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Finckh, Ludwig u.a.  Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus

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Finckh, Ludwig u.a. Gästebuch des Kurhaus Waldheim Öhningen (bei Konstanz) mit zahlreichen Einträgen wie nachfolgend beschrieben und einige Dokumente zum Kurhaus Öhningen. 1930 37 beschriebene Seiten, der Rest leer. Lederalbum, gutes Ex. Das Gästebuch angelegt vom Schriftsteller Ludwig Finckh beginnt mit einem Eintrag von ihm: "Gästebuch, Kurhaus Waldheim in Öhningen auf dem Schienerberg"; es folgen eine kl. s/w Fotografie des Kurhauses; 1 Seite von Ludwig Finckh aus Gaienhofen vom 3. Mai 1930; eine weitere Seite von Ludwig Finckh; 1 Seite von Dr. Carl Arnoldt Studiendirektor Konstanz und Gattin 10.6.1930; 1 Seite Hede Mergenthaler, Lene Heermann, Annie Stoll; noch ein s/w Foto des Kurhauses; 1 Seite und Beilage Gedicht von Dr. Wilhelm Baenkler, Konstanz v. 3. September 1930 (Sein Sohn Hans-Joerg geb. 1939 heiratete später in das Bernadotte-Geschlecht ein); 1 Seite von Melitta Baenkler-Rampp (Hatte 1926 Kontakt zu dem Schriftsteller, Journalist, Redakteur, Theaterkritiker Michael Georg Conrad (1846-1927); Abschiedslied unserer Kurgäste; 2 Seiten von Ludwig Finckh Mai 1931; 1/2 Seite Gedicht von Carlos von Tschudi, Zürich 1931 (1885-1957 schweizerischer Schriftsteller); Gedicht Marie Erne Schaffhausen 14. Juni 1931; Gedicht Marie Jetzler Schaffhausen 1931; wieder 1 S. Ludwig Finckh; Eintrag Karl Stirner, Maler Ellwangen 31. August 1931 (Anm. 1882-1943, dt. Maler, Illustrator und Schriftsteller Mitarbeiter von Hermann Hesse und bekannt mit Ernst Ludwig Kirchner; kl. Eintrag von Hans Losch; Peter Burscheidt Peoria-Illinois USA; Konrad Kaltschmidt Konstanz Sept. 1931; Amalie Grafs, Mannheim-Neckarau Sept. 1931; 1 Seite Ludwig Finckh; W. Friedrich Baumeister aus Berlin Juli 1932; Max Gerner Stuttgart Juli 1932; ganzseitige sehr schöne Federzeichnug des Waldheim von MKW; Georg Schaefer; Josef Böhringer (evtl. Direktor der NSU Werke) Mai 1933; 1/2Seite Ludwig Finckh; Ernst und Melanie Fürst aus Karlsruhe Juli 1933; 1 Seite mit Zeichnung in Blei Walther Krötzsch Thomasschule in Leipzig 12.8.1933 (1878-1951, dt. Zeichenlehrer. Krötzsch wirkte als städtischer Zeichendirektor und lehrte seit 1914 an der Thomasschule zu Leipzig. Außerdem war er bis 1936 Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift für Kunsterziehung Schauen und Schaffen, zahlreiche Publikationen); Erich Leiner (1885-1945) Bauingenieur aus Konstanz mit Frau Edith (korrespondierte mit Ferdinand Graf Zeppelin, im Internet kursierte eine Postkarte von Zeppelin an sie); 1 Seite Heinrich Lotter mit farbiger Zeichnung vom Bodensee (Heinrich Lotter 1875 - 1941 ist zunächst als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig, ehe er sich der Malerei verschreibt. Er besucht die Kunstakademie in Karlsruhe und lässt sich 1920 auf der Insel Reichenau nieder, die er schon zuvor zu seinem Ferienparadies wählte. Ein Großteil seiner Werke entsteht auf der Reichenau und zeigt den See und die Unterseelandschaft rund um die Insel); Emilie Geistbeck geb. Hausen; Marie Knoblauch Heidelberg; Dr. Joachim Müller Studienassessor an der Thomasschule Leipzig August 1934; Ida Kuntz 16.8.1934 (hier mit "Heil Hitler" unterschrieben; 1 s/w Foto; 1 lose beiliegendes gedrucktes Blatt des Schriftstellers Carlos von Tschudi "Schweizerglaube", SIGNIERT Waldheim 14.6.31 CvTschudi; Erneuter Eintrag von Walther Krötzsch (s.o.); Ganzseitige Zeichnung und Gedicht von Jürgen Geißbart (??) Maler Tuttlingen, 23. August 1934; 1 Seite Helene Le Roi August 1934; wieder Ludwig Finckh; ein Alfons ?meier; Eugenie Wengert Konstanz Oktober 1934; Heinrich Lotter (Farbige Zeichnung, Text Lore Lotter die Tochter, signiert H. Lotter und Frau daneben ein H. Knauss; Lia Keller Müttererholung der N.S.V. (= NS Volkswohlfahrt) vom 24.6.1935; Anneliese Wissert, 1 s/w Foto; Helen Knecht-Karlsruhe Oktober 1935; Sophie Struthoff; 1 s/w Foto; Ostermontag 10. April 1939 Eintrag ganzseitig Ludwig Finckh; Fritz Lehmann (1904-1956) wohl der dt. Dirigent 1939-45 in Wuppertal-Barmen und Leonie Lehmann 17.7.1939; 1 s/w Foto vom Waldheim; dann 6 S. mit 4 kl. Fotos von Ludwig Finckh 1940 bis 1. Mai 1943; Ludwig Finckh 21. März 1948 und zum ersten Mal Konrad Finckh (wohl der Sohn); dann folgen die letzten 3 von Ludwig Finckh beschriebenen Seiten datiert 17. Oktober 1948; 3. Juli 1949 und der letzte am 12. Mai 1960 /////////////// DABEI: zahlreiche Dokumente: beglaubigte Abschrift des Kaufvertrages zwischen Hotelier Wilhelm König Öhningen und Landkreis Konstanz für den Kauf des Kurhaus Waldheim (3 Blatt); (Wilhelm König war Inhaber des Künstlerhauses in Karlsruhe) sowie 2 Zeitungsartikel von 1952 zum Waldheim ////////////// DABEI: 3 Blatt maschinenschriftlich von Josef Zimmermann zur Geschichte des Waldheims (Manuskript für einen Vorabdruck im Südkurier (für den ehem. Besitzer Wilhelm König, signiert von Josef Zimmermann) (Zimmermann war Regionalhistoriker, Lehrer und NSLB Kreisabschnittsverwalter) ////////// DABEI: 8 Blatt Abbildungen (4 Motive, Postkartengröße und etwas größer) //////////// 3 Seiten Gedicht "Hoheiten" von MK und W. (MK = lt. beiliegendem Zettel "Martha Kunz") ////////// 1 Seite hs. mit kl. Zeichnung "An ihn" Lobesgedicht für den Besitzer Wilhelm König ////////// 1 Blatt maschinenschriftlich Lobesgedicht auf die Königs "An M.K. von A.K. W.K." (= An Martha und Wilhelm König von Auguste und Walther Krötzsch; s.o. (22. Meuert 1936); ////////////// 4 Blatt mit Texten v. Krötzsch und 2 Fotos (Krötzsch und König) ////////// Doppelblatt Gedichte wohl v. Krötzsch "Ew. Liebden seind geladen" /////////// kleines selbstgefertiges Fotobroschürchen mit 6 Fotos vom Waldheim (von Walther Krötzsch angelegt am 10.8.1936) //////////// 1 Orig. Briefbogen mit ganzseitigem Gedicht (wohl von Ludwig Finckh; Waldheim 4. August 1932) /////////// 4 Doppelblatt (verschiedene Formate) mit Sprüchlein und 3 Orig.zeichnungen (2 in Farbe) von Walther Krötzsch) ///////////// 1 Blatt kleiner Text mit Foto von Krötzsch und der Damen Kuntz und König ///////////// Doppelblatt mit 2 Fotos der Königs und je einem Gedicht (wohl von Krötzsch) ///////// Weitere Lobeshymne auf Waldheim (evtl. von Finckh) ///////////// 2 kl. s/w Fotos von Martha und Wilhelm König /////////////// Ludwig Finckh (* 21. März 1876 in Reutlingen; gest. 8. März 1964 in Gaienhofen) war ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Neben eigenen schriftstellerischen Erfolgen ist er bekannt durch seine Freundschaft mit Hermann Hesse, von der eine umfangreiche Korrespondenz erhalten ist. Während der gemeinsamen Gaienhofener Zeit (Hesse zog 1912 nach Bern) verband Hesse und Finckh eine enge Freundschaft. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten entfremdeten sich Finckh und Hesse jedoch immer mehr. Zum einen vertrat Finckh ein Bild von Familie und Muttertum, das nicht Hesses künstlerischem Selbstverständnis entsprach. Zum anderen kritisierte Hesse Finckhs unkritische, nationalistische und antisemitische Haltung. Nach der "Machtergreifung" durch die Nationalsozialisten gehörte Finckh im Oktober 1933 zu den 88 Schriftstellern, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten.
[SW: Schienen / Schienerberg]
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Bestell-Nr.: 35005 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Barth, Emil : Gedichte. Diese neue Sammlung der "Gedichte" wurde gegenüber der 1938 erschinenen, jetzt vergriffenen Ausgabe neu geordnet und um einige Gedichte vermehrt. H. Goverts Verlag in Hamburg : 1942 : Auflage: Erweiterte Neuauflage der Ausgabe v. 1938. Goverts 1942. 69 Seiten Gebundene Ausgabe Emil Barth (* 6. Juli 1900 in Haan, Rheinland; † 14. Juli 1958 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller. Leben Emil Barth entstammt einer schlesischen Handwerkerfamilie. Er war ein jüngerer Bruder des Malers Carl Josef Barth. Nach dem Besuch der Mittelschule arbeitete Emil Barth als Angestellter im Buchdrucker- und Verlagsgewerbe; ab 1924 war er freier Schriftsteller. Er lebte von 1922 bis 1932 in München, 1932 kehrte er zurück nach Düsseldorf. Nach dem Verlust der Düsseldorfer Wohnung durch einen Luftangriff übersiedelte er 1942 nach Xanten, 1943 nach einem kurzen Aufenthalt bei seinem Bruder Carl in Mettingen in seine Vaterstadt Haan. 1955 kehrte er erneut nach Düsseldorf zurück. Barth, der in seinen letzten Lebensjahren an Lungenkrebs litt, starb kurz nach der Rückkehr von einem Krankenhausaufenthalt in den USA in Düsseldorf, wo sich seine Grabstätte auf dem Nordfriedhof befindet. Emil Barth war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays und Lyrik. Während seine erzählenden Werke stark autobiografisch gefärbt sind, weisen seine formal traditionellen Gedichte vor allem Einflüsse von Autoren wie Friedrich Hölderlin und Georg Trakl auf und behandeln immer wieder die Themen Vergänglichkeit und Erinnerung. Der konservative, aber unpolitische Bildungsbürger Barth gilt als ein typischer Vertreter der sogenannten "Inneren Emigration" während des Dritten Reiches. Emil Barth war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 1948 erhielt er den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf, 1953 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1956 erhielt er die Ehrengabe der Thomas-Mann-Stiftung und Ehrengabe zum Bayerischen Literaturpreis, 1957 die Ehrengabe der Hermann-Hesse-Stiftung. In Düsseldorf ist die Emil-Barth-Straße nach ihm benannt, in Haan die Emil-Barth-Realschule. Werke " Lebensabriß des Uhrmachers Hieronymus Rauch, Hamburg 1927, 1938 " Totenfeier, Haan-Rhld. 1928 " Ex voto, München 1933 " Das verlorene Haus, Hamburg/Leipzig 1936 " Georg Trakl, Mainz 1937 " Gedichte, Mainz 1938 " Der Wandelstern, Hamburg 1939 " Das Lorbeerufer, Hamburg 1942 " Gruß an Theo Champion, Düsseldorf 1947 " Lemuria, Hamburg 1947 " Verzauberungen, Duisburg 1947/1948 " Xantener Hymnen, Hamburg 1948 " Gedichte und Gedichte in Prosa, Hattingen 1950 " Enkel des Odysseus, Hamburg 1951 " Nachtschatten, Bonn 1952 " Linien des Lebens, Bonn 1953 " Bei den Tempeln von Paestum, Offenbach/M. 1955 " Im Zauber von Paris, München 1955 " Tigermuschel, Hamburg 1956 " Meerzauber, Gießen 1959 " Gesammelte Werke in zwei Bänden, Wiesbaden 1960 " Briefe aus den Jahren 1939 bis 1958, Wiesbaden 1968 " Lyrik, Mettmann 1990 " Mohn, Aachen 1993 " Im Morgenlicht meiner Augen, Aachen 2000 (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 64157 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Nexö, Martin Andersen:  Kultur und Barbarei. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Reden und Artikel Bd. 3.

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Nexö, Martin Andersen: Kultur und Barbarei. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Reden und Artikel Bd. 3. Berlin : Dietz, 1957. 1. Aufl. S. 326 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Schönes Exemplar Mit 16 Bildtaf. ; Im Anhang: Deutsche Reden, Briefe und Artikel. ; Deutsch von Karl Schodder, Darin: Die Vorbilder 1905, Cervantes und „Don Quijote" 1905, Dichter im Verhör 1906, Niels Lyhne 1907, Poul la Cour 1908, Jakob Hansen 1912, Jeppe Aakjaers Werke in Volksausgabe 1912, August Strindberg 1912, Harald Kidde: „Der Held" 1912, Gerhart Haupttnann 1913, Der arme Mann und die Zukunft 1913, Unterklasse und Äußerungsfreiheit 1913, Der arme Mann und die Kirche 1913, Die dänische Volkshochschule 1913, Die Berliner Freien Volksbühnen 1914, Jakob Knudsen 1917, Paradepferde der Kultur 1922, Das Proletariat und die Kunst 1922, Zu Lenins Tod 1924, „Pelle der Eroberer" als autobiographisches Werk 1925, Das Buch 1926, Das Buch noch einmal 1926, Der Durchbruch in Dänemark 1927, Rede zum 60. Geburtstag im Idrastshus 1929, Offener Brief an den Schriftsteller Oscar Hedberg 1929, Verbrecher 1930, Der vielen froher Gruß an die Morgensonne 1930, Die Lage der Schriftsteller 1930, Harry Söiberg 1930, Konrad Haenisdh 1937, Über die Literatur in Sowjetrußland 1932, ja, wie? 1934, Kultur und soziale Aktion 1936, Die braune Bestie 1936, Kultur und Barbarei 1937, Henrik Pontoppidan 1937, Landarbeiter und Stadtarbeiter 1938, Über die Ausbildung des Dichters 1938, Die Edelphrase 1938, „Die Gewehre der Frau Carrar" 1938, Rede auf dem Volksfest zum 70. Geburtstag 1939, Schwindelhans 1940, Das dritte Geschlecht 1947, Die Intellektuellen und die Zeit 1947, Der Individualist 1943, Nordahl Grieg 1944, „Black boy" 1944, Zum Tode von Alexej Tolstoi 1945, Ein paar Worte über „Ditte Menschenkind" 1945, Maxim Gorki 1946, Ein Vertrauensmann des Volkes 1948, Rede zur Puschkin-Feier am 6. Juni 1949 in Moskau, Anhang: Rede auf dem Ersten Kulturtag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, 5. Mai 1948, Aus einer Rede im Dietz Verlag am 4. September 1948, Ein Wort an die Deutschen 1949, Brief an Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl 1949, Rede auf dem II. Bundestag des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 23. November 1949, Weltfestspiele in Berlin 1957, Die Bruderhand 1957, Dankschreiben an Präsident Wilhelm Pieck 1957, Wo für die Menschheit gekämpft wird, bin ich zu Hause 1952, Freiheit für Alexander Trachtenberg 1953, Wie ich das Festival sehe 1953, Bildanhang.
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Bestell-Nr.: 15183 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Sens, Ingo:  Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990.

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Sens, Ingo: Geschichte der Energieversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis zum Jahr 1990. Rostock, Neuer Hochsch.-Schr.-Verlag, 1997. 355 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar ISBN: 9783929544435 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Hanseatischen Energieversorgung AG Rostock. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung: Gegenstand und Ziel der Studie, Zu Literatur und Forschungsstand, Periodisierung und Untersuchungsraum, Mecklenburg und Vorpommern: Kurze Charakteristik der Landesteile, Grundzüge der Entwicklung von Elektrizitätsversorgung und -Wirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Teil 1: Die Elektrifizierung in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen im 19. Jh. bis zum Vor abend des I. Weltkrieges: Einleitung, Am Anfang war das Licht. Die Vor- und Frühphase der Elektrifizierung beider Mecklenburg und Vorpommerns bis zur Jahrhundertwende Die 1880er Jahre: Demonstrationen und erste Anlagen Die 1890er Jahre: Auf dem Wege zur elektrischen Centrale, Der nächste Schritt: Die ersten Ortszentralen und städtischen Elektrizitätswerke Badeorte Städte, Erste städtische Elektrizitätswerke Rostock, Stralsund und Greifswald Schwerin und Wismar Einige technische Aspekte der ersten städtischen Elektrizitätswerke, Der Beginn der Elektrifizierung des flachen Landes: Die Gründung der ersten Überlandzentralen und ihre Entwicklung von 1909/10 bis 1913/14, Allgemeines: Wege der Elektrifizierung des flachen Landes in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Frühe Projekte, Die Überlandzentrale Neubrandenburg, Die Überlandzentrale in Rostock-Bramow, Die Gründung der Pommerschen Überlandzentralen:, Die Überlandzentrale Stralsund, Weitere Überlandversorger in beiden Mecklenburg und Vorpommern, Teil 2: Die weitere Entwicklung der Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern von 1914 bis 1944/45: Einleitung: Grundzüge der mecklenburgischen und vorpommernschen Regionalgeschichte vom Beginn des I. bis zum Ende des II. Weltkrieges, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern im I. Weltkrieg und in den ersten Nachkriegsjahren, Allgemeine Entwicklung der Elektrizitätsversorgung hierzulande, von Kriegsbeginn bis Anfang der 20er Jahre, Die Überlandzentralen in Stralsund und Neubrandenburg, bis Anfang der 20er Jahre, Das Eingreifen der Mecklenburg-Schwerinschen Landesregierung, Die Staatsverträge von 1915 und die Gründung der Landes-Elektrizitätswerke, Die Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft in Rostock, und Mecklenburg bis 1923, Die Landesversorgung in beiden Mecklenburg und in Vorpommern von den Goldenen Zwanzigern bis Anfang der 30er Jahre, Der Ausbau der Überlandversorgung im mecklenburgischen Westen, bis 1931, Die Entwicklungen im mecklenburgischen Osten bis Anfang der 30er Jahre., ELG und ÜZ Neubrandenburg, Exkurs: Die Rostocker Lichtwoche im Winter 1928, Von den Pommerschen Überlandzentralen zur Überlandzentrale, Pommern A.G., Auf dem Wege zum Landesversorger. Das Märkische Elektricitätswerk, in Mecklenburg und Vorpommern von 1931 bis 1940 Allgemeines, Die Übernahme der Landesversorgung in Mecklenburg-Schwerin 1931 - 1933 , Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg bis zum Beginn des II. Weltkrieges. MEW-BD Schwerin und ELG (E-Werk Rostock und ÜZ Neubrandenburg) Exkurs: Die Arisierung eines Energieversorgungsunternehmens. Das Beispiel der ÜZ Neubrandenburg, Die Vereinigung des MEW mit der Überlandzentrale Pommern 1934/35, Das Märkische Elektricitätswerkbis zum II. Weltkrieg, Die Übernahme der Überlandversorgung im Nordwesten Mecklenburgs von den Nordwestdeutschen Kraftwerken, Die Übernahme der Überlandzentrale Friedland 1940, Die Elektrizitätsversorgung in Mecklenburg und Vorpommern während des II. Weltkrieges, Krieg und Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Exkurs: Die Beschäftigung von Fremdarbeitern in Energieversorgungsunternehmen zwischen 1939 und 1945. Das Beispiel der Städtischen Licht- und Wasserwerke Barth, Das Kraftwerk in Peenemünde, Zerstörungen von Elektrizitätsversorgungsanlagen durch Kriegshandlungen, Exkurs: (Geheimer) Bericht des technischen Direktors des E- Werkes Rostock über Fliegerangriffe auf Rostock vom 24. bis 27. April und am 9. Mai 1942 (Auszüge) Teil 3: Die Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern von den letzten Kriegswochen bis zum Ende der DDR: Einleitung, Das Jahr 1945, Die Lage der Elektrizitätsversorgung im Lande, Kriegsfolgen: Besatzungsmacht und Demontagen, Exkurs: Die Entnazifizierung in Energieversorgungsunternehmen, Die Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft in Mecklenburg und Vorpommern bis zur Gründung des Energiebezirkes Nord 1948, Das MEW/BMEW in Mecklenburg und Vorpommern bis 1948, Der Beginn der Verstaatlichung der Energieversorgungsunternehmen, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teill: 1948-1958, Allgemeines, Die Gründung des Energiebezirkes Nord und seine Entwicklung, bis Anfang der 50er Jahre, Exkurs: Die Kraftwerke Neustrelitz, Die Entwicklung der Energieversorgungsunternehmen im Norden der DDR bis 1958, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil II: 1958-1968, Allgemeines, Die VEB Energieversorgung der drei Nordbezirke, Die Elektrizitätsversorgung im Zeitalter der Staats- und Planwirtschaft. Teil III: 1969 - 1989. Das Energiekombinat Nord und die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, Gründung und Entwicklung des VEB Energiekombinat Nord, Rostock 1969-1979, Die Energiekombinate Neubrandenburg, Rostock und Schwerin 1980 - 1989, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Einführung: Kurzer Abriß über die Stellung der Kernenergie im Gefüge der Energieversorgung der DDR, Das Kernkraftwerk in Greifswald-Lubmin, Epilog, Anlagen, Anmerkungen, Auswahlbibliographie zum Thema, Karten. 9783929544435
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Geschichte Elektrotechnik]
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Photography Klute, Jeannette: Woodland portraits. With a preface of Ralph M. Evans and a Author` s Note. Boston: Little, Brown and Company, 1954. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie." Original cloth with dust jackett Folio Unpaginated. 44 Black and white and color plates. First edition. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie."
[SW: Photography]
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MAKING CHOICES: 1929 - 1939 - 1948 - 1955

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Galassi, Peter; Storr, Robert; Umland, Anne;; [Hrsg.]: The Museum of Modern Art MAKING CHOICES: 1929 - 1939 - 1948 - 1955 2000 Selbstverlag, New York Modern art is not one thing but many. Making Choices celebrates this spirited diversity by focusing on four particular years - 1929, 1939, 1948, and 1955. For each year the authors have selected a generous variety of works from the collection of The Museum of Modern Art, New York. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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O`Flaherty Liam: Die Bestie erwacht Berlin, Fischer Verlag 1930. Roman - Deutsch von Heinrich Hauser Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand, Erste deutsche Ausgabe des Romans über den Ersten Weltkrieg, ein Pendant zu Remarque. Der Übersetzer, selber ein bekannter Romancier, emigrierte 1939 in die USA und kehrte 1948 zurück Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLWd. 1.-5.tausend, 186 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand, Erste deutsche Ausgabe des Romans über den Ersten Weltkrieg, ein Pendant zu Remarque. Der Übersetzer, selber ein bekannter Romancier, emigrierte 1939 in die USA und kehrte 1948 zurück
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Seehafer, Klaus;  Seit mehr als hundert Jahren  AOK - Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz

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Seehafer, Klaus; Seit mehr als hundert Jahren AOK - Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz Diepholz, Schrödersche Buchdruckerei, 1987. 182 Seiten , 24 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 19. September 1985: Ein Grundstein wird gelegt - " In alten Tagen / als man die Risiken allein getragen" - 1883 - 1913: Vom deutschen Beginn zum Diepholzer Anfang - „Der Sprung in`s Dunkele" - 1914 - 1933: Von Haus zu Haus - 933 - 1939: Vom Selbstverwaltungs- zum "Führer"prinzip - Bachmanns und Buschmanns, Kassengeschichte im Spiegel zweier Familien - 1939 - 1948: Krieg, Zusammenbruch und Neubeginn - 7. Februar 1986: Ein Richtfest wird gefeiert - 1948 - 1953: Zurück zur Selbstverwaltung - Die Giesekes, Kassengeschichte im Spiegel zweier Generationen - AOK: Anekdoten, Originale, Kuriosa - 1953 - 1972: Vorwärts zu neuen Aufgaben - Ärzte, Praxen und Patienten - Vom Betriebsprüfer zum Betriebsberater - Heinrich Jürgens, ein Spitzenpohtiker im Vorstand - 1972 - 1987: „Eine neue AOK denken" - 16. Mai 1987: Ein Haus ist fertig - Nachwort als Vorwort für Zukünftiges (von Heiner Backmeyer) - Vorsitzende, Beirat und Geschäftsführer - ielbstverwaltungsorgane - Die Mitarbeiter - Danksagung - Statistischer Anhang 3j6b Seit mehr als hundert Jahren AOK; Geschichte und Vorgeschichte der AOK Diepholz; Klaus Seehafer; 1
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Vertrieben, ausgebombt, auf sich gestellt : Frauen meistern Kriegs- und Nachkriegsjahre. Lizenzausgabe

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Dörr, Margarete : Vertrieben, ausgebombt, auf sich gestellt : Frauen meistern Kriegs- und Nachkriegsjahre. Lizenzausgabe [Augsburg] : Bechtermünz-Verlag 2001. 597 S. ; 24 cm Pp. ISBN: 9783828904101 Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 9783828904101 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Deutschland ; Frau ; Krieg ; Einstellung ; Geschichte 1939-1948; Deutschland ; Frau ; Nationalsozialismus ; Einstellung ; Geschichte 1939-1948, Sozialgeschichte, Militär, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Die geistlichen Gedichte.

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Lyrik Schröder, Rudolf Alexander: Die geistlichen Gedichte. Berlin, Suhrkamp, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze und Seitenschnitte stärker stockfleckig. Sonst gutes Exempla der Erstausgabe. Mi kleinem Besitzerschildchendes Schrifstellers HORT MÖNNICH auf Inendeckel. - ENTHÄLT : Erstes Buch: Mitte des Lebens; Zweites Buch: Mit dem Kirchenjahr; Drittes Buch: Aus dem Psalter; Viertes Buch: Morgen und Abend; Fünftes Buch: Dreingabe; Sechstes Buch: Unterwegs; Siebentes Buch: Acht Liederkreise aus den Jahren 1939 - 1948. Originalleinen. 20 cm 411 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Vorsätze und Seitenschnitte stärker stockfleckig. Sonst gutes Exempla der Erstausgabe. Mi kleinem Besitzerschildchendes Schrifstellers HORT MÖNNICH auf Inendeckel. - ENTHÄLT : Erstes Buch: Mitte des Lebens; Zweites Buch: Mit dem Kirchenjahr; Drittes Buch: Aus dem Psalter; Viertes Buch: Morgen und Abend; Fünftes Buch: Dreingabe; Sechstes Buch: Unterwegs; Siebentes Buch: Acht Liederkreise aus den Jahren 1939 - 1948.
[SW: Lyrik]
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Deutschland ; Weltkrieg <1939-1945> ; Kriegsende ; Jugend ; Belletristische Darstellung; Humboldt-Un Meichsner, Dieter: Die Studenten von Berlin : Roman. Frankfurt am Main ; Wien ; Zürich : Büchergilde Gutenberg, 2003. neuwertiger Zustand, original eingeschweißt, Schutzumschlag minimal lichtrandig Pb. 488 S. ; 21 cm neuwertiger Zustand, original eingeschweißt, Schutzumschlag minimal lichtrandig
[SW: Deutschland ; Weltkrieg <1939-1945> ; Kriegsende ; Jugend ; Belletristische Darstellung; Humboldt-Universität zu Berlin ; Kaderpolitik ; Student ; Protest ; Geschichte 1945-1948 ; Belletristische Darstellung; Freie Universität Berlin ; Student ; Geschichte 1948-1951 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Ausstellung, Gioioso, Gabriele ( Redazione): Nino Franchina. Milano PradaMilanoarte 26 novembre 1993 - 10 gennaio 1994. Milano, Edizioni Charta, 1993. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Nino Franchina war Kind einer alten sizilianischen Familie. Er machte 1934 sein Diplom an der Accademia di Belle Arti in Palermo. Im Jahr 1936 stellte er, gemeinsam mit drei anderen sizilianischen Künstlern, Renato Guttuso, Giovanni Barbera und Lia Pasqualino, erstmals in der Galleria Il Milione in Mailand aus. Die vier gründeten die Künstlergruppe “Gruppo dei Quattro”. Im Jahr 1939 heiratete er Gina, die Tochter des Malers Gino Severini in Rom. Nino Franchina nahm an der III. Quadriennale von Rom teil. Im Jahr 1943 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galleria Minima in Rom. Im Jahr 1947 wurde Franchina Mitglied der Fronte Nuovo delle Arti. 1948 war er zusammen mit den anderen Künstlern der Fronte Nuovo delle Arti Teilnehmer der XXIV. Biennale von Venedig. Er stellte weiterhin auch auf den Biennalen von Venedig 1952, 1958, 1966 und 1972 aus. Er war Teilnehmer der I. Biennale von Alexandria in Ägypten, der VII. Quadriennale von Rom, 1957 der IV. Biennale von São Paulo und 1959 der documenta II in Kassel. 1972 nahm er an der IX. Exposition Internationale de Sculpture Contemporaine im Musée Rodin in Paris teil. Seine letzten Arbeiten wurden auf der XI. Quadriennale von Rom gezeigt, ein Jahr vor seinem Tod 1987, ebenfalls in Rom. ( WIKIPEDIA) Originalbroschur. 29 cm 86 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Nino Franchina war Kind einer alten sizilianischen Familie. Er machte 1934 sein Diplom an der Accademia di Belle Arti in Palermo. Im Jahr 1936 stellte er, gemeinsam mit drei anderen sizilianischen Künstlern, Renato Guttuso, Giovanni Barbera und Lia Pasqualino, erstmals in der Galleria Il Milione in Mailand aus. Die vier gründeten die Künstlergruppe “Gruppo dei Quattro”. Im Jahr 1939 heiratete er Gina, die Tochter des Malers Gino Severini in Rom. Nino Franchina nahm an der III. Quadriennale von Rom teil. Im Jahr 1943 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galleria Minima in Rom. Im Jahr 1947 wurde Franchina Mitglied der Fronte Nuovo delle Arti. 1948 war er zusammen mit den anderen Künstlern der Fronte Nuovo delle Arti Teilnehmer der XXIV. Biennale von Venedig. Er stellte weiterhin auch auf den Biennalen von Venedig 1952, 1958, 1966 und 1972 aus. Er war Teilnehmer der I. Biennale von Alexandria in Ägypten, der VII. Quadriennale von Rom, 1957 der IV. Biennale von São Paulo und 1959 der documenta II in Kassel. 1972 nahm er an der IX. Exposition Internationale de Sculpture Contemporaine im Musée Rodin in Paris teil. Seine letzten Arbeiten wurden auf der XI. Quadriennale von Rom gezeigt, ein Jahr vor seinem Tod 1987, ebenfalls in Rom. ( WIKIPEDIA)
[SW: Ausstellung,]
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Thiersheim, Geographie, Heimatkunde Marktgeschichte , Geschichte uGemeinde, Gemeindegeschichte Emmerich, Werner und Friedrich Wilhelm (Herausgeber) Singer: Heimat an der Hohen Warte : Geschichte der bayerischen Marktgemeinde Thiersheim und der seit 1977. Thiersheim : Marktgemeinde Thiersheim, 1982. 1978 angeschlossenen ehemaligen Gemeinden Grafenreuth, Kothigenbibersbach u. Stemmas ; zur 800-Jahrfeier der urkundlichen Erstnennung von Thiersheim / Marktgemeinde Thiersheim (Oberfranken). Mit Beitr. von Werner Emmerich u.a. hrsg. von Friedrich Wilhelm Singer Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( kleinere unterlegte Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Zu SINGER vgl. Wikipedia: Nach dem Abitur am Jean-Paul-Gymnasium in Hof begann er 1939 das Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1943 mit der Promotion an der Karls-Universität Prag abschloss. Schon während der Famulatur am Stadtkrankenhaus in Eger widmete er sich der Geschichte des dortigen Gesundheitswesens. Als Ergebnis seiner Forschungen veröffentlichte er 1948 sein erstes grundlegendes geschichtliches Werk: Das Gesundheitswesen in Alt-Eger – Medizingeschichtliche Leistungen einer Freien Reichsstadt. Von 1945 bis 1950 war Singer Assistenzarzt am Krankenhaus Marktredwitz, dann ließ er sich als Praktischer Arzt in seiner Heimatstadt Arzberg nieder, wo er mehr als dreißig Jahre praktizierte. Gedenkstein in Arzberg vor dem nach Singer benannten Park Gedenktafel für F. W. Singer an seinem Geburtshaus am Schacht bei Arzberg. Neben der Ausübung seines Berufes betätigte sich Singer unermüdlich als Heimatforscher, Volkskundler, Vor- und Frühgeschichtsforscher, Sprachforscher, Archivar und Herausgeber heimatkundlicher Schriften. Allein die 1950 von ihm zusammen mit der Lokalzeitung, den Sechsämter Neuesten Nachrichten gegründete Zeitungsbeilage Sechsämterland brachte es bis zur letzten Nummer der Reihe, die am 10. März 1990 erschien, auf 1420 fortlaufend nummerierte Seiten mit mehr als 600 Beiträgen aus seiner Feder. Darüber hinaus lieferte er zahlreiche Monographien und eine große Zahl von Beiträgen in den verschiedenen Periodika, wie dem Archiv für Geschichte von Oberfranken, dem Siebenstern, der Kulturwarte, der Oberpfälzer Heimat und dem Heimatkalender für Fichtelgebirge, Frankenwald und Vogtland. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 368 S. : 580 Abbildungen und Karten ; 31 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( kleinere unterlegte Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Zu SINGER vgl. Wikipedia: Nach dem Abitur am Jean-Paul-Gymnasium in Hof begann er 1939 das Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1943 mit der Promotion an der Karls-Universität Prag abschloss. Schon während der Famulatur am Stadtkrankenhaus in Eger widmete er sich der Geschichte des dortigen Gesundheitswesens. Als Ergebnis seiner Forschungen veröffentlichte er 1948 sein erstes grundlegendes geschichtliches Werk: Das Gesundheitswesen in Alt-Eger – Medizingeschichtliche Leistungen einer Freien Reichsstadt. Von 1945 bis 1950 war Singer Assistenzarzt am Krankenhaus Marktredwitz, dann ließ er sich als Praktischer Arzt in seiner Heimatstadt Arzberg nieder, wo er mehr als dreißig Jahre praktizierte. Gedenkstein in Arzberg vor dem nach Singer benannten Park Gedenktafel für F. W. Singer an seinem Geburtshaus am Schacht bei Arzberg. Neben der Ausübung seines Berufes betätigte sich Singer unermüdlich als Heimatforscher, Volkskundler, Vor- und Frühgeschichtsforscher, Sprachforscher, Archivar und Herausgeber heimatkundlicher Schriften. Allein die 1950 von ihm zusammen mit der Lokalzeitung, den Sechsämter Neuesten Nachrichten gegründete Zeitungsbeilage Sechsämterland brachte es bis zur letzten Nummer der Reihe, die am 10. März 1990 erschien, auf 1420 fortlaufend nummerierte Seiten mit mehr als 600 Beiträgen aus seiner Feder. Darüber hinaus lieferte er zahlreiche Monographien und eine große Zahl von Beiträgen in den verschiedenen Periodika, wie dem Archiv für Geschichte von Oberfranken, dem Siebenstern, der Kulturwarte, der Oberpfälzer Heimat und dem Heimatkalender für Fichtelgebirge, Frankenwald und Vogtland.
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(Deutsche Luftwaffe) Sammlung von 7 Büchern - Enthalten: Die Jägerasse der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945. Einsatz, Taktik und Technik/ Luftbrücke Berlin. Die dramatische Geschichte der Versorgung aus der Luft Juni 1948 - Oktober 1949, von Klaus Scherff/ Deutsche Jagdflugzeuge 1915 - 1945, von Heinz J. Nowarra/ Die Dokumentation über den Einsatz an allen Fronten 1939-1945. Jagdgeschwader 27, von Hans Ring und Werner Girbig/ Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945, von Raymond F. Toliver und Trevor J. Constable/ Oberstleutnant Heinz Bär. Als Jagdflieger an allen Fronten, von Franz Kurowski/ Als die Jagd zu Ende war. Mein Flug in die sowjetische Gefangenschaft, von Hajo Herrmann/ neuwertige Bücher - Verschiedene Verlage und Orte, (um 2000). Mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Pappband mit Schutzumschlag
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