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Pieck, Wilhelm:  Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2.

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Pieck, Wilhelm: Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2. Berlin : Dietz, 1952. 2. Aufl. S. 608 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit 10 Fototafeln. ; Inhalt: JUNI 1945 BIS NOVEMBER 1950: Feste Einheit der demokratischen Kräfte (12. VI. 1945) Die demokratische Bodenreform / Deutschlands Aufbauproblem / Die Kraft der demokratischen Einheit (19. IX. 1945) Um die Einheit der deutschen Nation (1. II. 1946) Um die Erneuerung der deutschen Kultur (3. II. 1946) Der deutsche Imperialismus / Die Lehren aus seiner Entwicklung (VII. 1946) Arbeiterbewegung und Jugend (30. VII. 1946) Zwei Revolutionen — zwei Ergebnisse (XI. 1946) Einige Lehren aus der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (Ende 1946) Der Sinn der Entnazifizierung (21. II. 1947) Zwei Jahre Blockpolitik (12. VII. 1947) Arbeiter, Bauern, Handwerker! Schafft gemeinsam die demokratische Ordnung! (22. VIII. 1947) Die Bedeutung des II. Parteitages der SED (IX. 1947) Die siegreiche Partei (6. XL 1947) Lenin und der Marxismus (22. I. 1948) Das Vaterland ist in Gefahr (13. VI. 1948) Der Ausweg aus der Not (6. VII. 1948) Die Lehren aus der Entartung der jugoslawischen Parteiführung (22. VIII. 1948) Frieden und Verständigung (1. IX. 1948) Eine Anleitung zum Handeln (1. X. 1948) Die ideologische Festigung der Partei (15. X. 1948) Kampf um Deutschlands Einheit (24. X. 1948) Die Sowjetunion als Besatzungsmacht (7. XI. 1948) Über die Politik der SED (30. XII. 1948) Gegen die Kriegshetzer — für den Frieden (7. III. 1949) Lehren der Parteikonferenz (III. 1949) Telegramm an den Jungaktivistenkongreß (2. IV. 1949) Völker entscheiden - nicht Staatsmänner (17. IV. 1949) Die welthistorische Bedeutung des Leninismus (26. IV. 1949) Appell an die Jugend (5. VI. 1949) Die Nationale Front (23. VII. 1949) Die KPD — die Partei der nationalen Einigung (4. VIII. 1949) Im Kampf für den Frieden (11. VIII. 1949) Wer hilft den Umsiedlern? (12. VIII. 1949) Verdiente Lehrer des Volkes (26. VIII. 1949) Der neue Geist des Friedens (3. IX. 1949) An der Wende der deutschen Geschichte (11. X. ,1949) Glückwünsche an J. W. Stalin (16. XII. 1949) Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung (1949) Landjugend zu hohen Leistungen fähig (16. XII. 1949) Mit frischer Kraft zu neuen Erfolgen! (1.1. 1950) Aktuelle Ratschläge Lenins für den Kampf gegen Imperialismus und Kriegsgefahr (22.1. 1950) Neue Aufgaben für die Wissenschaft (30.1.1950) Wovon die Massen überzeugt werden müssen (9. II. 1950) Molotows Kampf für Deutschlands Einheit (9. III. 1950) Ein unermüdlicher Kämpfer für den Fortschritt (14. III. 1950) Freundschaft (28. V. 1950) Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (18. VI. 1950) Feste Freundschaft zwischen Sorben und Deutschen (9. VII. 1950) Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen (16. VII. 1950) Vom II. zum III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (21. VII. 1950) Ehren wir Bach, indem wir seinem Werk den Frieden erhalten (28. VII. 1950) Stahl ist Brot, und mehr Stahl gibt mehr Brot (17. VIII. 1950) Seid bereit! (19. VIII. 1950) Kampf um Frieden, Einheit und wirtschaftlichen Aufstieg (26. VIII. 1950) Das Handwerk und der Fünf jahrplan (29. VIII. 1950) Ruhm und Ehre für den Bergmann (4. IX. 1950) An die schaffenden Bauern (15. IX. 1950) Handschreiben zur Eröffnung der Hochschule für Planökonomie (5. X. 1950) Zur Oder-Neiße-Grenze (5. X. 1950) Botschaft des Präsidenten zum 7. Oktober (7. X. 1950) Die geschichtliche Bedeutung der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (X. 1950) Brief an alle Mitglieder anläßlich des Beginns des Parteilehrjahres (31. X. 1950) Die Bedeutung der Lehren der Oktoberrevolution für den Kampf des deutschen Volkes um den Frieden, um die Einheit Deutschlands (3. XI. 1950) BIOGRAPHISCHE DATEN, Reden und Schriften Wilhelm Piecks, die als Einzelausgaben nach 1945 erschienen sind.
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Bestell-Nr.: 27373 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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  Privates Album mit Original-Photographien eines Mitarbeiters der Mars-Film GmbH (OKW). 73 Photographien eines Kamera-Assistenten aus dem Zeitraum 1943-1947.

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Mars-Film GmbH. - Privates Album mit Original-Photographien eines Mitarbeiters der Mars-Film GmbH (OKW). 73 Photographien eines Kamera-Assistenten aus dem Zeitraum 1943-1947. Berlin. 1947. Querformat. (ca. 25 x 35,5 cm). ca. 40 kartonierte Blätter mit Schutzblatt. Pergamenteinband der Zeit mit dreifacher Schraubbindung. Einband etwas berieben, hinterer Deckel mit wenigen Kratzspuren. Innen gut erhalten, einzelne Photographien mit geringen Ausbleichungen. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das private Album gehörte einem Mitarbeiter der Mars-Film GmbH, Berlin. Es handelt sich wohl um ein Album mit Photographien zum Geburtstag dieses Mitarbeiters (Kamera-Assistent und Verbindungsmann) im Februar 1947. Das Album (im in der Nachrkriegszeit höchst seltenen Pergamenteinband) versammelt insgesamt 73 Original-Photographien. Die Abzüge liegen in verschiedenen Formaten vor und sind zumeist fest im Album auf Bütten-Karton fixiert. Das Gros der Abzüge hat die Formate 8,2 x 11,3 cm bzw. 8,5 x 11,5 cm, abweichend davon liegen einige Bilder im Format 9,2 x 13,7 cm oder 8,5 x 6 cm vor. Auf einem kartonierten Blatt sind meist zwei bis drei Bilder montiert, jedes Kartonblatt besitzt ein schützendes Blatt. Die Abzüge sind gut erhalten, vereinzelt gibt es kleine Aufhellungen am Bildrand. Da es sich um ein Geburtstagsalbum handelt, das vermutlich von den Mitarbeitern der Mars-Film im Winter 1946/1947 für ihren Kollegen angelegt wurde, enthält das Album ein breites Spektrum an Photographien. Die ersten Bilder zeigen heitere Trickmontagen und sind meist von kurzen Texten begleitet. Spätere Aufnahmen zeigen den beschenkten Kollegen und auch andere Mitarbeiter in Situationen außerhalb der Diensträume: vor Ruinen in Berlin, in einer Straßenbahn oder auf einer Firmenfeier. Andere Bilder stammen aus eher privaten Situationen, wie zum Beispiel mit der Familie vor einem Kino (vermutlich in Berlin-West). Diese Photographien stammen sehr wahrscheinlich alle aus den direkten Nachkriegsjahren 1945 und 1946. Der zweite Teil des Albums enthält Photographien, die sehr viel stärker mit der betrieblichen Tätigkeit der Mars-Film GmbH zu tun haben und oft aus den letzten Kriegsjahren 1944-1945 stammen. Die Mars-Film GmbH wurde im Dezember 1942 als Einheit des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) gegründet und machte Lehr- und Ausbildungsfilme für die Wehrmacht (Filmtitel wie: "Überwinden von Minensperren", "Hemmungen am MG", "Kampfstoffe"). Sie war damit in Hinsicht auf Filmmaterial und sonstige im Krieg knappe Güter privilegiert, auch waren ihre Mitarbeiter (ca. 200) vor dem Kriegseinsatz geschützt. Nach dem Krieg machte die Mars-Film für kurze Zeit weitere Aufnahmen für internationale Wochenschauen (etwa aus der Trümmerlandschaft Berlins) und vergleichbare Filmarbeiten. Dieser kleinere Teil des Albums enthält folgende Motive vor 1945 die vermutlich oft mit damals aktuellen Filmdrehprojekten in Verbindung standen: Mitarbeiter am Arbeitsplatz, Zusammenkünfte mit Soldaten und Offizieren der Marine in Büroräumen, Landser vor Lastwagen. Hierzu gehören auch drei hervorhebenswerte Gegenstände im Album. Erstens: eine Geburtstagskarte für einen Hauptmann im Filmstab des OKW (Herbst 1944) mit deutlich kriegsaktiver Tendenz, wenn es dort als heiter gefasstes Lob auf den Hauptmann heißt: "Ich schwör's bei meinem Stock der Krücken, ihr wollt euch nur vom Einsatz drücken [...] Wir woll'n nicht filmen, sondern siegen!". Diese Karte ist rückseitig auch handschriftlich be- und unterschrieben. Zweitens: es befinden sich im Album ca. 12 Photographien mit (abfotografierten) Motiven von zeitgenössischen Plakatwänden bzw. Propagandatafeln. Diese zeigen meist Illustrationen mit Kameraleuten und technischem Gerät inmitten des Kriegsgeschehens oder hinter der Front in vermeintlich heiteren Szenen. Darunter sind auch scheinbar anti-sowjetische und anti-britische Szenen. Die Photographien verraten durch Aufnahmewinkel etc. daß hier etwas abfotografiert wurde, vermutlich hingen diese eher großen Tafeln in den Diensträumen von Filmstab (OKW) oder direkt bei der Mars-Film GmbH. Drittens befindet sich im Album auch eine Karte mit dem Porträtfoto von Horst Grund, der als Kameramann im Zweiten Weltkrieg für die Zwecke der Kriegsberichterstattung und Kriegspropaganda zahlreiche Aufnahmen für Filme und Wochenschaufolgen gemacht hat. Die Karte wurde von Horst Grund rückseitig beschrieben und an seinen Freund (den Mars Film Mitarbeiter) gerichtet. Horst Grund war direkt nach Kriegsende (1946 -1948) für die auch nach 1945 weiterbestehende Mars-Film GmbH tätig. Sehr interessantes Album mit fotografischen Einblicken in Nachkriegszeit und die Arbeit einer durchaus besonderen Filmproduktionsfirma.- - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Film, Fernsehen, Rundfunk, 1933-45, 1945, nach, Berlin, Film, Filmgeschichte, Firmengeschichte, Nationalsozialismus, Photoalben, Photographien, Propaganda, Wehrmacht]
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Bestell-Nr.: 7465c - gefunden im Sachgebiet: Film - Fernsehen - Rundfunk
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Untersuchungshaft, Gefängnis, Selbmann, Fritz: Reden und Tagebuchblätter 1933 - 1947. Dresden: Voco-Verlag, [1947]. Schriftenreihe "Republikanische Bibliothek". Einband gebräunt, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. Vom ersten fliegenden Blatt fehlt kleine Ecke. // Reden: "Aufbruch des Geistes. Zur Frage der neuen deutschen Volkskultur" (1945); "Deutsche Jugend, deutsche Zukunft (1945); "Planung und Wirtschaftspolitik" (1947) // [Friedrich Selbmann: geboren 29. September 1899 in Lauterbach (Hessen), gestorben 26. Januar 1975 in Berlin; KPD, Mitglied des Reichstages, Politiker] // 2,1,2 21 cm, Halbleinen 134 S., 1. - 20. Tsd., Einband gebräunt, etwas fleckig. Innenseiten gebräunt. Vom ersten fliegenden Blatt fehlt kleine Ecke. // Reden: "Aufbruch des Geistes. Zur Frage der neuen deutschen Volkskultur" (1945); "Deutsche Jugend, deutsche Zukunft (1945); "Planung und Wirtschaftspolitik" (1947) // [Friedrich Selbmann: geboren 29. September 1899 in Lauterbach (Hessen), gestorben 26. Januar 1975 in Berlin; KPD, Mitglied des Reichstages, Politiker] // 2,1,2
[SW: Untersuchungshaft, Gefängnis,]
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Bestell-Nr.: 44718 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1947. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg und kurz nach Übernahme des Hauses durch den Berliner Magistrat!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7338c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmheft April 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Musikalische Arrangements: Eduard van Dooren. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel. Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1947!) von Berliner Firmen aus den umliegenden Stadtvierteln (Berlin-Mitte) im Heft. Sehr seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Das Heft stammt aus den Monaten direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7336c - gefunden im Sachgebiet: Theater
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Friedrichstadt-Palast. - SPADONI, Marion (Direktion): Programmzettel Juli 1947. Palast. Das Variete der 3000. Palast am Bahnhof Friedrichstraße. Direktion: Marion Spadoni. Künstlerische Leitung: Marion Spadoni. Musikalische Leitung: Ralph Zürn. Ballett-Leitung: Hilde Altmann-Vogt. Berlin. 1947. (ca. 20,7 x 14,8 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt gering berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Besuch (1947) auf Titel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Programmzettel stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Der Zettel enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Sehr seltener Programmzettel aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts direkt nach dem Krieg und der kurzen Periode unter Direktorin Marion Spadoni! - Zettel stammt aus dem Sommer direkt vor der Enteignung von Direktorin Spadoni, vermutlich ist im Sommer 1947 auch kein ganzes Heft mehr erschienen.
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7337c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Vertreibung, Sudeten, Sudetendeutsche Zweiter Weltkrieg Tschechen, Tschechoslowakei Geschichte, deut Grünwald, Leopold: Wir haben uns selbst aus Europa vertrieben. Tschechische Selbstkritik an der Vertreibung der Sudetendeutschen. Eine Dokumentation. München : Verlagshaus Sudetenland, 1985. (Veröffentlichung des Sudetendeutschen Archivs, Band 22). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Die Jahre 1945 und 1946; Die Memoiren Ivan Dérers; Nach dem Februar 1948; 1968: Erste öffentliche Kritik; Siebziger Jahre: Kritik am Nationalcharakter; Das Jahr 1945 in der Literatur; Die Stimme des Untergrundes (Jan Patocka und Václav Havel); Die Erklärung von Franken; Die "Danubius"-Thesen; Das Dokument "Bohemus"; Die Debatte in der tschechischen Sozialdemokratie; Thesen zur Aussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei 1945 - 1947 von Danubius (Ján Mlynárik). Originalbroschur. 21cm 160 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Die Jahre 1945 und 1946; Die Memoiren Ivan Dérers; Nach dem Februar 1948; 1968: Erste öffentliche Kritik; Siebziger Jahre: Kritik am Nationalcharakter; Das Jahr 1945 in der Literatur; Die Stimme des Untergrundes (Jan Patocka und Václav Havel); Die Erklärung von Franken; Die "Danubius"-Thesen; Das Dokument "Bohemus"; Die Debatte in der tschechischen Sozialdemokratie; Thesen zur Aussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei 1945 - 1947 von Danubius (Ján Mlynárik).
[SW: Vertreibung, Sudeten, Sudetendeutsche Zweiter Weltkrieg Tschechen, Tschechoslowakei Geschichte, deutsch-tschechische Beziehung]
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Bestell-Nr.: 294373 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher

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Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1940 bis 1949. 395, 395, 398, 399, 389, 391, 403, 391, 400, 380 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 10 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1940: Gotland. Planscher - Torsten Ysander: Gotland i vära hjärtan - Lennart von Post: Solens och kalkens ö - Märten Stenberger: Människan i Gotlands forntid - Adolf Schuck: Gotland och Sveriges krona - Bengt Thordeman: Muren kring Visby - Sten Seiander: En botanist pä Gotland - Johnny Roosval: Portaler, torn och triumfbägar . ... BUCH 1941: Svenskt 1500-tal - Gripsholm. En bildserie - Eli f. Heckscher: 1500-talets svenska samhalle - Gustaf Jacobson: 1500-talsdata hemma och ute - Ingvar Andersson: Vasaborgar - Albin Wid£n: Dräng i 1500-talsgärd. - Erik Lundberg: »Bygga och bo» pä 1500-talet - Oscar Wieselgren: Det svenska 1500-talet i dikten och i verkligheten - Karl Erik Steneberg: Renässansfurstar i stäl och siden - G^STA Attorps: Pä Vasavägar - Kring Dalaäventyren . - Carl-Julius Anrick: Gräns och bygd. Nägra kartor över svenskt 1500-tal - Bertil Wald£n: Hertig Karls furstendöme. - Bertil Boethius: Bergslagen ... BUCH 1942: Planscher - Sven Tunberg: Elvahundratalet i Sveriges historia. - Adolf Schuck: Nägra data ur Sveriges historia under 1100-talet . - Knut B. Westman: Värt första kristna ärhundrade - Birgitta Ahlberg: Pä kungsvägar genom Västergotland - Tor Andre: Frän Sigtuna tili Gamla Uppsala - Otto FrödIN: Alvastra kloster. Inför ett 800-ärsmmne - Ragnar Blomqvist: Lund — Nordens Rom - Andreas Lindblom: En liten gösse upplever 1100-talet . ... BUCH 1943: Konungen pä Drottningholm - SVENSKT 1700-TAL - Stockholms slott. Planscher - Axel L. Romdahl: Kungligt sjuttonhundratal - Gustaf Jacobsson: En 1700-talskrönika - Oscar Wieselgren: Naturkänslan och landskapsdikten under 1700-talet - Svensk herrgärd. En bildserie - 100 herrgärdar frän 1700-talet. Karta - Manne Hofr£n: 1 1700-talets spar. En reserapsodi frän östra Smäland . - Sigfrid Siwertz: Stockholm och Carl Michael Bellman .... BUCH 1944: SVENSKT 1400-TAL - Planscher - Erik Lönnroth: Frän union tili nation - 1400-talets Sverige, karta - Adolf Schuck : Nägra data frän svenskt fjortonhundratal - I Arboga. En bildserie - Yngve Brilioth: Svenskt 1400-tal . - I Strängnäs domkyrka. En bildserie - Johnny Roosval: Helgonens emigration - Rune Norberg: En karta över altarskäp - Birgitta Ahlberg: Ovan Längheden ..... BUCH 1945: Dedikation - En sextiärsbukett. Introduktion tili ärsskriften 1945. - Per Collinder: Ett land — mänga länder - Andreas Lindblom: Minnena och människorna - G. W. Silverstolpe : Svenska värden i fägelperspektiv - Elly Jannes: Hemma i fjällen - Margit Palmar : Husmorssemester pä cykel och vandrarhem - Fredric Bagge: Blekingetur i snipa - Birgitta Ahlberg: Om sommaren sköna ... BUCH 1946: FÖRHISTORISK TID I SVERIGE - Planscher - A. W. Br0gger: De ti tusen är - Landet och folket blir tili. En krönika - Lennart von Post: Vär fornkultur i naturhistoriens Ijuis - Gunnar Ullenius: Primitiv fängstkultur - Ernst Manker: Förhistoria under kätans rökfäng - Holger Arbman : Det äldsta äkerbruket - Holger Arbman: Ur Bohusläns bildkrönika - Ivar Schnell: Hem och hemvärn pä Öland ... BUCH 1947: Svenska bilder - TRETTONHUNDRATALET - Yngve Brilioth: Birgittas ärhundrade - Adolf Schuck: Trettonhundratalsdata - Vadstena kloster och Uppsala domkyrka. Bilder - Johnny Roosval: Uppsala—Gotland—Vadstena - A. L.: Magnus Erikssons landslag - Sigfrid Svensson: Ett möte med landslagen - Wilhelm Holmqvist: Den stora döden - Albert Sandklef: Bockstensfyndet. Notiser om 1300-talets dräktskick - Andreas Lindblom: Ur 1300-talets bildvärld .... BUCH 1948: SVENSKA BILDER - Människor vid en myr - Ett hem i staden - ADERTONHUNDRATALET - G. W. Silverstolpe : Den stora brytningstiden - Adolf Schuck: 1800-talskrönika - Gunnar Ullenius: Ett nytt Sverige - Sigurd Wallin: Ärstafruns stockholmsresor. Klipp ur en dagbok. - Bergslag, en bildserie - Jalmar Furuskog: I bergslag och bruksbygd .... BUCH 1949: TIOHUNDRATALET - Kring ett eldhus, en bildserie - Curt Weibull: Sverige pä tiohundratalet - Adolf Schuck: En tiohundratalskrönika - Erik Lundberg: Att bo i eldhus - »Här var skeppsväg . . .» Strövtäg i tiohundratalets Uppland - Jan Fridegard: Frös äker - I runstensbygder, en bildserie - Sven B. F. Jansson: De foro dristigt... Runstenarna berättar om vikingarnas färder - Runlejonet i Venedig 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 43425 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
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Aufbau / Kulturpolitische Monatsschrift. - Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands (Herausgeber): Aufbau. Kulturpolitische Monatsschrift. (19 Hefte). Hefte 9-10/1945, 2-12/1946, 7-12/1947. Berlin: Aufbau. 1945-47. (ca. 23,6 x 16,5 cm). je ca. 100 S. Original-Broschur mit dekoriertem Deckeltitel. Einbände leicht gerändert und fleckig, Rücken mehrfach mit Schadstellen, sonst weitgehend gut erhalten. (= Aufbau, Kulturpolitische Monatsschrift, 9-10/1945, 2-12/1946, 7-12/1947). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Insgesamt 19 Ausgaben der bereits kurz nach Kriegsende erschienenen Zeitschrift aus der Sowjetischen Besatzungszone. Die bedeutende literarische Nachkriegs-Zeitschrift hat ihr Erscheinen im Jahr 1958 eingestellt und ist ohne Nachfolge geblieben. Reiches Quellenwerk für die Zeitgeschichte nach 1945. - - - ACHTUNG! Dieses Buch kann wegen seines Gewichts oder seiner Größe nur als PAKET verschickt werden. Innerhalb Deutschlands 5,80 Euro. (Portokosten ins Ausland bitte erfragen.) / ATTENTION! Due to its weight or size this book can only be sent as a PARCEL. Within Germany 5,80 Euro (For shipment abroad please ask.)
[SW: Belletristik, 1945, nach, Alliierte, Aufbau-Verlag, Besatzungsmächte, Besatzungszonen, DDR, Kulturgeschichte, Kulturpolitik , SBZ, Zeitgeschichte, Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 7725c - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Meinl, Susanne + Hechelhammer, Bodo: Geheimobjekt Pullach; Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND; Ch. Links Verlag / Berlin; 2014. EA; 288 S.; Format: 21x25 Susanne Meinl (* 15. Februar 1964 in Grebenhain, Vogelsbergkreis), deutsche Historikerin. - - - Bodo Hechelhammer (* 25. Januar 1968 in Darmstadt), deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Kreuzzugsgeschichte und Geschichte der Nachrichtendienste. Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, seit 2010 Leiter der Forschungs- und Arbeitsgruppe Geschichte und seit 2016 Leiter des Historischen Büros des BND, seit 2011 verantwortlich für die Herausgeber der Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe „Geschichte des BND“. (frei nach wikipedia); - - - "Die Geschichte des Gebäudeensembles von der Entstehung bis zur Gegenwart. Selten war die Geschichte einer Liegenschaft so spannend! An kaum einem anderen Ort der Bundesrepublik sind die Geschichten des "Dritten Reiches" und des "Kalten Krieges" so nachhaltig miteinander verknüpft wie bei dem geheimnisvollen Gelände des Bundesnachrichtendienstes. Der Gebäudekomplex in Pullach bei München wurde 1936 - 38 als NS-Mustersiedlung für Spitzenfunktionäre der NSDAP. errichtet, 1942 folgte zusätzlich für Hitler das Führerhauptquartier "Siegfried". Im Mai 1945 besetzte die US-Armee den Ort, danach arbeitete dort eine alliierte Zensurstelle. Ende 1947 zog die "Organisation Gehlen" in die Siedlung ein, die zunächst für den Geheimdienst der US-Armee, dann für die CIA arbeitete. 1956 wurde aus ihr der Bundesnachrichtendienst, der von hier aus die Auslandsspionage der Bundesrepublik organisierte. Bis 2017 wird der BND mehrheitlich nach Berlin umziehen, schon jetzt tobt der Kampf um das lukrative Areal in der Nähe der Isar. Die Autoren schildern hier erstmals die Geschichte des Gebäudeensembles von der Entstehung bis zur Gegenwart. Für ihre Recherchen wurden zahlreiche Archive und Privatnachlässe genutzt, erstmals auch das BND-Archiv herangezogen und mit Zeitzeugen und ehemaligen Bewohnern des Geländes vor und nach 1945 gesprochen." - - - I n h a l t : Ein verschlossener Ort; Einleitung; Susanne Meinl: Die Geschichte der "Reichssiedlung Rudolf Heß" und des Führerhauptquartiers "Siegfried"; Vom Villen-Traum zur braunen Elite-Siedlung; "Die ganze Natur atmet Frieden". Pullach - ein Idyll im Isartal; Der Herrgott von Pullach. Martin Bormann und Familie; Der "Stellvertreter des Führers". Rudolf Heß und sein Stab; Parallelfall Obersalzberg? Wie Grundstücke erpresst wurden; Der Mann fürs Grobe. Der Sonderbeauftragte für Haus- und Grundstücksangelegenheiten der NSDAP, Gotthard Färber; Roderich Fick. Der Baumeister der "deutschen Seele"; "Hohes Dach und niedres Haus". Heimatschutz-Architektur, Goethe-Häuser und anthroposophische Einflüsse auf das Siedlungskonzept; Alwin Seifert Die garten- und landschaftsplanerischen Zukunftsvisionen im "Sonnenwinkel"; Bunker statt Villen. Das Führerhauptquartier "Siegfried" und der Bunker "Hagen"; Hermann Giesler. Architekt für kalte Monumentalbauten; Pullach und die Weltgeschichte; "Peace for our time"? Pullach und das Münchner Abkommen; Von Pullach in die Welt und zurück (1). Der Einsatz der Parteifunktionäre bei der Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs; Der Flug von Rudolf Heß; Die Macht der Sterne oder: Die Gestapo im "Sonnenwinkel"; Die "III-Arier". Die Beteiligung an der Ermordung der Juden; Hoher Besuch. Hitler, Rommel, Mussolini; Nur "einwandfreies und brauchbares Material". Die Zwangsarbeiter für das Führerhauptquartier und die Siedlung "Sonnenwinkel"; Der "Sonnenwinkel" und seine Bewohner. Wein, Weib und Gesang; Das fidele Stabsleiter-Haus; Von Pullach in die Welt und zurück (2). "Sonnenwinkel"-Bewohner als Besatzungspolitiker und Wegbereiter der Shoah; Die Ehefrau und Mutter bleibt züchtig am häuslichen Herd. Die Frauen des "Sonnenwinkels" und ihr Alltag zwischen Führer-Besuchen, Geburten und Luftangriffen; Wunschziel Kinderreichtum. Wie der "Lebensborn" dabei half; Traumjob mit Dienstwohnung. Die Angehörigen der Fahrbereitschaft; Hans Greiderer. Des Teufels Chauffeur; Geheime Reichssache. Meister Eder und seine Benzinschieberbande; "Herr Reichsleiter, Singvögel fangen keine Mäuse!". Nachbarschafts- und Stellvertreterkriege; Vor der Mauer - hinter der Mauer. Nachbarschaften in Pullach; Der Untergang. Wetterleuchten. Die letzten Monate; "Martin Bormann`s Headquarter". Pullach und die "Alpenfestung"; Keine Fasanenjagd im "Sonnenwinkel". Die Freiheitsaktion Bayern und ihr missglücktes Stoßtruppunternehmen im April 1945; "Führer, wir danken Dir!". Die Evakuierung der Siedlung; Die Plünderung des "Sonnenwinkels". Aktionen vor dem Einmarsch der US-Armee am 30. April 1945; Von Führern, Verführten, Verkauftem und Verschwundenem. Die Entnazifizierung der Steine; Wege übers Land. Was aus den Bewohnern des "Sonnenwinkels" wurde; Bormanns langer Schatten. Die Suche nach einem Phantom; Neue Nutzungen in der Nachkriegszeit. Die neuen Herren. Der "Sonnenwinkel" als Kriegsgefangenenlager (Mai bis Juli 1945); "Our Headquarter in Bormann`s Nest" Die US-amerikanische Zensurbehörde CCD in Pullach; Bodo Hechelhammer. Die NS-Siedlung wird Geheimdienstzentrale; Die "Organisation Gehlen" schlägt Wurzeln. Der US-amerikanische Beginn des westdeutschen Auslandsnachrichtendienstes; Reinhard Gehlen (1902-1979). Von Fremde Heere Ost zum Bundesnachrichtendienst. Start am Nikolaustag. Die "Organisation Gehlen" zieht nach Pullach; Eric Waldman (1914-2007). Der verständnisvolle Garant; Von der Bormann-Villa zum Doktorhaus (1). Haus Nr. 37 als "White House" (1947-1956); James H. Critchfield (1917-2003). Der überzeugte Überführer. Die Bewohner von "Nikolaus" (1). Der Heimweg bzw. die Heilmannstraße; Die Bewohner von "Nikolaus" (2). Der Sonnen- und Waldweg zu Beginn der "Organisation Gehlen". Heinz Danko Herre (1909-1988); Reinhard Gehlens "anderes Ich"; Die Bewohner von "Nikolaus" (3). Der Sonnenweg als "Mauer-" bzw. "Gefängnisstraße"; Kindergarten und Lagerschule. Der wohlbehütete Nachwuchs; Baracken, Bienen und Bunker "Hagen". Die Ostseite der Liegenschaft; Von grauen Elefanten und geschäftstüchtigen "Schreckensteinern". Alltag und Kuriositäten eines Lebens im Verborgenen; Die Heilmannstraße wird geöffnet. Der BND feiert ein bayrisches Straßenfest; "Es wird eine Dienststelle Bundesnachrichtendienst eingerichtet". Der BND stellt sich in Pullach auf; Von der Bormann-Villa zum Doktorhaus (2). Das Haus des Präsidenten; Annelore "Alo" Krüger (1922-2012). Die verschwiegene Treue oder der "Wächter" des Präsidenten; Das Ende einer Ära. "Nikolaus", Präsident Reinhard Gehlen und seine Grenzen; Heinz Felfe (1918-2008). Der Wolf im Schafspelz; Kurz und wichtig: Politiker-Besuche in der Zentrale. Wenn Bundespräsidenten mit dem Hubschrauber landen und Bundeskanzler Auto fahren; Planspiele ohne Pullach. Planungen für den Ernstfall und Standortalternativen; Die Konstruktion der Moderne. Aus- und Umbau der Behörde: vom Mythos des Unfassbaren zum öffentlichen Geheimnis; Eine historische Zäsur. Der Bundesnachrichtendienst zieht nach Berlin; Anhang: Anmerkungen; Quellen- und Literaturverzeichnis; Danksagungen; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsnachweis; Personenregister; Angaben zu den Autoren; - - - Z u s t a n d: 1-, original illustrierter farbiger Pappband mit Deckel- + Rückentitel, mit 224 S/W-Abbildungen, 4 Karten. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 9783861537922
[SW: Pullach; Isartal; Geschichte; Deutschland; BRD; Spionage; Geheimdienste; Bundesnachrichtendienst; BND; Architektur; Baukunst; Bauen; Stadtplanung; München; Bayern; munic; bavaria; Orts- und Landeskunde; Hauptstadt der Bewegung; Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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ISBN Band 2: 3886800741 // Brief, Briefe, Briefwechsel, Korrespondenz Adenauer, Konrad Briefe 1945-1947 / Briefe 1947-1949 (2 Bände). Rhöndorfer-Ausgabe (Herausgegeben von Rudolf Morsey und Hans-Peter Schwarz. Bearbeitet von Hans Peter Mensing) / Lederausgabe Berlin, Siedler 1983 (; 1984) 2 Bände (Briefe 1945-1947/1947-1949); Lederausgabe; 1. Aufl. dieser Ausgabe; Gut und sauber erhalten. ISBN: 3886800725 XXII, 759; (22 cm) dunkelbrauner Ledereinband / gebundene Ausgabe
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Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung Kempner, Robert M. W. und Carl Haensel: Das Urteil im Wilhelmstraßen-Prozess. Schwäbisch Gmünd : Bürger, 1950. Der amtliche Wortlaut der Entscheidung im Fall Nr. 11 des Nürnberger Militärtribunals gegen von Weizsäcker und andere, mit abweichender Urteilsbegründung, Berichtigungsbeschlüssen, den grundlegenden Gesetzesbestimmungen, einem Verzeichnis der Gerichtspersonen und Zeugen und Einführungen.Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber unter Mitwirkung von C. H. Tuerck. [Die hier veröffentlihten deutschen Texte sind die vom Gericht als amtlich anerkannte Übersetzunen aus dem Englischen, die von Walter Galewski u. Julia Kerr besorgt wurden. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia) Originalleinen. 28 cm XXXIII, 346 S. ; 4 ERSTAUSGABE. Ex.Bibl. Exemplar mit Stempel " makuliert". Sonst sehr gutes Exemplar der bedeutenden Publikation. - * Robert Max Wasilii Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; 15. August 1993 in Königstein im Taunus) (Pseudonym Eike von Repkow) war ein deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur Endlösung der Judenfrage" schriftlich festgehalten wurde. In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer. Als der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war, wurde Kempner 1945/1946 stellvertretender Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. In den Jahren 1947/1948 übte er dieselbe Funktion im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozess (offizielle Bezeichnung: The United States of America vs. Ernst von Weizsäcker et al.") gegen 21 Beamte des Auswärtigen Amtes aus. Parkfriedhof Lichterfelde. Engagement für die Menschenrechte: Kempner blieb nach Ende seiner Arbeit im Rahmen der Nürnberger Prozesse in Deutschland. Er ließ sich 1951 als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main nieder. Als Rechtsanwalt beschäftigte er sich in einer Vielzahl von Prozessen mit der NS-Zeit, in denen er als Vertreter der Nebenkläger für die Bestrafung der Täter eintrat. Mit Hilfe von Zivilprozessen erstritt er Entschädigungen für Opfer des Nationalsozialismus. Unter anderem vertrat er den Bruder des wegen des Reichstagsbrandes zum Tode verurteilten Marinus van der Lubbe im Wiederaufnahmeverfahren. Im Eichmann-Prozess unterstützte er Anfang der 1960er Jahre die israelischen Ankläger beim Sammeln von Beweismaterial gegen Adolf Eichmann. Kempner blieb bis ins hohe Alter mit Publikationen und Büchern politisch aktiv und setzte sich für Demokratie und Menschenrechte ein. Ein Brief an den Vorstandssprecher der Deutschen Bank initiierte letztlich die Entschädigungszahlungen der deutschen Wirtschaft wegen der NS-Zwangsarbeit (siehe auch: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"). Er starb im Alter von 93 Jahren in Königstein im Taunus. Kempner wurde auf dem Parkfriedhof Lichterfelde in Berlin-Lichterfelde im Familiengrab neben seinen Eltern und seiner Schwester beigesetzt. Die Grabstätte in der Abt. 4a-2 gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin. Kritik an Kempner: Kritiker werfen Kempner vor, er kehre seine eigene historische Bedeutung zu sehr heraus, und sie kritisieren sein anekdotenhafte[s] Aus-dem-Gedächtnis-Berichten", das zu vagen und missverständlichen Formulierungen und zahlreichen Fehlern führte.[8] In seinem Buch Eichmann und Komplizen[9] veröffentlichte Kempner das Wannsee-Protokoll erstmals als Faksimile, verwendete aber dabei Montagen von Abschriften und Faksimiles, ohne dies an irgendeiner Stelle offenzulegen. Das bot Holocaustleugnern Anlass, diese Quelle anzuzweifeln. Der Leiter der Abteilung für Dokumentenkontrolle in Nürnberg, Fred Niebergall, gab Kempner eine Blankovollmacht und erlaubte ihm, Material der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse zu entnehmen und zu behalten für Zwecke der Forschung und des Studiums, für Schreiben und für Vorträge." Obwohl eine solche Ermächtigung keine rechtlich haltbare Grundlage für eine widerrechtliche Aneignung von Staatseigentum" sein kann, blieben zahlreiche Dokumente bis zu Kempners Tod in seinem Privatbesitz. Auch nach 1993 herrschte jahrelang Unklarheit über Umfang und Verbleib von Unterlagen. Dazu gehörten ein Großteil von Alfred Rosenbergs Tagebuchnotizen, die Kempner wohl für eigene Publikationen hatte nutzen wollen. Für diese dubiose Aneignung" bzw. widerrechtliche Aneignung seines Dokumentenschatzes" wurde Kempner kritisiert. (Quelle Wikipedia) ----- Carl Haensel (* 12. November 1889 in Frankfurt am Main; 25. April 1968 in Winterthur) war ein deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller. Haensel studierte an der Universität Lausanne, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaft und Staatswissenschaft. Am 27. November 1909 wurde er im Corps Teutonia Marburg recipiert. 1912 wurde er in Marburg zum Dr. iur. promoviert. Er bestand 1916 die Assessorprüfung und ließ sich 1918 als Rechtsanwalt und Schriftsteller in Frankfurt am Main nieder. Er half bei der Rekonstitution des aus Prag übersiedelten Corps Austria, das ihm 1919 das Band verlieh. 1920 wechselte er nach Berlin, wo er 1930 auch als Notar zugelassen wurde. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten unterschrieb er mit 87 anderen Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft und wurde am 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Haensel besorgte die Gleichschaltung des deutschen P.E.N. Er ging 1946 nach Freiburg im Breisgau und betätigte sich als Rechtsanwalt am Badischen Oberlandesgericht. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher war er ab 1. April 1946 Assistent von Horst Pelckmann bei der Verteidigung der Schutzstaffel und des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS.[3] Seit 1950 war er Justitiar beim Südwestfunk in Baden-Baden. 1951 wurde er zum Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ernannt, 1953 zum Honorarprofessor für Rundfunkrecht und Urheberrecht an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.Von 1962 bis 1964 war er der erste Präsident der Humboldt-Gesellschaft. Haensel war drei Mal verheiratet. Aus der 1915 geschlossenen Ehe mit Julie Herrmann aus Marburg ging der Sohn Peter Haensel (1917 1969) hervor. Die zweite Ehe schloss er 1948 mit Agnes Prandhoff, die dritte 1961 mit der Ärztin Ilse Baum.(Quelle Wikipedia)
[SW: Drittes Reich, Wilhelmstraße, Gericht, Verhandlung]
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Zeitschriften: Europa-Archiv, 1. Jahrgang 1946 / 1947, Folge 4/5 (Oktober / November); Reihe: Europa-Archiv; Zeitgeschichte, Zeitkritik, Verwaltung, Wirtschaftsaufbau. / Halbmonatsschrift der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik; Herausgegeben von Wilhelm Cornides; Verlag Europa-Archiv / Oberursel/Taunus - Frankfurt a. M.; 1946. EA; S. 161 - 256, (4); Format: 22x30 Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1946, Juli / 1947 - 13. Jahrgang 1958; - - - Fachzeitschrift Europa-Archiv (EA), zweimal monatlich erscheinende deutschsprachige Fachpublikation für europäische, politische, wirtschaftliche und kulturelle Fragen. Autoren renommierte Wissenschaftler, Politiker und Publizisten aus dem In- und Ausland, begründet von Wilhelm Cornides, auch langjähriger Herausgeber. - - - Wilhelm Cornides (* 28. Juli 1920 in München; † 15. Juli 1966), deutscher Publizist, nach 1945 Mitgründer der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik". (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Rundfrage an die Leser; Politisches Archiv: Deutschland als Problem der europäischen Friedensordnung; Die Weltmächte vor der Deutschen Frage 1945 – 1946; Die Pariser Konferenz von 1946; Die völkerrechtliche Stellung Deutschlands nach seiner bedingungslosen Kapitulation; Die deutschen Länder; Die soziale und wirtschaftliche Eingliederung der Flüchtlinge in Deutschland; Die deutschen Hochschulen; Deutsche Zeitschriften in den drei westlichen Besatzungszonen; Miszellen; Neue Literatur zur deutschen Frage; Zeitregister; - - - Z u s t a n d : 2--, original hellblaues Broschur mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis, mit einigen Kartenskizzen + Tabellen. - - - weiterhin vorhanden. Preis auf Anfrage: 1. Jahrgang 1946 / 1947, Folge 6, // 7, 11, 12. 2. Jahrgang 1947, Folge 1, 2, 4, 6,
[SW: Nachkriegszeit; Nachkriegsdeutschland; Besatzung; Besatzer; Wiederaufbau; Vergangenheitsbewältigung; Kalter Krieg; Entnazifizierung; Europa; Deutsche Geschichte; Politik; Aussenpolitik; Zeitgeschichte; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Titania Palast Berlin. - 77th Signal Service Battalion German Youth Club (Veranstalter): 2. Konzert. Symphonie-Orchester Berlin. Dirigent: Volkmar Müller-Deck. Solist: Karl Mau. Sonnabend, den 2. August 1947. 17 Uhr. Titania-Palast. Berlin-Steglitz. Berlin. 1947. (ca. 21 x 14,3 cm). 1 Blatt, beidseitig bedruckt. Original-Programmzettel mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Blatt gering berieben, sonst gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Programmzettel aus dem Jahr 1947 für den Titania-Palast (Berlin-Steglitz). Es handelt sich um ein Symphonie-Konzert, das unter Trägerschaft der US-Army veranstaltet wurde. Der "German Youth Club" war vermutlich ein Veranstaltungsformat unter Verantwortung des 77th Signal Service Battalion, einer US-Armeeeinheit die bei Berlin stationiert war. Der Titania-Palast stand nach 1945 für mehrere Jahre unter amerikanischer Beschlagnahmung, nur wenige Veranstaltungen unter amerikanischer Hoheit konnten dort stattfinden. Diese Art von Veranstaltungen für die deutsche Jugend kurz nach Kriegsende können durchaus als amerikanische Entnazifizierungspolitik im besetzten Deutschland verstanden werden, über gewöhnliche Kulturpolitik weit hinaus. Der Original-Programmzettel von 1947 verzeichnet das genaue Programm des Konzerts. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Kulturgeschichte!
[SW: Musik, 1945, nach, Alliierte, Berlin, Besatzungsmächte, Entnazifizierung, Komponisten, Konzerte, Steglitz, USA, Werbung, Westberlin]
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Hermlin, Stephan:  Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 64.

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Hermlin, Stephan: Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 64. Berlin, Verlag Neues Leben, 1973. 31 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar, Stempel Ausgewähltl von Bernd Jentzsch. Mit Umschlagbild und 1 Grafik von Günter Horlbeck. ; "Es gehört zu den Eigentümlichkeiten der klaren und formstrengen Dichtung Stephan Hermlins, daß sie gerade durch die Kühnheit ihres sprachlichen Temperaments die Höhe der zündenden politischen Proklamation erreicht. Die Freiheit der Sprache und die Sprache der Freiheit haben sich in Hermlins brüderlichen Gedichten vereint. Sie rühmen die „Unsichtbar-Sichtbaren", die Kämpfer des Widerstands gegen jegliche Erniedrigung des Menschen: Leidenschaftlich und beschwörend sprechen sie vom Kexholmer Regiment, von der Asche von Birkenau und immer wieder von der Hoffnung. Mit den großen Leistungen sowohl der deutschen als auch der älteren und neuen Welt-Poesie aufs beste vertraut, die sie eigenwillig verschmolzen und weitergeführt hat, unternimmt es diese Dichtung, der Gleichgültigkeit das Wort abzuschneiden. Bernd Jentzsch" ; "Stephan Hermlin, geboren am 13. April 1915 in Chem-nitz. Kindheit und Jugend in Berlin, schloß sich mit sechzehn Jahren dem Kommunistischen Jugendverband an; von 1933 bis 1936 in Berlin illegale Arbeit gegen den Faschismus, 1936 Emigration nach Ägypten, Palästina, England, Spanien, Frankreich und in die Schweiz; im Exil erschienen seine ersten Gedichte; 1945 Rückkehr nach Deutschland; Arbeit am Rundfunk in Frankfurt am Main; seit 1947 freischaffender Schriftsteller in Berlin; Mitglied der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin. Gedichtbände: Wir verstummen nicht (1945, Mitverfasser), Zwölf Balladen von den großen Städten (1945), Die Straßen der Furcht (1947), Zwei-undzwanzig Balladen (1947), Mansfeider Oratorium (1951), Der Flug der Taube (1952), Gedichte (1963), Die Städte (1965), Balladen (1965), Gedichte und Prosa (1965)."
[SW: Lyrik Gedichte]
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