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Hildebrandt, Dieter;  Was bleibt mir übrig - Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett Zeichnungen von Dieter Hanitzsch

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Hildebrandt, Dieter; Was bleibt mir übrig - Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett Zeichnungen von Dieter Hanitzsch München, Kindler Verlag GmbH, 1986. 319 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten, der Umschlag und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Widmungseintrag, aus dem Inhalt: 2. Dezember 1985 - 8. Mai 1945 - 20. Juni 1948 - Texte 1948 bis 1955 - 17. Februar 1955 - Texte 1955 bis 1956 - 21. Juli 1956 - 12. Dezember 1956 - Texte 1957 bis 1959 - 7. Januar 1959 - Texte 1959 bis 1961 - 14. August 1961 - 28. August 1961 - Texte 1961 bis 1964 - 28. April 1964 - Texte 1964 bis 1968 - 8. Mai 1974 - Texte 1974 bis 1979 - 1. Dezember 1979 - Texte 1979 bis 1982 - 14. Januar 1982 - Texte 1982 bis 1985 - 12. Januar 1985 - Texte 1985 bis 1986 - 9. August 1985 - 19.Januar 1986 - 26. Mai 1986 4r3b ISBN-Nummer: 3463400324 Hildebrandt, Dieter; Was bleibt mir übrig; Anmerkungen zu (meinen) 30 Jahren Kabarett; Dieter Hanitzsch; Biographie; Literatur; 1 ISBN: 3463400324
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Bestell-Nr.: 45614 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Hrsg.(Schriftleiter) Fernenci , Siegmund    Papier - Zeitung  ( Papierzeitung ) 1876 - 1926 ( 50 Jahre) 	Verlag Carl Hoffmann Berlin	Format  Folio (31x24cm)	Erscheinungsjahr  1925	69	51 S. + XII S.  mit zahlreichen, teils halb und ganzseitigen (auch farbigen) Abbldungen und Werbeanzeigen + 7 ganzseitge farbige Tafeln + 1 ganzseitigen einfarbigen Tafel, Originalbroschur mit Deckeltitel, etwas berieben und unfrisch, auf Seite 3910 wurde begonen  ein Bild auszuschneiden , ist jedoch fixiert worden und vorhanden! , Erhaltung 2 +// 	79728
Stammbuch  Zuchtbuch Münsterländer 			Hrsg. Verbands-Zuchtführer	 Zuchtbuch des Vereins  für große schwarz-weiße Münsterländer  (bzw. Verband Große Münsterländer e.V) Vorstehhunde e.V. - Jahrgänge 1961, 1964, 1966, 1970, 1971 , 1972, 1973, 1974, 1976, 1977, 1978, 1981, 1984, 1986 - Einzelverkauf möglich-siehe Beschreibung

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Hrsg.(Schriftleiter) Fernenci , Siegmund Papier - Zeitung ( Papierzeitung ) 1876 - 1926 ( 50 Jahre) Verlag Carl Hoffmann Berlin Format Folio (31x24cm) Erscheinungsjahr 1925 69 51 S. + XII S. mit zahlreichen, teils halb und ganzseitigen (auch farbigen) Abbldungen und Werbeanzeigen + 7 ganzseitge farbige Tafeln + 1 ganzseitigen einfarbigen Tafel, Originalbroschur mit Deckeltitel, etwas berieben und unfrisch, auf Seite 3910 wurde begonen ein Bild auszuschneiden , ist jedoch fixiert worden und vorhanden! , Erhaltung 2 +// 79728 Stammbuch Zuchtbuch Münsterländer Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Verbands-Zuchtführer Zuchtbuch des Vereins für große schwarz-weiße Münsterländer (bzw. Verband Große Münsterländer e.V) Vorstehhunde e.V. - Jahrgänge 1961, 1964, 1966, 1970, 1971 , 1972, 1973, 1974, 1976, 1977, 1978, 1981, 1984, 1986 - Einzelverkauf möglich-siehe Beschreibung Selbstverlag Erscheinungsjahr 1961 - 1986 Jahrgänge 1961( Broschurdeckel stark fleckig), 1964, 1966 ( rechte obere Ecke mit allen Seiten bestoßenen ) , 1970, 1971 , 1972, 1973, 1974, 1976, 1977, 1978, 1981, 1984, 1986, 14 Jahränge ( 1961,1964 und 1966 Format Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm) a rund 40 Seiten = Preis pro Jahrgang 25 Euro zuzüglich einmalig 3 Euro Porto& Verpackung = Format GroßAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
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Bestell-Nr.: 79729 - gefunden im Sachgebiet: Druck , Buchkunst , Schrift &Verlagswesen
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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(Regionalverkehr Oberbayern/Deutsche Bahn) Sammlung von 50 Taschenfahrplänen für den Nahverkehr. Teils mit Karte - gute Exemplare/Enthalten sind folgende Ausgaben: Sommerfahrplan 1958/Sommerfahrplan 1959/Winterfahrplan 1959-60/Sommerfahrplan 1960/Winterfahrplan 1961-62/Sommerfahrplan 1962/Winterfahrplan 1963-64/Sommerfahrplan 1964/Sommerfahrplan 1965/Winterfahrplan 1965-66/Winterfahrplan 1966-67/Sommerfahrplan 1967/Winterfahrplan 1967/Winterfahrplan 1968-69/Sommerfahrplan 1969 (2x)/Winterfahrplan 1969-70/Sommerfahrplan 1970/Sommerfahrplan 1971/Winterfahrplan 1972-73/Fahrplan Sommer 1973/Winterfahrplan 1973-74/Fahrplan Sommer 1974/Winterfahrplan 1974-75/Fahrplan Sommer 1975/Winterfahrplan 1975-76/Fahrplan Sommer 1976/Winterfahrplan 1976-77/Winterfahrplan 1977-78/Winterfahrplan 1978-79/Sommerfahrplan 1979/Winterfahrplan 1979-80/Fahrplan Winter 1980-81/Winter-Fahrplan 1981-82/Sommer-Fahrplan 1982/Winterfahrplan 1983-84/Sommerfahrplan 1984/Winterfahrplan 1984-85/Sommerfahrplan. Gültig 2. Juni - 28. Sept. 1985/Winter-Fahrplan 1985-86. Gültig 29. Sept.-31. Mai 1986/Sommer-Fahrplan 1986. Gültig 1. Juni -27. Sept. 1986/Winterfahrplan 1986-87. 28.Sept. 1986-30. Mai 1987/Sommer-Fahrplan `87. Gültig vom 31.5.-26.9.`87/Winter-Fahrplan 1987-88. Gültig vom 27. Sept.87 bis 28. Mai 1988/Winter-Fahrplan 1987-88/Sommer-Fahrplan 1989. Gültig vom 28. Mai bis 24. September 1989/Sommer-Fahrplan 1990. Gültig vom 27. Mai bis 29. September 1990/Fahrplan 1991-92. Gültig vom 2. Juni 1991 bis 30. Mai 1992/Sommer-Fahrplan 1993. Gültig vom 23. Mai bis 24. Oktober 1993/Winterfahrplan 1993-94. Gültig vom 24. Okt. 93 bis 28. Mai 1994/Winter-Fahrplan 1994-95. Gültig vom 23. Oktober 1994 bis 27. Mai 1995 - Deutsche Bahn, ohne Ort, 1958 - 1995. Zusammen ca. 100 S., broschiert und kartoniert (leichte Gebrauchsspuren/ein Einband lose)
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Bestell-Nr.: 2h9109 - gefunden im Sachgebiet: Kursbücher/ Fahrpläne
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten.

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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. ERSTAUSGABE. - Ausgabe für " Asphalt und Teer" P. Gottschalk SEHR gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 250416 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
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Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre Schindler, Heinz ( Regie ): Schwabinger Kleinkunst-Kostbarkeiten. München Manfred Maluche Verlag, 1964. Mit FÜNF (5) Single-Schallplatten von Pamela Wedekind, Marietta di Monaco, Walter Hillbring , Dr. Ernst Klotz und Gisela. Illustrierte Original-Schatulle . Plattenhüllen von Josef Mehrle. Das Geleitwort im Beiheft schrieben Dr. Ernst Klotz und Wolfgang von Weber. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden. Originalbroschur. 21 cm ERSTAUSGABE. Die empfindliche Kassette an den Kartonrändern teils etwas bestoßen und geklebt, an den weißen Rändern teils etwas fleckig. . Sonst aber gutes Exemplar des Dokuments der Schwabinger Kabarett-Szene. - Nicht im Handel. Vollständige Folge mit Aufnahmen von fünf bedeutenden Kleinkünstlern der Schwabinger Szene. 1. Gisela (Jonas-Dialer). Circulus vitiosus / Endlose Straße. Texte und Musik: Alexander Gorski. 2. Pamela Wedekind. Der reine Schwindel / Schriftstellerhymne / Apfelbaum. Text und Musik: Frank Wedekind. 3. Ernst Klotz. Der versäumte Kuß / Turfleidenschaft / Jaromir, der Mädchenräuber / Musikalische Edelsteine. 4. Walter Hilbring. Ukrainischer Holzschnitt / Innocencia, die imaginäre Tochter / Herbstlied. (3 Chansons, u.a. nach Walter Mehring - historische Aufnahmen). 5. Marietta di Monaco (spricht Gedichte von Ringelnatz, W. Busch, Endrikat). Die Chansonsängerin Schwabinger Gisela (eig. G. Jones-Dialer 1929-2014) war die Betreiberin des Restaurants "Bei Gisela" in der Münchner Occamstraße. Dort verkehrte in den 1950er/60er Jahren Prominenz wie Leonard Bernstein, Franz-Josef Strauß, Kirk Douglas, Astronaut Juri Gagarin oder Erich Kästner. Und jeden Abend fand das gleiche Ritual statt: Die Schwabinger Gisela trat in ihrem Restaurant auf die Bühne und sang mit ihrer tiefen, verr(a)uchten Stimme u.a. das Lied vom Novak: "Ich habe einen Mann, den viele möchten, der immer mich bewahrt vor allem Schlechten[etc.]". Von den Liedern die sie auch auf Platten aufnahm gerieten einige wegen Unzüchtigkeit auf den Index. Pamela Wedekind (1906-1986), Schauspielerin und Sängerin war die Tochter des Dramatikers Frank Wedekind. Sie trat mit Gedichten und Liedern ihres Vaters und altfranzösischen Chansons auf. Seit ihrer Kindheit war sie mit Erika und Klaus Mann befreundet. Mit diesen und Gustaf Gründgens trat sie in frühen Theaterstücken K. Manns auf, mit dem sie ab 1924 verlobt war. Sie heiratete aber 1930 den Dramatiker Karl Sternheim und später den Schauspieler Charles Regnier. Auch als Übersetzerin französischer Autoren machte sie sich einen Namen. Der Lyriker und Philosoph Dr. Ernst Klotz (1894-1970) war bis 1944 der letzte Hausdichter des alten "Simpl", der legendären Künstlerkneipe von Kathi Kobus, und galt als Urgestein der Schwabinger Bohème. Auch der Chansonnier und Kabarettist Walter Hilbring (1890-1964) gehörte zum festen Bestandteil des "Simpl". Sein besonderes Markenzeichen war es, daß er zur Verzweiflung der Bühnenleiterin seinen Vortrag abbrach und die Bühne verließ, wenn ihm das Publikum nicht gefiel. Die Kabarettistin, Lyrikerin, Diseuse und Tänzerin Marietta di Monaco (eig. Maria Kirndörfer 1893-1961) lebte als Vagabundin, bevor sie im "Simpl" 1913 eher zufällig für die Bühne entdeckt wurde. Sie trat danach als Vortragskünstlerin dort und auf anderen Kleinkunstbühnen in München, Berlin und Paris auf und galt als einzigartige Interpretin grotesker Alltagslyrik. Sie war mit Ringelnatz, Wedekind, Endrikat und Klabund befreundet, deren Werke sie interpretierte. 1916 gehörte sie zu den Mitbegründern des "Cabaret Voltaire" in Zürich, der Wiege des Dadaismus. Dort war sie neben Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara und Marcel Janco an der Erstaufführung von Balls dadaistischem "Simultan Krippenspiel" beteiligt. Auch Ball trat zuvor wie sie im "Simpl" in Erscheinung und dort tauchte 1914 erstmals der Begriff "Dada" in einem von Ball und Klabund verfassten Gedicht auf, das Marietta vortrug. Klabund schrieb den Roman "Marietta", der von ihr handelt. Die hier vorliegenden Aufnahmen sind 51 Jahre nach ihrem Debüt im "Simpl" entstanden.
[SW: Schwabing, Kabarett, Gisela Jonas, Szene, Kabarettszene 50er Jahre Fünfziger Jahre]
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Stebler, Vinzenz: Mariastein. Monatsblätter zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Pilgern und Heiligtum. Jahrgänge 1963+1964+1965+1966+1968(unvollständig)+1970+1971+1972+1973(unvollständig)+1974+1975+1976(unvollständig)+1978+1981+1982+1983+1984+1985+1986+1987+1988+1989+1990+1991+1992+1993+1994+1995(unvollständig)+2011(unvollständig)+2012+2013(unvollständig)+2014(unvollstänidig)+2015(unvollständig) Wallfahrtsverein Mariastein, 1929. Softcover Jahrgänge 1963+1964+1965+1966+1967+1968+1969+1970+1971+1972+1973(unvollständig)+1974+1975+1976+1977+1978+1979+1980+1981+1982+1983+1984+1985+1986+1987+1988+1989+1990+1991+1992+1993+1994+1995(unvollständig)+2011(unvollständig)+2012+2013(unvollständig)+2014(unvollstänidig)+2015(unvollständig). Diese Jahrgänge sind gebunden: 1967+1968+1969+1976+1977+1979+1980+1982+1983+1984+1986+1987+1988+1989+1990. Zustand: Keine Beschädigungen, ehem. Exemplare aus einer Klosterbibliothek. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 276927 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen und Zeitschriften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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SCHALLPLATTE / LP: JOE COCKER - COCKER (&) DEFINITE. 1964-1986. His Greatest Songs. 2 Langspielplatten. COCKER. Langspielplatte (LP, 30 cm, Vinyl). Orig.-Cover, neutrale Innenhülle. Deutsche Pressung. Capitol Records/Club Edition (43 770 7), 1986. Tracklist: 1: Shelter Me; A to Z; Don't You Love Me Anymore; Living Without Your Love; Don't Drink The Water; 2: You Can Leave Your Hat On; Heart Of The Matter; Inner City Blues; Love Is On A Fade; Heaven. - Schallplatte und Cover sehr gut erhalten. DEFINITE. 1964-1986. His Greatest Songs. Langspielplatte (LP, 30 cm, Vinyl). Orig.-Klappcover, bedruckte Innenhülle. Deutsche Pressung. Teldec/Club Edition (14 115 0), 1987. Tracklist: 1: I'll Cry Instead; Marjorine; She's So Good To Me; With A Little Help From My Friend; Hitchcock Railway; Something; Sticks And Stones (Live); The Letter (Live); 2: You Are So Beautiful; Guilty; (That's What I Like) In My Woman; Up Where We Belong; Talking Back To The Night; Civilized Man; Shelter Me; Don't You Love Me Anymore. - Schallplatte und Cover sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 14320A - gefunden im Sachgebiet: TONTRÄGER
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Palmborg, Stina Gästebuch der schwedischen Autorin und Journalistin Stina Palmborg (1889-1959 ) mit über 100 Unterschriften - signed by more then 100 authors etc Schweden 1944 Es handelt sich nicht um ein gewöhnliches Gästebuch , sondern um das Buch " En Krönikebok " von Gunnar Westin Silverstolpe , Kooperativa förbundets bokförlag Stockholm 1944, in welchem zunächst die ersten zwei Vorsatzblätter vorder - und rückseitig signiert worden sind, davon einige mit Zeichnung, einige mit langen Widmungen. Am Ende des Buches wurden weitere Seiten beigebunden, von denen 15 vorder - und rückseitig signiert sind. Die Eintragungen bieten einen Querschnitt des schwedischen Kulturlebens von 1945-58. Das Buch ist in einem Klappschuber mit der Beschriftung " Stina Palmborgs autografbok". Es beginnt mit einer Eintragung von Stina Palmborg am 9.6.1945. Von der Vielzahl der Unterschriften wurden nicht alle identifiziert. Identifiziert wurden u.a. ( wenn nicht anders vermerkt alles Schweden):Mary Barratt Due 1888-1969, norwegische Pianistin; Henrik Due 1891-1966, amerikanisch-norwegischer Violinist; Dagmar Edqvist 1903-2000 Schriftstellerin; Hjalmar Gullberg 1898-1961 Dichter; Prinz Wilhelm von Schweden 1884-1965; Alice Lyttkens 1897-1991 Schriftstellerin; Henry Peter Matthis 1892-1988 Schriftsteller; Arnold Ljungdahl 1901-1968 Schriftsteller; Marika Stiernstedt 1875-1954 Schriftstellerin; Lars Ahlin 1915-1997 Schriftsteller; Karl Vennberg 1910-1995 Lyriker; Waldemar Hammenhög 1902-1972 Schriftsteller; Anders Österling 1884-1981 Dichter und Schriftsteller; Einar Forseth 1892-1988 Künstler; Ture Nerman 1886-1969 Journalist, Autor, Politiker; Ivan Oljelund 1892-1978 Schriftsteller; Folke Fridell 1904-1985 Schriftsteller; Moa Martinson 1890-1964 Schriftsteller; Gustav Möller 1884-1970 Politiker; Gunnar Helen 1918-2002 Politiker; Rune Lindström 1916-1973 Schriftsteller und Schauspieler (mit Zeichnung); Erik Olson 1901-1986 Maler (mit Zeichnung); Erba Hedvall Malerin; Elsa Carlsson 1892-1978 Schauspielerin; Sten Söderberg 1908-1981 Schriftsteller; Ulla Isaksson 1916-2000 Autorin und Drehbuchautorin von Ingmar Bergmans "Die Jungfrauenquelle", Axel Malmquist 1882-1952 Mathematiker; Ingvar Andersson 1899-1974 Historiker; Israel Holmgren 1871-1961 Physiker; Carl Skottsberg 1880-1963 (mit Zeichnung) Botaniker und Antarktisforscher; Knut Lindmark 1889-1958 Astronom ( mit Zeichnung); Manfred Björkquist 1884-1985 Bischof; Alf Ahlberg 1892-1979 Schriftsteller und Philosoph; Erik Wettergren 1993-1964 Theater - und Museumsdirektor; Hugo Swensson 1879-1957 Schriftsteller; Margit Wohlin 1897-1994 Publizistin und Politikerin; Albert Viksten 1889-1969 Schriftsteller( 2x ; 1x mit Sinnspruch und Zeichnung); Senta Centervall 1887-1973, Schriftstellerin; Ingeborg Björklund 1897-1974 Schriftstellerin, Erik Wästberg 1905-1954, Publizist ; Ebbe Linde 1897-1991 Poet; Fredrik Ström 1880-1948, Autor und Politiker; Anna Lisa Andersson 1873-1958 Autorin und Journalistin ( Huslek); Jeanna Oterdahl 1879-1965, Autorin; Astrid Väbing 1892-1978, Schriftstellerin; Nanna Lundh-Eriksson 1878-1977, Schriftstellerin; Erhard Bäckströn, Schriftsteller; Henrik Sörensen 1921-2015 Innenarchitekt (Mit Zeichnung); Dagrin Werenskjold 1892-1977 norwegischer Maler und Bildhauer; Börje Brilioth 1884-1968 Journalist; Thit Jensen 1876-1957 dänische Schriftstellerin , Schwester des Nobelpreisträgers Johannes V. Jensen; Poul Reumert 1883-1968 dänischer Schauspieler; Anna Borg 1903-1963 dänisch-isländische Schauspielerin; Axel Romdahl 1880-1951 Historiker und Kurator (Mit Zeichnung);Stellan Mörner 1896-1979 Maler und Schriftsteller; Gunnar Malmquist 1893-1982 Astronom; Sten Westholm 1898-1986 Architekt (mit Zeichnung); Gunnar Widegren 1886-1959 Journalist (mit Zeichnung); Astrid Forsberg 1896-1966 Journalistin und Verfasserin; Giovanni Lindeberg 1883-1969 Schriftsteller; Hilmer Johanson 1905-2000 Journalist und Politiker;William Lengertz 1891-1962 Antiquariatsbuchhändler, Journalist und Schriftsteller; Helmer Grundström 1904-1986 Schriftsteller; Manne Carlman 1900-1988 Schriftsteller; Hans Westman 1905-1991 Architekt; Nils Holger Lagerlöf; Birger Ahlgren 1888-1970. Original-Leinen Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch Gut
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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Oberländer, Harry; Michael Opoczynski und Rudolf Ritter  EXPRESS International (1964-1970 (1.-7. Jg.)

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Oberländer, Harry; Michael Opoczynski und Rudolf Ritter EXPRESS International (1964-1970 (1.-7. Jg.) Frankfurt: Peter-Presse; Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v.d. Gesellschaft für Forschung und Internationale Kooperation a. d. Gebiete d. Publizistik. 1964 Zeitungsformat. je 8-12 S. 67 Hefte. Orig.Hefte, leichte Gebr.spuren, 1mal gefaltet, einige Heft am Rand fleckig durch ungünstige Lagerung. mit Abbildungen ---------- (Die Numerierung war fortlaufend über die Jahrgänge hinaus) --- VORHANDEN: 1964 ( Nr. 12) ///////// 1965 (Nr. 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) ////////// 1966 (Nr. 29, 30, 34, 35, 36, 37) ///////// 1967 (Nr. 41, 43, 44, 46, 47, 48, 49) //////// 1968 (Nr. 56, 57) ////////// 1969 (Nr. 62, 63, 64, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 88) ///////////// 1969/1970 (Nr. 94, 95, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109) ////////////// Harry Oberländer (* 1950 in Karlshafen) ist ein deutscher Lyriker. Harry Oberländer war früher in der Gruppe Revolutionärer Kampf, heute ist er Chef des Hessischen Literaturforums. Harry Oberländer belegte sein Studium der Soziologie mit Diplomabschluß an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main zur Hochzeit des Studentenprotests. Er lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Frankfurt am Main. Seit dem Beginn des Jahres 2010 ist er nach langjähriger Mitarbeit Leiter des Hessischen Literaturforums im Mousonturm. Weiter ist er Chefredakteur der Literaturzeitschrift "L. - der Literaturbote" (vorher "Hessischer Literaturbote") /////// Michael Sylvester Opoczynski (* 31. Dezember 1948 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Moderator. Ab 1972 wurde er Assistent des Bundestagsabgeordneten Hans Matthöfer (SPD) und später Pressesprecher der SPD in Hessen. 1978 arbeitete er als freier Texter für Werbeagenturen und den Hessischen Rundfunk. Seit 1980 arbeitet Opoczynski für das ZDF, zunächst im Landesstudio Wiesbaden. 1986 kam er in die Redaktion des Wirtschaftsmagazins WISO ///////////// Arbeiterkampf, US-Aggression, Nordirland, Indochina, Revolution Brasilien, Churchill, Vietnam, Gespräche mit Georg Lukacs, Le Corbusiers Kampf gegen die Unwirtlichkeit der Städte, Betrand Russell nach 51 Jahren, Laos, Ideologie des Privatkapitals, Entmachtet die Räte, Chile, Spekulanten stoppen, Opelstreik, unabhängiges Quebeck, Cabora Bassa, Pirelli-Streik, Interview mit Henri Lefebvre, Bolivien, Olympischer Klassenkampf, Oskar Negt, Kriegsdienstverweigerung, Französischer Mai, Black Panther, Gramsci //// (EINZELHEFTE auf ANFRAGE ab 3 Ex., Preis für 3 Hefte 15 €)
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Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage :

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Bigler, Rolf Robert : Möglichkeiten und Grenzen der psychologischen Rüstung : Vortrag, gehalten an dem Mentorenabend der Carl Friedrich von Simens-Stiftung in München-Nymphenburg am 25. November 1964 Mentor des Abend war Generalmajor a.D. C.-U. v. Gersdorff : 33 Seiten, sehr guter Zustand, ungelesen erste Auflage : Carl Friedrich von Siemens-Stiftung 1965. 33 Seiten Unbekannter Einband Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Carl Friedrich von Siemens Stiftung dient dem Ziel der Förderung der Wissenschaften. Sie wurde 1958 auf Initiative des Unternehmers Ernst von Siemens gegründet. Geschäftsführer ist derzeit (2013) der Philosoph Heinrich Meier. Ernst von Siemens, von 1956 bis 1971 Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG, hat die Stiftung aus seinem Privatvermögen errichtet und ihr neben der Ernst von Siemens Musikstiftung und der Ernst von Siemens Kunststiftung seinen Nachlass vermacht. Sie trägt den Namen seines Vaters Carl Friedrich von Siemens, der zwischen 1919 und 1941 Aufsichtsratsvorsitzender des heutigen Siemens-Konzerns war. Geschäftsführer der Stiftung war ab 1964 der Publizist Armin Mohler, 1985 wurde Heinrich Meier Nachfolger Mohlers. Von 1984 bis zu seinem Tode 2008 war Heinz Gumin Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Die Stiftung unter Armin Mohler 1964-1985 Mohler nutzte die Stiftung für politische Veranstaltungen. Ein Beispiel dafür ist der von ihm im Juni/Juli 1978 organisierte Zyklus über Carl Schmitt, dessen Vorträge unter dem Titel Der Ernstfall als zweiter Band der Schriftenreihe der Stiftung im Propyläen-Verlag erschienen. Schmitt war wegen seines Engagements für das Dritte Reich akademisch und publizistisch isoliert. Referenten waren Horst Albach, Rüdiger Altmann, Knut Borchardt, Paul Carell, Hellmut Diwald, Robert Hepp, Josef Isensee, Christian Meier, Wilhelm E. Mühlmann und Heinz-Dietrich Ortlieb. Die Reihe wurde als Hommage an Schmitt verstanden. Auch weitere Veröffentlichungen der Stiftungen haben Personen oder Themen der Neuen Rechten zum Inhalt. Der 1980 bei Ullstein erschienene Band 3 der Schriftenreihe, "Die Deutsche Neurose. Über die beschädigte Identität der Deutschen", herausgegeben von Anton Peisl und Mohler, enthält u. a. Beiträge von Johannes Gross, Peter R. Hofstätter, Hellmut Diwald, Hans-Joachim Arndt und Dieter Blumenwitz. In die gleiche Richtung führt auch der 1986 erschienene Band 11 mit dem Titel "Wirklichkeit als Tabu: Anmerkungen zur Lage" und den Autoren Josef Isensee (Die Verfassung als Vaterland), Helmut Quaritsch (Das Grundrecht auf Asyl und die neuen Wirklichkeiten), Horst Ehmann (Legitimitatsverlust des Arbeitskampfes?), Dieter Blumenwitz (Die Verrechtlichung der Aussenpolitik), Reinhart Maurer (Wie wirklich ist die okologische Krise?), Martin Gosebruch ("Alles ist Kunst"), Gerhard Adler (Woran glauben die Leute eigentlich?) Robert Hepp (Der Aufstieg in die Dekadenz) und Hans-Joachim Arndt (Volk ohne Zukunft?) 1980 hielt der Historiker Ernst Nolte vor der Carl Friedrich von Siemens Stiftung den Vortrag Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus, den die FAZ am 24. Juli 1980 gekürzt abdruckte, wodurch der Historikerstreit ausgelöst wurde. Die Stiftung unter Heinrich Meier ab 1985 Die Stiftung hat heute folgende Schwerpunkte: " Veranstaltung wissenschaftlicher Vortragsreihen mit Vorträgen einzelner Referenten, interdisziplinäre Vortragsreihen sowie deren Publikation (seit 1958). Referenten, die in der Siemens-Stiftung Vorträge hielten, waren unter anderem Jan Assmann, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Jean Bollack, Horst Bredekamp, J. M. Coetzee, Richard Dawkins, Daniel Dennett, Philippe Descola, Louis Dumont, Ronald Dworkin, Dieter Grimm, Ágnes Heller, Paul Kirchhof, Jean-François Lyotard, Peter von Matt, Ernst Mayr, Ernst Osterkamp, Ilya Prigogine, Martin Rees, Karl Schlögel, Wolf Singer, Rudolf Smend, Andreas Urs Sommer, Michael Theunissen und Helen Vendler. Ein Teil der Vorträge wird in der Reihe Themen der Carl Friedrich von Siemens Stiftung herausgegeben (seit 1985 waren es mehr als 40 Bände). " Vergabe der Carl Friedrich von Siemens Fellowships an hervorragende Wissenschaftler (seit 1993). Mit diesen Stipendien wird der Abschluss von Forschungen hervorragender Wissenschaftler gefördert. " Einrichtung einer Stiftungsprofessur an der TU Dresden. " Förderprogramm zur Ergänzung der dringend benötigten wissenschaftlichen Literatur. Diese umfasst die Versorgung von Universitätsbibliotheken in den neuen und alten Bundesländern. Außerdem fördert die Stiftung Projekte wie die Fortführung der Sammlung des ehemaligen Sondersammelgebiets Philosophie an der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Gefördert wird jeweils der Erwerb von Printmonographien. " Gastveranstaltungen, vor allem wissenschaftliche Konferenzen und internationale Symposien, bei denen die Einrichtungen der Stiftung zur Verfügung gestellt werden. Die Themen sind fächerübergreifend und reichen von naturwissenschaftlichen Themen über Literatur- und Musikwissenschaft bis hin zu philosophischen und kulturhistorischen Aspekten. Besonders gefördert werden soll dabei der Kontakt zwischen deutschen und ausländischen Wissenschaftlern. " Seit 2010 vergibt sie den Heinz Gumin Preis für Mathematik der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. Publikationen Die Stiftung veröffentlicht seit 1961 regelmäßig Dokumentationen der Vorträge in der Stiftung in ihrer Reihe "Themen". Seit 1961 sind fast 100 Bände erschienen. Kritik Zahlreiche Experten für Rechtsextremismus etwa Wolfgang Purtscheller, Peter Glotz, Thomas Assheuer und Hans Sarkowicz, Astrid Lange, Claus Leggewie, Thomas Willms, Margret Feit, Susanne Mantino Franziska Hundseder, werten die Carl Friedrich von Siemens Stiftung Ende der 1980er-Jahre unter der Geschäftsführung Mohlers als Think Tank oder Kaderschmiede der Neuen Rechten bzw. ordnen die Stiftung der Neuen Rechten zu. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Psychologie, psychische Beschwerden, Therapie, Jung, Wilhelm Wundt, Gustav Theodor Fechner, Emil Kraepelin, Hugo Münsterberg, Granville Stanley Hall , Immanuel Kant, Sigmund Freud, Carl Gustav Jung, Alfred Adler, , Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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Richter, Siegfried;  Unter der Glückshaube Die nicht ganz alltägliche Entwicklung der Firma Polster Richter und ihres Gründers

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Richter, Siegfried; Unter der Glückshaube Die nicht ganz alltägliche Entwicklung der Firma Polster Richter und ihres Gründers Selbstverlag, 1993. 1. Auflage 418 Seiten , 25 cm Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, Schutzumschlag leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seitenschnitt leicht fleckig,ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: 1922-1945: Jugendjahre - Lehre und Kriegszeit - 1945: Kriegsgefangenschaft - Schwäbisch-Gmünd - 1945-1948: Zweieinhalb Unternehmerjahre im sächsischen Gröditz - 1948-1949: Neubeginn im Westen - 1949-1952: Wirb oder stirb! - 1952-1953: Direkt vom Hersteller - 1953-1956: Die erste Filiale- Betriebliche Altersversorgung - 1956: Krankheit - 1957-1958: Neuer Name: Polster Richter- zusätzliches Urlaubsgeld- Ein Verdacht- Ra - 1958-1959: Alfred Schuffenhauer - Die zweite Ehe - Kippcouch - 1959-1962: Beim Psychiater auf der Couch - Erste Seereise - Sturmflut - 1962-1963: Zweite Scheidung - Studienreise - Zu Ra zurück - Main-Taunus-Zentrum - 1962-1963: Zweite Scheidung - Studienreise - Zu Ra zurück - Main-Taunus-Zentrum - 1963-1964: Hausbau - Vaters Jubiläum - Steuerprüfung - 1964-1965: Trennung von Ra - Helga die Dritte - Adele Scholl - 1965-1966: Dritte Ehe und Rosemarie - Alfred Geradi - Favorit - 1966-1967: Die Fabrik entsteht - Versandgeschäft geht zurück - 1967-1968: Die „Konsul` rollt an - Max Schubart und die neuen Herren - 1968-1970: Neue Immobilien - Polster Richter im Ausland - 1970: Die Gewerkschaft tritt an - Verschärfter Wettbewerb - 1970-1971: Kinder, Kinder - SitSet - Neue Liebe - 1971-1972: Popodiesvogel - Höhenflüge - 1972: Gewinnbeteiligung oder Kampfansage - Im Land der aufgehenden Sonne - 1972-1974: Der neue Mann - 1974-1975: Reif für die Insel - 1975-1976: Die Sterne beginnen zu sinken Zurück - Wir müssen wieder vorwärts - 1976-1977: Neubeginn - Rückschläge - Abschied - 1977-1979: Neue Filialen - Neue Ideen - 1979-1981: Mit Rat und Tat - 1981-1982: Humpelhund - Aufgeben - Jetzt oder nie - 1983-1984: Herr-Dernbach- Ja, ich will - 1984-1985: Genügend Arbeit - aber Streik - Guter Rat ist teuer - Konkurs unbezahlbar - 1985: Notruf an alle - 1985-1986: Glaube und Hoffnung - Verrat in höchster Not Land in Sicht - 1986-1987: Ziel erreicht - Richter meldet sich ab - 1987-1992: Die Zeit danach - 1992-1993: Gröditz soll schöner werden 3c1a ISBN-Nummer: 38737510731 Richter, Siegfried; Unter der Glückshaube; Biographie; Geschichte; Firma Polster Richter; Gründer; 1 ISBN: 38737510731
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Konvolut Europa-Archiv / hg. von Wilhelm Cornides... Frankfurt / M. : Verl. für Geschichte u. Politik 1946 - 1964. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand Das Angebot enth. diese 104 Bde [oder Teilbde] u. 56 Einzelhefte + Einbanddecken (s.u.) d. Jge I - XLIII: Jg. I. Juli 1946 - Juni 1947. - II. Juli 1947 - Dez. 1947. - III. Jan. - Dez. 1948. - IV. Jan. - Juni 1949 u. Juli - Dez. 1949. - V. Jan. - Juni 1950 u. Juli - Dez. 1950. - VI. Jan. - Juni 1951 u. Juli - Dez. 1951. - VII. Jan. - Juni 1952 u. Juli - Dez. 1952. - VIII. Jan. - Juni 1953 u. Juli - Dez. 1953. - IX. Jan. - Juni 1954 u. Juli - Dez. 1954. - X. Jan. - Juni 1955 u. Juli - Dez. 1955. - XI. Jan. - Juni 1956 u. Juli - Dez. 1956. - XII. Jan. - Juni 1957 u. Juli - Dez. 1957. - XIII. Jan. - Juni 1958 u. Juli - Dez. 1958. - Ab Jg. 14 in 2 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Zeittaf., Dokumente: Jg. 14. 1959, T. 1 - 2. - 15. 1960, T. 1 - 2. - Ab Jg. 16 in 3 Teilen: 1. Beiträge u. Berichte. 2. Dokumente. 3. Zeittaf., Reg. Jg. 16. 1961 in 3 Teilen. - 17. 1962, T. 1 - 3. - 18. 1963, T. 1 - 3. - 19. 1964, T. 1 - 3. - 20. 1965, T. 1 - 3. - 21. 1966, T. 1 - 3. - 22. 1967, T. 1 - 3. - 23. 1968, T. 1 - 3. - 24. 1969, T. 1 - 3. - 25. 1970, T. 1 - 3. - 26. 1971, T. 1 - 3. - 27. 1972, T. 1 - 3. - 28. 1973, T. 1 - 3. - 29. 1974, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1971 - 1975. - 30. 1975, T. 1 - 3. - 31. 1976, T. 1 - 3. - 32. 1977, T. 1 - 3. - 33. 1978, T. 1 - 3. - 34. 1979, T. 1 - 3. - 35. 1980, T. 1 - 3. - Sammelreg. 1976 - 1980. - 36. 1981, T. 1 - 3. - 37. 1982, T. 1 - 3. - 38. 1983, T. 1 - 3. - 39. 1984, T. 1 - 3. - 40. 1985, T. 1 - 3. - Einzelhefte: Jg. 41. 1986: 1 - 24. - 42. 1987: 1 - 13; 15 - 24. - 43. 1988: 1 - 6; 9. - 46.1991: 10; 11. DAZU: Einbanddecken für 3 Bde 1986 u. 3 Bde 1987, noch orig. verschweißt. Zustand: insges. gut bis akzeptabel erhalten.
[SW: Zeitschrift; Europäische Politik Politik Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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ohne Autor Deutsche Automobil revue, Auto motor und sport, Motorrad, mot…. verschiedene Verlage FolgendeTitel sind erhältlich: Deutsche Automobil revue 1970: September Ausgabe B; Auto Zeitung 1986: 4, 9; 1984: 22; 1983: 1; 1982: 8, 20; 1977: 2: 1976: 15; 1975: 22, 23; Auto Parade 1965: 1; 1964: 1; Mot Autos Test Technik 2001: 1; Mot die Autozeitschrift 1986: 1; 1983: 5; 1982: 11; 1980: 10; 1978: 2; 1977: 2, 11; Mot auto-journal 1975: 10; 1971: 12, 18; Mot auto-kritik 1970: 3, 9, 14, 22; 1969: 2, 18; 1967: 23, 25; Auto Motor und Sport 2002: 4, 6; 2001: 6; 1967: 13; 1966: 21; Motorrad 1997: 14; 1982: 20; 1972: 3; 1971: 15; 1968: 18; 1967: 15; 1966: 20; mot testet autos 1964: 21; Motor Rundschau 1966: 20; Sport Auto 1983: 5; 1982: 12; 1981: 9; 1980: 1; 1977: 3; mot Auto Technik Zukunft 1993: 12. Der Preis ist pro Heft. Die Hefte sind dem Alter entsprechend gut. Bitte geben Sie bei der Bestellung an welches Heft Sie wollen
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Birkelbach, Ralf, Jan Scherping und Hans-Joachim Löwer;  Die grosse National Geographic Bibliothek Babd 1, 2, 3, 4, 5,

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Birkelbach, Ralf, Jan Scherping und Hans-Joachim Löwer; Die grosse National Geographic Bibliothek Babd 1, 2, 3, 4, 5, Gütersloh/ München, WIssen Media Verlag, 2002. 389, 395, 395, 393, 395 Seiten , 31 cm, Hardcover/Pappeinband alle 5 Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: BAND 1: 1888-1930: Gründung der National Geographie Society - Patagonien, November 1897 - Der Ausbruch des Versuv am 7./8. April 1906 - Kuriose Beförderungsmittel an entlegenen Orten 1907 - Die Entdeckung des NOrdpols 1909 - Die Geschichte von Machu Picchu 1915 - Das Tal der 10.0000 Dämpfe 1917 - Am Grab des Tutachamun 1923 - Mit Motoren durch die Wüsten und Dschungel Afrikas 1926 - MIt dem Flugzeug zum Südpol 1930. BAND 2: 1931-1960: Auf Humboldts Spuren 1931 - Der Frosch, der Fledermäuse und Schlangen frisst 1938 - Riesige Steingesichter im mexikanischen Urwald 1940 - Lascaux, Wiege der Kunst 1949 - Triumph am Everest 1954 - Australiens Korallenwall 1957 - Dinkelsbühl belohnt seine Kinder 1957 - Ich fand die Überreste der "Bounty" 1957 - Wer versteckte die Quamran-Rollen? 1958 - Mit dem U-Boot über den Nordpol 1959 - Die Durchquerung der Antarktis 1959 - Auf den Spuren des ersten Menschen 1960. BAND 3: 1961-1980: Mein Leben unter wilden Schimpansen 1963 - Ruinen auf Vinland: Wickinger entdecken die Neue Welt 1964 - Die Nuba, das stolze Naturvolk 1966 - "Schneeflöckchen" 1967 - Die Ersten auf dem Mond 1969 - Meine Freundschaft mit den Berggorillas 1970 - Reise zu den Planeten 1970 - Die Reise der "Ra II" 1971 - Die Asmat von Neuguinea: Kopfjäger in unserer Zeit 1972 - Diese seltsamen Goldfische! 1973 - Die Armee des Ersten Kaisers: Sagenhafter Fund in China 1978 - Triumph und Tragödie auf dem Annapurna 1979 - Was "Voyager" sah: Jupiters riesiges Reich 1980. BAND IV: 1981-2000: Höhlenschätze der Maya entdeckt 1981 - Im Heiligen Land der Hopi-Indianer 1982 - Mit dem Zug durch den indischen Subkontinent 1984 - So fanden wir die Titanic 1985 - Die Serengeti 1986 - Immer nach Norden 1986 - Die einsame Welt der Nomaden in Tibet 1989 - Der Mekong 1993 - Das Wüstenmeer 1993 - Pfeilgiftfrösche. Kleine Killer 1995 - Ndoki. Am Ende der Welt 1995 - Die Eismädchen von Peru 1996 - Die Entstehung des Lebens auf der Erde 1998. BAND 5: 2001: Chronik 2001 - Themenschwerpunkt: Islam: Die Emanzipation mohammedanischer Frauen 1909 - Alltag in Afghanistan 1921 - Mit Schwert und Gebet 1972. Themenschwerpunkt: New York: New York, der Gigant 1930 - Die ganze Welt in New York City 1964. Themenschwerpunkt: Irland: Nebel und Sonnenschein in Ulster 1935 - Krieg und Frieden in Nordirland 1981. Themenschwerpunkt: Erdbeben: Erdbeben: Vorspiel zur ganz großen Katastrophe? 1990 - Kobe: Erwachen im Albtraum 1995. Themenschwerpunkt: Globalisierung: Die Welt, ein Dorf 1999. 1o5 ISBN-Nummer: 3577176172 Die grosse National Geographic Bibliothek Babd 1, 2, 3, 4, 5,; Wissen; Nachschlagewerk; Bibliothek; Ralf Birkelbach; Jan Scherping; Hans-Joachim Löwer; 1 ISBN: 3577176172
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