklenburg-Strelitz 18.1.1871-10.11.1918, Mecklenburg-Strelitz 11.11.1918-30.11./31.12.1933, Mecklenburg-Schwerin 1871-1933/34, Mecklenburg-Schwerin 18.1.1871-8.11.1918, Mecklenburg-Schwerin 9.11.1918-31.7.1933, Mecklenburg-Schwerin/Mecklenburg 9.8.1933-25.10.1934 Mecklenburg 1934-1945, (West-)Mecklenburg 15.5.1945-6.7.1945, Mecklenburg(-Vorpommern) 1945-1952, Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern 9.7.1945-10.12.1946, Landesregierung Mecklenburg(-Vorpommern) 10.12.1946-25.7.1952, Amtsdauer der Regierungen/Kabinette (in Tagen) , Amtsdauer der Regierungen/Kabinette (chronologisch), Regierungserklärungen: Mecklenburg-Strelitz 1918-1933, Mecklenburg-Schwerin/Mecklenburg 1918-1933/34, Mecklenburg(-Vorpommern) 1945/46-1952, Anhang: Quellen- und Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis. 9783837840445
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 42202 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Göring, Hermann: Hermann Göring, Reden und Aufsätze; Herausgeber: [SS-Oberführer Ministerialdirigent] Dr. Erich Gritzbach; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1941. 5, 111. - 125. T.; 391, (1) S.; Format: 14x22 Erich Gritzbach (* 12. Juli 1896 in Forst (Lausitz); † nach 1955), deutscher Staatsbeamter und SS-Führer wurde vor allem bekannt als „rechte Hand“ von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort des Herausgebers; Aufbruch der Nation (Rudfunkansprache in der Nacht des 30. Januar 1933); Die nationalsozialistische Polizei (Rede vor den Offizieren und Wachtmeistern der preußischen Schutzpolizei in Berlim am 7. Febraur 1933); Wir tragen die Verantwortung (Rede auf der Kundgebung der NSDAP. in Frankfurt a.M. am 3. März 1933); Das Volk hat entschieden (Ansprache in der Reichstagssitzung am 21. März 1933); Nationalismus und Sozialismus (Rede auf der Kundgebung der NSBO. im Berliner Sportpalast am 9. April 1933); Preußens Mission (Rede in der Sitzung des Preußischen Landtags am 18. Mai 1933); Der Kampf gegen die Vivisektion (Rundfunkrede am 28. August 1933); Abkehr vom Völkerbund (Rede in Kiel am 28. Oktober 1933); Der Tag des Sieges (Rede in der Reichstagssitzung am 30. Januar 1934); Nationalsozialistische Staatsgestaltung (Rede in der Arbeitstagung des Preußischen Staatsrates in Potsdam am 18. Juni 1934); Der alte Fliegergeist lebt (Rede zum Abschluß des Deutschlandfluges am 24. Juni 1934); Wir lebenden haben Adolf Hitler (Aufruf zum Volksentscheid in der Nationalsozialistischen Konferenz am 19. August 1934); Das Neue Deutschland geht seinen Weg weiter (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Deutsch ist die Saar (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Das moralische Recht ist das ewige Recht (Rede vor der Akademie für Deutsches Recht am 13. November 1934); Volksrecht und Völkerrecht (Aufsatz in der Hearstpresse im November 1934); Vom Segen der Volksgemeinschaft (Rede zum Winterheilfswerk in den Kruppwerken in Essen am 4. Dezember 1934); Kunstwillen und Volksempfinden (Aufsatz in der Hearstpresse im Dezember 1934); Volk und Führung haben ihren Mann gefunden (Aufsatz im Völkischen Beobachter vom 30. Januar 1935); Ehre und Freiheit (Aufsatz im VB zum Reichsparteitag im September 1935); Die Bauten des Dritten Reiches (Rede beim Richtfest des Reichsluftfahrtministeriums am 12. Oktober 1935); Partei und Staat (Rede auf dem Schlesischen Gautag am 26. Oktober 1935); Gemeinnutz geht vor Eigennutz (Rede zur Hubertusfeier der Deutschen Jägerschaft auf dem Hainberg am 3. November 1935); Die Kampftruppe Adolf Hitlers (Aufsatz im VB zum SA.-Appell am 30. Januar 1936); Kameradschaft, Pflichterfüllung und Opferbereitschaft (Ansprache an 1000 Fliegerleutnants am Tage ihrer Vereidigung in Berlin am 20. Mai 1936); Ewiger Wald - Ewiges Volk (Rede auf der Tagung des Deutschen Forstvereins am 17. August 1936); Über die Aufgaben des Vierjahresplans (Rede im Berliner Sportpalast am 28. Oktober 1936); Verantwortliche Wirtschaftsführung (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Februar 1937); Einsatz der Gemeinden im Vierjahresplan (Rede auf der Tagung des Deutschen Gemeindetages in Berlin am 8. April 1937); Ernährungssicherung und Vierjahresplan (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im April 1937); Gemeinschaftsarbeit sichert den Frieden (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Mai 1937); Neuordnung der Weltwirtschaft (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Juni 1937); Luftfahrttechnik und Luftfahrtforschung (Rede vor der Akademie der Laftfahrtforschung am 1. März 1938); Dem Gedächtnis des Frontsoldaten (Rede zum Heldengedenktag in der Berliner Staatsoper am 13. März 1938); Dank an den Führer (Rede in der Reichstagssitzung am 18. März 1938); Aufbau der deutschen Ostmark (Rede auf der Volkskundgebung in Wien am 26. März 1938); Italien und Deutschland (Aufsatz in der Mailänder Zeitschrift Gerarchia im April 1938); Großdeutschlands Nationaler Feiertag (Rede auf der Kundgebung im Berliner Sportpalast am 1. Mai 1938); Konzentration der Kräfte (Rede auf dem Reichsparteitag in Nürnberg bei der Tagung der Deutschen Arbeitsfront am 10. September 1938); - - - Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt Nr. 1939; LaLit 140; - - - Z u s t a n d: 2, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + mehreren goldgeprägten Abzeichen auf Rücken, Frontispiz, Buchwerbung, Kopfblauschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, minimale Abriebe am Rücken, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Reden; Aufsätze; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airoplains; Jagd; Reichsjägermeister; Hermann Göring; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte;]
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Bestell-Nr.: 68800 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Jacobsohn, Siegfried (Hrsg.): Die Weltbühne. Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft. Königsstein, Athenäum, 1978. Der Schaubühne XIV.-XXVIII, Jahr, 14.-29. Jahrgang, 1918-1933. Vollständiger Nachdruck. HIER: ZWÖLF von SECHZEHN (16) Bänden. Band 14-25. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels). 19 cm. Originalbroschur. Zusammen über 7000 Seiten. Einbände mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Die Seiten papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig . Sonst gutes Exemplar der REIHE in ZWÖLF von 16 Bänden. Eine FUNDGRUBE zur KRITIK der ZEIT und zur Weimarer Republik. - - Walter Mehring 26. Februar 1933 : "Die Sage vom Großen Krebs" : " Geht Alles rückwärts und verquer / Zu Hexenbränden und Judenpogrom./ Hosiannah! Gott gebs, / Daß nimmermehr loskomm / Der Große Krebs! " - Wikipedia zur Weltbühne: "Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubühne als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7. März 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Mit ihren kleinen roten Heften galt die Weltbühne in der Weimarer Republik als das Forum der radikaldemokratischen bürgerlichen Linken. Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 für die Zeitschrift. Dazu gehörten neben Jacobsohn, Tucholsky und Ossietzky auch prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Moritz Heimann, Kurt Hiller, Erich Mühsam, Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Alfred Polgar, Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Auch ein wenig in Vergessenheit geratene Publizisten wie Rudolf Arnheim, Julius Bab, Erich Dombrowski, Axel Eggebrecht, Hellmut von Gerlach, Richard Lewinsohn, Fritz Sternberg und Heinrich Ströbel gehörten zu den wichtigen Mitarbeitern des Blattes. Selbst in ihrer Hochphase hatte die Weltbühne nur eine geringe Auflage von rund 15.000 Exemplaren. Publizistisch drang sie dennoch durch. Beispiele dafür sind die Aufdeckung der Fememorde innerhalb der Schwarzen Reichswehr sowie Berichte über die heimliche Aufrüstung der Reichswehr, die später zum sogenannten Weltbühne-Prozess führten. Auch der von Tucholsky geprägte Satz Soldaten sind Mörder führte zu einer Anklage des damaligen Herausgebers Ossietzky." Die Jahre 1918 und 1933 sind unvollständig, weil im Original unvollständig (bzw. wegen des Namenswechsels).
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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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H. A. Illustrirte Zeitung - Wochenbeilage des Hannoverschen Anzeigers Sammlung von 19 Ausgaben - Enthalten sind Ausgaben der folgenden Daten: 26. Juli 1931/ 19. Juli 1931/ 12. Juli 1931/ 28. Juni 1931/ 3. Mai 1931/ 4. Dezember 1932/ 13. November 1932/ 6. November 1932/ 23. Oktober 1932/ 14. Mai 1932/ 7. Mai 1933/ 23. April 1933/ 9. April 1933/ 2. April 1933/ 12. März 1933/ 19. Februar 1933/ 29. Januar 1933/ 22. Januar 1933/ 18. Februar 1934/ Anbei: Dublette der Ausgabe vom 13. November 1932 - Hannoverscher Anzeiger, Hannover, 1931 - 1934. Je Ausgabe ca. 2 Blatt mit einigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, folio/ quart, (etwas fleckig und gebräunt/ teils mit einigen Randläsuren)
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Metropole ; Exil ; Geschichte 1933-1945, Geschichte, Emigration, Emigrant Krohn, Claus-Dieter (Herausgeber): Metropolen des Exils. München : Edition Text und Kritik, 2002. herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft für Exilforschung von Claus-Dieter Krohn ... / Exilforschung ; Band 20 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: - Vorwort - Claus-Dieter Krohn: Migrationen und Metropolenkultur in Berlin vor 1933 -Sabina Becker: Die literarische Moderne im Exil. Kontinuitäten und Brüche der Stadtwahrnehmung - Irme Schaber: "Die Kamera ist ein Instrument der Entdeckung .". Die Großstadtfotografie der fotografischen Emigration der NS-Zeit in Paris, London und New York - Chryssoula Kambas: Exil des Intellektuellen und Großstadt. Zu Walter Benjamin - Lydia Koelle: Paris - Jerusalem . et retour. Siebzahn Tage in Israel: Paul Celan "Auf Lichtsuche" * - Hélène Roussel / Lutz Winckler: Zur Topographie des literarischen und publizistischen Exils in Paris - Peter Becher: Metropole des Exils - Prag 1933-1939 - Michael Winkler: Metropole New York - Ehrhard Bahr: Los Angeles als Zentrum der Exilkultur und die Krise des Modernismus - Marcus G. Patka: Wildes Paradies mit Ablaufzeit. Struktur und Leistung deutschsprachiger Exilanten in México Ciudad - Anne Saint Saveur-Henn: Exotische zuflucht? Buenos Aires, eine unbekannte und vielseitige Exilmetropole (1933-1945) - Astrid Freyeisen: Shanghai. Rettung am "schlechtest möglichen Ort" der Welt? Originalbroschur. 310 Seiten ; 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Inhalt: - Vorwort - Claus-Dieter Krohn: Migrationen und Metropolenkultur in Berlin vor 1933 -Sabina Becker: Die literarische Moderne im Exil. Kontinuitäten und Brüche der Stadtwahrnehmung - Irme Schaber: "Die Kamera ist ein Instrument der Entdeckung .". Die Großstadtfotografie der fotografischen Emigration der NS-Zeit in Paris, London und New York - Chryssoula Kambas: Exil des Intellektuellen und Großstadt. Zu Walter Benjamin - Lydia Koelle: Paris - Jerusalem . et retour. Siebzahn Tage in Israel: Paul Celan "Auf Lichtsuche" * - Hélène Roussel / Lutz Winckler: Zur Topographie des literarischen und publizistischen Exils in Paris - Peter Becher: Metropole des Exils - Prag 1933-1939 - Michael Winkler: Metropole New York - Ehrhard Bahr: Los Angeles als Zentrum der Exilkultur und die Krise des Modernismus - Marcus G. Patka: Wildes Paradies mit Ablaufzeit. Struktur und Leistung deutschsprachiger Exilanten in México Ciudad - Anne Saint Saveur-Henn: Exotische zuflucht? Buenos Aires, eine unbekannte und vielseitige Exilmetropole (1933-1945) - Astrid Freyeisen: Shanghai. Rettung am "schlechtest möglichen Ort" der Welt?
[SW: Metropole ; Exil ; Geschichte 1933-1945, Geschichte, Emigration, Emigrant]
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Internationaler Tonfilmalmanach. - Internationaler Tonfilm-Almanach. (ITA). Nachtrags-Serie. März 1933 (!). Berlin: Hermann Wendt. 1933. (ca. 23 x 15,5 cm). 111, 76, 31 S. Original-Karton, silberschimmernder Alluminiumuntergrund mit rot bedrucktem, typografisch gestaltetem Deckeltitel. Rücken mit blauem Leinenstreifen verstärkt. Einband etwas berieben und bestoßen, vorderer Deckel mit schräger Falte, gut erhalten. Insgesamt in gutem Zustand. (= Internationaler Tonfilmalmanach. Nachtrags-Serie. März 1933). Der einst regelmäßig erscheinende Almanach verzeichnet ca. 200 zeitgenössisch wirkende Schauspieler/innen mit fotografischen Abbildungen und Beschreibung ihres Profils (Sprachen, Tätigkeiten, Ausbildung, Adresse etc.) in drei Sprachen. Hier handelt es sich um die Nachtrags-Serie von März 1933, welche auch Profile zu Filmkomponisten und Autor/innen verzeichnet. Es sind sehr viele bekannte Akteure wie Heinrich George, Viktor de Kowa, Ida Wüst und viele andere darunter. Die Nachtrags-Serie erschien kurz nach Antritt der NS-Regierung in Deutschland, es ist sehr wahrscheinlich daß dieses Verzeichnis von Film- und Theaterschauspieler/innen für Filmindustrie und Institutionen im März 1933 bereits von jüdischen Schauspieler/innen "bereinigt" wurde. Jene benötigten schon kurz nach Machtantritt der Nationalsozialisten eine Arbeitserlaubnis der Reichsfilmkammer. Ein Vergleich mit dem vorhergehenden Band vor Januar 1933 wär sicher sehr aufschlussreich. Seltener Band mit ausführlichen Künstlerprofilen kurz nach der historischen Zäsur 1933!
[SW: Film, Fernsehen, Rundfunk, 1933-45, Almanache, Film, Filmgeschichte, Filmmusik, Filmpolitik, Filmschauspieler, Nationalsozialismus, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theater, Theatergeschichte]
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Günther, Alfred (Schriftleiter):  Reclams Universum. Heft 14-26/1933. 5. Januar - 30. März 1933.

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Reclam Leipzig (Verlagsgeschichte). - Günther, Alfred (Schriftleiter): Reclams Universum. Heft 14-26/1933. 5. Januar - 30. März 1933. Leipzig: Reclam. 1933. 13 Hefte in einem Sammelband. (ca. 35,6 x 27 cm). je Heft ca. 40 S. (Fraktur). Schlichte Halbleinwand der Zeit. Die illustrierten Original-Deckblätter der Einzelhefte sind mit eingebunden. Einband mit Gebrauchsspuren, Eigenvermerk auf Vorsatz (Bleistift). Papier innen mit leichten Gebrauchsspuren, einzelne Seiten minimal gelöst, vereinzelt private Eintragungen (Rätsel), sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. (= Reclams Universum: 49. Jahrgang, 1932/1933, Heft 14-26). Einstige Zeitschrift aus dem Reclam Verlag Leipzig für einen breiten Leserkreis mit Belletristik, Bild-Reportage, Film, Theater, Politik, Wissenschaft und Technik, Wirtschaft, Mode, Architektur, Wohnkultur, Essen. Aus dem Inhalt: Hans Reck: Steinzeitmenschen in Deutsch-Ostafrika / Ludwig Roselius und die Böttcherstraße / Die moderne Kleinküche (Frankfurter Siedlungsküche) / Die Wessely. Neuer Stern am Theaterhimmel / Anajatollah Khan Samii: Die Welt im Revisionskampf. Persien geht voran - Der Ölkonflikt und Deutschland / Reise mit der Kamera: Mit Leica-Aufnahmen von Genja Jones / Ossip Kalenter: Einkäufe / Friedrich Kohner: Das Alphabet der Hand / Hugo H. Eckardt: Stadt der tausend Feuer (Gelsenkirchen) / J.M. Verweyen: Die Freundschaft Wagners und Nietzsches / Imkerin, ein vielversprechender Beruf / Professor Kolhörster empfängt Boten aus dem Weltenraum / Artur Brausewetter: Ein jeder treibt's wie er kann / Ernst Hoferichter: Das deutsche Dorf im Urwald. Reise in die brasilianische Wildnis / Kommt Esperanto-Geld? / An der "Küste". Impressionen vom Hamburger Hafenviertel / Annemarie Hering: Memelland und Litauen / Hans Schomburgk: Auf Filmjagd im afrikanischen Busch / Rennstall Peter Mülhens zu Hoppegarten / Reichstag in der Kroll-Oper / Wolfgang von Gronau: Flug in Etappen (Transozean-Flugverkehr) / Richard Wagner in Bad Ems / Jesco von Puttkamer: Der 21. März 1933 (Hitler in der Garnisonkirche) / Der Geist von Potsdam (Garnisonkirche explizit mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) / Gespräch mit Luis Trenker und vieles mehr. Die Ausgaben enthalten neben den Texten auch zahlreiche fotografische Abbildungen (s/w), oft in größeren Formaten, sowie auch viele Illustrationen, u.a. von Erich Godal, Karl Stratil, Walter Rosch. Ab Februar/März 1933 sind auffallend mehr Texte und Abbildungen zu Politik und Militär in den Heften: "Kabinett Hitler" (mit Porträts), "Nachtübungen unserer Kavallerie", "Hitler und Papen" - Abbildung auf dem Deckblatt welches sonst eher fern von Politik gestaltet etc. Auch die Perspektive schien sich bereits verändert zu haben, wenn etwa Autor Jesco von Puttkamer den 30. Januar als "historischen Tag" für Land und Bevölkerung bezeichnete. Auch in die unpolitische Reclam-Zeitschrift scheint ab 1933 der "neue Geist" eingezogen zu sein. Enthalten sind zudem auch viele Werbeflächen auf denen zeitgenössische Firmen inseriert haben: Singer / Nivea / Staatl. Fachingen / Reico Radio "Atlantis" / Bauhaus-Tapeten 33 / Junghans-Uhren etc. Weiterhin sind sehr viele kleinere Anzeigen mit Bild enthalten, die sich mit Produkten für den Alltag an eine breite Leserschaft und Familien wandten: von Babypuder (Vasenol) und Kakao (Kasseler Hafer Kakao) über Tapeten und Vorhänge (Marke: Bauhaus 33) bis hin zu Teppichen (Tefzet AG, Leipzig). Sehr seltene Ausgaben der Reclam-Zeitschrift aus der Zeit kurz nach Beginn der NS-Herrschaft! - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask).
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1919-1939, 1933-45, Architektur, Belletristik, Ernährung, Film, Filmschauspieler, Haushalt / Wohnung, Kulturgeschichte, Länderkunde, Militaria, Mode, Politik, Schauspieler , Schauspielerinnen, Sport, Technik, Theater, Verlag Reclam, Werbung, Wohnhäuser, Zeitschriften / Illustrierte, Zeitschriften für die ganze Familie]
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