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Pieck, Wilhelm:  Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2.

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Pieck, Wilhelm: Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2. Berlin : Dietz, 1952. 2. Aufl. S. 608 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit 10 Fototafeln. ; Inhalt: JUNI 1945 BIS NOVEMBER 1950: Feste Einheit der demokratischen Kräfte (12. VI. 1945) Die demokratische Bodenreform / Deutschlands Aufbauproblem / Die Kraft der demokratischen Einheit (19. IX. 1945) Um die Einheit der deutschen Nation (1. II. 1946) Um die Erneuerung der deutschen Kultur (3. II. 1946) Der deutsche Imperialismus / Die Lehren aus seiner Entwicklung (VII. 1946) Arbeiterbewegung und Jugend (30. VII. 1946) Zwei Revolutionen — zwei Ergebnisse (XI. 1946) Einige Lehren aus der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (Ende 1946) Der Sinn der Entnazifizierung (21. II. 1947) Zwei Jahre Blockpolitik (12. VII. 1947) Arbeiter, Bauern, Handwerker! Schafft gemeinsam die demokratische Ordnung! (22. VIII. 1947) Die Bedeutung des II. Parteitages der SED (IX. 1947) Die siegreiche Partei (6. XL 1947) Lenin und der Marxismus (22. I. 1948) Das Vaterland ist in Gefahr (13. VI. 1948) Der Ausweg aus der Not (6. VII. 1948) Die Lehren aus der Entartung der jugoslawischen Parteiführung (22. VIII. 1948) Frieden und Verständigung (1. IX. 1948) Eine Anleitung zum Handeln (1. X. 1948) Die ideologische Festigung der Partei (15. X. 1948) Kampf um Deutschlands Einheit (24. X. 1948) Die Sowjetunion als Besatzungsmacht (7. XI. 1948) Über die Politik der SED (30. XII. 1948) Gegen die Kriegshetzer — für den Frieden (7. III. 1949) Lehren der Parteikonferenz (III. 1949) Telegramm an den Jungaktivistenkongreß (2. IV. 1949) Völker entscheiden - nicht Staatsmänner (17. IV. 1949) Die welthistorische Bedeutung des Leninismus (26. IV. 1949) Appell an die Jugend (5. VI. 1949) Die Nationale Front (23. VII. 1949) Die KPD — die Partei der nationalen Einigung (4. VIII. 1949) Im Kampf für den Frieden (11. VIII. 1949) Wer hilft den Umsiedlern? (12. VIII. 1949) Verdiente Lehrer des Volkes (26. VIII. 1949) Der neue Geist des Friedens (3. IX. 1949) An der Wende der deutschen Geschichte (11. X. ,1949) Glückwünsche an J. W. Stalin (16. XII. 1949) Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung (1949) Landjugend zu hohen Leistungen fähig (16. XII. 1949) Mit frischer Kraft zu neuen Erfolgen! (1.1. 1950) Aktuelle Ratschläge Lenins für den Kampf gegen Imperialismus und Kriegsgefahr (22.1. 1950) Neue Aufgaben für die Wissenschaft (30.1.1950) Wovon die Massen überzeugt werden müssen (9. II. 1950) Molotows Kampf für Deutschlands Einheit (9. III. 1950) Ein unermüdlicher Kämpfer für den Fortschritt (14. III. 1950) Freundschaft (28. V. 1950) Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (18. VI. 1950) Feste Freundschaft zwischen Sorben und Deutschen (9. VII. 1950) Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen (16. VII. 1950) Vom II. zum III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (21. VII. 1950) Ehren wir Bach, indem wir seinem Werk den Frieden erhalten (28. VII. 1950) Stahl ist Brot, und mehr Stahl gibt mehr Brot (17. VIII. 1950) Seid bereit! (19. VIII. 1950) Kampf um Frieden, Einheit und wirtschaftlichen Aufstieg (26. VIII. 1950) Das Handwerk und der Fünf jahrplan (29. VIII. 1950) Ruhm und Ehre für den Bergmann (4. IX. 1950) An die schaffenden Bauern (15. IX. 1950) Handschreiben zur Eröffnung der Hochschule für Planökonomie (5. X. 1950) Zur Oder-Neiße-Grenze (5. X. 1950) Botschaft des Präsidenten zum 7. Oktober (7. X. 1950) Die geschichtliche Bedeutung der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (X. 1950) Brief an alle Mitglieder anläßlich des Beginns des Parteilehrjahres (31. X. 1950) Die Bedeutung der Lehren der Oktoberrevolution für den Kampf des deutschen Volkes um den Frieden, um die Einheit Deutschlands (3. XI. 1950) BIOGRAPHISCHE DATEN, Reden und Schriften Wilhelm Piecks, die als Einzelausgaben nach 1945 erschienen sind.
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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  Mein Tagebuch. Album eines Flüchtlings in Oksbøl / Oksböl, Dänemark. (Mappe mit historischen Archivalien aus der Zeit 1945-1948!).

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Oksbøl / Oksböl (Flüchtlingslager). - Mein Tagebuch. Album eines Flüchtlings in Oksbøl / Oksböl, Dänemark. (Mappe mit historischen Archivalien aus der Zeit 1945-1948!). Oksbøl. 1945. (ca. 28 x 23,6 cm). 2 Hefte (je ca. 20 S.) und 4 teils handgezeichnete und -beschriftete Pläne/Karten. Original Karton-Mappe (blau) mit handschriftlichem Deckeltitel. Mappe berieben und randfleckig, lose eingelegte Papiere weitgehend gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das private Album gehörte sehr wahrscheinlich einem Heranwachsenden aus der großen Zahl an Flüchtlingen aus den Ostteilen des Deutschen Reichs zu Anfang 1945. Als die sowjetische Armee und damit die Front an die Ostprovinzen Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien heranrückte sind mehr als 2 Millionen Menschen gen Westen geflüchtet. Circa 250.000 sind Anfang 1945 über die Ostseehäfen nach Dänemark gekommen und wurden infolge dort vom deutschen Militär untergebracht bzw. nach Kriegsende von den dänischen Behörden interniert. Insgesamt mehr als 450 Lager zur Internierung wurden bis 1949 betrieben. Die Flüchtlinge durften aufgrund der Zustände nach 1945 nur schrittweise mit Genehmigung der Alliierten in den Jahren 1946-1949 in die Besatzungszonen Deutschlands einreisen. Die Mappe mit dem Titel "Mein Tagebuch" versammelt verschiedene Erinnerungsstücke eines vermutlich Heranwachsenden. Auf einem Blatt Schreibpapier (ca. 20,5 x 26 cm) mit kindlich handgeschriebener Überschrift "Stadtkarte Fredericia" ist ein Stadtplan des übersichtlichen Orts montiert. Der Plan (ca. 44,5 x 55 cm) ist in Farbe gedruckt, in dänischer Sprache und trägt das Druckdatum 1944. Der Standort wurde bis Frühjahr 1945 von der Wehrmacht genutzt. Es ist wahrscheinlich, daß der Heranwachsende und andere Flüchtlinge auf ihrer Fluchtroute im Hafen von Fredericia angekommen sind. Da bewusst ein Stadtplan aufgeklebt wurde ist auch eine temporäre Unterbringung vor Ort denkbar, sehr wahrscheinlich noch durch die deutschen Truppen vor Mai 1945 denn die Flüchtlingsströme sind bereits in den ersten Wochen des Jahres in Dänemark angekommen. Desweiteren ist eine Landkarte Dänemarks (Provins-Forlaget, Randers / 12 Segmente, 2 fehlend, in Farbe gedruckt) in der Mappe, die auch vor 1945 gedruckt wurde da sie das angrenzende Deutsche Reich noch vor der Aufteilung in Zonen und samt der Ostprovinzen zeigt. Auf einem weiteren Blatt Schreibpapier (mit vorgedruckten Zeilen und Spalten, was auf eine zweckentfremdete Nutzung hinweist) ist handschriftlich notiert: "Oksböl, bei Esbjerg, Dänemark. Lagplan. wie Oksböl bei unserer Ankunft war." Hier ist ein handgezeichneter Plan des Lagers Oksbøl aufgeklebt worden. Die Schrift auf Blatt und Plan weist wieder auf einen Heranwachsenden hin, sie scheint noch in Entwicklung und weist auch mehrere Rechtschreibfehler auf. Dieser Plan (ca. 53 x 68,5 cm) ist aus mehreren Blättern zusammengeklebt worden und vermutlich von einem aushängenden Plan übertragen worden. Er weist Lagerstraßen, Gebäude, Plätze und umliegende Begrenzungen auf. Im Plan ist ausführlich (auf deutsch) beschriftet worden und Gebäude oft farbig markiert. Der wichtigste Punkt an diesem handgezeichneten Plan allerdings besteht darin, daß er höchstwahrscheinlich vor April/Mai 1945 gezeichnet wurde. Im Plan weist vieles auf die noch anwesende Wehrmacht hin, denn genannt werden einschlägig militärische Orte wie Kleiner und Grosser Exerzierplatz, Handgranatenwurfplatz, "Munilager", Gebäude "Komandant", Offz Heim 1 + 2, Fliegerdrehscheibe, Arrestanstalt, Schiessstand, Geschützhalle und viele andere. Allesamt Gebäude die im späteren dänisch verwalteten Flüchtlingslager Oksbøl umfunktioniert waren, um mehr als 30.000 Menschen unterzubringen. Einen weiteren Hinweis auf eine jugendliche Urheberschaft gibt auch das Markieren der "Schulschiessstände" im Plan. Ein nächstes Stück in der Mappe ist der, wiederum auf einem leeren Blatt mit Überschrift "Oksböl. Lagerkarte Stand 15. Nov. 1945" aufgeklebte, Lageplan des Lagers unter dänischer Verwaltung ein halbes Jahr nach Kriegsende. Dieser Plan (ca. 31,5 x 43 cm) ist gedruckt und von der Technischen Abteilung des Lagers verantwortet. Hier sind keine militärischen Orte und Funktionen mehr zu finden, es sind Baracken, Küchen-, Kranken-, und Schulgebäude eingezeichnet. In der Mappe ist weiterhin ein "Liederbuch für die deutschen Flüchtlinge in Dänemark" (blauer Einband) zu finden, das auf ca. 40 S. Volkslieder widergibt und von der Dänischen Flüchtlingsverwaltung herausgegeben wurde. Deren roter Stempel findet sich auch auf dem Vorderdeckel: "Dänische Flüchtlingsverwaltung Bildungsarbeit". Als letzter Gegenstand befindet sich in der Mappe ein Heft der dänischen Pfadfinder (Det Danske Spejderkorps) mit dem Titel "Af Ornepatruljen's Dagbog". Sehr interessante Original-Mappe mit authentischen Gegenständen aus Perspektive eines wohl jugendlichen Flüchtlings in Dänemark!
[SW: Geschichte, 1933-45, 1945, nach, Dänemark, Flüchtlinge, Internierungslager, Nationalsozialismus, Ostgebiete, ehemals deutsche, Ostpreußen, Pommern, Tagebuch, Westpreußen]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister:  Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft.

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Zimm, Alfred (Hrsg.) und Burkhard Hofmeister: Berlin Ost und sein Umland (und) Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke (und) Beiheft. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft ; Gotha, Haack, 1990. 369, XI, 311, II, 14 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , 2 Pappeinbande mit Schutzumschlägen und ein Beiheft im Schuber, Gute Erhaltung Berlin Ost und sein Umland. Mit 43 Abbildungen und 142 Tabellen im Text sowie 30 Fotos und 12 Karten im Anhang. ERGÄNZUNGSHEFT NR. 286 ZU PETERMANNS GEOGRAPHISCHEN MITTEILUNGEN. ; "Hauptanliegen dieses wissenschaftlichen Werkes ist es, die räumliche Entwicklung Berlins und seines Umlandes umfassend darzustellen. Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung, stadtbildende Faktoren und territoriale Organisation sind Gegenstand der historisch-geographischen Betrachtung der Stadtregion von Beginn der Industrialisierung an bis hin zur Herausbildung zu einem führenden Industriezentrum Deutschlands. Darauf aufbauend folgt eine gleichstrukturierte Analyse der sich nach 1945 aufgrund neuer räumlicher Beziehungen und Strukturen herausbildenden Stadt-Umland-Region Berlin. Dabei wird verdeutlicht, wie sich der östliche Teil Berlins als Hauptstadt der DDR zum politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum der DDR entwickelte. >Berlin (Ost) und sein Umland< entstand zwischen 1983 und 1985 und ist in die gesellschaftlichen Zusammenhänge der DDR einzuordnen. Die stets gegenstandserhellende Anlage des Buches wird in ihren die Nachkriegszeit betreffenden Abschnitten von politischen Vorgaben der damaligen Staats- und Parteiführung begleitet, die die wissenschaftliche Erkenntnisförderung einschränkten. Trotz der Limitationen durch politisch vorgegebene Sichtweisen ist die Monographie ein sehr bemerkenswerter Versuch, die Stadt-Umland-Region Berlin mit geographischen Mitteln zu erfassen. Wesentliches Anliegen der Autoren ist es, mit den Mitteln der Politischen und Ökonomischen sowie der Physischen Geographie eine Gesamtschau der Berliner Region zu vermitteln, die neben Geographen auch bei Regionalhistorikern, Stadtplanern, Architekten und anderen, auch allgemein an Berlin Interessierten Beachtung finden dürfte." ; Inhalt: Einleitung, Vorwort, Allgemeine Kennzeichnung der objektiven Gebietskategorien Stadtregion und Stadt-Umland-Region, Die Stadtregion (J. BRÄUNIGER, A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Einführung in den konkreten Prototyp Groß-Berliner Stadtregion/Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Berlin (A. ZIMM, J. MARCINEK) Berlin und sein Umland vor der Regionsbildung, Grundzüge der Territorialstruktur Berlins vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 Grundzüge der Territorialstruktur Berlins zu Beginn des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zu den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins von den 50er Jahren bis 1870 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Grundzüge der Territorialstruktur des Umlands und Herausbildung arbeitsteiliger Beziehungen zwischen Berlin und seinem Umland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1870 (W. S ADLER) Siedlung und Bevölkerung Wirtschaft und Verkehr, Berlin und sein Umland mit dem Status der Stadtregion, Die Berliner Stadtregion von 1871 bis zur Mitte der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts (A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Herausbildung der Umlandteilräume der Stadtregion Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (H. FLAUB) Die Berliner Stadtregion von der Mitte der 1890er Jahre bis 1945 (A. ZIMM) Die Periode von der Mitte der 1890er Jahre bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Groß-Berlin im Jahre 1920, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins bis zur Gründung der Einheitsgemeinde (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung, Entwicklung und Ausgestaltung der Umlandteilräume der Stadtregion bis zur Gründung der Einheitsgemeinde Die Entwicklung der Territorialstruktur des Alt-Berliner Umlands (D. MÖBIUS, A. ZIMM) Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands (M. SCHULZ) Die Periode von 1920-1945, Die Entwicklung der Territorialstruktur Berlins 1920-1945 (A. ZIMM) Areal und Bevölkerung Die stadtbildenden Faktoren und ihre räumliche Anordnung Die Entwicklung der Territorialstruktur des Groß-Berliner Umlands 1920-1945 (B. LEUPOLT) Systematisierung der Entwicklung der Berliner Stadtregion, Geographische Leitlinien der Entwicklung Berlins als Kern der Stadtregion (A. ZIMM) Die" territoriale Situation des Stadtgebietes Die überörtliche Spezialisierung, Die Standortentwicklung, Geographische Leitlinien der Entwicklung des Umlandteilraumes der Stadtregion (H. RUMPF) Die Herausbildung funktionaler Einflußgebiete Berlins in den Umlandkreisen, Die Spaltung Groß-Berlins und die neue Raumsituation (A. ZIMM) Die Stadt-Umland-Region der Hauptstadt der DDR, Gebietsspezifische Entwicklungsbedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Die natürlichen Bedingungen der hauptstädtischen Stadt-Umland-Region Die Oberflächengestalt (J. MARCINEK) Der Untergrund (J. MARCINEK) Das Gewässernetz und die Wasserstraßen (J. MARCINEK) Das Klima (L. ZAUMSEIL) Das Klima der Repräsentativstation Berlin, Stadtklimatische Erscheinungsformen, Die natürliche Vegetation, die Böden und deren Nutzung i (J. MARCINEK, L. ZAUMSEIL) Die Hauptstadt Berlin als sozialistische Metropole und Kern der Stadt-Umland-Region (A. ZIMM) Wesentliche gebietliche Teilstruktüren und ihre Entwicklungstendenzen, Bevölkerungsstruktur und Wohnbedingungen (M. SCHULZ) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die stadttechnische Versorgung (J. BRÄUNIGER) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur/ Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen, Die Innenstadt und das Stadtzentrum Die Innenstadt (T. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, H. RUMPF) Das Stadtzentrum (G. SUCHY) Der Norden (L MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT,; W. SADLER, H. RUMPF) Der Osten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. SADLER, H. RUMPF) Der Südosten (J. MARCINEK, M. SCHULZ, B. LEUPOLT, W. S ADLER, H. RUMPF) Das Umland der Hauptstadt Berlin, Die arbeitsteiligen Hauptfunktionen (H. RUMPF) Wesentliche gebietliche Teilstrukturen und ihre Entwicklungstendenzen Die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur (M. SCHULZ, D. HEERWAGEN, H. FLAUB) Die Industriestruktur (B. LEUPOLT) Die Agrarstruktur (W. SADLER) Die soziale Infrastruktur (W. WOLF) Die Verkehrsstruktur (K. BlRKHOLZ) Die Erholungsstruktur / Naherholung (H. RUMPF) Grundzüge der gebietlichen Differenzierung nach Teilräumen (H. RUMPF unter Mitarbeit von K. BIRKHOLZ, H. FLAUB, D. HEERWAGEN, B. LEUPOLT, J. MARCINEK, W. SADLER, M. SCHULZ, W. WOLF und L. ZAUMSEIL) Das innere Umland, Das äußere Umland, Tendenzen der weiteren Herausbildung der Stadt-Umland-Region (H. RUMPF, A. ZIMM) Literatur, Fotoanhang, Beilagenkarten. ; Berlin West. Eine geographische Strukturanalyse der zwölf westlichen Bezirke. Mit 66 Figuren, 65 Tabellen und 6 Schemata im Text sowie 16 Fotos und 4 Farbkarten im Anhang. Wissenschaftliche Länderkunden 8. ; "Diese im Abstand von anderthalb Jahrzehnten vorgelegte Neubearbeitung der Originalausgabe von 1975 berücksichtigt die Veränderungen im Gefolge des Viermächteabkommens von 1971 bis zu den sich mit der Öffnung der Mauer im Herbst 1989 abzeichnenden Perspektiven unter Auswertung der zahlreichen vor allem anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über diese Stadt. Die Dreigliederung der Erstauflage wurde beibehalten. Das erste Hauptkapitel behandelt die für das heutige Erscheinungsbild und Gefüge Berlins wesentlichen Kräfte und Prozesse der Stadtgeschichte mit besonderer Betonung der Nachkriegsentwicklung West-Berlins. Das zweite ist der Entwicklung von Bevölkerung, Industriewirtschaft, Dienstleistungssektor und Verkehrswesen gewidmet. Das dritte behandelt die Teilräume West-Berlins, Entstehung und Wachstum der neuen City und ihrer Randgebiete, den Wilhelminischen Ring von der Entstehung der Mietskasernenbebauung bis hin zu den jüngsten Tendenzen der Stadterneuerungspolitik sowie die sehr heterogene Außenzone mit ihren so verschiedenartigen Siedlungselementen, die mit Hilfe von Schemata im Überblick und eingehender anhand ausgewählter Beispiele dargestellt werden." ; Inhalt: Verzeichnis der Figuren, Verzeichnis der Tabellen und Schemata, Verzeichnis der Fotos im Anhang Verzeichnis der Farbkarten Vorwort, Der Lagewert Berlins im Laufe seiner Geschichte Von der Doppelgründung Berlin-Coelln bis zur Wahl der Stadt als Residenz, Der Einfluß des Herrscherhauses auf die Entwicklung Berlins Die Westwärtsorienticrung von Hof und Adel, Die Nutzung des Lagepotentials für das Fernverkehrsnetz Berlins Anteil an der Peuplierungs-und Gewerbepolitik Förderung und allmähliche Loslösung aus der Bevormundung durch den Landesherrn Administrative Organisations-formcn für den Berliner Raum und die Eingemeindungsfrage Zweckverband und Einheitsgemeinde Groß-Berlin Der Zweckverband Groß-Berlin 1912-1920, Einheitsgemeinde und Weltstadt Berlin 1920-1945 Die Sonderentwicklung West-Berlins seit 1948, Schritte zu Groß-Berlins Teilung und West-Berlins Isolierung Von der Blockade 1948 bis zum Mauerbau 1961 Vom Mauerbau bis zum Viermächteabkommen 1971 Berlin-Hilfe und das Berlin-Förderungs-Gesetz, Die Auswirkungen des Viermächteabkommens Die Öffnung der Mauer 1989 und West-Berlins Gegenwartsprobleme, West-Berlins Bevölkerung, Wirtschaft und Verkehrswesen Bevölkerungsgeographische Anomalien, Herkunft der Berliner Bevölkerung und Wanderungsbilanz Slawische Restbevölkerung und frühe deutsche Besiedlung Die Zuwanderung von Ausländern und Juden, Die deutsche Zuwanderung seit dem 18. Jahrhundert Die Bevölkerungsstruktur im Jahrzehnt 1939-1948 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins 1949-1961 Die Bevölkerungsstruktur West-Berlins seit 1962, Die ausländischen Arbeitnehmer und Asylanten, Besondere Strukturmerkmale der Westberliner Bevölkerung Kriegszerstörungen und die Wohnraumfrage Wirtschaft und Verkehrswesen Das Gewicht der einzelnen Wirtschaftssektoren Das Branchenspektrum der Westberliner Industrie Die Eigenbetriebe des Landes Berlin und die BEWAG Das Verkehrswesen Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs und das Straßenbahnzeitalter Die Stadtbahn, Das U-Bahn- und Omnibus-Netz Die Träger des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich, Individualverkehr und Stadtautobahnbau Fernverkehr und Tourismus Berlins überregionale Bedeutung als Dienstleistungszentrum West-Berlin als Kunst- und Wissenschaftszentrum West-Berlin als Messe- und Kongreßzentrum Andere überregionale Dienstleistungen, Das Gefüge der Westberliner Stadtviertel, Die innere Gliederung Berlins vor und nach 1945, Die neue City und ihr Randbereich Tiergartenrand und Kurfürstendamm als Alt-Berlins westliche Wachstumszone Die Entwicklung einer City in West-Berlin, Die räumliche Differenzierung der City anhand ausgewählter tertiärwirtschaftlicher Funktionen Die Herausbildung von Teilbereichen der City Einzelhandel und Bankwesen Das Beherbergungsgewerbe Theaterbühnen Reisebüros des Auslandes und diplomatische Vertretungen Das IB A-Planungsgebiet und der Zentrale Bereich Abgrenzung und Gliederung Das südliche Tiergartenviertel Die südliche Friedrichstadt Der Tiergarten und das Gelände der BUGA 1995 Der Wilhelminische Ring Allgemeine Charakteristik Die im Wilhelminischen Ring aufgegangenen älteren Siedlungselemente, Der Hobrechtplan Die Voraussetzungen für die Mietskasernenbebauung Die Mietskaserne Der Wiederaufbau des Hansaviertels im Rahmen der Interbau 1957, Die Sonderentwicklung entlang der Sektorengrenze Die Sanierungsgebiete des ersten Stadterneuerungsprogramms von 1963, Die Herausbildung von Sekundärzentren und Verwaltungsschwerpunkten Die Außenzone, Die Randwanderung der Industrie, insbesondere am Beispiel Siemensstadt, Die einstigen Städte am Beispiel von Spandau, Die einstigen Dörfer und heutigen Reste von Landwirtschaft und Erwerbsgartenbau Villenkolonien und Gartenstädte, insbesondere am Beispiel von Grunewald, Frohnau und Staaken Wohnanlagen und Bauwerke der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, Wohntrabanten der Gegenwart Die Erholungsgebiete der Wälder, Seen und Kleingärten, Anmerkungen, Schrifttum, Register, Fotoanhang, Farbkarten. ; Beiheft. Inhalt: Vorwort des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin Walter Momper, Die neue Situation, Die funktioneile Entwicklung, Regionalräumliche Entwicklungsaspekte, Der Verkehrsverbund für den Großraum Berlin, Umlandaktivierung, Ent- und Versorgung, Die künftigen Entwicklungsachsen im Großraum Berlin, Die administrative Entwicklung im Großraum Berlin.
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Religion in den böhmischen Ländern 1938 - 1948 : Diktatur, Krieg und Gesellschaftswandel als Herausforderungen für religiöses Leben und kirchliche Organisation.

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Böhmen, Tschechen, Sudetendeutsche, Drittes reich, Besetzung, Juden, Judentum Nationalsozialismus, Zückert, Martin und Laura Hölzlwimmer (Hrsg.): Religion in den böhmischen Ländern 1938 - 1948 : Diktatur, Krieg und Gesellschaftswandel als Herausforderungen für religiöses Leben und kirchliche Organisation. München : Oldenbourg, 2007. Collegium Carolinum (München): Veröffentlichungen des Collegium Carolinum ; Bd. 115 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. U.a.: Katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg. Die Rolle der Kirchen im "Protektorat". Katholische Mentalitäten im Umbruch. Vertreibung und kirchlicher Neuanfang. Der Vatikan und die Tschechoslowakei 1945- 1948. Das jüdische religiöse Gemeindeleben. Personenregister und Ortsregister. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 432 S. ; 24 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. U.a.: Katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg. Die Rolle der Kirchen im "Protektorat". Katholische Mentalitäten im Umbruch. Vertreibung und kirchlicher Neuanfang. Der Vatikan und die Tschechoslowakei 1945- 1948. Das jüdische religiöse Gemeindeleben. Personenregister und Ortsregister.
[SW: Böhmen, Tschechen, Sudetendeutsche, Drittes reich, Besetzung, Juden, Judentum Nationalsozialismus, Nachkrieg, Religion ; Geschichte 1933-1948 ; Aufsatzsammlung; Böhmische Länder ; Staat ; Katholische Kirche ; Geschichte 11938-1945 ; Aufsatzsammlung; Tschechoslowakei ; Kirche ; Gesellschaft ; Geschichte 1945-1948 ; Aufsatzsammlung, Theologie, Christentum, Religion, Religionsphilosophie, Geschichte Europas]
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Böhmen, Tschechen, Sudetendeutsche, Drittes reich, Besetzung, Juden, Judentum Nationalsozialismus, Zückert, Martin und Laura Hölzlwimmer (Hrsg.): Religion in den böhmischen Ländern 1938 - 1948 : Diktatur, Krieg und Gesellschaftswandel als Herausforderungen für religiöses Leben und kirchliche Organisation. München : Oldenbourg, 2007. Collegium Carolinum (München): Veröffentlichungen des Collegium Carolinum ; Bd. 115 Nur ganz kleine berieben Stelle auf der hinteren Umschlagseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. U.a.: Katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg. Die Rolle der Kirchen im "Protektorat". Katholische Mentalitäten im Umbruch. Vertreibung und kirchlicher Neuanfang. Der Vatikan und die Tschechoslowakei 1945- 1948. Das jüdische religiöse Gemeindeleben. Personenregister und Ortsregister. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 432 S. ; 24 cm Nur ganz kleine berieben Stelle auf der hinteren Umschlagseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Publikation. U.a.: Katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg. Die Rolle der Kirchen im "Protektorat". Katholische Mentalitäten im Umbruch. Vertreibung und kirchlicher Neuanfang. Der Vatikan und die Tschechoslowakei 1945- 1948. Das jüdische religiöse Gemeindeleben. Personenregister und Ortsregister.
[SW: Böhmen, Tschechen, Sudetendeutsche, Drittes reich, Besetzung, Juden, Judentum Nationalsozialismus, Nachkrieg, Religion ; Geschichte 1933-1948 ; Aufsatzsammlung; Böhmische Länder ; Staat ; Katholische Kirche ; Geschichte 11938-1945 ; Aufsatzsammlung; Tschechoslowakei ; Kirche ; Gesellschaft ; Geschichte 1945-1948 ; Aufsatzsammlung, Theologie, Christentum, Religion, Religionsphilosophie, Geschichte Europas]
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Melis, Damian van (Hrsg.):  Sozialismus auf dem platten Land. Tradition und Transformation in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1952.

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Melis, Damian van (Hrsg.): Sozialismus auf dem platten Land. Tradition und Transformation in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1952. Schwerin : Helms, 1999. S. 420 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3931185494 "Nie zuvor veränderte sich die Gesellschaft in Mecklenburg und Pommern in kurzer Zeit so grundlegend wie zwischen 1945 und 1952. Der Übergang Mecklenburg und Vorpommerns von der NS- zur SED-Diktatur wurde bislang noch nicht eingehend untersucht. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes stellen den ersten wissenschaftlichen Überblick zur Geschichte des Landes in dieser Zeit dar. Als Ergebnisse neuester Forschungen stützen sie sich auf Archivalien aus der DDR, die teilweise erst seit 1989/90 zugänglich sind. Die Themen decken eine große Bandbreite des politischen und gesellschaftlichen Lebens unter sowjetischer Besatzung ab: Polizei und Justiz, die Integration der Flüchtlinge und die Bodenreform werden ebenso behandelt wie die Etablierung der Parteien, der Aufbau der Landesverwaltung und die Entwicklung von Industrie und Wirtschaft." ; Inhalt: Einleitung, Richard Bessel: Die Volkspolizei und das Volk. Mecklenburg-Vorpommern 1945 bis 1952, Rolf Bartusel: Das Rechtswesen in Mecklenburg-Vorpommern nach 1945. Möglichkeiten und Grenzen seiner Durchherrschung, Damian van Melis: Der Aufbau der Landesverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern, Dierk Hoffmann: Die Neuordnung der Sozialversicherung zwischen zentralem Gestaltungsanspruch und regionaler Eigenentwicklung. Mecklenburg-Vorpommern als Sonderfall? Michael Schwartz: Integration und Transformation. Umsiedler-Politik und regionaler Strukturwandel in Mecklenburg-Vorpommern von 1945 bis 1953, Michael Grottendieck: »Der Umsiedler soll nicht neben uns herlaufen.« Gesellschaftspolitische Konflikte im Kontext der Vertriebeneneingliederung in Mecklenburg-Vorpommern, Sabine Marquardt: Die Bodenreformkommissionen in Mecklenburg-Vorpommern als Vehikel der politischen Transformation, Jens Murken: »Ein Genosse muß sauber, blitzsauber dastehen!« Zum Legitimitätspotential des kommunistischen Regimes innerhalb der ländlichen Gesellschaft Mecklenburg-Vorpommerns 1945, Theresia Bauer: Die Gründung der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands 1948 in Mecklenburg und die Entwicklung des Landesverbandes bis 1952, Andreas Wagner: Die Rostocker Brauerei. Zum Wandel industriebetrieblichen Alltags von 1945 bis 1952, Katbrin Möller: Industrialisierung in Mecklenburg-Vorpommern. Zur Entstehung der ostdeutschen Werftenindustrie von 1945 bis 1953, Helge Matthiesen: Bürgerliches Milieu und Politik in Greifswald zwischen Selbstbehauptung, Resignation und Zerstörung, Georg Herbstritt: Die Deutsche Volkspolizei als Geheimpolizei? Orts- und Personenregister, Die Autorinnen und Autoren. 3931185494
[SW: Geschichte DDR SBZ]
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Vertreibung, Sudeten, Sudetendeutsche Zweiter Weltkrieg Tschechen, Tschechoslowakei Geschichte, deut Grünwald, Leopold: Wir haben uns selbst aus Europa vertrieben. Tschechische Selbstkritik an der Vertreibung der Sudetendeutschen. Eine Dokumentation. München : Verlagshaus Sudetenland, 1985. (Veröffentlichung des Sudetendeutschen Archivs, Band 22). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Die Jahre 1945 und 1946; Die Memoiren Ivan Dérers; Nach dem Februar 1948; 1968: Erste öffentliche Kritik; Siebziger Jahre: Kritik am Nationalcharakter; Das Jahr 1945 in der Literatur; Die Stimme des Untergrundes (Jan Patocka und Václav Havel); Die Erklärung von Franken; Die "Danubius"-Thesen; Das Dokument "Bohemus"; Die Debatte in der tschechischen Sozialdemokratie; Thesen zur Aussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei 1945 - 1947 von Danubius (Ján Mlynárik). Originalbroschur. 21cm 160 Seiten. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - INHALT: Die Jahre 1945 und 1946; Die Memoiren Ivan Dérers; Nach dem Februar 1948; 1968: Erste öffentliche Kritik; Siebziger Jahre: Kritik am Nationalcharakter; Das Jahr 1945 in der Literatur; Die Stimme des Untergrundes (Jan Patocka und Václav Havel); Die Erklärung von Franken; Die "Danubius"-Thesen; Das Dokument "Bohemus"; Die Debatte in der tschechischen Sozialdemokratie; Thesen zur Aussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei 1945 - 1947 von Danubius (Ján Mlynárik).
[SW: Vertreibung, Sudeten, Sudetendeutsche Zweiter Weltkrieg Tschechen, Tschechoslowakei Geschichte, deutsch-tschechische Beziehung]
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Kinogeschichte. - Filmtheater im Sportpalast, Berlin-Schöneberg (Lichtspiele/Kino): Der große Bluff. Filmprogramm zur Aufführung des Films im Jahr 1948. Berlin. 1948. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Prospekt zum Aufklappen mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Prospekt etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Prospekt wurde gelocht. Handschriftliche Notiz (Datum) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Programm zur Aufführung des Films im Jahr 1948 im Filmtheater im Sportpalast, Berlin-Schöneberg (Potsdamer Straße 170-172). Regie: George Marshall, Schauspieler/innen: Marlene Dietrich, James Stewart und viele andere. Der Prospekt enthält Filminformationen, Besetzungsliste und genaue Inhaltsbeschreibung. Zudem enthält der Prospekt viel zeitgenössische Werbung von Berliner Firmen, insbesondere aus den West-Berliner Stadtteilen Schöneberg, Charlottenburg und Steglitz. Das Filmtheater im Sportpalast wurde 1948 eröffnet, erst ab 1953 fanden auch im großen Saal wieder Kinovorstellungen statt. Das Programm (hier: ab 2. Januar 1948) gehört also zu den ersten Film-Aufführungen im Sportpalast seit 1945, womöglich handelt es sich sogar um die erste Spielwoche seit dem Kriegsende und Wiedereröffnung eines Filmtheaters im Sportpalast. Seltenes Filmprogramm und ein kleines Stück Berliner Kino- und Kulturgeschichte der späten 1940er Jahre!
[SW: Film, Fernsehen, Rundfunk, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Charlottenburg, Film, Filmgeschichte, Film-Programme, Filmschauspieler, Kino, Schöneberg, Steglitz, Tiergarten]
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Bestell-Nr.: 7251c - gefunden im Sachgebiet: Film - Fernsehen - Rundfunk
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Nürnberg 1945-1949. Quellen zur Nachkriegsgeschichte.

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Stadtgeschichte, Geschichte, Nachkrieg, Wiederaufbau, Ortsgeschichte, Kriegsende, Besatzung Winkel, Udo (Bearbeitung): Nürnberg 1945-1949. Quellen zur Nachkriegsgeschichte. Nürnberg, Stadtrat, 1989. Herausgegeben vom Stadtarchiv Nürnberg. DREI (3) Bände. Quellen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, 20.- 22. Band. 1: Die Übergangsphase bis zur Bildung des 1. Stadtrats April 1945 - Juni 1946, 2: Die Amtszeit des 1. Stadtrats Juni 1946 - Juni 1948, 3: Die Amtszeit des 2. Stadtrats Juni 1948 - Ende 1949. - Nur die Umschläge berieben und mit wenigen Randriss-chen, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in DREI Bänden. Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlägen. 1572 Seiten. 24 cm. ERSTAUSGABE. Quellen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, 20.- 22. Band. 1: Die Übergangsphase bis zur Bildung des 1. Stadtrats April 1945 - Juni 1946, 2: Die Amtszeit des 1. Stadtrats Juni 1946 - Juni 1948, 3: Die Amtszeit des 2. Stadtrats Juni 1948 - Ende 1949. - Nur die Umschläge berieben und mit wenigen Randriss-chen, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in DREI Bänden.
[SW: Stadtgeschichte, Geschichte, Nachkrieg, Wiederaufbau, Ortsgeschichte, Kriegsende, Besatzung]
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Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher

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Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949 10 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1940 bis 1949. 395, 395, 398, 399, 389, 391, 403, 391, 400, 380 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 10 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1940: Gotland. Planscher - Torsten Ysander: Gotland i vära hjärtan - Lennart von Post: Solens och kalkens ö - Märten Stenberger: Människan i Gotlands forntid - Adolf Schuck: Gotland och Sveriges krona - Bengt Thordeman: Muren kring Visby - Sten Seiander: En botanist pä Gotland - Johnny Roosval: Portaler, torn och triumfbägar . ... BUCH 1941: Svenskt 1500-tal - Gripsholm. En bildserie - Eli f. Heckscher: 1500-talets svenska samhalle - Gustaf Jacobson: 1500-talsdata hemma och ute - Ingvar Andersson: Vasaborgar - Albin Wid£n: Dräng i 1500-talsgärd. - Erik Lundberg: »Bygga och bo» pä 1500-talet - Oscar Wieselgren: Det svenska 1500-talet i dikten och i verkligheten - Karl Erik Steneberg: Renässansfurstar i stäl och siden - G^STA Attorps: Pä Vasavägar - Kring Dalaäventyren . - Carl-Julius Anrick: Gräns och bygd. Nägra kartor över svenskt 1500-tal - Bertil Wald£n: Hertig Karls furstendöme. - Bertil Boethius: Bergslagen ... BUCH 1942: Planscher - Sven Tunberg: Elvahundratalet i Sveriges historia. - Adolf Schuck: Nägra data ur Sveriges historia under 1100-talet . - Knut B. Westman: Värt första kristna ärhundrade - Birgitta Ahlberg: Pä kungsvägar genom Västergotland - Tor Andre: Frän Sigtuna tili Gamla Uppsala - Otto FrödIN: Alvastra kloster. Inför ett 800-ärsmmne - Ragnar Blomqvist: Lund — Nordens Rom - Andreas Lindblom: En liten gösse upplever 1100-talet . ... BUCH 1943: Konungen pä Drottningholm - SVENSKT 1700-TAL - Stockholms slott. Planscher - Axel L. Romdahl: Kungligt sjuttonhundratal - Gustaf Jacobsson: En 1700-talskrönika - Oscar Wieselgren: Naturkänslan och landskapsdikten under 1700-talet - Svensk herrgärd. En bildserie - 100 herrgärdar frän 1700-talet. Karta - Manne Hofr£n: 1 1700-talets spar. En reserapsodi frän östra Smäland . - Sigfrid Siwertz: Stockholm och Carl Michael Bellman .... BUCH 1944: SVENSKT 1400-TAL - Planscher - Erik Lönnroth: Frän union tili nation - 1400-talets Sverige, karta - Adolf Schuck : Nägra data frän svenskt fjortonhundratal - I Arboga. En bildserie - Yngve Brilioth: Svenskt 1400-tal . - I Strängnäs domkyrka. En bildserie - Johnny Roosval: Helgonens emigration - Rune Norberg: En karta över altarskäp - Birgitta Ahlberg: Ovan Längheden ..... BUCH 1945: Dedikation - En sextiärsbukett. Introduktion tili ärsskriften 1945. - Per Collinder: Ett land — mänga länder - Andreas Lindblom: Minnena och människorna - G. W. Silverstolpe : Svenska värden i fägelperspektiv - Elly Jannes: Hemma i fjällen - Margit Palmar : Husmorssemester pä cykel och vandrarhem - Fredric Bagge: Blekingetur i snipa - Birgitta Ahlberg: Om sommaren sköna ... BUCH 1946: FÖRHISTORISK TID I SVERIGE - Planscher - A. W. Br0gger: De ti tusen är - Landet och folket blir tili. En krönika - Lennart von Post: Vär fornkultur i naturhistoriens Ijuis - Gunnar Ullenius: Primitiv fängstkultur - Ernst Manker: Förhistoria under kätans rökfäng - Holger Arbman : Det äldsta äkerbruket - Holger Arbman: Ur Bohusläns bildkrönika - Ivar Schnell: Hem och hemvärn pä Öland ... BUCH 1947: Svenska bilder - TRETTONHUNDRATALET - Yngve Brilioth: Birgittas ärhundrade - Adolf Schuck: Trettonhundratalsdata - Vadstena kloster och Uppsala domkyrka. Bilder - Johnny Roosval: Uppsala—Gotland—Vadstena - A. L.: Magnus Erikssons landslag - Sigfrid Svensson: Ett möte med landslagen - Wilhelm Holmqvist: Den stora döden - Albert Sandklef: Bockstensfyndet. Notiser om 1300-talets dräktskick - Andreas Lindblom: Ur 1300-talets bildvärld .... BUCH 1948: SVENSKA BILDER - Människor vid en myr - Ett hem i staden - ADERTONHUNDRATALET - G. W. Silverstolpe : Den stora brytningstiden - Adolf Schuck: 1800-talskrönika - Gunnar Ullenius: Ett nytt Sverige - Sigurd Wallin: Ärstafruns stockholmsresor. Klipp ur en dagbok. - Bergslag, en bildserie - Jalmar Furuskog: I bergslag och bruksbygd .... BUCH 1949: TIOHUNDRATALET - Kring ett eldhus, en bildserie - Curt Weibull: Sverige pä tiohundratalet - Adolf Schuck: En tiohundratalskrönika - Erik Lundberg: Att bo i eldhus - »Här var skeppsväg . . .» Strövtäg i tiohundratalets Uppland - Jan Fridegard: Frös äker - I runstensbygder, en bildserie - Sven B. F. Jansson: De foro dristigt... Runstenarna berättar om vikingarnas färder - Runlejonet i Venedig 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949; Landeskunde; Geografie; 1
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Kinogeschichte. - Pamet Filmtheater, Berlin-Schöneberg (Lichtspiele/Kino): Wasser für Canitoga, Der verkaufte Großvater, Carmen, Der zweite Schuß, Menschen in Gottes Hand, Eva. Kinoprogramm für die Zeit 17.09.-14.10.1948. Berlin. 1948. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Prospekt zum Aufklappen mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Prospekt etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Prospekt wurde gelocht. Handschriftliche Notiz (Datum) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Monatsprogramm des ehemaligen Filmtheaters "Pamet-Lichtspiele", Berlin-Schöneberg (Bülow Straße 6, später Hausnummer 24), welches aus dem Kino "Concordia-Lichtspiele" hervorging. Das Monatsprogramm stellte die laufenden Filme vor, es wurde im Juni 1948 gedruckt. Im Jahr 1949 wurden die Lichtspiele umgebaut, nachdem verschiedenen Berichten zufolge im Herbst 1948 die baufällige Decke einstürzte und 19 Menschen starben. Das Programm scheint genau diesen Zeitraum kurz vor Einsturz und Umbau zu betreffen, womöglich wurden die Filme gar nicht mehr zur Gänze aufgeführt. Der handschriftliche Datumseintrag auf dem Deckel nennt den 18.09.1948, der Einsturz soll nach verschiedenen Quellen im September/Oktober geschehen sein. Seltenes Filmprogramm und ein kleines Stück Berliner Kino- und Kulturgeschichte der späten 1940er Jahre!
[SW: Film, Fernsehen, Rundfunk, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Film, Filmgeschichte, Film-Programme, Filmschauspieler, Kino, Schöneberg, Wilmersdorf]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Berliner Zeitung (Herausgeber):  Die Woche im Bild. Illustrierte Beilage der Berliner Zeitung. 3. Jahrgang, Nr. 11, 14. März 1948. (Sonderausgabe zum 100. Jahrestag der Revolutionsereignisse 1848 in Berlin).

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Deutsche Revolution 1848/1849. - Berliner Zeitung (Herausgeber): Die Woche im Bild. Illustrierte Beilage der Berliner Zeitung. 3. Jahrgang, Nr. 11, 14. März 1948. (Sonderausgabe zum 100. Jahrestag der Revolutionsereignisse 1848 in Berlin). Berlin: Berliner Verlag. 1948. (ca. 31,5 x 23,6 cm). 4 S. mit Beigabe. Original-Zeitungsformat mit illustriertem Deckeltitel. Papier leicht gebräunt und gerändert, wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. (= Die Woche im Bild: 11, 1948). ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sonderausgabe der Berliner Zeitung-Redaktion zu den Revolutionsereignissen im Jahr 1848 in Berlin. Die Ausgabe enthält zahlreiche historische Illustrationen, oft mit Abbildungen zu Barrikaden und Kämpfen in konkreten Berliner Straßen. Enthalten sind zudem kurze Beitexte, die teils auch auf die zerbrechende deutsche Einheit im Jahr 1948 Bezug nehmen. Die vierte Seite enthält zeitgenössische Werbung. Als Beigabe enthalten ist das Deckblatt der Ausgabe Nr. 8 (22. Februar 1948), auch bereits mit Fokus auf die Revolution von 1848.
[SW: Buch, Verlag, Presse, 1848, 1945, nach, Berlin, Berlin, Brandenburg, Preußen, Presse, Preußen, Revolutionen, SBZ, Tageszeitungen, Zeitungen, Zeitschriften]
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