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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 19421945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 19421945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Bergner, Romuald: Schlesische Infanterie (signiert); Grenadier-Regiment 7; Das Infanterie-Regiment 7 und seine Stamm-Truppenteile in Krieg und Frieden. Eine Chronik schlesischer Infanterie 1808 - 1945; Heinrich Pöppinghaus Verlag / Bochum; 1980. EA; 541, [26] S.; Format: 15x22 I n h a l t : Vorwort; Arnulf von Garn: Zum Geleit; INHALTSVERZEICHNIS: Geschichte der Stammregimenter (Alte Armee); Gren.Rgt.König Friedr. Wilhl. II. (1. Schles.) Nr 10; Generalfeldmarschall von Steinmetz; Füs.Rgt. von Steinmetz (Westpreuß.) Nr 37; Vorgeschichte zur Gründung und Aufstellung des 7. (Preuß.) Infanterie-Regiments; Traditionspflege; Umgliederung und Neuaufstellung für das Inf.Rgt. 7 und garnisonsgeschichtliche Ereignisse in den Jahren 1935 bis 1939; Feldzug in Polen und Einsatz bei der Besatzungstruppe vom 1. 9. 1939 bis 4. 10. 1939; Verwendung im Operationsgebiet der Westfront, Ausbildung und Sicherung der Westgrenze vom 5. 10. 1939 bis 9. 5. 1940; Feldzug im Westen 1940: Vormarsch und Gefechtstage vom 10. 5. 1940 bis 25. 6. 1940; Nach dem Waffenstillstand als Besatzungstruppe in Frankreich vom 26. 6. 1940 bis 23. 5. 1941; Bereitstellung in Ostpreußen (Suwalkizipfel) vom 24. 5. 1941 bis 21. 6. 1941; Ostfeldzug: Durchbruch durch die Bunkerlinie vom 22. 6. 1941 bis 27. 6. 1941; Teilnahme an der Kesselschlacht Bialystok-Minsk vom 28. 6. 1941 bis 9. 7. 1941; Vormarsch und Kämpfe bei Smolensk vom 10. 7. 1941 bis 9. 8. 1941; Abwehrkämpfe am Wopj vor und um Jarzewo vom 10. B. 1941 bis 1. 10. 1941; Teilnahme an der Wjasma-Schlacht vom 2. 10. 1941 bis 14. 10. 1941; Herauslösung des Regiments aus dem Verbande der 28. Inf.Div. und Unterstellung unter das Kommando der 252. Inf.Div. vom 15. 10. 1941 bis 18. 11. 1941; Angriff auf Moskau vom 19. 11. 1941 bis 4. 12. 1941; Absetzbewegungen in die Rusa-Stellung und Stellungskämpfe vom 5. 12. 1941 bis 15. 1. 1942; Winterreise vom 16. 1. 1942 bis 25. 1. 1942; Abwehrkämpfe ostwärts Gshatsk vom 26. 1. 1942 bis 28. 2. 1943; / Einsatz des II. I.R. 7 und der 14. I.R. 7 unter Oberst Karst bei Upolosy vom 14. 8. 1942 bis 16. 9. 1942; Absetzbewegung (»Büffelbewegung«) und Kämpfe in der Jelnja-Stellung (»Büffelstellung«) vom 1. 3. 1943 bis 31. B. 1943; Absetzbewegung (»Pantherbewegung-) und Stellungskämpfe (»Panther-Stellung«); Hubertus-Stellung 247 / Hubertus II-Stellung; Pantherbewegung 2. Phase 255/Panther-Stellung vom 1. 9. bis 15. 10. 1943; Einsatz nördlich Gorki vom 16. 10. 1943 bis 7. 11. 1943; Kämpfe um Witebsk: Angriff aus der Lobokenge vom 8. 11. 1943 bis 21. 12. 1943; Kämpfe südlich von Gorodok vom 22. 11. 1943 bis 21. 12. 1943; Einsatz bei der 129. Inf.Div. südl. Gorodok vom 22. 12. 1943 bis 17. 1. 1944; Kämpfe in der Stellung Obol, Ssirotino, Ratkowa vom 18. 1. 1944 bis 21. 6. 1944; Kämpfe im Sommer 1944: Rückzugskämpfe vom 22. 6. 1944 bis 2. 8. 1944; Der Kampf um Raseinen vom 3. 8. 1944 bis 28. 9. 1944; Angriff und Abwehrkampfe um den Narew-Brückenkopf nordostwärts Nasielsk vom 29. 9. 1944 bis 13. 1. 1945; Rückzugskämpfe nördlich der Weichsel und in der Tucheler Heide bis Danzig vom 14. 1. 1945 bis 8. 3. 1945; Der Kampf um Danzig vom 9. 3. 1945 bis 3. 4. 1945; Neuaufstellung des Gren.Rgt. 7 und Verladung in Schiewenhorst und Hela vom 4. 4. 1945 bis 6. 5. 1945; Abtransport nach Schleswig-Holstein und Einsatz als Feldjäger-Regiment 1 vom 7. 5. 1945 bis zur Auflösung im Frühjahr 1946; O.K.W.-Bericht vom 9. 5. 1945; Abkürzungen; Anhang; Quellenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Kartenskizzen: Heinz Lukas; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit schwarzem Rückentitel, mit 25 Kunstdruck-Bildtafeln in Bildanhang, 1 Farbtafel (Bataillonsfahne) und 51 Kartenskizzen. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten. - - - Mit handschriftlicher Kurz-Widmung + original Unterschrift des Verfassers auf Vorsatz: "Herzlichst, Romuald Bergner". - - - Beilage: Maschinenschriftliche gelaufene Postkarte an den Besteller des Buches mit original Unterschrift
[SW: Regimentsgeschichte; Divisionsgeschichte; Regimental + Divisional Histories; Schlesien; Infanterie; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;]
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Bestell-Nr.: 65513 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Herzog, Bodo: 60 Jahre deutsche UBoote 1906 - 1966; Mit 118 Ubootskizzen und 1 Karte von Helmut Fechter sowie 137 Fotos; J. F. Lehmanns Verlag / München; 1968. EA; 324 S.; Format: 25x21 Bodo Herzog (geboren 1925 [Oberhausen / Rheinland]), deutscher Archivar, Marinehistoriker und ehemaliger Seeoffizier. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Folgende deutsche Werften beteiligten sich am Bau von Ubooten; In Deutschland für fremde Rechnung gebaute Uboote; Erlebnisberichte. Zeitraum 1906 - 1918 + 1935 – 1945; Entwicklung des Uboot-Baus. Quellen zu Wilhelm Bauer; Deutsche Uboot-Projekte; Technische Angaben über die deutschen Uboote 1906-1918; Uboot-Bau ab 1906; Deutscher Uboot-Bau 1906-1914; Deutscher Uboot-Bau bis 1918 — Anzahl der zur Verfügung stehenden Uboote; Krupp Germaniawerft Uboot-Bau; Technik – MAN-Uboot-Motoren; Sonstige technische Hinweise; Die deutschen Uboote 1906-1918; Werften und Bootsnummern; Technische Angaben; Stapellauf - Indienststellung - Indienststellungs-Kommandant – Erfolge; Ubootszugang - Indienststellungen - Abgänge 1906-1918; Indienststellungen deutscher Uboote August 1914 bis November 1918; Ubootsabgänge 1914-1918; Verbleib deutscher Uboote 1906-1918; Erfolge der Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge einzelner Uboote; Die erfolgreichsten Uboote 1914—1918; Die fünf erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Ersten Weltkrieges; Erfolge im Uboot-Krieg 1914-1918; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1914-1918; Erfolge im Handelskrieg mit Anzahl der erfolgreichen Uboote; Erfolge der Hotten-, UB-, UC-Bootc 1914-1918; Der erfolgreichste Monat; Deutsche Uboot-Erfolge gegen große Handelsschiffe (über 10000 BRT) im Ersten Weltkrieg; Erfolge deutscher Uboote gegen Kriegsschiffe 1914 bis 1918; Mögliche deutsche Ubooterfolge gegen Kriegsschiffe 1914-1918; Anzahl der während des Ersten Weltkrieges durchgeführten deutschen Uboot-Operationen; Der Kampf mit Uboot-Fallen; Das Gefecht zwischen S.M. UC 71 und der britischen Falle „Dunraven“; Das Gefecht zwischen S.M. UB 48 und der britischen Falle „Prize“; Das Gefecht von U 107 (Kapitänleutnant Hessler) mit der britischen Ubootfalle „Alfred Jones“ am 1. Juni 1941; Gliederung der deutschen Uboot-Waffe von 1905 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sowie bis Kriegsende; Flaggenfuhrung im Mittelmeer; Ritter des Ordens pour le mérite der Uboot-Waffe 1914-1918; Einsätze und Erfolge des erfolgreichsten Ubootes der Welt: S.M. U 35; Lothar von Arnauld de la Periére; Waldemar Kophamel; Ein Lob dem technischen Personal; Admiral (Ing.) Hans Fechter (* 26. 5.1885 t 4. 7.1955); Die ersten Gruppen-Einsätze von Ubooten; Gemeinsame Ubootoperationen 1914-1918; Unfälle 1914-1918; Unfälle in Friedenszeiten; Unfälle 1939-1945; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Ersten Weltkrieges; Deutsche Ubooterfolge gegen feindliche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Alliierte Ubooterfolge gegen deutsche Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Neubeginn; Deutsche Uboote 1935-1945; Unter deutscher Flagge; Kleinst-Uboote; Deutsche Uboote 1918-1935 - Bau und Ausbildung im Ausland; Deutscher Ubootbau 1935 bis September 1939; Ubootbau September 1939 bis Mai 1945; Technische Angaben über die deutschen Uboote; Übersichtstabelle: Typen und Werften; Deutsche Uboottypen 1935-1945; Technische Daten der in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Technische Daten der nicht in Dienst gestellten ehemals ausländischen Uboote; Sonstiges : (VS-5 ... Kleinkampfmittel); Uboot-Indienststellungen 1935-1939 - Abgang nach Kriegsausbruch; Deutsche Uboot-Indienststellungen; Der monatliche Abgang deutscher Uboote 1939 bis 1945; Gliederung der deutschen Ubootwaffe von 1935 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges; ... im Juni 1939; ... von September 1939 bis Dezember 1939; … von Januar 1940 bis September 1944; ... von September 1944 bis Mai 1945 (Kriegsende); Sonstige Fahrzeuge der Ubootwaffe; Die Uboote der 5. Ubootflottille (Ubootflottille Emsmann); Otto Weddigen; Reinhold Saltzwedel; Johannes Löhs; Hans Joachim Emsmann; Paul Hundius; Bernd Wegener; Die Erfolge der deutschen Uboote im Handelskrieg 1939-1945; Das erfolgreichste Uboot des Zweiten Weltkrieges: U 48; Deutsche Uboot-Erfolge 1939-1945 gegen Kriegsschiffe; Gegner; Faires Verhalten deutscher Uboote während des Zweiten Weltkrieges; Der „Athenia“-Fall; Wichtigste Operationen im erfolgreichsten Monat des Uboot-Krieges 1939-1945 (November 1942); Bemerkenswerte Erfolge im November 1942; Es kamen u. a. nachfolgende Uboote im November 1942 zum Einsatz; Abgänge November 1942; Die größte Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkrieges vom 14. bis 20. März 1943; Mai 1943: Abbruch des Geleitzugkampfes im Nordatlantik - Wendepunkt der Schlacht im Atlantik; Die Bedrohung aus der Luft (bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges); Kaperungen von Ubooten; Die erfolgreichsten Uboot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges; Auszeichnungen; Neue Wege: Die XXIIIer Boote; Verbleib der deutschen Uboote 1935-1945; Verbleib übernommener oder erbeuteter Uboote; Die Ubootwaffe der Bundesmarine; Gliederung der Ubootwaffe der Bundesmarine; Die Uboote der Bundesmarine; Deutsche Uboot-Kommandanten 1906-1918; Deutsche Uboot-Kommandanten 1935-1945; Die Uboot-Kommandanten der Bundesmarine; Uboots-Gedenk- und -Erinnerungsstätten; Bibliographische Hinweise; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierter bläulicher Umschlag (leicht gerändert) mit Deckel- + Rückentitel illustriertes graues Leinen mit Rückentitel, mit 118 U-Boot Skizzen, 137 Abbildungen + 1 Karte. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln
[SW: U-Boote; submarines; Marine; navy; Seefahrt; Verkehr; Naval; Schiffahrt; Kriegsmarine; Reichswehr; NS.;]
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Bestell-Nr.: 70278 - gefunden im Sachgebiet: Marine
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Taghon, Peter.  Die Geschichte des Lehrgeschwaders 1 (Band 2: 1942-1945). Dokumentation über Aufstellung, Ausrüstung, Einsatz und Ende des Lehrgeschwaders 1.

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Taghon, Peter. Die Geschichte des Lehrgeschwaders 1 (Band 2: 1942-1945). Dokumentation über Aufstellung, Ausrüstung, Einsatz und Ende des Lehrgeschwaders 1. Zweibrücken: Nickel-Verlag, 2004. 571 Seiten, 29,5x21 cm, Softcover. Band 2 führt diese nüchterne, objektive und chronologische Darstellung der Ereignisse des Lehrgeschwaders 1 bis zu seinem Ende 1945 fort, beginnend mit Kapitel 15: Der Kampf ums Mittelmeer und der Fall Tobruks 28. 04. - 05.06.1942; Kapitel 16: Die Einsätze gegen El Alamein 05.07. - 06.09.1942; Kapitel 17: Patt in Afrika und letzter Malta-Blitz; 07.09. - 22.10.1942; Kapitel 18: Einsätze der III. Gruppe im Osten 1942; 23.03. - 01.11.1942; Kapitel 19: Rückzug in Afrika 23.10. - 31.12.1942; Kapitel 20: Das Ende in Afrika 01.01 - 12.05.1943; Kapitel 21: Bekämpfung der alliierten Invasion auf Sizilien; 13.05. - 31.08.1943; Kapitel 22: Auffrischung in Wiener-Neustadt 21.08. - 09.11.1943; Kapitel 23: Der Kampf um die Ionischen Inseln und den Dodekanes 27.08. - 20.11.1943; Kapitel 24: Die letzten Einsätze im östlichen Mittelmeerraum 21.11.1943 - 22.01.1944; Kapitel 25: Einsatz gegen die alliierte Landung bei Anzio und Nettuno und den Vormarsch der Alliierten in Italien 23.01. - 11.06.1944; Kapitel 26: Der Kampf gegen die Invasion in der Normandie und die zweite Schlacht um Frankreich 11.06. - 19.09.1944; Kapitel 27: „Wacht am Rhein“ (Ardennenoffensive) und die letzten Einsätze im Westen 08.12.1944 - 26.02.1945; Kapitel 28: Die Einsätze des LG 1 an der Oderfront 01.02. 21.04.1945; Kapitel 29: Die letzten Kriegstage und die Auflösung des Lehrgeschwaders 1 21.04. - 08.05.1945; bis zum Kapitel 30: Die IV. Gruppe als Ergänzungs- und Ausbildungsgruppe 1941 - 1945. Augenzeugenberichte lassen nüchterne Daten und Fakten aufleben. Damit wird diese Chronik zum LG 1 vervollständigt und liefert nicht nur Historikern ein wertvolles Werk. Ein sehr umfangreicher Anhang liefert wertvolle Daten zu Kommandeuren, Flugzeugführern, Personal und Flugzeugen meist in übersichtlicher Tabellenform. Leichte Gebrauchsspuren am Einband,- ansonsten sehr gutes Exemplar (keine Anstreichungen o.ä.). 3925480889 ISBN: 3925480889
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Bestell-Nr.: 17358 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Militärgeschichte
Anbieter: Versandantiquariat Harald Gross, DE-65719 Hofheim
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Poststempel-Abdruck: Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage, 13.9.1942, Wehrkampftage der SA 1942; 1942. Format: 15x10,5 Z u s t a n d: 2-, einfache original Postkarte. ungelaufen, Sammlerpost, blanko, freigemacht mit lila 6 Rpf.-Marke "Wehrkampftage der SA 1942", mit 2 Gefälligkeits-Sonderstempeln "Nürnberg, die Stadt der Reichsparteitage, 13.9.1942, Wehrkampftage der SA 1942" mit mittigem Burgblick + SA.-Abzeichen
[SW: Verkehr; Post; Stempel; Sonderstempel; Gefälligkeitsstempel; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Postkarten; PK; Nürnberg; Sport; SA; Sturmabteilung;]
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Bestell-Nr.: 55645 - gefunden im Sachgebiet: Postalisches
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Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher

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Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1940 bis 1949. 395, 395, 398, 399, 389, 391, 403, 391, 400, 380 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 10 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1940: Gotland. Planscher - Torsten Ysander: Gotland i vära hjärtan - Lennart von Post: Solens och kalkens ö - Märten Stenberger: Människan i Gotlands forntid - Adolf Schuck: Gotland och Sveriges krona - Bengt Thordeman: Muren kring Visby - Sten Seiander: En botanist pä Gotland - Johnny Roosval: Portaler, torn och triumfbägar . ... BUCH 1941: Svenskt 1500-tal - Gripsholm. En bildserie - Eli f. Heckscher: 1500-talets svenska samhalle - Gustaf Jacobson: 1500-talsdata hemma och ute - Ingvar Andersson: Vasaborgar - Albin Wid£n: Dräng i 1500-talsgärd. - Erik Lundberg: »Bygga och bo» pä 1500-talet - Oscar Wieselgren: Det svenska 1500-talet i dikten och i verkligheten - Karl Erik Steneberg: Renässansfurstar i stäl och siden - G^STA Attorps: Pä Vasavägar - Kring Dalaäventyren . - Carl-Julius Anrick: Gräns och bygd. Nägra kartor över svenskt 1500-tal - Bertil Wald£n: Hertig Karls furstendöme. - Bertil Boethius: Bergslagen ... BUCH 1942: Planscher - Sven Tunberg: Elvahundratalet i Sveriges historia. - Adolf Schuck: Nägra data ur Sveriges historia under 1100-talet . - Knut B. Westman: Värt första kristna ärhundrade - Birgitta Ahlberg: Pä kungsvägar genom Västergotland - Tor Andre: Frän Sigtuna tili Gamla Uppsala - Otto FrödIN: Alvastra kloster. Inför ett 800-ärsmmne - Ragnar Blomqvist: Lund — Nordens Rom - Andreas Lindblom: En liten gösse upplever 1100-talet . ... BUCH 1943: Konungen pä Drottningholm - SVENSKT 1700-TAL - Stockholms slott. Planscher - Axel L. Romdahl: Kungligt sjuttonhundratal - Gustaf Jacobsson: En 1700-talskrönika - Oscar Wieselgren: Naturkänslan och landskapsdikten under 1700-talet - Svensk herrgärd. En bildserie - 100 herrgärdar frän 1700-talet. Karta - Manne Hofr£n: 1 1700-talets spar. En reserapsodi frän östra Smäland . - Sigfrid Siwertz: Stockholm och Carl Michael Bellman .... BUCH 1944: SVENSKT 1400-TAL - Planscher - Erik Lönnroth: Frän union tili nation - 1400-talets Sverige, karta - Adolf Schuck : Nägra data frän svenskt fjortonhundratal - I Arboga. En bildserie - Yngve Brilioth: Svenskt 1400-tal . - I Strängnäs domkyrka. En bildserie - Johnny Roosval: Helgonens emigration - Rune Norberg: En karta över altarskäp - Birgitta Ahlberg: Ovan Längheden ..... BUCH 1945: Dedikation - En sextiärsbukett. Introduktion tili ärsskriften 1945. - Per Collinder: Ett land — mänga länder - Andreas Lindblom: Minnena och människorna - G. W. Silverstolpe : Svenska värden i fägelperspektiv - Elly Jannes: Hemma i fjällen - Margit Palmar : Husmorssemester pä cykel och vandrarhem - Fredric Bagge: Blekingetur i snipa - Birgitta Ahlberg: Om sommaren sköna ... BUCH 1946: FÖRHISTORISK TID I SVERIGE - Planscher - A. W. Br0gger: De ti tusen är - Landet och folket blir tili. En krönika - Lennart von Post: Vär fornkultur i naturhistoriens Ijuis - Gunnar Ullenius: Primitiv fängstkultur - Ernst Manker: Förhistoria under kätans rökfäng - Holger Arbman : Det äldsta äkerbruket - Holger Arbman: Ur Bohusläns bildkrönika - Ivar Schnell: Hem och hemvärn pä Öland ... BUCH 1947: Svenska bilder - TRETTONHUNDRATALET - Yngve Brilioth: Birgittas ärhundrade - Adolf Schuck: Trettonhundratalsdata - Vadstena kloster och Uppsala domkyrka. Bilder - Johnny Roosval: Uppsala—Gotland—Vadstena - A. L.: Magnus Erikssons landslag - Sigfrid Svensson: Ett möte med landslagen - Wilhelm Holmqvist: Den stora döden - Albert Sandklef: Bockstensfyndet. Notiser om 1300-talets dräktskick - Andreas Lindblom: Ur 1300-talets bildvärld .... BUCH 1948: SVENSKA BILDER - Människor vid en myr - Ett hem i staden - ADERTONHUNDRATALET - G. W. Silverstolpe : Den stora brytningstiden - Adolf Schuck: 1800-talskrönika - Gunnar Ullenius: Ett nytt Sverige - Sigurd Wallin: Ärstafruns stockholmsresor. Klipp ur en dagbok. - Bergslag, en bildserie - Jalmar Furuskog: I bergslag och bruksbygd .... BUCH 1949: TIOHUNDRATALET - Kring ett eldhus, en bildserie - Curt Weibull: Sverige pä tiohundratalet - Adolf Schuck: En tiohundratalskrönika - Erik Lundberg: Att bo i eldhus - »Här var skeppsväg . . .» Strövtäg i tiohundratalets Uppland - Jan Fridegard: Frös äker - I runstensbygder, en bildserie - Sven B. F. Jansson: De foro dristigt... Runstenarna berättar om vikingarnas färder - Runlejonet i Venedig 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 43425 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Deutschland ; Freikauf ; Verhandlung ; Juden ; Geschichte 1942-1945; Drittes Reich ; Freikauf ; Verh Bauer, Yehuda: Freikauf von Juden? : Verhandlungen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und jüdischen Repräsentanten von 1933 bis 1945. Frankfurt am Main : Jüdischer Verlag, 1996. Aus dem Englischen von Klaus Binder und Jeremy Gaines. Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek Nur der Seitenvorderschnitt mit kleinem Fleckchen, sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 463 Seiten ; 21 cm Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Seitenvorderschnitt mit kleinem Fleckchen, sonst aber SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Deutschland ; Freikauf ; Verhandlung ; Juden ; Geschichte 1942-1945; Drittes Reich ; Freikauf ; Verhandlung ; Juden ; Geschichte 1942-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 275067 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Reinike, Johannes:  Chronik des Flugplatzes Zwischenahn.

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Reinike, Johannes: Chronik des Flugplatzes Zwischenahn. Westerstede, Plois, 1997. 4. Aufl. 136 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar, Einband leicht berieben ISBN: 9783980255868 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Vorwort, 1. Teil. Einführung und Rundgang um den ehemaligen Flugplatz, 2. Teil. Chronologische Schilderung der wichtigsten Ereignisse von 1935-1949, Beginn und zivile Vorkriegszeit - Luftdienst 1935-1939, Geburtsstunde des deutschen fliegenden Seenotrettungsdienstes 1939, Übernahme durch die Luftwaffe - Erweiterung des Platzes 1939-1940, Einsatz Rotterdam 10. 5.1940, Erste Einsätze gegen Großbritannien (KG 4) 1940, Wettererkundung 1941-1945, Kampfgeschwader 6 1942, Intermezzo 1942-1943, Abschüsse 1942-1943, Raketenjäger 1943-1944, Die ersten beiden Luftangriffe 1944, Mit V l gegen London 1944-1945, Der dritte und vierte Luftangriff - Das Ende des Platzes 1945, Helfer am Boden, 3. Teil, Epilog: Nachkriegszeit 1945-1951, RAF-Hospital 1952-1958, Bundeswehrlazarett 1958-1970, Bundeswehrkrankenhaus ab 1970, Flugplatzmodell, Besuch aus England Mai 1984, Traditionstreffen, 4. Teil. Kurzchronik des Flugplatzes (Übersicht) , Anhang, Literatur, Quellenangabe, Bildnachweis, 5. Teil (von Burkhard Wittje) Die Entstehung des Segelflugplatzes Rostrup-Bad Zwischenahn ab 1961. 9783980255868
[SW: Fliegerhorst Geschichte Bad Zwischenahn Luftkrieg]
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Bestell-Nr.: 42091 - gefunden im Sachgebiet: Weltkriege und Militärgeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Kersten, Günther (Oberregierungsrat Dr. jur. Günther Kersten, Vorstand des Stammlagers): Die Strafanstalt zu Rawitsch und das Rawitscher Reglement vom 4. November 1835; Der Vorstand des Stammlagers, Zuchthaus / Rawitsch, Als Manuskript gedruckt!; 1942. EA (100 Sück); 15 Blatt + 5 Fotokartons; Format: 21x20 Rawitsch, Posen / Polen. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Eingeklebte Todesanzeigen (Alexander Hänichen, 1. Anstaltsleiter) mit maschinenschriftlichem Untertitel; Aufzeichnungen (maschinenschriftliches Blatt mit Erläuterungen des Besitzers dieses Heftchens über seinen Aufenthalt vom 15. Juli 1940 bis 8. Juli 1943); Blatt schwarzer Fotokarton / teils auch Zwischenblätter beklebt mit montierten teils postkartengroßen Fotos mit maschinenschriftlichen Untertiteln (Personen: R. R. Hänichen – OSTA. Knobloch – O. I. Kühnlenz - O. I. Maetschke – GSTA. Sturm) - - - Kursteilnehmer für Aufsichtskräfte 1942 mit Lehrkräften – Innenhof – Haus I – Haus II, Bürstermacherei und Krankenaus – Verwaltungsgebäude – Schneidereibetrieb – Pelztierfarm – Korbmacherei – Büro des Anstaltsleiters – Vorzimmer – Gemütliches Zusammensein der Anstaltsleiter des OLG-Bezirks Posen mit Generalstaatsanwalt Drendel 1942 – Weihnachtsfeier 1940 – Panzerjäger 1940 – Gauleiter Greiser bei Besichtigung mit Kersten - - - 2 Fotos (Verwaltunspersonal + Kameradschaftliches Zusammensein Sommer 1943 ) fehlen! - - - Gedrucktes Blatt: „Einführung des Oberregierungsrats Dr. Kersten als Vorstand des Zuchthauses Rawitsch durch SS-Standartenführer Drendel am 12. März (1942?) - ); dann beginnt das eigentliche Heft: Inhaltsverzeichnis; I. Neuere Geschichte der Anstalt; II. Baugeschichte; III. Das Rawitscher Reglement vom 4. Nov. 1835; Geschichte der Stadt Rawitsch; - - - "Zum Dienstgebrauch für die Teilnehmer der von Generalstaatsanwalt SS-Oberführer Drendel in Posen zum 29. Mai 1942 nach Rawitsch einberufenen Dienstbesprechung der Leiter selbständigen Vollzugsanstalten des Reichsgaues Wartheland, sowie die bei dem Stammlager Rawitsch stattfindenden Lehrgänge der Beamtenanwärter des Justizvollzugsdienstes."; - - - Auflage: 100 Stück, Dieses Heft trägt die Nummer: 18; Das vorliegende Exemplar stammt von der "rechten Hand" des Anstaltsleiters Regierungsrat Hänichen und wurde durch teils mit Maschine geschriebenen Einklebern, Todesanzeigen + 28 Fotos unterschiedlicher Formate auf Fotoseiten mit Erläuterungen (Anstaltsleben im Männerzuchthaus, Besuch des Gauleiters Greiser, Grundriß der Gefängnisanlage, Uniformen) versehen; - - - Z u s t a n d : 3-, original Mappe mit Deckeltitel + Hoheitsadler, Kordelheftung, mit Zeichnungen (Haupthof, Rathaus), Faltplan (bauliche Entwicklung) + 2 Bilder. Keller- / Dachbodenfund, deutliche Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, unfrisch, berieben, Papier gebräunt + angeschmutz, etwas fleckig, Lasche am hinteren Deckel gerissen, insgesamt jedoch noch ordentliches Exemplar dieser ungewöhnlichen Schrift! RRR; - - - Günther Knobloch, auch Günter (* 13. Mai 1910 in Breslau; † 1970 in Kronach), 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.025.597), SS-Hauptsturmführer, stellvertretender Führer der Einsatzgruppe II in Polen und ab 1941 Sachbearbeiter für die „Ereignismeldungen der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der UdSSR“ im Referat IV A 1 des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA). - - - Karl Drendel (* 17. März 1890 in Berlin; † unbekannt), deutscher Jurist, 25. Juli 1933 Geheimes Staatspolizeiamt, Generalstaatsanwalt in Posen, Juli 1943 Präsident des Oberlandesgerichts Kattowitz, NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.330.870), Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) als Spitzel, SS (SS-Nr. 99.435), SS-Oberführer. (frei nach wikipedia)
[SW: Gefangene; Gefangenschaft; Lager; Gefängnis; prison; Ostgebiete; Wartheland; Rawitsch; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 41106 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Sündermann, Helmut: Die Entscheidungen reifen; Berichte und Bekenntnisse aus grosser Zeit; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1943. EA, 1. - 50. T.; 116 S.; Format: 15x22 Helmut Sündermann (* 19. Februar 1911 in München; † 25. August 1972 in Leoni) war als einer der höchsten nationalsozialistischen Journalisten ein wichtiger Propagandist des nationalsozialistischen Staates. Er bekleidete den Rang eines SS-Obersturmbannführers und gehörte als stellvertretender Reichspressechef der NSDAP. und der Reichsregierung zum engen Umfeld von Adolf Hitler. Nach Kriegsende betätigte er sich als Publizist in rechtsextremen Kreisen und gründete 1952 den rechtsextremen Druffel-Verlag. Er verwendete auch die Pseudonyme Heinrich L. Sanden, Heinrich Sanden und Hermann Schild. (frei nach wikipedia); - - - "Die in dieser Schrift ganz oder auszugsweise wiedergegebenen Aufsätze sind zu den jeweils genannten Zeitpunkten geschrieben und in der Presse veröffentlicht worden. Die Veröffentlichung erfolgte in der Rgel in zahlreichen deutschen Tageszeitungen, denen die Aufsätze durch die "Nationalsozialistische Parteikorrespondenz (NSK.)" zugeleitet wurden. Der Beitrag "Die Würfel sind gefallen" ist in dem im Herbst 1939 erschienenen Buch "Auf den Straßen des Sieges" erstmals veröffentlicht gewesen." - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; I. Sie wollten den Krieg. England - im Mai 1939 (Mai 1939); Warnung am Westwall (Juni 1939); Zwischen Frieden und Krieg (August 1939); II. Der Sturm bricht los. Die Würfel sind Gefallen (September 1939); Die Stunde der Nationalsozialisten ( September 1939); Nach dem Polen-Sieg (Oktober 1939); III. Zwischen den Schlachten. Auf Englands Kriegspfad in Neutralien (November 1939); Piratendämmerung (Dezember 1939); Frankreich als Feind (Januar 1940); IV. Die erste Entscheidung. Der Tag des deutschen Musketiers (Mai 1940); An der Aisne (Juni 1940); In der Stunde des Wiedersehens (Juli 1940); V. Europa besinnt sich. Mit dem Führer durch ein neues Europa (Oktober 1940); Europäische Judendämmerung (November 1940); Nationalismus und Internationalismus (Januar 1943); Europäische Gegenwart - europäische Zukunft (März 1943); VI. Der grosse Lebenskampf. Die große Stunde (Juni 1941); Um Sein oder Nichtsein (August 1941); Der Duce an der Sowjetfront (August 1941); Nach dem ersten Winter (Juni 1942); Am Mius, nicht an der Oder (Februar 1943); VII. Die Partner des Bolschewismus. Churchill (Januar 1941); Roosevelt (Mai 1941); Der amerikanische Überfall (November 1942); Bombenkrieg (Juli 1943); Die zweite Front (Juli 1942); VIII. Von der Haltung des Volkes. Die Starken und die Schwachen (November 1941); Das tapfere Herz (März 1942); Unsere Antwort ist die Tat (Februar 1942); Worte an den Volksgenossen; IX. Vor uns eine neue Welt; Bücherwerbung; - - - LaLit 413; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierte Broschur mit Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Presse; Medien; press; Publizistik;]
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Bestell-Nr.: 47621 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
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Kleine, Egon + Kühn, Volkmar: Tiger [englisch]; The History of a Legendary Weapon 1942-45 [dt.: Die Geschichte einer legendären Waffe 1942 - 45]; J. J. Fedorowicz Publishing / Canada; 1989. EA; IX, 261 S.; Format: 22x28 Franz Kurowski (* 17. November 1923 in Hombruch; † 28. Mai 2011 in Dortmund), deutscher Autor. Themenschwerpunkt Zweiter Weltkrieg, schrieb unter zahlreichen Pseudonymem, auch für die Reihe "Der Landser", seine Bücher weisen vielfältige geschichtsrevisionistische Tendenzen auf. Eine ganze Reihe der Bücher erschienen in rechtsextremen Verlagen wie Druffel-Verlag, Türmer-Verlag, Arndt-Verlag oder Verlag Siegfried Bublies. Pseudonyme: Karl Alman, Wolfgang Lüth, Heinrich H. Bernig, Rüdiger Greif, Franz K. Kaufmann, Volkmar Kühn, Jason Meeker, Miss Brasilia. Kelter, Gloria Mellina, Hrowe H. Saunders, Johanna Schulz, Heinrich Schulze-Dirschau. (frei nach wikipedia); - - - Text: Englisch! [Zeigt die Einsatzgeschichte des Panzers "Tiger" mit seinen Versionen Tiger I, Tiger II, Jagdtiger und Sturmtiger. Der Panzer wurde während des Zweiten Weltkriegs entwickelt und kam ab Ende 1942 zum Einsatz. Die Waffe wurde an allen Fronten eingesetzt, in Russland, Afrika, Italien, Frankreich und schließlich auch in Deutschland bei Königsberg und Berlin. Das Buch zeigt zunächst die Entwicklungsgeschichte des Panzers bis zur Einsatzbereitschaft, dann folgen Berichte zu den verschiedenen Einsatzgebieten, beginnend in Afrika bis schließlich zum Ende des Krieges im Osten Deutschlands; - - - "Mitten im Zweiten Weltkrieg in Rekordzeit entwickelt, kam der Tiger ab Ende 1942 zur Truppe. Als Feuerwehr an allen Fronten eingesetzt, standen die Tiger-Abteilungen in Tunesien, vor Leningrad, auf Sizilien, in Stalingrad, bei Tscherkassy, in der Ardennenoffensive, in Kurland, vor Königsberg und vor Berlin im Einsatz. Neben der Schilderung des Entwicklungsprozesses des Tigerpanzers in den Varianten Tiger I, Tiger II, Jagdtiger und Sturmtiger, die von 1942 bis 1945 produziert wurden, ist dieses Buch vor allem denjenigen Soldaten gewidmet, die dieses Instrument in vorbildlicher Weise geführt haben. In den Kapiteln spiegeln sich die oft kampfentscheidenden Taten tapferer Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften wider. Ergänzt wird dieses Standardwerk durch über 500 Bilder, sowie einer Bildgalerie der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen der Tigerwaffe." - - - Mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Ritterkreuzträger der Tigerwaffe; Panzerlied; Elefant; Quellenverzeichnis; Fotoliste; Abkürzungen; Dienstgrade der Waffen-SS und des Heeres]; - - - Translated by David Johnston; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter gelber Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen + Karten, Kunstdruckpapier. Keller- / Dachbodenfund, leichte Lagerspuren, leicht stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Waffen; Waffentechnik; Rüstung; Technik; Panzer; Panzerwaffe; tanks; Panzerkampfwagen; Militärfahrzeuge; Tiger; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 71214 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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21 Historic Front Pages of The Stars and Stripes Daily Newspaper. Beginning with the Civil War - Historic Mementos - Collector's Item - Superb Gift - Ideal for Framing. Map (not original) with 21 reproductions of title pages of ''The Stars and Stripes'' (28 x 38 cm). No year indicated, published ca. 1975. Three pages containing color (red, blue). Containing the following dates: 1. 12. 1863: Civil War. 8. 2. 1918: ''A Message from Our Chief''. 18. 4. 1942: ''General Marshall Sets a Goal for Stars and Stripes''. 2. 11. 1942: ''Allies Push Ahead in Desert Fighting; Caucasus 'Serious'''. 6. 6. 1944: ''Invasion! Allies Land In France''. 13. 4. 1945: ''FDR Dies''. 2. 5. 1945: ''Hitler Dead''. 8. 5. 1945: ''Nazis Quit!''. 15. 8. 1945: ''Peace''. 15. 8. 1945: ''War Ends - Truman Announces Total Surrender''. 28. 6. 1950: ''AF, Navy Sent to Korea''. 12. 4. 1951: ''Truman Relieves MacArthur Of All Commands in Far East''. 6. 11. 1952: ''Ike by Landslide''. 23. 11. 1963: ''Kennedy Slain on Dallas Visit''. 25. 1. 1965: ''Churchill Dies at 90''. 6. 4. 1968: ''Dr. King Slain''. 6. 6. 1968: Bob Kennedy Shot, Critically Wounded''. 22. 7. 1969: ''On the Moon!''. 18. 4. 1970: ''Splashdown - They're Safe'' (about Apollo 13 landing). 11. 10. 1973: ''Agnew quits''. 9. 8. 1974: ''Nixon resigning''.; Jahr: 1975; Format: Folio; Anzahl der Seiten: 21; Auflage: ; Zustand: 2 (title page slightly stained - otherwise clean and in good condition)
[SW: Politik, USA, Zeitgeschichte, 20. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 27459 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Immanuel, DE-57629 Steinebach
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Der Deutsche Film 1942 / 43, Erste Staffel; Uebersicht der Filmproduktion, Struktur des Filmschaffens in Deutschland; Reihe: Der Deutsche Film; Herausgegebeen von der Deutschen Filmvertriebs-GmbH. / Berlin durch Karl Klär; Druck: Deutscher Verlag / Berlin; (1942). EA; VII, 230 S.; Format: 15x21 Deutsche Filmvertriebs GmbH, Berlin (DFV), Filmverleih der UFA; Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1942/43 (1942); 1943/44 (1943); 1945 (1944) [?]; - - - Vorwort: Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Joseph Goebbels, Reichspressechef Dr. Otto Dietrich; - - - Z u s t a n d : 3+, original farbig Broschur mit Deckeltitel, mit sehr zahlreichen Abbildungen + Zeichnungen, Inhaltsverzeichnis. Einrisse am Rücken, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Film; Filmgeschichte; Schauspieler; Darsteller; Spielleitung; Regie; Regisseure; Kunst; art; Wochenschauen; Jahrbücher; Jahrbuch; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 39840 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Wiking: Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" im Bild; Herausgeber: Regimentskameradschaft des ehemaligen SS-Panzergrenadier-Regiments Nr. 10 "Westland"; DS - Deutsche Stimme Verlag / Riesa; 2008. (4); 362 + 70 S.; Format: 21x29 --- Verlagsankündigung: "Die um 70 Seiten stark erweiterte Neuauflage wurde um wichtige Texte / Dokumente ergänzt, u. a. um einen Bericht, der nähere Hinweise zum Verbleib von Martin Bormann gibt." - "Erweiterter Nachdruck der im Nation Europa Verlag / Coburg, 1998 erschienenen 3. Auflage. Mit einem sensationellen, erstmals veröffentlichten Bericht zum Tode von Martin Bormann. Mit der kompletten (alphabetisierten) Offiziersliste ab Untersturmführer (Leutnant); Angabe der Geburts- und Todesdaten und der Dienststellung sowie der Personalnummer. Mit der kompletten (chronologisierten) Auflistung der gefallenen, vermißten sowie verstorbenen Unterführer und Führer; Angabe von Todestag, Ort, Dienstrang, Einheit, letzter Ruhestätte (Kriegsgräberstätte). Dieser Bildband will Werdegang und Weg der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" in Wort und Bild von Kriegsberichtern lebendig machen. Im Textteil werden beispielhaft einige Einzelheiten der Division beschrieben: Die Geschichte des Panzergrenadier-Regiments "Westland", der Vormarsch in die Ukraine, die Abwehrkämpfe am Mius, der Vorstoß über Rostow in den Kaukasus, das Herauslösen am Heiligen Abend 1942 aus den Stellungen im Kaukasus, der Einsatz in der Salzsteppe zwischen Rostow und Stalingrad und am Fluß Manytsch, die Abwehrschlacht um Charkow und bei Isjum im Sommer 1943; die Abwehrkämpfe ostwärts von Kiew, am Dnjepr im Herbst und Winter 1943, die Schlacht um Kowel, Frühjahr 1944, die Abwehrschlacht um Warschau und um Modlin im Sommer und Herbst 1944, schließlich die Kämpfe in Ungarn bis zur Kapitulation am 8. 5. 1945. Das Panzergrenadier-Regiment "Nordland" - Brücke zu den skandinavischen Ländern und Nationen - vereinigte Freiwillige aus Dänemark, Norwegen und Finnland, die neben Reichsdeutschen zum Einsatz im Rahmen der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" kamen. Aufgestellt und ausgebildet 1940 in Wien-Schönbrunn, Klagenfurt und Graz, durchliefen sie alle Stationen der "Wiking". Der erste Einsatz des Regiments erfolgte im Jahre 1941 bei Tarnopol. Der weitere Einsatz war gleichlaufend mit dem der "Wiking". Nur zweimal war das Regiment "Nordland" in diesem Jahr anderen Verbänden unterstellt, nämlich zur Sicherung der Rollbahn auf Kiew und im Brückenkopf Dnjepropetrowsk. Hier stand das Regiment im Brennpunkt der Kämpfe, bis die Regimenter "Germania" und "Westland" heran waren. Ein weiterer schwerer Einsatz des Regiments Nr. 10 "Westland" war die Sicherung der Nordflanke beim Vorstoß der ersten Panzerarmee auf Rostow am Don, wo es weit überlegenen bolschewistischen Feindkräften die tödliche Umfassung der ersten Panzerarmee verwehrte. Dabei erlitt das Regiment erhebliche Verluste, so daß das III. Bataillon sowie diverse Regimentseinheiten aufgefüllt werden mußten. Im Frühjahr 1942 trat endgültig das Finnische Freiwilligen Bataillon als III. (finn.) "Nordland" zum Regiment. Der weitere Einsatz des Regiments "Nordland" im Winter 1941/42 und im Jahr 1942 war identisch mit dem der 5. SS-Panzerdivision "Wiking" bis zum Donez. Im April 1943 wurde das Regiment "Nordland" aus dem Verband der "Wiking" entlassen und auf dem Truppenübungsplatz zur 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Nordland" aufgestockt. Das Panzergrenadier-Regiment "Germania" hingegen bildete den eigentlichen Stamm dieser SS-Divison, denn ursprünglich sollte die gesamte Division "Germania" heißen. Neben den drei Panzergrenadier-Regimentern waren das Panzerregiment 5, das Artillerieregiment 5, die Aufklärungsabteilung, das Pionierbataillon, die Panzerjägerabteilung, die Nachrichtenabteilung, die Flakabteilung sowie der Sanitätsdienst und andere Versorgungstruppen eingesetzt. Die Division bestand aus jungen freiwilligen Europäern, die bis zum bitteren Ende im Rahmen der deutschen Streitkräfte gekämpft haben. "Ehre ihrem Andenken!" - - - ENGLISH VERSION: "This photobook will bring to life the background and progress of 5th Panzer Division "Wiking" in words and the pictures of war reporters. In the text certain representative units of the division will be described as follows: The history of Panzer-Grenadier-Regiment "Westland": the advance into the Ukraine, defensive fighting on the Mius, the thrust through Rostow into the Caucasus, the relinquishment of Caucasus position on Christmas Eve 1942, the action in the salt steppes between Rostov and Stalingrad on the Manytsch, the defensive battle in the Donez region in spring 1943, the defensive battle around Charkow and at Isjum in summer 1943, the defensive fighting east of Kiew, on the Dnjepr in autumn and winter 1943, the battle around Kowel, spring 1944, the defensive battle around Warsaw and near Molin in summer and autumn 1944, finally the fighting in Hungary up to the capitulation on 8th of May 1945. Panzer-Grenadier-Regiment "Nordland" was a bridge to the Scandinavian countries and nations, which united volunteers from Denmark, Norway and Finnland, who went into action side by side with Reich Germans within 5th Panzer Division "Wiking". It was formed in 1940, trained in Vienna / Schönbrunn, Klagenfurt and Graz and participated in every stage of "Wiking`s" development. The regiment first went into action in the year 1941 at Tarnopol. Its further engagement was the same as that of "Wiking". Regiment "Nordland" was attached to other formations only twice in this year, to give defensive cover to the main northern highway to Kiev and in the Dnjepropetrovsk bridgehead. Here it stood at the centre of the fighting until the regiments "Germania" and "Westland" had arrived. During the thrust by 1st Panzer Army to Rostov a further difficult action carried out by the regiment was the protection of the northern flank, where it prevented the lethal encirclement by vastly superior enemy forces of 1st Panzer Army. During this the regiment suffered considerable losses, so that 3rd Bataillon and some regimental units were disbanded and the personnel used to bring 1st and 2nd Bataillons up to strength. In spring the Finnish volunteer bataillon finally joined the regiment as the new 3rd (Finnish) Bataillon "Nordland". In April 1943 Regiment "Nordland" was released from the "Wiking" formation and in the military training area, expanded to 11th SS Volunteer Panzer Grenadier Division "Nordland". Panzer-Grenadier-Regiment "Germania" on the other hand formed the actual carde of the SS division, for it was originally intended that the division should be called "Germania". Besides the three Panzergrenadier-regiments there existed Panzer Regiment 5, Artillery Regiment 5, Reconnaissance Bataillon, Flak Bataillon, Pioneer Bataillon, Tank Hunter Bataillon, Signals Bataillon and also the medical services and other supply troops, who were committed in battle. The divison consisted of young Europeans, who fought in an exemplary manner as part of the German Armed Forces until the bitter end." - - - Lizenzausgabe der Nation Europa Verlags GmbH / Coburg. - - - Mit Inhaltsverzeichnis, Verzeichnis der Verbände, Personen- + Ortsverzeichnis + Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 1-, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit sehr zahlreichen s/w-Fotografien, Lagekarten + Skizzen; Druck durchgehend auf 130 g/qm, Bilderdruckpapier; Sprache: Deutsch / englisch. Neuwertig! ISBN: 3935102267
[SW: Waffen-SS; Elite; WXX; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Wiking; Regimentsgeschichte; Divisionsgeschichte;]
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Meister, Jürg:  Der Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern 1941 - 1945.

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Meister, Jürg: Der Seekrieg in den osteuropäischen Gewässern 1941 - 1945. München, Lehmann, 1958. 392 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Mit 15 Karten. ; "Eine Darstellung des Seekriegs vom Eismeer bis zum KaspischenMeer hat bisher gefehlt. Meister hat sich dieser Aufgabe mit großem Geschick unter Verwendung erstklassigen, in vielen Jahren mühsam gesammelten Materials unterzogen. Die Schilderung der so verschiedenartigen Kriegsschauplätze ist zugleich sachlich und spannend. Die Besonderheiten der Kampfbedingungen erforderten häufig Improvisationen. Auch dem Gegner widerfährt volle Gerechtigkeit. In Anbetracht der Tatsache, daß die Sowjetunion heute die zweitgrößte Flotte besitzt, kommt einer Analyse der russischen Seekriegsführung große aktuelle Bedeutung zu. Kartenskizzen erleichtern die Übersicht, ein Stichwortregister das Nachschlagen." ; Inhalt: Vorwort, Der Seekrieg in der Ostsee, Die Operationen im Jahre 1941, Der Minenkrieg, Die offensive Tätigkeit der deutschen Sboote, Uboote und der Luftwaffe, Die Operationen längs der baltischen Küsten, Sonstige Operationen, Die Eroberung der Baltischen Inseln, Die Operationen um Hangö, Die offensive Tätigkeit der Sowjetflotte, Der sowjetische Minenkrieg, Die Operationen im Jahre 1942/1944, Der Deutsch-Finnische Seekrieg 1944-45, Der deutsche Angriff auf Suursaari am 14. 9. 1944, Tätigkeit deutscher Uboote gegen die finnische Schiffahrt, Die finnische Landung bei Kerni, Die Räumung des Baltikums, Die Operationen im Jahre 1945, Die Operationen im Eismeer 1941-45, Die Operationen deutscher Kreuzer, Zerstörer und Minenleger in den Polarmeeren, Operation »Wunderland« , Beschießung von Port Dickson, Deutsche Minenoperationen, Die Operationen deutscher Uboote in den Polarmeeren, Der Angriffsversuch deutscher Kleinst-Uboote gegen Murmansk, Die Einsätze der deutschen Luftwaffe im Polargebiet, Die Tätigkeit der deutschen Geleitverbände in den Polarmeeren, Tätigkeit der Finnen im Eismeer, Die sowjetischen Landungsoperationen an der Eismeerküste, Die Tätigkeit der sowjetischen Uboote im Eismeer, Angriff auf die Tirpitz, Die Tätigkeit der sowjetischen Motor-Torpedoboote, Die Tätigkeit der sowjetischen Luftwaffe in der Arktis, Der sowjetische Geleitschutz in den Polarmeeren, Die sowjetischen Küstenbatterien, Operationen auf den russischen Binnengewässern, Die Operationen auf dem Saimaa und auf dem Jänisjärvi 1941, Die Operationen auf dem Ladogasee 1941/44, Der Blockadeversuch des Ladogasees im Jahre 1942/1944, Die sowjetischen Seestreitkräfte auf dem Ladogasee 1942, Die sowjetischen Schiffsverluste auf dem Ladogasee 1941/44, Operationen auf dem Peipussee 1941/43, Die Operationen auf dem Ilmensee 1941/43, Die Operationen auf dem Pääjärvi, Die Operationen auf dem Swir- und Onegasee 1941/44, Liste der Fahrzeuge der finnischen Onegaflottille 1941/44, Die Operationen auf dem Dnjepr 1941, iste der Fahrzeuge der sowjetischen Dnjeprflottille 1941, Die sowjetische Wolgaflottille 1941/43, Die Operationen im Kaspischen Meer, Die Tätigkeit sowjetischer Schiffe außerhalb der rusischen Küstengewässer, Der Seekrieg im Schwarzen Meer 1941/44, Die Tätigkeit der deutschen Seeflieger im Schwarzen Meer 1941/44, Die Operationen im Jahre 1941, Die sowjetischen Krimlandungen 1941/42, Die Kämpfe um die Halbinsel Kertsch im Jahre 1942, Die Belagerung von Sebastopol, Die Operationen im Asowschen Meer 1941/43, Die Operationen längs der kaukasischen Küste, Die Versenkung von 3 sowjetischen Zerstörern am 6. 10. 1943, Die sowjetischen Krimlandungen 1943, Die Operationen westlich der Krim 1943/44, Die Räumung der Krim 1944, Die offensiven Operationen der deutschen und verbündeten U- und Sboote sowie Luftstreitkräfte, Die deutsche Räum- und Geleittätigkeit und Ubootjagd, Die defensiven deutschen Minensperren im Schwarzen Meer, Der Achsen-Schiffsverkehr durch die türkischen Meerengen, Die offensive Tätigkeit der Sowjetflotte im Schwarzen Meer 1941/44, Der offensive russische Mineneinsatz, Die Tätigkeit der sowjetischen Minensuch- und Geleitverbände, Das Ende im Schwarzen Meer, Die Operationen auf der Donau 1941/45, Die Verminung der Donau aus der Luft, Die Kämpfe im Donaudelta im Sommer 1944, Der Durchbruch der Gruppe »Untere Donau« durch das »Eiserne Tor« , Der Donau-Rückzug der Gruppe Zieb, Die Operationen auf dem Platten-(Balaton-)See 1944/45, Die Kämpfe auf der mittleren und oberen Donau 1944/45, Schlußfolgerungen und Ausblick, Schiffsverluste, Deutsche und verbündete Verluste (ohne Finnen) , Sowjetrussische Verluste, Finnische Verluste, Neutrale Verluste, Nachträge, Erklärung der Abkürzungen, Register, Quellenverzeichnis.
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