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(Panzer-Waffe 1939-1945) Sammlung von 11 Bänden Verlag: Podzun-Pallas Verlag Verlag: Podzun-Pallas Verlag - gute Exemplare: enthalten: Die Schlacht im Kursk'er Bogen. Die grösste Panzerschlacht der Geschichte / Deutsche Panzer 1935 - 1945. Technik, Gliedrung und Einsatzgrundsätze der deutschen Panzertruppen / Das Buch der Panzertruppe 1916-1945 / Deutsche Kampfpanzer im einsatz 1939-1945 / Die deutschen Panzeraufklärer 1935-1945 / Die deutschte Panzerjägertruppe 1935-1945. Waffen, Fahrzeuge, Gliederung und Einsatz / Üanzer in Russland. Die deutschen gepanzerten Verbände im Rußland-Feldzug 1941-1944 / Panzer in Nord-Afrika 1941-1943 / Kampf und Untergang der deutschen Panzertruppe 1939-1945 / Kettenschlepper der Wehrmacht 1935-1945 / Das große Buch der deutschen Heere im 20. JAhrhundert - Podzun-Pallas Verlag, Wölfersheim, 1977-2002. Zusammen ca. 2200 S., mit zahlreichen, teils farbigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, verschiedene Einbände teils mit Schutzumschlag
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Bestell-Nr.: 2e7427 - gefunden im Sachgebiet: Militärbücher
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Förster, Gerhard;  Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945

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Förster, Gerhard; Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945 Berlin, Militärverlag der DDR, 1977. 2. Auflage, 13.-22. Tausend 422 Seiten , 20 cm, Leinen das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Der vorliegende Abriß will einen gedrängten Überblick über die militärhistorischen Grundlinien in der Geschichte des deutsehen Volkes bis 1945 geben. aus dem Inhalt: Die Entstehung des Krieges und der Streitkräfte beim Übergang von der Gentilordnung zur antagonistischen Gesellschaft (Anfang des 2. Jahrtausends v. u. 2. bis Ende des 5. Jahrhunderts u. Z.) - Die Herausbildung des feudalen Militärwesens im fränkisehen und deutschen Feudalstaat (Ende des 5. Jahrhunderts bis Mitte des 11. Jahrhunderts) - Streitkräfte und Kriege im vollentfalteten Feudalismus (Mitte des 11. Jahrhunderts bis Anfang des 14. Jahrhunderts) - Feudales Militärwesen und antifeudale Volkskämpfe im Spätmittelalter (Anfang des 14. Jahrhunderts bis Erule des 15. Jahrhunderts) - Frühbürgerliche Revolution und militärische Entwicklungsendenzen (Ende des 15. Jahrhunderts bis 1648) - Das spätfeudale Militärwesen (1648 bis 1789) - Die beginnende bürgerliche Umgestaltung unter dem Ein¬ fluß der Französischen Revolution (Von 1189 bis zu den dreißiger/vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts) - Die bürgerliche Umgestaltung des Militärwesens und die Begründung der proletarischen Militärtheorie (Von den dreißiger/ vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1811) - Die Rüstungs- und Kriegspolitik im junkerlich-bourgeoisen deutschen Reich. Der Kampf der Arbeiterklasse für die Durchsetzung einer demokratischen M`ilitärverfassung gegen Militarismus und Kriegsgefahr (1871 bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts) - Die militärischen Kriegsvorbereitungen des deutschen Imperialismus und das Scheitern seiner Weltmachtpläne im ersten Weltkrieg. Der revolutionäre Antimilitarismus in der deutschen Arbeiterbewegung (Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis 1911) - Militärpolitik, Streitkräfte und bewaffnete Kämpfe unter den Bedingungen des weltgeschichtlichen Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus. Der Sieg des sozialistischen Militärwesens im zweiten Weltkrieg (1911 bis 1945) - Die Niederlage des deutschen Imperialismus und Militarismus im ersten Weltkrieg. Der Kampf der Arbeiterklasse um eine revolutionäre Lösung der Militärfrage in der Novemberrevolution (1911 bis 1919) - Aufbau und Einsatz der Reichswehr als militärisches Machtinstrument des Monopolkapitals. Die bewaffneten Abwehrkämpfe der Arbeiterklasse in der revolutionären Nachkriegskrise (1919 bis 1923) - Geheime und offene Aufrüstung unter den Bedingungen der relativen Stabilisierung des Kapitalismus. Der Kampf der Arbeiterklasse gegen die forcierte Militarisierungspolitik (1924 bis 1929) - Die Rolle der Reichswehr bei der Liquidierung der Weima¬ rer Republik. Die Militärpolitik der KPD für den Zusam- menschluß aller antifaschistischen Kräfte (1929 bis 1933) - Die faschistische Wehrmacht im Kurs auf die Entfesselung eines neuen Weltkrieges. Der antifaschistische Widerstandskampf unter Führung der KPD für den Sturz des Hitlerregimes und die Verhinderung des Krieges (1933 bis 1939) - Die faschistische Wehrmacht im zweiten Weltkrieg und ihre Zerschlagung durch die Rote Armee und ihre Verbün¬ deten. Der antifaschistische deutsche Widerstandskampf (1939 bis 1945) - Militärgeschichtliche Bilanz - Anmerkungen - Verzeichnis der Karten - Verzeichnis der Schemata - Verzeichnis der benutzten Abkürzungen - Auswahlverzeichnis wichtiger benutzter Literatur - Personenverzeichnis 4o1a Kurzer Abriß der Militärgeschichte von den Anfängen der Geschichte des deutschen Volkes bis 1945; Geschichte; Gerhard Förster; Militärgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 50259 - gefunden im Sachgebiet: Neuzeit 15.- 20.Jahrh.
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bayerische Staatskanzlei: Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt. Jahrgänge 1945+1946+1947+1948+1949+1950+1951+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1969+1970+1971+1972+1973+1974+1975+1976(und Anlagenband)+1977+1978+1979+1980+1981+1982 Süddeutscher Verlag, München, 1945. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, Großbände 1945-1982. Jahrgänge 1945+1946+1947+1948+1949+1950+1951+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1969+1970+1971+1972+1973+1974+1975+1976(und Anlagenband)+1977+1978+1979+1980+1981+1982. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 257941 - gefunden im Sachgebiet: Rechtswissenschaften
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Miller, Lee ; Deutschland ; Kriegsende ; Vogue (Zeitschrift) ; Dokumentarfotografie ; Geschichte 194 Miller, Lee (Fotograf) und Richard (Verfasser von ergänzendem Text) Bessel: Lee Miller Deutschland 1945. Köln : Greven Verlag, [2018]. Übersetzung aus dem Englischen: Jochen Stremmel, Köln FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. VERLAGSTEXT: Lee Miller, 1907 in den USA geboren, begleitete als Fotografin und Fotojournalistin seit 1944 amerikanische Truppen zunächst in Frankreich, seit März 1945 bei der Besetzung des nationalsozialistischen Deutschland. Ihr Blick richtet sich auf die Ruinenlandschaften in Aachen, Köln, Frankfurt, Leipzig und anderen deutschen Städten, auf die Ermordeten in Dachau und Buchenwald, auf ausgemergelte und befreite Kriegsgefangene und tote junge Flakhelfer. Sie porträtiert das von Krieg und Barbarei scheinbar unberührte Idyll deutscher Kleinstädte und das surreal anmutende Ringen um Normalität des Alltags inmitten von Trümmern. Andere Bilder zeigen den Freitod eines NS-Funktionärs samt Familie oder Hitlers persönliches Umfeld auf dem Obersalzberg. Lee Miller, eine der ganz wenigen Frauen, die als Kriegsberichterstatterin arbeiteten, war entsetzt und geschockt über das Gesehene. Ihre Bilder spiegeln auf zuweilen subtile Weise den Hass und die Verachtung gegenüber den Tätern ? insbesondere denen, die sich unschuldig stilisierten. Ihre Empathie mit den Opfern des NS-Regimes dagegen ist unübersehbar. Viele der Bilder Lee Millers wurden zu weltweit bekannten Ikonen und einzigartigen Dokumenten der letzten Kriegswochen. Ein Essay des britischen Historikers Richard Bessel erschließt diese und auch weniger bekannte Fotos der 1977 gestorbenen Lee Miller." Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 140 Seiten ; 28 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. VERLAGSTEXT: Lee Miller, 1907 in den USA geboren, begleitete als Fotografin und Fotojournalistin seit 1944 amerikanische Truppen zunächst in Frankreich, seit März 1945 bei der Besetzung des nationalsozialistischen Deutschland. Ihr Blick richtet sich auf die Ruinenlandschaften in Aachen, Köln, Frankfurt, Leipzig und anderen deutschen Städten, auf die Ermordeten in Dachau und Buchenwald, auf ausgemergelte und befreite Kriegsgefangene und tote junge Flakhelfer. Sie porträtiert das von Krieg und Barbarei scheinbar unberührte Idyll deutscher Kleinstädte und das surreal anmutende Ringen um Normalität des Alltags inmitten von Trümmern. Andere Bilder zeigen den Freitod eines NS-Funktionärs samt Familie oder Hitlers persönliches Umfeld auf dem Obersalzberg. Lee Miller, eine der ganz wenigen Frauen, die als Kriegsberichterstatterin arbeiteten, war entsetzt und geschockt über das Gesehene. Ihre Bilder spiegeln auf zuweilen subtile Weise den Hass und die Verachtung gegenüber den Tätern ? insbesondere denen, die sich unschuldig stilisierten. Ihre Empathie mit den Opfern des NS-Regimes dagegen ist unübersehbar. Viele der Bilder Lee Millers wurden zu weltweit bekannten Ikonen und einzigartigen Dokumenten der letzten Kriegswochen. Ein Essay des britischen Historikers Richard Bessel erschließt diese und auch weniger bekannte Fotos der 1977 gestorbenen Lee Miller."
[SW: Miller, Lee ; Deutschland ; Kriegsende ; Vogue (Zeitschrift) ; Dokumentarfotografie ; Geschichte 1945, Geschichte Deutschlands, Geschichte Europas, Fotografie, Video, Computerkunst]
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Bestell-Nr.: 289650 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Moszner, Karl:  Die Wasserburg Kapellendorf. Ihre Geschichte und Baugeschichte. Weimarer Schriften zur Heimatgeschichte und Naturkunde

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Moszner, Karl: Die Wasserburg Kapellendorf. Ihre Geschichte und Baugeschichte. Weimarer Schriften zur Heimatgeschichte und Naturkunde Weimar : Stadtmuseum, 1977. S. 86 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 12 cm) , Paperbeck , Gutes Exemplar M. zahlr. Fotos, Zeichnungen und 1 Faltkarte. ; Inhalt: GESCHICHTE DES ORTES, DER BURG UND DES GEBIETES BIS IN DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT: Einleitung, Die Besiedlung des Kapellendorfer Gebietes in urgeschichtlicher Zeit, Kapellendorf in der Zeit des Frühfeudalismus, Kapellendorf in der Zeit der vollen Entfaltung des Feudalismus, Die Burg als Stammsitz der Burggrafen von Kirchberg 1150 bis 1348, Kapellendorf im Besitz der Stadt Erfurt 1348 bis 1508, Die Kapellendorfer Bauernturniere, Kapellendorf als territorialstaatliches Amt vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert, DIE BAUTEN UND DIE BAUGESCHICHTE DERWASSERBURG KAPELLENDORF: Der erste Eindruck, Ein kurzer Rundgang, Das Wasser, Die drei Burgen, Die hölzerne Burg des achten und neunten Jahrhunderts, Die steinerne Burg der Herren von Kapellendorf und Burggrafen von Kirchberg, Die erweiterte Burg der Stadt Erfurt, Die Burg im sechzehnten, siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert, KAPELLENDORF IN DER ZEIT ZWISCHEN DER FRANZÖSISCHEN REVOLUTION UND DER BÜRGERLICH-DEMOKRATISCHEN REVOLUTION IN DEUTSCHLAND: Die Ereignisse des Jahres 1806, Die Burg in der klassischen Zeit Weimars, Das Jahr 1848, ZUR GESCHICHTE DER BURG VON 1848 BIS 1945: Allmählicher Verfall 1848 bis 1945: Das Wirken der Burggemeinde 1930 bis 1945, DIE WASSERBURG KAPELLENDORF VON 1945 BIS ZUR GEGENWART: Erhalten und Wiederherstellen der Burg und des Burggeländes, Die Burg als Museum und Zentrum der Naherholung, Garantien der künftigen Entwicklung, Arbeitskreis - Burgbeirat - Freundeskreis, ANMERKUNGEN, LITERATUR, BILDER.
[SW: KGr55 Thüringen]
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Mabire, Jean: Berlin im Todeskampf 1945; Französische Freiwillige der Waffen-SS als letzte Verteidiger der Reichskanzlei; Schütz Verlag / Preussisch Oldendorf; 1977. EA; 400 S.; Format: 15x21 Jean Mabire, geboren am 8. Februar 1927 in Paris und gestorben am 29. März 2006 in Saint-Malo, französischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker. Nachdem er die meisten seiner Texte unterschrieben hatte, schrieb er auch unter den Pseudonymen Didier Brument, Eric Dubecquet und Henri Landemer. Auf politischer Ebene ist er ein engagierter Akteur in den regionalen und rechten Milieus der Normandie in Frankreich, nahe der Nouvelle Droit 1 und Verteidiger eines gewissen Neopaganismus. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Geschichte, einschließlich des Zweiten Weltkriegs und der Waffen-SS. (frei nach wikipedia); - - - Verlagstext: "Nach dem Untergang der französischen SS-Division Charlemagne im Frühjahr 1945 in Pommern folgen 300 Überlebende freiwillig einem Befehl aus der Reichskanzlei und erreichen Berlin kurz vor der russischen Einschließung. Zunächst im Kampfabschnitt Neukölln eingesetzt, verteidigen die Franzosen schließlich zusammen mit anderen europäischen SS-Freiwilligen – Balten, Holländer, Dänen, Finnen, Schweizer, Spanier – das Zentrum der Stadt, zuletzt nur noch die Eingänge zum Bunker der Reichskanzlei gegen die Panzer der Roten Armee. Die tief erschütternde Schilderung nimmt uns mit in den Todeskampf der Reichshauptstadt, den nur 30 dieser tapferen Männer überleben." - - - I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; EINLEITUNG; DER DURCHBRUCH DES BATAILLONS FERNET ZUR OSTSEE (5. BIS 10. MÄRZ 1945): Von Körlin bis Belgard; Von Belgard nach Meseritz; Von Meseritz an die Ostsee; Der Durchbruch von Dievenow; Auf dem Marsch zur Insel Wollin; Von der Odermündung nach Anklam; DIE NEU AUFSTELLUNG DER DIVISION CHARLEMAGNE: Auf den Straßen Mecklenburgs; Sammelpunkt Neustrelitz; Die Prüfung; Neugruppierung der Division; Das Gesetz befiehlt; Freiwillige vor!; Disziplin ist alles; Ein Erlebnis; DER DURCHBRUCH NACH BERLIN: Der Befehl aus der Reichskanzlei; Von Neustrelitz nach Berlin; Der Durchbruch gelingt; In der Reichskanzlei; Der Auftrag; Charlemagne bezieht Stellung; DIE KÄMPFE IN NEUKÖLLN AM 26. APRIL 1945: Neukölln-Hasenheide; Gefechtsstand Rathaus Neukölln; Pausenloser Einsatz; Festung Rathaus Neukölln; Bis zur letzten Stunde; Die russischen Panzer sind am Hermannplatz; SS-Brigadeführer Krukenberg in der Reichskanzlei; DAS NETZ WIRD ENGER: Ein langer Tag; Eingeschlossen; Rückzug zur Französischen Straße; Der letzte Abschnitt; VON DER HEDEMANNSTRASSE ZUR REICHSKANZLEI: Einzelkämpfer; Der Triumph der Panzerfäuste; Trommelfeuer; Frontlinie Puttkamerstraße; Der letzte Widerstand; Im Namen des Führers; DAS ENDE: Die letzten Kämpfe; Charlemagne gibt nicht auf; Das Schicksal erfüllt sich; Gefallen für Europa; - - - Originaltitel: Mourir à Berlin; Ins Deutsche übertragen von Dr. Erich Kopp; - - - Z u s t a n d: 2+, original farbig illustrierter Umschlag illustriertes Leinen mit Bauchbinde, + Abbildungen auf Tafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlah mit kleinen Einrissen, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Waffen-SS; WSS; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus; Endkampf; Berlin; Division Charlemagne; Franzosen; Frankreich;]
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Richter, Siegfried;  Unter der Glückshaube Die nicht ganz alltägliche Entwicklung der Firma Polster Richter und ihres Gründers

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Richter, Siegfried; Unter der Glückshaube Die nicht ganz alltägliche Entwicklung der Firma Polster Richter und ihres Gründers Selbstverlag, 1993. 1. Auflage 418 Seiten , 25 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Schutzumschlag leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seitenschnitt leicht fleckig,ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: 1922-1945: Jugendjahre - Lehre und Kriegszeit - 1945: Kriegsgefangenschaft - Schwäbisch-Gmünd - 1945-1948: Zweieinhalb Unternehmerjahre im sächsischen Gröditz - 1948-1949: Neubeginn im Westen - 1949-1952: Wirb oder stirb! - 1952-1953: Direkt vom Hersteller - 1953-1956: Die erste Filiale- Betriebliche Altersversorgung - 1956: Krankheit - 1957-1958: Neuer Name: Polster Richter- zusätzliches Urlaubsgeld- Ein Verdacht- Ra - 1958-1959: Alfred Schuffenhauer - Die zweite Ehe - Kippcouch - 1959-1962: Beim Psychiater auf der Couch - Erste Seereise - Sturmflut - 1962-1963: Zweite Scheidung - Studienreise - Zu Ra zurück - Main-Taunus-Zentrum - 1962-1963: Zweite Scheidung - Studienreise - Zu Ra zurück - Main-Taunus-Zentrum - 1963-1964: Hausbau - Vaters Jubiläum - Steuerprüfung - 1964-1965: Trennung von Ra - Helga die Dritte - Adele Scholl - 1965-1966: Dritte Ehe und Rosemarie - Alfred Geradi - Favorit - 1966-1967: Die Fabrik entsteht - Versandgeschäft geht zurück - 1967-1968: Die „Konsul` rollt an - Max Schubart und die neuen Herren - 1968-1970: Neue Immobilien - Polster Richter im Ausland - 1970: Die Gewerkschaft tritt an - Verschärfter Wettbewerb - 1970-1971: Kinder, Kinder - SitSet - Neue Liebe - 1971-1972: Popodiesvogel - Höhenflüge - 1972: Gewinnbeteiligung oder Kampfansage - Im Land der aufgehenden Sonne - 1972-1974: Der neue Mann - 1974-1975: Reif für die Insel - 1975-1976: Die Sterne beginnen zu sinken Zurück - Wir müssen wieder vorwärts - 1976-1977: Neubeginn - Rückschläge - Abschied - 1977-1979: Neue Filialen - Neue Ideen - 1979-1981: Mit Rat und Tat - 1981-1982: Humpelhund - Aufgeben - Jetzt oder nie - 1983-1984: Herr-Dernbach- Ja, ich will - 1984-1985: Genügend Arbeit - aber Streik - Guter Rat ist teuer - Konkurs unbezahlbar - 1985: Notruf an alle - 1985-1986: Glaube und Hoffnung - Verrat in höchster Not Land in Sicht - 1986-1987: Ziel erreicht - Richter meldet sich ab - 1987-1992: Die Zeit danach - 1992-1993: Gröditz soll schöner werden 3c1a ISBN-Nummer: 38737510731 Richter, Siegfried; Unter der Glückshaube; Biographie; Geschichte; Firma Polster Richter; Gründer; 1 ISBN: 38737510731
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  Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1977. 11. Jahrgang.

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Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1977. 11. Jahrgang. Eutin, Verband zur Pflege und Förderung der Heimatkunde im Eutinischen, 1977. 208 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: GESCHICHTLICHES: Wilhelm Sudel: Schalenstein, bei Nessendorf gefunden 1977, Hansjörg Tiede: Bericht über die Tauchaktion im Gr. Eutiner See, Walter Körber: Die Postille des Nicolaus von Lyra, Eutiner Sterberegister. Pest in Eutin 1639 daselbst „O, Gram und Sorge!" 1640, „traue, ein trauriges spectacul" Reiter Hector Bodenhagen 1657, Ein Meinsdorfer Schweinehirt 1671, Wilhelm Sudel: Aus der Frühzeit einer Dorfschule, Gustav Peters: Die Alte und die Neue Kalkhütte am Kellersee, Otto Rönnpag: Ist es ein Tischbein? Brigitte Schubert-Riese: Voß-Haus - Stätte geistiger Begegnung, Christian Jenssen: Frauen aus Schleswig-Holstein, Wöchentliche Anzeigen: Maskenball im Rathaussaal, Eutin 1831, Otto Neumann: Aus den Briefen des Grafen Friedr. Aug. Rantzau-Breitenburg 1838-1844, Wöchentliche Anzeigen: Zwei Anzeigen 1833, Ernst Schutt: Die Bildnisse der beiden Herzöge von Oldenburg im Eutiner Rathaus, Gerd Stolz: Heinr. Christ. Suhlings Aufzeichnungen 1849/50, Ernst-Günther Prühs: Feldpostbriefe spiegeln das Kriegsgeschehen 1848-50, Otto Rönnpag: Die Reichsregierung in Plön und Eutin 1945, Hermann Stoppel: Altes und Neues vom Hemmelsdorfer See, A. Lübke: Romanische Feldsteinkirche in Süsel, vor 1200, ZEITNAHES: Otto Rönnpag: Beamter unter wechselnden Regimen, Ewald Welzel: Wir Flüchtlinge, Anneliese Burkhardt: So fingen wir an 1945, Ewald Welzel: Vom Tabakbau vor 30 Jahren in Offendorferfelde-Kreutzkamp, Ewald Welzel: Kreutzkamper Zigarren auf dem Hamb. Hauptbahnhof, Hermann Kalkreuter: Ausgewandert nach Australien, Ewald Welzel : Was aus den Schülern einer ehemaligen Landschule geworden ist, Gustav Peters: Hannes Klemkow 80 Jahre alt, Ingrid Brebeck: Das Kreiskammerorchester Ostholstein, H. Schultz: Die Lehr- und Versuchsanstalt Futterkamp, Walter W. Müller: Holger Ivens, Aquarelle und Zeichnungen, Albert Schippel: Unsere ostdeutschen Landsmannschaften, ERLEBTES UND ERFRAGTES: Lesen können, Anni Utermarkl: Klein sind deine Berge, Bruno Pamperienl: Dreihorgelmusik na 1900, Hermann Hamerl: Hamer verteilt sien Leben, Ewald Welzell: Rummelpott in Kreutzkamp 1959, Bruno Pamperienl: Dat Rönnpeerd, Karla Weißl: we wohre Geschichn, Toni Schroen-Biesterfeldl: Wichtiges zu spielen, Bruno Pamperienl: De Brillnverköper, NATURKUNDLICHES ODER IN DER NATUR BEOBACHTETESl: Uwe Bremsel: Über phänologische Beobachtungen im Schwartautal, Ewald Welzell: Ein Kolkrabe, der Clown unserer Kreutzkamper Schule, Uwe Robitzkyl: Interessantes zum Seeadlerschutz 1976, Gerhard Blunckl: Laßt das Ellerbrook nicht untergehen.
[SW: Schleswig-Holstein]
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Lach, Josef;  Fünf Dörfer - eine Stadt: RODGAU. Die Siedlungsentwicklung im Mittleren Rodgau von 1945 bis 2010

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Lach, Josef; Fünf Dörfer - eine Stadt: RODGAU. Die Siedlungsentwicklung im Mittleren Rodgau von 1945 bis 2010 Obertshausen, Satzkontor Gmbh, 2011. 172 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem bis sehr gutem, gebrauchten Zustand, ... In diesem Buch wird die Siedlungsentwicklung im Gebiet der heutigen Stadt Rodgau seit dem Ende des 2. Weltkrieges beschrieben. Dieser Zeitraum von 65 Jahren ist unter zeitlichem Aspekt in 3 Phasen gegliedert: die Nachkriegsentwicklung bis 1960, die HochPhase des Wachstums zwischen 1960 und 1977 und die Entwicklung bis 2010. Zu Beginn werden kurz die naturräumlichen Gegebenheiten der Landschaft beschrieben, weil bei der Siedlungstätigkeit der Menschen auch ihrer Wechselbeziehung mit dem Naturraum, in dem sie leben, eine wichtige Bedeutung zukommt. ... Den breitesten Raum nimmt die Schilderung des rasanten Wachstums der einzelnen Gemeinden in der Zeit zwischen 1960 und 1977 mit all den Problemen und Schwierigkeiten beim Auf- und Ausbau der nötigen IntrastruKiur ein. ... Die beschriebene Entwicklung der Stadt Rodgau seit 1977 beschränkt sich auf die Bereiche der Infrastruktur, die in der Öffentlichkeit die größte Aufmerksamkeit erfuhren und damit wohl auch als die wichtigsten angesehen wurden. Auch hier sind ganz bewusst die z. T. sehr komplexen und langwierigen Prozesse dargestellt, um den Lesern auch einen Eindruck von der Schwierigkeit kommunalpolitischer EntScheidungsprozesse - in der Vergangenheit und auch in der Zukunft - zu vermitteln. ... (vom EInband) 1j5b Fünf Dörfer - eine Stadt: RODGAU; Die Siedlungsentwicklung im Mittleren Rodgau von 1945 bis 2010; Landeskunde; Josef Lach; Geografie; Ortsgeschichte; 1
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Bestell-Nr.: 48683 - gefunden im Sachgebiet: Geografie
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Eyermann, Karl-Heinz;  Die Luftfahrt der UdSSR 1917-1977 Illustrationen: Heinz Rode

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Eyermann, Karl-Heinz; Die Luftfahrt der UdSSR 1917-1977 Illustrationen: Heinz Rode Berlin, transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, 1977. 192 Seiten , 28 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 1917-1920: Die Luftfahrt spielte in Rußland eine untergeordnete Rolle. 48 Stunden nach dem historischen Kanonenschuß der „Aurora" schlug die Geburtsstunde der Sozialist!sehen Luftflotte. ...1921-1928: Für die Entwicklung der Luftflotte wurde ein Zehnjahrplan ausgearbeitet. Die Fliegerkräfte wurden unabhängig von ausländischen Typen. ... 1929-1932: Ende 1930 wurde das Zentrale Institut für Flugmotorenbau eingerichtet. In Moskau, Kasan und Charkow entstanden Luftfahrtinstitute. ... 1933-1940: Zu den technischen Spitzenleistungen zählten die Jagdflugzeuge 1-15, 1-16 und 1-153, das Schlachtflugzeug 11-2, die Bomber TB-4 und Pe-8, die Flugboote MK-T und MTB-2 sowie das Großflugzeug ANT-20 „Maxim Gorki". Das Produktionsvolumen der Flugzeugindustrie nahm rasch zu. ... 1941-1945: Zu Beginn des Großen Vaterländischen Krieges befand sich der stark gerüstete Gegner im strategischen Vorteil. Fast alle bedeutenden Werke der Flugzeugindustrie mußten evakuiert werden, konnten aber binnen kurzer Zeit wieder produzieren. ... 1946-1967: Auf militärischem Gebiet ragten heraus: die Jagdflugzeuge MiG-15, MiG-17, MiG-19 und MiG-21, strahlgetriebene Bomber wie die 11-28 sowie die überschallkampfflugzeuge von Tupolew und Mjassischtschew, Großhubschrauber wie die Mi-6 und der Riesentransporter An-22 „Antäus". Die Entwicklung der Zivilluftflotte war durch den Wiederaufbau der Lufttransportwege gekennzeichnet. ... 1968-1977: Zu den jüngsten Errungenschaften zählen taktische Kampfflugzeuge, die im Unter-und Überschallbereich, in Bodennähe und in der Stratosphäre operieren können, Senkrechtstart- und Kurzstart-Flugzeuge sowie Schwenkflügel-Mehrzweckkampfflugzeuge ebenso wie TL-Unterschallverkehrsfiugzeuge, Riesenhubschrauber und dieTu-144als überschallverkehrsflugzeug. ... 4o5b Die Luftfahrt der UdSSR 1917-1977; Karl-Heinz Eyemann; Militär; Luftfahrt; Militärtechnik; 1
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Bestell-Nr.: 50352 - gefunden im Sachgebiet: Militärtechnik
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DDR / Kulturbund / Massenorganisation / Johannes R. Becher / Schriftsteller / Komponisten Schulmeister, Karl-Heinz: Auf dem Wege zu einer neuen Kultur. Berlin: Dietz Verlag, 1977. Der Kulturbund in den Jahren 1945 - 1949. Mit 40 Bildseiten. Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband etwas stockfleckig. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten in Ordnung. // Kulturbund der DDR: gegründet: 3. Juli / 8. August 1945 in Berlin // 2,5,3 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 67 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 349 S., Schutzumschlag mit Randläsuren. Einband etwas stockfleckig. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten in Ordnung. // Kulturbund der DDR: gegründet: 3. Juli / 8. August 1945 in Berlin // 2,5,3
[SW: DDR / Kulturbund / Massenorganisation / Johannes R. Becher / Schriftsteller / Komponisten]
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Bestell-Nr.: 12305 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Speer, Albert Spandauer Tagebücher . Wien Ullstein 1977 671 S. 156 Bilddokumente Kt, SU etwas eingerissen, guter Zustand
[SW: Autobiographie; Drittes Reich; Architektur; Deutschland <1871-1945>; Speer, Albert (1905-1981); Göring, Hermann; Goebbels, Josef (1897-1945); Hitler, Adolf (1889-1945)]
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Bestell-Nr.: 93913 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Literatur - HESSE, Hermann : Fabulierbuch : Erzählungen aus der Gesamtausgabe : sechste bis achte Auflage : S.Fischer Berlin : 1935. 341 Seiten : 343 Seiten 378g, Gepägtes OLeinen : Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; geb. 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; gest. 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen. Als Sohn eines deutsch-baltischen Missionars war Hesse durch Geburt russischer Staatsangehöriger. Von 1883 bis 1890 und erneut ab 1924 war er schweizerischer Staatsbürger, dazwischen besaß er das württembergische Staatsbürgerrecht. Hesses Frühwerk wurde von der zeitgenössischen Literaturkritik überwiegend positiv beurteilt. Die Hesse-Rezeption im Deutschland der beiden Weltkriege war stark durch die Pressekampagnen gegen den Autor infolge seiner Antikriegs- und antinationalistischen Äußerungen geprägt. Nach beiden Weltkriegen deckte Hesse bei einem Teil der Bevölkerung, insbesondere der jeweils herangewachsenen jüngeren Generation das Bedürfnis nach geistiger und zum Teil moralischer Neuorientierung ab. Wieder "neu entdeckt" wurde er zu einem überwiegenden Teil daher erst weit nach 1945. Gut zehn Jahre nachdem Hesse der Nobelpreis für Literatur verliehen worden war, schrieb Karlheinz Deschner 1957 in seiner Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst: "Daß Hesse so vernichtend viele völlig niveaulose Verse veröffentlicht hat, ist eine bedauerliche Disziplinlosigkeit, eine literarische Barbarei" und kam auch in Bezug auf die Prosa zu keinem günstigeren Urteil. In den folgenden Jahrzehnten schlossen sich Teile der deutschen Literaturkritik dieser Beurteilung an, Hesse wurde von manchen als Produzent epigonaler und kitschiger Literatur qualifiziert. So ähnelt die Hesse-Rezeption einer Pendelbewegung: Kaum war sie in den 1960er Jahren in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt, brach unter den Jugendlichen in den USA ein "Hesse-Boom" ohnegleichen aus, der dann auch wieder nach Deutschland übergriff; insbesondere Der Steppenwolf wurde international zum Bestseller (nach dem sich die gleichnamige Rockband benannte) und Hesse zu einem der meistübersetzten und -gelesenen deutschen Autoren. Weltweit wurden über 120 Millionen seiner Bücher verkauft (Stand: Anfang 2007). In den 1970er Jahren veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag einige Tonbänder mit dem am Ende seines Lebens aus seinen Werken rezitierenden Hesse auf Sprechplatten. Schon zu Beginn seiner Laufbahn widmete sich Hesse der Autorenlesung und verarbeitete seine eigentümlichen Erlebnisse in diesem Zusammenhang in dem ungewöhnlich heiteren Text "Autorenabend". Calw bezeichnet sich selbst als "die Hermann-Hesse-Stadt" und nutzt dieses Attribut zugleich als Claim zur Eigenwerbung. In Calw informiert das Hermann-Hesse-Museum über Leben und Werk des berühmtesten Sohnes der Stadt. Seit 1977 findet in unregelmäßigen, mehrjährigen Abständen jeweils unter wechselndem Hauptthema das Internationale Hermann-Hesse-Kolloquium in Hesses Geburtsstadt Calw im Schwarzwald statt. Hierzu referieren renommierte Hesse-Fachleute aus dem In- und Ausland aus ihrem Fachgebiet über zwei bis drei Tage. Die Tagungsteilnahme steht jedem Bürger nach Anmeldung offen. Das Programm wird meist wechselnd durch Vertonungen von Gedichten Hesses, weitere musikalische Darbietungen, Tanz und Schauspiel mit Themen zu oder aus Hesses Literatur und/oder durch eine geeignete Dokumentar- oder Literaturverfilmung begleitet. Vergleichbar den Calwer Kolloquien finden seit 2000 in Sils-Maria im Schweizer Engadin in jährlichem Rhythmus die Silser Hesse-Tage statt, drei bis vier Tage im Sommerhalbjahr. Die Vorträge und Diskussionen stehen jeweils unter einem Schwerpunktthema. Im Gedenken an Hesse wurden zwei Literaturpreise nach ihm benannt: der Calwer Hermann-Hesse-Preis und der Karlsruher Hermann-Hesse-Literaturpreis. Mit Hermann Hesse fühlt sich auch der Rockmusiker Udo Lindenberg verbunden. 2008 veröffentlichte er bei Suhrkamp eine Auswahl von Hesse-Texten unter dem Titel Mein Hermann Hesse: Ein Lesebuch. Seine 2006 in Calw gegründete Udo-Lindenberg-Stiftung will junge Texter und Musiker mit Wettbewerben fördern und "Hermann Hesses Dichtung mit Musik verbinden". Alle zwei Jahre werden Preise verliehen, darunter ein Sonderpreis für die beste Hermann-Hesse-Vertonung. Alljährlich findet das Hermann-Hesse-Festival in Calw statt, bei dem die Gewinner und Udo Lindenberg auftreten. (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Erzählungen, Romantische Lieder. Pierson, Dresden 1899. Eine Stunde hinter Mitternacht. Neun Prosastudien. Diederichs, Leipzig 1899. Hinterlassene Schriften und Gedichte von Hermann Lauscher. Reich, Basel 1900. Gedichte. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Carl Busse. Grote, Berlin 1902; Neuausgabe als Jugendgedichte: Grote, Halle 1950. Boccaccio. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Franz von Assisi. Schuster & Loeffler, Berlin 1904. Peter Camenzind. Roman. Fischer, Berlin 1904. Unterm Rad. Roman. Fischer, Berlin 1906. Diesseits. Erzählungen. Fischer, Berlin 1907; umgearbeitete und ergänzte Neuausgabe ebd. 1930. Nachbarn. Erzählungen. Fischer, Berlin 1908. Gertrud. Roman. Langen, München 1910. Umwege. Erzählungen. Fischer, Berlin 1912; ergänzte Neuausgabe als Kleine Welt: ebd. 1933. Aus Indien. Aufzeichnungen von einer indischen Reise. Fischer, Berlin 1913. Roßhalde. Roman. Fischer, Berlin 1914. Am Weg. Erzählungen. Reuß & Itta, Konstanz 1915; Neuausgabe, illustriert von Louis Moilliet: Büchergilde Gutenberg, Zürich 1943. Knulp. Drei Geschichten aus dem Leben Knulps. Erzählung. Fischer, Berlin 1915. Musik des Einsamen. Neue Gedichte. Salzer, Heilbronn 1915. Schön ist die Jugend. Zwei Erzählungen. Fischer, Berlin 1916. Demian. Fischer, Berlin 1919. Märchen. Fischer, Berlin 1919. Klingsors letzter Sommer. Erzählungen. Fischer, Berlin 1920 (enthält: Kinderseele, Klein und Wagner und Klingsors letzter Sommer). Wanderung. Aufzeichnungen. Mit farbigen Bildern vom Verfasser. Fischer, Berlin 1920. Siddhartha. Eine indische Dichtung. Fischer, Berlin 1922. Kurgast. Aufzeichnungen von einer Badener Kur. Fischer, Berlin 1925. Bilderbuch. Schilderungen. Fischer, Berlin 1926. Der Steppenwolf. Roman. Fischer, Berlin 1927. Die Nürnberger Reise. Fischer, Berlin 1927. Betrachtungen. Fischer, Berlin 1928. Trost der Nacht. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1929. Narziß und Goldmund. Erzählung. Fischer, Berlin 1930. Die Morgenlandfahrt. Erzählung. Fischer, Berlin 1932. Fabulierbuch. Erzählungen. Fischer, Berlin 1935. Stunden im Garten. Eine Idylle. Bermann-Fischer, Wien 1936. Gedenkblätter. Fischer, Berlin 1937. Neue Gedichte. Fischer, Berlin 1937. Die Gedichte. Fretz & Wasmuth, Zürich 1942; ergänzte Neuausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am Main 1953. Das Glasperlenspiel. Roman. 2 Bände. Fretz & Wasmuth, Zürich 1943 (darin: Stufen). Berthold. Ein Romanfragment. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Traumfährte. Neue Erzählungen und Märchen. Fretz & Wasmuth, Zürich 1945. Krieg und Frieden. Betrachtungen zu Krieg und Politik seit dem Jahr 1914. Fretz & Wasmuth, Zürich 1946. Späte Prosa. Suhrkamp, Berlin 1951. Briefe. Suhrkamp, Berlin 1951; v. Ninon Hesse erweiterte Ausgabe ebd. 1964. Beschwörungen. Späte Prosa – Neue Folge. Suhrkamp, Berlin 1955. Die späten Gedichte. Insel, Frankfurt am Main 1963 (= Insel-Bücherei, Band 803). Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1965 (darin: Freunde). Der Vierte Lebenslauf Josef Knechts. Zwei Fassungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1966 (= Bibliothek Suhrkamp, Band 181). Die Kunst des Müßiggangs. Kurze Prosa aus dem Nachlass. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-518-36600-9. , Gaienhofen, Bodensee, Schweiz, Literatur Nobelpreis, Calw, Udo Lindenberg, Deutschland, Siddhartha oder Der Steppenwolf , Dichter, Maler, Pour le mérite für Wissenschaft und Künste, Hans Sturzenegger, Pseudonym Emil Sinclair, Thomas Mann, Literatur/Belletristik]
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Bestell-Nr.: 55016 - gefunden im Sachgebiet: Hermann Hesse
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Giesler, Hermann: Ein anderer Hitler; Berichte seines Architekten Hermann Giesler. Erlebnisse, Gespräche, Reflexionen; Leitfaden-Verlag / Assenhausen - Ø Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1977. EA; 527 S.; Format: 17x25 Darüber hinaus kann Giesler aufgrund seines persönlichen Wissens mit Umsicht und Ironie Verzerrungen und Fehldeutungen gewisser Ergebnisse der Zeitgeschichte entgegentreten, die entweder aus mangelnder Kenntnis der handelnden Personen zu falschen Schlüssen führten oder die wider besseres Wissen ihre Erinnerungen veröffentlichten (Klappentext); - - - I n h a l t : Inhaltsübersicht: Vorbericht. Landsberger Gespräche. Ein Anfang nach dem Ende: War Crimes Prison Landsberg 1948; Die Grabstätte; Von der Planung des Bauwerks; Die Halle der Partei; In der Tiefe: Bunker I in Dachau 1946/47; Der Prozeß; Die Einlieferung; WCP; Landsberg 1947; Die Blaue Maus; Landsberger Grotesken: Der Psychologe Professor Dr. Katzenellenbogen; Merry Christmas; Das geht uns nichts an!; Der Gesang im Gefängnis; Der Alt-Parteigenosse Johann Wolfgang von Goethe; Colonel Graham; Reeducation; Die letzten Tage in München - April 1945: Wirren; Das Standgericht; Die Münchner Brücken; Erinnerungen an Linz: Fauler Pelz und Villa Bergius in Heidelberg; Das Stadthaus für die Bürger von Linz; Die Donauufer-Bebauung; Noch mehr über Linz; Städtebau und Architektur. Die Aufgabe - München 1938; Die Allgäuer Ordensburg in Sonthofen; Weimar: Der Platz Adolf Hitlers; Haus Elephant; Die Platzgestaltung für Augsburg; Die Hohe Schule am Chiemsee; München: Der Auftrag; Die Ost-West-Achse: Einführung durch Adolf Hitler 1938/39; Der Autobahn-Ring 1919/40; Von der Planung der Großen Straße zur Ost-West-Achse; Die Breitspur-Bahn; 1942; Das Straßen-Bauwerk 1939/40; Der Empfang: Bauten der Partei; Adolf Hitler über Architektur: Audruck und Formen der Architektur im 20. Jahrhundert; Über den Maßstab; Klassizismus; Brücken in Stahl; Sprache und Bauwerk; Das Straßburger Münster; Herbst 1940; Linz: Die Beauftragung; Herbst 1940; Der Turm an der Donau; Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre; München im Überblick: Energie und Wärme (1939/49); Energie und Wärme; Rückblick; Adolf Hitler über Stadtorganismus und Neugestaltung; Die Industrieplanung im Rahmen der Neugestaltung; Adolf Hitler begründet die Planung der neuen Wohngebiete; Richtlinien und Weisungen für die Südstadt; Struktur und Bauten der Wohnstadt; Der Schirmherr; Schutz und Keller in der Wohnung; Die verkehrsgerechte Stadt: Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Ende August 1944; Das Denkmal der Partei in München: Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Spätherbst 1944; Dissonanzen - Ein notwendiger Exkurs. Professor Paul Bonatz; Professor Alwin Seifert; Herr Speer oder Mister Reeps: Die Umstülpung; Speer im Playboy; Der Flug nach Posen; Der zwiespältige Speer; Der Zwist; Der Säulenheilige; Führer-Hauptquartiere. Grundsätze: Das Tor von Capua; Immer geht es um den Raum; Hindernisse zum Frieden: Der 8. November 1939; Ungeduld im Kriege; Reichskanzlei, Januar 1940; Einladung nach Paris; Norwegen April 1940; Mit Hitler in Paris; Kriegsgespräche: Politische Kriegsziele; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze / Winter 1941/42; Sorgen; Führer-Hauptquartier Winniza, Spätsommer / Herbst 1942; Feldzüge: Adolf Hitler, der die Westoffensive plante; Seelöwe; Barbarossa; Die geplante Strategie des Rußland-Feldzuges in der Darstellung von Adolf Hitler; Die Bombe: Der 20. Juli und der August 1944 in Führer-Hauptquartier Wolfsschanze; Die Erzählung; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze August 1944; Der letzte Ring; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze August 1944; Technik und Moral der Verräter; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Herbst 1944; Diskussionen um Dr. Morell; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Spätherbst 1944; Reflexionen: Das Zusammenspiel zwischen England und Sowjetrußland; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Herbst 1944; Aufgezwungene Defensive; Führer-Hauptquartier Wolfsschanze Spätherbst 1944; Das Ende: Der Generaloberst; Wir werden den Krieg gewinnen; Abschied Berlin Februar 1945; Anmerkungen; Namenverzeichnis; Fotos aus dem Archiv des Verfassers; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbiger Umschlag mit Deckel- + Rückentitel graues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Abbildungen im Text + auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Umschlag eingerissen + geknittert, sonst wohlerhalten. dgl.6. Aufl. 1982, Ordentliches Arbeitsexemplar mit zahlreichen Anstreichungen + Anmerkungen = € 28,00 ISBN: 380610820X
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Revisionismus; Historiker-Streit; Vergangenheitsbewältigung; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 62880 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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