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Pieck, Wilhelm:  Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2.

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Pieck, Wilhelm: Reden und Aufsätze. Auswahl aus den Jahren 1908-1950 (nur) Bd. 2. Berlin : Dietz, 1952. 2. Aufl. S. 608 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gutes Exemplar Mit 10 Fototafeln. ; Inhalt: JUNI 1945 BIS NOVEMBER 1950: Feste Einheit der demokratischen Kräfte (12. VI. 1945) Die demokratische Bodenreform / Deutschlands Aufbauproblem / Die Kraft der demokratischen Einheit (19. IX. 1945) Um die Einheit der deutschen Nation (1. II. 1946) Um die Erneuerung der deutschen Kultur (3. II. 1946) Der deutsche Imperialismus / Die Lehren aus seiner Entwicklung (VII. 1946) Arbeiterbewegung und Jugend (30. VII. 1946) Zwei Revolutionen — zwei Ergebnisse (XI. 1946) Einige Lehren aus der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (Ende 1946) Der Sinn der Entnazifizierung (21. II. 1947) Zwei Jahre Blockpolitik (12. VII. 1947) Arbeiter, Bauern, Handwerker! Schafft gemeinsam die demokratische Ordnung! (22. VIII. 1947) Die Bedeutung des II. Parteitages der SED (IX. 1947) Die siegreiche Partei (6. XL 1947) Lenin und der Marxismus (22. I. 1948) Das Vaterland ist in Gefahr (13. VI. 1948) Der Ausweg aus der Not (6. VII. 1948) Die Lehren aus der Entartung der jugoslawischen Parteiführung (22. VIII. 1948) Frieden und Verständigung (1. IX. 1948) Eine Anleitung zum Handeln (1. X. 1948) Die ideologische Festigung der Partei (15. X. 1948) Kampf um Deutschlands Einheit (24. X. 1948) Die Sowjetunion als Besatzungsmacht (7. XI. 1948) Über die Politik der SED (30. XII. 1948) Gegen die Kriegshetzer — für den Frieden (7. III. 1949) Lehren der Parteikonferenz (III. 1949) Telegramm an den Jungaktivistenkongreß (2. IV. 1949) Völker entscheiden - nicht Staatsmänner (17. IV. 1949) Die welthistorische Bedeutung des Leninismus (26. IV. 1949) Appell an die Jugend (5. VI. 1949) Die Nationale Front (23. VII. 1949) Die KPD — die Partei der nationalen Einigung (4. VIII. 1949) Im Kampf für den Frieden (11. VIII. 1949) Wer hilft den Umsiedlern? (12. VIII. 1949) Verdiente Lehrer des Volkes (26. VIII. 1949) Der neue Geist des Friedens (3. IX. 1949) An der Wende der deutschen Geschichte (11. X. ,1949) Glückwünsche an J. W. Stalin (16. XII. 1949) Stalin und die deutsche Arbeiterbewegung (1949) Landjugend zu hohen Leistungen fähig (16. XII. 1949) Mit frischer Kraft zu neuen Erfolgen! (1.1. 1950) Aktuelle Ratschläge Lenins für den Kampf gegen Imperialismus und Kriegsgefahr (22.1. 1950) Neue Aufgaben für die Wissenschaft (30.1.1950) Wovon die Massen überzeugt werden müssen (9. II. 1950) Molotows Kampf für Deutschlands Einheit (9. III. 1950) Ein unermüdlicher Kämpfer für den Fortschritt (14. III. 1950) Freundschaft (28. V. 1950) Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (18. VI. 1950) Feste Freundschaft zwischen Sorben und Deutschen (9. VII. 1950) Wie wir den Kampf um den Frieden führen müssen (16. VII. 1950) Vom II. zum III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (21. VII. 1950) Ehren wir Bach, indem wir seinem Werk den Frieden erhalten (28. VII. 1950) Stahl ist Brot, und mehr Stahl gibt mehr Brot (17. VIII. 1950) Seid bereit! (19. VIII. 1950) Kampf um Frieden, Einheit und wirtschaftlichen Aufstieg (26. VIII. 1950) Das Handwerk und der Fünf jahrplan (29. VIII. 1950) Ruhm und Ehre für den Bergmann (4. IX. 1950) An die schaffenden Bauern (15. IX. 1950) Handschreiben zur Eröffnung der Hochschule für Planökonomie (5. X. 1950) Zur Oder-Neiße-Grenze (5. X. 1950) Botschaft des Präsidenten zum 7. Oktober (7. X. 1950) Die geschichtliche Bedeutung der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (X. 1950) Brief an alle Mitglieder anläßlich des Beginns des Parteilehrjahres (31. X. 1950) Die Bedeutung der Lehren der Oktoberrevolution für den Kampf des deutschen Volkes um den Frieden, um die Einheit Deutschlands (3. XI. 1950) BIOGRAPHISCHE DATEN, Reden und Schriften Wilhelm Piecks, die als Einzelausgaben nach 1945 erschienen sind.
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Bestell-Nr.: 27373 - gefunden im Sachgebiet: DDR Staat und Gesellschaft
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  5 Diapositive (Glasplatten) zur Stadtplanung für Berlin nach 1945. Flächennutzungsplan / Raumentwicklungsplan / Berliner Wohnungen. (Planungen Berlin-Ost / DDR).

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Flächennutzungsplan / Raumentwicklungsplan (Berlin). - 5 Diapositive (Glasplatten) zur Stadtplanung für Berlin nach 1945. Flächennutzungsplan / Raumentwicklungsplan / Berliner Wohnungen. (Planungen Berlin-Ost / DDR). Berlin/DDR. [ca. 1950]. (ca. 8,5 x 10 cm). 5 Diapositive. Original-Pappschachtel (SAG Photoplenka Wolfen) mit 5 Glasplatten, jeweils mit Beschriftung am oberen Rand. Schachtel mit Gebrauchsspuren, Plattenränder teils mit Klebespuren, Bildflächen gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. Die Diapositive (Glasplatten) dienten wahrscheinlich als Vortragsmaterialien im Rahmen der Stadtplanung in Ost-Berlin: neben aktuellen Plänen bediente man sich auch Zahlen von vor 1945. Erhalten ist auch der Original-Pappkarton der ehem. Agfa-Werke in Wolfen/Bitterfeld mit Aufdruck: SAG Photoplenka (bestand bis 1953) und mit zwei zeitgenössischen Klebeschildchen (Berlin). Die 5 Glasplatten tragen folgende Bezeichnungen: Berlin, Raumentwicklungsplan [Hinweis: ca. 1950, Maßstab 1 : 50.000, in Farbe] / Berlin-Zentrum, Flächennutzungsplan [Hinweis: ca. 1950, in Farbe] / Anteil der Berliner Wohnungen an Vorder- und Hinterhäusern 1861-1900 / Die Einwohnerzahlen von Berlin 1600-1950 / Anteil der Berliner Industriezweige an Gesamtproduktion 1936 (Nettoproduktion). Stadtgeschichtlich interessante Archivalien Berlins nach 1945!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, nach, 50er Jahre, Agfa, Architektur, Architekturgeschichte, Berlin, DDR, Industriegeschichte, Ostberlin, Stadt, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Stadtpläne, Stadtplanung, Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 8415c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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Lichtnau, Bernfried (Hrsg.):  Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950. Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Publikation der Beiträge der Kunsthistorischen Tagung, veranstaltet vom Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 20.-22. November 2008.

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Lichtnau, Bernfried (Hrsg.): Bildende Kunst in Mecklenburg und Pommern von 1880 bis 1950. Kunstprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Publikation der Beiträge der Kunsthistorischen Tagung, veranstaltet vom Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte, der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 20.-22. November 2008. Berlin, Lukas-Verlag, 2011. 1. Aufl. 541 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783867320610 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: BERNFRIED LICHTNAU: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Tagung, BERNFRIED LICHTNAU: Bemerkungen zur Tagungsthematik, WERNER STEGMAIER: Orientierung nach Zentrum und Peripherie, WERNER BUCHHOLZ: Großgrundbesitz und preußische Provinz: Pommern 1871 bis 1945. Mit vergleichenden Hinweisen auf die Rolle des Großgrundbesitzes in den US-Südstaaten, KLAUS HAESE: Positionen vorpommerscher Künstler zwischen 1880 und 1950, BARBARA OCHENDOWSKA-GRZELAK: Hans Lutsch, Franz Balke und Gerhard Bronisch und ihr Beitrag zur Erforschung der pommerschen Kunstgeschichte, GERHARD GRAULICH: »Neuere Meister« in der Schweriner Großherzoglichen Gemäldegalerie. Zur Bedeutung der mecklenburgischen Kunst in der musealen Erstpräsentation von 1882, HELA BAUDIS: Die Kunst zu Markte tragen. Aspekte der ersten Mecklenburgischen Kunstausstellung 1911, CLAUDIA SCHMIDT: Die vergessene Beziehung zwischen deutschen und schwedischen Künstlern um 1900, BEATRICE BUSJAN: »Hier fühle ich mich am rechten Platz« - Sella Hasse (1878-1963) in Paris, RUTH NEGENDANCK: Ahrenshoop, Hiddensee, Schwaan - ein facettenreiches Bild von Kunstprozessen, SANDRA SCHWEDE: Zentrale und periphere Aspekte der frühen Photographie im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, KATHRIN BECKER: Organisierte Amateure. Amateurphotographenvereine in Mecklenburg-Schwerin in den 1920er und 1930er Jahren, EWA GWIAZDOWSKA: Auf der Suche nach dem eigenen Naturbild. Alfred Meisters Landschaften und Stillleben - ein Weg vom Impressionismus zum Expressionismus, RAFAL MAKALA: Die Stettiner Museumssammlungen unter Walter Riezler, BOGDANA KOZINSKA: Die künstlerische Tätigkeit der Lehrer der Stettiner Kunstgewerbeschule in den 1920er und 1930er Jahren, ANDREAS MEINECKE: Von der Provinz Pommern in die kaiserliche Metropole. Ludwig Manzel (1858-1936), Professor an der Königlichen Akademie der Künste Berlin - Aspekte seines bildhauerischen Werkes, DIETER POCHER: Anmerkungen zum Schaffen des Bildhauers Wilhelm Wandschneider (1866-1942) , MICHAEL LISSOK: Ein neuer Marktbrunnen für die mecklenburgische Landstadt Teterow. Ideen und Entwürfe zur Errichtung des Teterower »Hechtbrunnens« 1912-14, LISA JÜRSS: Landschaftsmalerei in Mecklenburg von Carl Malchin bis Carl Hinrichs unter besonderer Berücksichtigung der Künstlerkolonie Schwaan, ANDREAS LORENZEN: Werke der Rostocker Bildhauerin Margarethe Scheel (1881-1969) im öffentlichen Raum, MARGRIT KÜHL: Alwin Blaue - Bildhauer und Baukeramiker in Norddeutschland, ROBERT CONRAD: Propagandakunst für das Militär im »Dritten Reich« und der Maler Otto Niemeyer-Holstein, HEIDRUN LORENZEN: Ausgesondert von den Nationalsozialisten, aufbewahrt im Kulturhistorischen Museum Rostock. Die Aktion »Entartete Kunst« der Nationalsozialisten und der Nachlass des Kunsthändlers Bernhard Alois Böhmer, DIETMAR MATERNA: Kunst und Kriegsgefangenschaft. Der belgische Künstler Albert Bockstael im Kriegsjahr 1940 in Mecklenburg und Pommern, SABINE BOCK: Baugebundene Kunst in Schwerin 1871-1950. Versuch einer ersten Bestandsaufnahme, ALEXANDER SCHACHT: Bildhauerkunst im öffentlichen Raum in Rostock und Warnemünde zwischen 1860 und 1945, FELIX LÜDEMANN: Baugebundene Kunst an Schlössern und Gutshäusern im Landkreis Ludwigslust von 1860 bis 1940, DETLEF WITT: Wie Siegfried zu Michael und Baidur zu Christus wurden. Ikonographische Aspekte im Werk des Bildhauers Max Uecker (1887-1978) , BIRGIT DAHLENBURG: Pommersche Fischerteppiche - traditionsreiches Kunsthandwerk oder Medium ideologischer Vereinnahmung? VOLKER PROBST: Ernst Barlach - die Werkverzeichnisse. Eine Genese von 1939 bis 2011, WOLF KARGE: »Das Schandmal muss weg!« Denkmalabriss zwischen 1945 und 1950 in Mecklenburg und Vorpommern, BlRTHE DOBROCZEK: Wege aus der Tradition. Zu den frühen Arbeiten des Usedomer Malers Oskar Manigk, GERT GRÖNING: Die »Alster« von Roggendorf - Leberecht Migge und der Park von Haase. Eine Betrachtung aus hundertjähriger Distanz, JÓZEF SZYMON WRONSKI: Die künstlerische Ausstattung der Kirchen in Krakau zwischen 1918 und 1939. Vorgestellt anhand einiger ausgewählter Beispiele, Anhang: Autorenverzeichnis. ; "Man sollte meinen, dass die Geschichte der norddeutschen Regionalkunst von der Phase der Heimatkunst über die bedeutenden Künstlerkolonien und -gemeinschaften gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur jüngsten Vergangenheit weitgehend aufgearbeitet sei. Eine Ende 2008 in Greifswald veranstaltete Tagung mit deutschen und polnischen Kunsthistorikern und Historikern, aber auch mit einem Philosophen zeigte jedoch auf, dass noch eine Fülle neuer Erkenntnisse zum Verhältnis der jeweils modernen Kunst in den nationalen und internationalen Kunstzentren und ihrer Umformung in der Regionalkunst - hier: in der preußischen Provinz Pommern und den beiden mecklenburgischen Großherzogtümern und Freistaaten - zur Diskussion gestellt werden konnte. Insbesondere wurde deutlich, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Kunstentwicklung in Norddeutschland noch viele »Grauzonen« aufweist, was die Jahre während des Nationalsozialismus und in der bewegten Zeit der Etablierung neuer politischer Verhältnisse nach 1945 bis in die 1950er Jahre betrifft. Der Tagungsband benennt sowohl den aktuellen Forschungsstand als auch die künftig zu bearbeitenden Aufgaben." 9783867320610
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Entwicklung, Geschichte, Landesentwicklung Schlemmer, Thomas (Hrsg.): Bayern im Bund. Band 1: Die Erschließung des Landes 1949 - 1973. München : Oldenbourg, 2001. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Institut für Zeitgeschichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Thomas Schlemmer und Hans Woller / Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; Bd. 52 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Aus dem Inhalt: Thomas Schlemmer, Hans Woller, Einleitung Stephan Deutinger, Eine "Lebensfrage für die bayerische Industrie". Energiepolitik und regionale Energieversorgung 1945 bis 1980 Alexander Gall, "Gute Straßen bis ins kleinste Dorf!" Verkehrspolitik und Landesplanung 1945 bis 1976 Ulrike Lindner, "Wir unterhalten uns ständig über den Milchpfennig, aber auf die Gesundheit wird sehr wenig geachtet." Gesundheitspolitik und medizinische Versorgung 1945 bis 1972 Winfried Müller, Ingo Schröder, Markus Mößlang, "Vor und liegt ein Bildungszeitalter." Umbau und Expansion - das bayerische Bildungssystem 1950 bis 1975 Wolfgang Schmidt, "Eine Garnison wäre eine feine Sache." Die Bundeswehr als Standortfaktor 1955 bis 1975. Ausführliches Ortsregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 458 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Aus dem Inhalt: Thomas Schlemmer, Hans Woller, Einleitung Stephan Deutinger, Eine "Lebensfrage für die bayerische Industrie". Energiepolitik und regionale Energieversorgung 1945 bis 1980 Alexander Gall, "Gute Straßen bis ins kleinste Dorf!" Verkehrspolitik und Landesplanung 1945 bis 1976 Ulrike Lindner, "Wir unterhalten uns ständig über den Milchpfennig, aber auf die Gesundheit wird sehr wenig geachtet." Gesundheitspolitik und medizinische Versorgung 1945 bis 1972 Winfried Müller, Ingo Schröder, Markus Mößlang, "Vor und liegt ein Bildungszeitalter." Umbau und Expansion - das bayerische Bildungssystem 1950 bis 1975 Wolfgang Schmidt, "Eine Garnison wäre eine feine Sache." Die Bundeswehr als Standortfaktor 1955 bis 1975. Ausführliches Ortsregister.
[SW: Entwicklung, Geschichte, Landesentwicklung]
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Bestell-Nr.: 299295 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Plivier, Theodor: Berlin. Roman. München, Desch Verlag, 1958. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia Originalleinen. 19 cm 605 Seiten. Farbige Vorsätze. ERSTAUSGABE. Sehr gutes Exemplar. Mit einer Kurzbiographie des Autors. - " Erst wenn der moralische Globus und der technisierte Globus eins sind, kann das neue Zeitalter anbrechen." ( letzte Seite) - Theodor Otto Richard Plievier (bis 1933: Plivier) (* 12. Februar 1892 in Berlin; 12. März 1955 in Avegno, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romantrilogie über die Kämpfe an der Ostfront des Zweiten Weltkriegs, bestehend aus den Werken Stalingrad, Moskau und Berlin. . 1945 erschien sein dokumentarischer Roman Stalingrad" beim Aufbau Verlag in Berlin und gleichzeitig in Mexiko. Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten.[8] Es war das erste Buch, welches das deutsche Volk über die Einzelheiten des Untergangs der 6. Armee in Stalingrad informierte. Das Buch wurde in 14 Sprachen übersetzt und war das erfolgreichste Buch Plieviers. Dieses Werk wurde später erfolgreich als Fernsehfilm und Theaterstück dramatisiert. Seine Trilogie über den großen Krieg im Osten während des Zweiten Weltkriegs umfasst die Romane Stalingrad (1945), Moskau (1952) und Berlin (1954). 1945 kam er mit der Roten Armee in amtlicher Funktion in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. Als solcher avancierte er auch bald zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Abkehr vom Kommunismus, Neuanfang in Hamburg, letzte Jahre (1948 1955): Da Plievier sich mit den sich ändernden politischen Verhältnissen und einem dogmatischen Kommunismus nicht anfreunden konnte, verließ er Anfang 1948 den sowjetischen Einflussbereich und siedelte sich in der britischen Zone an, d. h. nach einer Vortragsreise durch Westdeutschland kehrte er nicht mehr zurück. Seine Abkehr vom Kommunismus fasste Plievier eindrucksvoll in seiner Rede Einige Bemerkungen über die Bedeutung der Freiheit", die er auf dem Schriftstellerkongress in Frankfurt am Main 1948 hielt, zusammen. Er ließ sich in Hamburg als freier Schriftsteller nieder und heiratete 1950 dort die nur halb so alte Margarete Grote als seine dritte Ehefrau. Danach zog er nach Wallhausen bei Konstanz. 1953 kehrte Plievier zusammen mit ihr für immer Westdeutschland den Rücken und siedelte sich in Avegno (Tessin) an. Dort starb er am 12. März 1955 im Alter von 63 Jahren an einem Herzinfarkt. . Aus: wikipedia
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Die lustigen Weiber von Windsor. Komisch-phantastische Oper in 3 Akten (7 Bildern) nach Shakespeares gleichnamigen Lustspiel von H. S. Mosenthal. Programmzettel. 09.07.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musik von Otto Nicolai. Musikalische Leitung: Gustav Großmann, Inszenierung: Werner Kelch, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Heinrich Pflanzl, Kurt Rehm, Franz Stumpf und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und zweiseitig Texte zur Oper. Auf der ersten Innenseite ist die Ankündigung einer Opernaufführung des Stücks aus dem Jahr 1849 faksimiliert mit damaliger Besetzung und veranstaltet von den Königlichen Schauspielen. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7278c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): La Traviata (Violetta). Oper in 3 Akten (4 Bildern). Programmzettel. 04.04.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Notiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Kurt Schmidt, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Paul Strecker. Sänger/innen waren: Liselotte Losch, Annie Kley, Julius Katona und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Deutsche Staatsoper Berlin. - LEGAL, Ernst (Intendant): Rigoletto. Oper in 4 Bildern von Guiseppe Verdi. Programmzettel. 04.02.1950. Spielzeit 1949/1950. Deutsche Staatsoper Berlin im Admiralspalast. Intendant: Ernst Legal. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen. Original-Programmzettel, gefaltet, mit typografisch gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Zettel wurde gelocht. Bleistiftnotiz über Opernbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Musikalische Leitung: Gerhard Hüttig, Inszenierung: Wolf Völker, Bühnenbild: Lothar Schenck von Trapp. Sänger/innen waren: Julius Katona, Karl Wolfram, Liselotte Losch, Annie Kley und viele andere. Der Programmzettel enthält eine ausführliche Besetzungsliste und innen zweiseitig Texte zur Oper. Rückseitig ist ein Teil des Spielplans der Staatsoper in der damals aktuellen Spielzeit abgedruckt. Die Staatsoper (Lindenoper) wurde ab 1945 als Deutsche Staatsoper bezeichnet und konnte nach 1945 für mehrere Jahre den Admiralspalast in der Friedrichstraße für ihre Aufführungen nutzen. Dieses Gebäude war kaum kriegsbeschädigt, während das Operngebäude auf der Unter den Linden stark zerstört worden war und in der frühen DDR wiederaufgebaut wurde. Erst 1955 konnte die Deutsche Staatsoper ihr wiederaufgebautes Stammhaus neu beziehen. Original-Programmzettel aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Opern- und Musikgeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Lustspiel, Oper, Opernhäuser, Staatsoper Berlin, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Schirmer, Gerhard (Oberst a.D.): Sachsenhausen - Workuta; Zehn Jahre in den Fängen der Sowjets; Grabert-Verlag / Tübingen; 1992. EA; 64 S.; Format: 15x21 Verboten lt. GfP - 4Gs 937/02 vom 21.8.02; - - - Gerhart Schirmer (* 9. Januar 1913 in Chemnitz; † 5. September 2004 in Lauf), deutscher Luftwaffenoffizier, Oktober 1937 Oberleutnant, 1. Dezember 1937 Kompaniechef 5./FliegerAusbRgt 62, Mai 1939 Kompaniechef 6./Fallschirmjäger-Regiment 2, April 1941 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, November 1944 Eichenlaub (657. Verleihung), 1945 englische Kriegsgefangenschaft, Ende Mai 1945 von der Roten Armee verhaftet, Speziallager Sachsenhausen. Januar 1950 Zentrale Untersuchungshaftanstalt der sowjetischen Geheimpolizei, September 1950 zu dreimal 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, Oktober 1950 Arbeitslager Workuta, am 12. Januar 1956 kehrte er nach Westdeutschland zurück, 1. Dezember 1956 Offizier der Bundeswehr. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d : 2+, original farbig geheftet mit Deckeltitel, mit Kartenskizzen + Inhaltsverzeichnis
[SW: Gefangene; Gefangenschaft; Lager; Gefängnis; prison; Konzentrationslager; KL; KZ; concentrationcamps; Bolschewismus; Kommunismus; Rußland; Russland; russia; Sowjetunion; SU; UdSSR; Politik; Oranienburg; Speziallager Sachsenhausen; Geschichte; 1945 - 1950; Erlebnisbericht; Workuta; Arbeitslager; Stalin; Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung;]
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Bestell-Nr.: 52644 - gefunden im Sachgebiet: Konzentrationslager
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Hebbel-Theater Berlin. - INGENOHL, Oscar (Intendant): Don Carlos. Stück von Friedrich Schiller. Programmheft. Spielzeit 1950/1951. Hebbel-Theater Berlin. Intendant: Oscar Ingenohl. Berlin. 1950. (ca. 21 x 14,7 cm). 6 S. Original-Programmheft, geheftet, mit gestaltetem Deckeltitel. Einband etwas gerändert, sonst noch gut erhalten. Heft wurde gelocht. Handschriftliche Datumsnotiz über den Theaterbesuch (1950) auf dem Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Regie: Fritz Kortner, Bühnenbild: Wolfgang Znamenacek, Musik: Kurt Heuser. Schauspieler/innen: Horst Caspar, Fritz Kortner, Charlotte Campen und viele andere. Das Programmheft enthält eine ausführliche Besetzungsliste und Text zum Stück. Zudem ist auch Werbung von zeitgenössischen Berliner Firmen enthalten. Das Hebbel-Theater war nach 1945 das einzige kaum zerstörte Theater in West-Berlin und konnte den Betrieb bereits im August 1945 wieder aufnehmen. Im Nationalsozialismus der Generalintendanz Eugen Klöpfers von der Volksbühne mit ihren vielen Spielstätten untergeordnet, wurde es nach 1945 wieder als eigenständiges Hebbel-Theater geführt. Bis in die frühen 1950er Jahre war das Hebbel-Theater in West-Berlin ein bedeutender Ort für modernes Schauspiel, später wurde es durch das neu aufgebaute Schiller-Theater abgelöst. Da es in den Sektoren der West-Alliierten stand wurden insbesondere westeuropäische und amerikanische Stücke aufgeführt. Original-Programmheft aus den Nachkriegsjahren und ein kleines Stück Berliner Theatergeschichte!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Darstellende Künste, Dramen, Kreuzberg, Schauspiel, Schauspieler , Schauspielerinnen, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Theaterstücke]
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Bestell-Nr.: 7286c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Berufsschule für Verkehr und Verwaltung (Herausgeber): Weihnachtsfeier 1950 für die Berufsschule für Verkehr und Verwaltung am 20.12.1950 um 10.00 Uhr im Kammersaal des Schöneberger Rathauses. Berlin. 1950. (ca. 21 x 15 cm). 4 S. zum Aufklappen und Beilagen. Original-Prospekt zum Aufklappen mit Deckeltitel. Prospekt etwas gerändert, innen noch gut erhalten. Prospekt wurde gelocht. Insgesamt guter Zustand. Gedruckte Original-Einladungskarte aus dem Jahr 1950 für eine Weihnachtsfeier der Berufsschule für Verkehr und Verwaltung in Berlin-Schöneberg, die im Schöneberger Rathaus stattfand. Die aufklappbare Karte enthält Informationen zum Programm der Feier, das von einem umfangreichen musikalischen Programm geprägt war. Auf dem Deckel der Einladungskarte ist unter dem Titel geschrieben: "Mit der Durchführung der Feier wurde von der Schülermitverwaltung die Klasse 100 betraut." Leitung der Feier: Rainer Ansorge, Künstlerische Leitung: Horst Grundmann (Dirigent). Die Karte enthält drei gedruckte Original-Beilagen mit Liedtexten aus dem Veranstaltungsprogramm. Ein kleines Stück Berliner Alltags- und Nachkriegsgeschichte im Jahr 1950!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1945, nach, Alltagsleben, Berlin, Berlin-Schöneberg, Berufsschulen, Einladungskarten, Musik, Rathäuser, Stadtgeschichte, Stadtverwaltung, Weihnachten, Weihnachtslieder]
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Bestell-Nr.: 7236c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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Deutschland ; Exilverlag ; Buchgestaltung ; Geschichte 1933-1950 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main < Fischer, Ernst: Buchgestaltung im Exil 1933 - 1950 : eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933 - 1945 Der Deutschen Bibliothek. Wiesbaden : Harrassowitz, 2004. [Ausstellung und Begleitbuch: Ernst Fischer. Unter Mitw. von Brita Eckert und Mechthild Hahner] / Gesellschaft für das Buch: Gesellschaft für das Buch ; Bd. 9 Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar. Originalbroschur. 219 Seiten . Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 23cm 2.DURCHGESEHENE Auflage Nur der Umschlag mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst SEHR gutes Exemplar.
[SW: Deutschland ; Exilverlag ; Buchgestaltung ; Geschichte 1933-1950 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2003>; Deutsche ; Buchgestaltung ; Exil ; Geschichte 1933-1950 ; Ausstellung ; Frankfurt am Main <2003>; Österreicher ; Buchgestaltung ; Exil ; Geschichte 1933-1950 , Exliarchiv]
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Bestell-Nr.: 288556 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen / Bibliographie / Verlagsgeschichte / Buchmalerei / Faksimile-Editionen / Buchbinderei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Friedrichstadt-Palast. - LUPO, Nicola (Direktion): Programmheft Dezember 1950. Friedrichstadt-Palast. Das Variete. Direktion: Nicola Lupo / Herbert Schwenkner. Musikalische Leitung: Karl Stäcker. Ballett-Leitung: Gerda Schultze. Berlin. 1950. (ca. 20,7 x 14,8 cm). ca. 12 S. Original-Programmheft mit farbig illustriertem Deckeltitel (Signatur: Kurt Hilscher). Einband gering berieben, innen gut erhalten. Heft wurde gelocht. Notiz über Besuch (1950) auf Deckel oben. Insgesamt guter Zustand. Das Programmheft stammt aus der sehr wechselhaften Geschichte des Friedrichstadt-Palasts in Berlin-Mitte, nahe dem S-Bahnhof Friedrichstrasse. Auf der Fläche direkt neben dem Schiffbauerdamm-Theater und späterem Berliner Ensemble stand seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Markthallengebäude, welches nach nur kurzer Markthallennutzung in ein festes Zirkusgebäude umfunktioniert wurde und sich großer Beliebtheit erfreute. Im Jahr 1919 wurde im dafür umgebauten Gebäude (Architekt: Hans Poelzig) das "Große Schauspielhaus" eröffnet, unter Direktion von Max Reinhardt. Im Nationalsozialismus ist das Haus in "Theater des Volkes" umbenannt worden und fungierte als das erste "Kraft durch Freude"-Theater Deutschlands. Nach 1945 wurde es schnell wieder instandgesetzt und von Marion Spadoni unter den Namen "Palast" oder "Variete der 3000" mit großem Erfolg betrieben. Sie wurde Ende August 1947 von der Sowjetischen Militäradministration enteignet und verließ das Land. Das Theaterhaus wurde fortan als "Friedrichstadt-Palast" betrieben, erst in den 1980er Jahren wurde der alte Theaterbau gesprengt und der "Friedrichstadt-Palast" auf der anderen Seite der Friedrichstrasse in einem Neubau weiterbetrieben. Das Heft enthält genaue Informationen zur Programmfolge und Informationen zur Leitung des Hauses. Außerdem befindet sich viel zeitgenössische Werbung (1950!) von Berliner Firmen aus Stadtvierteln in Ost-Berlin im Heft. Seltenes Programmheft aus der Geschichte des Friedrichstadt-Palasts nach dem Krieg, hier schon mit Herbert Schwenkner (1. Ehemann der Lyrikerin Inge Müller) als neuem Palast-Leiter!
[SW: Theater, 1945, nach, Berlin, Besatzungsmächte, Musik, Revue, Theater, Theaterarchitektur, Theatergeschichte, Theaterprogramme, Varieté, Werbung]
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Bestell-Nr.: 7342c - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Thiersheim, Geographie, Heimatkunde Marktgeschichte , Geschichte uGemeinde, Gemeindegeschichte Emmerich, Werner und Friedrich Wilhelm (Herausgeber) Singer: Heimat an der Hohen Warte : Geschichte der bayerischen Marktgemeinde Thiersheim und der seit 1977. Thiersheim : Marktgemeinde Thiersheim, 1982. 1978 angeschlossenen ehemaligen Gemeinden Grafenreuth, Kothigenbibersbach u. Stemmas ; zur 800-Jahrfeier der urkundlichen Erstnennung von Thiersheim / Marktgemeinde Thiersheim (Oberfranken). Mit Beitr. von Werner Emmerich u.a. hrsg. von Friedrich Wilhelm Singer Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( kleinere unterlegte Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Zu SINGER vgl. Wikipedia: Nach dem Abitur am Jean-Paul-Gymnasium in Hof begann er 1939 das Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1943 mit der Promotion an der Karls-Universität Prag abschloss. Schon während der Famulatur am Stadtkrankenhaus in Eger widmete er sich der Geschichte des dortigen Gesundheitswesens. Als Ergebnis seiner Forschungen veröffentlichte er 1948 sein erstes grundlegendes geschichtliches Werk: Das Gesundheitswesen in Alt-Eger – Medizingeschichtliche Leistungen einer Freien Reichsstadt. Von 1945 bis 1950 war Singer Assistenzarzt am Krankenhaus Marktredwitz, dann ließ er sich als Praktischer Arzt in seiner Heimatstadt Arzberg nieder, wo er mehr als dreißig Jahre praktizierte. Gedenkstein in Arzberg vor dem nach Singer benannten Park Gedenktafel für F. W. Singer an seinem Geburtshaus am Schacht bei Arzberg. Neben der Ausübung seines Berufes betätigte sich Singer unermüdlich als Heimatforscher, Volkskundler, Vor- und Frühgeschichtsforscher, Sprachforscher, Archivar und Herausgeber heimatkundlicher Schriften. Allein die 1950 von ihm zusammen mit der Lokalzeitung, den Sechsämter Neuesten Nachrichten gegründete Zeitungsbeilage Sechsämterland brachte es bis zur letzten Nummer der Reihe, die am 10. März 1990 erschien, auf 1420 fortlaufend nummerierte Seiten mit mehr als 600 Beiträgen aus seiner Feder. Darüber hinaus lieferte er zahlreiche Monographien und eine große Zahl von Beiträgen in den verschiedenen Periodika, wie dem Archiv für Geschichte von Oberfranken, dem Siebenstern, der Kulturwarte, der Oberpfälzer Heimat und dem Heimatkalender für Fichtelgebirge, Frankenwald und Vogtland. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 368 S. : 580 Abbildungen und Karten ; 31 cm ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( kleinere unterlegte Randriss-chen) , sonst SEHR gutes Exemplar. - Zu SINGER vgl. Wikipedia: Nach dem Abitur am Jean-Paul-Gymnasium in Hof begann er 1939 das Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1943 mit der Promotion an der Karls-Universität Prag abschloss. Schon während der Famulatur am Stadtkrankenhaus in Eger widmete er sich der Geschichte des dortigen Gesundheitswesens. Als Ergebnis seiner Forschungen veröffentlichte er 1948 sein erstes grundlegendes geschichtliches Werk: Das Gesundheitswesen in Alt-Eger – Medizingeschichtliche Leistungen einer Freien Reichsstadt. Von 1945 bis 1950 war Singer Assistenzarzt am Krankenhaus Marktredwitz, dann ließ er sich als Praktischer Arzt in seiner Heimatstadt Arzberg nieder, wo er mehr als dreißig Jahre praktizierte. Gedenkstein in Arzberg vor dem nach Singer benannten Park Gedenktafel für F. W. Singer an seinem Geburtshaus am Schacht bei Arzberg. Neben der Ausübung seines Berufes betätigte sich Singer unermüdlich als Heimatforscher, Volkskundler, Vor- und Frühgeschichtsforscher, Sprachforscher, Archivar und Herausgeber heimatkundlicher Schriften. Allein die 1950 von ihm zusammen mit der Lokalzeitung, den Sechsämter Neuesten Nachrichten gegründete Zeitungsbeilage Sechsämterland brachte es bis zur letzten Nummer der Reihe, die am 10. März 1990 erschien, auf 1420 fortlaufend nummerierte Seiten mit mehr als 600 Beiträgen aus seiner Feder. Darüber hinaus lieferte er zahlreiche Monographien und eine große Zahl von Beiträgen in den verschiedenen Periodika, wie dem Archiv für Geschichte von Oberfranken, dem Siebenstern, der Kulturwarte, der Oberpfälzer Heimat und dem Heimatkalender für Fichtelgebirge, Frankenwald und Vogtland.
[SW: Thiersheim, Geographie, Heimatkunde Marktgeschichte , Geschichte uGemeinde, Gemeindegeschichte]
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