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Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie Rheims, Bettina: Modern lovers. Heidelberg : Edition Braus, 1990. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Gina Kehayoff. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. Die besondere Beziehung zu ihren Modellen, ob unbekannt oder berühmt, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Bettina Rheims. Während der oft stundenlangen Aufnahmen will die Künstlerin ein Vertrauensverhältnis entwickeln, das die Modelle zur Preisgabe ihres Innersten führt, denn hinter aller dargestellten Körperlichkeit ist es doch das Verborgene-Seelische, das Bettina Rheims mit ihren Bildern erfassen will. - Pionierin und Provokateurin: Im Spiel mit den Geschlechterrollen ging Bettina Rheims weiter als viele andere Künstler vor ihr. Sie fotografierte als eine der Ersten Transgender-Modelle, die meisten davon hatte sie über eine Facebook-Annonce gefunden. Gemeinsam mit der Transsexuellen Kim Harlow veröffentlichte sie kurz vor deren Tod den biografischen Bildband Kim. Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris. Originalleinen OHNE Original-Schutzumschlag. 57 Blatt Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 37 cm ERSTAUSGABE. AUf ZWEI Fotos jeweils eine kleinere rote Notiz ( " ein junger Brando?" und eine mit dünnem Stift " in the late 80s, if at all " Ferner rote Notiz zu diesem Titel, datiert 1990 "female trouble" und weitere Zeilen . Im VORWORT auf 3 Seiten ebenfalls in ROT Unterstreichungen und wenige Rand-Kommentare. Sonst aber schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Bettina Rheims 18. Dezember 1952, Neuilly-sur-Seine, Frankreich. - Mit erotischen Anzüglichkeiten und wohlgesetzten Provokationen wurde die französische Fotografin Bettina Rheims weltberühmt; obgleich ihr Fokus auf dem weiblichen Akt liegt, begreift sie sich selbst als Feministin und distanziert sich deutlich vom männlich-voyeuristischen Blick auf den entblößten Frauenkörper. - Bettina Rheims - Erst Fotomodell, dann Fotografin, wurde am 18. Dezember 1952 als ältestes Kind des französischen Schriftstellers Maurice Rheims und seiner deutschen Frau Lili Krahmer geboren; sie hat zwei Geschwister, darunter die Autorin und Filmemacherin Nathalie Reims. Im Alter von 14 Jahren flog sie von der Schule, weil sie ein Babylätzchen mit einem Totenkopf verziert hatte. Ein Fotograf des Magazins Paris Match verschaffte ihr ein Praktikum im Fotolabor, wo sie erstmals mit der Fotografie in Berührung kam. Zunächst arbeitete Rheims selbst als Fotomodell, ehe sie 1970 hinter die Kamera wechselte und mit dem Fotografieren begann. Von Anfang an stand der nackte weibliche Körper im Mittelpunkt ihres Interesses, ihre ersten Modelle waren Stripperinnen und Akrobaten, die sie in der glitzernden Nachtwelt von Paris ausfindig machte. 1973 machte sie einen kurzen Ausflug ins Filmgeschäft, ihre kleine Rolle in der Gangsterkomödie La bonne année von Claude Lelouch blieb allerdings eine Ausnahme. Hinter die Filmkamera stellte sie sich 1987 für die Sängerin Desireless, um das Video zum Erfolgslied »Voyage, voyage« zu drehen. Unbekannte Modelle und gefragte Prominente: Bettina Rheims verlangt ihren Modellen viel ab, oft entstehen die von ihr gewünschten Bilder erst nach langen Stunden des Posierens. Dabei legt die Künstlerin bei ihren Projekten großen Wert auf absolute Freiwilligkeit seitens aller Beteiligten; sie betont, dass sie niemals Druck oder gar Zwang ausübe. Für ihre berühmten Bilderserien holt sie meist unbekannte Modelle vor die Kamera, immer wieder wird sie aber auch gebeten, Prominente ins Bild zu setzen. Ihr Porträt des früheren französischen Präsidenten Jacques Chirac hing einst in Tausenden Amtsstuben Frankreichs, mit berühmten Frauen wie Charlotte Rampling oder Sophie Marceau verbindet sie seit gemeinsamen Fotosessions enge Freundschaften. Die besondere Beziehung zu ihren Modellen, ob unbekannt oder berühmt, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Bettina Rheims. Während der oft stundenlangen Aufnahmen will die Künstlerin ein Vertrauensverhältnis entwickeln, das die Modelle zur Preisgabe ihres Innersten führt, denn hinter aller dargestellten Körperlichkeit ist es doch das Verborgene-Seelische, das Bettina Rheims mit ihren Bildern erfassen will. - Pionierin und Provokateurin: Im Spiel mit den Geschlechterrollen ging Bettina Rheims weiter als viele andere Künstler vor ihr. Sie fotografierte als eine der Ersten Transgender-Modelle, die meisten davon hatte sie über eine Facebook-Annonce gefunden. Gemeinsam mit der Transsexuellen Kim Harlow veröffentlichte sie kurz vor deren Tod den biografischen Bildband Kim. Bettina Rheims hat viermal geheiratet, mit ihrem zweiten Ehemann, dem Schriftsteller Serge Bramly, schrieb sie einige Bücher, darunter den vielbeachteten Band Chambre Close (1992), in der Rheims` Bilder die fiktiven Tagebucheinträge eines »Monsieur X« umrahmen; auch ihr Sohn Virgile Maurice Bramly stammt aus dieser Verbindung. Auch nach der Scheidung arbeitete sie weiter mit Bramly zusammen. Für ihre Arbeit erhielt Bettina Rheims Preise und Auszeichnungen, unter anderem den Orden Chevalier de la Légion d`Honneuer für ihr Lebenswerk, das die Künstlerin selbst aber längst nicht als abgeschlossen ansieht. Sie lebt und arbeitet überwiegend in Paris.
[SW: Rheims, Bettina ; Porträtfotografie ; Bildband, Photographie, männlicher Akt, Aktphotographie]
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Bestell-Nr.: 297800 - gefunden im Sachgebiet: Photographie
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Warnke, Uwe ; Ausstellung ; Burgk <1996>, Bildende Kunst Warnke, Uwe und Erik Stephan (Hrsg.): Wortgang : Burgk/Saale : Museum Schloss Burgk, 1996. Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Uwe Warnke. Wortgang", vom 21. September bis 24. November 1996 im Museum Schloss Burgk ; mit einem Verzeichnis aller Veröffentlichungen. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber für das Museum Schloss Burgk von Erik Stephan. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Uwe Warnke, 1956 in Wittenberge geboren, aufgewachsen in Schwerin, absolvierte eine Kartografenlehre und später ein Studium der Kartografie an der TU Dresden. 1982 ging er über Potsdam nach Berlin und gründete hier mit Siegmar Körner die inoffiziell erscheinende Originalgrafische Untergrundzeitschrift Entwerter/Oder, die er bis heute herausgibt (96 Ausgaben und 27 Sonderausgaben). Jobs als Heizer und Friedhofsarbeiter folgten. Als Autor verfasste Warnke u. a. Beiträge für die inoffiziellen Zeitschriften UND, U.S.W., A3, Common Sense, Spinne und engagierte sich für Visuelle Poesie. 1990 gründete er den Produzentenverlag. Eine einjährige Zusammenarbeit mit Erich Maas (1952 –2001) (Verlag Warnke & Maas) folgt. Bis heute gibt er im Uwe Warnke Verlag Künstlerbücher, Editionen und Malerbücher heraus. Für seine verlegerische Arbeit in den 1980er Jahren erhielt er 1991 in Mainz den V.O.Stomps-Preis. Der Verleger, Künstler und Autor Warnke hat sich seit den 90er Jahren auch als Ausstellungsmacher für Visuelle Poesie und Künstlerbücher einen Namen gemacht. U. a. ist er Herausgeber der Anthologie "Visuelle Poesie in /aus der DDR" (1990). Einsichten vermittelt sein Katalog wortgang (1996). Er ist Mitglied der Gruppe deutscher Buchkünstler 13+, die seit 2000 international ausstellt. Vielfältige Zusammenarbeit mit Künstlern, u.a. mit Ottfried Zielke und John Gerard. 2009 erschien der Band Erfahrungen mit der Buchkunst vor und nach 1989 gemeinsam mit Sabine Golde). Er ist Kurator (gemeinsam mit Ingeborg Quaas und Thomas Günther) der Ausstellung "poesie des untergrunds", Berlin 2009. Warnke lebt als Autor und Verleger in Berlin. Originalpappband. 63 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 27 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Uwe Warnke, 1956 in Wittenberge geboren, aufgewachsen in Schwerin, absolvierte eine Kartografenlehre und später ein Studium der Kartografie an der TU Dresden. 1982 ging er über Potsdam nach Berlin und gründete hier mit Siegmar Körner die inoffiziell erscheinende Originalgrafische Untergrundzeitschrift Entwerter/Oder, die er bis heute herausgibt (96 Ausgaben und 27 Sonderausgaben). Jobs als Heizer und Friedhofsarbeiter folgten. Als Autor verfasste Warnke u. a. Beiträge für die inoffiziellen Zeitschriften UND, U.S.W., A3, Common Sense, Spinne und engagierte sich für Visuelle Poesie. 1990 gründete er den Produzentenverlag. Eine einjährige Zusammenarbeit mit Erich Maas (1952 –2001) (Verlag Warnke & Maas) folgt. Bis heute gibt er im Uwe Warnke Verlag Künstlerbücher, Editionen und Malerbücher heraus. Für seine verlegerische Arbeit in den 1980er Jahren erhielt er 1991 in Mainz den V.O.Stomps-Preis. Der Verleger, Künstler und Autor Warnke hat sich seit den 90er Jahren auch als Ausstellungsmacher für Visuelle Poesie und Künstlerbücher einen Namen gemacht. U. a. ist er Herausgeber der Anthologie "Visuelle Poesie in /aus der DDR" (1990). Einsichten vermittelt sein Katalog wortgang (1996). Er ist Mitglied der Gruppe deutscher Buchkünstler 13+, die seit 2000 international ausstellt. Vielfältige Zusammenarbeit mit Künstlern, u.a. mit Ottfried Zielke und John Gerard. 2009 erschien der Band Erfahrungen mit der Buchkunst vor und nach 1989 gemeinsam mit Sabine Golde). Er ist Kurator (gemeinsam mit Ingeborg Quaas und Thomas Günther) der Ausstellung "poesie des untergrunds", Berlin 2009. Warnke lebt als Autor und Verleger in Berlin.
[SW: Warnke, Uwe ; Ausstellung ; Burgk <1996>, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 292684 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Hafner, Thomas, Barbara Wohn und Karin Rebholz-Chaves: Wohnsiedlungen : Entwürfe, Typen, Erfahrungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Thomas Hafner ; Barbara Wohn ; Karin Rebholz-Chaves Basel ; Berlin ; Boston : Birkhäuser, 1998. 311 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 34 cm HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband gutes Exemplar ISBN: 9783764356316
[SW: Deutschland ; Wohnungsbau ; Geschichte 1952-1998; Deutschland (DDR) ; Wohnungsbau ; Geschichte 1952-1990; Österreich ; Wohnungsbau ; Geschichte 1952-1998; Schweiz ; Wohnungsbau ; Geschichte, Architektur, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung]
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Bestell-Nr.: 39113 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Bischof, Michael H., NoeÍümi Sibold und Andreas Kellerhals-Maeder: Südafrika im Spiegel der Schweizer Botschaft : die politische Berichterstattung der Schweizer Botschaft in Südafrika während der Apartheidära 1952 - 1990. (=Schweizer Beiträge zur internationalen Geschichte ; Bd. 10). Zürich : Chronos, 2006. 605 S. ; 23 cm Paperback ISBN: 9783034007566 Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.
[SW: Südafrika. Embassy (Schweiz) ; Berichterstattung ; Apartheid ; Geschichte 1952-1990, Geschichte Afrikas]
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Bestell-Nr.: 810335 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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  Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung.

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Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung. Schwerin : Norddeutsche Zeitung, 1956-1993. S. 4 oder 8 31 x 23 oder 36 x 26 cm , Zeitung, Gute Exemplare, wenige Ausgaben m. kl. Einrissen Wenn Sie eine Ausgabe zu einem bestimmten Thema suchen, z. B. Ortsgeschichte Ludwigslust, suchen Sie mit einer Suchmaschine GBV und geben dort "norddeutscher leuchtturm ludwigslust" ein. So finden Sie die für Sie interessanten Ausgaben. ; Norddeutscher Leuchtturm: Erscheinungsverlauf: 1952,30/31.Okt. - 1991,30.Aug. = Nr. 1-2002, Periodizität: wöchentlich ; Jeweils mit zahlr. Fotos ; Vorhandene Ausgaben: 1954: Nr. 54-57, 59-60, 63-73, 75-78, 82-84, 86, 88-98 ; 1955: Nr. 100-104, 106-109, 111-112, 114-121, 143 ; 1956: Nr. 186, 188, 189, 191, 193 ; 1957: Nr. 202-207, 209-224, 226-232, 234-244 ; 1958: Nr. 245, 247-271, 273-274, 279, 281, 290, 292, 294 ; 1959: Nr. 305-307, 312, 313, 317, 319, 323-325, 327-330, 333-337, 340, 341, 344, 345 ; 1960: Nr. 348, 351, 362, 367-369, 373-374, 376, 379, 381, 387, 394, 398 ; 1961: Nr. 400-401, 403-405, 409-410, 413, 417, 421-423, 426, 429, 431, 441, 443, 446-447 ; 1962: Nr. 454, 456, 460, 472-474, 477-479, 481, 483, 485, 486, 488-489, 494, 496, 498, 500-501 ; 1963: Nr. 506-510, 513-519, 521-522, 524-525, 527-554 ; 1964: Nr. 555, 557-573, 577, 580-586, 588-596, 598-607 ; 1965: Nr. 608-650, 652-655, 657 ; 1966: Nr. 659, 662-675, 677-688, 692-696, 700-704, 706-710 ; 1967: Nr. 712-719, 721-732, 734- 763 ; 1968: Nr. 764-777, 779-799, 803-805, 807-808, 811, 813-815 ; 1969: Nr. 816, 818-819, 822-835, 837-839, 841-846, 848, 850, 855-859, 862-866 : 1970: Nr. 868-870, 874-884, 887-890, 892-895, 897-905, 908-910, 912, 914, 916-919 ; 1971: Nr. 927, 929, 932, 935-939, 941-942, 946-949, 952-956, 958-, 960, 962, 964-970 ; 1972: 973-975, 977-979, 981-999, 1001-1017, 1020, 1024 ; 1974: Nr. 1077-1104, 1106-1107, 1109-1112, 1114-1121, 1123, 1125-1128 ; 1976: 1181-1185, 1187-1202, 1204-1206, 1208-1233 ; 1973: Nr. 1026, 1028-1034, 1036-1043, 1045-1070, 1073-1076 ; 1975: Nr. 1129-1149, 1151-1154, 1156-1180 ; 1977: Nr. 1234-1236, 1238-1252, 1254, 1257-1267, 1269, 1273, 1279, 1281-1284 ; 1978: Nr. 1286-1287, 1290, 1292-1293, 1295, 1297-1299, 1303, 1308, 1312-1317, 1319-1332, 1334-1336 ; 1980: Nr. 1390-1402, 1404-1410, 1412-1416, 1418-1421, 1423-1426, 1428-1434, 1436, 1438-1440 ; 1979: Nr. 1338, 1345, 1350-1351, 1353-1354, 1357-1364, 1367-1371, 1373-1375, 1377-1382, 1384-1386, 1388 ; 1981: Nr. 1442-1446, 1448-1458, 1461-1468, 1470-1476, 1478-1483, 1485-1493 ; 1982: 1494-1497, 1499-1501, 1504-1523, 1525-1533, 1535-1544, 1546 ; 1983: Nr. 1547-1548, 1550-1574, 1576-1598 ; 1984: Nr. 1599-1600, 1602-1633, 1635-1654 ; 1985: Nr. 1655-1671, 1673-1706 ; 1986: Nr. 1707-1724, 1726-1748, 1750-1754, 1757-1758 ; 1987: Nr. 1759-1774, 1776-1796, 1798-1799, 1801-1802, 1805-1810 ; 1988: Nr. 1811-1843, 1845-1846, 1848, 1850-1863 ; 1989: Nr. 1864-1883, 1885-1913, 1915 ; 1990: Nr. 1916-1950, 1952, 1954-1958, 1960, 1962-1967 ; 1991: Nr. 1669-1972, 1974-1975, 1977, 1979, 1982, 1985-1986, 1989-1990, 1992, 1994-1999 ; ( ab 1992 Leuchtturm. Das norddeutsche Magazin im Aufbruch) 1992: Nr. 2031-2032, 2043-, 2045 ; 1993: Nr. 2047-2050. -- Preis für 1 Nummer 4 €, ab 2 Nummern Preis pro Nummer 2,00 €, ab 20 Nummern Preis pro Nummer 1,50 €, ab 50 Nummern Preis pro Nummer 1,00 €. --
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125 Jahre Landkreis Annaberg 1874 - 1999.

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Kommunalpolitik, Festschrift, Erzgebirgskreis, Amthauptmannschaft, Rat des Kreises, Klapper, Lothar und Lothar Uhlig: 125 Jahre Landkreis Annaberg 1874 - 1999. Annaberg-Buchholz: Landratsamt, 1999. Die Verwaltung im Wandel der Zeit. Inhaltsverzeichnis: Dr. Lothar Klapper: Der Landkreis Annaberg - Lage, Grösse, Grenzen - Natürliche Bedingungen Lothar Uhlig: Die Verwaltungsgeschichte des Landkreises Annaberg Die Herausbildung der kursächsischen Provinzial- und Lokalverwaltung - Aufbruch in das bürgerlich-liberale Zeitalter, Reformen in Justiz und Verwaltung - Die Zeit bis in die Weimarer Republik - Die Beseitigung der parlamentarischen Demokratie durch die Diktatur der Nationalsozialisten - Vom Neuanfang nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Auflösung der Länder im Jahre 1952 - Die Zeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 - Wieder unter einer Sächsischen Regierung - Amtshauptleute / Landräte und Vorsitzende des Rates des Kreises - Der Sitz der Landkreisverwaltung in Annaberg Tabellenanhang - Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen - Literatur- und Quellenverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - Ortsverzeichnis // guter Zustand // 1,11,4 21 cm, Softcover/Paperback 196 S., 30 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 1. Aufl., Inhaltsverzeichnis: Dr. Lothar Klapper: Der Landkreis Annaberg - Lage, Grösse, Grenzen - Natürliche Bedingungen Lothar Uhlig: Die Verwaltungsgeschichte des Landkreises Annaberg Die Herausbildung der kursächsischen Provinzial- und Lokalverwaltung - Aufbruch in das bürgerlich-liberale Zeitalter, Reformen in Justiz und Verwaltung - Die Zeit bis in die Weimarer Republik - Die Beseitigung der parlamentarischen Demokratie durch die Diktatur der Nationalsozialisten - Vom Neuanfang nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Auflösung der Länder im Jahre 1952 - Die Zeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 - Wieder unter einer Sächsischen Regierung - Amtshauptleute / Landräte und Vorsitzende des Rates des Kreises - Der Sitz der Landkreisverwaltung in Annaberg Tabellenanhang - Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen - Literatur- und Quellenverzeichnis - Abbildungsverzeichnis - Ortsverzeichnis // guter Zustand // 1,11,4
[SW: Kommunalpolitik, Festschrift, Erzgebirgskreis, Amthauptmannschaft, Rat des Kreises,]
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
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  Deutschland Archiv. Zeitschrift für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik. 23. Jahrgang 1990 (nur) Heft 12.

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Deutschland Archiv. Zeitschrift für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik. 23. Jahrgang 1990 (nur) Heft 12. Köln : Berend von Nottbeck, 1990. S. 1817-1952 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar Inhalt: Kommentare und aktuelle Beiträge: Peter Jochen Winters: Deutschland nach der Wahl Marlies Jansen: Der Grenzvertrag mit Polen, Johannes L. Kuppe: Die PDS-Finanzen - eine Skandalgeschichte, Peter Rummelt: Nur neuer Name - oder auch neues Profil? Zum Erscheinen einer neuen (alten) Sportfachzeitschrift »Training und Wettkampf« Heinz Kersten: Koerbls karikierte Kommunisten. Eine Uraufführung im Deutschen Theater (Berlin-Ost) Jürgen P. Wallmann: Sprachblätter von Carlfriedrich Claus. Eine Ausstellung in Münster, Zeitschriftenschau: Manfred Jäger: Kultur, Achim Beyer: Politische Ökonomie, Ulrich Neuhäußer-Wespy: Geschichte, Forum: Bremer Symposium über DDR- und Deutschlandforschung (Gert-Joachim Glaeßner / Peter Jochen Winters) Christine Kulke-Fiedler: Die Integration des Wirtschaftsgebietes der ehemajigen DDR in den EG-Binnenmarkt. Chancen und Risiken, Leserbriefe, Analysen und Berichte: Karl Wilhelm Fricke: Entmachtung und Erblast des MfS, Dietrich Fischer: Die »Juristische Hochschule Potsdam«. »Kaderschmiede« des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, Konrad Geburek / Günter Lange: Mit Ehrlichkeit beginnt die Erneuerung, Bernd Bartholmai / Manfred Melzer / Erika Schulz: Privathaushalte und Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2000, Tagungsberichte Tagung zur DDR-Geschichte in Mannheim (Günter Braun) »DDR-Literatur im Prozeß der deutschen Einheit«. Ein Ost-West-Dialog (Horst Domdey) Erste Tagung der Fachgruppe Geographie der Gesellschaft für Deutschlandforschung (Patrick Nieder) Recht im neuen Deutschland. Fachtagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung (Jörg Hesse) Rezensionen: Helga A. Welsh: Revolutionärer Wandel auf Befehl? Entnazifizierungs- und Personalpolitik in Thüringen und Sachsen (1945-1949) (Siegfried Suckut) Johannes Weberling: Für Freiheit und Menschenrechte. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) 1945-1986 (Andreas Kaernbach) Werner Neubert: Soldat und Buch - Legende und Wirklichkeit (Walter Rehm) Helmut Zander: Die Christen und die Friedensbewegungen in beiden deutschen Staaten (Theo Mechtenberg) Bibliographie: Neue Bücher DDR 1990,1. Halbjahr (zusammengestellt von Ursula Böhme) Dokumentation: Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Mit Vordenkern und Akteuren der Wende im Gespräch, Dokument der Perfidie, Verfassungsgerichtsentscheidung zum Wahlverfahren für den 12. Deutschen Bundestag, Chronik.
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Kramer, Harry  Ein Frisör aus Lingen

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Kramer, Harry Ein Frisör aus Lingen Luca Verlag: Freren. 1990 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IX, 198 S. Hardcover, gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ISBN: 9783923641307 ------ Katalog zu den Ausstellungen Stuttgart, 9. August bis 16. September 1990 Württembergischer Kunstverein Stuttgart. Lingen, 29. September bis 28. Oktober 1990 Kunstverein Lingen in der Galerie am Theater. Kassel 13. Januar bis 1. April 1991 Museum Fridercianum Kassel und Gesamthochschule Kassel ----------- Harry Kramer (* 25. Januar 1925 in Lingen (Ems); gest. 20. Februar 1997 in Kassel) war ein deutscher Tänzer, Künstler und Professor für Bildhauerei an der Kasseler Kunstakademie. Er wurde als Vertreter der Kinetischen Kunst und als Teilnehmer der documenta III 1964 international bekannt. Seine zwischen 1952 und 1987 entstandenen Werke, darunter vor allem die automobilen Skulpturen aus Draht, wurden in inner- und außereuropäischen Ausstellungen gezeigt und gehören zum Bestand privater und öffentlicher Sammlungen weltweit. Er verfasste Essays zur Kunst und autobiografische Schriften. Als Hochschullehrer veranlasste Harry Kramer zwischen 1971 und 1984 unter dem Titel "Atelier Kramer" gemeinsam mit seinen Studenten zahlreiche Kunstaktionen und Ausstellungen. Nach seiner Emeritierung 1992 widmete er sich der von ihm bereits in den 1980er Jahren initiierten Stiftung zur Realisierung einer Künstler-Nekropole in Kassel.
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Bestell-Nr.: 60310 - gefunden im Sachgebiet: Kunst - Deutschland 20. Jh.
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  Historischer und geographischer Atlas von Mecklenburg und Pommern. Band 1. Mecklenburg-Vorpommern. Das Land im Überblick. (und) Band 2. Mecklenburg-Vorpommern. Das Land im Rückblick.

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Mecklenburg-Vorpommern - Historischer und geographischer Atlas von Mecklenburg und Pommern. Band 1. Mecklenburg-Vorpommern. Das Land im Überblick. (und) Band 2. Mecklenburg-Vorpommern. Das Land im Rückblick. Schwerin : Landeszentrale für politische Bildung, 1995. 118, 110 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (25 x 35,5 cm) , Pappeinbände , Gute Exemplae Inhalt: Vorwort, Räumliche Einordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Naturräumliche Einordnung, Wirtschaftsräumliche Einordnung, Historische Geographie Mecklenburg-Vorpommerns, Naturräumliche und landschaftliche Ausstattung Mecklenburg-Vorpommerns, Natur und Landschaft im Überblic,k Geologische Entstehung, Sedimentbildung und Oberflächenformung von Binnenland und Küste, Witterung und Klim,a Bodenentwicklung, Böden und Bodenschutz, Hydrographie, Grund- und Oberflächengewässer Natur- und Landschaftsschutz, Bevölkerung und Siedlung, Bevölkerungsgeographische Stellung des Landes in Deutschland, Entwicklung der Siedlungsstruktur, Land-, Forst- und Fischwirtschaft, Die Entwicklung der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft, Bodennutzung, Viehwirtschaft, Strukturelle Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe, Forstwirtschaft, Fischerei, Industrie, Produktive Wirtschaftsbereiche, Historische Industrialisierungsphasen, Ausgewählte Probleme der Strukturanpassung, Handwerk , Dienstleistendes Gewerbe, Infrastruktur, Allgemeine Entwicklung, Handel, Soziale Infrastruktur / Gesundheits- und Bildungswesen, Erholung und Tourismus Entwicklung von Fremdenverkehr, Erholungwesen und Tourismus, Das rekreative Potenial, Kapazitäten und ihre Nutzung, Probleme und Entwicklungen der Zukunft, Verkehr, Anforderungen an den Verkehr, Verkehrsinfrastruktur, Entwicklungen im Güter- und Personenverkehr auf Schiene und Straße, Telekommunikation Entwicklungsaspekte der Telekommunikation Zielstellung „Telekom 2000" , Telekommunikationsnetze, Telekommunikationsdienste, Kundenberatung und -service, Unternehmensstruktur im Wandel, Raumordnung sowie Landes- und Regionalplanung, Grundsätze und Ziele. Organisation, Instrumente, Mecklenburg-Vorpommern in Zahlen, Literatur und Bildnachweis. ; Inhalt: Vorwort, Karte 1. Slawische Stämme, Burgen und Kultstätten, Karte 2. Christianisierung und Bistumsgründungen in Mecklenburg und Pornmern bis 1250, Karte 3. Stadtgründungen in Mecklenburg und Pommern bis zürn 15. Jahrhundert, Karte 4. Hanse in Mecklenburg und Pommern Karte 5. Mecklenburg 1229 - 1520, Karte 5a. Teilung der Herrschaft Werle und des Herzogtums Mecklenburg im 14. Jahrhundert, Karte 6. Pommern 1295 -1478, Karte 7. Kirchliche Gliederung in Mecklenburg und Pornmern um 1500, Karte 8. Kirchenorganisation und Bekenntnisstand nach der Reformation in Mecklenburg und Pommern, Karte 9. Mecklenburg 1621 - 1701 Karte 10 Pommern 1478 - 1637, Karte 11. Hansestädte im 17. Jahrhundert (Wismar und Rostock) Karte 12. Hansestädte irn 17. Jahrhundert (Wismar und Stettin) Karte 13. Mecklenburg 1701 - 1815, Karte 14. Pommern 1648 -1815, Karte 15. Grundbesitzverhältnisse in Mecklenburg 1797, Karte 16. Grundbesitzverhältnisse in Pommern 1780, Karte 17. Mecklenburg 1815 - 1918, Karte 18. Pommern 1818 - 1938, Karte 19. Wirtschafts- und Sozialstruktur Mecklenburgs zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, Karte 20 Wirtschafts- und Sozialstruktur Pommerns zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, Karte 21 Das Kriegsende 1945 in Mecklenburg und Pommern, Karte 22. Gebiet Pommerns 1945, Karte 23. Mecklenburg-Vorpommern 1945 - 1952, Karte 24. Das Gebiet von Mecklenburg und Vorpommern, Karte 25, Mecklenburg-Vorpommern 1990 - 1994, Karte 26. Landtagswahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern 1990 und 1994 (CDU und SPD) Karte 27. Landtagswahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern 1990 und 1994 {PDS; Wahlbeteiligung)
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Siegfried Zademack.

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Zademack, Siegfried und Rüdiger-Maria Kampmann: Siegfried Zademack. Bremen, Kunsthandel und Galerie Michael, 1990. Katalog Kunsthandel und Galerie Michael Bremen. Mit einleitendem Text von Rüdiger-Maria Kampmann Siegfried Zademack, geboren 24.Dezember 1952 in Bremen; transparenter Einbanddeckel etwas lichtrandig, - sonst und insg. gutes Exemplar Fol., Halbleinen-Einband (32 x 24 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel und bedrucktem, transparentem Folienumschlag 1 Textblatt + 20 farbige Kunstdruck-Tafeln; Siegfried Zademack, geboren 24.Dezember 1952 in Bremen; transparenter Einbanddeckel etwas lichtrandig, - sonst und insg. gutes Exemplar
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Kappler, Renate;  Aus der Geschichte Sachsens Band 3 - Ein Arbeitsbuch für die Schule

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Kappler, Renate; Aus der Geschichte Sachsens Band 3 - Ein Arbeitsbuch für die Schule Frankfurt am Main, Cornelsen Verlag Hirschgraben, 1991. 1. Auflage 111 Seiten , 26 cm, kartoniert Schulbuchexemplar mit Stempel in gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Der Freistaat Sachsen, ein Land im Deutschen Reich - Der Nationalsozialismus, "Gau" Sachsen 1933-1945 - Sachsen zwischen 1945 und 1952 - Die drei sächsischen Bezirke 1952 bis 1990 3f3a ISBN-Nummer: 346464183X Aus der Geschichte Sachsens Band 3; Arbeitsbuch für die Schule; Renate Kappler; Schulheft; Schulbuch; Lehrbuch; Geschichte; 1 ISBN: 346464183X
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Rickmers, Eva:  Bezirkstag und Rat des Bezirkes Cottbus 1952 - 1990/91 (Rep. 801). [Quellen, Findbücher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Bd. 21].

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Rickmers, Eva: Bezirkstag und Rat des Bezirkes Cottbus 1952 - 1990/91 (Rep. 801). [Quellen, Findbücher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Bd. 21]. Frankfurt am Main, Lang, 2007. XLI, 365 S., graph. Darst., Kt., 21 cm Softcover/Paperback ISBN: 9783631562260 Very good. Shrink wrapped. / Sehr guter Zustand. In Folie verschweißt.
[SW: Brandenburgisches Landeshauptarchiv ; Bezirk Cottbus ; Bezirkstag ; Bezirksverwaltung ; Geschichte 1952-1991 ; Inventar, Bibliografien, Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Öffentliche Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 822438 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte-20. Jh.
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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SIEBEN JAHRE DER FÜLLE

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Chagall, Marc, Biographie 1945-1952, Haggard, Virginia, Autobiographie 1945-1952, Biografie, Autobio Haggard, Virginia SIEBEN JAHRE DER FÜLLE 1990 Rowohlt, Reinbek bei Hamburg Zustand: SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3499123649
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Bestell-Nr.: 205187 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher - Sachbücher +
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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