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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund  4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren)

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Lehrergesangverein (LGV) Karlsruhe und Badischer Sängerbund 4 private Alben, die die Zeit des LGV von 1951-1975 dokumentieren (Sehr liebevoll gestaltete Alben, die einen Teil der Geschichte des LGV mit zahlreichen SIGNIERTEN Programmen renommierter Künstler dokumentieren) 1951-1975 4 Fotoalben, sauber angelegt und alles montiert oder eingeklebt, gute Ex. ---- 1. Album (1951-1957): 2 Zeitungsartikel über Walter Schlageter (Anm.: Prof. Walter Schlageter (1907-1995), Ettlinger Musiker und Ehrenchorleiter des Bad. Sängerbundes. Nachlass liegt im Stadtarchiv (Abteilung 7) ------ Zeitungsartikel Festaufführung der Kantate von Franz Philipp -------- 2 Fotos Weinausflug nach Neustadt 1951-------- Programm "Zwischen Zeit und Ewigkeit" (Kantate nach Dichtungen v. Hans Thoma), Stadtverwaltung Karlsruhe am 1. Nov. 1951 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) -------- 1 Blatt Festakt Badischer Sängerbund aus Anlaß des 90jährigen Bestehens am 14.9.1952 im Bad. Staatstheater (Ltg. Walter Schlageter) --------- 3 Fotografien Omnibusfahrt nach Wildbad, Freudenstadt und Kuppenheim 1952 ---------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 1.11.1952 in der Stadthalle (Dirigent Walter Schlageter) und Zeitungsartikel dazu --------- mehrere Zeitungsausschnitte zur Hans Thoma-Gedächtnisfeier --------- Programm des LGV Karlsruhe "Requiem v. Mozart" am 2.11.1953 in der Stadthalle und Zeitungsartikel dazu ------- Programm II. Musikalische Morgenfeier des Karlsruher Kammerorchesters im Kleinen Saal der Stadthalle am 15.11.1953 (Ltg. Walter Schlageter) dazu Zeitungsartikel) -------- 4 Fotos Sommerausflug Ettlingen / Herrenalb 1953 ---------- Programm "7. Symphonie-Konzert" des Badischen Staatstheater Karlsruhe am 16.4.1954 in der Stadthalle (Dirigent Otto Matzerath, Chor Walter Schlageter) -------- Zeitungsartikel "Johannes-Passion" in der Stadthalle ---------- Feier anl. der Verabschiedung von Oberschulrat Oskar Haug 30.4.1954 im Schauspielhaus (Programm und Zeitungsartikel (Ltg. Walter Schlageter) --------- 2 Ansichtskarten (Ulm und Weingarten) Konzertreise 10./11.7.1954 Ulm-Ravensburg-Weingarten-Überlingen-Bodensee -------- Programm "Kirchenmusik im Muenster zu Weingarten 10. Juli 1954" LGV Karlsruhe und Zeitungsausschnitt, umseitig 4 s/w Fotos von dieser Reise ------------ Programm LGV Karlsruhe "Festaufführung anl. des 70jährigen Bestehens 13.11.1954 in der Stadthalle "Hans Pfitzner - Von deutscher Seele) Ltg. Walter Schlageter umseitig 9seitiges Textheft und Zeitungsausschnitt ---------- Foto und Ausschnitt "Generalversammlung des LGV 22.1.1955 ------- Programmzettel Festaufführung von Deutscher Seele v. Hans Pfitzner, SIGNIERT von den Mitwirkenden: Maria Wolf, Walter Schlageter, Max Pröbstl, Hanna-Ulrike Vassal (Anm. Max Proebstl (* 24. September 1913 in München; gest. 19. November 1979 ebenda) war ein deutscher Opern- und Oratoriensänger in der Stimmlage Bass) -------- Programm und kl. Werbezettel sowie 2 Zeitungsausschnitte Festakt Bundesliederfest Pfingsten 1955 Badischer Sängerbund --------- Sängerbund Oppenau (5 Fotos, Zeitungsausschnitt, bedrucktes Stoffbändchen v. 1956 und Titelblatt der Festschrift 100 Jahre MGV Sängerbund Oppenau ----------- Programm LGV Karlsruhe "Musikalischer Abend 8.12.1956 im Bismarck-Gymnasium mit Sigrid Weber, Hans Clauser, Frithjof Kessel ----------- Programm LGV Karlsruhe am 5.1.1957 "Joseph Haydn - Die Schöpfung" SIGNIERT von den Mitwirkenden Hanna-Ulrike Vassal, Hans Hofmann (Bass), Walter Schlageter, Erwin Grosse und eine weitere (?), sowie ein Zeitungsartikel und ein s/w Orig.foto dazu --------- Programmheft des LGV Karlsruhe vom 19.10.1957 in der Stadthalle Karlsruhe zu "Carl Orff, Carmina Burana, SIGNIERT von Hanna Ulrike Vassal, Walter Schlageter, Hans Braun, Karl Bernhöft dazu Zeitungsartikel --------- Programm Nancy "Festival du Musique et Chant Choral (Mit Walter Schlageter und H.-U. Vassal... v. 26.10.1957 mit einigen Fotos und Zeitungsausschnitten ///////////////////// 2. Album (1957-1962) Zettel Walter Schlageter zum 50. Geb. -------- Programm des LGV Karlsruhe v. 14. Mai 1958 in der Stadthalle Karlsruhe "Joseph Haydn - Die Schöpfung, SIGNIERT von den Mitwirkenden Claire Fassbender-Luz (geb. 1916 international gefeierte Opernsängerin und später Hoteliersfrau in Freudenstadt), Frederick Dalberg (* 07.01.1908 in Newcastle-on-Tyne, England - 01.03.1988 in Kapstadt, u.a. hervorragender Wagnersänger), Naan Pöld (eig. Benjamin Nathan Feld) 1921-1998, estnischer Tenor), Walter Schlageter, dazu 2 Zeitungsausschnitte ----------- Vereinsfahrt des LGV am 8. Juni 1958 nach Calw (Bildausschnitte und 5 Fotos), Nachruf und Todesanzeige Karl Heß ------------ Zeitungsausschnitt zum 60. Geb. v. Willi Preis (1958) ----------- Einladung 75 Jahre LGV / 5 Jahre Karlsruher Lehrerspielschar zur Aufführung "Des Königs Schatten" v. Bernt von Heiseler v. 24.-27.10.1958 ---------- Programm "Festakt 23.11.1958 Stadthalle Karlsruhe mit Einlaßkarte (Ltg. Walter Schlageter -------- 2 Einlaßkarte des LGV v. 29.11.1958 + 6.12.1958 und 3 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld und Ingrid Sahlin -------------- Programm des LGV Karlsruhe zur Feier des 75jährigen Jubiläums "Festkonzert am 6.12.1958", SIGNIERT v. den Mitwirkenden Elisabeth Schmidt, Komponist Fritz Kölble, Walter Schlageter, Ingrid Sahlin, Naan Pöld, Franz Philipp (Komponist) (Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; gest. 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist). 1924 Direktor des Badischen Konservatoriums für Musik in Karlsruhe) und Zeitungsausschnitt --------- Programm "Kreisliedertag am 7./8. 3.1959 ín Karlsruhe des Sängerkreis Karlsruhe in der Stadthalle ------------- Programmheft, Programmzettel und Zeitungsausschnitt des LGV v. 6.5.1959 in der Stadthalle, SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt, Naan Pöld, Hans Ochsenkiel ----------- Programmheft und Zeitungsausschnitt "Neue Chormusik Ludwigsburg 10. Oktober 1959 Stadthalle ----------- Flyer Grands Concerts Symphoniques du Conservatoire 8.11.1959 in Nancy (Direct. Walter Schlageter), 2 Zeitungsausschnitte sowie Programmzettel SIGNIERT v. Elisabeth Schmidt (Sopran), Naan Pöld, Clemens Kaiser-Breme (Clemens Kaiser-Breme (* 8. August 1908 in Bochum; gest. 12. Januar 1997 in Niederkassel) war ein deutscher Opernsänger (Stimmlage Bariton) und Musikpädagoge), Walter Schlageter ----------- Einladung zur Generalversammlung des LGV am 6.2.1960 im "Salmen" am Ludwigsplatz (Karlsruhe) -------- 1 Blatt Einladung des LGV Karlsruhe zur Fastnacht am 1.3.1960 --------- Programmzettel des Badischen Sängerbundes, Konzert 30.4.1960 in der Stadthalle Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Bundesliederfest Karlsruhe Pfingsten 1960, zahlr. Artikel und Bildausschnitte ---------- Jungbürgerfeier 25.6.1960 Schwarzwaldhalle Karlsruhe "Carmina Burana" mit Walter Schlageter LGV Karlsruhe "Sängerfahrt 1960 nach Alpirsbach" ---------- Tagesordnung der Generalversammlung ----------- einige Artikel und Ausschnitte zu Fastnachtsveranstaltungen --------- Programm Männerchor Pforzheim-Brötzingen 1861-1961, Carmina Burana, 2. Sonderkonzert, SIGNIERT v. 3 Mitwirkenden Hanna Ulrike Vassal, Barry Mc Daniel, Eric Marion (Barry McDaniel (* 18. Oktober 1930 in Lyndon, Kansas) ist ein US-amerikanischer Bariton, der seine Karriere fast ausschließlich in Deutschland gestaltete. Neben seiner Bühnentätigkeit trat er auch als Konzert- und Liedsänger hervor), Zeitungsartikel dabei ---------- Programm Gruppenkonzert der Sängergruppe Karlsruhe am 24.9.1961 Stadthalle Karlsruhe --------- Programm und Textbuch "König David" Musik v. Arthur Honegger, am 27.1.1962, SIGNIERT Ingeborg Reichelt, Katja Fischer-Dobbelstein, Friedrich Wilhelm Andreas, Naan Pöld, Oskar Haug und einige Zeitungsausschnitte dazu --------- Morgenfeier der "Woche der Brüderlichkeit 11.3.1962 der gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Karlsruhe (Einladung, Programm und Zeitungsartikel) /////////////////// 3. Album (1962-1966): Tagesordnung der Generalversammlung des LGV v. 16.3.1962 mit 18 s/w Fotos und 1 Zeitungsausschnitt ---------- 100 Jahre Badischer Sängerbund (Zeitungsartikel) -------- Programm "Festakt aus Anlass des 100j. Bestehens des Badischen Sängerbund am 24.6.1962 im Badischen Staatstheater" und Zeitungsartikel ----------- Einladung zum Ausflug des LGV am 1.7.1962 v. Pforzheim nach Bad Liebezell ----------- Einladung zum gemütlichen Beisammensein am 6.11.1962 im Moninger, Hauptpost ------------- Programm Gedenkfeier anl. des Volkstrauertages 18.11.1962 am Soldatenfriedhof Andilly unter Mitwirkung des LGV mit Broschur und Zeitungsausschnitten ------------- Hans Thoma Gedenkfeier (4 Zeitungsausschnitte) ----------- Chile tanzt und singt am 19.2.1963 im Albert Schweitzer Saal in Karlsruhe (Dt. chilenischer Singkreis), kl. Broschur und 2 Zeitungsausschnitte ---------- Fasching im LGV am 26.2.1963 im Kl. Stadthallensaal ----------- Programm "Morgenfeier" zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 10.3.1963 (Ges. f. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit) und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Satzungen und Einladung zur Hauptversammlung am 25.5.1963 im Gasthaus Krokodil am Ludwigsplatz in Karlsruhe ------------- Concert de Gala in Nancy am 26.10.1963 Bildausschnitt und Programmheft SIGNIERT von Walter Schlageter, Hanni Mack-Cossack, Hans Clauser, Pierre Cortelezzi und ein weiterer (wohl Marcel Dautremer) (Hans Walter Clauser (* 20. März 1931 in Mörsch bei Karlsruhe; gest. 2. Juni 2009 in Ettlingen) deutscher Pädagoge, Historiker und Gewerkschafter. Wie sein Vater schlug er die Lehrerlaufbahn ein, schloss aber neben dem Lehrerstudium auch erfolgreich eine Gesangsausbildung bis zum Zeugnis der Bühnenreife als Bariton ab) dazu 1 AK und 7 Fotos verziert mit Stadtplan etc. ------------ Programmheft "Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 4.11.1963 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT von Hanni Mack-Cossack und Walter Schlageter, dazu mehrere Zeitungsausschnitte ------------ Gratulation für Willi Preis zum 65. Geb mit kl. Foto ------------- 6.1.1964 Heilige Drei Könige 4 Fotos --------------- Programm Morgenfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 8.3.1964 ------------ Einladung des LGV zur Hauptversammlung am 9.5.1964 im Moninger, Einladung zur Sängerfahrt am 12.7.1964 nach Straßburg, Ausflug nach Ringelbach des LGV am 10.10.1964, Programm und Zeitungsausschnitt LGV spielt Bach und Händel in der Christuskirche, Einladung zur Kinderweihnachtsfeier im Jugendheim Anne Frank am 10.12.1964, weitere Einladung zum Karneval und zur Hauptversammlung ------------ Liederfest Karlsruhe 27.-30. Mai 1965 Programmblatt und Zeitungsausschnitte ---------- Weinausflug nach Meisenbühl am 16.10.1965 ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem Programm v. 1.11.1965 in der Stadthalle Karlsruhe SIGNIERT v. Maria Stader (Sopran) und Horst Günther (Bariton) (Maria Stader (* 5. November 1911 in Budapest, Österreich-Ungarn; gest. 27. April 1999 in Zürich; geboren als Maria Molnár) bedeutende Schweizer lyrische Sopranistin) (Horst Günter (* 23. Mai 1913 in Leipzig; gest. 7. Januar 2013 in Hamburg) war ein deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge, als 9jähriger am Thomaschor und noch 2004 gab er Unterricht in Zürich) dazu Zeitungsausschnitte ----------- Abend im Schützenhaus auf dem Turmberg, einige Ausschnitte, Programm und Ausschnitte des LGV v. 7.12.1965 "Des Kaisers Nachtigal" Märchenspiel ---------- Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem am 9.3.1966 im Palais des Fetes in Straßburg (Programm und Ausschnitte) ------------ 90 Jahre Simultanschule am 19.3.1966 in der Stadthalle Karlsruhe (Ltg. Walter Schlageter, Programm und Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Programmzettel u.a. Nancy Concert de Gala 20.5.1966 mit Elisabeth u. Claude Hector, Marie-Antoinette Jungmann und Andre Vessieres, Marcel Dautremer ////////////////// 4. Album (1966-1975): großes s/w Foto Walter Schlageter erhält Auszeichnung (12.1.1966) ---------- Ausflug nach Mudau 25.9.1966, Wanderung zur Burg Wildenberg, Familienabend im Moninger 19.11.1966, Ausflug nach Varnhalt, Kinderweihnacht in der Karlsruher Insel (November, Dezember), Woche der Brüderlichkeit 5.-12.3.1967 (einige Ausschnitte), LGV Hauptversammlung am 11.3.1967 im Ketterer --------- Programm "Frohsinn und Schwermut" von Händel auf der Bundesgartenschau Karlsruhe und Zeitungsausschnitt -------- Trauerblatt für den verstorbenen Willi Preis und Zeitungsausschnitt ----------- LGV Filmabend am 18.11.1967 im Moninger --------- Einladungszettel Fastnacht im Moninger am 17.2.1968 -------- Chile singt und tanzt am 17.1.1968 --------- 1 Blatt Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz für Walter Schlageter ------------ Chor-Olympiade Stuttgart 27.6.-1.7.1968 Zettel und Festkarte u.a. ------ Hans Leopold Zollner (Blatt mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en)) ----------- Programm LGV Karlsruhe in der St. Bernhard Kirche am 8.12.1968 SIGNIERT v. Sigrid Windecker-Reichert, Lori Toesca, Renate Ackermann, Serge Maurer und Klaus Kirchner dazu Zeitungsausschnitte, 5 Seiten mit div. Veranstaltungen ----------- Programm LGV Karlsruhe am 29.11.1970 in St. Stephan Gabrile Faure und Bach SIGNIERT v. Renate Ackermann, Lajos Kendy (später Prof. in Dortmund), Peter Wetzler (Tenor) und Walter Schlageter und Zeitungsausschnitte, einige weitere Seiten mit Aufführungen und Orig.fotos von Chor und Veranstaltungen, 90 Jahre LGV, Walter Schlageter zum 70. Geb.. ------------ Letzte Seite "Aufführungen und Mitwirkungen des Lehrergesangvereins von 1959 bis heute (1975)
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Bestell-Nr.: 36025 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
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"20 Hefte kpl., je Heft bis zu über 70 Seiten, DIN A5 Format, "Hirschgraben Lesereihe Ganzschriften für die Schule", Hirschgraben Verlag, Frankfurt, 1954-1975, in 3 Buchbinder Einbänden gebunden, identische grüne Leinendeckel, braune Lederrücken, i Zwanzig Jahre gemeinsame Arbeit von HEINZ und ANNA-MARIE WIEDEMANN mit dem Hirschgraben Verlag Frankfurt/M. von 1954 bis 1975 Zeichungen von Anna-Marie Wiedemann befinden sich in den Heften: 1. Moby Dick 2. Entdeckungsfahrten in unbekannte Tiefen 3. Staatenbildende Insekten 4. Menschenaffen in Freiheit und Gefangenschaft 5. Blick ins Weltall (Blatt 2 detailiertes Inhaltsverzeichnis aller 20 Hefte und Verteilung in den 3 Bänden) SW: Komplette Komplett Sammlung 20 Hefte Ausgaben Hirschgraben Lesereihe Ganzschriften für die Schule aus Umfeld oder Besitz der Zeichner Illustratoren Heinz und Anna-Marie Wiedemann 1954-1975 Complete Edition 20 issues Editions Hirschgraben Lesereihe years 1954-1975 from painters Wiedemann in Bookbinder Covers green textile with brown genuine leather Wohl einmalige Sammlung der 20 Hefte mit verschiedenfarbigen Covern und div. Naturkundlichen Themen, illustriert, aus dem Umfeld oder persönlichem Besitz der Wiedemanns. Selten und interessant! REGAL Schubl.Kom. Einbände bestens, Bindung der Hefte laienhaft, teils locker, da mit Fäden durch die orig. Löcher der Klammerheftung geführt, Hefte sehr gut und sauber erhalten.
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Graphik, Biographie , Leben Werk Amereller, Karl und Richard Hiepe: Norbert Richter-Scrobinhusen. Ein Meister der Grafik. Mit einem Vorwort von Dieter Distl und Klaus Englert. Dachau : Verlags-Anstalt "Bayerland", 1989. Mit Beiträgen von Karl Amereller, Richard Hiepe, Enid und Bernhard Gajek, Klaus Colberg und Klaus Englert. Sowie einem Werkverzeichnis 1954 - 1975, erstellt von Irmgard und Nik Richter und einer Bibliographie erstellt von Reinhard Horn. - (=Schrobenhausener Kunstreihe, Band 3 der Freunde Schrobenhausener Museen, herausgegeben von Dieter Distl und Klaus Englert). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit WIDMUNG von ENID und BERNHARD GAJEK. Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia Originalpappband. 168 Seten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Teils in Farbe. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit WIDMUNG von ENID und BERNHARD GAJEK. Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia
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Graphik, Biographie , Leben Werk Amereller, Karl und Richard Hiepe: Norbert Richter-Scrobinhusen. Ein Meister der Grafik. Mit einem Vorwort von Dieter Distl und Klaus Englert. Dachau : Verlags-Anstalt "Bayerland", 1989. Mit Beiträgen von Karl Amereller, Richard Hiepe, Enid und Bernhard Gajek, Klaus Colberg und Klaus Englert. Sowie einem Werkverzeichnis 1954 - 1975, erstellt von Irmgard und Nik Richter und einer Bibliographie erstellt von Reinhard Horn. - (=Schrobenhausener Kunstreihe, Band 3 der Freunde Schrobenhausener Museen, herausgegeben von Dieter Distl und Klaus Englert). SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia Originalpappband. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Teils in Farbe. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia
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Graphik, Biographie , Leben Werk Amereller, Karl und Richard Hiepe: Norbert Richter-Scrobinhusen. Ein Meister der Grafik. Mit einem Vorwort von Dieter Distl und Klaus Englert. Dachau : Verlags-Anstalt "Bayerland", 1989. Mit Beiträgen von Karl Amereller, Richard Hiepe, Enid und Bernhard Gajek, Klaus Colberg und Klaus Englert. Sowie einem Werkverzeichnis 1954 - 1975, erstellt von Irmgard und Nik Richter und einer Bibliographie erstellt von Reinhard Horn. - (=Schrobenhausener Kunstreihe, Band 3 der Freunde Schrobenhausener Museen, herausgegeben von Dieter Distl und Klaus Englert). FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia-Norbert_Richter-Scrobinhusen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 634 Richter-Scrobinhusen, Norbert ; Grafik ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst, Münchener Kunstakademie, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Plastik Originalpappband. 168 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Teils in Farbe. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Norbert Richter-Scrobinhusen (* 25. November 1929 in Grafenwöhr; 17. Juni 1975 in Aresing) war ein deutscher Grafiker, Radierer und Maler. Leben: Norbert Friedrich Bernhard Richter, der später den Künstlernamen Richter-Scrobinhusen" wählte, weil er als Kunsterzieher am Gymnasium Schrobenhausen wirkte und in dieser Zeit ab dem Jahre 1960 bis zu seinem frühen Tod 1975 seine bedeutendsten künstlerischen Erfolge erzielen konnte, wurde in der Oberpfalz als Sohn des Volksschullehrers Josef Richter und dessen Frau Luise, geb. Bäumler, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Zeichnen und Malen. Nach dem Abitur 1949 war deshalb der weitere Lebensweg vorgezeichnet: 1950 Beginn des Studiums an der Kunstakademie München, u. a. bei den Professoren Anton Marxmüller und Josef Oberberger. Vier Jahre später 1954 legte Richter dann sein künstlerisches Examen ab und widmete sich dann intensiv der Radierkunst. Beruflich absolvierte der junge Künstler einige Schulstationen, u. a. am Wittelsbacher-Gymnasium in München sowie am Humanistischen Gymnasium des Klosters Ettal. Am 1. September 1959 schließlich kam Richter an das Gymnasium Schrobenhausen, mithin in eine Stadt, die durch Künstler wie Franz Lenbach oder Joseph Sattler, aber auch den Tiermaler Johann Baptist Hofner bekannt geworden war. Ab diesem Zeitpunkt nahm Richter nicht nur seinen Künstlernamen an, sondern viele Galerien und Museen zeigten Richter-Scropinhusen"-Werke, die in ihrer Vielfalt wie Eindeutigkeit, aber auch Schonungslosigkeit für Eingeweihte die seit den Kindertagen das Leben Richters bestimmende Krankheit versinnbildlichte: So etwa die tot vom Himmel stürzende Krähe, die später Symbol für das Schaffen des Künstlers wurde. . Aus: wikipedia-Norbert_Richter-Scrobinhusen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 634 Richter-Scrobinhusen, Norbert ; Grafik ; Aufsatzsammlung, Bildende Kunst, Münchener Kunstakademie, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Plastik
[SW: Graphik, Biographie , Leben Werk]
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Photography Klute, Jeannette: Woodland portraits. With a preface of Ralph M. Evans and a Author` s Note. Boston: Little, Brown and Company, 1954. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie." Original cloth with dust jackett Folio Unpaginated. 44 Black and white and color plates. First edition. The book in excellent shape, in a box, which is partly damaged. ( see Foto). - Two additional color plates, folio, in a wrapper inside the book ( non indicated) - Zu Klute und diesem Werk vgl. WIKIPEDIA: Jeannette Klute (1918 – 2009) war eine US-amerikanische Fotografin, die an der Entwicklung des Dye-Transfer-Prozesses bei der Eastman Kodak Company beteiligt war und die künstlerischen Möglichkeiten der Farbfotografie demonstrierte. Klute ebnete auch Frauen den Weg in die Fotobranche. [1] Frühes Leben Jeannette Klute wurde 1918 in Rochester, New York, geboren. [2] Sie schloss 1936 die High School ab,[2] und schrieb sich dann am Mechanics` Institute (heute bekannt als Rochester Institute of Technology) in Rochester ein, wo sie Kurse in der Abteilung für Fototechnik besuchte. [1] Klute war eine von drei Frauen in ihren Fotografieklassen, wo sie fotografische Prozesse und Materialien, Chemie, Physik und Retusche studierte, mit dem Ziel, bei der örtlichen Eastman Kodak Company (Kodak) zu arbeiten. [1] Sie blieb bis 1939 Studentin des Programms und kehrte dann 1944 zurück, um Kurse in fortgeschrittenen fotografischen Technologien und Farbprozessen zu besuchen. [1] Später erwarb sie einen Bachelor of Science an der University of Rochester. [2] Werdegang Klute begann im Oktober 1938 bei Kodak als Laborassistentin zu arbeiten, eine der wenigen Stellen, die Frauen zu dieser Zeit zur Verfügung standen. [1] 1945 wurde sie zur Leiterin der Farbdruckgruppe ernannt. 1949 wurde sie Forschungsfotografin und leitete das Visual Research Studio in der Color Technology Division. Hier testete, entwickelte und verfeinerte sie die Verfahren und Materialien, die in der Farbfotografie verwendet werden, einschließlich des Farbtransferverfahrens und Kodachrome. Für einen Großteil ihrer Karriere arbeitete Klute als fotografische Illustratorin für den Physiker Ralph M. Evans und illustrierte viele seiner Vorträge, Artikel und Bücher, darunter An Introduction to Color (1948), ein wegweisender Text über moderne Farbwissenschaft. [2][1] In den späten 1960er bis 1970er Jahren betreute Klute das Photographic Technology Studio bei Kodak. Sie stellte Frauen für die meisten Forschungsfotografen- und Technikerpositionen des Studios ein, was beispiellos war. Klute begründete ihre Entscheidung: "... Es ist gut, der Welt zu beweisen, dass Frauen wirklich ein Gehirn haben." [1] Klute trug ihre Großformatkamera oft in den Wald und nutzte eine geringe Tiefenschärfe, um die lokale Flora und Fauna der New Yorker Finger Lakes Region zu dokumentieren. [2] Sie half auch bei der Entwicklung eines Prozesses namens "Ableitungen", einem abstrakteren Stil mit gesättigten Farben und Linien. [1] Diese neuen Entwicklungen führten zum Aufstieg der Farbfotografie als Kunstform. Klutes Farbfotografie wurde in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Smithsonian, das Museum of Modern Art und die Royal Photographic Society of Great Britain. [1][2] 1975 war Klute eine von fünfzig Frauen, die für die bahnbrechende Ausstellung Women in Photography: An Historical Survey ausgewählt wurden, in der sie als "Innovatorin der Farbfotografie" ausgezeichnet wurde. [1] Publikationen 1954 veröffentlichte Jeannette Klute ein Deluxe-Buch mit ihren Arbeiten mit dem Titel Woodland Portraits. Das Buch im Folioformat, das als Meilenstein in der Geschichte der Farbfotografie gilt, enthielt 50 Farbplattenreproduktionen von Klutes Farbtransferdrucken mit der Flora und Fauna, die in den Wäldern in der Nähe ihres Hauses in Bristol, New York, heimisch sind. Klute ordnete die Bilder nach Staffeln und begleitete sie mit Poesie, um beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die New York Times rezensierte die Veröffentlichung 1954 mit den Worten: "Die Veröffentlichung von Jeannette Klutes Woodland Portraits ist ein bedeutendes Ereignis in der fotografischen Literatur ... Das ist Pionierarbeit." [3] Nachdem er Woodland Portraits gesehen hatte, schrieb Ansel Adams: "Es ist großartig! Ich denke, Miss Klute hat einen wichtigen Beitrag zur kreativen Fotografie geleistet - einen neuen und frischen Ansatz und die Vermeidung der sterilen Farben und Stimmungen des größten Teils der zeitgenössischen Farbfotografie."
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Gesammelte Werke. Band 1-83. Mischauflage. 83 Bände. (auf Produktabbildung fehlen 10 Bände)

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MAY, KARL: Gesammelte Werke. Band 1-83. Mischauflage. 83 Bände. (auf Produktabbildung fehlen 10 Bände) Karl-May-Verlag; Bamberg, ca. 1955-1985. Zusammen ca. 36.800 Seiten Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe 8vo. Grüne OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand m. mont. farbigem Deckelbild u. dekorativer Rückengoldprägung.1 Durch die Wüste 1952 2 Durchs wilde Kurdistan 1951 3 Von Bagdad nach Stambul 1951 4 In den Schluchten des Balkan 1949 5 Durch das Land der Skipetaren 1951 6 Der Schut 1952 7 Winnetou I 1951 8 Winnetou II 1951 9 Winnetou III 1951 10 Sand des Verderbens 1952 11 Am Stillen Ozean 1954 12 Am Rio de la Plata 1952 13 In den Kordilleren 1952 14 Old Surehand I 1949 15 Old Surehand II 1949 16 Menschenjäger 1952 17 Der Mahdi 1952 18 Im Sudan 1952 19 Kapitän Kaiman 1955 20 Die Felsenburg 1950 21 Krüger Bei 1950 22 Satan und Ischariot 1950 23 Auf fremden Pfaden 1952 24 „Weihnacht!“ 1953 25 Am Jenseits 1951 26 Der Löwe der Blutrache 1954 27 Bei den Trümmern von Babylon 1952 28 Im Reiche des silbernen Löwen 1957 29 Das versteinerte Gebet 1957 30 Und Friede auf Erden 1967 31 Ardistan 1967 32 Der Mir von Dschinnistan 1967 33 Winnetous Erben 1960 34 »Ich« 1975 35 Unter Geiern 1953 36 Der Schatz im Silbersee 1952 37 Der Ölprinz 1951 38 Halbblut 1949 39 Das Vermächtnis des Inka 1951 40 Der blaurote Methusalem 1951 41 Die Sklavenkarawane 1949 42 Der alte Dessauer 1968 43 Aus dunklem Tann 1973 44 Der Waldschwarze 1971 45 Zepter und Hammer 1953 46 Die Juweleninsel 1953 47 Professor Vitzliputzli 1955 48 Das Zauberwasser 1954 49 Lichte Höhen 1956 50 In Mekka 1953 51 Schloss Rodriganda 1951 52 Die Pyramide des Sonnengottes 1951 53 Benito Juarez 1952 54 Trapper Geierschnabel 1952 55 Der sterbende Kaiser 1952 56 Der Weg nach Waterloo 1953 57 Das Geheimnis des Marabut 1953 58 Der Spion von Ortry 1952 59 Die Herren von Greifenklau 1953 60 Allah il Allah! 1953 61 Der Derwisch 1951 62 Im Tal des Todes 1951 63 Zobeljäger und Kosak 1951 64 Das Buschgespenst 1954 65 Der Fremde aus Indien 1955 66 Der Peitschenmüller 1958 67 Der Silberbauer 1959 68 Der Wurzelsepp 1960 69 Ritter und Rebellen 1960 70 Der Waldläufer 1959 71 Old Firehand 1967 72 Schacht und Hütte 1972 73 Der Habicht 1967 74 Der verlorene Sohn 1985 75 Sklaven der Schande 1993 76 Der Eremit 1994 77 Die Kinder des Herzogs 1995 78 Das Rätsel von Miramare 1996 79 Old Shatterhand in der Heimat 1997 80 Auf der See gefangen 1998 81 Abdahn Effendi 2000 82 In fernen Zonen 1999 83 Am Marterpfahl 2001, alle Bände in gutem Sammlerzustand, manche Bände sehr gut!
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Zeitschriften: Das Magazin - Einzelhefte + gebundene Jahrgänge; Reihe: Das Magazin; Das Neue Berlin, Berliner Verlag / Berlin (DDR) und andere; 1954 - 1993. EA; meist 80 S.; Format: 17x24 Das Magazin, Zeitschrift mit den Schwerpunkten Kultur und Lebensart, die hauptsächlich in Ostdeutschland bekannt ist. Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Die Zeitschrift erschien seit 1954 monatlich im DDR-Verlag Das Neue Berlin, seit den 60er Jahren dann im Berliner Verlag. Chefredakteur war zunächst Heinz H. Schmidt. Mit der Juni-Ausgabe 1956 übernahm Hilde Eisler die Chefredaktion, ohne dass dieser Wechsel in der Zeitschrift selbst angekündigt oder kommentiert wurde. Von 1979 bis 1991 bekleidete Manfred Gebhardt diesen Posten, von 1994 bis 2001 Martina Rellin und von 2001 bis 2013 Manuela Thieme. Derzeitiger Chefredakteur ist der Journalist Andreas Lehmann. Im Jahr 1990 wurden der Verlag und auch die Zeitschrift vom Gruner und Jahr-Verlag übernommen, jedoch verhinderte ein neues Konzept (die erotischen Bilder wurden offensiver) nicht, dass die Auflagenzahlen sanken. Das neu gegründete Unternehmen Das Magazin-Verlagsgesellschaft übernahm zwei Jahre später die Zeitschrift und kehrte teilweise wieder zum bewährten Konzept zurück, musste jedoch Anfang 2001 Insolvenz anmelden. Von 2002 bis 2013 wurde das Heft im Seitenstrassenverlag verlegt, seit 2014 erscheint Das Magazin im Kurznachzehn Verlag. Die Auflage beträgt derzeit etwa 45.000 Exemplare, 75 % davon geht noch nach Ostdeutschland. (frei nach wikipedia); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1924/25 - 17. Jahrgang 1941 = Nr. 1 - 203 (Juli); 1949, 1 - 1950, 10 [?]; [N.F.] 1. Jahrgang 1954, 1 (Januar) - laufend; - - - Chefredaktion von Hilde Eisler u.a. Titelblätter von Werner Klemke u.a.; - - - Zu DDR-Zeiten Bückware; Die Erotikseiten zierten zahllose Spinde - besonders bei der NVA; Staatskonforme "Schmuddelseiten"; - - - Z u s t a n d: original farbig illustierte Broschur mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis, Abbildungen, Zeichnungen, Werbung, Kleinanzeigen usw.; Hefte nicht eingehend kollationiert. Unterschiedliche Erhaltungen (teils gebunden, teils neuwertig, teils Abonnenten-Exemplare). Lieferbar sind: Gebunden: 1. Jahrgang 1954, Heft 1 - 12 in rötlichem Leinen mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen, Heft 11, S. 33/34 mit großem Ausschnitt. 2. Jahrgang 1955, Heft 1 - 12 in rötlichem Leinen mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen, Heft 5, S. 27/28, Heft 11, S. 63 - 66 + Heft 12, etliche Seiten falsch eingebunden. 3. Jahrgang 1956, Heft 1 - 12 in rötlichem Leinen mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 4. Jahrgang 1957, Heft 1 - 12 in rötlichem Leinen mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen, Heft 4, S. 79/80, Heft 5, S. 1/2, Heft 11, S. 79/80 + Heft 12, S. 79/80 fehlen. 5. Jahrgang 1958, Heft 8. - - - 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen, Heft 9, S. 17/18 fehlt. 6. Jahrgang 1959, Heft 3. - - - 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 7. Jahrgang 1960, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 8. Jahrgang 1961, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 9. Jahrgang 1962, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 10. Jahrgang 1963, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 11. Jahrgang 1964, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 12. Jahrgang 1965, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 13. Jahrgang 1966, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 14. Jahrgang 1967, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. 15. Jahrgang 1968, Heft 1 - 12 in zwei rötlichen Leinenbänden mit goldenem Rückentitel, mit Umschlägen. Einzelhefte - auch zahlreiche nicht gelisteten Hefte vorhanden - bitte einfach anfragen: 7. Jahrgang 1960, Heft 5. 8. Jahrgang 1961, Heft 1, 6. 9. Jahrgang 1962, Heft 11, 12. 15. Jahrgang 1968, Heft 3, 5, 16. Jahrgang 1969, Heft 4, 8, 9, 10, 11, 17. Jahrgang 1970, Heft 2, 3, 5, 7, 10, 11, 12. 18. Jahrgang 1971, Heft 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 19. Jahrgang 1972, Heft 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12. 20. Jahrgang 1973, Heft 1, 2, 4, 7, 9, 10, 12. 21. Jahrgang 1974, Heft 1, 5, 22. Jahrgang 1975, Heft - 23. Jahrgang 1976, Heft 2, 3, 4, 6, 9, 24. Jahrgang 1977, Heft 2, 6, 25. Jahrgang 1978, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 26. Jahrgang 1979, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 27. Jahrgang 1980, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 28. Jahrgang 1981, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 29. Jahrgang 1982, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 30. Jahrgang 1983, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 31. Jahrgang 1984, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 32. Jahrgang 1985, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12. 33. Jahrgang 1986, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12. 34. Jahrgang 1987, Heft 1, 1 (Fehldruck), 2, 3, 4, 5, 6 (Fehldruck), 7, 8, 9. 354. Jahrgang 198, Heft 2, 5, 11, 36. Jahrgang 1989, Heft 10, 11, 12. 37. Jahrgang 1990, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. 38. Jahrgang 1991, Heft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12/1-92. (39. Jahrgang) 1992, Heft 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. (40. Jahrgang) 1993, Heft 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. (41. Jahrgang) 1994, Heft 1, 3, Preis je ab Heft 2,00 / Jahresband ab 24,00
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Varia; Unterhaltung; Kultur; Kunst; Erotik; Sex; Bückware; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Ostalgie; Kult; Zeitgeschen; Wirtschaft; Politik; Technik; Film; Fernsehen; Theater; Literatur; Mode; Tips; Ratschläge; Humor; Witze;]
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Bertolt Brecht:  Theaterprogramme / Programmhefte Theater zu Bertolt Brecht. Konvolut 17 Teile, 13 Teile des Berliner Ensembles (BE) Stücke von Bertolt Brecht., 1 Brosch. "Brecht-Haus Berlin, 1 Mappe Collagen (10 farb. Postk.) zu Brechts Gedichten u. 2 x Willkommen im BE.

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Theater, Dramaturgie, Regie, Theaterstücke, Drama, Dramatik, Stücke, Programme, Theaterprogramme. Bertolt Brecht: Theaterprogramme / Programmhefte Theater zu Bertolt Brecht. Konvolut 17 Teile, 13 Teile des Berliner Ensembles (BE) Stücke von Bertolt Brecht., 1 Brosch. "Brecht-Haus Berlin, 1 Mappe Collagen (10 farb. Postk.) zu Brechts Gedichten u. 2 x Willkommen im BE. Berlin. Selbstverlag. 1954-1987. Gespielt im Berliner Ensemble zu Stücken von Brecht. 1: Der Brotladen. Musik: Hans-Dieter Hosalla. 1967, 2: Die Dreigroschenoper. Musik: Kurt Weill.1960; 3: Die 3 Groschen Oper. Musik: Kurt Weill. 1985; 4: Frau Flinz. Musik: Hans-Dieter Hosalla. 1961; 5: Galileo Galilei. Musik: Hanns Eisler. 1978; 6: Herr Puntila und sein Knecht Matti. Musik: Paul Dessau. 1975; 7: Hirse für die Achte. Musik: - . 1954; 8: Der Kaukasische Kreidekreis. Musik: Paul Dessau 1976; 9: Leben des Galilei. Musik: Hanns Eisler. 1958; 10: Mann ist Mann. Musik: Paul Dessau. 1981; 11: Die Mutter. Musik: Hanns Eisler. 1954; 12: Mutter Courage und ihre Kinder. Musik: Paul Dessau. 1983. 13: Schweyk im Zweiten Weltkrieg. Musik: Hanns Eisler. 1962; Schlankes Hochformat; 17: Willkommen beim Berliner Ensemble am Bertolt-Brecht-Platz, farb. illustr. Orig.-Brosch., schlankes Hochformat ca. 20 x 10 cm. 1980, 24 S.; 18: Willkommen beim Berliner Ensemble am Bertolt-Brecht-Platz zur Spielzeit 1986 / 1987. Leitung: Manfred Wekwerth, Faltblatt; 19: "Brecht-Haus Berlin, Chausseestraße 125, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Brecht-Zentrum der DDR, Berlin, 1978, 48 S. (unpaginiert), Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Orig.-Broschur; 20: Mappe "Bertolt Brecht an die Nachgeborenen". Collagen (10 farb. Postkarten) zu Brechts Gedichten von Wolfgang Roth. Akademie der Künste der DDR, 1985. Alle Programme im schlanken Hochformat ca. 20 x 10 cm. Nr. 7 gelocht. Alle mit kleinen Gbrauchsspuren, sonst gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 3027 - gefunden im Sachgebiet: Theater
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Bayerische Staatskanzlei: Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt. Jahrgänge 1945+1946+1947+1948+1949+1950+1951+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1969+1970+1971+1972+1973+1974+1975+1976(und Anlagenband)+1977+1978+1979+1980+1981+1982 Süddeutscher Verlag, München, 1945. Hardcover mit Leinenrücken und -ecken, Großbände 1945-1982. Jahrgänge 1945+1946+1947+1948+1949+1950+1951+1952+1953+1954+1955+1956+1957+1958+1959+1960+1961+1962+1963+1964+1965+1966+1967+1968+1969+1970+1971+1972+1973+1974+1975+1976(und Anlagenband)+1977+1978+1979+1980+1981+1982. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Zellulartheorie Geschichte, Ursprung Klein, Marc: Historie des origines de la théorie cellulaire Paris, Hermann, 1936. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies. Originalbroschur. 71 Seiten. Première édition. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies.
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Konvolut Europa-Archiv / hg. von Wilhelm Cornides... Frankfurt / M. : Verl. für Geschichte u. Politik 1946 - 1964. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Das Angebot enth. diese 104 Bde [oder Teilbde] u. 56 Einzelhefte + Einbanddecken (s.u.) d. Jge I - XLIII: Jg. I. Juli 1946 - Juni 1947. - II. Juli 1947 - Dez. 1947. - III. Jan. - Dez. 1948. - IV. Jan. - Juni 1949 u. Juli - Dez. 1949. - V. Jan. - Juni 1950 u. Juli - Dez. 1950. - VI. Jan. - Juni 1951 u. Juli - Dez. 1951. - VII. Jan. - Juni 1952 u. Juli - Dez. 1952. - VIII. Jan. - Juni 1953 u. Juli - Dez. 1953. - IX. Jan. - Juni 1954 u. Juli - Dez. 1954. - X. Jan. - Juni 1955 u. Juli - Dez. 1955. - XI. Jan. - Juni 1956 u. Juli - Dez. 1956. - XII. Jan. - Juni 1957 u. Juli - Dez. 1957. - XIII. Jan. - Juni 1958 u. Juli - Dez. 1958. - Ab Jg. 14 in 2 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Zeittaf., Dokumente: Jg. 14. 1959, T. 1 - 2. - 15. 1960, T. 1 - 2. - Ab Jg. 16 in 3 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Dokumente. 3. Zeittaf., Reg. Jg. 16. 1961 in 3 Teilen. - 17. 1962, T. 1 - 3. - 18. 1963, T. 1 - 3. - 19. 1964, T. 1 - 3. - 20. 1965, T. 1 - 3. - 21. 1966, T. 1 - 3. - 22. 1967, T. 1 - 3. - 23. 1968, T. 1 - 3. - 24. 1969, T. 1 - 3. - 25. 1970, T. 1 - 3. - 26. 1971, T. 1 - 3. - 27. 1972, T. 1 - 3. - 28. 1973, T. 1 - 3. - 29. 1974, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1971 - 1975. - 30. 1975, T. 1 - 3. - 31. 1976, T. 1 - 3. - 32. 1977, T. 1 - 3. - 33. 1978, T. 1 - 3. - 34. 1979, T. 1 - 3. - 35. 1980, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1976 - 1980. - 36. 1981, T. 1 - 3. - 37. 1982, T. 1 - 3. - 38. 1983, T. 1 - 3. - 39. 1984, T. 1 - 3. - 40. 1985, T. 1 - 3. - Einzelhefte: Jg. 41. 1986: 1 - 24. - 42. 1987: 1 - 13; 15 - 24. - 43. 1988: 1 - 6; 9. - 46.1991: 10; 11. DAZU: Einbanddecken für 3 Bde 1986 u. 3 Bde 1987, noch orig. verschweißt. Zustand: insges. gut bis akzeptabel erhalten.
[SW: Zeitschrift; Europäische Politik Politik Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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  Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung.

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Norddeutscher Leuchtturm. Wochenendbeilage der Norddeutschen Zeitung. Schwerin : Norddeutsche Zeitung, 1956-1993. S. 4 oder 8 31 x 23 oder 36 x 26 cm , Zeitung, Gute Exemplare, wenige Ausgaben m. kl. Einrissen Wenn Sie eine Ausgabe zu einem bestimmten Thema suchen, z. B. Ortsgeschichte Ludwigslust, suchen Sie mit einer Suchmaschine GBV und geben dort "norddeutscher leuchtturm ludwigslust" ein. So finden Sie die für Sie interessanten Ausgaben. ; Norddeutscher Leuchtturm: Erscheinungsverlauf: 1952,30/31.Okt. - 1991,30.Aug. = Nr. 1-2002, Periodizität: wöchentlich ; Jeweils mit zahlr. Fotos ; Vorhandene Ausgaben: 1954: Nr. 54-57, 59-60, 63-73, 75-78, 82-84, 86, 88-98 ; 1955: Nr. 100-104, 106-109, 111-112, 114-121, 143 ; 1956: Nr. 186, 188, 189, 191, 193 ; 1957: Nr. 202-207, 209-224, 226-232, 234-244 ; 1958: Nr. 245, 247-271, 273-274, 279, 281, 290, 292, 294 ; 1959: Nr. 305-307, 312, 313, 317, 319, 323-325, 327-330, 333-337, 340, 341, 344, 345 ; 1960: Nr. 348, 351, 362, 367-369, 373-374, 376, 379, 381, 387, 394, 398 ; 1961: Nr. 400-401, 403-405, 409-410, 413, 417, 421-423, 426, 429, 431, 441, 443, 446-447 ; 1962: Nr. 454, 456, 460, 472-474, 477-479, 481, 483, 485, 486, 488-489, 494, 496, 498, 500-501 ; 1963: Nr. 506-510, 513-519, 521-522, 524-525, 527-554 ; 1964: Nr. 555, 557-573, 577, 580-586, 588-596, 598-607 ; 1965: Nr. 608-650, 652-655, 657 ; 1966: Nr. 659, 662-675, 677-688, 692-696, 700-704, 706-710 ; 1967: Nr. 712-719, 721-732, 734- 763 ; 1968: Nr. 764-777, 779-799, 803-805, 807-808, 811, 813-815 ; 1969: Nr. 816, 818-819, 822-835, 837-839, 841-846, 848, 850, 855-859, 862-866 : 1970: Nr. 868-870, 874-884, 887-890, 892-895, 897-905, 908-910, 912, 914, 916-919 ; 1971: Nr. 927, 929, 932, 935-939, 941-942, 946-949, 952-956, 958-, 960, 962, 964-970 ; 1972: 973-975, 977-979, 981-999, 1001-1017, 1020, 1024 ; 1974: Nr. 1077-1104, 1106-1107, 1109-1112, 1114-1121, 1123, 1125-1128 ; 1976: 1181-1185, 1187-1202, 1204-1206, 1208-1233 ; 1973: Nr. 1026, 1028-1034, 1036-1043, 1045-1070, 1073-1076 ; 1975: Nr. 1129-1149, 1151-1154, 1156-1180 ; 1977: Nr. 1234-1236, 1238-1252, 1254, 1257-1267, 1269, 1273, 1279, 1281-1284 ; 1978: Nr. 1286-1287, 1290, 1292-1293, 1295, 1297-1299, 1303, 1308, 1312-1317, 1319-1332, 1334-1336 ; 1980: Nr. 1390-1402, 1404-1410, 1412-1416, 1418-1421, 1423-1426, 1428-1434, 1436, 1438-1440 ; 1979: Nr. 1338, 1345, 1350-1351, 1353-1354, 1357-1364, 1367-1371, 1373-1375, 1377-1382, 1384-1386, 1388 ; 1981: Nr. 1442-1446, 1448-1458, 1461-1468, 1470-1476, 1478-1483, 1485-1493 ; 1982: 1494-1497, 1499-1501, 1504-1523, 1525-1533, 1535-1544, 1546 ; 1983: Nr. 1547-1548, 1550-1574, 1576-1598 ; 1984: Nr. 1599-1600, 1602-1633, 1635-1654 ; 1985: Nr. 1655-1671, 1673-1706 ; 1986: Nr. 1707-1724, 1726-1748, 1750-1754, 1757-1758 ; 1987: Nr. 1759-1774, 1776-1796, 1798-1799, 1801-1802, 1805-1810 ; 1988: Nr. 1811-1843, 1845-1846, 1848, 1850-1863 ; 1989: Nr. 1864-1883, 1885-1913, 1915 ; 1990: Nr. 1916-1950, 1952, 1954-1958, 1960, 1962-1967 ; 1991: Nr. 1669-1972, 1974-1975, 1977, 1979, 1982, 1985-1986, 1989-1990, 1992, 1994-1999 ; ( ab 1992 Leuchtturm. Das norddeutsche Magazin im Aufbruch) 1992: Nr. 2031-2032, 2043-, 2045 ; 1993: Nr. 2047-2050. -- Preis für 1 Nummer 4 €, ab 2 Nummern Preis pro Nummer 2,00 €, ab 20 Nummern Preis pro Nummer 1,50 €, ab 50 Nummern Preis pro Nummer 1,00 €. --
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Fischer, Hubert, Landesgeschäftsstelle der Katholischen Elternvereinigungen in Bayern Joh. Zinkl u. a.: Eltern-Weckruf. Jahrgänge 1(Heft 4), 4(5), 5(6), 6(5,6), 7(1-6), 8(1-6), 9(1-6), 10(1-6), 11(1-4), 12(1) + Jahrgänge 1954(Hefte 1,2), 1955(3), 1956(1/2, 6), 1957(1-6), 1958(1-5+Sonderdruck), 1959(1-6), 1961(1/2, 4/5), 1962(1/2), 1964(3/4), 1973(2,3), 1975(6). Organ der kathol. Schulorganisation in Bayern. Zeitschrift im Dienste des Apostolates der katholischen Erziehung. Kath. Schulorganisation in Bayern, 1921. Softcover 1921-1974 mit Lücken. Jahrgänge 1(Heft 4), 4(5), 5(6), 6(5,6), 7(1-6), 8(1-6), 9(1-6), 10(1-6), 11(1-4), 12(1) + Jahrgänge 1954(Hefte 1,2), 1955(3), 1956(1/2, 6), 1957(1-6), 1958(1-5+Sonderdruck), 1959(1-6), 1961(1/2, 4/5), 1962(1/2), 1964(3/4), 1973(2,3), 1975(6). Zustand: mit Kennungen einer Privatbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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